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Sidi4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal und Behandlung
Krankheitsbild:
Wasser im Körper und Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die reinste Katastrophe für einen älteren Menschen der allein nicht mehr kann. Man lässt ihn den ganzen Tag im Rollstuhl sitzen außer zu den Behandlungen wo ein sehr kranker Mensch angeblich nicht mit machen möchte. Toilettengänge werden beurteilt denn es könnte zu viel sein was das Personal zu tun hat. Unser Familienmitglied war sehr sehr krank es sollten regelmäßige Untersuchungen statt finden, die außer 1x nicht statt gefunden haben. Informationen über den Gesundheitszustand hat es nicht gegeben. Der ganze Körper war voller Wasser obwohl man das hätte sehen müssen und die Blutwerte auch ganz schlecht ich bin entsetzt wie man mit älteren und kranken Menschen in dieser Geriatrie um geht. Ich würde niemanden empfehlen seine Angehörigen in diese Einrichtung zu bringen!!!
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Lilly143 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sozialstation
Kontra:
keine Emphatie
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Oberschenkelhalsbruch mit OP wurde meine Mutter in die Geriatrie Dresdner Straße in Chemnitz Station 073 zur Reha überwiesen.
Meine Mutter hatte keine Kraft, ihr Körper war voller Wasser, sie hatte Schmerzen, eine Anämie mit entsprechend schlechten Blutwerten.
2 x ist sie in der Reha gestürzt, eine Information an die Angehörigen ... Fehlanzeige. Nur durch Eigeninitiative (Telefonate) wurden wenig Informationen weitergegeben.
Es hat 16 Tage gedauert bis man sie endlich in das Klinikum Küchwald Bürgerstraße verlegt hat, wo sie 10 Tage später verstorben ist. Als Aufenthaltdauer wurden 5 Tagen benannt.
Die Betreuung muss ich als mehr wie mangelhaft beschreiben. Es fehlte an Empathie und Fürsorge.
Entweder klingelte meine Mutter zu viel nach Hilfe oder zu wenig.
Ich möchte jeden Patienten dringend von dieser Reha abraten.
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TSausMW berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Parkgebühren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Parkplätze)
Pro:
Krankenschwestern & Pflegepersonal
Kontra:
Parkplätze
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hallo liebes Klinikum,
Ich finde Eure Parkplatzgebührenordnung absolut unpassend, für 2h16min gleich eine Tagesgebühr in Höhe von 10€ zu verlangen ist schon maßlos bzw. Abzocke.
Da meine Mutter und Schwiegermutter bei Euch im Klinikum liegen und wir sie besucht haben, waren zwei Stunden schnell vorbei, vor allem wenn man davon noch weitere Wege zu Fuß aufgrund der Parkplatz Bauarbeiten zurück legen muss. Eine Tagesgebühr ab 2 Stunden ist schon sehr fragwürdig, oder dient dies einer zusätzlichen Geldeinnahme?
Vielleicht bringt mein Hinweis Sie zum überdenken der Gebührenordnung, ab 6-8 Stunden wäre eine Tagesgebühr eher gerechtfertigt.
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Mona0100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war im Juni 2018 nach einer Hüft-OP zur geriatrischen Reha in der Klinik (Dresdner Str.) Im Fall meines Vaters wurden Erfordernisse die Patienten nach einer Hüft-OP zu beachten haben, von allen Beteiligten, Ärzten und Pflegepersonal trotz mehrfacher Bitte ignoriert. So war ihm der Ausstieg aus dem Bett nur zur falschen Seite möglich. Verbandswechsel erfolgt im Liegen auf der Seite! Um nur einiges zu nennen. Auch bei der Pflege und Betreuung der Patienten gibt es große Defizite. Die Pfleger scheinen überlastet und frustriert. Das bekommen auch die Patienten zu spüren. Gleich am ersten Abend in der Klinik erlitt mein Vater einen Sturz.
Trotz Schmerzen und Bewegungseinschränkungen wurde erst nach 1,5 Wochen eine Röntgenuntersuchung veranlasst. Mit dem Ergebnis Bruch im OP-Bereich.
Eine Entzündung kam dazu. Ich empfinde die lange Wartezeit als Versäumnis und grob fahrlässig. Für meinen Vater ist die Reha hiermit zu Ende, es folgt wieder Krankenhaus.
