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MWilde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte- und Pflegeteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moderne, sehr gut ausgestatte Klinik. Besser noch sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich wirklich die gesamte Zeit rührend um ihre Patienten kümmern. Zu solchen Mitarbeitern kann man der Klinik nur Gratulieren! Ein Großer Dank geht an das gesamte Team der Station Glocke.
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BernhardKrieg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pfllegepersonal war sehr freundlich und bemüht
Kontra:
Ärztliche inkompetenz
Krankheitsbild:
Multiple schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meinem 2.ten Schlaganfall wurde ich in der Stroke unit aufgenommen. Trotz akutem Vorhof flimmern und bradikardie, frequenz 36 hat die Klinik es nicht geschafft innerhalb einer Woche ein cardiologisches Konsil zu realisieren ich wurde mit der Empfehlung einer cardiologisches Vorstellung entlassen, ohne dass man mir die aufgezeichneten ekg's mitgab. Die musste ich von zuhause anfordern, damit ich cardiologisches dann mit einem icd versorgt werden konnte. Des Weiteren wurde mir als Schlaganfall Prophylaxe pradaxa verordnet. Nach meinem nächsten Schlaganfall wurde ich dann gefragt, ob ich denn wüsste, was für ein Präparat mir da verordnet wurde und dass man das regelmäßig nehmen muss. Ich habe diese Frage umfassend beantwortet mitder Garantie, das medikamentimmer pünktlich genommen zu haben. Zusätzlich habe ich in der familienanamnese angegeben, daß mein gossvater mit 50 und mein Bruder mit 38 Jahren an Herzinfarkte verstorben sind und ich selbst vor 6 Jahren einen Hi infolge einer 3 gefäss Erkrankung erlitten habe. Eserfolgte aber keine weitere gerinnungsdiagnostik.. Nach der anschließenden Reha habe ich die gerinnung ambulant untersuchen lassen, mit dem Ergebnis eines antiphospholid Antikörper, der. Meine gerinnung beschleunigt und vor allem dass doaks wie pradaxa dabeiabsolut unwirksam sind. ich würde dann, nach weiteren.schlaganfällen auf marcumar eingestellt.
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Gabriele1266 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klasse medizinische Behandlung
Kontra:
Besuche von Patienten zurzeit etwas umständlich
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester wurde in der Klinik Bremen Mitte infolge eines Schlaganfalls behandelt (Station Glocke).
Es kommt mir vor wie ein Wunder:
meine Schwester wurde sofort nach Einlieferung behandelt, das Gerinnsel über die Leiste entfernt. In den ersten Tagen wurde sie ständig mittels Monitor überwacht, es folgten diverse sorgfältige Untersuchungen.
Die Entlassung war schon am 6. Tag möglich und meine Schwester hat aufgrund des raschen, erfolgreichen Eingriffes überhaupt keine Folgeschäden.
Von der Erkrankung meiner Schwester habe ich telefonisch durch ihren Arbeitgeber erfahren.
Was ganz besonders hilfreich war, dass mir telefonisch von einer Stationsschwester sofort Auskunft über den Gesundheitszustand und die Behandlung meiner Schwester erteilt und mir gesagt wurde, dass ich eine Stunde später erneut anrufen darf. Im zweiten Telefonat wurde ich informiert, dass die Prognose gut aussieht und dass ich meine Schwester am nächsten Tag besuchen darf.
Das war wirklich sehr, sehr menschlich, tröstend und entlastend.
So konnte ich auch den Arbeitgeber informieren und es war die Planung des Besuches am nächsten Tag möglich.
Seit dem 1.6.21 sind wieder Besuche erlaubt, zurzeit darf jeder Patient täglich einen Besucher für eine Stunde (zwischen 15.00 und 16.00 oder zwischen 16.00 – 17.00) empfangen.
Es muss vordem ein Termin gebucht sein und ein tagesfrischer offiziell bestätigter Corona Test vorliegen, ansonsten darf der Besuch nicht stattfinden – der Besucher wird abgewiesen.
