Iiieh, kranke Menschen! Leider fährt RTW nur dort hin.
Innere
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Hilfesuchende2345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Einige
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Meldebedürftig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Vertragsbruch. Behandlungsvertrag ist nicht einseitig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärztekammer ist informiert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Briefe nach 9 Monaten, in denen nur Bullshit steht, den dieses Leben keiner mehr korrigiert. So schnell arbeitet dort keiner)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Hübsche Fassade.)
Pro:
Das Wort kann ich mit dem ****laden leider nicht in Verbindung bringen
Kontra:
Nennt sich maximalversorger!? Maximal nicht nachzuvollziehen
Krankheitsbild:
Z.n. Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund chronischer Stoffwechselerkrankung, welche das Klinikum vor Jahren nur zufällig und nach vielen eigenen Berichten von Syptomen gefunden hat, leider öfter dort.
Ein Krankenhaus von Laien-für Laien.
Besonders die Notaufnahme ist eine absolute Frechheit und wurde von uns weiter gemeldet.
Zuhause auf dem Boden liegend vorgefunden, mit dem Kopf auf den Boden knallend, nicht in der Lage zu sprechend oder sich gezielt zu bewegen.
Selbstverständlich Retttung gerufen, die absolut geschockt waren und sofort los sind.
Im Klinikum angekommen alles noch schlimmer als sonst.
Man kommt rein, es wird sich sofort lustig gemacht. Patient:in hat doch nichts,kriegt nicht immer was Patient:in will, der Rtw hat doch auch keine Ahnung. Dann wird sich weiter lustig gemacht. Neben der oder dem betroffenen.
Es wird genau NICHTS gemacht- außer minutenlang telefoniert, Gehälter verglichen, über Ärzte gelacht- was man noch am ehesten verstehen kann!
Dort müssen einige ihre Berufsurkunde gekauft haben müssen, denn mit Studium kann es nicht viel zu tun gehabt haben!
Selbst wenn man als Patient:in erklärt, welche Symptome die seltene Erkrankung macht...egal, sie können gehen.
Mit lebensbedrohlicher Krise- egal, jemand weniger, der nervt.
Nach EINER Stunde, ohne das irgendwas passiert ist- Sie können gehen. Abholen oder Taxi.
Barfuß, im Schlafanzug, ohne Geld, Handy, etc.
Abholen lassen- kein Meter gerade aus war möglich. Wollten dann gnädigerweise mit dem Rollstuhl zum Auto schieben.
...wisst ihr, wo ihr euch den hinschieben könnt??
Partner hat Gespräch übernommen, weil selbst nicht in der Lage. Sinnlos, interessiert keinen. Wer wird in nem Krankenhaus schon Menschen helfen wollen??
In ein kompetentes KH gefahren. Keine Stunde bis zu bombastischer Hilfe von empathischem Personal. Erklärt was die Grunderkrankung ist-UND ES ES WIRD SICH FREIWILLIG WEITER INFORMIERT!
Komplette Diagnostik, man erfährt sogar Ergebnisse- welche zeigen, direkte Hilfe wäre wichtig gewesen
Symptome nicht besser
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Cindy13122017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwester
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Station F240
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind 4 Jahre mit Autismus, wurde mit einem stark kranken Kind in ein Zimmer gelegt. Station F240 !!!
Aus Familienzimmer wurde ein fremdes Kind dazu gelegt.
Wir hätten über 4 h warten müssen auf ein neues Zimmer, daher haben wir uns entschlossen zu Beurlaubung.
Mein Kind hat dort auch nix wirkliches gegessen.
Keine Rücksicht auf Autismus.
Hintern Rücken werden Kinderärztin angerufen und man erfährt es erst danach.
Die Ärzte sind einfach nicht einfühlsam, aber die Schwestern waren freundlich.
Aber wir kommen nie wieder ins flemming, wir bevor rabenstein
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Mel765234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kaputte Wirbelsäule und Beine
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Klinik.Es wurden unnötige OP gemacht uns mir dabei absichtlich ohne medizinische Gründe die Wirbelsäule kaputt gemacht und die Beine zerstört. Dort sind keine Ärzte sondern Verstümmler.
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SiWe85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fast verblutet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
zum Teil nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
überhebliche Ärzte, die einen nicht ernst nehmen
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im 10/2022 als Notfall in einem ländlichen KH mit einem Nabelbruch behandelt. Da dieser direkt nach der OP wieder aufgegangen ist, bin ich ins Klinikum. Der Arzt meinte gleich beim ersten Gespräch "Warum geht man auch mit so einer Operation in so eine Dorfklinik?" Tja, ich war ein Notfall mit starken Schmerzen, weil Gewebe im Bruch eingeklemmt war. Der RTW hat mich halt ins nächstgelegene Krankenhaus gefahren.
OP-Vorbereitung hat alles gepasst. Die Schwestern waren sehr nett. Ich fahre in den OP, auch dort waren alle sehr freundlich. Nach der OP habe ich starke Schmerzen und mir ist so schlecht, dass ich nichts essen kann. Das wäre normal. Ich habe mich (trotz Schmerzmittel) im Bett gekrümmt und förmlich aller 5 Minuten geklingelt. Nachdem ich auch am nächsten Tag keine Besserung hatte, hat ein Arzt drüber geschaut, also einmal kurz Bauch drücken und die Info: "Das sind Schmerzen von der OP." Ich konnte nicht aufs Klo (fehlender Stuhlgang), ich konnte nichts essen, mir war schlecht und ich hatte starke Schmerzen. Die Schwestern haben versucht, mich mobil zu bekommen. Die Schmerzen kämen von zu wenig Bewegung... Dann schreit die Schwester über den Flur zur Schwester in meinem Zimmer: "Mach der Mal nen Einlauf. Sonst haben wir heute keine Ruhe mehr." Ich fühlte mich sehr gewertschätzt... Am dritten Tag sollte ich entlassen werden. Zur Visite: "Stuhlgang ist ok, Kost wird gut vertragen, Schmerzen sind minimal." Ich hab den angeschaut, als hätte der die Akten vertauscht. Ich hab gesagt, dass ich weder aufs Klo gehen, noch essen kann und ganz sicher nicht schmerzfrei bin. ICH WURDE ENTLASSEN. Am gleichen Abend unter unerträglichen Schmerzen in die Notaufnahme. Ich bekam Schmerzmittel und kam wieder aufs Zimmer. Eine andere Ärztin drückte auf den Bauch und meinte, alles OK. Montag war die OP, Mittwoch wurde ich entlassen und am darauffolgenden Montag wurde ein CT gemacht! EINGEKLEMMTER DARM mit Not-OP. Insg. 4 Operationen, wobei ich bei einer fast verblutete.
