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hakke411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (weiter so, absolut TOP)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (freundlich und höflich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (hochprofessionell)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schnell und rasche Bearbeitung, recht kurze Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (es macht einen gemütlichen Eindruck)
Pro:
freundliches Personal, super mit den ÖPNV zu erreichen
Kontra:
nach meinem Aufenthalt nichts bekannt
Krankheitsbild:
Othämatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist perfekt erreichbar mit der Buslinie 31. Der Haupteingang ist nur einige Meter entfernt.
Am Empfang saß eine Person die ein "Guten Morgen" erwiderte und mir klar und deutlich in deutsch den Weg erklärte, wie ich zur HNO Anmeldung komme.
Dort angekommen wurde ich freundlich von der Empfangsdame und einer weiteren Schwester, die sogar ihren Vornamen auf einen Button getragen hat, empfangen.
Behandelt bzw operiert wurde ich nach kurzer Wartezeit dann von einem Arzt der aus dem Ausland kam und perfekt der deutschen Sprache mächtig war.
Selbst eine ärztliche Konversation mit dem Oberarzt setzte dieser Mann perfekt um.
Mann merkte auch seinen Eifer die Operation so perfekt wie möglich durchzuführen.
Nach gelungener Operation mit örtlicher Betäubung hatte ich noch ein paar Fragen die mir vom behandelnden Arzt professionell beantwortet wurden.
An den darauffolgenden zwei Tagen sollte ich nochmal zur Kontrolle beim Bereitschaftsdienst HNO vorsprechen.
Ein beiden Tagen wurde ich am Wochenende freundlich empfangen und nach kurzer Wartezeit behandelt, Small Talk hat auch wunderbar funktioniert und man konnte merken das der Facharzt für HNO Heilkunde und die behandelten zwei Ärztinnen einen regelrechten Spaß an ihrer Arbeit haben.
Es wurde sogar einige Male über einen kleinen Scherz gelacht.
Im großen und ganzen kann ich sagen das mir der Aufenthalt im Flemming Krankenhaus richtig gut gefallen hat. Ich würde jederzeit als Patient gern wiederkommen.
Kurz bevor ich meine Bewertung schrieb, las ich mir ein paar Bewertungen durch die nicht so positiv waren.
Ich denke mal das ist so eine Sache wie man in den Wald hineinruft..., heißt also wenn die Patienten sich daneben benehmen, können sie auch kein überfreundliches Personal verlangen.
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joves berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (medizinische Bereich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der gesamte medizinische Bereich
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüsen Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine durchgehend sehr positive Erfahrung (Anästhesie und N092). Damit meine ich alle Schwestern und die Ärzte, die mich betreuten. Vor der OP wurde ich sehr liebevoll von den Anästhesiepersonal (Schwestern, Anästhesistin und Operateur) betreut. Nach der OP kann ich das selbe von den Mitarbeitern der Station N092 sagen.
Das Essen ist für ein Krankenhaus ausreichen und vernünftig. Kritik ist hier nicht angebracht.
Ganz im Gegensatz zum medizinischen Personal muss das Reinigungsteam noch gewaltig sich verbessern. Die tägliche Reinigung war nicht nur sehr, sehr kurz sondern auch sehr oberflächlich. Die Toilettenbrille, das Waschbecken und die Schränkchen im Waschraum wurden wenn überhaupt nur sehr oberflächlich abgewischt. Der Duschraum wurde nicht ein einziges Mal in meine Zeit betreten. Ebenfalls Fensterbretter, Tisch und Patiententische haben keine Reinigung gesehen.
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Sylke3008 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Meine Tochter hat sich wirklich sehr gut bei Ihnen aufgehoben gefühlt
Kontra:
Gab nichts aber auch gar nichts zu meckern. War alles tip top
Krankheitsbild:
Atheromen Hautneubildung Ohrmuschel- Rückseite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schöne Klinik. Zimmer sind modern eingerichtet und vorallem sehr sauber. Ärzte und Pflegepersonal von Station N025 sehr nett und kompetent. Meine 15- jährige Tochter wurde als Angstpatientin auf dieser Station sehr gut behandelt, operiert und betreut.
Sie fühlte sich trotz ihrer Krankheit dort sehr wohl.
Selbst das Essen hat geschmeckt und war liebevoll angerichtet. Vielen lieben Dank an die Ärzte und das Pflegepersonal auf dieser Station. Auch den Putzkräften sei an dieser Stelle gedankt.
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BettyM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Aussicht über Chemnitz
Kontra:
Freundlichkeit des Pflegepersonals, schlechte interne Zusammenarbeit, ganzheitliche Versorgung im Minusbereich
Krankheitsbild:
Nasenbluten unter Blutverdünner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit starkem Nasenbluten eingeliefert. Er nimmt mehrere blutverdünnende Medikamente und es besteht eine chronische Anämie, u.a. da in der Vergangenheit häufiger starkes Nasenbluten auftrat.
