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Löbi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gute Beratung,Untersuchungen zeitnah
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 07.03.-18.03.25 befand ich mich in stationärer Behandlung.Bei mir wurde ein invasives Mammakarzinom operativ entfernt.
Hiermit möchte ich mich bei dem gesamten Ärzte-und Schwesternteam der Station F200 auf das herzlichste bedanken.Große Dankbarkeit und Anerkennung gilt Frau Oberärztin Stuckert.
Ich fühlte mich auf dieser Station sehr gut aufgehoben.
Alle waren sehr nett und freundlich, was mir in dieser schwierigen Zeit von grosser Hilfe war.
Ich kann die Klinik mit ruhigen Gewissen nur weiter empfehlen.
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Kalö2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit der FSJ lerin, die hoffentlich bald als Ärztin arbeiten wird ...
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Polypentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im folgenden möchte ich gern über meine Erfahrungen berichten, welche ich in der Tagesklinik der Frauenklinik machen durfte. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, es herrschte ein angenehmes Klima, welches von Respekt, Freundlichkeit und Kompetenz geprägt war.Die Voruntersuchungen und der eigentliche Eingriff liefen reibungslos und gut organisiert ab. Dafür möchte ich mich bei allen herzlich bedanken, auch beim Personal des OP Saals.
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Spaessler15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP Schwestern sehr nett
Kontra:
Schwestern der Tagesklinik inkompetent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War ambulant für einen Eingriff in der Tagesklinik der Frauenklinik Flemmingstraße. Gäbe es 0 Sterne, würde ich diese erteilen. Schon am Tag zuvor zur Vorbereitung wurde klar, dass null Organisation und Professionalität unter den Schwestern herrscht. Keiner wusste, wann mein Eingriff nun stattfinden wird, meine Daten waren trotz mehrfachen korrigieren bis zum Tag des Eingriffs falsch. Die Schwestern haben sich untereinander die Arbeit weggenommen und das während der blutabnahme. In der hinteren Anmeldung wurde man erstmal minutenlang ignoriert. Am Tag des Eingriffs hab ich die Hölle auf Erden erlebt! Null Empathie seitens der Schwestern, keiner hat sich für mich zuständig gefühlt! Ich habe über 8 h auf meinen Eingriff gewartet und wurde mir selbst überlassen! Nur durch Mehrfaches betteln habe ich Schmerzmittel erhalten, es wurde nicht einmal von alleine gefragt, wie’s mir geht oder ob ich etwas brauche. Meine Mutter musste mir ständig Dinge besorgen! Wurde jede Stunde vertröstet, dass es bald soweit ist ! Nie im Leben würde ich noch einmal als Patientin dort aufgenommen werden wollen!
Wen ich loben kann, waren die Op Schwestern und die Narkoseärztin! Dort habe ich mich dann nach 10 h Wartezeit wirklich verstanden und gut aufgehoben gefühlt! Ich habe für vieles Verständnis, aber die Schwestern in der Tagesklinik sollten wirklich ihren Beruf noch einmal überdenken! Ich habe mich gefühlt wie ein Schlachtvieh, was sich selbst überlassen wurde! Es ist immernoch eine Arbeit mit Menschen, das scheinen dort viele vergessen zu haben!
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Unbekannt22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon mehrmals in dem Krankenhaus, eigentlich auch sehr zufrieden
Nur diesmal war wirklich alles anders
Das Pflegepersonal ist sehr sehr unfreundlich
Man ist in einem Krankenhaus und man denkt, man wird gut behandelt und am Ende ist es nicht so
Das Pflegepersonal weiß noch nicht mal genau, wie man mit einem 6 monatigen Baby umgeht , einfach nur traurig
Man wird 1,5 stunden lang liegen gelassen ohne das einem geholfen wird, obwohl man darauf aufmerksam macht, das etwas nicht mit einem stimmt
Ich finde es für ein Krankenhaus wirklich beschämend !!!!
