Klinikum Chemnitz gGmbH
Flemmingstraße 2
09116 Chemnitz
Sachsen
232 Bewertungen
davon 4 für "Hämatologie"
Unfähigstes Krankenhaus was mir je passiert ist
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Stationsschwestern sind freundlich und nett
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hochdosis chemo mit Rückgabe eigener Stammzellen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In diesem Klinikum ist man anstatt jemanden der eine thrombopenie bekommen hat durch hochdosis chemo ein Präparat täglich zu spritzen was die blutbildung im körper ankurbelt, nein man liegt als Patient mit dauerhaften Zahnfleischbluten seit drei Tagen im Bett und man bekommt nur thrombozytenkonsentrat über die Vene verabreicht
Wo man aber seit drei Tagen keinen Erfolg sieht. Traurig sowas als wäre unser Schicksal nicht schon groß genug da wird der Patient noch so gequält. Rate allen denen hochdosis mit eigenen Stammzellen Rückgabe geht mach Berlin dort seit ihr besser aufgehoben als hier!!!!!!!!!!
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (durchschnittliche Dynamik als Einschätzung kann man als Patient nicht werten)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Mensch wird nicht wahrgenommen, Nachfragen werden deutlich als unangenehm empfunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeiten und Abläufe sind eine Zumutung für kranke Menschen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- sehr einfühlsame Schwestern
- Kontra:
- arrogante Ärzteschaft mit Kritikresistenz
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Patient der Hämatologischen Ambulanz. Einmal im Quartal muss ich zur Kontrolluntersuchung. Da heißt es morgens flott und zeitig sein beim Blutabnehmen, damit die Probe rechtzeitig ins Labor kommt. Unangenehm, dass man dort nur als Nummer und nicht mit seinem Namen wahrgenommen wird. Ansonsten darf man dann in der Sprechstunde teilweise bis 15.45 Uhr warten, bis man dran ist.
Der Horror ist Sonografie. Es gibt keine nachvollziehbare Reihenfolge der Behandlung. Wieder ist langes Warten angesagt. Alles dauert ewig, bis der Herr Dr. (schon im Pensionsalter) es gesehen, verstanden und notiert hat. Zudem kommt ständig irgendwelches Personal in den Untersuchungsraum, um irgendetwas mitzuteilen. Dann muss der Dr. unterbrechen, weil er es nicht parallel hinkriegt.
In der Sprechstunde ist man bemüht, alle Patienten schnell durchzuschleusen. Möglichst also keine Fragen stellen oder Probleme haben.
Man ist ja auch froh, wenn man nach den vielen Stunden endlich drin ist. Da es keine transparente Reihenfolge der Behandlung gibt, traut man sich kaum auf die Toilette oder was zu Essen, weil man ja nicht weiß, ob man dann gerade dran wäre und noch länger warten müsste.
Die Warteräume und die Wechselsprechanlage sind unbequem und für die vielen Stunden nicht zumutbar. Die Durchsagen versteht man nicht.
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr guten Eindruck, mußte leider in letzter Zeit mehrfach dort hin. Ärzte und Pflegekräfte 1A freundlich und hilfbereit. Verpflegung mangelhaft,keine Abwechslung,ohne Geschmack usw.Koch sollte dies mal selber essen Note 5
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tolle Schwestern mit Herz und sehr gute medizinische Betreuung
- Kontra:
- Erfahrungsbericht:
-
Die Hämatologie ist trotz der eigentlich traurigen Station eine zugleich sehr menschliche und warme Station. Die Schwestern Lachen und Weinen mit ihren Patienten, stehen immer mit Rat und Tat zur Seite und haben immer ein offenes Ohr !!!!
Die Zimmer sind hell und freundlich, eine Badezimmer ist enthalten.
Für mich zeichnet sich die Station auch dadurch aus, das es für die Patienten Weihnachtsfeiern u.ä. gibt. So wird der oftmals sehr lange Aufenthalt erträglicher.
Das Essen ist gut und wird von den Schwestern /FSJ-lern/ Zivis stehts mit einem Lächeln gebracht.
1 Kommentar
All das hätte ich mir für meinen Sohn auch gewünscht, er starb 1994 im Krankenhaus Scheffelstraße an Leukämie. Diese Einrichtung ist nicht mit der von H. beschriebenen zu vergleichen, aber Menschlichkeit und Wärme musste auch mein Sohn nicht vermissen.Ich wünsche den Ärzten und Schwestern weiterhin viel Kraft für ihre schwere Arbeit.