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Schule4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nee
Kontra:
Steht alles im Text
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Demente Patienten werden nicht umgezogen, weder gewaschen, Artzt Gespräche immer wieder verschoben, Bad und Toilette im Gang gegenüber..ich bin selbst kranken Schwester so was habe ich noch nicht erlebt. Das Personal geht lieber eine rauchen, statt sich zu kümmern..Abwertung der Patienten einfach schlimm D113 Dresdner Str
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2024-Patient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (spärlicher Informationsfluss , med. Wissen des Patienten wird einfach vorausgesetzt !)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger sehr freundlich und sehr hilfsbereit
Kontra:
Ärzte , teilweise hektisch und unfreundlich - steigert sich mit höhe des Postens
Krankheitsbild:
Gelenkschaden durch Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein unfallbedingter Gelenkschaden sollte behoben werden , so war es abgesprochen am OP-Vorbereitungstag.
Aber leider wurden nur Proben entnommen , weil der Chef aber unbedingt ein Geschwür/Krebs nachweisen wollte aber nicht fand.
Er wollte einfach nicht begreifen das die Fehlstellung/Bewegungseinschränkung erst seit dem Verkehrsunfall bei mir vorliegen.
Aussage vom Chef:....sowas sollte zeitnah behoben werden, kommen Sie in einem halben Jahr wieder.....
Die Fehlstellung/Bewegungseinschränkung hab ich immer noch, wurde ja nicht behoben und noch eine zusätzliche OP-Narbe gabs dazu. Die Beweglichkeit ist seit der Probenentnahme noch schlechter geworden.
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alegna95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
alle Ärzt waren sehr bemüht.
Kontra:
die Schwestern könnten freundlicher sein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sturz auf dem Gehweg in der Stadt. Ich muss, laut Aussage der Rettungssanitäter ins Flemming KH gebracht werden und nicht, wie ich wollte, ins Bethanien KH. Das nervte mich schon gewaltig, braucht das Klinikum Patienten?
Dort wurde ich eigentlich ordentlich versorgt, die rechte Hand und die Platzwunde über der rechten Augenbraue.
Aber, der Kopf wurde nie geröntgt, bzw eine CD Aufnahme gemacht, obwohl ich sehr starke Kopfschmerzen hatte.
einen tag später klagte ich über Schmerzen im linken Fuß Außenkannte mittig und der linken Hand. Am nächsten tag wurde beides geröntgt, es wurde nichts gefunden. 4 Wochen später wurde dann im CD im Bethanien ein Bruch der bezeichneten Stelle im Fuß gesehen. ich lief also schon 4 Wochen mit einen angebrochenen fuß.
Zur Verpflegung in Kurzform:
- wegen meiner Weizenunverträglichkeit habe ich von Sonnabend früh bis Montag kein Frühstück und Abendessen essen können. Es wäre niemand da, der das an die Küche weiterleitet. Die größte Schande aller Zeiten: Im Klinikum Chemnitz verhungern Patienten, wenn sie nicht alles essen können. Oder geht man davon aus, das Angehörige in der heutigen Zeit den Patienten , Nahrung bringen ? Wie z.B in Indien usw. Abgerechnet wird es aber gegenüber der Krankenkasse.
Über die Ärzte auf Station und in der Notaufnahme kann ich nur Gutes berichten.
Der Fernseher ist auch für die heutige Zeit auch eine echte Zumutung. Die Halterung am Nachttisch funktionierte überhaupt nicht und dort störte er auch ständig. Da bin ich aus einem andern Krankenhaus in dieser Stadt aber was ganz anders gewohnt, als Privatpatient. Und das man im Klinikum für das Internet auch noch bezahlen muss, fand ich mehr als merkwürdig
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cat500P berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Behandlung
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde spätabends mit schwersten Schmerzen im Wirbelsäulenbereich ins Klinikum Flemmingstr. eingeliefert,obwohl ich bat mich ins Bethanienkrankenhaus zu fahren, weil ich dort schon an der Wirbelsäule behandelt wurde. Nein, das geht nicht. Noch in der Nacht wurde ich geröntgt und mitgeteilt, dass am folgenden Tag noch ein CT durchgeführt wird. Was auch geschah. Soweit gut. Durch eine Infusion wurde ich relativ schmerzfrei. Danach wurden mir Schmerzmittel verabreicht, die jedoch keine oder nur sehr geringe Wirkung erzielten.In den folgenden Tagen sah ich keinen Arzt, der sich um mich bemühte.Erst nach 4 Tagen wurde mitgeteilt, dass nichts gebrochen sei, obwohl die starken Schmerzen weiter vorhanden sind. Ich konnte nicht liegen und schlief im Sitzen bzw lief im Zimmer umher. Da aber die Nachtschwester keinen Rundgang vornimmt, erfuhr dies auch kein Arzt. Nach weiteren 2 Tagen wurde nun mitgeteilt, dass doch der 9. Brustwirbel gebrochen sei, eine Wiederherstellung des Wirbelkörpers aber nicht vorgenommen wird. Es soll nur eine medikamentöse Behandlung erfolgen. So sieht das "Wirbelsäulenzentrum Flemmingstraße" aus!!
