Klinikum Bremen-Mitte

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St. Jürgen-Straße 1
28205 Bremen
Bremen

87 von 158 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Unprofessionell

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Wartezeit und unprofessionelle Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei akuten Beschwerden (Präeklampsie) betrug die Wartezeit 9 Stunden (!!!!). Der Arztbericht wurde dann so formuliert, als hätte die Patientin nach der Untersuchung eine weitere Abklärung abgelehnt, obwohl sie körperlich nicht in der Lage war, länger zu warten (nachdem die Beschwerden glücklicherweise spontan rückläufig waren). Sehr unprofessionell und unverschämt! 0/5

Katastrophal

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da wartet man mindestens 8 Std bis ein Arzt kommt, falls überhaupt jemand kommt. Unhöfliches Personal. Größes Chaos.

Planlose Organisation

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gut renoviertes
Kontra:
Schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch Ja auch können
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man erhält keinerlei Informationen darüber, was genau gemacht wird und wie es weitergeht. Das ist schlecht wenn der Patient dement ist. Noch besser ist es einfach ohne Ankündigung, den Patienten zu entlassen und ohne Konzept, wie es weitergehen soll. Das können irgendwelche anderen Leute organisieren….

Warum kann man sowas nicht rechtzeitig planen, so dass es auch möglich ist, alles notwendig zu organisieren. Ich bin absolut entgeistert über die Zustände.

Völliges versagen bei schlaganfällen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pfllegepersonal war sehr freundlich und bemüht
Kontra:
Ärztliche inkompetenz
Krankheitsbild:
Multiple schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem 2.ten Schlaganfall wurde ich in der Stroke unit aufgenommen. Trotz akutem Vorhof flimmern und bradikardie, frequenz 36 hat die Klinik es nicht geschafft innerhalb einer Woche ein cardiologisches Konsil zu realisieren ich wurde mit der Empfehlung einer cardiologisches Vorstellung entlassen, ohne dass man mir die aufgezeichneten ekg's mitgab. Die musste ich von zuhause anfordern, damit ich cardiologisches dann mit einem icd versorgt werden konnte. Des Weiteren wurde mir als Schlaganfall Prophylaxe pradaxa verordnet. Nach meinem nächsten Schlaganfall wurde ich dann gefragt, ob ich denn wüsste, was für ein Präparat mir da verordnet wurde und dass man das regelmäßig nehmen muss. Ich habe diese Frage umfassend beantwortet mitder Garantie, das medikamentimmer pünktlich genommen zu haben. Zusätzlich habe ich in der familienanamnese angegeben, daß mein gossvater mit 50 und mein Bruder mit 38 Jahren an Herzinfarkte verstorben sind und ich selbst vor 6 Jahren einen Hi infolge einer 3 gefäss Erkrankung erlitten habe. Eserfolgte aber keine weitere gerinnungsdiagnostik.. Nach der anschließenden Reha habe ich die gerinnung ambulant untersuchen lassen, mit dem Ergebnis eines antiphospholid Antikörper, der. Meine gerinnung beschleunigt und vor allem dass doaks wie pradaxa dabeiabsolut unwirksam sind. ich würde dann, nach weiteren.schlaganfällen auf marcumar eingestellt.

Die Klinik war nicht mal "stets bemüht"

