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Kasimir01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12/23-2/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Ärzte haben nicht so viel Zeit, das Personal ist ständig präsent)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich wurde über alles was geplant war informiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alles was die Ärzte vorhatten wurde ausführlich besprochen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (da ich im Rollstuhl gesessen habe musste ich mich um nichts kümmern. Außer Unterschreiben)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (die Zimmer waren sehr gut ausgestattet ,Fernsehen, Internet+Wlan, am Bett. Sehr sauber)
Pro:
Das beste Personal das ich kennen lernen durfte
Kontra:
etwas negatives gibt es nicht zu Berichten
Krankheitsbild:
lumbosakraler Spondylodiszitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Flämingstraße wegen einem Abszess in der Wirbelsäule. Da ich im Rollstuhl Sitze, bin ich gleich auf die Privatstation verlegt worden, wegen dem Platz für meinen Rollstuhl. Vorher bin ich vom Krankenhaus Mittweida kurz vor Weihnachten in die Flämingstraße verlegt worden. In Mittweida wurde mir notfallmäßig eine doppelläufige Transversostomie (Stoma) gelegt. Bei meiner ersten OP in der Flämingstraße, wurde der Abszess entfernt. Da die Wunde anfing zu eitern, wurde ich noch einmal operiert und habe eine bds. Versteifung bekommen. Ich habe mich die ganze Zeit wärend meines aufenthaltes sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich wurde mit nichts alleine gelassen. Die Klinik organisierte auch meine Verlegung in die Reha Klinik für Querschnittsgelähmte nach Kreischa.
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PatientJuli2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurochirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich ganz herzlich bei den Ärzten, dem OP Team aber auch beim gesamten Pflegepersonal,ob auf der Intensivstation oder der Neurochirurgie bedanken. Alle waren sehr freundlich und aufmerksam und sind auf Befindlichkeiten eingegangen. Ich kann nichts negatives berichten und kann die Neurochirurgie des Klinikums wirklich weiter empfehlen. Kompetente Ärzte, sehr gute Aufklärung und sehr gute Betreuung und Fürsorge nach der OP.Auch bei der vorstationären Behandlung waren alle sehr freundlich und einfühlsam. Vielen Dank.
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cat500P berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Behandlung
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde spätabends mit schwersten Schmerzen im Wirbelsäulenbereich ins Klinikum Flemmingstr. eingeliefert,obwohl ich bat mich ins Bethanienkrankenhaus zu fahren, weil ich dort schon an der Wirbelsäule behandelt wurde. Nein, das geht nicht. Noch in der Nacht wurde ich geröntgt und mitgeteilt, dass am folgenden Tag noch ein CT durchgeführt wird. Was auch geschah. Soweit gut. Durch eine Infusion wurde ich relativ schmerzfrei. Danach wurden mir Schmerzmittel verabreicht, die jedoch keine oder nur sehr geringe Wirkung erzielten.In den folgenden Tagen sah ich keinen Arzt, der sich um mich bemühte.Erst nach 4 Tagen wurde mitgeteilt, dass nichts gebrochen sei, obwohl die starken Schmerzen weiter vorhanden sind. Ich konnte nicht liegen und schlief im Sitzen bzw lief im Zimmer umher. Da aber die Nachtschwester keinen Rundgang vornimmt, erfuhr dies auch kein Arzt. Nach weiteren 2 Tagen wurde nun mitgeteilt, dass doch der 9. Brustwirbel gebrochen sei, eine Wiederherstellung des Wirbelkörpers aber nicht vorgenommen wird. Es soll nur eine medikamentöse Behandlung erfolgen. So sieht das "Wirbelsäulenzentrum Flemmingstraße" aus!!
Da keinerlei Behandlung erfolgten, entschloss ich mich die Klinik zu verlassen. Bei der letzten Visite nach einer Woche bemerkte der Arzt, ich sei unzufrieden, was ich natürlich unter den Gegebenheiten bestätigte. Er fügte an, es kann ja noch ein MRT gemacht werden, um zu sehen, ob es einen Bluterguss im Rippenbereich gibt. Wann dieses MRT vorgenommen werden soll, konnte er nicht darlegen.
Die Darlegungen im vorläufigen Arztbrief stehen im Widerspruch zu den mir mündlich mitgeteilten Zuständen.
MRT mündlich -Feststellung ob Blutergüsse im Rippenbereich
Arztbrief-Feststellung für weitere operative Behandlung
CT mündlich -kein Bruch, später doch 9. Brustwirbelfraktur durch Pfleger mitgeteilt
Arztbrief-Sinterungsfraktur 8.BWK
Zusammenfassend: Neurochirurgie Klinikum Flemmingstr. nicht nochmal!
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E.Pgk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Pflegemitarbeiter waren immer freundlich
Kontra:
Die Ärzte waren nicht zu erreichen oder fühlten sich nicht zuständig
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde im November/Dezember 2022 in der Neurochirurgie Chemnitz Flemmingstr. behandelt. Da sie selbst in ihrer kognitiven Wahrnehmung durch Alter und Krankheitsbild leicht eingeschränkt war und der Klinik eine Vorsorgevollmacht vorlag, haben meine Mutter und ich erwartet, dass ich in die Beratung/Entscheidung eingebunden würde. Die Erreichbarkeit der behandelnden Ärzte war leider über den gesamten Aufenthalt nicht gegeben. Anrufe wurden von stets netten Pflegemitarbeitern entgegengenommen, konnten aber nicht an einen behandelnden Arzt weitergegeben werden. Ein Gesprächstermin ließ sich nicht vereinbaren. Mehrfach habe ich um Rückruf gebeten, der leider nie erfolgte. Da ich eine weite Anreise hatte, habe ich einen Tag Urlaub genommen, bin mittags nach Chemnitz gefahren und habe auf der Station gebeten, mit einem Arzt sprechen zu dürfen. Dieser Tag auf der Neurochirurgie 052 war ein echtes Erlebnis! Ich war dort von 14:00 bis 19:30 Uhr zugegegen. Die Mitarbeiter Pflegemitarbeiter haben meinen Gesprächswunsch telefonisch an verschiedene Ärzte weitergegeben. Der behandelnde Arzt war laut ihrer Aussage im Haus. Ärzte, die ich ansprach, fühlten sich nicht zuständig. Die Pflegenden haben immer wieder telefoniert - ohne das gewünschte Ergebnis. Ein nochmalig in der Patientenakte vermerkter Rückrufwunsch blieb ohne Erfolg. Nach drei Wochen Aufenthalt wurde meine Mutter in eine andere Klinik verlegt, dort habe ich zum Glück etwas ganz anderes erlebt.
Da zum Verlegungszeitpunkt das Operationsergebnis weder meiner Mutter noch mir bekannt war, habe ich weiter versucht, die Klinik zu erreichen. Erst am 27.12. konnte ich die Sekretärin erreichen, die mir mitteilte, dass der Arztbrief noch nicht geschrieben sei. (Entlassung am 14.12.!) Das war der Punkt, an dem ich aufgegeben habe... Umso erstaunter war ich, als mich am 17. März diesen Jahres der Entlassungbericht auf dem Postweg erreichte. Wie wunderbar!
Ich komme gerne wieder. Auch wenn’s nicht sein muss.
Neurochirurgie
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Patient24834908 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes freundliches Team
Kontra:
Der Grund meines Aufendhaltes
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hiermit möchte ich mich bei allen Mitarbeitern der Neurochirugie, des Gesamten OP Teams, und der Aufwachstation, für die wirklich aufmerksame und liebevolle Betreuung bedanken. Auch wenn ich mir das nicht wünsche, würde ich mich jederzeit ohne Zögern wieder in ihre,Obhut begeben. Das gesamte Personal, vom Arzt bis zum Dienstleister geben wirklich ihr bestes. Und dass spürt man als Patient. Alle sind sehr kompetent und freundlich, wenn man nicht wüsste weshalb man hier ist, könnte es glatt ein Urlaubshotel sein.
Nochmals vielen vielen Dank an alle.