Da keinerlei Behandlung erfolgten, entschloss ich mich die Klinik zu verlassen. Bei der letzten Visite nach einer Woche bemerkte der Arzt, ich sei unzufrieden, was ich natürlich unter den Gegebenheiten bestätigte. Er fügte an, es kann ja noch ein MRT gemacht werden, um zu sehen, ob es einen Bluterguss im Rippenbereich gibt. Wann dieses MRT vorgenommen werden soll, konnte er nicht darlegen.
Die Darlegungen im vorläufigen Arztbrief stehen im Widerspruch zu den mir mündlich mitgeteilten Zuständen.
MRT mündlich -Feststellung ob Blutergüsse im Rippenbereich
Arztbrief-Feststellung für weitere operative Behandlung
CT mündlich -kein Bruch, später doch 9. Brustwirbelfraktur durch Pfleger mitgeteilt
Arztbrief-Sinterungsfraktur 8.BWK
Zusammenfassend: Neurochirurgie Klinikum Flemmingstr. nicht nochmal!
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Lucy211 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ich wurde trotz dessen behandelt
Kontra:
Extremer Psychischer Stress
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Es gibt da eine extrem unfreundliche Ärztin, sie macht sich über Psychische Erkrankungen (Trauma, Angststörung) lustig und schreit einen an wenn man eine Panikattacke bekommt. Finde es sehr schade dass solch ein Verhalten von einer Medizinerin kommt, die wissen müsste wie der Körper und der Geist auf extremen Psychischen Stress reagiert.
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Akpatron berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
?
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die beste Versorgung gibt es hier liebe, wunderschöne Schwestern die dem Patient auch den letzten Wunsch erfüllen. Auch die Ärzte sind die besten überhaupt. Selbst nicht anwesende Ärzte sind dank ihres Wissen's in der Lage Befunde zu schreiben, ohne den Patient gesehen zu haben. Maximalversorgung wird hier groß geschrieben.
"Wollt ihr die totale Pflege...!?"
Danke für alles
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Sidi4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal und Behandlung
Krankheitsbild:
Wasser im Körper und Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die reinste Katastrophe für einen älteren Menschen der allein nicht mehr kann. Man lässt ihn den ganzen Tag im Rollstuhl sitzen außer zu den Behandlungen wo ein sehr kranker Mensch angeblich nicht mit machen möchte. Toilettengänge werden beurteilt denn es könnte zu viel sein was das Personal zu tun hat. Unser Familienmitglied war sehr sehr krank es sollten regelmäßige Untersuchungen statt finden, die außer 1x nicht statt gefunden haben. Informationen über den Gesundheitszustand hat es nicht gegeben. Der ganze Körper war voller Wasser obwohl man das hätte sehen müssen und die Blutwerte auch ganz schlecht ich bin entsetzt wie man mit älteren und kranken Menschen in dieser Geriatrie um geht. Ich würde niemanden empfehlen seine Angehörigen in diese Einrichtung zu bringen!!!
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Lilly143 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sozialstation
Kontra:
keine Emphatie
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Oberschenkelhalsbruch mit OP wurde meine Mutter in die Geriatrie Dresdner Straße in Chemnitz Station 073 zur Reha überwiesen.
Meine Mutter hatte keine Kraft, ihr Körper war voller Wasser, sie hatte Schmerzen, eine Anämie mit entsprechend schlechten Blutwerten.
2 x ist sie in der Reha gestürzt, eine Information an die Angehörigen ... Fehlanzeige. Nur durch Eigeninitiative (Telefonate) wurden wenig Informationen weitergegeben.
Es hat 16 Tage gedauert bis man sie endlich in das Klinikum Küchwald Bürgerstraße verlegt hat, wo sie 10 Tage später verstorben ist. Als Aufenthaltdauer wurden 5 Tagen benannt.
Die Betreuung muss ich als mehr wie mangelhaft beschreiben. Es fehlte an Empathie und Fürsorge.
Entweder klingelte meine Mutter zu viel nach Hilfe oder zu wenig.
Ich möchte jeden Patienten dringend von dieser Reha abraten.
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Schmerzpatient1000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Porphyrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde vor 6 Wochen vom Internisten wegen Verdacht auf Porphyrie überwiesen. Arztbrief sollte nach Untersuchung pätestens eine Woche später folgen.
Noch heute, sechs Wochen später, war der Arzt nicht in der Lage, den Befund meinem behandelten Arzt zur Verfügung zu stellen. Trotz starker Schmerzen, kann mein heimischer Arzt mir ohne Arztbrief aus Chemnitz nicht weiterhelfen. Dem Dok aus Chemnitz scheint das egal zu sein.Auch eine telefonische Nachfrage brachte leider nichts. Als nächstes werde ich mich an die Bundesärztekammer wenden. Dieser großartige Werbung, über ein zertifiziertes Porphyriezentrum-alles für den Patienten, kann ich nur drüber lachen, wenn ich nicht solche Schmerzen hätte.
Um den Sachverhalt besser nachvollziehen zu können, setzen Sie sich bitte per E-Mail an ihremeinung@skc.de mit uns in Verbindung.
Wir sind sehr an einer gemeinsamen Klärung der Vorkommnisse interessiert.