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
erstklassiges OP-Team und Geräte
Kontra:
Unstrukturiert und dauer-chaotisch
Krankheitsbild:
Gallensteine, Entzündung der Gallenblase mit Verwachsungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die operative Versorgung wird von Spitzenkräften gemacht und hier gibt es keinen Grund zur Beanstandung. Jedoch die Koordination zwischen Notaufnahme/OP-Bereich und Statoinsärzten/Pflege ist katastrophal. Nach einem ERCP musste ich über Nacht bleiben. Da es kein Bett gab, musste ich zu Fuß noch sehr sediert vom Aufwachraum zur Station laufen (!). Als ich am Entlassungstag darum bat den Zugang zu ziehen sagte eine Schwester "Sie haben doch gerade erst eine PEG bekommen" (NEIN?), eine andere sagte "Sie haben doch gerade erst einen Stent bekommen (NEIN?). Beim zweiten Aufenthalt über die Notaufnahme kurze Zeit später wurde es noch schlimmer: Wichtige Dokumente (Medikamentenverordnung, bisherige Entlassungberichte, andere akute Erkrankungen) werden nicht berücksichtigt, so dass ich gezwungen war einen Tag ohne Neuroleptikum auszuhalten, was unverantwortlich ist. Ich musste bei jeder OP zuvor mein Medikament nehmen. Dass man Autistin ist und noch andere Erkrankungen hat, wurde null berücksichtigt. Das Team der Station Böttcher arbeitet am absoluten Limit, die Pflegekräfte tun einem Leid! Sie können gewiss nichts dafür, die Strukturen sind wie in einer Fabrik, in der Geld gemacht wird und der kranke Mensch nur ein Mittel zum Zweck ist.
Die Architektur des Neubaus ist ein Flop! Alle Fenster gehen zu einem Backstein-Innenhof, man starrt als Patient nur auf Mauern und Fenster wie im Gefängnis. Nur ein Fenster lässt sich öffnen, dadurch strömt jedoch nur die aufgeheizte und abgestandene Luft des Innenhofs herein. Es ist übertrieben stickig und Laut, Lärmschutz und Lüftung waren wohl zu teuer. Die Zimmer sind miserabel ausgestattet, kein Farbklecks, zu klein (Rangieren der Betten kaum möglich). Dennoch war das Pflegeteam menschlich zugewandt, wenn es mal rein kam. Nach zwei fürchterlichen, psychisch hoch belastenden Aufenthalten habe ich mir für die finale OP eine andere Klinik gesucht, in der es ruhig, Patientenzentriert, respektvoll und strukturiert zuging.

Patientenbehandlung unzumutbar

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle Terminvergabe
Kontra:
Umgangsformen stark verbesserungsbedürftig
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station: Marktplatz 5. Etage

Nahe Verwandte musste sich einer Blasen- und Darmspiegelung unterziehen und um 7 Uhr morgens nüchtern (auch ohne Wasser trinken zu dürfen) zur Aufnahme erscheinen. Sie wurde in ihr Zimmer gebracht und dort mehrere Stunden lang ohne Erklärung gelassen, ohne zu berücksichtigen, dass sie sehr durstig und hungrig war. Erst um 11.30 Uhr wurde sie abgeholt. Fragen wurden unfreundlich beantwortet. Das ist eine Zumutung für den Patienten und seine Angehörigen. Ich kann von dieser Klinik nur abraten. Die Umgangsformen müssen noch geübt werden, die Kommunikation zwischen Personal und Patient ist stark verbesserungsbedürftig!
Das Pflegepersonal ist offensichtlich nicht in der Lage, sich in das Leid der Patienten hineinzuversetzen oder es zumindest beim Umgang zu berücksichtigen.

Nie wieder Klinik Bremen-Mitte

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlungen sehr unkoordiniert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schlechte Zimmerausstattung, obwohl im Neubau)
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Kompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlechte Ausstattung der Zimmer, schlechte Koordination der Untersuchungen.
Das Essen ist Grottenschlecht. Wenn ich es vermeiden kann nie wieder Klinik Bremen-Mitte