Patient24834908
Bis auf unschöne unterlassen Hilfe dennoch Lob ans Klinikum
Neurochirurgie
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Jankosi77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zeitliche schnelle Abläufe
Kontra:
Schwestern haben keine Erlaubnis zum Legen einer Kanüle
Krankheitsbild:
Gefühlsstörungen, Sehstöhrungen, Druck im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gute gründliche Diagnostik durch den Stationsarzt Sch.
Danke an dieser Stelle.
Unschön und nicht heilungsorientiert war das abendliche mehrfache betteln um meinen Tropf (2 mal wurde meine Kanüle entfernt) danach muss spät ein Arzt gesucht werden, der neue Kanüle legt. Dieser (wird von anderer Tätigkeit weggeholt und war wenig erfreut. Mir sind 3 Infusionen entgangen und mit verletzenden "Lästereien" (ach, würde ich eh nicht brauchen) durch Arzt und Schwestern abgetan! Der Stationsarzt hat diese verordnet und die Infusion stand an meinem Bett!!Mich hat das Tränen und unnötige Aufregung gekostet. Ansonsten bin ich in Chemnitz immer zufrieden gewesen. Ich habe weder am Essen noch an den Zimmern usw etwas negatives zu sagen. Auch Notaufnahme kümmert sich top, trotz Andrang.
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MikeFelber berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verlegungen sollten den Angehörigen bzw Betreuern vorher angekündigt werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Auf der neurochirurgischen ITS schaut der Patient, welcher ja auch wieder Interesse daran finden soll, aktiv am Leben teilzunehmen, aus dem Fenster auf eine triste Hauswand. Diese könnte man doch vll mit schönen Graffiti verschönern.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach schwerem Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin, welche ich seit 20 Monaten betreue, liegt im Küchwald Krankenhaus, mittlerweile auf Station 392. Nach einem schwereren Schlaganfall kann sie nicht mehr reden und ist rechtsseitig gelähmt. Sie zahlt pro Tag auf der Normalstation 3.90 € für TV, Telefon und Internet, kann aber ja nur TV nutzen. Auf der ITS ist Fernsehen frei. Uns konnte leider keine preiswertere Alternative empfohlenen werden. Für Patienten,die etwas länger in der Klinik verweilen müssen, wird das ziemlich kostspielig.
Mike Felber
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Mirijam2508 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Essen, nette Physio, dennoch alle freundlich
Kontra:
Lange Wartezeiten, ärztliches und Pflegerisches Personal kaum beim Pat. Gewesen, unzureichende Aufklärung, ewige Wartezeit auf den Entlassungsbrief
Krankheitsbild:
Operativer Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt auf der Neurochirurgie dauerte 7 Tage. Ich wurde von einer anderen Klinik wegen eines akuten Bandscheibenvorfalls nach Absprache mit den Ärzten der Neurochirurgie nach Chemnitz verlegt. Dort sollte man mich operieren. Dies empfahlen die Ärzte in Chemnitz.
An einem Freitag wurde ich verlegt. Dass an einem Wochenende nicht viel passiert, war mir bewusst. Das jedoch, auch nach mehrfacher Nachfrage sich in der Zeit kein Arzt groß blicken lassen hat, machte die Sache nicht viel besser. Auch vom Pflegepersonal sah man kaum jemanden. Zum Glück konnte ich mich selbst gerade Noch so betun.
Erst an dem Mittwoch wurde ich dann operiert. Mit der Aussage, es sei "ja nicht akut" und wegen Corona ist das eh alles etwas erschwert.
Aufgewacht aus der OP, hatte ich aufeinmal einen tauben Fuß. Ich war panisch vor Angst. Keiner konnte mir aber so richtig sagen, wieso, weshalb warum das jetzt so ist. Zur Oberarzt Visite hieß es dann nur, der Hauptschmerz wurde behandelt, das war das Ziel. Der Rest brauch Zeit.
Toll. Ja aber warum habe ich denn einen Tauben Fuß? Keine Beantwortung auf meine Frage. An einem Samstag wurde ich entlassen. Sollte mich am Montag melden, dass ich den Entlassungsbrief abholen kann. Natürlich war er am Montag nicht fertig. Nach mehrfachen Telefonat wurde er mir 10 Tage!!!! Nach Entlassung über Post zugesandt... Nicht zur Freude meines behandelten Arztes. Was sich ja von selbst versteht.
Und was die Sache mit meinem Tauben Fuß angeht, die Ärzte und Therapeuten in der Rehaklinik haben mich dann mal aufgeklärt darüber. Wobei der Zeitraum von OP zur Reha 6 ganze Wochen Betrug. Die 6 Wochen waren für mich eine Qual. Ich hätte mir diese umfassende Aufklärung von den Neurochirurgen in Chemnitz gewünscht
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Inchen85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das komplette Personal sehr nett und aufmerksam
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Hirntumor Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Tumor Entfernung auf Station 042. Da ich mich noch nie operieren lassen musste, hatte ich natürlich nach dieser Diagnose, riesige Angst vor diesem Eingriff. Aber ich muss sagen, es wurde sich sehr bemüht, mir diese Angst (ein klein wenig) zu nehmen- ganz gleich ob von der Schwester zur Anmeldung, von den Schwestern auf Station oder vom Stationsarzt. Ein großes Lob an dieser Stelle ! Am tollsten fande ich persönlich, das sich der Arzt der mich operiert hat, einen Tag vor der OP - wirklich sehr viel Zeit im Vorgespräch genommen hat und auf meine Ängste und Fragen 100%ig eingegangen ist. Somit habe ich mich "sicherer" und gut aufgehoben gefühlt.
Die Schwestern auf Station sind alle super lieb und das in der jetzigen Situation.
Auch nach der Entlassung konnte ich, bei Fragen jederzeit anrufen und wurde super beraten und beruhigt.
Ich hoffe trotz alle dem, dass ich nie wieder hier hin muss.
An dieser Stelle möchte ich mich bei dem gesamten Team der Neurochirurgie gaaaanz herzlich für die gute und liebevolle Betreuung bedanken. BLEIBT STARK
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sylli1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
wäre super wenn es etwas geben würde
Kontra:
Was ist ein Kassenpatient mit wochenlangen starken Schmerzen scon wert
Krankheitsbild:
Banscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam am 5.3.2020 von meinem HA eine Einweisung wegen anhaltender sehr starker Schmerzen der LWS. Im Vorfeld hatte die Schwester des HA angerufen, da ich ein Orthopädisches Bett bekommen sollte. Dort wurde ihr mitgeteilt, die Aufnahme laufe über die Notaufnahme. Ich solle mich dort melden, und bekomme dann mein Bett.
Die Schwestern der Aufnahme, schon sehr unfreundlich und Mürrisch.
Dann zur Blutentnahme , dort wurde ich gefragt, wie meine Schmerzen denn sind? Leicht mittel oder stark. Ich sagte starkt, was ja auch zutreffend war. Dann wurde ich direkt angepflaumt, ob denn der Arzt jetzt alle Patienten warten lassen solle, und auch den OP warten lassen solle, nur um sich um mich zu kümmern?!
Nach 5 Stunden Wartezeit kam dann der Art, fragte wo die CD vom letzten MRT ist ( ich habe keine, nur den Bericht, den er vorliegen hatte). Dann erklärte er mir, so geht das nicht, ich solle einen MRT Termin machen, und mir einen Terin in der Neurochirurgischen Sprechstunde holen, was aber lange dauern könnte. Dann soll ich die CD mitbringen.
Auf dem Entlassungsbericht vermerkte er. Multiple NPP´sim Bereich der LWS.
Meine Ärztin, bei der ich am nächtsen Tag war, war fassungslos über so eine Art und Weise.
Ich werde mit Sicherheit dieses Klinikum nixcht wieder aufsuchen, geschweige denn Weiter empfehlen.
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Damit Ihre Kritik den richtigen Weg findet, richten Sie sie bitte an unser Beschwerdemanagement unter ihremeinung@skc.de.
