Fürsorglicher Arzt, gewissenhafte Schwestern
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- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Panaritium
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein großes Dankeschön an das Team der Kinderchirurgie.
Flemmingstraße 2
09116 Chemnitz
Sachsen
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Ein großes Dankeschön an das Team der Kinderchirurgie.
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Ich war mit meiner kleinen 3 jährigen Tochter 3 Tage auf der HNO Kinderstation wegen Rachen-und Gaumenmandel-OP. Die OP ansich ist gut verlaufen, die junge Ärztin, die operiert hat, war sehr nett. ABER der Aufenthalt auf der Station war unangenehm durch das schlechte Auftreten der Schwestern !!! Sie trugen eine gute Mischung von Arroganz, Überheblichkeit, Lustlosigkeit und Abgestumpftheit mit sich. ES ist eine Kinderstation und es fiel kein liebes Wort. Es heerschte ein grober, fast militärischer Umgangston.
Des weiterem war der Fußboden sehr schmutzig, staubig, und da kommen täglich frisch operierte Patienten rein.
3 Vormittage wurde nicht gewischt!!!
Ich würde diese Station der Klinik nicht wieder wählen und kann es auch anderen nicht empfehlen!!!!!
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Sehr gute Betreuung der Säuglinge es wird sich Zeit genommen jede Frage zu beantworten .Es wird einen als Elternteil die Angst genommen die man um sein Kind hat.Auch sehr gut das man jederzeit anrufen kann wenn man fragen hat. Ein Gespräch ist jederzeit möglich um zu erfahren wie die op gelaufen ist ohne lange Wartezeit. Bin sehr zufrieden und empfehle die Klinik mit guten gewissen weiter. Das einzige worauf mehr geachtet werden kann ist die Sauberkeit und der lärmpegel vom putzteam die poltern und geben keine acht das frisch operierte Patienten im Raum liegen gerade bei säuglingen
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Mein Säugling lag im Alter von 12 Wochen mit Verdacht auf Schädel Hirn Trauma auf der Station zur Überwachung.
Die Untersuchung nahmen Studenten vor. Die sollen zwar was lernen aber es wäre schön, wenn die Fachärztin zugeschaut hätte. Sie wussten selbst nicht richtig, was sie untersuchen sollen und sprachen dies auch aus.
Es gab keine Möglichkeit mit im Zimmer bei dem Kind zu bleiben. Lediglich ein Zimmer in einer anderen Etage wurde angeboten. Ich sollte dann angerufen werden, wenn das Kind weint. Bei anderen Babys habe ich aber gesehen, dass diese gut erstmal 15 min schreien gelassen werden bis mal jemand kommt.
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Mein Sohn wurde nach Unfall mit RTW eingeliefert. Alles war wichtiger als Patient. Unfreundlichkeit von Ärzten und Pflegepersonal war nicht zu übertreffen. Aufklärung über OP ging gerade so, nach OP wurden wir jedoch völlig allein gelassen. Kaffeetrinken und Privatgespräche wichtiger als Patient und Angehörige. Auch 2 Tage nach OP kein Gespräch mit dem Arzt gehabt. Bei Nachfragen beim Klinikpersonal nur genervte Antworten. Kinder sind total eingeschüchtert. Freiwillig gehen wir dort nicht mehr hin.
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Meine Tochter (2) war zur Entfernung der Rachenmandel dort. Als sie endlich in den Op sollte, gabs erst mal ein Beruhigungsmittel. Das wirkte fast sofort, sie wurde aber erst 30 Minuten später, das Mittel wirkte nunmehr nicht mehr, in den OP gebracht. Durch ellenlange Gänge,sie brüllte sich die Lunge aus dem Leib. Ärzte konnten sie nicht beruhigen, daher Narkose über den Schlauch direkt in den Hals, Maske war nicht möglich. Beim Aufwachen Röcheln wie nach dem Pseudokruppanfall, Ärzte ließen sie lange im Aufwachraum und konnten sich nicht erklären, warum Röcheln nicht verschwindet. MEINE Empfehlung: Adrenalin, half sofort und das Röcheln war weg. 1 Nacht ITS. Schmerzen beim Pullern an Tag 2. Arzt sagte den ganzen Tag, ich solle es beobachten. Nachmittags bat ich Schwester um Urintest. Ergebnis abends nicht gut,Auskunft könne ich aber erst am nächsten Morgen vom Arzt haben. Zugleich Infekt, Medikamente musste ich quasi erbetteln. Nächster Tag: Urinbefund laut Arzt ok, wir könnten heim. Auf mein Nachfragen zum Befund genaueres Hinsehen, dennoch keine Änderung der ärztlichen Meinung. Als ich ein Taxi bestellte, kam Arzt nochmal, er habe Kinderarzt hinzugezogen, der sieht sich Befund nochmal an, ich sollte noch warten. Ich wollte dort nicht mehr bleiben, wir fuhren dennoch heim.