Patient verarscht und für dumm verkauft

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023-2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundlicher Empfang bei Ambulanz 5
Kontra:
unfähige Ärzte
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 07.12 2023 von einen Arzt der Neurochirurgie untersucht und es wurde ein Chirurgischer Eingriff empfohlen. Und da ich bereits schon Schrauben und eine Platte in der Wirbelsäule von anderen OPs habe wurde gesagt das gleiche Teile in der Schweiz bestellt werden wegen der Passgenauigkeit. So weit so gut. Dann erhielt ich einen Anruf am 16 05 2024 ! das die Teile jetzt verfügbar sind und ich am 22.05 zum Aufklärungsgespräch und zur OP Vorbereitung in die Klinik kommen soll die OP wäre dann am 23. 05 so weit so gut. Allerdings wurde mir dann am Ende des Tages mitgeteilt das die OP auf den 24 05 verschoben wird, daher möchte ich am 23 05 noch einmal in die Klinik zu Blutentnahme erscheinen. Dann wurde mir am 24.05 gegen 17 Uhr mitgeteilt das ich nicht zur OP vorgesehen bin und das die OP jetzt auf den 30 05 verschoben ist. Daher möchte ich am 29.05 noch einmal zur Blutentnahme in der Klinik erscheinen. Am 30.05 sollte ich laut telefonischer Anweisung von der Station Dom um 7 Uhr zur Aufnahme erscheinen. Allerdings wusste niemand auf der Station das ich kommen sollte so das ich erstmal gut 1 Stunde auf einen Arzt gewartet habe der mir erklärte das die OP erneut verschoben werden muss jetzt auf den 06.06 2024.Ich möchte doch am 05.06 noch einmal zur Blutentnahme in die Klinik kommen. Wenn wundert es noch das ich gegen 11 Uhr einen Anruf von einen Arzt erhielt der mir lapidar mitteilte das die OP ausfällt weil die Teile für die nicht da sind.
FAZIT diese Klinik sieht mich nicht wieder ich werde mir eine Klinik suchen die Patienten nicht belügt und für dumm verkaufen will. Diese Klinik hat die Note 6 mit Stern verdient.

Lebensgefährlich!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Man wird abgewiesen ohne einen Arzt gesehen zu haben
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Wade
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde es lebensgefährlich wie dort mit Patienten umgegangen wird. Ich war gerade mit der Fragestellung ob es vielleicht eine Thrombose sein könnte dort in der Notaufnahme.Nach einer Stunde Wartezeit hat sich ein Krankenpfleger mein Bein kurz angeguckt ( triage) und hat gesagt das wäre keine Thrombose sondern irgendwas harmloses und ich könnte mir ja zur Sicherheit eine Thrombose Spritze geben bevor ich übermorgen in den Urlaub fahre. Da Frage ich mich ja schon warum Ärzte jahrelang studieren wenn es doch auch ohne studium so einfach ist. Da kann die Klinik sich ja teure Untersuchungen sparen wenn sie so kompetentes pflege Personal hat. Ich Frage mich nur wer dafür haftet wenn es doch mal was ernstes ist und dann jemand an einer Lungenembolie verstirbt
Also wer an sein Leben hängt sollte lieber woanders hingehen

Betten Management!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte sagen das die Lage im KH katastrophal ist
Kontra:
Lange Wartezeiten in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Nervenwasser verlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Frau mittags mit sehr starken Kopfschmerzen und extremer Übelkeit zur Notaufnahme gebracht.
Mit einer Einweisung vom HNO Arzt.
Dort wurde sie untersucht nachdem sie ziemlich schnell aus dem Wartebereich in in ein Untersuchungsraum gekommen ist.
Man hat nach einzelnen Untersuchungen die sich bis 23 Uhr hin zogen noch nicht so richtig gewußt was ihr fehlt, wollte noch weitere Untersuchungen machen.
Als ich am nächsten Morgen wieder ins Krankenhaus kam, wurde mir mitgeteilt, das meine Frau noch in der Notaufnahme ist.
Sie stand mit einem Bett auf dem Flur hatte wahnsinnige Kopfschmerzen und war am Spucken,
Warum sie keine Medizinische Versorgung mehr bekam, konnte mir keiner beantworten.
Erst als ich den leitenden Arzt bestellt habe wurde sich wieder um meine Frau gekümmert!
Ein anderer behandelnder Arzt sollte ihr auf Anweisung vom leitenden Arzt ein Schmerzmittel verabreichen, leider hat er ihr ein Mittel gegeben, das bei ihr nicht mehr angeschlagen hat, obwohl er von mir darüber informiert wurde und es auch in ihrer Akte stand. Auf Nachfrage sagte er dann, er wollte es nochmals versuchen. Darauf habe ich nochmals den leitenden Arzt gebeten etwas zu unternehmen, dieser kam dann auch gleich nach einem kurzen Gespräch mit dem anderen Arzt zu meiner Frau, und spritzte ihr ein starkes Mittel in die Bauchdecke, was sofort half.
Er wollte sich auch persönlich um ein Zimmer für meine Frau kümmern, die nun schon über 24 Stunden in der Notaufnahme lag.
Um 18 Uhr kam er zu mir und sagte:
Er habe kein Bett für meine Frau, sie müsse noch eine Nacht hier auf dem Flur bleiben,
Es sei denn… er macht mir das gar nicht vorschlagen… ich würde für meine Frau ein privates Zimmer buchen, dann würde man sie sofort auf die Station bringen.
Nachdem ich ein Zweibettzimmer für 90€ pro Tag gebucht habe, wurde sie auch sofort auf die Sation gebracht.