Da mein Vater aber noch unter anderen Krankheiten leidet, u.a. hat er beide Füße offen, welche tgl recht umfangreich verbunden werden müssen, sollte es selbstverständlich sein, dass der ganze Mensch versorgt wird - ich nenne es ganzheitlich. Dies stellt auf der HNO-Station des Flemming-Kh ein Problem dar.
Es ist mir verständlich, dass auf einer HNO-Station nicht unbedingt Erfahrung mit solchen Verbänden vorliegt, deshalb bin ich am nächsten Tag wieder ins Kh und wollte es „zeigen“, auch das Verbandsmaterial war nicht vorrätig und nicht kurzfristig zu beschaffen, deshalb brachte ich dieses auch mit (was nicht nur unüblich ist, sondern auch zu Problemen wurde). Die Schwester, welche den Verband machen sollte, war weder gewillt, von mir Hilfe anzunehmen, noch wusste sie grundlegende Dinge. Hätte mein Vater und ich nicht aufgeschrien, dann wäre er sicher gleich auf eine Dermatologie gekommen.
Am nächsten Tag wurde gar nicht verbunden. Am darauffolgenden Tag wurde wieder verbunden, aber leider war bis dahin noch kein Material bestellt und da die Schwester keine „Anleitung“ wollte, wusste offensichtlich auch keiner, wie es verbunden werden soll.
Am Entlassungstag wurde er von der Wundschwester des Kh verbunden. Auf Anraten UNSERER Wundschwester sollte ich den Fuß anschauen....ich war geschockt!!! Der Fuß war in einfache Mullkompressen eingepackt. In der ganzen Zeit wurden die Wunden nicht ein einziges Mal so versorgt, wie es der behandelnde Oberarzt angeordnet hat. Seine Anweisungen wurden in Frage gestellt und belächelt.
Nun zum Thema, welches die HNO betrifft.
Im Entlassungsbericht steht, dass nach entfernen der Tamponaden aus der Nase meines Vaters keine erneute Blutung auftrat, aber er wurde aufgrund erneuter Blutung nicht entlassen.
Am Entlassungstag war er gegen 15:30 Uhr daheim und es kam immer noch Blut aus der Nase.
Er hat in den 5 Tagen 1,5 kg abgenommen - ein Kompliment an die Küche.
Alles in allem nicht zu empfehlen. Wir sind sehr enttäuscht von so einer modernen Klinik.
Es gehört zwar nicht zu unserem Vorfall, aber ich habe jetzt in Gesprächen mehrere solche Vorfälle gehört (explizit von der HNO). Ein großes Armutszeugnis - es besteht Handlungsbedarf!
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Damit Ihre Kritik den richtigen Weg findet, richten Sie sie bitte an unsere Kolleginnen und Kollegen vom Beschwerdemanagement unter ihremeinung@skc.de. Nur so kann Ihr Anliegen aufgenommen und bearbeitet werden. Bitte beachten Sie jedoch die Einhaltung der Schweigepflichtsentbindung für Angehörige. Lieben Dank
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Jenne1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tymanoplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
als Patient vor , nach und stationär meiner OP bin ich sehr gut betreut worden vom Personal,ich fühlte mich gut aufgehoben und würde jeder Zeit wieder so entscheiden ,gigantisch war die Aussicht über die Stadt Panoramablick ,Kino pur ,
manchmal war die Informationsweiterleitung schleppend ,aber das schulde ich dem Personolmangel
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ThinkPositiv2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Team aus Ärzten und Pflegern
Kontra:
Kein Park und kein Schatten außen für Spaziergang
Krankheitsbild:
Entfernung Speicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zügige Aufnahme im KH über Notaufnahme!
Direkte Aufnahme in Notaufnahme am „Schalter“ leider unfreundliche, wortkarge und völlig unmotivierte Mitarbeiterin. Keine Spur Freundlichkeit oder Eile. Mitarbeiter IN der Notaufnahme jedoch ALLE überaus freundlich, hochprofessionell und sehr schnell!
Erste Untersuchung in Notaufnahme durch OÄ der HNO Station. Alles verlief sehr intensiv. Übergang auf Station total zügig und unkompliziert mit netten Mitarbeitern. Auf Station 92 (HNO) erfolgte stationäre Aufnahme u. zügige, freundliche Einweisung. 4-Bett-Zimmer modern, optisch ansprechend u. große Fenster. Patientenbad im Zimmer in moderner Ausstattung. Total positiv!
Alle folgenden Untersuchungen erfolgten zügig, aber ohne Hektik u. ohne das Gefühl von Streß beim Personal. Alles wird ausführlich u. ordentlich erklärt.