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Wir möchten gerne besser werden und arbeiten stetig daran. Daher ist es uns wichtig, Ihr Anliegen aufzugreifen. Unser Beschwerdemanagement wird sich gerne darum kümmern. Bitte nehmen Sie Kontakt unter ihremeinung@skc.de auf. Herzlichen Dank.
am Leitbild vorbei!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Meine Familienangehörige wir unzureichend in dem Geriatrizentrum Dresdner Straße betreut. Durch ihre Mehrfacheinschränkungen benötigt sie eine umfassende , liebevolle Umsorgung. Leider fehlt es dem Pflegepersonal an Zeit, Respekt! In vielen Alltagshandlungen steht sie alleine da mit 92 Jahren! und wird für alle Missgeschicke kritisiert und einem Machtspiel ausgesetzt. Medikamente werden einfach nicht verabreicht, bei der Hygiene gibt es zu wenig Handreichungen und vieles mehr. Sie denkt über einen Abbruch der Kur nach und wir bestärken sie darin. Unwürdiges verhalten sollte nicht ausgehalten werden müssen.
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M38ch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebsleiden mit Chemo
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater leidet seit 2010 an Krebs. Im Frühjahr 2015 war sein Blutbild wieder nicht in Ordnung gewesen. Im August wurde im Mitgeteilt das er eine Chemotherapie beginnen. Er ist als gesunder Patient in die Klinik gegangen aber er, kam als kranker Patient zurück nach Hause.Er Bekamm keine Hinweise über Medikamenten Einnahme wann Fäden entfernung von Port sein sollte. Wir als Angehörige wurden von dem Arzt nicht richtig Informiert wie wir uns im Notfall zu verhalten sollten. Ich sage nur armes Deutschland. Was ist der Mensch noch Wert? Der Hausarzt hatt uns erst einmal gesagt wie mein Vater die Medikamente einnehmen soll.
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Mäuslein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette, verständnisvolle Therapeuten
Kontra:
der Patient ist lästig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War dort zur Reha nach Hüft OP. Leider kann ich mich den vorherigen Berichten nur anschließen. Nur einzelne Schwestern sind nett und für die Patienten da. Ärtze??? In den 3 Wochen war 1x ein netter Arzt bei mir sonst wurde man nur abgefertigt. Natürlich gab es auch wieder den Novovirus und die Patienten waren - nach ca. 30 Min. Behandlung am Tag - dann in "Einzelhaft" und leider oft vergessen. Die Verpflegung...naja...man konnte satt werden aber die Gerichte waren nicht sehr schmackhaft. Habe mit vorher 47 kg dort 3 kg abgenommen. Zeitpläne gab es zwar stimmten nur auf dem Papier. Ich war mehr als froh als ich diese Stätte verlassen konnte.
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SaSte berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Hygienezuständer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach grauenvoll wie hier alte, hilfslose Menschen behandelt Bis lang habe ich an das `Gute`im Menschen geglaubt. Patienten werden ruhig gestellt und ins Bett verfrachtet und das stundenlang- auch das ignorieren von Alarmen ist total normal. ( Wir haben das gemerkt, dass sie ruhig gestellt wurde: Meine Großmutter ist bis dato ein Rammelhund gewesen, Sie war zur Kinderbetreuung eine absolute Trauimfrau-liebevoll, doch jetzt liegt sie im Bett, starrt zur Decke,, die Augen stehen hervor,) Hygiene ist hier Mangelware,ebenso in der Kurzzeitpflege, wo meine Großmutter nach 26 Tagen entlassen wurde. Sie war zu 90 % wieder hergestellt. Die leitende Ärztin sagte im Gespräch dort würde sie wieder aufgepeppelt und für die Reha vorbereitet. Im Gegenteil: Nach 10 Tagen kam sie mit einem Pilz im Mund und einem Novovirus wieder ins Krankhaus zurück. eine Infektion jagte die andere( Rota-Viren,Noro-Viren u.s.w.), Hier in der KZP werden Patienten ebenso ruhig gestellt und ins Bett /Rollstuhl verfrachtet und das stundenlang- auch das ignorieren von Alarmen ist total normal. Der einzige Lichtblick sind einzelne nette, aufopferungsvolle Schwestern, von denen wir in den 5 Wochen drei kennelernen durften.