Ich habe noch lange nicht alles geschildert was in dem KH passiert ist.

Ich kann nur jedem raten nicht in dieses

1 Kommentar

Michael642 am 09.06.2024

Ja mit der Neurochirogie habe ich ebenfalls so meine Erfahrung gemacht.
Zuletzt am 05.06 2024. Vielleicht hätte ich auch wie Sie ein Privatzimmer buchen sollen das mir geholfen wird.Ich stimme Ihnen zu auf keinen Fall ist die Klinik zu empfehlen

Harald Kristen-Eggers

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ja.
Krankheitsbild:
Augenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe mich im 8.30 Uhr in die Notaufnahme begeben und bis jetzt um 12.15 Uhr habe ich noch keinen Arzt gesehen. Warum?

1 Kommentar

020358 am 30.10.2023

Es gibt in Bremen keine niedergelassenen Augenärzte?

Angehörige

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nie wieder da hin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in diese unproffesionelle Bude sich einliefern lassen.
Kein Fachwissen,15% Personal verstehe ich nicht, wenn sie versuchen deutsch zu reden.Nach vermutigen Herzinfarkt der bei Hausarzt festgestellt wurde,steht immer noch keine Diagnose.Keine kümmert sich so wirklich um den Patienten und ich werde sie jetzt woanders verlegen.Was ist in der BRD passiert.Muss man da als Privat Patient sich anmelden?? Dann hat sich das erledigt und die Bude soll schliessen so ach das LDW gemacht hat.

Schlechte Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schlecht
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Nierenstein 2mal dort wurde von meiner Urologin hingeschickt nach ca 5 Stunden würde ich nach Hause geschickt ! Eine Woche später ging ich wieder mit sehr starken Schmerzen zur Klinik Zäpfchen bekam ich und dann sagte man mir der Stein mus raus , aber nicht jetzt denn schmerzen führt nicht zur op ! Es ist nicht schlimm ich solle Schmerzmittel nehmen und auf ein Termin warten jetzt nach drei Wochen ein Vorstellungsgespräch nun mal abwarten wann op ist !
Ehrlich gesagt bin ich sehr enttäuscht von dem Krankenhaus! Sollte ich jemals wieder etwas haben werde ich nicht dort mich behandeln lassen !
Man sollte das Krankenhaus links der Weser nicht schließe denn dort wird man als Mensch behandelt und freundlich sind die Mitarbeiter alle auch ! Bremen Mitte Nein Danke