Gute Betreuung
Neurochirurgie
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GabiS3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompotente Ärzte und nette Schwestern
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Hirntumor gutartig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 30.12.bis 15.1.im Klinikum Chemnitz Flemmingstrasse auf der Station N042. Da ich unter starken Kopfschmerzen und Erbrechen litt wurde ich hier eingewiesen. Es war das beste was mir passieren konnte. Von Tag zu Tag ging es mir besser. Ein Lob an den Schwestern und Ärzten auch wenn meine OP zweimal verschoben wurde. Es wurde sich gut gekümmert und immer nach den Befinden erkundigt. Auch auf die OP die lange dauerte wurde ich gut vorbereitet und die Angst war nicht da. Die Ärzte waren auch sehr nett und kompotent und ich bin dankbar das die OP gut gegangen ist. Hut ab vor den Schwestern was die leisten müssen und trotzdem freundlich bleiben.
Aussagen sind nicht ernst zu nehmen, Kommunikation zwischen den Ärzten mangelhaft, Chefarzt nicht Kommunikationsbereit bzw. abweisend
Neurochirurgie
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Uvo64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essenversorgung und ein Großteil des Personals
Kontra:
negative Entwicklung der ärztlichen Patientenversorgung
Krankheitsbild:
LWS BS Problem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann brachte mich im Sept. mit Einweisungsschein in die Notaufaufnahme. Dort wurde mir von 2 Helfern? aus dem Auto geholfen. Es hieß wir holen einen Rollstuhl. Auf meinen Einwand dass ich nicht sitzen könne, sagte man mir „sie müssen erstmal sitzen“-respektlos,demütigend! Ich wurde durch den Hintereingang in die Notaufnahme geschoben, wo ich nun mit meinen Zetteln saß, die mir der Herr der Anmeldung aus meinen schmerzerfüllten Körper abnahm. Tränen liefen über mein schluchzendes Gesicht und eine nette Schwester die von der Seite kam fragte warum ich denn weine. Ich entgegnete dass ich wahnsinnige Schmerzen habe und nicht sitzen kann, worauf ich mich legen durfte und der Schmerz erträglicher wurde. Danke an die Schwester
Der Arzt führte mit mir ein zufriedenstellendes Gespräch zur weiteren Behandlung.Als erstes meinte er das heute, also Mo das MRT nicht frei sei aber wenn ich bleibe am Die oder Mi ein MRT möglich sei.
Bis dahin Schmerzinf 2xtägl.
MRT Termin entgegen der Absprache auf Fr Nachmittag verlegt.
Die Schmerzinfusionen ohne Diagnose wurden bis dahin fortgeführt.
Absprache mit dem Arzt, daß ich mich nach dem MRT melden soll und wenn kein Vorfall ist könnte ich am Fr. nach Hause. Die Info meiner Rückkehr durch den Assistenzarzt wurde nicht weitergeleitet, so dass ich erst am Mo wieder einen Arzt sah, der mir sagte ich könne nach Hause-kein Vorfall..auf meine Frage woher meine Beschwerden kommen..die tolle Frage des zweiten Arztes was ich für Beschwerden hätte-nach 7 Tagen Klinikaufenthalt!! Befund des MRT wurde mir nicht mitgeteilt.
Die Frage nach Rehebeantragung wurde abgewiesen, die würde abgelehnt so dass sich die Mühe nicht lohnt. Ich habe diese über den Hausarzt beantragt und habe die Bewilligung was viel eher möglich gewesen wäre.
Entlassung sei Mittag möglich-13:30 noch keine Unterlagen fertig. Medikament aus dem Tropf welches als Tablette weitergeführt werden sollte stand nicht in der Kurve und fiel weg. AG Bescheinigung über den KH Aufenthalt fehlte.
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Wir möchten gerne besser werden und arbeiten stetig daran. Daher ist es uns wichtig, Ihr Anliegen aufzugreifen. Unser Beschwerdemanagement wird sich gerne darum kümmern. Bitte nehmen Sie Kontakt unter ihremeinung@skc.de auf. Vielen Dank
Hallo Uvo64,
es ist schlimm zulesen, dass es Patienten wie Sie gibt die sich beschweren.
Obwohl sie zeitnahe Hilfe(Schmerzlinderung) und sogar ein noch MRT mit zeitnaher MRT-Auswertung erhalten und alles obwohl NICHT einmal neurol. Ausfälle vorliegen.
Sie hatten Ihre MRT-Auswertung innerhalb von 3 Tagen!!! Was wollen Sie mehr!
Andere Patienten haben nicht das Glück, wie das alles medizinisch notwendige erhalten! NICHT einmal Kopfpatienten oder Wirbelsäulenpatienten mit extrenen MRT-Befund und neurol. Ausfällen! Man muss sich da/soll sich da dann irgendwann in der Sprechstunde vorstellen.
Schmerztherapie kann Ihre Hausärztin nach einem KH-Aufenhalt auch ohne KH-Bericht festlegen.
milka135 Ich weiß nicht wie Sie erlauben meinen Zustand und die Behandlung wirklich einschätzen können.Ich habe bereits 3 BS OP`s hinter mir und weiß wann es ernst für mich wird. Neurologische Ausfälle sind bei mir kaum aufgetreten, dafür extreme Schmerzen, welche mir in der Vergangenheit die Lebensqualität genommen haben. Wer weiß, wie es ist auf zwei Stöcke angewiesen zu sein um den Rücken etwas zu entlasten und wenigstens paar Schritte vorwärts kommt, kann das möglicherweise nachvollziehen. Am Herd zu stehen beidseitig gestützt, den Topf nicht vom Herd nehmen zu können, weil beide Stöcke gegen extremste Schmerzen helfen, im sitzen auf dem Ball zu bügeln nur um noch irgendwas tun zu können..auch das können Bandscheibenvorfälle auslösen.
Was nützt eine Schmerztherapie wenn die Ursache der Schmerzen nicht klar ist. Soll man sich ewig mit irgendwelchen Schmerzmitteln zudröhnen und die Organe aufs Spiel setzen. Ist das Ihre Idee von Hilfe.
Wenn ein Arzt nach einer Woche der Behandlung noch fragt was ich für Beschwerden habe dann ist das sehr traurig, da fühle ich mich als Patient schon etwas..ich sage mal nicht ernst genommen. Die Auswertung des MRt habe ich nicht nach 3 Tagen gehabt. Die wurde mir nach einer Woche zugestellt und zeigte eine Diagnose auf die mir nicht gesagt wurde.
Und wenn die Beantragung einer AHB abgelehnt wird weil die eh nicht genehmigt wird ist das eine Mutmaßung und ein Zeichen dass hier der Sozialdienst oder wer auch immer entlastet werden soll. Die Reha habe ich mit dem Hausarzt beantragt und sie wurde zeitnah genehmigt..das hätte dennoch schneller gehen können.
Über die Verfahrensweise die meine Bettnachbarin über sich ergehen lassen mußte schreibe ich lieber nicht. Ich habe eine Woche benötigt um das für mich im Kopf auf die Reihe zu bekommen
Hallo Uvo64,
das Sie nur einen Erfahrungsbericht geschrieben haben ist mir schon klar. Aber zum Vergleich andere Patienten werden
mit einem Abzeß im Spinalkanal abgewiesen.
Ich (Hydrozephaluspat.,...) als mit einem primär zueng angelegtem Spinalkanal weis sehr gut was ein wirbelsäulenchir. Notfall ist
und was bleibende Lähmungen sind.