Nach der erneuten Einlieferung wurde uns gesagt, dass die anstehenden Untersuchungen schon das letzte Mal hätten gemacht werden. Schade, dass Menschen so etwas mitmachen müssen- hat hier das Gesundheitssystem versagt oder die Menschlichkeit??? Wir sind maßlos enttäuscht, die äußere Fassade kann nicht über das katastrophale innere hinwegtäuschen.( In der Kurzzeitpflege war die Zimmeraussstattung wie zu DDR Zeiten, ein Tisch ein Stuhl ein Bett ein Waschbecken. Das mitgebrachte Radio zur Abwechslung wurde einfach abgesteckt und am Tag der Entlassung wurde Großmutter das erste Mal geduscht,. Nach der Frage von ihr, warum das erst jetzt gemacht wird und nicht schon eher, sagte man ihr banal: Freitags wird bei uns geduscht. Normaler Weise müßte man Patienten die untersicht Koten, öfters mal duschen, damit keime keine Chance haben Wir raten jeden ab hierher zu kommen, der Patient ist hier nur ein durchgängiger Posten der Geld bringen aber keine Arbeit machen soll!
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kath2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Personal sehr nett
Kontra:
Ärzte hilten sich stark im Hintergrund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit Nov.2011 lag unsere Mutter im Klinikum,sie war schwer krank.Ende April wurde sie auf die Palliativstation verlegt.Ihr Kopf war klar aber der Körper schwach und gezeichnet von dem langen Aufenthalt und der Krankheit.Innerhalb von einer Woche wurde uns mitgeteilt das sie das Krankenhaus verlassen müßte.Sie war bettlägerig,wog noch knapp 40 kg und litt an einer akuten Durchfallerkrankung.Aber egal sie mußte raus.Die Strapazen des Rücktransports (75 km) waren zuviel.Sie kam in einen derart geschwächten Zustand an,das sie 2 Tage später verstarb.Das alles hätte ihr erspart bleiben können,sie hätte würdevoller sterben können.Keine Heilungschancen-Kosten aufgebraucht-und weg !
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sense16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (keine individuelle Zuwendung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine Beratung zu Themen, die für mich interessant sind)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (routinemäßige Abwicklung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos - grundsätzliche Abläufe sind unklar)
Pro:
Neubau - guter Zustand
Kontra:
Personal unzufrieden - Patient stört eher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Schlaganfallpatient machte ich hier 3 Wochen Reha. Ein gut und modern gestaltestes Haus - dachte ich zunächst. Die erste Mahlzeit belehrte mich eines Besseren. Überwiegend Rollstuhlfahrer mußten mit 2 Liften, von denen einer fast immer defekt war, in den Keller. Die Zeitpläne zu den Therapien waren so nicht einzuhalten. Stundenlange Wartezeiten am Lift!
Die Therapien waren nur dann gut, wenn ein Therapeut/in sich individuell um mich kümmerte - abweichend vom vorgeschriebenen Programm. Sonst wäre garnichts gegangen.
Als ich zu Behandlungen in einen anderen Betriebsteil mußte, herrschte völlige Unklarheit, wie das organisatorisch machbar ist. Jeder hatte eine andere Lösung. Zuletzt sollte ich die zwischenbetrieblichen Fahrtkosten noch selbst tragen.
In der letzten Woche wurde ich ambulant behandelt. Ein Zettel mit ein paar Hinweisen hätte den gleichen Erfolg. Anreise - Tee trinken - 2 Stunden warten - 5 Minuten Gehtraining - 2 Stunden warten - 10 Minuten Radfahren u.s.w. - was soll das?
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Luzy7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser im Körper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere liebe Mutter wurde in ihren letzten Lebenstagen von den Ärztinnen und Schwestern der Akutgeriatrie Haus 12 Station K121 am Küchwald Klinikum Bürgerstraße betreut.
Wir sagen Danke für die liebevolle Betreuung und die Zeit die uns am Totenbett unserer Mutter, eingeräumt würde.