Freundliche Grüße,
Ihr Klinikum Chemnitz
Behindert nach Unfall OP
Unfallchirurgie
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JensPi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Arztleistung, sehr mangelhafte Kommunikation
Krankheitsbild:
Trümmerbruch Oberschenkelschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Operation eines Trümmerbruches des Oberschenkels ist das Bein jetzt 2cm kürzer. Obwohl das schlechte Ergebnis bekannt war und diskutiert wurde, ob nochmal operiert werden soll, wurde ich nicht in die Entscheidungsfindung einbezogen. Die Entscheidung, nicht zu operieren, beschert mir einen sehr langsamen und schmerzhaften Heilungsverlauf und ein 2cm kürzeres Bein. Sehr inkompetent und ohne Kommunikation.
Sehr geehrter Patient,
um den Sachverhalt besser nachvollziehen zu können, setzen Sie sich bitte per E-Mail an ihremeinung@skc.de mit uns in Verbindung.
Wir sind sehr an einer gemeinsamen Klärung der Vorkommnisse interessiert.
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Julia1990H. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund von linksseitiger gefühllosigkeit, schwindel und Rückenschmerzen wurde ich nachts von der Flemmingstraße auf die Neurologie in der Dresdner Straße verlegt.
Es wurden allerhand Untersuchungen bei mir unternommen welche jedoch in meinem gesamten Aufenthalt nicht ein Mal ein Arzt mit mir ausgewertet hat.
Jedes Mal wenn ich irgendwo einen Arzt sah, fragte ich nach den Ergebnissen und ausnahmslos jeder sagte mir, dass nichts gefunden wurde.
Freitag vormittag kam der Oberarzt zur Visite bei der er mir mitteilte dass ich auf die Psychologische Station verlegt werden müsste, da ich mir meine Beschwerden nur einbildete.
Als ich darauf bestand dass ich mir das sicher nicht einbilde, sagte er dass ich ein psychologisches konsil machen solle, bei dem der ERSTE Arzt der mir wirklich zuhörte mir sagte dass er dem Oberarzt widersprechen muss und ich nicht aussehe als ob ich eine Macke hätte. Aufgrund meiner seit Jahren bestehenden Rückenschmerzen riet er mir mich entlassen zu lassen, Bettruhe zu halten und nächste Woche mich schnellstmöglich
bei einem Orthopäden oder Osteopathen vorzustellen was ich auch machte.
Ich ließ mich natürlich entlassen und stellte abends in meinem Arztbrief und den Unterlagen fest, dass ich eine Fehlstellung der halswirbelsäule und herz-rhytmus-Störungen habe. Beides wurde bereits Mittwoch festgestellt. Ich wiederhole mich-niemand hat mir je etwas davon gesagt. In meiner Entlassungsmedikation steht dass ich einen folsäuremangel hätte. Auch dies wurde mir nie mitgeteilt.
Zu erwähnen ist auch dass es für den kompletten Gang in der Neurologie nur 2 Gemeinschaftstoiletten und 1 Dusche gibt.
Das einzig gute waren die Schwestern und der Pfleger und die nette Praktikantin.
Sehr geehrte Patientin,
um den Sachverhalt besser nachvollziehen zu können, setzen Sie sich bitte per E-Mail an ihremeinung@skc.de mit uns in Verbindung.
Wir sind sehr an einer gemeinsamen Klärung der Vorkommnisse interessiert.
Freundliche Grüße,
Ihr Klinikum Chemnitz
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Absolut schlecht
Unfallchirurgie
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Bulli23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Offen Wunde
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht empfehlenswert. Wartezeiten jenseits von gut und böse und dann wird man einfach nur schnell mit einen Pflaster abgefertigt.
Sehr geehrter Patient,
um den Sachverhalt besser nachvollziehen zu können, setzen Sie sich bitte per E-Mail an ihremeinung@skc.de mit uns in Verbindung.
Wir sind sehr an einer gemeinsamen Klärung der Vorkommnisse interessiert.
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Przyborowskisonja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologisches (lücke in der Wirbelsäule) verursacht Wirbelgleiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin sehr enttäuscht vom Krankenhaus sowohl dresdner straße als auch Flemmingstr. Mir wurde eine Diagnose gestellt die nicht stimmt. Ich habe was neurologisches und mir wird eine Dissozistive Bewegungsstörung vorgeworfen. Werd da auch was machen das die Diagnose geändert wird. Es wurde einfach nicht gut gesprochen und nicht sauper gearbeitet. Sehr schade. Und der arztbrief kam erst heute am 12 Mai an obwohl ich seit dem 20.03 draußen bin.Sehr un sauber gearbeitet.
|
Nadim berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Absolut unhöflich
Krankheitsbild:
Gebrochener Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon beim betreten der Klinik macht sie kein gutes Bild, ich ging dann zur information, wo eine Frau vom Wachschutz saß, ihr Handy war wichtiger als uns ordentlich zu informieren! Das Krankenhaus ist verwinkelt, Weg Schilder, sind anscheinend nur für Klinik Personal lesbar, also fragten wir das Personal auf dem Weg dahin, dort angekommen, trafen auf eine so unhöfliche Schwester das einem hören und sehen verging! Zu allerletzt, war der Termin für die Besprechung der OP, den wir von der Notaufnahme vor einer Woche erhielten nicht im System und wir wurden wieder nach Hause geschickt!