Ich verstehe Ihre einweisende Ärztin nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Milka
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Nicht empfehlenswert
Neurochirurgie
|
Petra114 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren am 15.05.2019 9.00 Uhr in der Notaufnahme. 9.30 Uhr wurde meinem Mann Blut abgenommen. Von diesem Zeitpunkt an saßen wir bis 14.00 Uhr im Warteraum, ohne daß sich ein Arzt um uns kümmerte. Gegen 14.30 wurden wir dann in das Behandlungszimmer gerufen. Der Arzt sagte, daß die Blutwerte nicht zu finden seien und evtl. nochmal Blut abgenommen werden müßte und das wars dann auch schon. Er verschwand und sagte wir sollen noch ca. eine Stunde warten. Aus einer Stunde wurden 4 Stunden. Ein Pfleger brachte uns dann mal etwas Wasser zu trinken, ansonsten kümmerte sich niemand um uns. Der Arzt kam dann gegen 18.00 Uhr und fertigte meinen Mann im Schnelldurchlauf ab. Er war trotz alledem freundlich und entschuldigte sich auch, daß er sehr viel zu tun hat. Man hat ja Verständnis für die Arbeit der Ärzte, aber das ist keine Arbeit am Menschen, der krank ist und auf schnelle Hilfe hofft. Wir können nur hoffen, daß die Arbeit auf der Station gut ist und man auch die Hilfe bekommt, die man haben möchte. Daß man in einer Notaufnahme warten muß ist uns ja bekannt. Aber so viele Stunden ohne Essen und Trinken (außer einen kleinen Becher Wasser von dem Pfleger)ist schon eine Zumutung.
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Wir möchten gerne besser werden und arbeiten stetig daran. Daher ist es uns wichtig, Ihr Anliegen aufzugreifen. Unser Beschwerdemanagement wird sich gerne darum kümmern. Bitte nehmen Sie Kontakt unter ihremeinung@skc.de auf. Vielen Dank.
Hallo Petra,
es ist nicht unüblich und logisch, dass man mit Wirbelsäulenbeschwerden ca. 9 Std. in der Notaufnahme verbringt. Oder hatten Sie einen Einweisungsschein oder wurde Ihr Mann mit dem RTW gebracht. Desweiteren müssen die Patienten in den Notaufnahmen auch nach der Dringlichkeit behandelt werden.
Aus meiner (nur Patient)Sicht liegt die Versorung mit Getränken/Essen nicht in der Verantwortung der Notaufnahme/Klinik für eine ambulanten Patienten.
Somal Sie ja, Ihren Mann begleitet haben, aber Ihr Mann bestimmt nicht Ihre ständige dauerhafte Beobachtung brauchte. So, dass Sie auch was vom Cafeteria oder aus dem Netto holen hätten können.
Liebe Grüße,
Milka
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Hirndruckbeschwerden (wzb.: 9-13 Kopfschmerznächte) bei gesicherter Shuntdysfunktion, auch die Ganzkörperzuckungen in der Nacht vom 11.12.2019 zu 12.12.2018 ändert das NICHT. Seit der Dez. -Nacht auch Milchausfluss
Neurochirurgie
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milka135 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man wird sich Kopfschmerznächten,... einschließl. Folgenb selbst überlassen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (fehlerhafter Sprechstundenbefund u. siehe oben!)
weniger zufrieden (Mit dem Hersteller der telem. Messung wird zuwenig Kontakt gehalten)
Pro:
Kontra:
Hirndruckbeschwerden werden NICHT ernst genommen.
Krankheitsbild:
Hirndruckbeschwerden interessiert diese Klinik trotz gesicherter Shuntdysfunktion nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist unerwünscht, dass man als Hydrozephaluspatient bei gesichter Shuntdysfunktion mit Hirndruckbeschwerden (Kopfschmerznächte, Gangbildveränderungen,...) über die Notaufnahme kommt.
In der Sprechstunde bekommt, man das Märschen erzählt, dass sich was bei telem. ICP-Messungen ändern würde. In den Sprechstunden erfolgt trotz Verschlechterung kleine grobe klinische Untersuchung.
Obwohl meine Hypophysenadenom 1A medizisch versorgt wird und Wirbelsäulen-MRT-Bilder vorliegen ist man hier eher der Abklärung angetan, als einer Hirndruckdiagnostik. MRT´s bringen der Klinik Geld (die Wirbelsäulen-MRT-Begründungen wiedersprechen dem Sprechstunden vom April 2017)und Hypophysenadenome sind nun mal leider ein Schwerpunkt der Klinik.
Nun werde ich auf dem 08.04.2019 verwiesen. Aber bis da dann alles eingeleitet und später ausgewertet ist. Eine Beschwerde bei der Klinik hat NICHTS gebracht.
Auch ja, wenn man als HC-Pat. eine andere Klinik aufsucht. Kann man auch nicht als Notfall, dass Klinikum Chemnitz aufsuchen.
In der neurochir. Sprechstunde sehen es die Haupt-OÄ sehr kritsch, dass ich bei meinen nied. Fachärzten wzb.: Endokrinologin bleiben möchte. Könnten wohl zuviele mitbekommen, dass ....
Da es auch unerwünscht war im Sommer über die NA zu kommen. MMusste ich mir auch einen Wirbelsäulenchirurgen aufgrung von Beinparesen suchen. Ja, es bestehen ja, nicht nur die Beinparesen.
Die bisherige Therapie der 9-13 Kopfschmerznächte ist lt. Schmerztherapeut, Neurologin,... sehr kritisch zu sehen.
Hinweis:
Heute hatte ich auch noch mal im Chefarztsekreteriat angerufen. Dort sagte mir die Chefarztsekreterin (sinngemäß): "Das sie nichts für mich tun könne. Sie sei nur Chefarztsekreterin." Ich fragte Sie dann ob sie mir eine eMail oder Telefonnummer nennen könnte. Wo ich mein Problem vortragen könnte oder ob sie mit einem Arzt Rücksprache nehmen könnte.
Mein Problem konnte/DIRFTE ich Ihr eh nicht wirklich schildern. Also komplette interessenlosigkeit am Leben eines Hydrozephaluspatienten
Da sagte Sie (sinngemäß): "Nee, es gäbe keine Tel.-Nr. oder eMail und sie könne nicht mit einem Arzt sprechen.
Naja, im MVZ geht keiner ans Telefon.
Mein Tip an alle Pat.:
Machen Sie Ihre Sprechstundentermin vor aus.
Liebe Grüße
Milka
Hohe Kompetenz in Neurochirurgie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Malte4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Patient muss aber selber aktiv nachfragen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz bei neurochirugischen Eingriffen
Kontra:
chaotischer Workflow zwischen den Abteilungen
Krankheitsbild:
Tumor im Kleinhirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Aufnahme über die Zentrale Notaufnahme wurden umfangreiche Diagnosen zur Entscheidung zwischen Erkrankung des Innenohres oder des Kleinhirnes durchgeführt und bereits nach 5 Stunden und einem Computer-Tomogramm in der Notaufnahme die Diagnose Hirntumor richtig gestellt.
Der geschäftsführende Oberarzt der Neurochirurgie schaffte es in Echtzeit, die Kompetenz für einen neurochirurgischen Eingriff vertrauenswürdig zu vermitteln.
An der theoretischen und handwerklichen Kompetenz habe ich nach der sehr gut verlaufenen Operation keinerlei Zweifel mehr.
Neben der sehr guten Leistung der operierenden Ärzte hat mir die stets freundliche Behandlung durch die Schwestern und nicht-medizinischen Hilfskräfte gut gefallen.
Im Workflow zur kontinuierlichen Abfolge der richtigen Behandlungsschritte und deren Organisation muss leider noch sehr viel verbessert werden. Wenn die Klinik einige Aktivitäten schlecht organisiert, geht es gar nicht, dass der Patient dann patzige Antworten bekommt, was in anderen Bereichen als der Neurochirurgie leider keine einmalige Ausnahme war.
Viele Außenstehende und die teils nicht hilfreichen harten Kritiken schienen die Suche nach einem anderen Krankenhaus außerhalb von Chemnitz naheliegend sein zu lassen. Die Entscheidung, sich hier ohne weitere aufwendige Suche nach Alternativen neurochirugisch behandeln zu lassen, habe ich nicht bereut, ebenso keiner meiner beinahe 10 ebenso hier neurochirurgisch operierten Bettennachbarn.
Das neurochirurgische Handwerk wird hier sicher beherrscht.
Hallo Malte,
könnten Sie mir bitte, erklären was Sie unter: "ebenso keiner meiner beinahe 10 ebenso hier neurochirurgischen Bettnachbarn" verstehen bzw. meinen.
Ich verstehe den Satz nicht so ganz. da aber der Satz Hoffnungen weckt in mir. Würde ich Sie bitten, mir den satz mal kurz erklären.