Leider gibt es in der Klinik nicht die Möglichkeit, einen Corona Test zu absolvieren. So ist am Sonntag erst ein Besuch in einem Testzentrum nötig, eine zeitliche Herausforderung.
Umständlich ist es, wenn den Patienten nach dem Besuch noch die vereinbarten Sachen gebracht werden. Erneutes Anstellen, Bögen ausfüllen, dann zum Empfang, Sachen abgeben.
Das Personal fand ich sehr freundlich und hilfsbereit, sie haben die Sachen immer entgegen genommen und meiner Schwester gleich gebracht.
Zusammenfassend:
Großartige, sofortige Behandlung mit Erfolg.
Sehr nettes Personal, die tröstend Auskunft gaben.
Wünschenswert wäre eine leichtere Organisation der Besuche für die Besucher – vor allem Corona Test vor Ort.
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ThorstenK2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Das Ergebnis spricht hier eine eindeutige Sprache)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Arzt ließ sich viel Zeit, so sollte JEDE Beratung sein.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser ging es nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Mängel hier und da vorhanden.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Team mit super Fachleuten, an Technik alles Nötige da.
Kontra:
Organisationsmängel hier und da.
Krankheitsbild:
Stentimplantation bei Dissektionsaneurysma der ACI rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde hier mit einem Stent versorgt. Es hatte sich eine Gefäßaussackung (Aneurysma) ausgebildet, dass extrem professionell und ohne Komplikationen durch DrRoth (und sein Team der Neuro-Radiologie) behandelt/versorgt wurde. Die Stent-Versorgung erfolgt völlig schmerzfrei bei vollem Bewustsein... Das Essen (auf Station) war durchaus gut und 2-Bett-Zimmer waren auch OK. Ich kann nur jedem Patienten empfehlen, sich bei Defekten ab dem Rippenbogen aufwärts sich hier behandeln zu lassen. An Technik und Wissen ist hier alles vorhanden. Klar gibt es auch diverse, organisatorische Mängel, wenn z.B. mit Fahr-Plattformen (Robotterfahrzeugen) tagsüber die wenigen Fahrstühle größtenteils blockiert werden, aber final sollte die Behandlung selbst immer im Vordergrund stehen, und das war wirklich TOP. Ich hatte durch eine "vergeigte" Karotis-OP in einem anderen Zentrum schon einen Schlaganfall erlitten und brauchte nicht noch einen auf der anderen Seite. Zum Glück gibt es DrRoth und sein Team! Top-Leistung!
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A.B2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Persönliche Ansprache
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tante wurde am 7.6.2019 wegen eines Schlaganfalles in die Stroke Unit eingeliefert. Sie wurde dort mit großer Hingabe und großer Wertschätzung behandelt. Die Information der Angehörigen durch die betreuende Ärztin war durch hohe Kompetenz und Menschlichkeit geprägt um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wir fühlten uns in dieser schwierigen Situation sehr gut aufgehoben.
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motte33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Mein Mann (62)lag im April 2019 nach einem 2. Schlaganfall auf der Stroke Unit.Leider war die Hälfte des Pflegepersonals sehr ungehalten,man vergriff sich im Ton dem Patienten gegenüber .Erklärte meinen Mann er würde sowieso nichts verstehen er wäre verwirrt,oder wie die Aussage von einer Pflegekraft ,das sie sich in ihrem Alter nichts mehr sagen lässt, sie habe immer recht .Selbst wie der Arzt mit uns ein Gespräch hatte, störte eine Pflegekraft mittendrin für eine Messung bei meinen Mann,und fauchte ihn noch an er solle doch ruhig sitzen.Ich habe im Beisein vom Arzt der Schwester doch gesagt sie wirkte aber sehr nervös und ein anderer Ton wäre angepasst,das wurde von ihr aber verneint.Der Arzt schaute nur ,äußerte sich aber nicht.Später meinte die Schwester das wir hier auf eine Akut-Station seien, und das wäre normal (ihr Verhalten).
