Katastrophal
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da wartet man mindestens 8 Std bis ein Arzt kommt, falls überhaupt jemand kommt. Unhöfliches Personal. Größes Chaos.
St. Jürgen-Straße 1
28205 Bremen
Bremen
Da wartet man mindestens 8 Std bis ein Arzt kommt, falls überhaupt jemand kommt. Unhöfliches Personal. Größes Chaos.
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Im April 2011 habe ich im Klinikum Mitte meine Tochter entbunden. Obwohl die Geburt aus medizinischer Sicht völlig unkompliziert war, wurde sie zum Albtraum. Ich wurde gleich von einer Oberärztin untersucht und die machte Panik, weil sie der Meinung war, die Nabelschnur sei um den Hals des Kindes gewickelt. War sie gar nicht, es war nur das Händchen. Das hätte auch schnell, aber ohne Panik geklärt werden können. Ich kam auf Station, mein Mann wurde abends nachhause geschickt. In der Nacht kam ich wieder in den Kreissaal, die Hebamme war sehr kurz angebunden und tat nur das Nötigste. Ich bat sie, meinen Mann anzurufen, sie sagte nein, dass würde nichts bringen, der könne ja nichts tun, die Geburt würde noch lange dauern. Die nächste Hebamme war freundlicher, gegen Mittag aber bestellte sie mir vom Stationsarzt, dass ich einen Wehentropf bekommen sollte. Eine Begründung gab es nicht, den Arzt konnte ich nicht sprechen. Ich wollte keinen Wehentropf, da hieß es, dass es dann wohl zu einem Kaiserschnitt kommen würde. Der Wehentropf wurde dann entgegen der Abspache mehrfach höher gestellt, ich hatte kaum noch Pausen zwischen den Wehen. Hinterher stellte sich heraus, dass ich keinen Wehentropf gebraucht hätte, aber sie den Kreissaal für die Kreissaalführung am Abend brauchten!! Die Hebamme rannte dauernd raus und ließ die Tür offen, weil sie noch zwei andere Geburten betreute. Ich musste auf dem Rücken liegen bleiben, obwohl ich die Position wechseln wollte, wegen des Wehentropfs hieß es. Als ich nicht mehr konnte, musste ich 15 Minuten (am Wehentropf eine Ewigkeit) auf die Ärztin warten, die grade in einer Aufnahme war, denn die Hebamme wollte die Fruchtblase nicht öffnen. Als meine Tochter da war, wurde sie mir nicht auf die Brust gelegt, sie wurde sofort in einen anderen Raum gebracht, wo sie untersucht wurde, obwohl sie geatmet hat und rosig war. Beim Nähen musste die Ärztin weg und kam erst nach 45 Minuten zurück. Geht alles gar nicht. Nie wieder Klinikum Mitte!!
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Im Jan 2010 habe ich im Klinikum Bremen-Mitte in Begleitung meines Lebensgefährten unsere Tochter entbunden. Während unseres Aufenthalts ist es bei verschiedenen Behandlungen zu Komplikationen gekommen.
Kurz&bündig:
*Langes und schmerzendes Ultraschallen auf meinem Bauch, durch Arzt& Ärztin (welche das Schallen wohl übte!)
*Nach 1. Hebammenwechsel teilte mir die folgende mit: „Ein Kind fällt nicht einfach so auf die Welt, Sie sind nicht einmal richtig unter der Geburt.“ ich möchte anmerken das mein Muttermund zu diesem Zeitpunkt bereits 7cm(!)geöffnet war!
*Von dem Zeitpunkt an sprach die Hebamme nicht mehr mit uns sondern nur noch mit einer Hebammen-Schülerin und ließ diese alle weiteren Untersuchungen vornehmen.
*Gleich mehrere Komplikationen beim Setzen der PDA.Der 1.Versuch verfehlte sein Ziel und löste eine zunächst nicht zu stillende, starke Blutung aus. Beim zweiten Versuch war der Wirkstoff falsch dosiert, so dass der Dr.nachspritzen musste.