Mir liegt nämlich eine Einweisung von meiner Neurologin. Denn aus ihrer Sichte sollte ich nicht 3 Monate auf ein MRT warten.
Ich bedanke mich bei Ihnen im voraus für Ihre Rückantwort,
mit freundlichen Grüßen
Milka
Die 10 Patienten waren nacheinander meine Bett-Nachbarn, jeweils mit einer Liegezeit von nur einigen Tagen. Es gibt dort üblicherweise 2-Bett, 3-Bett- und 1-Bett-Zimmer, alle mit Toilette/Dusche direkt am Zimmer. Ich kenne auch andere (Berliner) Krankenhäuser mit 5-Bett-Zimmern, Toilette mit 20 m über den Gang, fast immer ruppigem Personal, glücklicherweise nur als Besucher.
Obwohl es dort diverse MRT-Geräte gibt, stellen diese einen Engpass dar. Wenn eine spontane Nutzung frei gewordener Termine möglich sein soll, ist die Einweisung zur stationären Aufnahme sicher eine gute Wahl. An einem zeitnahen MRT führt kaum ein guter Diagnose-Pfad vorbei.
Es gibt überall Verbesserungs-Möglichkeiten, aber trotzdem habe ich mich über das hier vorgefundene Sammelsurium von Beschwerden eher geärgert, da sie so in dieser Form keine zweckmäßige Entscheidungshilfe bieten.
Ich selber habe 30 Jahre als Analytiker im Bereich IT/Geschäfts-Prozess-Optimierung gearbeitet und sehe Mängel sehr schnell und professionell. Dem letztlich entscheidenden Können der Ärzte und dessen richtiger praktischer Umsetzung stehe ich gerade bei der neurochirurgischen Klinik positiv gegenüber, wobei ich aus anderen Aufenthalten in diesem Klinikum noch 6 weitere Abteilungen kenne.
Mir haben aus dem Bekannten- und Freundeskreis fast alle geraten, überall hin zu gehen - bloß nicht ins Klinikum Chemnitz. Diese "Ratschläge" zu befolgen, wäre nicht nur abenteuerlich dumm gewesen, sondern hätte mich wohl auch getötet.
Hallo Malte4,
dankend habe ich Ihre Antwort gelesen.
Ich persönlich sehe es etwas gespalten, dass die Ärzte an mehren Klinikstandorten (außerhalb von Chemnitz) tätig sein müssen.
Desweiteren sehe ich auch die Zertifizierung vom Schwerpunkten/Abteilung als kritsch. Wenn es für Hydrozephalus eine Zertifizierung gäbe, wären zahlreichen HC-Pat. geholfen. Denn HC ist nun mal aufwendig in der Diagnostik. Es kann auch nicht jeder in die Notaufnahme gehen. Dafür ist keine Notaufnahme da.
Naja, ich habe bisher von der Klinik (seit 7 Wochen) keinen Bescheid auf meine Einweisung bekommen. Am Telefon erreicht man keinen. Ist aber auch keine Tumorsache.
Ich persönlich würde auch in einem 10-Bettzimmer liegen und WC außer des Zimmers wäre kein Problem.
Bloß nicht das "Klinikum Chemnitz" zusagen finde ich nicht richtig. Es kommt immer darauf an mit welcher Diagnose man in eine Klinik geht und auf was die Kl. zertifiziert ist. Denn durch die Zertifizierung werden teilw. negative Folgen erzielt.
Mit freundlichen Grüßen
Milka
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Neurochirurgie
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melanielillyy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (AUßER CHEFARZT)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Auf Nachfrage warum bestimmte Maßnahmen nicht durchgeführt werden gab es keine Antwort)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger UND Pflege auf Neuro - Its
Kontra:
Fehlende Sensibilität sowie AngehörigenArbeit und Aufklärung der Gesamtsituation
Krankheitsbild:
Hirntumor Glioblastom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
-allgemein:Mangelnde bzw. Fehlende Kooperation zwischen Ärzten und Pflegepersonal
-Aufklärung Angehöriger auf den Gang und das nicht einmal richtig durch Assistenzärzte, fragen werden nur teilweise beantwortet, fehlende Sensibilität gegenüber Angehörigen seitens der Ärzte
-Überprüfung auf Hirntod während Angehörige im Raum sind
-wichtige Informationen kommen garnicht erst bei Angehörigen an, wird dann im Arzt Brief stehen
- Pflegepersonal auf Neurochirurgie War nicht in der Lage meinen Vater zu waschen, noch hat es dort jenand mitbekommen das er nichts isst und trinkt, (und das mit der Diagnose Glioblastom von der keiner bis zum Schluss etwas erfahren hat) Pflegepersonal? Man sollte eher sagen Empfangsdame denn mehr hat dort keiner geleistet
-Unstimmigkeiten zwischen behandelten Ärzten
ITS-NEURO WAr seitens der Pfleger aber super.
Man sollte auch als große Klinik mal seine Mitarbeiter auf Fähigkeit überprüfen
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Neurochirurgie
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Monali56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Gehirnaneurisma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Überweisung der Hausärztin am 10.04.2017 in die Notaufnahme,weil der Neurochirurg Bereitschaft hatte mussten wir dort 5 Stunden verbringen.4 Stunden 45 Minuten warten und dann gerade mal 15 Minuten Gespräch Aufklärung über Aneurisma. Von der Zeit her ist es eine Unverschämte Frechheit,aber andere haben ja 7-9 Stunden gewartet.Die Menschlichen Geschäfte(Toilette) waren nicht ausreichend an Papierhandtüchern bzw. keine Desinfektionsmittel vorhanden.So das man sich gleich noch was anderes einfangen konnte,(Durchfall).
Auf der Neurochirurgischen Station ging die Katastrophe gleich noch weiter.Die Vorgespräche finden ausschließlich auf dem Flur statt.Nach der Angiographie soll ja viel getrunken werden.Man muss ja so 6-7 Stunden flach liegen wie komme ich an mein Trinken das unerreichbar auf dem Nachtschrank steht.Das Bett war ganz nach unten gefahren.Das Essen ist auch Undiffinierbar gewesen.Heißer Kaffee und kein rankommen (verbrühungsgefahr) aber warum nicht die Notaufnahme ist ja nicht weit.
Eigentlich sollte ich bis 9.00 Uhr liegen bleib,nur gut das ich 7.00 Uhr meine Verrichtung machen musste.Mir wurde von den Schwestern gesagt das ich um 8.30 Uhr das Zimmer verlassen sollte da das Bett gebraucht wird.So saß ich wieder von 8.30Uhr bis 11.30 Uhr auf dem Gang und wartete auf den Arztbrief.Ich kann es nur denen Empfehlen den alles am Allerwertesten vorbei geht.
Am 24.04.2017 war ja noch das allerletzte,die Ausswertung der Angiographie.Der Arzt hatte es wie bei einer Führerscheinprüfung Punkt für Punkt abgearbeitet Risikopatient, sie haben ja mindestens noch 10 Jahre zu Leben was wollen Sie machen?Operieren oder weiter Beobachten?Ich sagte Operieren ,nun habe ich einen Zettel der mir Erklärt was zu tun ist bzw. Ich werde angerufen .Ich warte immer noch.
Hallo Monali 56,
mal abgesehen, dass man über die Indikation von Desinfektionsspray & Co. bei gesunden Patienten geteilelte Meinung sein kann. So lange der Pat. gesund ist, reicht es eigentlich aus, dass sich der Pat. mit Wasser und Seife die Hände regelmäßig wäscht.
Denn die vorsorgliche übergebrauch von Desfinfektionsspray & Co. kann näml. zur Gefahr werden.
Aber könnten Sie mal bitte, Ihre Erfahrungen schreiben wie es weitergegangen ist!
Ich danke Ihnen für Ihre Bericht über Ihre weiteren Erfahrungen.
Neurochirurgie ist nun für den Pat. schwerer zudauen als wzb.: Orthopädie und Bauchchirurgie. Aber ich denke fast, dass die Neurochirurgie eine sichere Chirurgie als andere Chirurgien wzb.: Unfallchirurgie & Co. ist.