Organisatorisches Chaos

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bezieht sich nur auf die 1. Untersuchung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos, Patientinnen sind lästige Bittstellerinnen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Bewertung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang Juni 2023 war ich bei einer Untersuchung bei dem leitenden Oberarzt. Mit der Untersuchung selbst sowie seiner Beratung war ich zufrieden. Im Anschluss daran sollte ich zu einer Ärztin derselben Abteilung für eine ergänzende Untersuchung weitervermittelt werden und erhielt recht zügig einen Termin.
Danach begann das Chaos.
Dieser Termin wurde am Tag der Untersuchung telefonisch abgesagt mit der Begründung, dass diese Ärztin soviel zu tun habe. Dies wiederholte sich insgesamt dreimal, wobei die Ersatztermine jeweils ohne Rücksprache festgelegt wurden und ich diese erst erfahren habe, als sie wiedermal abgesagt/verschoben wurden. Ein klärendes Gespräch war nicht möglich, da niemand ans Telefon ging, obwohl angeblich das Sekretariat ganztägig besetzt ist. Auf meine Mails wurde erst nach Tagen reagiert. In dieser Abteilung scheint man zu glauben, dass die Patientinnen nichts Besseres zu tun haben, als täglich auf Abruf am Telefon zu sitzen.
Das alles hatte etwas Kafkaeskes.
Das in solchen Fällen obligatorische Totschlagargument Personalmangel wollte ich nicht abwarten, zumal die lange Liste der Ärzte in der Homepage etwas anderes aussagt. Ich habe jede weitere Untersuchung abgebrochen und werde in einer anderen Frauenklinik nun gewissenhaft behandelt.

Katastrophe

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kinderärztin
Kontra:
Oberarzt, Assistenzarzt gyn und deren absolut grauenhaften Kommentare
Krankheitsbild:
Sexueller Übergriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Stern, da wir mit der überaus kompetenten Kinderärztin sehr zu frieden waren. Der Rest Katastrophe !!! Besonders die Gyn noch nie in meinem Leben habe ich einen so katastrophal niveau- und respektlosen als auch unsensiblen Umgang mit grenzüberschreitenden Erfahrungen erlebt. Absolut inakzeptabel. Wir raten dringend davon ab, sei denn man möchte nach einem traumatischen Erlebnis noch mehr traumatisiert und eingeschüchtert werden.

Lange wartezeiten

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unendlich lange Wartezeiten…..
Meine Tochter ist noch nicht einmal zwei Wochen alt und ich warte bereits seit 5 Stunden ???? wenn das KH nicht der Aufgabe gewachsen ist sollte man auch keine Notaufnahme anbieten. Sowas macht mich nur wütend und auf Anfrage, wann endlich ein Arzt kommt, wird man nur blöd belächelt und vom Security bekommt man nur zuhören , hier geht es nach Dringlichkeit…. Ok, hier geht es nach Dringlichkeit, aber hat sich jemand mein Kind angeschaut das man jetzt sagen kann ob es akut ist oder nicht…..

Das wünsche ich keinem Patienten

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal war ok
Kontra:
Krankheitsbild:
Biopsie P
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Biopsie P. am 10.05.23
Logistik katastrophal. Wartezeiten. Allein vor OP Saal auf Flur mit 3 Mitpatienten fast 2 Stunden. Narkose wegen fehlender Kapazitäten nicht möglich. Tür zum OP offen!!! Ein Kommen und Gehen vom Personal in OP Vorraum. Geräusche der Stanze und Gespräche im OP hörbar. Keine Intimität. Seit 18 Stunden nix getrunken. Keine Begleitung oder Ansprechpartner. Absolut unpersönlich. Der Engriff war von Menschen die sich nicht vorstellten sehr schmerzhaft und zog sich lange hin . Assistenzarzt ? wurde vom Vorgesetzten eingewiesen. Unangemessene Sprüche der Anwesenden. Kommentarlos auf Flur geschoben. Wieder warten bis zur Station. Brille, etc kam noch 1 Stunde später.
Dieser unwürdige Umgang war unmöglich.
Kann ich nicht weiterempfehlen.