OP-Vorbereitung intensiv, OP-Nachsorge ohne jede Beanstandung. Jederzeit Schmerztherapie bei Ansprache von Pflegepersonal bzw. Ärzten. Essen (Vollkost) war total in Ordnung, kein Sterneniveau, aber der Hausgröße- und Artangemessen! Ich bin mit dem Aufenthalt sehr zufrieden, und Danke dem Team der Stadion 92, dem OP-Team und dem Notaufnahmenteam für Ihre professionelle und dennoch fürsorgliche Arbeit!
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Schnarchi85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Super freundlich und kompetent)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wesentlich genauer und verständlicher als bei anderen Ärzten und KH)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Für Voruntersuchung hätte man anmerken können, dass man halben Tag einplanen soll)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (V.a. Spielzimmer und auch Spielsachen im Patientenzimmer)
Pro:
Ärzte, Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
PZ, Paukenröhrchen, Rachenmandel. Beim ersten Besuch Dammriss nähen unter Vollnarkose Kind 2J.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ich die ganzen Bewertungen lese, bin ich etwas geschockt.
Mein Eindruck der Klinik ist super. Wir waren dieses Jahr schon 2x mit unseren 2 jährigen Kind. Einmal als Notfall in der Kinderchirurgie und einmal eine geplante OP PZ, Paukenröhrchen und Rachenmandel.
Da wir mit unseren Kind leider schon mehrere Krankenhäuser und Ärzte besuchen mussten, habe ich einen recht guten Vergleich.
Die oben benannte OP haben wir bereits woanders schon Mal durchführen lassen und ich habe mich hier wesentlich besser aufgehoben gefühlt.
Die Ärzte haben uns alles sehr gut erklärt. Sie haben sich auch genügend Zeit genommen. Ich wurde sogar während der OP angerufen, ob sie gleich noch das andere Ohr operieren dürfen, weil dies zur Voruntersuchung noch nicht feststand und sie das während OP entscheiden wollten. Damit war ich einverstanden und trotzdem haben sie nochmal angerufen. Finde ich wäre nicht notwendig gewesen, aber sehr vorbildlich.
Auch die Aufklärungsgespräche zur Narkose bei der Anästhesie waren sehr genau.
Den Schwestern alle super freundlich und kompetent und genau.
In einigen Bewertungen steht Essen sei nicht auf OP abgestimmt. Das kann ich nicht bestätigen. Jeder hat in unseren Raum (4 Patienten) auf seine OP abgestimmte Mahlzeiten bekommen.
Ich selber habe das Essen in Cafeteria zu mir genommen und kann mich nicht beklagen.
Man darf auch nicht vergessen, es ist ein Krankenhaus, kein 4 Sterne Hotel. Das gilt ebenfalls für die Betten für Begleitpersonen. Ja eine Feldliege ist nicht bequem, aber Hauptsache dem Patienten fehlt an nichts. Ich habe auch schon in einem anderen KH auf solch einer Liege geschlafen. Es ist ein Krankenhaus. Die richtigen Betten sind für Patienten. Und beim letzten Aufenthalt war eine Schwangere als Begleitperson mit bei uns im Zimmer und da wurde auch auf sie eingegangen und sie hat ein Patientenbett bekommen. Daran sieht man doch, dass sie auf die Bedürfnisse eingehen.
Also von unserer Seite alles bestens, beide Aufenthalte.
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Netty51 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Hygiene + Versorgung
Krankheitsbild:
Mandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
HNO für Kinder !
Naja wie soll ich es sagen, bin entsetzt über die Zustände, übers Wochenende wurden weder Bad noch Zimmer gereinigt !!!!
Das Essen ist langweilig u.nicht kindgerecht / auf die OP abgestimmt !
Und dann bekamen wir zum Abendessen gekochten Schinken der sauer/schlecht war !!!!
Kann ich nicht in Worte fassen !
Haben auf der Station Patienten mit anderer Herkunft,da wird sich in jeder Hinsicht bemüht !!!
Sonder Essen,extra Spaß u. Spiel für Kids .... usw. .... Sehr sehr traurig
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swmw berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
ein handvoll nette,kompetente Schwester
Kontra:
Grundmoral Unzufieden , Abgestumpft
Krankheitsbild:
"Mandel OP"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Versorgung von Patient ist Mangelhaft-Trockenes Kühlschrankbrot , schmierige Wurst , Mittags und Abend die selbe Suppe , Keine Abwechslung (Kenne ich von anderen Klinken anders)
Mittag ist zwar immer was anderes aber für Kinder im jüngeren Alter nicht geeignet und viel zu groß, geschmacklich ist es mehr als mild (Patientenessen)
Hygiene-Keine Flächendesinfektion im Bad , eine Putzfrau habe ich nie zu Gesicht bekommen , Beistelltische bleiben dreckig....