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Biene513 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern waren weitergehen freundlich
Kontra:
Chaotisch, unzuverlässige Testergebnisse und Kein eingehen auf Patientenfragen
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer chaotischen Aufnahme, bei der man von einer Station zur nächsten und wieder zurück geschickt wurde, folgte eine stationäre Aufnahme. Dabei stellte sich heraus, dass ich nicht wegen dem eigentlichen Grund von Schwangerschaftsbeschwerden sondern wegen meiner Diabeteserkrankung aufgenommen wurde . Einen Arzt habe ich erst bei der Entlassung kontaktieren können. Die Entlassungspapiere waren unvollständig und konnten auch nach mehrmaligem Nachfragen nicht um die Laborwerte des PCR-Trest ergänzt werden . Bei telefonischen Anfragen wurde einfach aufgelegt .
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NichtNormal80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 29
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt,Frauenklinik
Erfahrungsbericht:
Es ist wie, warum bist du hierher gekommen?Ich kann es niemandem empfehlen.Insbesondere Krankenschwestern sind sehr schlecht, als ob sie zur Arbeit gezwungen würden. Ich will nicht wissen warum. weil sie da sind, um Menschen zu helfen.
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Petra702 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Konisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar 2020 in der Tagesklinik. Die Voruntersuchungen liefen recht zügig ab. Die Schwestern und Ärztinnen waren alle sehr nett und es erfolgte eine gute Aufklärung für die anstehende OP. Nach der Voruntersuchung konnte ich wieder nach Hause und mußte am nächsten Tag 6.30 Uhr in der Klinik erscheinen. Ich bekam ein Zimmer (ich war an diesem Tag die einzige in der Tagesklinik), die nötigen Gegenstände, sprich Hemd, Strümpfe und Mütze und wartete, bis ich von den Schwestern in den OP gefahren wurde. Das Warten war nicht lang, obwohl ich sehr aufgeregt war. Eine Beruhigungstablette hatte ich mir nicht geben lassen, was aber ein Fehler war, denn man ist durch solch eine Tablette sicher etwas ruhiger. Auch nach der OP besuchte mich die Schwester regelmäßig im Zimmer und brachte mir Tee. Ich kann nur sagen, alle waren sehr nett, auch im OP die Anästhesieschwester und die OP-Ärztin selbst. Ich kann diese Tagesklinik nur weiter empfehlen.
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H.meyer3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich drei Wochen auf Station f200. ich war rundum zufrieden . Was die Schwestern auf der großen Station leisten ist Wahnsinn, aber sie sind immer freundlich und nett und nehmen sich auch mal Zeit zum Reden was auch sehr wichtig ist. Auch das Ärzteteam ist spitze. Ich kann dieses Klinikum nur empfehlen. Macht weiter so.
Ich wurde aufgrund einer HPV-Infektion durch meine Frauenärztin zu einer Konisation in der Tagesklinik der Klinik für Frauenheilkunde angemeldet.
Es war zwar "nur" ein ambulanter Eingriff, aber dennoch für mich die erste OP.
Ich habe mich jedoch super wohl gefühlt, angefangen vom Vorgespräch (ich musste zwar sehr lange warten und die Aufklärung fand ich auch etwas chaotisch, aber die sehr nette Art - trotz Stress - von Frau OÄ Rose hat mich das dann doch wieder vergessen lassen), bis hin zur Entlassung war ich von netten und sorgsamen Schwestern und Ärztinnen umgeben, vor allem auch das Anästhesie-Team war wunderbar.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Vielen Dank und bleiben Sie so, sie helfen den Menschen, die es schwer getroffen hat, sehr damit.