*Ohne jede Erklärung oder Einbeziehung wurde meine Fruchtblase um 1.50 Uhr geöffnet, wodurch ich blitzartig unerträgliche Schmerzen erleiden musste.
* Unsere Fragen, ob alles in Ordnung sei, beantwortete die Hebamme nicht. Wehentropfe und Kochsalzlösungenwurden ohne jede Rücksprache verabreicht.
*Unsanfte und schmerzhafte Untersuchungen unter Wehen.
*Die Hebamme welche mich betreute lies und komplett allein, ich hatte über Stunden fruchtwasserdurchtränkte Socken an, bekam nicht einmal einen Lappen zum befeuchten der Lippen gereicht!Sie schlug erst Positionswechsel vor als ich schon völlig entkräftet war!
*Nach der Geburt:
wurde es versäumt, mir den Verlauf der OP zu berichten ,ebenfalls wurden mir weder der Zeitpunkt der Geburt unserer Tochter noch weitere, wichtige Daten unseres Kindes mitgeteilt.
Auf der Wochenstation wurde durch die Schwester angeordnet, dass unser Baby zugefüttert werden sollte. Dies, obwohl mein Hemd bereits mit Colostrum durchtränkt war.
Gabe eines Schnullers erschwerte das Stillen deutlich!
*Namensbändchen unsereer Tochter wurde einfach durchtrennt!
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Fliessbandarbeit im Kreissaal. Man ist lange auf sich gestellt bis die Hebamme(n) sich um einen kümmern. Überfüllte Wochenbettstation mit NUR 1 wirklich guten beratenen Schwester. AUSSERDEM: Als Privatpatient hat sich ein Fehler in der Abwicklung der Abrechnung ergeben - Fazit? Man mahnt mich an und ist fix mit einem Mahnbescheid zur Hand....
NIE WIEDER!
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Als ich mein erstes Kind dort entbunden habe, war der Kreissaal im Keller. Alles war sehr unpersönlich und man hatte das Gefühl am "Fliessband" abgefertigt zu werden. Eine Hebamme war schon beinahe unmenschlich. Sie wollte mich gleich nach der Geburt sofort zum Laufen zwingen. Ich sagte ihr, ich könne das nicht. Dann drängte sie mich doch und ich wurde ohnmächtig. Später hat sie es bei der Station so aussehen lassen, als ob ich die Ohnmacht simuliert hätte. - Natürlich lege ich mich gern mal eben kurz nach einer Entbindung auf den Krankenhausboden mitten im Flur der Entbindungsstation. Also gut aufgehoben habe ich mich dort nicht gefühlt. Ist nun aber schon lange her...vielleicht haben die ja dazu gelernt.
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Allg. schlecht unterbringung, da unsere Tochter in der Kinderklinik lag, wurde ich von einem zum anderen Zimmer verlegt. 5 Zimmer in 4 Tagen auf zwei stationen. Die Stationene arbeiteten komplett unterschiedlich. Keine Beratung bei Stillproblemen, obwohl es in unserem Fall besonsers wichtig war
Der KS wurde super gemacht.
Sehr kompetente und empathisches Team, tolle hebammengeleitete Geburt, Ich hatte nur eine total sympathische Hebamme, die jederzeit alle meine Wünsche respektierte und mich sehr gut behandelt hat, es war eine schöne Geburt (trotz des Schmerzes) und es wurde nicht eingegriffen, alles natürlich, keine Naht nur eine winzige Schürfung. Danke an Lea und das Team für die richtig tolle Geburtserfahrung.
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Ich war total zufrieden.Bei beiden Entbindungen war ich nicht leicht zu handhaben dennoch waren Hebammen und Ärzte sehr bemüht. Selbst als es meinem Kind unter der Geburt schlecht ging wurde ich informiert warum es gerade so hektisch zu geht.Ich würde (sofern die Klinik wieder eröffnet) immer wieder dort hingehen.
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Ich persönlich bin sehr zufrieden mit der Frauenklinik...
sie waren alle sehr nett und hilfsbereit.
Und nach der Entbindung waren sie auch immer für mich da gewesen, und das Essen, war auch sehr lecker.