Zustand nach CO2 Angiografie/ tödlicher Ausgang

beteiligte Kliniken/ Institute

Gefäßchirurgie
Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie
Intensivstation K 50

Der Patient wurde trotz bestehender Lungenfunktionsstörung dieser Behandlung unterzogen. Extensiv hast die behandelnde Oberärztin bei unklarer Befundlage das gasförmige Kontrastmittel appliziert, bis der Patient ins Koma fiel. Die behandelnde leitende Oberärztin hat sich nicht um eine Notfallversorgung bemüht. Stattdessen verliert sie sich in Scheindiagnosen ( Narkolepsie ). Der Kurzbericht über den Eingriff ist fehlerhaft und wirr geschrieben. Von einer Fachärztin kann abverlangt werden, dass sie sich mit anatomischen Strukturen vorab vertraut gemacht hat.

Im Anschluss wurde der Patient auf die Intensivstation verbracht und es wurde zugewartet, bis die obligate Sepsis eintrat, die selbstverständlich nicht adäquat behandelt wurde.

Ein paar Jahre existiert dieses Haus nun schon das merkt man leider auch. Von Blutspritzer an den Wänden bis zur antiquarisch anmutenden TV ist alles vertreten. Leider ist die Geruchsbelästigung (riecht nach Urin)in meinem Zimmer sehr unangenehm. Das Personal gibt sich alle erdenkliche Mühe mir Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Fazit:
Eine Grundsanierung tut Not, ebenso sollte die Frechheit unterlassen werden für diesen mangelhaften und nichtmehr zeitgemäßen Patienten TV täglich pro Patient 2,00€ Nutzungsentgeld. Das wohl gemerkt von jedem Patienten im Zimmer. Das ist Abzocke - fast Sittenwidrig!

Guten Abend,

mein Mann wurde in das Klinikum mit einer Gefäßverengung im linken und rechten Bein eingewiesen. Die Operation wurde mit Stent und Patch im linken Bein und Stent im rechten Bein erfolgreich durchgeführt. Dr. Seifert rief mich direkt nach der OP meines Mannes an und teilte mir mit, dass alles soweit gut gegangen sei. Sehr beruhigend für mich.

Mittlerweile sitze ich hier mit meinem Mann der kaum bis gar keine Beschwerden hat und bin sehr dankbar für die gute Leistung des Klinikums!

Schwestern und Ärzte waren hierbei übrigens mehr als fürsorglich.

Vielen Dank an alle Mitarbeiter der Station K382. Vom Catering bis zu den Ärzten kann ich nur Lobendes schreiben. Die Kommunikation Artz/Patient war immer hilfreich und kompetent. Aufklärung vor der OP und die Nachsorge nach der OP stärkten mein Vertrauen. Die Bypass-OP am Oberschenkel stellt sich zwei Wochen nach der OP als Erfolg dar. Ich kann wieder weitere Strecken laufen und mit etwas Training wird's immer mehr.
Die Schwestern waren alle sehr nett und hilfsbereit. Auch Anette vom Catering kann sehr gut mit den Patienten umgehen. Das Essen, naja, ein Krankenhaus ist nunmal kein Hotel, aber man wird satt und ein paar mitgebrachte Gewürze helfen dem Essen hier und da auf die Sprünge. Bei meinen Spaziergängen denke ich noch an den 10-tägigen Krankenhausaufenthalt mit Wohlwollen, auch wenn man natürlich nicht unbedingt wieder dort hin will. Also: Nochmal vielen Dank dafür, dass alles so gut geklappt hat und mir das Laufen bedeutend weniger schwer fällt.

Mein Mann wurde auf der Intensivstation im Küchwaldklinikum für 2TAge behandelt - ich hatte dort als Angehörige einen guten u kompetenten Eindruck , wurde freundl dort mit meiner Tochter ins Zimmer meines Mannes begleitet , auch das Telefongespräch mit der Ärztin war einladend u verständnisvoll