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Spaessler15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP Schwestern sehr nett
Kontra:
Schwestern der Tagesklinik inkompetent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War ambulant für einen Eingriff in der Tagesklinik der Frauenklinik Flemmingstraße. Gäbe es 0 Sterne, würde ich diese erteilen. Schon am Tag zuvor zur Vorbereitung wurde klar, dass null Organisation und Professionalität unter den Schwestern herrscht. Keiner wusste, wann mein Eingriff nun stattfinden wird, meine Daten waren trotz mehrfachen korrigieren bis zum Tag des Eingriffs falsch. Die Schwestern haben sich untereinander die Arbeit weggenommen und das während der blutabnahme. In der hinteren Anmeldung wurde man erstmal minutenlang ignoriert. Am Tag des Eingriffs hab ich die Hölle auf Erden erlebt! Null Empathie seitens der Schwestern, keiner hat sich für mich zuständig gefühlt! Ich habe über 8 h auf meinen Eingriff gewartet und wurde mir selbst überlassen! Nur durch Mehrfaches betteln habe ich Schmerzmittel erhalten, es wurde nicht einmal von alleine gefragt, wie’s mir geht oder ob ich etwas brauche. Meine Mutter musste mir ständig Dinge besorgen! Wurde jede Stunde vertröstet, dass es bald soweit ist ! Nie im Leben würde ich noch einmal als Patientin dort aufgenommen werden wollen!
Wen ich loben kann, waren die Op Schwestern und die Narkoseärztin! Dort habe ich mich dann nach 10 h Wartezeit wirklich verstanden und gut aufgehoben gefühlt! Ich habe für vieles Verständnis, aber die Schwestern in der Tagesklinik sollten wirklich ihren Beruf noch einmal überdenken! Ich habe mich gefühlt wie ein Schlachtvieh, was sich selbst überlassen wurde! Es ist immernoch eine Arbeit mit Menschen, das scheinen dort viele vergessen zu haben!
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Uta612 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fernsehen
Kontra:
Kommunikation, Pflege
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die vorherigen Bewertungen sagen schon alles. Mein Vater lag auf der D114. Alles aber wirklich alles ist unter aller Sau.
Besser man springt von der Teppichkante als sich dort behandeln zu lassen
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Chemnitz27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Durch die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Behandlung durch Pflegekräfte)
Pro:
Engagierte Ärzte, Pflege auf Intensivstation
Kontra:
Herzlose Behandlung durch Pflegekräfte in Station N61
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider mussten wir als Angehörige erleben, wie unsere schwerkranke Verwandte auf der Normalstation N061 des Klinikum Chemnitz von den Krankenschwestern mehrfach herzlos und unmenschlich behandelt wurde. Nach schwerer OP als sie wieder bei Bewusstsein war, wurde sie von ihnen direkt als hoffnungsloser Fall bezeichnet. Trotz starker Schmerzen wurde ihr Bett unsanft und unvorsichtig über die Gänge und durch die Türen befördert ohne Rücksicht auf das Anstoßen an Gebäude-Ecken und Fahrstuhltüren. Als bewegungsunfähige Patientin bat sie mehrfach per Klingel um einen Schieber. Die Pflegekräfte wiesen sie barsch darauf hin, dass jetzt Schichtwechsel ist. Nach dem Schichtwechsel kamen die Pflegekräfte als schon alles zu spät war mit den Worten: Nun ist es eh zu spät, da können Sie auch fertig machen. Jedes Klingeln war dem Pflegepersonal zu viel und es gab lange Wartezeiten bis jemand kam. Einmal sagten sie auch zu ihr, dass sie zu viel klingeln würde. Dabei war sie körperlich so stark eingeschränkt, dass sie sich selbst nicht helfen konnte. Einmal fiel ihr aufgrund von Schwäche eine Tablette unters Bett. Daraufhin sagte die eine Krankenschwester wütend und barsch zur anderen: Ich bin alt, ich bücke mich hier nicht. Auf Nachfrage von mir als besuchende Angehörige bekam ich keinen Besen, um die Tablette unterm Bett hervorzuholen. Begründung war, dass im Krankenhaus nicht gekehrt werden dürfe. Ich als Angehörige kroch dann unters Bett und fischte die Tablette mit einem Kleiderbügel hervor. Dabei fiel mir vor allem eine Dreck- und Staubschicht ins Auge.
Zum Glück gibt es auch bessere Stationen im Klinikum - auf der Intensivstation wurde vom Pflegepersonal ein super Job gemacht, ganz im Gegensatz zur Station N61.
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E-J.S berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal auf Station
Kontra:
Kominikation
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient auf Station 012 . Zielstellung des Aufenthaltes war die Beseitigung meiner Herzrhythmusstörung durch eine Ablation. Ich hatte bereits zwei derartige Eingriffe vor ungfähr 10 Jahren im Herzzentrum Leipzig erlebt und dachte, das diesmal der kürzere Weg der bessere wäre. Das stellte sich leider als ein Irrtum heraus. Zunächst musste ich nach meiner Ankunft auf der Station von 7Uhr20 bis ca. 11Uhr warten, bis überhaupt jemand mit mir Kontakt aufnahm, dann gab es keinen Platz in einem Krankenzimmer, das Anlegen der Kanüle am Arm wurde von einem offensichtlich völlig Unkundigen zweimal erfolglos versucht und dann entnervt an einen anderen Mann übergeben, während der Aufwachphase nach der Ablatiion war ich irgendwie dabei zu versuchen vom OP-Tisch auf das Krankenbett zu kommen, bei der späteren Kontrolle des Druckverbandes wurde festgestellt, dass er falsch angelegt war und bei der Entlassung bekam ich einen Medikamentenplan auf dem ich später ein Medikament entdeckte, das ich überhaupt nicht kannte. Auf meine telefonische Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass das Prophylaxe für den Magen wäre? Sumasumarum schlechte Organisation, schlechtes Handling, schlechte Kominikation. Einziger Lichtblick: das trotz Dauerstress freundliche Personal auf Station. Es bleibt zu hoffen, dass sich wenigstens der Eingriff als erfolgreich herausstellt. Mit unfreundlichen Grüßen an die Klinikleitung
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Evy4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch im Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Weiss nicht wem ich die Schuld geben soll. Meine Mutti ist mit Schmerzen im Bauch eingeliefert wurden. Nur mal kurz untersucht und das war es. Keine OP da sie zu alt ist. Schickt man Sie nach Hause und 2 Tage später ist Sie Tod ????was sind das für Ärzte ????????????????????????