Liebe Grüßen
Milka
Das Letzte !
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Neurochirurgie
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Merlin7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
überhaupt nichts
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich gilt meine Bewertung der Notaufnahme, aber da dies nicht auswählbar war und eher in den Bereich Neurochirurgie passt, habe ich diese Auswahl getroffen.
Am 10. Februar 2017 haben meine Frau und ich unsere Mutter und Schwiegermutter, die 2015 einen Gehirntumor entfernt bekommen hat und an Demenz erkrankt ist wegen eines schweren Demenzschubes in Absprache mit dem Pflegepersonal des betreuten Wohnens in die Notaufnahme bringen lassen. Vom herbeigerufenen Notarzt, der sie einwies, bekamen wir einen Zettel mit der Telefonnummer, damit wir im KH anrufen können, für den Fall, dass wir nach ca. 1h noch nichts erfahren haben. Gleichzeitig fuhren wir auch dem Krankenwagen in die Notaufnahme hinterher und meldeten uns dort an. Das alles war so gegen 21 Uhr. Da wir Eltern sind und auch noch ein Kind zu versorgen haben, machte ich mich auf den Heimweg, wo unser Kind auf uns wartete. Meine Frau blieb in der Notaufnahme. Wir blieben per WhatsApp in Kontakt, zwecks Abholung und so...
Drei Stunden später konnte meine Frau mir noch immer keine Neuigkeiten vermelden. So rief ich dann gegen 0 Uhr bei der Nummer an, welche uns der Notarzt zuvor gegeben hatte.
Eine unhöfliche Männerstimme am anderen Ende bedeutete mir barsch, dass man mir nichts sagen könne. Es würde eben noch dauern und überhaupt, warum ich hier denn anriefe.
Ich muss sagen, das ist wirklich das Allerletzte, wie hier zum Teil mit Patienten und Angehörigen umgesprungen wird. Da fehlen einem die Worte ! Aber naja, der Chef hat schon seinen Fussballclub nicht im Griff, geschweige denn sein Klinikpersonal. Ich kann nur jedem abraten, in diese "Klinik" zu gehen, wenn nicht sein Leben davon abhängt.
Hallo Merlin,
das was Sie da schreiben. Stört mich schon seit Jahren an Kliniken.
Man ist NICHT in der Lage mit Pat. umzugehen. Die ein hirnorganisches Psychosyndrom haben.
Das ist man merkt, ja noch was obwohl man einen Hirnschaden hat.
Gern spielt bei med. Abklärungen bei HOPS auf Zeit.
Oder tut so, als könnten die Angaben nicht stimmen.
Wemm wundert es dann noch, dass Hausärzte nichts mehr von stat. Diagnostik in Kliniken halten.
Ich weis auch nicht wie ich zu meiner Abklärung kommen soll. Nur die Kopfschmerznächte,... sind die Hölle. Ich persönl. bin ja, die nächsten Tage gespannt was folgt.
Liebe Grüße
Milka
Spitzenarbeit im MVZ/Neurochirurgie
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Neurochirurgie
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milka135 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Freundl. MVZ-Sekreterin)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Man machte mir das Angebot der stat. Aufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Hydrozephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo und guten Tag,
also ich hatte am 23.01.2017 einen Termin im MVZ/Neurochirurgie. Der Termin mit knapp 2 Monate Wartezeit war aus meiner Sicht Zeitnah.
Mal abgesehen, dass Herr OA Dr.med. D. an diesem Tag nicht 100% weiterhelfen konnte. Weil, es nicht sein Schwerpunkt ist. Hat er sich trotz bemüht meine Problematik Shuntdysfunktion mit körperl. Beschwerden und Vd.: Hirndruckphasen Nacht erfassen. Hat sich auch geduldig, meine neurochirurgischen Nebenerkrankungen und einige Worte zu meinem Ventil (Spitz-Holter-Niederdruckventil) angehört. Stellte auch eine Überweisung zum Schädel-CT u. Shuntröntgen in 2 Eben aus und gab mir den Hinweis, danach ein SP.-Termin bei seinem Kollegen Herrn OA Dr.med. M. nach den Untersuchungen zuvereinbaren.
(Denn wenn mein Ableitungssystem noch so arbeiten täte wie es soll, hätte ich Hirnunterdruck und Schlitzförmige Ventrikel. Aber ich habe erweiterte Ventrikel und knappliegend Ventrikelkatheter.)
Das ich die Überweisung zum CT nur schwer umsetzen kann. Weil, ich TSH-Wert habe der jünger als 6 Monate ist. Dafür kann die Kl. nichts. (Das MVZ Schöneck würde die Blutentnahme machen. (Sind aber 130km. :-(((( Denn Herr CA Dr.med. Kraus hatte mich überwiesen.)
Man hatte mir auch angeboten, mich gleich stat. Aufzunehmen. Hätte ich gewußt wie schwierig das mit dem CT wird. (Es ist zum verzweifeln.)
Hätte ich auch zugestimmt. Dann wäre ich die Problematik Blutentnahme und Diskution Röntgenstrahlen los gewurden. Somal die körperl. Beschwerden auch mit Folgen für meine Eltern verbunden sind. Man kann ja, so eine Kopfschmerznacht mit evl. Erbrechen nie 100% als Leihe einschätzen.
Ich die Sekreterin des MVZ/Neurochir. Frau M. war richtig nett und hatte was für den Mensch übrig.
Trotz aller postiven Erfahrungen würde mich interessieren. Warum ein CT besser ist als ein MRT zur Hydrozephalusdiagnostik. Die Radiol. konnte mir die Vorteile auch nicht nennen und riet mir aufgrund des HVL-Adenoms und der Rö.-Strahlen zum MRT.
Es wäre schön, wenn es einheitliche Reglungen in Sachen Blutwerte bei den Radiologen gäbe. Es ist zum verschweifeln.
Hallo und guten Abend,
schließl. bin ein gerechter Mensch.
Also möchte ich meiner Bewertung noch hinzufügen.
Den entgegenkommenderweise hat Frau M. Herrn OA Dr. M. gefragt, ob man auch ein Kopf-MRT statts Kopf-CT möglich wäre um mir Strahlen zuersparen. Ein weiterer pos. Nebeneeffekt war/ist, dass ich für ein MRT nur einen GRF-Wert und Crea-Wert bräuchte.
Ich habe dann einige Tage später die Überweisung zum MRT erhalten. Muss aber auch sagen, dass ich nicht nur einen HC im Kopfe habe. Von da würde man im MRT beides sichten können.
Nachteil eines MRT´s ist, dass man auf einen MRT-Termin ca. 10-12 Wochen wartet. Bei einem CT sind es nur Tage.
(Eigentl. könnte ich das Kontrastmittel beim CT auch ablehnen. So, dass ich eine schnellere Abklärung hätte.)
Trotzdem sehe ich in der Kl. Chemnitz Abt. abklärungsbereitschaft.
Nur hoffe und wünsche ich mir, dass diese abklärungsbereitschaft auch anhält, wenn die Bildgebung XYZ keine Zunahme der Ventrikel zeigt.
Es ist gut zuwissen, dass Chemnitz gute Neurochirurgen hat. Wäre/ist ein Licht nach Shuntdysfunktion seit April 2005.
Hallo,
ich langsam den Eindruck, dass es ein riesen Fehler hier die positive Bewertung zuschreiben. Trotz meiner folgend neg. Erfahrungen werde ich den positiven Erfahrungen nicht vergessen.
Eine Hydrozephalusdiagnostik über Kopf-MRT oder Kopf-CT und Shuntröntgen erfolgt NICHT.
Obwohl man schon vor der Kopf-MRT-Untersuchung mehrfach darauf hinwies, dass sich meine Ventrikelweite der deutl. erweiterten Ventril trotz Kopfschmerznächte (9-13 Kopfschmerznächte,...)nie weiter gewurden bin. Man hat kein interesse mit meinen Psychiater zwecks Beurteilung meines zunehmend hirnoragnischen Psychosyndrom aufzunehmen. Aber ich darf nur höhstens 6 AscoTop-Nasenspray´s im Monat nehmen. In Kopfschmerznächten in die Notaufnahme zukommen ist NICHT erwünscht.