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Michelle1402 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Das OP Team, hat einiges besser gemacht!)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Op Team
Kontra:
Ewige Wartezeit, ohne informiert zu werden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt bestande aus 1 Nacht. Das vorgespräch fande einen Tag vor der OP statt. Da muss ich sagen, war ich sehr zu frieden. Habe den Vergleich zu Dezember, da ich da schon einmal wegen dem gleichen da war.
Aufnahme um 6:30 Uhr. Sehr nette Schülerin, die alles erklärt hat. Visite war auch nochmal, wo ich fragen stellen konnte. Dann ging das warten los. Es passierte nichts. Es kam keiner, der informierte. Gegen 15 Uhr hat meine nette Zimmernachbarin die Schwester geholt,weil ich starke Kreislaufprobleme hatte. Logisch, draußen sehr warm und keinerlei Flüssigkeit. Gegen halb 4 habe ich einen venösen Zugang bekommen und Flüssigkeit. Weiß nicht, aber auf die Idee hätte man bei den Temperaturen auch eher kommen können. Auf Nachfrage, hat die Schwester im OP angerufen, ob ich noch dran bin. Gegen 4 meinte Sie, ich wäre noch dran. Aber es sei Kaiserschnitt Wetter, es wären viele Kaiserschnitte dazwischen gekommen. Hab es einfach so hingenommen. Obwohl ich bis dahin noch nie etwas von Kaiserschnitt Wetter gehört habe.
Weiß Gott, 16:34Uhr wurde ich dann endlich abgeholt.
Ein Riesen Lob an das gesamte OP Team. Von der Anästhesieschwester, über die kleinen Schwestern. Top! Danke an Schwester Jana. Der Narkosesrzt war auch einwandfrei! Die Ärztin, die meine OP durchgeführt hat, hat sich nochmals aufrichtig bei mir entschuldigt, für die Verspätung. Ich kann alles verstehen, Notfälle können immer dazwischen kommen. Um Himmelswillen. Aber meiner Meinung nach gehört es sich, das ein Arzt, den Patienten darüber informiert. Zumindest ist es in dem Krankenhaus so, wo ich arbeite. Das hat einfach gefehlt.
Naja zurück zur Op. Ich hatte ziemlich schiss, auch unter der Maske hatte ich platzangst. Der Narkosearzt merkte das sofort. Streichelte meinen arm und erzählte mir bisschen was, informierte mich nebenbei. Da war sie Angst wie weg.
Nach der OP haben sich alle rührend gekümmert. Habe Schmerzmittel bekommen. Danke nochmal an das gesamte OP Team!
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Dschidi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Herzlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit sehr großer Freundlichkeit und Empathie dort aufgenommen und habe ganz viel herzlichkeit gespürt.
Ich würde deswegen und auch wegen der Kompetenz diese Klinik weiterempfehlen.
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Viola55Wa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einschließlich Weihnachten 2017 war ich erneut für drei Wochen mit der Diagnose Krebs Patientin in der Frauenklinik des Klinikums Flemmingstraße. Das zweite Mal, denn vor fünf Jahren wurde ich auch hier operiert.
Beide Male hatte ich das Gefühl, dass ich hier genau richtig bin. Die sachlichen und einfühlsamen Gespräche mit den Ärzten informierten mich sehr ausführlich, wie der weitere Behandlungsweg sein wird. Ich hatte mich gut auf diese Gespräche vorbereitet und hatte entsprechend viele Fragen, die ohne Zeitnot geduldig beantwortet wurden.
Die ruhige Atmosphäre auf der Station und die Gespräche mit den Schwestern haben sehr dazu beigetragen, mit der Situation fertig zu werden. Dabei kam auch der Humor nicht zu kurz.
Ich möchte allen Mitarbeitern der Station F 200, vom Chefarzt bis zur Lernschwester, herzlich danken.
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Kleener1994 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nix.
Kontra:
Länge Wartezeit, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Schmerzen Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin ist in der 12 SSW und kam mit Schmerzen in die Klinik in die Notfall, wir sitzen seid 2 Stunden alleine im Warteraum. Ich finde es unter alle Sau, das meine Freundin seid 2H hier sitzt und hofft endlich Mal dran zu kommen.