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CHE2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hoffe wir müssen das so schnell nicht wieder nutzen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Impfstatus steht im Mittelpunkt, nicht der Gesundheitszustand)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bürokratie statt Unterstützung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Untersuchung war gut
Kontra:
Schlechte Organisation im KH
Krankheitsbild:
Schmerzen und Sichteinschränkung beider Augen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
ich bin heute so verärgert, dass ich diese Erfahrung mitteilen möchte.
In der Hoffnung, dass evtl. an neuen Wegen gesucht wird.
Mein Sohn hatte während seiner Ausbildung einen Arbeitsunfall, nur aus diesem Grund haben wir die Notaufnahme vom Chemnitzer KH aufgesucht. Hausarzt war dadurch keine Alternative. (Aber wahrscheinlich wäre der Durchgangsarzt eine bessere Wahl gewesen...) Wir haben uns heute früh 7:15Uhr (ungeimpft, ungetestet) am Empfang gemeldet. Mein Sohn hatte sich die Hornhaut im Auge verletzt und kann nur sehr schlecht und unter Schmerzen sehen.
Obwohl ich da war, musste er alle Formulare ausfüllen, danach durch das ganze KH bis zum Augenarzt laufen, um zu erfahren, dass er ohne Test nicht behandelt wird.
Zum Augenarzt ging es durch die Klinik, dann wurde er auf sich selbst gestellt ( er kann kaum sehen...) mit der Aussage - gehen Sie sich einen Test holen, am Haupteingang. Also lief er außerhalb wieder zurück. Ihm fehlte die Orientierung in diesem Gebäude. (Wir waren jetzt bereits mehr als 1h am Klinikum - ohne Ergebnis) Er war dann so verunsichert, dass er am liebsten gegangen wäre..., denn er bekam da keinen Test. Wir liefen wieder zurück mit der Aussage, ja wer macht das denn jetzt?
Wirklich top organisiert - wohl bemerkt,in einem KH! In der Apotheke wurde der Test dann vorgenommen. Zu diesem Zeitpunkt war es bereits 9:30Uhr. Zurück zum Augenarzt und dann warten. Ich durfte vor Ort nicht warten, musste zurück ins Auto. Es gibt aber nur begrenzt Parkplätze. Telefonisch erreicht man nur die Zentrale, Hilfe bekommt man da nicht. Aber es gibt Sprechzeiten am Nachmittag. Im Wartebereich gibt es keinen Handy-Empfang. Als ich dann 10:30Uhr vor Ort nachfragte, bekam ich als Antwort - keine Ahnung, wird noch lange dauern... Sie hatten ja keinen Termin. Wer hat denn bei einer Unfallversorgung einen Termin?
12:40Uhr konnte ich meinen Sohn abholen.
Ich frage mich ernsthaft, wie schaffen solche Hürden denn ältere Menschen?
Man geht schließlich in ein KH, weil man Hilfe braucht.
Die Behandlung hat keine 10 Min. gedauert.
Was ist los mit unserem Gesundheitssystem?
Vielleicht sollte man mal mit den Sparmaßnahmen aufhören.
Kontrollmaßnahmen zum Impfstatus sind sehr gut organisiert. Dafür gibt es zusätzlich Personal.
Vielleicht sollten diese Ressourcen lieber zur Fürsorge und Hilfestellung für die Patienten aufgebracht werden.
Hoffe meine Zeilen regen zum Nachdenken an.
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Hiijii berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keins
Kontra:
Sehr lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr lange Wartezeiten, unfreundliches sowie vorlautes Person in der ZNA
Mit Unprofessionellen Aussagen wie „was sollen wir da jetzt machen“ (bei einer allergischen Reaktion)
Es wurde gesagt sie können doch einfach Schmerzmittel zu sich nehmen viel mehr wird hier auch nicht gemacht
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Mama0483 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann durfte mir heute bei der Entlassung nicht helfen meine Sachen aus dem Zimmer zu holen. Er hatte als frischgebackener Vater seinen Zettel wo sein negativer Corona Test sichtbar ist vergessen. Und meine 2 jährige Tochter sollte einen negativ Corona Test vorweisen um mit auf die Station zukommen. Das war uns ganz neu.
Ich war ja nun nicht das erste mal vor der Entbindung im KH und man merkt wie unterschiedlich dieses Thema gehandhabt wird. Ich kann auch nicht die Regeln vom Klinikum erahnen, wenn ich drei Tage lang auf dem Zimmer liege. Vielleicht können ja Handzettel auf den Stationen verteilt werden Wo der Patient Tagesaktuell über Besuchszeiten aufgeklärt wird.
Ja mein Mann hatte etwas vergessen aber manchmal sollte man mit Menschlichkeit und gesunden Menschenverstand handeln. Das erwarte ich von einem Krankenhaus bzw von Pflegern. Leider hat uns die Schwester einen schönen Abschied vergönnt. Wir sind über die Behandlung der Schwester sehr traurig.
Ich habe dann noch eine Weile auf meinem Arztbrief gewartet und die Schwester hat leider nicht nochmal das Gespräch gesucht, das sagt ja auch viel aus. Obwohl es die Möglichkeit gegeben hätte.
Danke an die liebevollen Schwestern, Ärzte und Hauswirtschafterinnen.
Ich bin keine C. Leugnerin aber manche Maßnahmen müssen besser durchdacht werden, sie spalten mehr und helfen weniger.