Einige Schwestern sollten mal nach Oldenburg auf die Stroke Unit,da liegt mein Mann inzwischen (3.Schlaganfall) und dort wird er herzlich ,liebevoll betreut ,ohne Hektik und auch bei Fragen wird ihm vernünftig alles erklärt.
Selbst die Ärzte( in Oldenburg) nehmen sich Zeit für Patient und Angehörige.
Hallo liebes Pflegepersonal,egal was für Stress und Hektik ihr habt ,der Patient muss bereits mit seiner Notsituation / Krankheit bereits klar kommen und eurer Ärger nicht auch noch.
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Durgun berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
4stunden gewartet nach Anfrage sehr unfreundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Mit sehr schweren Kopfschmerzen hingegangen zum weinen .
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am03.11.2018 4stunden gewartet nach 4 Stunden Anfrage weiss Mann nicht wie lange ich noch warten werde dann wollte ich was schriftliches haben wollte Mann mir auch nicht geben dann wollte ich das die Polizei holen damit ich Anzeige mache haben die auch nicht danach war ich eine andere Krankenhaus.ich würde gern Krankenhaus klagen aber habe keine Beweise.dazu meine Brüder war mit gleichen beschwerden da war Gehirn Tumor verstorben.
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Björn4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Siehe text
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also meine Frau wurde mit Verdacht auf Schlaganfall in die Klinik eingeliefert das Rettungsteam hat ein Verdacht auf Schlaganfall so wie der erstbehandelnde Arzt hatte laut Anzeichen die Vermutung der spätere Oberarzt der Stroke Unit meinte 1. Sie wäre mit 30 Jahren viel zu jung dafür 2. Würden die Symptome garnicht stimmen die sie beschrieben hat Also ganz erlich ein Oberarzt der meint mir 30 kann das nicht passieren bzw sein der sollte seine Lizenz wieder abgeben denn selbst Babys können einen Schlaganfall bekommen Sie wurde auch abwertend behandelt man sollte die Klinik echt mal einer Untersuchung unterziehen es sind noch einige andere Sachen vorgefallen meine Frau hat immer noch Probleme aber sie wurde entlassen mit der Aussage sie bildet sich alles ein.
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sarah94 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ausnahmen in der Pflege sind nett
Kontra:
schlimme Pfleger und mieses Klima
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Unmenschliches Verhalten einiger Mitarbeiter gegenüber den Patienten und der Kollegen. Lästereien der Kollegen übereinander am Krankenbett. Wird über den Patienten gesprochen weil er sich nicht äußern kann statt mit dem Patient. Unwürdig. Die Station sollte man schließen bzw einige Mitarbeiter dort überprüfen (Möchtegern-Schönling-Pfleger ca Mitte 40 von Arroganz nicht zu übertreffen)
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Uta276 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alte Betten, kein Duschen im Badezimmer)
Pro:
Pflegepersonal, ärztliche Betreuung
Kontra:
Lange Wartezeit in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach zwei furchtbaren Krankenhausaufenthalten im Jahr 2008 (Entbindung und Blinddarm-OP) war ich schon fix und fertig als es im Klinikum Ost hieß, ich sollte nach Mitte verlegt werden.
Warum man als verlegter Patient aus einer anderen Klinik 2 Stunden in der Notaufnahme die Decke anstarren muss, habe ich nicht verstanden. Als ich dann aber mit Verdacht auf Schlaganfall endlich in der Stroke-Unit angekommen war, wurde ich positiv überrascht. Motiviertes, gut gelauntes Pflegepersonal, absolut kompetente Arztbetreuung, gutes Essen und funktionierende Abläufe machten die 3 Tage Aufenthalt so angenehm wie es nur möglich ist bei dem Krankheitsbild. Die Ärzte nahmen sich viel Zeit, alles zu erklären und das Pflegepersonal gab wirklich alles. Toll! Genau so sollte es sein! In der Ausstattung merkt man, dass alles auf den Neubau wartet. Es war z.B. keine Bettverlängerung aufzutreiben und die Betten sind eher vorchristlich und unbequem. Duschen auf dem Flur sind auch schon lange kein Normalstandart mehr.