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Götti1609 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ohne langes warten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr zufriedenOP und Aufenthalt
Kontra:
Krankheitsbild:
unklarer Befund...rechter Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am1.8.2017 morgens um 9.00 Uhr in der Frauenklinik aufgenommen wurden.Mit einem unklarem Befund.Ich kann nur sagen,sehr angenehme Atmosphäre,Ruhe und mir wurde sofort meine Angst genommen.
Auch vor der OP und danach vielen Dank auch an das Team ST.F200.DANKE
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*AS* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr engagierte, nette Ärzte, die mein Anliegen ernst nehmen!
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Brustoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit jeher sehr zufrieden mit dieser Klinik. Habe dort meine 2 Kinder entbunden und selbst letztes Jahr eine OP an der Brust gehabt. Ein sehr gutes Brustzentrum. Es wird auf alles eingegangen. Ich habe großes Vertrauen in die Klinik und kann diese empfehlen!
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Rhabarber2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose im Wochenbett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 08.10.16 musste ich die Frauenklinik als Notfall in Anspruch nehmen!ich hatte am 04.10.16 entbunden und nun seit der Nacht zum 08.10.16 starke Schmerzen in der rechten Leiste mit dem Verdacht auf eine Thrombose!ich rief zusammen mit meiner Hebamme in der Frauenklinik an und fragte nach,wie ich mich verhalten soll!die Ärztin sagte uns,ich sollte mich vorstellen auf der Station der Frauenklinik und im Anschluss würde ein Ultraschall von einem Internisten durchgeführt werden!wohlwissend,dass an diesem Tag (Samstag) kein Arzt im Hause ist,der fähig wäre diese Untersuchung tatsächlich durchzuführen!!!ich wurde also vorerst gynäkologisch untersucht und dann mehrfach in den wartebereich zurück geschickt,um dann etwa eine halbe Stunde später nocheinmal ins Behandlungszimmer zu weiteren Untersuchungen gerufen,die bereits zur erstuntersuchung hätten mit durchgeführt werden können!danach wurde ein Krankentransport bestellt um mich zur Notaufnahme des küchwald kh zu fahren!dort angekommen wurde mir erstmal Blut entnommen und sich über die Frauenklinik beschwert,weil doch kein passender Arzt da wäre für den notwendigen Ultraschall!nach stundenlangen warten,ohne das irgendjemand nach mir geschaut hat-ich hatte 4 Tage vorher entbunden!!!!! Fragte ich dann nach wann ich gehen könne!das Personal-vor allem die Assistenzärzte waren heillos überfordert mit der Gesamtsituation von mir und in der Notaufnahme!ich machte mir Luft und ließ mich auf eigene Verantwortung "entlassen",da ich bis Montag!!auf eine Untersuchung stationär warten sollte!!ich befand mich insgesamt 6,5std!!!in Klinik und Notaufnahme mit meinem 4 Tage alten Säugling!!!eine Zumutung für Mutter und Kind!ich kann nur jedem,der die Möglichkeit hat dazu raten diese Klinik zu meiden,denn,wenn man ernsthaft krank ist hilft einem sowieso keiner und man wird stundenlang ohne einmal zu schauen,ob alles okay ist sitzen gelassen und es würde gar nicht auffallen,wenn man nebenbei zusammenbricht!!!!!einfach nur unmöglich!!!!
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Safra2805 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (WLAN wäre schön)
Pro:
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme in der Tagesklinik an war ich hier in guten Händen. Von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt sind hier alle sehr freundlich und professionell. Die OP verlief gut und ich kann diese Einrichtung nur wärmstens weiterempfehlen.