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Danahund berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Behandlung nur vor Ort)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kann nicht beurteilt werden)
Pro:
Der Notarzt war sehr schnell zur Stelle jedoch über den Fortgang und den Umgang mit den Patienten keinerlei Informationen
Kontra:
Vorgehensweise zwischen Arzt und Angehörigen
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist ein Unding dass ein Patient mit dem Notarzt abgeholt wird und dann auf grund der Aussage dass es Wochenende ist keinerlei Informationen über den Krankheitsverlauf beziehungsweise den Zustand des Patienten angegeben werden.
Ein Arzt ist selbstverständlich nicht zu sprechen.
Eine Rückrufbitte ist nicht möglich.
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Biene513 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern waren weitergehen freundlich
Kontra:
Chaotisch, unzuverlässige Testergebnisse und Kein eingehen auf Patientenfragen
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer chaotischen Aufnahme, bei der man von einer Station zur nächsten und wieder zurück geschickt wurde, folgte eine stationäre Aufnahme. Dabei stellte sich heraus, dass ich nicht wegen dem eigentlichen Grund von Schwangerschaftsbeschwerden sondern wegen meiner Diabeteserkrankung aufgenommen wurde . Einen Arzt habe ich erst bei der Entlassung kontaktieren können. Die Entlassungspapiere waren unvollständig und konnten auch nach mehrmaligem Nachfragen nicht um die Laborwerte des PCR-Trest ergänzt werden . Bei telefonischen Anfragen wurde einfach aufgelegt .
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Autoplatz berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausstattung der klinik
Kontra:
Es gibt nichts positives!!
Krankheitsbild:
Nabelbruch OP und Magenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte seit Ende vorigen Jahres 2020 am mein Nabelbruch operiert werden. Habe den Arzt in der bauchchirurgie Sprechstunde gefragt ob das magendrücken jeden früh etwas damit zu tun haben kann. Er sagte nur kann sein. Seit einen halben Jahr werde ich immer nur vertröstet und sinnlos hin gehalten warum keine OP stattfindet. Immer eine neue Ausrede. Mit Corona hat das nix mehr zu tun. Durch die hin halte Taktik hab ich mein Arbeitsplatz verloren und Schwierigkeiten mit dem Amt. Recht vielen Dank klinikum chemnitz an der Flemming str. Das ist unter aller Sau.heut kam wieder Absage das Freitag am 19.2. Um 7.30 Uhr die OP wieder ausfällt. Zum kotzen euer Verein. Mein Rat, Liebe Leute, meidet das Klinikum an der Flemming str. Chemnitz. Nur Verarsche!!!!!!!
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NichtNormal80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 29
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt,Frauenklinik
Erfahrungsbericht:
Es ist wie, warum bist du hierher gekommen?Ich kann es niemandem empfehlen.Insbesondere Krankenschwestern sind sehr schlecht, als ob sie zur Arbeit gezwungen würden. Ich will nicht wissen warum. weil sie da sind, um Menschen zu helfen.
ganz ehrlich wirst du keinen Erfolg haben da das Personal gegen deine Aussage was anderes sagen wird.
Und du musst beweisen das der Arzt sowas gesagt hat und das wirst du kaum können außer du hast das Gespräch ohne Erlaubnis aufgenommen.
Auch dann wird es wenn es vor Gericht geht nicht zugelassen.
Und einen Familiennamen der ständig vorkommt wirst du auch nicht haben.
Ich habe bereits den Arzt gemeldet. Und wenn nichts passiert, ist es eben so. Besser melden, als nichts tun. Meine Erfahrung. Schönen Sonntag und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
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Unzureichend geschultes Personal
Unfallchirurgie
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wmd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schöhn Hell
Kontra:
Schade um die Zeit
Krankheitsbild:
Gesund? Nur leicht beschädigt
Erfahrungsbericht:
Mein Name ist Michael Dentler.
Ich wurde am 03.11. 2020 bei ihnen zu Unfallchirurgie gefahren mit einem Krankenwagen. Wo ich erfuhr das manche Leute sehr wehleidig sein können. So sehr ich mich auch bemühte den Unfallhergang zu schildern. Es gelang mir nicht das Interesse zu wecken. Ein Gabelstapler hatte mich in den Bereich zwischen Vordersitz und Rückbank mittels Beifahrertür geschoben. Als ich einen Sitz ausbauen wollte.
Als ich bei ihnen an kam legte man mich für drei stunden in den sogenannten Lichtraum. Zwischendurch kam eine sogenannte Ärztin die mich schnell mal zwischendurch auf den Rücken abklopfte.
Der Unfall ist jetzt bereit 4 stunden her als ich aufgefordert wurde mich zu Fuß zum Röntgen aufmachen.
Danach legte ich mich wieder auf meine Liege im (Lichtraum) Eine halbe Stunde später bekam ich die Entlassungspapiere. Wo nicht einmal meine richtige Adresse drauf stand. Obwohl ich im Krankenwagen alle angaben zu meiner Herkunft machen musste.Nichts Gebrochen nur einige Prellungen. Ein Dreieckstuch verweigerte mir die Ärztin mit den Worten das beim Tragen das Armgelenk versteifen kann.Aber sie könne mir eins aufschreiben.So entließ man mich in den Gähnend leeren Warteraum.Wo ich auf ein Abholfahrzeug warten sollte.
Bei der Nachuntersuchung stellte sich raus, dass ich mir den 11ten Wirbel und das Schulterblatt gebrochen hatte.
Ich danke allen beteiligten für die umfangreiche Lagerung in ihrem Lichthof und für die sinnlose Betreuung. Eine Geschichte die zur gegebenen Zeit in den Öffentlichen Medien für einiges Kopfschütteln sorgen wird.
Ps. Eine Weiterempfehlung wirkt unter diesen Umständen eh abschreckend..