Man sollte NICHT 2 neurochir. Erkrankungen im Kopf haben.
Jeden falls hatte ich im April 2017 dann den NC mit Schwerpunkt Hypophysenadenom vor. Freundlich war, aber meine Aussagen warum keine OP-Indikation vom HVL-Adenom vorliegt wollte man nicht hören. Frührere Klinikakten der inneren Med. oder aus der neurochir. Sprechstunde werden nicht gezogen. Man dachte offensichtl. auch nicht das ich im Anmeldezimmer noch stehe. Der OA hatte sich herauszunehmen, sich neg. auszulassen, dass ich wegen chron. fiesen Nervenschmerzen mich an einen stat.-amb.-Schmerzzentrum in der ferne zuwenden. Manchmal ist eben auch eine endokrinol. Langzeitbetreuung in einen endkrinol. MVZ (dort machen die FÄ "nur" den ganzen Tag den Schwerpunkt: Endokrinol.) besser bei Klinik FÄ f. Innere Medizin die auch häufig noch andere Schwerpunkte wzb.: Darmspieglung haben. Somal nicht jeder Klinik "Endokrinologe" Rezepte schreiben darf. Was dann zulasten des Pat. und HA geht. Weil, der HA kein Geld für um FA-Therapieempfehlungen wzb.: Cabergolin verschreiben zukönnen.
Es ist zwar seit der Sprechstunde im April 2017 die Abklärungsbereitschaft der Shuntdysfunktion mit Vd.: Hirndruckphasen NACHTS gesunken. In der Sprechstunde im April 2018 steckte mir dann der NC mit Schwerpunkt: Kinderneurochir.: "Ihnen geht so gut gerade, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass sie Hirndruckhaben."
Mal abgesehen, dass Altershydrozephalus auch behandelt wird. Obwohl, die Alter-HC-Pat. auch nur Gangbildveränderungen,... haben also nichts lebensbedrohliches!
Tut mir leid, dass ich in der Sprechstunde nicht schlafe. Wobei ich bei dem NC in der (Sprechstunde v. Jan. 2018 u. April 2018) HC-Wissen da ist.
Fortsetzung:
Ich sollte mir von der Sprechstunde (Jan. 2018) bis zur nächsten Sprechstunde (April 2018) überlegen. Ob ich einer telem. ICP-Messung zustimmen würde.
Diese Überlegung hätte ich mir sparen können. Vertane Zeit, denn da war man plötzl. trotz der selben Fakten wie 2015, 2017 u. Jan. 2018 nicht mehr von der Indikation einer ICP-Messungen überzeugt.
War mir aber schon im Jan. 2018 klar. Denn wie kann man einen HC-Pat. mit Shuntdysfunktionsbeschwerden auf eine Sprechstunde in 3 Monaten verweisen.
Eine Gangbildüberprüfung macht nun keinen Sinn mehr. Da ich aufgrund meiner WIRBELSÄULE nicht mehr ohne Rollator oder Unterarmstützen laufen kann. Lt. meiner Neurol. wird wohl als nächstes der Rollstuhl kommen. Zunehmende verminderte Beinkraft verändert eben auch nun seit dem 22.04.2018 mein Gangbild. Da aber WS nicht lebensbedrohliches ist. Ist dies kein Abklärungsgrund oder gar OP-Grund.
Was ich noch vergessen habe:
Zur Sprechstunde April 2017. Meindamaliger Wirbelsäulenchir. wird sich schon bei der OP-Indikation C6/7 gedacht haben. (Bei primär zuengen Spinalkanal, kann der Spinalkanal wegen 0-8-15 BSV schnell mal auf 5-6mm eng sein.)
Mein Tip trotz allen. Wenn HC-Pat. schon in die Sprechstunde müssen/wollen, dann sollte sie vorher anrufen und fragen ob Herr OA Dr.med. M. die Sprechstunde auch führt. Er hat schon HC-Wissen.
Ich bin ziehmlich enttäucht von der Neurochirurgie.
Die Chefarztsekreterin weis NIE wie sie einem Pat. weiterhelfen könnte.
Ich bin auch gespannt, ob es auf meine eMail 27.07.2018 eine Antwort bekomme.
Nee, auf meine eMail vom Juli 2018 habe ich bis heute keine Antwort bekommen.
Meinen Sprechstundentermin 30.07.2018 konnte ich wegen gesundheitl. Beschwerden in Folge massiven Prednisolut-Nebenwirkungen (die sich durch hohen Temperatur verstärkt haben) nicht wahrnehmen.
Eine erneute Sprechstundenterminvereinbarung ist NICHT möglich. Weil, seit über 1 Monat in der Zeit von 9-16 Uhr (Mo.-Do.) keiner ans Telefon im MVZ geht.
Kommen über Notaufnahme ist nicht erwünscht.
Aber auf meine eMail vom Juli 2018 "Einweisung" wird nicht geantwortet.
Auch die Klinik antwortet NICHT.
In eine andere fernere Neurochirurgie zugehen ist nicht möglich. Weil, man in der im Ernstfall nicht 80km fahren will. Als neurochir. Pat./HC-Pat. aus einer anderen Klinik ...
aus dem vielen geschreibe und Abkürzungen wird keiner schlau.
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Grausamkeit hat einen Name
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Neurochirurgie
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Mosilyn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
Kommunikation zwischen Arzt, Pflegepersonal und Arzt, Angehöriger
Krankheitsbild:
Hirnblutung (vermutlich aufgrund Schlaganfall)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
1 Woche ist es jetzt her, dass meine Oma wegen einer Hirnblutung (vermutlich durch einen Schlaganfall verursacht, sagen konnte uns das keiner so richtig) ins Klinikum Chemnitz eingewiesen wurde. Wir wurden darauf vom behandelnden Arzt darüber in Kenntnis gesetzt, dass eine Not-OP stattfinden muss. Seit dem liegt meine Oma im künstlichen Koma. Die Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal stimmt vorn und hinten nicht. Da weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut. Und genau das gleiche spiegelt sich in der Kommunikation zwischen Arzt und Angehörigen der Patienten wider. Das geht soweit, dass Familienmitglieder am Bett ihrer Liebsten sitzen und weinen. Die Ärzte nehmen sich keine Zeit, dir mal Fragen ausführlich zu beantworten. Sie wirken genervt und treten dir gegenüber schnippisch auf. Wartezeiten betragen bis zu 4 Stunden, obwohl man einen Termin vereinbart hat. Von den hygienischen Umständen möchte ich gar nicht sprechen.
Es geht wie immer, nur ums Geld. Grausam!
Das einzig positive, was ich nennen kann, ist die Freundlichkeit des Pflegepersonals.
Ich wünsche allen Angestellten und deren Angehörigen, dass sie mal im Ernstfall eine bessere Behandlung und Betreuung genießen dürfen.
Nachtrag:
Ich möchte positiv ergänzen, dass nun all unsere Anliegen bearbeitet wurden und eine bessere Kommunikation zwischen den Angehörigen und Ärzten stattgefunden hat. Die Masse an Patienten zu bewältigen, ist auch keine leichte Aufgabe. Ich würde mir nur für die Zukunft wünschen, dass man nicht erst Beschwerde einreichen muss. Alles Gute für Patienten, Angehörige und Angestellte.
Blos nicht dahin
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Neurochirurgie
|
Dani1303 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab es keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (NULL Aufklärung,Röntgen OHNE Bleigürtel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schicken eine Zuzahlungsrechnung,obwohl das ein BG Fall war)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Röntgen OHNE Bleigürtel,Ärzte,Schwestern,Preis für TV und Telefon,TV-Programme....
Krankheitsbild:
SHT 1,Luxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Arbeitsunfall wurde ich wegen einem Schädel-Hirn Trauma in dieses Haus eingewiesen. Man kann eigentlich gar nicht alles benennen, was da neben der Spur läuft. 3 Dinge:
1. Röntgen Ohne Bleigürtel!!!! Anfrage meinersseits,wo denn das Blei bleibt: "ab einem gewissen Alter machen wir das nicht mehr" HALLO!!!!!!!!!!!!!Meine Beschwerde beim Prof. blieb bis heute unbeantwortet.