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Demir1974 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hätten sie mir gesagt wir haben keinen Arzt ich wär schon längst weg aber das sagt man mir nicht man hat mich 10 Stunden lang verarscht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bitte die Frau wieder arbeitet als Sekretärin raus mit dir das war ihre Schuld)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Scheiße)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ganz schlecht)
Pro:
Ich habe keine Wörter mehr weiß wer ist kein Mensch gewesen
Kontra:
habe keine Wörter mehr weiß wer ist kein Mensch gewesen
Krankheitsbild:
Grippe Fiber 39,4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
22.2.2016 ich bin um 14:00 Uhr im Krankenhaus gewesen ich hab 10 Stunden auf dem Platz gewartet und er kam nicht Man hat mir erzählt der kommt gelöst und gleich und gleich vor mir war nur zwei Leute schlimmste Krankenhaus die ich jemals hatte nicht zu empfehlen die Sekretärin hat Kollege immer vorgelassen ich konnte das verstehen Sie hat aber nicht gemerkt eine Versager Krankenhaus 10 Stunden gewartet und der Doktor kam nicht damit ich abhauen ich konnte nicht mehr
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Marine53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gezeichnet von Unfähigkeit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Grenzt an grobe Pflichtverletzung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Gesamte Abteilung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin in der Notaufnahme aufgenommen worden und relativ schnell untersucht worden. Dann wartete ich im Warteraum 6 Std. auf eine MRT Untersuchung. Meine Nachfragen wurden mit Schulterzucken beantwortet, darauf haben wir keinen Einfluss, dann fuhr ich nach Hause. Nach einer Std. rief mich der Artzt an, man müsste mich aufnehmen - Schlaganfall Verdacht ! Ich fuhr wieder in die Klinik. Abends kam ich dann endlich ins MRT. Mit einem Stroke Unit hat diese Abteilung absolut nichts zu tun. Personal teilweise unfreundlich abweisend und überfordert. Die Abteilung gehört wegen Nachlässigkeit und Überforderung vor Gericht. Beim Medizinstudium muss speziell der Oberarzt extrem geschlafen haben, speziell wie die Behandlung von Schlaganfall Patienten - gelehrt wurde. Ich hatte nach wenigen Tagen genug und bin in das UKE nach Hamburg gefahren. Op und Behandlung, Pflege - perfekt. Wenn ihnen ihre Gesundheit lieb ist, vermeiden Sie unbedingt dieses "Stroke Unit" - welches nicht diesen Namen verdient hat.
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Kaninchen54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Eigentlich alles
Krankheitsbild:
Verdacht auf TIA links, bei massivem Schmerzpunkt am Rücken re. mit Schwäche in Arm und Bein re.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider wird man mit Verdacht auf eine TIA nun zwangsweise vom Rettungsdienst zur ,,Stroke Unit" ins Klinikum Bremen Mitte gefahren. Ich habe nie so eine schlechte Behandlung erfahren wie dort. Man bekommt unweigerlich das Gefühl, das die Patienten dort extreme Störfaktoren sind:
- extrem unfreundliches Pflegepersonal zu den Patienten und zu deren Angehörigen (nicht nur bei mir, auch bei Mitpatienten beobachtet)
- ständig wechselnde, unerfahrene und hektische Ärzte, die keine Diagnosen mitteilen und Hinweise beflissentlich ignorieren. Ok. diese waren zumindest aber freundlich und nicht so garstig wie das gesamte Pflegepersonal. Meine Hinweise, dass ich ggf. gar keine TIA haben, sonder ev. eine rechtsseitige Kiefervereiterung zurückgekehrt sei, wurden aber beflissentlich ignoriert und NICHT untersucht
- sehr unstrukturierte Arbeitsabläufe. So wurde ich an mehreren Tagen für weitere Untersuchungen ständig vom Überwachungsmonitor oder später vom Langzeit-EKG abgeschlossen und wieder angeschlossen, weil diese dann nicht stattfanden.
- am Einlieferungstag wurde das Abendessen vergessen, obwohl es für mich als Diabetiker doch angeblich so notwendig sei noch etwas zu essen. Erst auf massives Drängen von meiner Frau wurde dieses irgendwann nach 19:30 gebracht.