Wir sind froh das unsere Mutter nicht weiter in der Geriatrie Dresdner Straße bleiben musste.
Ich möchte jeden, der sich um seine Angehörigen sorgt, von dieser Einrichtung abraten.
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19Netti66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geriatrie Dresdner Straße:
Diese Einrichtung und insbesondere die Mitarbeiter kann ich sehr empfehlen. Die Organisation des Tagesablaufes war super, aufeinander abgestimmt und private Wünsche wurden berücksichtigt bzw. gleich mit eingeplant. Der Umgang der Mitarbeiter war empathisch und rücksichtsvoll. Trotz ihres hohen Alters wurde meiner Mutter nicht der Stempel von Demenz o.ä. aufgedrückt oder sie wurde so behandelt. Es wurde zu keiner Zeit Druck aufgebaut, meine Mutter musste nie über ihre körperlichen Grenzen hinausgehen. Spaß bei einzelnen Übungen gab es auch.
Das Zimmer sowie das Bad waren groß, so dass sich meine Mutter ohne Probleme mit dem Rollator bewegen konnte. Auch die Sauberkeit lies keine Wünsche offen.
Die Organisation mit dem Krankentransport von der Kurzzeitpflege in die Rehaklinik und zurück nach Hause waren auch super organisiert. Es gab keine langen Wartezeiten und die Mitarbeiter des Transportdienstes waren sehr freundlich und rücksichtsvoll.
Zusammenfassend kann ich die Geriatrie in der Dresdner Straße Chemnitz jedem älteren Menschen empfehlen.
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Sellin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nachsorge sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Karzinose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am 31.03.2014 vom Klinikum an der
Flemmingstrasse auf die Palliativstation des
Krankenhauses am Küchwald verlegt. Mit einer Tumor
erkrankung und einem Oberschenkelhalsbruch war sein Zustand sehr kritisch. Umso beruhigter waren
wir als Familie, dass unser Vati in so kompetente
Hände kam. Die umsichtige und freundliche Betreuung durch das Plegepersonal, die Sauerkeit in diesem Klinikbereich , die ruhige und unaufgeregte Athmosphäre sowie die einfühlsamen Gespräche mit dem behandelnden Arzt haben uns gut getan.
Wenn auch alle Anstrengungen zum Genesen nicht erfolgreich waren, so wissen wir aber, dass unser
Vati in einer liebevollen Umgebung mit guter medzinischer Versorgung eingeschlafen ist.
Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich
bei dem Team der Palliativstation des Krankenhauses am Küchwald bedanken.
Diese Fachabteilung können wir auf jeden Fall weiterempfehlen.
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ThüringerGäste berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, moderne Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind froh uns für die Geriatrie Chemnitz entschieden zu haben. Mein Vater, der nach einem Sturz mit anschließender Rückenoperation hier zu einer Reha eingewiesen wurde, ist sehr nett aufgenommen worden. Er ist blind. Auch meine Mutter als Begleitperson war willkommen. Das Personal in der Aufnahme hat sich um alle Formalitäten gekümmert. Wir sind von der Freundlichkeit des Personals überrascht, da es bisher hier im Portal überwiegend negative Bewertungen gab.
Die Ärzte waren bei Problemen zur Stelle, kümmerten sich um die Schmerzen und alle Therapeuten und Schwestern gaben wichtige Hilfen und Informationen. Man hatte wirklich das Gefühl gut versorgt zu sein. Die Therapien wurden je nach Gesundheitszustand teilweise sogar im Patientenzimmer individuell durchgeführt.
Die Patientenzimmer sind modern, geräumig und behindertengerecht eingerichtet. Es gab fast täglich Freizeitangebote und die Informationen über Therapie- und Freizeitgestaltung lagen auf den Patientenzimmern schriftlich bereit. Das Essen war abwechslungsreich und schmackhaft.
Wir können das Geriatriezentrum in Chemnitz sehr empfehlen.
1 Kommentar
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Wir möchten gerne besser werden und arbeiten stetig daran. Daher ist es uns wichtig, Ihr Anliegen aufzugreifen. Unser Beschwerdemanagement wird sich gerne darum kümmern. Bitte nehmen Sie Kontakt unter ihremeinung@skc.de auf. Herzlichen Dank.