Hygienespender an der Wand , den fast keiner benutzt
Flexülen bleiben meines erachtens zu lang in der Hand bei nicht benutzun , trotz Schmerzen( 7 Tage-Tag der Entlassung-Flexüle rausgemacht)
Ich hoffe es wurde wenigstens da auf Hygiene geachtet
Kinder ohne Eltern sind auf geschmissen egal welches Alter , Wenige Angestellte die auch Kind waschen wollen ,oder auf die Bedürfnisse eingehen ,ab und an wird der Ton sehr schroff
Es kommt auch auf den Tag und auf die Mitarbeiter an, ab und an erwischt man mal jemand nettes der einen kompetente Ratschläge gibt , oder einen mal etwas zum Verlauf erzählt , da die Visiten alleine mit Kinder statt finden .....Eltern von kleinen Kinder sollten schon mit dabei sein dürfen da die Kinder das nicht wiedergeben können ,bez.sollten die Elter (die nicht als Begleidperson mit da sind) wenigstens informiert werden wie der Stand der Dinge ist!!!!!
Wer nicht ständig fragt bekommt keine Infos!!!!!!
Ich war schon etwas schockiert!!!Da ich es anders kenne von anderen Krankenhäusern!!!!
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Kathi3012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akuter Lymphknotenabzess mit Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin.grade mit meiner einjährigenTochter wegen aktuten Lymphknotenabzess als Mutti mit hier.Essen.für Kleinkinder Kathasthrophe. Ich als Mutti muss auf Feldbett schlafen in engster Ecke.:-( Bandscheibe lässt grüssen.Personal ist bemüht, dich einige Schwestern kümmern sich überhaupt nicht um das Wohl der Kinder was zur Genesung beitragen könnte. Auch wenn man als Mutti mit ist , ist das für mich keine Grund der Aussage sie sind die Mutter. Ich bin zwar die Mutti abet nicht med. PERSONAL !!!!!!
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etom1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
kein Arzt mit Interesse am Patienten
Krankheitsbild:
da keine Diagnose: heute noch unbekannt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit unerträglichen Schmerzen im Hinterkopf und der Ansage, dass ich bereits 7 Schmerztabletten genommen hätte, wurde ich nur gefragt, warum ich jetzt erst zum Arzt gehen würde. Das Schmerzzentrum lag ca. 5 cm hinterm Ohr. Dazu wurde mein Ohr untersucht, weil ja in der Akte stand, ich hätte Ohrenschmerzen, was ich nicht angegeben habe. Vorbei behandelt. Ich habe dankenswerter Weise neue Schmerztabletten bekommen. Das Ergebnis von 2,5 h rumsitzen war eher frustrierend.
Diese Klinik werde ich bestenfalls nochmal im bewusstlosen Zustand betreten. Helfen tut dort niemand.
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Nasenschleuder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bitte die Badewanne zugänglich machen)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Schwestern und organisatorisches
Krankheitsbild:
funktionelle Septorhinoplastik
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am Tag der OP um 7.00Uhr auf der Station zu erscheinen um sodann in einem OP-Hemdchen in vermutlich Größe XXXL bis Mittag zu warten, natürlich nicht ohne die anderen Insassen des Patientenzimmers dadurch zu stören.
Warscheinlich ganz selbstverständlich wurde nach einer vorher nicht besprochenen Metode Operiert, jedoch war das Resultat recht gut gelungen.
Wenn sie etwa die fünfte Nasenschleuder durchtränkt haben, haben sie die Möglichkeit ihre Kleidung oder ihr Bett mit ihrem Blut zu beträufeln oder sie klauen sich einfach gegenüber der Rezeption der Schwestern eine Packung dieser Pfennigartikel.
Kühlung zum abschwellen der Nase gibt es nicht.
Duschen wird im Vorgespräch und postoperativ nicht angeraten, jedoch bildet die Badewanne der Station ein nicht nutzbares Schmuckelement der Station.
Die behandelnden Ärzte sind durchaus zu empfehlen und wer auf den ruppigen DDR-Charme der Schwestern und Pfleger steht, kommt hier auf seine kosten, auch bei der zerkochten Kost.
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Denise252 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger, Ärzte, Anästhesie und Op-Personal
Kontra:
Schwestern des Früh und Spätdienstes, Essen
Krankheitsbild:
Nasenmuschel und Nebenhöhlenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sind für 4 Personen gut geräumig und man hat von da aus im Glasteil des Kh einen schönen Ausblick.
Die Aufklärung durch die Ärzte war in Ordnung.
Die Schwestern haben leider den freundlichen Umgang mit Ihren Patienten verlernt.
Man wird ruppig behandelt und wenn man nach etwas Eis zum kühlen fragt bekommt man an den Kopf geschmissen wer man denn eig ist?!!
Frechheit nur weil diese sich nicht mit ihren Patienten befassen!!!
Es wurde kaum nach einem geschaut und sich nach dem aktuellen Gesundheitszustand erkundigt.