Aus dem Abschlussbericht erfuhr ich: Sie hatte einen Kehlkopfkrampf. Hielten die Ärzte wohl nicht für wichtig, uns zu sagen.
Auf meine Beschwerde hin wurde gesagt,dass medizinisch richtig gehandelt wurde, sie zu einer Risikogruppe betreffs der Narkose gehörte. Haben wir vorher alles nicht zu hören bekommen.
Unsere Tochter hat ein Trauma davongetragen,mit dem wir nun nach 5 Monaten immer noch kämpfen.
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mein sohn liegt jetzt seit vier monaten auf der its ich bin dort sehr zufrieden ängste und probleme kann man mit ärzte und schwestern so fort besprechen. die schwesten kümmeren sich sehr gut um meinen sohn. man hat immer das gefühl man würd ernst genommen die schwestern und ärzte haben immer gute laune was man auch bei den kindern merkt. im ganzen bin ich mit der its sehr zu frieden habe nix gefunden was mich dort stort. im ganzen kann ich nur weiter empfehlen.
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Für Anfang Oktober war für unseren Sohn eine Lymphknotenbiopsie geplant.
Auf Anraten des behandelnden Arztes, haben wir uns für die Kinderchirurgie im Chemnitzer Klinikum entschieden.
Das Anmelde- und Aufnahmeprozedere wurde flott und trotzdem gründlich absolviert.
Auf Grund der Vorerkrankung des Kindes, konnte eine Begleitperson mit aufgenommen werden.
Bei allen Voruntersuchungen, durfte die Mutter des Kindes anwesend sein.
Das Anästhesiegespräch war sehr informativ und da alle unsere Fragen erschöpfend beantwortet wurden, auch sehr beruhigend.
Die OP verlief offensichtlich unspektakulär. Der anschließende Aufenthalt auf der Intensivstation war eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme, um eventuelle Spätreaktionen der Narkose sofort behandeln zu können. Der Junge wurde dort bis zum nächsten Morgen akribisch überwacht und anschließend auf sein Zimmer verlegt.
Während der 1. Visite wurde das OP-Ergebnis mit uns besprochen, die ungefähre Aufenthaltsdauer genannt und der gewünschte Heilungsprozess beschrieben.
Die Wundheilung ging zügig voran und nach wenigen Tagen haben wir die Klinik mit einem guten Gefühl verlassen.
Fazit: Nette, kompetente Ärzte und Schwestern - ein sauberes und gut ausgestattetes Zimmer und eine gelungene Operation - mehr geht nicht. Wir fühlten uns nicht geduldet, sondern mit eingebunden und deshalb letztendlich gut behandelt. Dafür bedanken wir uns und empfehlen diese Klinik sehr gerne weiter !
Maik & Elke Wasner
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Mein Sohn lag 7 Tage auf der Kinderchirurgie. Ich hatte die Möglichkeit in der Zeit als Elternteil bei ihm zu sein, was mich sehr gefreut hat und ich mich herzlich dafür bedanke.
Alles in Allem ist kein Aufenthalt in einer Klinik schön, dennoch war der Aufenthalt in Chemnitz bis auf wenige Ausnahmen zu ertragen und recht angenehm.
Die Arbeit und Laune der Schwestern war sehr angenehm und stellte manch rüde Bemerkung (von manchen Eltern auch als etwas überheblich empfunden) der Ärzte in den Hintergrund. Die OP und Behandlung meines Sohnes war tadellos und ist weiterzuempfehlen. Ein Mango ist die Beschilderung im Haus und die dürftige Ausstattung mancher Zimmer (wenigstens ein Schrank wäre schön gewesen).
Ich kann die Kinderchirurgische Abteilung der Klinik nur empfehlen.
Vielen Dank nochmals und alles Gute.
Fam. Günther