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Uado berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (bis auf das angebotene "Essen")
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal, medizinischer Standard
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:
Super freundliches, empathisches Pflegepersonal, fachmedizinische Versorgung hervorragend.Leider ist das angebotene Essen absolut unzumutbar und brhindert eher eine Genesung.
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DöLa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
siehe oben
Kontra:
höchstens das Essen, ist aber zweitrangig
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 7. -12.11.2024 Patientin auf der Onkologie, Station Hanse. Ich wurde von allen Beteiligten sehr freundlich und kompetent behandelt. Es war ein rundum positiver Aufenthalt, und ich danke allen ÄrztInnen, PflegerInnen, Putzhilfen.
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SusaNii berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetent, empathisch und zugewandt
Kontra:
Parkplatzsituation
Krankheitsbild:
Multiples Myelom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist seit 2021 Patient im Klinikum Bremen-Mitte und hat dabei die Hämatologisch-onkologische Tagesklinik (HOT), die Station Hanse und die Ambulanz 1, in der bis heute im 4-Wochen-Rhythmus die Nachsorge läuft, kennengelernt.
Über alle Bereiche können wir nur das Beste berichten. Sehr kompetente Ärztinnen und Ärzte, ebenso das Pflegepersonal und dabei sind alle, aber auch wirklich durchweg alle, freundlich, empathisch und zugewandt.
Wir sind dem gesamten Team sehr dankbar dafür, dass es jederzeit versucht, die erforderlichen Untersuchungen so zügig und angenehm wie möglich für die Patientinnen und Patienten zu gestalten.
Leider erleben wir im Wartebereich aber oft auch eine große Unzufriedenheit anderer Patientinnen und Patienten, die zu glauben scheinen, dass sich die Welt nur um sie dreht. Leiden macht manche Menschen eben auch ungeduldig und ungerecht.
Wir können die Klinik uneingeschränkt empfehlen, hier ist man in guten Händen.
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366811-B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Manchmal würde ich mir eine etwas bessere Kommunikation wünschen, was gerade geplant ist)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Emphatische Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Kontra:
Das Essen ist nicht super gewesen, aber okay.
Krankheitsbild:
DCIS III
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Diagnose DCIS über die Beratung und anschließenden Aufnahme und der Operation, bis zur Entlassung und anschließenden Nachsorge kann ich wirklich nur positiv berichten.
Die Station Marktplatz ist vorbildlich. Super liebe Mitarbeiter, tolles Reinigungspersonal und die Ärzte. Ich habe mich super betreut gefühlt.
Natürlich kann man bestimmt einiges bemängeln. Z.B. das Essen. Aber ganz ehrlich, das wäre Klagen auf hohem Niveau. Es stehen Wasser, Kaffee und Tee immer bereit. Das Essen ist warm, gesund und auch genug. Aber natürlich würde ich mir etwas mehr Geschmack wünschen. Nur wie soll das gehen, in einer Großküche mit begrenztem Budget?
Die Zimmer sind groß genug und jedes Bett verfügt über Telefon, Radio und Fernseher. Das Pflegepersonal macht einen mega tollen Job, ist emphatisch und auch die Ärzte leben den Beruf.
Vielen Dank für einen tollen Aufenthalt.
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Sahi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfall mäßig 24 Stunden in der Notfall Ambulanz ,Ärztin sehr gut.Kein Essen ?Nach 23 Std gefragt ,Antwort ,wir bekommen hier kein Essen .Jemand hat mir dennoch was gebracht Wurde auf eine Onkologische Station verlegt.Habe kein onkologisches Problem.
Frühstück und Abendessen wurde ich nicht gefragt was ich essen möchte.
Zimmer:wollte gern einen Fernseher,Antwort, kaputt, der Rest bei Patienten.
Wände weiß ohne ein Bild trostlos.Auf Nachfrage, Antwort einer Ärztin"Das ist kein Hotel"
Mehr Probleme ,würde die Seite sprengen.
Personal war okay.
Möchte nicht noch einmal in diese Klinik.
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Wartezeiten3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
Besser organisieren
Krankheitsbild:
Mandelkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chemopatienten derartigen Wartezeiten auszusetzen ist eine absolute Zumutung. Zwischen 2 und 5 Stunden Wartezeit musste ich in Lauf nehmen, bis die 3stündige Behandlung endlich anfing. Muss man so mit Patienten umgehen?
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Derprofessor2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
liegt in Bremen
Kontra:
ist ja nur ein Kind
Krankheitsbild:
ponsgliom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn sie das traurige Schicksal haben und ihr kind bekommt die Diagnose Hirntumor z.B. dipg wie bei uns. Dann suchen sie ganz schnell eine andere Klinik.