- angeblich werden vom Krankenhaus Handtücher gestellt, diese haben wir aber in all den Tagen nicht gesehen. Ich und mein Mitpatient mussten dann eben unsere eigenen von zu Hause nehmen.
- es hat in den 4 Tagen die ich dort war nicht ein einziges Mal ein Reinigungsservice stattgefunden. Dementsprechend dreckig waren dann auch die beiden verschiedenen Zimmer in denen ich gelegen habe, insbesondere die Badezimmer waren katastrophal
- da ich die ersten zwei Tage nicht aufstehen durfte, war man dem Pflegepersonal auf Gedeih und Verderben ausgeliefert und musste stundenlang bei brüllender Wärme um eine neue Wasserflasche betteln, wie um alles andere, was fehlte: Kopfhörer, etc.
Fazit: Abteilung bitte schließen!!
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Doedel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
unerfahrene Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schnelle und kompetente Aufnahme als Notfall. Pflegekraefte und Physiotherapeuten alle kompetent. Ärzte sind unterschiedlich in Kompetenz und Empathie. Aber überwiegend gute Versorgung auf der Strokeunit.
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michel1928 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe hier im Auftrag meiner Mutter, die darauf bestanden hat der Abteilung Stroke Unit ein großes Danke zu übermitteln.
Sie wurde im Juli dort mit dem Verdacht eines Schlaganfalls eingeliefert.
Meine Mutter fühlte sich von von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr gut aufgehoben.
die Ärzte und Pflegekräfte nahmen sich Zeit und waren auch bei großem Stress in jeder Lage sehr hilfsbereit und überaus freundlich.
Nochmals lieben Dank mit freundlichem Gruß
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mdm123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastro-Enteritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich gestern von einem anderen Krankenhaus in den Ärztlichen Bereitschaftsdienst ins Klinikum Bremen Mitte geschickt worden bin, musste ich meinen schlimmsten Arztbesuch erleben.
Ich bin in Bremen zu besuch bei Verwandten und habe mir hier unglücklicherweise die Magen-Darm Grippe eingefange und verständlicherweise konnte ich unmöglich so 300 km mit dem Auto in meine Heimatstadt zurück, um zur Arbeit zu fahren. Nach dieser Schilderung wurde ich minutenlang wie der letzte Schwerverbrecher gemustert, der einfach mal keine lust hat Arbeiten zu gehen und Blau machen will ( obwohl ich schon vom vorherigen Krankenhausbesuch ein Arztbrief bekommen habe mit der Diagnose) als er dann kommentarlos ins Nebenzimmer verschwand, fing er dann an mit der Schwester über mich zu reden als würde ich im Nebenraum überhaupt nicht existieren bzw taub sein, von wegen er hätte gar keine lust mir eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auszustellen etc. als er mich dann fragte wo ich arbeiten würde, und ich ihm " im Hotel" antwortete, schnauzte mich der nette Herr doch tatsächlich an dass ich mir doch ein anderen Beruf aussuchen sollte, dann müsste ich mich auch nicht Krankschreiben lassen! Mein Tipp an Dr. L.........n : Wie wärs, wenn Sie sich mal ein anderen Beruf suchen?! Das zusammenarbeiten mit Menschen scheint Ihnen ja nicht wirklich zu liegen.
Schöne Grüße aus NRW, und nie,nie wieder werde ich mich nochmal dorthin begeben!
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ruvoi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
blutendes Kavernom im Gehirn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Obwohl der Aufenthalt über Weihnachten statt fand, waren immer genügend Pfleger und Ärzte (-innen) da. Das Zusammenspiel der unterschiedlichen Fachrichtungen klappte, die Erklärungen waren umfangreich.
Auch war das Personal des Sozialdienstes sehr hilfreich, den Übergang in die Folgebehandlung (Reha) zu organisieren.
Das Essen ist wie allgemein bekannt eine Katastrophe (Es schmeckt einfach nicht, egal welche Wahl man nimmt).