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Evelin54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (als Patient nicht respektiert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fehlentscheidung getroffen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr schmerzhaft, ohne die Ursache festzustellen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (lange Wartezeit ohne Ansprache oder Hinweis, wie es weitergeht. Keine gute Zusammenarbeit mit anderen Kliniken, keine Akzeptanz.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (keine Meinung, stand unter starken Schmerzen)
Pro:
kann nichts Positives finden
Kontra:
trotz starker Schmerzen Behandlungen stundenlang unterlassen,vorangegangene Untersuchungsergebnisse (CT) nicht berücksichtigt und Einlassungen der betroffenen Patientin vom leitenden Klinikpersonal nicht ernstgenommen
Krankheitsbild:
abgestorbene Zyste, Befall des Eierstockes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Zeisigwaldklinik wurde ich mit dem Krankentransport in die Frauenklinik Flemming- straße überstellt. Die Ärzte waren im "Bethanien" anhand einer Computertomographie überzeugt, meine starken Unterleibsschmerzen sind ein gynäkologisches Problem. In der Frauen-
Klinik musste ich stundenlang warten, bis eine
Ärztin eine sehr schmerzhafte Untersuchung durchführte. Mit dem Ergebnis: Es ist kein gynäkologisches Problem. Der hinzugetretene Ober-
arzt bestätigte dies pauschal, er meinte nur noch, in meinem Alter ist dies eine Darmausstülpung. Unterlagen aus dem "Bethanien" und CD der Computertomographie blieben unberücksichtigt.
Zurück im "Bethanien" entschloss man sich am Folgetag den Bauchraum näher anzuschauen.
Befund: a k u t e s gynäkologisches Problem
Hätte das sehr engagierte Team der Zeisigwaldklinik nicht den gynäkologischen Eingriff übernommen, den die zuständige Fachklinik Flemmingstraße mir verwerte, wäre es wohl zu stärkeren Komplikationen für meine Gesundheit gekommen.
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evil600 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kompetenter Oberarzt
Kontra:
weiterführende Behandlung durch Assistenten
Krankheitsbild:
Fehlgeburt und Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte bei Fehlgeburt und Ausschabung sehr nett. Auf der Station wird man leider nach einem solchem seelischen Schlag allein gelassen. Schwestern schauen vielleicht alle 3 Stunden nach. Trinken gab es keins, Infusion legen ist dagegen ja mit weniger Aufwand verbunden. Bin sehr enttäuscht.
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balla5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gutes essen
Kontra:
unfähige ärzt
Krankheitsbild:
mamma abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
kurz und knapp einfach nur schrecklich. hab mir vermutlich dort dem mrsa keim(krankenhauskeim) eingefangen. das einzig positive die wundnachversorgung und die schwestern.
Ich wurde im Oktober 2012 für eine ambulante Bauchspiegelung in die Tagesklinik aufgenommen. Im Eiltempo, unter dem Gewehrfeuer von Anweisungen einer kleinen hektischen Frau wurden wir in Lichtgeschwindigkeit auf die Betten aufgeteilt, vier Schränken zugewiesen und aus unseren Klamotten befohlen. Eine ältere Dame, äußerst aufgewühlt und zittrig, die mehrfach betonte, dass sie einen Zugang für die Chemo gelegt bekomme, wurde ohne großes Federlesen rüde aus ihrer Unterhose geschüttelt und in ihr Nachthemd geschnürt. Danach gabs für alle noch eine Tablette, die wir brav schluckten und vorbei war der erste Spuk. Unglücklicherweise musste ich auf meinen Op- Termin bis zum Mittag warten. Dummerweise war die Wirkung der Tablette mittlerweile verflogen, so dass ich ziemlich munter und unglaublich ängstlich der Dinge harrte, die da auf mich zukämen. Die OP- Vorbereitungen durch einen Pfleger waren derart erniedrigend, dass ich hier nicht davon schreiben möchte. Ich musste drei Tage in der Klinik bleiben- wurde nicht auf eine Station verlegt, sondern blieb in der Tagesklinik- wie ein Möbelstück! Ich bekam erst am zweiten Tag nach der op und erst nach mehrfacher Nachfrage einen Arzt zu Gesicht, der den op- Bericht nicht entziffern konnte! Meine Wunde blutete und ich wurde nicht versorgt!