Ein Lob gilt dem Pfleger Danny der während meines Aufenthalts Nachtdienst hatte und der sich rührend um seine Patienten kümmert und regelmäßige Rundgänge läuft.
Der Weg zum Op-Saal führt durch die Kellerräume in dem sämtliche Decken offen sind und Kabel frei herum hängen.
Das Op-Personal ist mir sehr nett entgegen gekommen und man fühlte sich da gut aufgehoben und betreut.
Allgemein würde man sich eine bessere Arbeit der Schwestern wünschen.
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grippalerInfekt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufriedenheit nicht beschreibbar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Hoffentlich nie wieder Krankenhaus - jedenfalls nicht dieses!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme der Klinik steppt der Bär und am schlimmsten ist es, wenn man kaum noch stehen kann vor Schwindelgefühlen und gesundheitliche Probleme hat! Die Annahmeschwester ist einfach der Hammer - noch mehr Unfreundlichkeit geht gar nicht:-(
Mein Mann hatte schon mehrere Tage nichts gegessen, kaum getrunken, gebrochen, hohes Fieber, .... Er wurde daraufhin von der Allgemeinärztin in die Notaufnahme der Klinik überwiesen. Wartezeit ab 9.30 und bis ich meinen Mann sehen durfte 21 Uhr - also man sollte Zeit mitbringen. Eigentlich sollte er auf die Innere,
kam jedoch auf die HNO - weil in der Inneren keine Betten frei waren. Kurz vor 24 Uhr kam er auf die Station (denn für diesen Tag will ja auch kassiert werden!). Nachdem er einige Untersuchungen und Infussionen hinter sich hatte, rief er mich am 3. Tag an, ich kann ihn wieder abholen, da die HNO ihre Betten jetzt selbst braucht.
Ach übrigens wurde auch keine ordnungsgemäße Diagnose gestellt - sondern "grippaler Infekt".
Nachdem ich mir dann Urlaub genommen habe und ihn noch ca. 1,5 Wochen daheim pflegte, geht es ihm jetzt etwas besser. Dafür hat man nun jahrelang Krankenkassenbeträge gezahlt. Es ist der Hammer.
Ach und weil ich grade die Frage nach Privatpatient lese- die haben Luxus-Pur.
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Esra3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Erfahrung und das zum 2. mal! Ärzte und Schwestern sehr unfreundlich, kein einziges Mal eine lächelnde Schwester getroffen, und der hno Abteilung! Man bezahlt den Tag und wird vormittags entlassen nicht mal das mitagessen bekommt man, ich musste noch warten damit mich jemand abholt aber musste 11.30 aufstehen und sitzend warten obwohl ich durch meine op noch Kreislaufprobleme hatte. Dazu noch freche Schwestern ..es sind einige sind sich beschweren noch nur in der hno Abteilung man hört es öfter gesagt! Ich rate ab
Darf ich fragen welche Art Nasenop bei dir durchgeführt wurde? Ich suche nämlich schon seit längerem eine Klinik in der ich eine ästhetische Nasenop durchführen lassen kann, und auf der Internetseite finde ich darüber leider nichts.
Ich wäre sehr dankbar für eine Antwort.
LG
Anni122
Stapesplastik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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colditz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (OP führte zur taubheit)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unterkunft
Kontra:
OP Ergebnis
Krankheitsbild:
Schwerhörig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Untergebracht war ich im Neubau, tolles Zimmer mit super Aussicht.Über den Aufenthalt hier kann ich eigentlich nur gutes berichten. Am 22.01.15 wurde im rechten Ohr eine Stapesplastik-Operation im Klinikum Chemnitz ausgeführt. Am zweiten Tag danach war das Schwindelgefühl durch den zerstörten Gleichgewichtssinn so stark, das Laufen ohne Halt an der Wand oder Geländer nicht möglich war. Im weiteren Verlauf verbesserte sich diese Einschränkung, ist aber bis heute nicht wieder auf dem Stand vor OP. Die Einschränkung hält sich bis heute (nach 5 Mon.) auf einem Stand, welcher z.B. ein Arbeiten auf Gerüsten nicht ermöglicht. Auch schnelle Bewegungswechsel muss ich vermeiden, geradeaus laufen ist schwierig, ein Handlauf an einer Treppe ist seitdem ein wichtiges Detail und selbst geringer Alkoholgenuss bleibt unkalkulierbar. Vom Hören ist keine Rede, nun bin ich auf der linken Seite 100% taub. Vor der OP hätte ein stärkeres Hörgerät vielleicht noch ein Hören ermöglicht. In der Abschlußuntersuchung wurde festgestellt: Hörvermögen wie vor OP. So stimmt zumindest die Statistik. Ich bereue die Entscheidung zur OP, zumal diese mit einer wesentlichen Einbuße an Lebensqualität einhergeht.