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Angehöriger1000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Basis-Behandlung
Kontra:
Stress und Überforderung des Personals, Pfleger sind froh, wenn der Patient weg ist
Krankheitsbild:
Schwerer Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam mit einem schweren Hirninfarkt in die Stroke Unit des Klinikums Mitte. Was mir als Angehörigem direkt aufgefallen ist: Das Personal ist komplett überfordert, gestresst, hat nur Zeit, die allernötigsten Dinge zu erledigen.
Wenn man als Angehöriger, der ja auch von jetzt auf gleich in solch eine Situation geworfen wird, Fragen zum Patienten stellt, wird man behandelt, als wäre man aussätzig und bekommt kaum eine wirkliche Auskunft. Was wirklich schrecklich war, denn das Wohl des Familienangehörigen liegt einem ja am Herzen. Ärztin war auch extrem gestresst und zickig. Wenn uns selbst nicht aufgefallen wäre, dass meinem Vater viel zu wenig Flüssigkeit durch den Tropf zugeführt wurde, wäre er dehydriert.
Auch aus verwaltungstechnischer Sicht bekommt man gar keine Unterstützung. Später bei der Reha wurde uns gesagt, dass man schon längst hätte einige Anträge stellen können. Das hat uns aber auf der Station niemand gesagt. Und Fragen stellen war ja nicht.
Ich bin schwer enttäuscht und würde die Stroke Unit auf gar keinen Fall weiterempfehlen. Wer die Möglichkeit hat, sollte sich lieber ein anderes Krankenhaus suchen.
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muckel663 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärztin- Schwestern
Kontra:
Termine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Hausarzt mit der Diagnose Schlaganfall ins KH Mitte eingewiesen. Da ging es in der Notaufnahme zu wie auf einem Bahnhof nur ohne Züge. Mir wurde dann ein Bett zugewiesen und dann wurden EKG geschrieben und Blut abgenommen und die Ärztin hat mich dann mal eben kurz untersucht. Danch mußte ich dann noch ca. 2 Stunden auf einen Platz für das MRT warten. Die ganze Zeit lag man da so rum. Man wurde nocht groß beachtet. Danach wurde ich dann in ein anderes Zimmer geschoben und dort mußte ich dann auch wieder fast 1/2 Stunde warten, bis dann mal ein Arzt kam und mir mitteilte, da man nichts gefunden hat und mich jetzt nach Ost überweisen wird.
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ermano berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (TOP Arzt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr. Neubauer sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (als ältere Person ohne Mithilfe von Angehörige sehr schlecht)
Pro:
Neurochirogie, Dr. Neubauer
Kontra:
ärzliche Aufnahme, Küche,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Essen / Versorgung ist eine Katastrophe,
Aufnahme: Bandscheibenvorfall (zwei Stück) nicht erkannt!
Versorgung der Patienten bei der Aufnahme Zensur 5-6.
Aufnahme morgens und bis abends 19.00 Uhr keine Erkenntnisse. Wurde fast als Simulant behandelt. Wieder Einlieferung zwei Tage später im Krankenwagen! Wieder acht Stunden Untersuchung!!!
Dienstleistung der Schwestern Station 15/16 Neuroch. 1a
Also: Neurochirogie TOP, Rest Aufnahme +Verwaltung, Küche absoluter Flop, ältere Menschen sind verloren
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JoHa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (haben alles Bestes gegeben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (war kaum Zeit, aber wille zählt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles Hand in Hand
Kontra:
Viel los
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Zusammen,
hatte wirklich Glück, kam mit meinen Lähmungen an das Klinikum Mitte- Stroke Unit, in Notaufnahme haben alle gleich geschaltet, ging Hand in Hand, heute sind meine Schlaganfallssymptome weg, war zuerst geschockt wegen Schlaganfall, habe viele gesehen, denen es ähnlich geht. Aber Personal auf der stroke unit hat super geholfen. Weiter so und vielen Dank. Helft möglichst vielen
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ta-ra berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NICHTS!