Hier bekommt man nur das Gefühl wir können alles so machen wie an den besten Kliniken der Welt aber es bringt ja sowieso nichts.
Dabei können die nichts.
Wenn ihr Kind dann schreit vor unerträglichen Schmerzen dann suchen sie schnell woanders Hilfe...
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rkohlert49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Diagnose und Betreuung durch den Oberarzt: Der leitende Oberarzt wirkt kompetent, emphatisch und vertrauensvoll. Leider wurden die Patientengespräche immer wieder durch Telefongespräche unterbrochen. Durch die enorme Auslastung des Oberarztes war eine konsistente Betreuung und Überwachung nicht gegeben. Während der Behandlungsphase trat der Oberarzt überhaupt nicht in Erscheinung und ist bei Rückfragen gar nicht oder nur sehr schwer zu erreichen. Trotz schweren vorliegenden Krankheitsbildes lag nach der erfolgten Diagnose das „gefühlte Interesse“ des leitenden Oberarztes am Wohl des Patienten weit unter dem eines Haus- oder Facharztes.
Behandlung an der Hämatologisch-Onkologischen Tagesklinik (HOT):
Die Behandlung an der Tagesklinik erfolgte ambulant. Die Abläufe sind effizient und nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten organisiert. Leider fühlt man sich als Patient eher als „Nummer“ und nicht als Mensch behandelt. Treten Nebenwirkungen oder Komplikationen der Behandlung auf wird an andere Abteilungen zu detaillierten Untersuchung weitervermittelt. Leider erfolgt jedoch keine wirklich integrative Behandlung und niemand führt die Ergebnisse der Einzeluntersuchungen zusammen und leitet draus Behandlungsanpassungen bzw. Maßnahmen ab. Es entsteht der Eindruck, dass niemand hier wirklich Verantwortung übernehmen will.
Nebenbei bemerkt ist das Essen auf der Station unterdurchschnittlich und trägt nicht zur Genesung bei. Zudem sind die hygienischen Zustände auf der Station besorgniserregend.
Fazit: In dieser staatlichen Klinik werden die Folgen enormer Mittelknappheit und Personalunterbesetzung auf Kosten des Patienten deutlich. Es fehlen die Ressourcen, um ein Mindestmaß an verantwortungsvoller Patienentenbetreuung zu gewährleisten und der Behandlungserfolg wird damit zur Glückssache. Die Empfehlung kann daher nur lauten, diese Klinik unbedingt zu meiden.
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Jürgen24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2016 stellte man bei mir Krebs fest.Die Voruntersuchungen hatten unnötig lange Wartezeiten.z.B. 6 Stunden Wartezeit in der HNO um festzustellen, daß ich nur eine Telefonnummer bekam.
2017 für die Nachuntersuchung bekam ich vor 3 Wochen einen Termin für Heute. Nach der Eingangsuntersuchung wurde ich zum CT und Ultraschall geschickt wo ich 3 Stunden wartete um mir dann sagen zu lassen, daß für mich kein Auftrag vorliegt und nach Hause geschickt wurde. Anscheinend besteht keine Zusammenarbeit zwischen den Stationen und Laboren.
Die Klinik kann ich aus diesen Gründen nicht empfehlen.
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carpenter13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Er hätte noch leben können.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wird immer nur das Gleiche gesagt u. gemacht.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der viel zu frühe und unnötigeTod sagt alles.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (5Std. auf eine Unterschrift gewartet.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (5-. Die Betten elektr.verstellbar)
Pro:
Nix, weil jeder Patient nur stört. Schmerzen? Selbst schuld.
Kontra:
Eine kleine Untersuchung mehr und er wäre noch am Leben!!!