Als mein Kreislauf kollabierte und ich mich anschließend übergeben musste, sprang die Schwester angewiedert aus dem Zimmer! Dieser Klinikaufenthalt hat zu einer 5 -monatigen Krankschreibung wegen schweren Depressionen geführt! Die Klinik gehört geschlossen!
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ichens berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (verschiedene Befunde)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unfreundliche Ärzte, keine genaue Auskunft)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
unerfüllter Kinderwunsch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geplant war eine ambulante Bauchspiegelung die dann in einem 4tägigen Aufenthalt endete, was nicht unbedingt das Problem ist. Von der Vorbereitung der OP bis zum Aufwachzimmer war auch alles ok gewesen.Aber dann auf Station nahm das Grauen seinen Lauf.Bei der 1. Visite wurde mir dann recht "freundlich"mitgeteilt das es natürlich nicht gehen würde und ich auf Grund von Verwachsungen länger bleiben muß.Am nächsten Tag sagte man mir genau das Gegenteil.Richtige Gespräche mit den Ärzten fanden leider nicht statt.Am Ende bin ich mit 3 Befunden entlassen worden. Angeblich gab es bis zur Entlassung auch keinen vollständigen OP Bericht, wobei die 2. Ärztin genau aus diesem vorlas.Selbst bei den kleinen Dingen in Bezug auf die Fäden (selbstlösend oder zum ziehen) gab es verschiedene Meinungen.
Fazit:3 Ärzte gleich 3 Befunde und das darf einfach nicht sein. Auch sollten die Ärzte an Ihrer Menschlichkeit etwas arbeiten gerade bei solch einem sensiblen Thema.
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trulli2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
schwestern nett und kompetent,nehmen patienten ernst
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
brustoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tagesklinik station f 100: schwestern sind spitze. Angst wird einen genommen. Schmerzen und beschwerden werden ernst genomnen. Dort fühlt man sich wohl. Auch die wundexpertin im haus ist klasse, super einfühlsam und richtet viele dinge,die leider vorher von anderen verursacht wurden. Station 100 ist sehr weiter zu empfehlen !!
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trulli2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
ruhe
Kontra:
getresste schwestern, jeder sagt etwas anderes
Krankheitsbild:
brustoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste an der brust operiert werden. Op verlief gut. Anästhesistin sehr nett. Die schwestern auf station F 240 sind sehr gestresst und genervt, überarbeitet.kaum zeit,für ein kurzes gespräch. Man liegt den ganzen tag ,es würde niemand merken,wenn man weg ist. Höchstens zur abendrunde.jeder arzt sagt etwas anderes,aber nichts konkretes. Man fühlt sich nicht gut behandelt. Auf schmerzmittel wartet man ewig.schade,das es so etwas heute noch gibt.