Unfreundlich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negative
Kontra:
Krankheitsbild:
Keine
Erfahrungsbericht:

Diese krankenhaus ist sehr Unfreundlich alle mit Arbeiter alle 0 punte Alle sollen zu anderen Krankenhäuser gehen alles Scheise punt

Unhöflich!!

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Es wird einem nicht zugehört,unhöflich und Unterbesetzung !
Krankheitsbild:
Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist völlig unterbesetzt an Personal und zudem ist das Personal
sehr unhöflich!
Es wird nicht drauf geachtet welches Essen man wirklich essen darf und welches nicht! bezüglich Inhaltsstoffen etc. wenn man nett nachfragt wird gesagt sie können auch nach netto laufen wenn es sie stört.
Absolute Katastrophe!
Medikamente werden einem gegeben mit den Worten bitte auch immer schön selbst mit drauf achten ob auch das richtige an Menge und Medikament drinne ist.
Ich komme hier kein zweites Mal her, und ich kann jedem transplantierten nur raten sich zweimal zu überlegen wo er/sie in akut Situation liegt!

Mängel

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfall mäßig 24 Stunden in der Notfall Ambulanz ,Ärztin sehr gut.Kein Essen ?Nach 23 Std gefragt ,Antwort ,wir bekommen hier kein Essen .Jemand hat mir dennoch was gebracht Wurde auf eine Onkologische Station verlegt.Habe kein onkologisches Problem.

Frühstück und Abendessen wurde ich nicht gefragt was ich essen möchte.
Zimmer:wollte gern einen Fernseher,Antwort, kaputt, der Rest bei Patienten.
Wände weiß ohne ein Bild trostlos.Auf Nachfrage, Antwort einer Ärztin"Das ist kein Hotel"
Mehr Probleme ,würde die Seite sprengen.
Personal war okay.
Möchte nicht noch einmal in diese Klinik.

Bremens schlimmstes KKH

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie nicht anders zu erwarten - Bremens letztes Krankenhaus was ich freiwillig auswählen würde. Zu 09:00 Uhr bestellt obwohl man weiß das der „Bettenwechsel“ nicht vor 11 Uhr abgeschlossen ist. Da sitzt man dann 2 1/2 Stunden auf dem Gang was ohne Probleme durch eine bessere Planung oder beim anschalten des Gehirns vermieden werden kann.
Wäre ich man doch ins UKE nach Hamburg gefahren. Diesen Fehler werde ich sicher nicht wieder tun - solange ich frei entscheiden kann werde ich dieses KKH nicht wieder betreten.

Unzumutbare Wartezeiten

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
Besser organisieren
Krankheitsbild:
Mandelkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chemopatienten derartigen Wartezeiten auszusetzen ist eine absolute Zumutung. Zwischen 2 und 5 Stunden Wartezeit musste ich in Lauf nehmen, bis die 3stündige Behandlung endlich anfing. Muss man so mit Patienten umgehen?