Krankheitsbild:
Lymphdrüsenkrebs, sehr schmerzhafte Darmperforation, Tod
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 6.4.`16 ist mein Lebensgefährte auf dem Op-tisch verblutet. Er hatte Lymphdrüsenkrebs. Die vielen Chemos, CT`s (wobei einmal eine Schwester einen Becher Kontrastmittel verschüttete und dann sagte:" Macht nix das geht auch so."-"Aha", die verpilzten und anderen hochinfektiösen Bettnachbarn - die gar nicht auf die Station 6b gehörten - der Krankenhauskeim und die Grippe usw. konnten ihm nichts anhaben. Gestorben ist er an der Ignoranz der Ärzte und des Personals. Seit über einem Jahr klagte er über Schmerzen im Unterbauch. Seine Entzündungswerte waren immer zu hoch. Dazu wurde gesagt: "Das liegt an der Chemo, da sitzt der Hauptkrebs. Haben Sie genug getrunken und hatten Sie Stuhlgang?" Gebetsmühlenartig, und wir haben den Spezialisten geglaubt. Keiner hat nach einer anderen Ursache gesucht. Statt dessen noch mehr Spülungen, Blutkonserven, Ratlosigkeit und Anschlüsse(" Die Nadel müsste auch mal ausgetauscht werden." - "Warum?" - "Weil die sich auflöst und es entzündet sich."-"AHA")Nachdem er die unvermeidliche Sepsis bekam, wurde per Ultraschall festgestellt das er eine DARMPERFORATION hat, die sofort operiert werden muss! Nur: da war er schon so "durchgespült", das sie auf dem Op-tisch die Blutung nicht stoppen konnten=verblutet! Man darf in einer Spezialabteilung keine anderen Krankheiten haben. Denn mehr als: "Genug getrunken? Stuhlgang?" kann man anscheinend nicht erwarten. Vermutlich können Spezialisten nur eine Krankheit zur Zeit behandeln und einen anderen Spezialisten hinzuzuziehen ist wohl unter deren Würde. Der Bestatter sagte das hört er sehr oft. Ich wünsche -hasserfüllt- allen die ihn auf dem Gewissen haben, das sie selbst erfahren müssen was: "Haben Sie genug getrunken und hatten Sie Stuhlgang?" anrichten können. Beschwerden können tatsächlich an etwas anderem liegen! Das stundenlange Warten, das fehlende Besucher-WC(Hygiene?)auf der 6b, das kaputt gedämpfte Essen(kaum Soße)und die kasernenton Schwester = unwichtig. Begrenzte Zeichenanzahl-leider...
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Ellis40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bzw. nicht zutreffend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Räumlichkeiten waren angenehm und sauber
Kontra:
aggressiver, unfreundlicher Arzt
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor einem Jahr ein Beratungsgespräch mit einem leitenden Arzt in der Onkologie. Bei mir stellte man ein Jahr nach Darmkrebs OP einen erhöhten Tumormarker fest, die Ursache konnte man aber nicht identifizieren. Mein Hausarzt organisierte das Gespräch und ich war zunächst sehr dankbar, ich dachte ich würde einen kompetenten Rat erhalten.
Ich fasste den Fall auf einem DIN A4 Blatt zusammen inklusive aller Maßnahmen, die schon unternommen wurden. Der Arzt hat sich darüber mokiert, meinte „warum waren Sie noch nicht zur Magenspiegelung? Magenkrebs ist auch sehr häufig“. Seine Haltung fanden wir (mein Mann und ich) im höchsten Maße passiv-aggressiv und wir hatten sogar den Eindruck, er wollte uns bewusst Angst machen.
Seitdem lässt mich die Erinnerung an das unangenehme und traumatisierende Gespräch nicht los. Das einzige Gute daran: diese Erfahrung bewährt mich davor, mich jemals in dieser Klinik behandeln zu lassen. Wenn Ärzte keine Lust haben, Ihren Einweisern den Gefallen zu tun, potenzielle Patienten zu beraten, dann sollten sie es lieber gleich lassen.
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SilkeK2005 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr qualifizierte Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren von Aug.05-Dez.05 auf der onkologischen stat.5.bei unserer Tochter hatte man ein Glioblastom festgestellt.Wir hatten eine hervorragende medizinisch,sowie eine psychologische Betreuung in der zeit.lLeider war die Behandlung nicht erfolgreich,weil dieser Tumor einfach zu aggressiv ist. lAuch hat man noch nicht soviel Erfahrung mit diesem Tumor bei Kindern.Man hat sich aber sehr bemüht, einen sinnvollen Behandlungsplan zu erstellen.Wie gesagt,leider erfolglos.Wir sind dann mit unserer Tochter eine Woche vor Weihnachten nach Hause.Aber vorher war alles von der Stat. und den Ärzten organisiert worden,dass wir gut versorgt unsere letzte Zeit mit unserer Tochter zu Hause verbringen konnten.Sie starb am11.02.06 im Alter von fast acht jahren!
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Conny50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besser ging es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
nichts zu beanstanden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur Gutes über diese Klinik berichten.
Ich muss den Ärzten und dem Pflegepersonal mein Lob aussprechen.
Alle hatten ein offenes Ohr. Man konnte über alle Dinge reden. Sie waren immer zur Stelle, wenn man Sie brauchte. Sie haben sich sehr um den Patienten (in diesem Falle, um meinen Mann) gekümmert. Es wurde sehr viel für die Patienten gemacht.
Die Zimmer waren freundlich und hell.
Das Essen schmeckte. Das Betriebsklima auch klasse. Einen Ruheraum gab es, diese hatten bequeme Fernsehsessel.