Kontra:
Alles!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station: Stroke Unit/Schlaganfallstation (war im Auswahlfeld nicht angegeben)
Das Krankenhaus-Mitte ist nun wirklich das aller, aller letzte!
Mein Vater wurde an einem Montag in die Notaufnahme mit einem"leichten" Schlaganfall gebracht und durfte dort ersteinmal 2 Std. (!!) auf med. Behandlung warten! In insgesamt 9 Tagen, die er dort lag wurde er aus irgendwelchen "wir-haben-keinen-Platz"-Gründen 7 (!!) Mal verlegt ... von der Station 6 auf die 4 von der 4 auf die 8 von der wieder auf die 4, dann auf die 2 von da wieder auf die 6 und dann nochmal intern auf der 6 verlegt! Die Einweisung erfolgte an einem Montag bis Donnerstag (also bis zum 4. von 9 Tagen) wurde er noch behandelt, danach lag er da nur noch rum, bekam essen und trinken und eine Visite, nichts mehr. Ärzte haben sich angekündigt zu Untersuchungen, diese sind aber dann nie mehr erschienen ... Als wir meinen Vater dann am 7 Tag rausholen wollten, weil wir keinen Sinn in diesem Verhalten sahen, hieß es auf einmal man müsse noch eine Herzuntersuchung am nächsten Tag machen. Er müsse nüchtern sein. Mein Vater ist Diabetiker und ohne Essen unterzuckert er leicht. Auf jeden Fall warteten wir am nächsten Tag bis 13 h auf diese Herzuntersuchung. Mein Vater hatte nichts zu essen bekommen bis dahin, aber der Tropf für die Untersuchung wurde ihm schon mal per Kanüle angelegt. Auf Nachfrage beim Arzt wann es den endlich losginge mit der Untersuchung sagte dieser "ach, heute? Nein, der ist gar nicht zur Untersuchung angemeldet". Da fällt einem nichts mehr ein! Wir haben dann meinen Vater mit nach hause genommen, da dieses menschenunwürdige Verhalten ihn so gestreßt hat, dass er dort keinen Tag länger bleiben konnte.
Ich kann jedem nur empfehlen gesund zu bleiben oder auf jeden Fall nicht ins St.-Jürgen-Krankenhaus in Bremen zu kommen!
Der Arzt betonte auch 3 x während wir uns Beschwerten, dass wir uns doch bitte bei der Verwaltung beschweren sollen. Ich gehe hier ganz klar auch von Methode aus, damit die Ärzte mehr Pflegepersonal, Gehalt etc. bekommen und Druck auf die Verwaltung ausüben, aber muß dass auf den Schultern von schwerkranken Menschen sein?! Armselig!
Hallo ta-ra,
kann Dich gut verstehen, meinem Freund Johannes ging das aber gar nicht so.
Er hatte Glück, Ihm wurde sofort geholfen. Hast Du Dich beschweren können bei der Klinik? Hatte den Eindruck, daß dort doch alle sehr verständig und bemüht waren. Hoffe, Deinem Vater geht es gut und er kommt unbeschwert zu Hause zurecht. Vieleicht sollten wir den Leuten im Krankenhaus helfen, Ihre Arbeit weiter gut zu machen. Denn darum haben sich dort für Johannes alle bemüht. Schade, daß bei Dir das so gelaufen ist. Aber immerhin geht es Deinem Vater wieder gut!
Eberhardt
1 Kommentar
Hallo ta-ra,
kann Dich gut verstehen, meinem Freund Johannes ging das aber gar nicht so.
Er hatte Glück, Ihm wurde sofort geholfen. Hast Du Dich beschweren können bei der Klinik? Hatte den Eindruck, daß dort doch alle sehr verständig und bemüht waren. Hoffe, Deinem Vater geht es gut und er kommt unbeschwert zu Hause zurecht. Vieleicht sollten wir den Leuten im Krankenhaus helfen, Ihre Arbeit weiter gut zu machen. Denn darum haben sich dort für Johannes alle bemüht. Schade, daß bei Dir das so gelaufen ist. Aber immerhin geht es Deinem Vater wieder gut!
Eberhardt