Nie wieder

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2.09.22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts hat gestimmt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab ja keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner weiss was der andere macht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles sehr schlecht Organisiert
Krankheitsbild:
Netzhaut ablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Dienstag Nachmittag bin ich von meiner Augenärztin als Notfall ( Netzhaut Ablösung ) mit Einweisung ins Krankenhaus geschickt wurden.
Die Ärztin hat mich Untersucht hat gesagt muss Dringend
Operiert werden,sie haben aber kein Zimmer.
Ich sollte nach Hause und auf einen Anruf warten.
Am nächsten Tag hatten sie 2 mal angerufen,da ich mit meinem Schwerkranken Mann beim Arzt war hatte ich mein Handy auf Lautlos.Ich habe dann zurück gerufen,beim 4 mal hatte ich dann eine Dame am Telefon Sie sagte die melden sich wieder wenn nicht sollte ich den nächste Tag also Donnerstag mich nochmal melden. Das habe ich auch getan ich sollte zur Voruntersuchung kommen.
Nach fast 5 Stunden hatte ich es dann endlich geschaft, mit der Narkoseärztin und Oberarzt gesprochen und alles ausgefüllt.
Der Oberarzt sagte ich soll Freitag um 8 Uhr da sein werde dann Stationär auf genommen.Nach 1 Stunde sagte man mir ich bin nicht angemeldet ! Also zur Anmeldung wieder Papiere ausgefüllt.
Dann zur Station Schnorr, da wussten Sie nichts von mir
wieder runter zur Ambulante Station.
Da sagten Sie mir ich hatte gestern einen OP Termin,kann nicht sein habe ich gesagt ich war zur Voruntersuchung da.Nach fast 6 Stunden habe ich dann mein Bett bekommen,auf der Station die mich vorher nicht kannten ( Komisch ) Das Bett war seid gestern auf meinen Namen Reserviert, hat mir die Bettnachbarin erzählt.Die Schwestern hätten sich schon gewundert wo ich bleibe.
Nach 10 Stunden warten kam dann der Oberarzt der mich auch Untersucht hat.
Ich habe ihn Gefragt wann ich dran bin er sagte das weiß er nicht könnte auch erst Morgen sein weil so viele Notfälle da wären. Ich sagte wäre schön gleich um 8 Uhr,das könnte er nicht sagen weil es ja Morgen auch Notfälle und den Normalen OP Plan gäbe könnte auch später werden.
Sie wollten mich dann am Tropf legen weil ich 10 Stunden nichts getrunken habe,durfte ich ja auch nicht.
Ich bin dann auf eigener Verantwortung gegangen !

Dienstag Notfall Freitag nicht mehr !

Es war nicht alles schlecht…

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Individuelle Qualität
Kontra:
Strukturelle Missstände
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich erspare detaillierte Horrorgeschichten, gemessen an Organisation und Überarbeitung aller beteiligten Kräfte, war es wie zu erwarten gruselig (Nachttopf als Wasserschale zur Mundhygiene, Diskussion mit Nachtpflege bei verschriebener Schmerzmedikation, fehlender Röntgenschutz, keine Bettenhygiene etc.) Folgendes möchte ich positiv erwähnen: der behandelnde Unfallchirurg hat sich viel Zeit zur Aufklärung gelassen und ist auf OP-Wünsche eingegangen. Die Servicekräfte (Essen, Getränke, Sonderwünsche) waren sehr freundlich. Die Physiotherapeutin war sehr empathisch, fachlich und zuverlässig. Das BG-Sekretariat war äußerst zuvorkommend und ausgesprochen hilfsbereit.

Organisisation Fehlanzeige

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige wenige Schwestern sind engagiert
Kontra:
Die meisten leider nicht...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tag 1: mit Termin zwei einnahm Stunden für fünf Minuten Voruntersuchung beim Assistenzarzt gewartet um dann noch einmal zwei einsam Stunden auf die GLEICHE Untersuchung beim Oberarzt zu warten. FÜNF Stunden für effektiv fünf Minuten Untersuchung. Während alle Nase lang die Schwestern im Wartebereich Pause machen um mit der Patientin (Mitarbeiterin der Klinik im Mutterurlaub) zu quasseln und ihr ihr Leid zu klagen das so viel zu tun ist...
Tag 2: mit Termin zum abholen eines MESAM Gerätes anderthalb Stunden gewartet weil man mich stumpf in einen falschen Wartebeteich geschickt und dort vergessen hat...
Tag 3: Abgabe des MESAM Gerätes sollte laut telefonischer Auskunft morgens früh sofort passieren, ab sieben Uhr gar kein Problem. Blöd nur das in der Abteilung niemand vor acht Uhr zugegen ist. Wieder ne Stunde verplempert...
Tag 4: Nachbesprechung MESAM Gerät, mit Termin, dieses Mal sitze ich im richtigen Wartebereich, habe mich EXTRA bei den Schwestern vor Ort noch einmal angemeldet. Wurde wieder vergessen. Nach ZWEI Stunden erfolgt die Nachbesprechung durch die Chefärztin selbst, dauer vielleicht fünf Minuten.