DJ
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Mäuslein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Ärtze
Kontra:
überwiegend unfreundliche,mürrische Schwestern
Krankheitsbild:
Halsentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik und Einrichtung teils modern und ansprechend jedoch die Betten naja- mit Handverstellung ohne Automatik und die Kopfkissen könnten mal erneuert werden.
Stationspersonal überwiegend unpersönlich bis mürrisch ganz wenige Schwestern sind nett und gehen auf die Patienten ein.
Fiebermessen ist Aufgabe des Patienten dazu wird man "befohlen", kleine Handreichenungen nach der OP fehlanzeige. Mit Glück erwischt man eine Lernschwester die evtl. einen Tee holt.
Eine ältere Mitpatientin getraute sich nicht über Schmerzen zu berichten aus Angst einen Anpfiff zu bekommen. Fragen werden nicht oder nur mit den Hinweis "nicht zuständig" beantwortet. Das Wohlfühlen des Patienten ist hier nicht gegeben.
Lob für das Team im OP+Vorbereitung sehr nett und entgegenkommend. Die Ärzte sind gegen die Schwestern auf Station sehr freundlich und beantworten auch Fragen gern.
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anteater berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
OP, Zimmer, Personal
Kontra:
Anästhesie
Krankheitsbild:
Zyste in der Kiefernhöhle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann fast nur gutes sagen über meinen Aufenthalt hier. Untergebracht war ich im Neubau, also tolles Zimmer mit toller Aussicht.
OP und Nachsorge waren spitze, nur die Anästhesie war Mist. Ich habe schon einige Vollnarkosen hinter mir, aber hier konnte ich erstmals wochenlang nach der OP nicht richtig schlucken und hatte teils starke Halsschmerzen. Richtig schön war der Weg zur OP auch nicht, weil das alles ziemlich voll wirkte und deprimierend war.
Das gesamte Personal war korrekt, fachlich, wie gesagt, kann ich nur Gutes berichten und dass ich nach gewisser Zeit zur Nachkontrolle eingeladen wurde (bei der operierenden Ärztin) empfand ich als großes Plus.
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micha010749 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Pflege, Ärzte
Krankheitsbild:
Hypopharnynx-Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Abteilung HNO wird man behandelt wie eine Ware, die Profit bringen soll. Ein Einbeziehen in Diagnose oder Therapieplanung ist offensichtlich nicht vorgesehen, ebenso ein beratendes Gespräch mit einem kompetenten Arzt. Die gesamte Atmosphäre ist unfreundlich.
Die Organisation schreit zum Himmel. Unendlich lange Liegezeit um einige vorbereitenden Untersuchungen (Rö. CT usw.) durchzuführen, verschieben einer geplanten OP usw.
Die Pfleger/innen sind eigentlich nur mit Schriftkram beschäftigt.
Man ist eben Kassenpatient, und das merkt man in jeder Beziehung.
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JET12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (beste Erfahrung, empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (beste Erfahrung, empfehlenswert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (beste Erfahrung, empfehlenswert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
vorbildliche medizinische Behandlung u. sehr gute Unterbringung im KH (HNO-Station: N 092)
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im März 2012 erfolgte bei mir nach etwa 11 Jahren ein Zweiteingriff bei chronischer Entzündung /Rezidivpolyposis nasi. Dabei kam die Funktionelle endoskopische NNH-Chirurgie (FESS) - Einsatz von CT-Navigation in Endoskopische Sinus Chirurgie zur Anwendung. Zu dieser modernen Technik fand ein ausführliches Gespräch mit Prof. Jens Oeken statt. Alle Fragen zur Amnese, der Diagnose "Rezidiveinerchronisch-polypösen Pansinusitis", zum OP-Eingriff (endoskopischen endonasalen NNH-OP mit Navigation) und zum weiteren Therapieverlauf konnten in einem begrenzten Zeitrahmen besprochen werden. Für diese vorbildliche und freundliche Beratung gilt mein ganz besonderer Dank an erster Stelle dem Chefarzt der HNO-Klinik Herrn Prof. Dr. med. Oeken und natürlich auch allen anderen Ärzten, Schwestern und Pflegern auf der HNO-Station.
Der Tag vor der OP ist den Voruntersuchungen (Nasenendoskopie, Ruhe-EKG, Blutentnahme) sowie speziellen Tests (Computerrhinomanometrie, Olfaktometrie) und den Aufklärungsgesprächen (z.B. Anasthesie) vorbehalten.
Ebenfalls besten Dank an Prof. Oeken für das Abschlussgespräch und die Empfehlungen für die Postoperative Nachsorge / medikamentöse Therapie.
Die Unterbringung in einem gut eingerichteten 2-Bett-Zimmer mit Panoramablick auf die Stadt Chemnitz war einfach super für einen raschen Gesundungsverlauf und muss als beispielgebend bezeichnet werden. Auch der im Zimmer befindliche verstellbare Kipp-Liegestuhl wurde als sehr angenehm empfunden.