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mausi55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (tagelang schmerzen, arztgespräch & befunderöffnung erst nach eindringlicher aufforderung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (entlassung ging sehr schnell)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich hatte letztes jahr einen ambulanten termin zur gebärmutter- und bauchraum spiegelung, da ich einen unerfüllten kinderwunsch hatte. als ich aus dem op kam wurde mir nur gesagt das ich da bleiben müsste, mir wurde aber kein befund mitgeteilt, nur das es eine not op gab. abends kam mein mann mich besuchen, er hat mir dann mitgeteilt, das mir ein eierstock entfernd werden musste, sowas will man eigentlich nicht von seinem mann, sondern von einem arzt hören. die schwestern waren meistens sehr unhöflich, als ich sie darauf aufmerksam machte, das die schmerzmittel nicht wirken, musste ich mir anhören: da mussten wir alle schon durch!! habe nach vier tagen endlich mein arzt gespräch auf drängen bekommen, mir wurde da sehr "nett" gesagt das ich halt auf natürlichem weg keine kinder bekommen kann. der arzt wollte mir eigentlich bilder von der op zeigen, aber die waren auf einmal verschwunden und teile meiner akte waren bei einem anderen patienten in der akte. nie wieder werde ich in die frauenklinik gehen, ich wurde behandelt wie das letzte, musste mir anhören das es ja nicht so schlimm ist und ich nicht so übertreiben soll und seitdem kann ich keinem arzt mehr vertrauen. es ist schon schlimm genug so einen befund zu bekommen, aber auf so eine art und weise ist es noch unerträglicher. es muss einiges in diesem krankenhaus geändert werden!!
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Sille56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kann ich nichts schreiben
Kontra:
Dem Personal fehlt es an Motivation für ihre Patienten
Krankheitsbild:
Lymphzysten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von November 2012-Dezember 2013 bin ich als Notfallpatient eingewiesen worden. Nach der 1.OP war ich sehr zufrieden. Jedoch die weitere Behandlung incl. nach der 2. OP war haarsträubend schlecht. Mein Krankheitsbild war nicht so einfach wie man sich das vorgestellt hatte und die Heilung gestaltete sich als schwierig. Viele an mir durchgeführte Maßnahmen erfolgten ohne das ich dazu eine Info erhielt. Also über meinen Kopf hinweg. Die Rechte Hand wußte nicht was die Linke tat, ob es die Ärzte oder Schwestern betraf. Fragen wurden nur widerwillig oder gar nicht beantwortet.Keiner der Ärzte bemerkte meinen immer schlechter werdenden Gesundheitszustand. Ich habe in der Zeit 15 kg. abgenommen und ich wurde nicht gesünder. Leider hatte ich das Pech das ich über Weihnachten und Jahreswechsel bleiben mußte. Da war die Betreuung das letzte.Auf meinen Druck hin konnte ich im Januar 2013 dann entlassen werden und mein Hausarzt und eine andere Klinik machten mich dann bis Ende Februar wieder soweit gesund das ich zur Kur fahren konnte. Ich möchte nie mehr in die Frauenklinik Flemmingstr.4 in Chemnitz. Es ist beschämend das man so eine Bewertung im Jahr 2013 für eine Klinik abgeben muß. Aber ich war ja nur Kassenpatient !!Vielleicht liest das jemand von der Klinik und es gibt Veränderungen und hilft evtl. anderen Patienten.
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Mama79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Der Chefartzt der Klinik is einfach nur spitze)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
war alles supi
Kontra:
essen
Krankheitsbild:
Bauchdeckenplatik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag vom 8.1.-9.1. in der Frauenklinik.Die Ärzte waren einfach nur super. Die Schwestern auf der Stadion F200 waren zum größten Teil nett.Manche waren etwas gereizt, wenn man mal eine Frage hatte.Aber aufs Klingeln der Nachtglocke, war sofort jemand da.Das essen war morgens u. abends sehr dürftig.Das Zimmer war sauber u. ordentlich
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Kruemel2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Top Ärzte, intensive und einfühlsame Betreung
Kontra:
nichts was negativ zu erwähnen wäre
Krankheitsbild:
Blutungen in Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der 6. Schwangerschaftswoche mit Blutungen in der Klinik zu sein, ist richtig schlimm. Die Untersuchungen zur Aufnahme war gründlich; die Ärztin nett und verständnisvoll. Dies zog sich wie ein roter Faden durch meinen 6 tägigen Klinikaufenthalt, der für mich traurig endete...
Über bevorstehende OP, Narkose, Verhalten nach OP wurde ich gut informiert.