2.Ich habe nix dagegen, wenn in Deutschland Ärzte aus anderen Nationen ausgebildet werden-im Gegenteil. Und auch das die mal alleine laufen müssenist richtig - nur: Wenn ich den Arzt etwas frage, der nix versteht, ich es in Englisch versuche ud der immer noch nix versteht....ich meine Lateinkenntnisse ausgrabe und der mich immer noch anschaut,als währe ich ein Alien.......
3. Pflegepersonal: ich bin ein viel zu friedfertiger Mensch,prügelte mich noch nie und mein Kind kennt den "Klaps auf den Hintern" ebenso wenig wie Ohrfeigen,aber: Hätte sich eine gewisse Schwester mit mir das erlaubt, was sie sich mit einem Mitpatienten erlaubt hat....Keine Ahnung....
Um so größer die Krankenhäuser um so schlechter die Behandlung -Welche Nummer hat doch gleich der Fall???
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Neurochirurgie
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Mandy1971 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
es gibt hier nicht ein was positives zu sagen
Kontra:
alles - selbst die Mitarbeiter in der Cafeteria sind super unfreundlich!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann (Krebspatient) wurde Ende des Jahres 2014 wegen starken Schwindelgefühlen in die Notaufnahme eingeliefert.Nach einem CT wurden dann leider auch Hirnmetastasen festgestellt.Am Sonntag wurde ihm dann mitgeteilt, dass er am Montag früh am Kopf operiert wird. Am Montag früh war gar nichts, denn die Ärzte wollten erst am Donnerstag im Tumorboard besprechen wie es weiter geht. Also umsonst verrückt gemacht. Weiterhin hatte er starke Schluckbeschwerden und unstillbaren Husten.
Es lief dann alles auf eine Bestrahlung hinaus.Weiterhin waren die Zimmer eine absolute Zumutung.Es waren dort 3 Patienten untergebracht.Es gab für die Besucher weder einen Tisch noch einen Stuhl und im Zimmer stank es fürchterlich. Nach sinnlosen 11 Tagen konnte ich ihn dann abends bei meinem Besuch einfach mitnehmen.
Ihm ging es zu Hause jeden Tag schlechter, so dass ich dort angerufen habe und mit dem Arzt sprechen wollte, der ihn behandelt hatte. Da wurde ich am Telefon ausgelacht- so ungefähr wie ich auf so eine dumme Idee kommen würde. Der Patient wäre entlassen und alles andere würde sie jetzt nicht mehr interessieren. Ich habe dann noch mitgeteilt, dass es unverantwortlich ist, einen Patienten so zu entlassen, dem es schlechter ging als vorher. Na das würden immer noch die Ärzte entscheiden. 2 Tage später hatte ich den Notdienst da und nochmals 2 Tage später ist er in ein anderes Krankenhaus wo eine schwere Lungenentzündung festgestellt wurde.Ich empfehle nur jedem um dieses Krankenhaus einen riesen Bogen zu machen. Eine Beschwerde an die Klinikleitung folgt.
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Neurochirurgie
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Carline berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011 und 2012 und 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schnelle medizinische Notversorgung und sehr gute Intensivbetreuung
Kontra:
Aktenzusammenführung von verschiedenen Stationen
Krankheitsbild:
Polytrauma, Schädelbasisfraktur, rechte Gesichtshälfte zertrümmert, erster und zweiter Halswirbel gebrochen u.s.w.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Intensivmedizinische Betreuung ohne Tadel, absolute Fachkompetenz, ehrliche fachliche Beratung, auf Normalstation sehr gut untergebracht, auch hier war die Pflege und Betreuung ohne Tadel, Teamarbeit bzw. Aktenzusammenführung von einer Station zur anderen war befriedigend. Formulare mussten jedesmal aufs Neue ausgefüllt werden.
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Neurochirurgie
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schneck12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Fachkompetenz Chefarzt
Kontra:
Hierarchiegerangel auf allen Ebenen
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Völlig unzureichende Patientenaufklärung ( fast ausschliesslich nur über Assistenzärzte mit unzureichenden Deutschkenntnissen)
Kontakte mit den behandelnden Ärzten sind auch auf Nachfrage und Terminabsprachen nicht zu bekommen. Hier werden ebenfalls die Assistenzärzte vorgeschoben.
Fachlich fehlerhafte und falsche Therapieplanungen und -vorschläge. Desolate Organisation und Durchführungen von Begleituntersuchungen. Für den Umgang mit wichtigen Unterlagen ( z.Bsp.Befundübermittlungen) gibt es keine geregelten Verfahrensanweisungen. Es existiert keine Pflegeplanung und somit können fehlende Fähigkeiten der Pat. an andere Fachabteilungen nicht übermittelt werden. Die erforderlichen Prophylaxen werden nicht kosequent durchgeführt.
Sehr gut ist die fachliche Kompetenz des Chefarztes. Leider wird diese nicht vom Team gestützt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Christian86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schnell und genau
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Ärzte haben wir hier! Richtige Fachleute! Station 38 glaub ich und danach 41. Die haben mich schneller wieder fit gemacht als irgendjemand gedacht hat! 1a
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Oskar62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische Betreuung.
Kontra:
Vorschnelle Mitteilung nicht gesicherter Diagnosen an Patienten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni 2010 Patient der Neuchirurgie. Die Beratung und OP-Vorbereitung sowie die Durchführung der OP ließen nichts zu wünschen übrig. Das Personal, auch der anderen Fachbereiche wo notwendige Untersuchungen durchgeführt wurden, war überaus zuvorkommend und freundlich und ist jederzeit auf Patientenwünsche eingegangen. Man hat jederzeit das Gefühl das einem der Aufenthalt, wenn er auch manchmal schwer ist, so angenehm wie möglich gemacht wird. Einziger Kritikpunkt ist das Abendessen, das war recht eintönig und das Brot eine Zumutung. Es gibt gute regionale Großbäckereien wo man das Brot auch beziehen könnte und das ist weitaus besser.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Biene1312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schnelle, gute Behandlung
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schnelle, gute Behandlung. Bin vollstn zufrieden. Wurde als Notfall mit Bandscheibenvorfall eingeliefert. Nächsten Tag sofort OP und eine Woche später schmerzfrei Entlassung nach Hause. Sozialdienst kümmerte sich um Reha. Schwestern freundlich und nett und auch mal zu einem Spaß aufgelegt und das trotz chronischen Personalmangels. Essen- naja, Geschmäcker sind verschieden, aber mein Besuch hat mich versorgt :) Zimmer? Top! Zimmer hatte fast Hotelstandart, es befand sich im neuen Anbau. Ärzte? Super freundlich und bei vorhandenen Fragen im antwortereit. Zimerreinigung? Könnte sicherlich besser sein, aber wenig Personal für hunderte Zimmer. Es ging schon. Wir haben ja auch nicht viel Dreck gemacht. Kurzum: Bin voll zufrieden. Schnelle gute Behandlung mit Topergebnis.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Jäger2008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte,Schwestern,Pfleger,Mitarbeiter
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Man braucht nicht viele Worte um die Klinik positiv zu beschreiben.
Verpflegung: super, reichlich, immer gut schmeckend, passt alles
Zimmer: super (Neubau), eigenes Bad mit Dusche und WC, Radio und TV
wie die anderen Zimmer sind kann ich nicht genau sagen aber alles macht einen sehr gepflegten Eindruck (Baustellenarbeiten ausgeschlossen)
Dienstleistung: einwandfrei, Streß gibts überall mal
Ärzte,Schwestern,Pfleger,Mitarbeiter: sehr kompetend, fürsorglich, freundlich, lustig
Angebote innerhalb: Caffeteria, super Dachgeschoßlokal (12 Stock) mit super Aussicht,.....
Das wichtigste aber, man hat Ruhe wenn man sie braucht.
1 Kommentar
wundert mich nicht, habe ähnliches erlebt.