Im Fernsehen waren die Kanäle noch in Analogtechnik empfangbar (hoffentlich wird die Umrüstung auf Digitaltechnik rechtzeitig durch die Verwaltung veranlasst). Bad mit Dusche geräumig und funktionell bestens (wie Hotel) - es handelt sich hier ja auch um einen Neubau.
Ausgehend von meinen Erfahrungen kann ich dieses Krankenhaus ohne Einschränkung weiterempfehlen. Mit Verlauf und Ergebnis des operativen Eingriffs bin ich sehr zufrieden (wesentlich verbessertes Nasenatmungsvermögen). Dafür ein herzliches Dankeschön.
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gali01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für eine Woche auf der HNO.Gegenüber dem Küchwaldkrankenhaus (dort war ich im vergangenen Dez. für 2 Wochen ) bin ich sehr vom Service enttäuscht. Vom Patienten hat man wahrscheinlich erwartet das dieser alles von alleine wissen muss. Das ging nachmittags los, wo keiner gesagt hat, dass man sich seinen Kaffee im Flur der Station selber holen muss. Wasser wurde generell nicht angeboten. Wer es nicht wusste kaufte sich welches oder lies es sich von den Angehörigen mitbringen.
Das Essen war teilweise lieblos hergerichtet. Von:"Das Auge ißt mit"konnte nicht gesprochen werden. Leider habe ich in der letzten Zeit von den Service nur negative Meinungen gehört. Hier müsste sich schnellstens etwas ändern! Wenn man sich wohl fühlt, kann das auch zur Genesung beitragen.
Die Zimmer sind modern eingerichtet.
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Nana03 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (sehr zufrieden mit dem OP-Ergebnis, unzufrieden mit der Nachbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
OP-Ergebnis
Kontra:
Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Sohn wurden im letzten Jahr die Ohren angelegt.
Alles in allem war es okay, wir wurden gut auf die OP vorbereitet und das OP-Ergebnis ist wirklich topp!!
Die Anmeldung ging sehr schnell, aber um alle OP- Vorbereitungen, Tests und deren Ergebnisse mussten wir uns selbst kümmern- in diesem Layrinth von Krankenhausfluren wirklich nicht leicht zu bewältigen, vorallem wenn man dort das erste Mal ist und die Ausschilderung noch gefehlt hat! (Schlussendlich konnten uns Bauarbeiter eher den Weg zeigen als Beschäftigte des Klinikums)
Obwohl wir pünktlich 8 Uhr anwesend sein sollten, wurde unser Kind erst 11:30 operiert, solche Wartezeiten könnten besser geregelt werden...
Auch die eigentliche Zeit im OP hat sich um 2!!Stunden verschoben, als ich mir dann verständlicherweise Sorgen machte, wurde ich schief angeschaut, man tat mir dann- nach mehrmaligem Fragen- den Gefallen im OP nach meinem Kind zu fragen.
Die Betreuung der Schwestern war insgesamt sehr gut, ich bekam auch abends nochmal telefonisch Auskunft- ich fand es nur seltsam das mein Kind bei 1 Übernachtung nocheinmal verlegt wurde...
Am Tag der Entlassung wurde der Verband aber sowas von miserabel angelegt, das er so verrutschte das mein Kind kaum noch etwas sah und wir noch einmal am selben Tag zu unserem niedergelassenen HNO-Arzt gehen mussten... auch bekamen wir erst dort Wechselverbände...
Alles in Allem war das Ergebnis des Eingriffes sehr gut, die Organisation könnte aber besser sein...
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Dannychtz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Zimmer / Freizeitangebote
Kontra:
Personal, Ärtzliche Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer Rachenmandelentferung eine Woche im Klinikum.
Die Aufnahme und die OP verliefen schnell und gut.
Weniger erfreulich waren die Zustände auf Station 092/093.
Auf meine Fragen nach der OP wurde in der max. 1 Minütigen Vorstellung beim Arzt nicht eingegangen.
Mir wurde lediglich für wenige sek. in den Rachen geschaut und dann durfte ich auch wieder auf mein Zimmer.
Die Schwestern bis auf sehr wenige Ausnahmen interessierten sich nicht wirklich für Ihre Patienten.
Jedes Anliegen und jede Frage waren eine zuviel.
Was ich nach der OP zu beachten habe, habe ich am 6 und letzten Tag durch eine zufälligerweise nette Schwester mitgeteilt bekommen.
Nachdem ich zwei Tag nach der OP wieder normal essen durfte bekam ich jeden Tag bis Entlassung drei Scheiben trockenen Toast mit 1 Scheibe Fleischwurst und einer Scheibe Käse.
Grundsätzlich nicht schlimme aber jeden Morgen und jeden Abend dasselbe.