Zimmer wurde ordentl. gesäubert, das Essen von dem ich immer satt wurde war m.E. schmackhaft und wurde von einer sehr freundlichen und stets hilfsbereiten Mitarbeiterin des Catering Teams 'serviert'.
Für nette, verständnisvolle und aufmunternte Worte bin ich Ärzten, insbesondere dem Chefarzt sowie Schwestern der Station 200 und dem OP Team sehr dankbar.
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dieAlte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (heute weiß ich das es Alternativen gab über die ich nicht informiert/aufgeklärt wurde.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
kompetenter und hilfsbereiter Sozialdienst
Kontra:
schlechte Beratung, Betreuung, mangelnde Kommunikation zwischen Arzt-Schwestern-Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinikaufenthalt wegen radikaler Hysterektomie.
Ärzte gehen nicht auf Patienten ein und geben keine Informationen. Jede Information über Befunde, geplante Untersuchungen, Medikation, Entlassungstermin etc. musste ich denen aus der Nase ziehen. Alles musste ich mehrfach nachfragen, bevor ich endlich eine Antwort erhielt.
Die meisten Schwestern waren oberflächlich höflich doch liefen mit dem Gesicht zur Faust geballt rum, wirkten ständig schlecht gelaunt. Man hatte immer das Gefühl sich für die Störung entschuldigen zu müssen, wenn man was brauchte/wollte.
Ich hatte den Eindruck man möchte dort am liebsten nur Patienten die zu allem Ja und Amen sagen und keine Fragen stellen.
Die Zimmer haben ein Flair wie zu DDR-Zeiten, nur das sie damals wesentlich sauberer waren.
Das Essen war nicht weltbewegend doch geniesbar. Das Mittagessen war reichlich, doch für Frühstück und Abendbrot war der Belag (Wurst, Käse etc.) pro Schnitte sehr karg bemessen. Dies konnte man allerdings ausgleichen indem man einfach zwei oder drei Schnitten mehr bestellte als man essen wollte.
An Dienstleistungsangeboten gab es einen unscheinbaren Aushang für einen Herrenfrisör, eine kleine Bibliothek und die Möglichkeit in der Bibliothek einen PC mit Internetzugang zu nutzen.
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jana-sofia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
die Schwester sind unfreundlich, frech
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit starker Blutung, außerhalb der Periode bin ich dort zu Notdienst gegangen. Die Schwester haben mich frech und wie ein Kindergarten Kind angemahnt, das ich kein Überweisungs- Schein habe und nun können sie mich nicht aufnehmen, da alles voll ist. Eine Ärztin stand da und hat kein Wort gesagt. Ängstlich habe ich erklärt, dass meine Frauenärztin die Praxis zu hat, macht Quartal Abrechnung und will mich auch nicht nehmen, das hat sie auch nicht interessiert. Ich bin in die Klinik Mittweida gefahren, wurde dort operiert und bin vom Personal dort begeistert.
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dekleene berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Versorgung und Auftreten des Patienten gegenüber
Kontra:
?
Erfahrungsbericht:
Meine Behandlung fand in der Kinderwunschpraxis statt (welche im Moment leider geschlossen ist, da ein Arzt fehlt).
Ich bzw. wir wurden sehr freundlich und einfühlsam behandelt.
Man wird sehr gut unterstützt und es wird einem sehr viel Mut und Zuversicht
zugesprochen.
Nach gelungener Behandlung blieb ich gleich in der dortigen Frauenklinik und nahm Schwangerschftskurse und Hebammenkurse wahr.
Es gibt jeden Monat mindestens zwei Infoabende mit Besichtigung der Wochenstation, Elternschule und Entbindungsstation.
Man fühlt sich wirklich sehr behütet und unterstützt. Und es gibt keine "blöden" Fragen.
Ich kann diese Klinik wirklich sehr empfehlen, wenn man sich aufgehoben und gut versorgt fühlen will.
1 Kommentar
Danke für Ihr ausführliches Feedback.