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AKSK20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallengangskarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal absolut überarbeitet, unfreundlich und nicht kooperativ! Der Patient hat nur das Gefühl eine Last zu sein.Die Patienten werden teilweise respektlos behandelt.Ein Kommentar einer Pflegekraft: „ Sie werden nicht gleich daran sterben,“ Das ist eine absolute Frechheit! Es bestand keine wirkliche Kommunikation zwischen Arzt und den Betroffenen . Man lässt den Patienten und deren Angehörige in Unwissenheit und Einsamkeit. Corona-Virus hin oder her , aber so etwas geht gar nicht. In unserer Familie sind alle im med. Bereich tätig. Wir wissen also über bestimmte Umständen Bescheid ! Wir sind sehr froh , dass unsere Mutter,Frau , Oma ihre letzten Tage auf der Palliativstation verbringen konnte. Dort könnte sie in Ruhe sterben. Diesem Team gilt unser Dank!
|
Hilde1818 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr erschrocken über die fehlende Freundlichkeit. Man hat das Gefühl, eine Last zu sein und fühlt sich nicht ernst genommen. Eine 86jährige Pat. fragte nach einer BauchOP, ob ihr die Schwester vielleicht beim Anziehen helfen könnte. Die Antwort: Zuhause hast du es auch alleine geschafft! Tja, nur hatte sie da keine BauchOP. Duzen ist normal, der Respekt geht damit leider auch verloren. Es fehlt an Herzlichkeit hinter dem Prunkbau. Die Schwestern sind unmotiviert, der Fisch beginnt aber am Kopf zu stinken. Was passiert von der Leitung her, wenn die Angestellten so sind? Scheinbar fehlt es an Wertschätzung, Anerkennung. Ihnen ist die Freude am Beruf scheinbar gänzlich abhanden gekommen. Ich habe viel Krankenhauserfahrung, ich habe Verständnis für Stress durch Unterbesetzung/ die Coronasituation oder wenn man mal einen schlechten Tag hat und ich habe nicht die Erwartung, wie ein Privatpatient behandelt zu werden. Aber das, was ich erlebt habe, ist jenseits von dem, was man tolerieren kann.Die einzigen, die wirklich freundlich waren, waren die Frauen von der Essensversorgung. Das Essen war auch gut, die Auswahl überdurchschnittlich.
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Husu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu viel gestresstes Personal
Krankheitsbild:
Zervixkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr überfordertes Personal. Zu wenig umsichtige Pflegekräfte. Immer hat man jemanden anderen als ärztlichen Ansprechpartner.
Kein Ernst-Nehmen der Schmerzen. Auf die Psychoschiene schieben. Da sind sie schnell.
Keine Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Es werden einfach Medikamente abgesetzt oder hinzu gefügt.
Man lässt den Patienten in Einsamkeit und Unwissenheit. Das macht nicht nur körperlich sondern auch seelisch kaputt.
Vermutlich geht es nur um Abschöpgen von Geld aus den Sozialkassen-leider zu Lasten der Patienten.
Empfehlung: wenn Sie Patienten nicht adäquat behandeln können, dann seien Sie so gewissenhaft und raten zu einer anderen Einrichtung. Damit wäre den Menschen zumindest gewährleistet,dass sie ggf. in Würde sterben.
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Wir möchten gerne besser werden und arbeiten stetig daran. Daher ist es uns wichtig, Ihr Anliegen aufzugreifen. Unser Beschwerdemanagement wird sich gerne darum kümmern. Bitte nehmen Sie Kontakt unter ihremeinung@skc.de auf. Vielen Dank
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Mozart1756 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Krieg unter den Abteilungen wird auf dem Rücken des Patienten ausgetragen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine konkreten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Sehr unterschiedliche Meinungen der Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine konkreten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Keine konkreten)
Pro:
Da fällt mir nichts ein
Kontra:
Klingeln läßt als Patient nicht erwünscht
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich den Spruch:"wer anderswo nicht genommen wird, landet im Küchwald:" nur teilen.
Das Pflegepersonal ist hektisch, unfreundlich und leider auch ohne Fachkompetenz.
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Wir möchten gerne besser werden und arbeiten stetig daran. Daher ist es uns wichtig, Ihr Anliegen aufzugreifen. Unser Beschwerdemanagement wird sich gerne darum kümmern. Bitte nehmen Sie Kontakt unter ihremeinung@skc.de auf.
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NancyST. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Zahnschmerzen
Erfahrungsbericht:
In der Zahnklinik ist das Personal was am Empfang sitzt sehr unhöflich!! Mein Sohn 6Jahre Brauch eine Behandlung mit Vollnarkose (da er starke Zahnschmerzen) hat und die Frau sagt Ende November ...HALLO GEHTS NOCH'S?? SIE WAR GARNICHT BEREIT SICH MIT MIR ZU EINIGEN. DA MEIN SOHN JETZT ZAHNSCHMERZEN HAZ UND NICHT ERST ENDE NOVEMBER... NICHT ZU EMPFEHLEN... FAHRT LIEBER EINIGE KM MEHR NACH DRESDEN ODER LEIPZIG... DA IST MAN GUT AUFGEHOBEN...
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Wir möchten gerne besser werden und arbeiten stetig daran. Daher ist es uns wichtig, Ihr Anliegen aufzugreifen. Unser Beschwerdemanagement wird sich gerne darum kümmern. Bitte nehmen Sie Kontakt unter ihremeinung@skc.de auf.
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thomas-schueppel@web.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Arzt ist gut
Kontra:
Schwestern sind fast alle schlecht drauf
Krankheitsbild:
AML
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Arzt ist top. Wenn eine Schwester sagt es ist ihr scheissegal was ein Patient macht ist es nicht gut. Vor allen nicht in der Corona Zeit. Kein Abstand nichts. Das in der Onkologie
1 Kommentar
wundert mich nicht, habe ähnliches erlebt.