Auf postoperative Schmerzen wurde nicht sonderlich Eingegangen und die Medikation musste ich mir bereits einen Tag nach OP selber bei den Schwestern holen.
Sollte nochmals ein Krankenhausaufenthalt notwendig werden, suche ich auf jeden Fall nach Alternativen Kliniken, denn dass modernste Krankenhaus bringt nichts, wenn dass Personal unfreundlich, die Ärzte unnahbar und und von oben herab behandeln und dass Essen unausgewogen und immer gleich ist.
Meine Genesung wäre in einem anderen Krankenhaus sicher besser verlaufen.
Zugute halten muss ich der Klinik die Angebote wie Patientenbibliothek, Internettreff, Cafeteria, Restaurant, Kaufhalle, Friseur und Presseshop.
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sylvie40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr schönes Erscheinungsbild)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (mehrfache Gespräche zur geplanten Op)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr ordentliche Arbeitsweise)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (zuviel Papier lange Wartezeit Anmeldung)
Pro:
alles Super
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ein großes Lob an die Schwestern und Ärzte super Behandlung sehr nettes Pflegepersonal . Das Zimmer super Panoramaaussicht 9 Etage eigentlich wie im Hotel Essen könnte noch besser sein
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Steve90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (würde das immer wieder machen in dem krankenhaus ECHT SUPER)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (super alles leicht verständlich und locker also nicht nur sooo ernst)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (wissen genau wie man ein patient aufbaut und ihn aufklärt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alles experten)
Pro:
Service, Freundlichkeit vom Personal, fachliche Kompetenz
Kontra:
gibt nix negatives war rundum sehr zufrieden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Flemmingkrankenhaus ist das BESTE Krankenhaus was ich je gesehen habe.
Der Service und die Ärzte bzw. Krankenschwestern sind wirklich richtige experten und vorallem auch sehr sehr freundlich.
Ich habe mir meine Nasenwand machen lassen und muss sagen ich würde das gerne wieder machen.
bin wirklich sehr zufrieden.
Hatte vor der OP auch angst weil es die erste für mich war aber die ÄRZTE und SCHWESTERN haben einen wirklich die Angst genommen haben gut auf einen ein geredet und ihm so die ANGST genommen.
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fabian berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ergebniss der OP bisher nicht iO,werde mich erneut vorstellen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2006 entschloss ich mich nach vielen Jahren zu einer Rhinoplastischen OP.Keine "Schönheits-OP, sondern eine Wiederherstellung einer vor vielen Jahren gebrochenen Nase.
Der Vorgang der Aufnahme war recht nervig bzw langwierig,ich denke das man das optimieren kann.
Die Aufnahme auf Station und auch die Untersuchungen vor der OP waren in Ordnung. Überhaupt war das "Klima" da recht angenehm. Wenn man das von einem Krankenhaus überhaupt sagen kann. Das meine ich nicht negativ, aber man assoziert nun mal einen KH-Aufenthalt recht selten mit positiv.
Das Vorabgespräch mt Prof. Dr. med. Oeken verlief recht entspannt und einfühlsam.
Die Zeit nach der OP war ein ziehmlich langer und schmerzvoller Prozess.Wobei auch gesagt wurde das man bis zu 6-9 Monaten ein unangenehmes Gefühl haben kann.Nun sind fast 2 Jahre vergangen, und ich bin nicht schmerzfrei.
Allerdings habe bis heute die Zeit nach der OP nicht so recht vergessen können.
Aus diesem Grund habe ich bis jetzt gezögert, mich da erneut vorzustellen.
Das Ergebniss ist für mich nicht zufriedenstellend.
Bis zum heutigen Tag habe ich Schmerzen und z.T. Taubheitgefühl.Auch ist die Atmung weiterhin eingeschränkt, nur jetzt auf der anderen Seite der Nase.
Habe mir heute einen Termin bei meiner HNO Ärztin besorgt,werde mich von da Überweisen zu lassen,um mich erneut bei Prof.Dr.med. Oeken vorzustellen.
Ich hoffe das diese Sache ,in nicht allzu weiter Zukunft ,ein positives Ende findet.
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PeterBerger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
exzellente OP und Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Chefarzt der HNO-Klinik war mir Herr Prof. Dr. med. Oeken bei einer komplizierten Pansinus-OP ein exzellenter Operateur, ein einfühlsamer Arzt und ein verständnisvoller Partner für meine Zeitwünsche.
Ihm und seinem Team - Chefsekretärin, Stationsärztin, Schwestern, Schwesternschülerinnen, Servicepersonal - für Organisation und Betreuung ein herzliches Danke!
Bemerkenswert auch die Tatsache, dass trotz Umbaumaßnahmen der volle Klinikbetrieb im Interesse der Patienten aufrecht erhalten wurde.
1 Kommentar
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