Die Klinik ist total toll, alles schick und neu. Bringt nur nichts wenn die Abläufe nicht sitzen und die Mitarbeiter nicht engagiert sind...

Chaotischer geht es nicht

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (weil die OP-naht bisher 2mal wieder aufging und nachbehandelt werden mußte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal am Limit, trotzdem insgesamt freundlich und höflich
Kontra:
aüßerst mangelhafter Organisationsablauf, die "Linke" weiß oft nicht was die "Rechte" tut
Krankheitsbild:
Biopsie Augen-Unterlid
Erfahrungsbericht:

Ich hatte von der Klinik ein Schreiben bekommen, danach sollte ich am 22.6.22 um 8:30 Uhr in der Anmeldung im Empfangsbereich sein. Niemand wusste Bescheid, man hat mich in die Augenambulanz geschickt. Auch dort war ich falsch, man schickte mich von dort in den Bereich ambulante OP. Dort angekommen hieß es warten, warten, nochmals warten. Inzwischen waren 2 Stunden vergangen und ich hatte sehr weite Wege zurückgelegt. Nach einer weiteren guten Stunde Wartezeit wurden hier nun endlich die Aufnahmeformalitäten erledigt. Nach der 1. OP (eine Biopsie) sollte ich auf die Station "Schütting" verlegt werden, dort wußte niemand Bescheid, nach einigen Telefonaten hieß es dann ich komme auf die Station "Schnoor".

Noch chaotischer wurde es aber erst jetzt: Die Biopsie erfolgte unter örtlicher Betäubung. Der Operateur hatte festgelegt, dass die Wunde bis zum Vorliegen des Laborergebnisses offen bleibt, aber natürlich verbunden wird. Wenn das Laborergebnis negativ ist sollte die Wunde wieder unter örtlicher Betäubung am nächsten Tag verschlossen werden, danach kann ich dann wieder nach Hause. Bei positivem Laborergebnis wäre allerdings sehr wahrscheinlich eine OP unter Vollnarkose nötig. Am nächsten Morgen um 5:30 Uhr wurde ich vom Nachtdienst geweckt. Ich sollte um 6:00 Uhr zur OP unter Vollnarkose gebracht werden. Das Laborergebnis lag aber noch garnicht vor. Was also sollte denn operiert werden? Nichts war vorher mit mir besprochen. Daher weigerte ich mich und bestand auf ein Gespräch mit dem Arzt. Das erfolgte um ca. 11:00 Uhr, als das "negative" Laborergebnis inzwischen vorlag. Um 13:00 Uhr dann die 2.OP, Wunde genäht unter örtlicher Betäubung. Inzwischen ist die Naht 2x wieder aufgegangen und musste nachbehandelt werden. Hoffentlich nicht noch mal.

Schlechter geht kaum noch

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapeutin
Kontra:
Schwestern
Krankheitsbild:
Unfall Oberarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme nach Unfall: glatter Oberarmbruch. Schmerzversorgung mangelhaft: ein Mitpatient fragte, warum meine Schmerz- und Hilferufe ignoriert werden... dann bekam ich endlich welche.
4 Tage ungewaschen im verdecktem Bett, keine Hilfe.
Lediglich die physio Dame sehr lieb, frisches Kissen besorgt.
Schwestern dauernd genervt, wenn Patienten stören und Schmerzmittel brauchen; klingeln wird mind 15-20 Minuten ignoriert...

Erlebnisbericht aus dem Kinderzentrum

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zwei Stunden Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden im Eltern-Kind-Zentrum zwei Stunden lang von A nach B geschickt. Die Dame im 1. Glashäuschen mit den kurzen Haaren sagte uns, wir hätten die falsche Überweisung mitgebracht und dass der Termin deshalb nicht im System gespeichert war, was nicht der Wahrheit entsprach. Die Ärztin selbst sagte, der Chaos sei auf ein Missverständnis zurückzuführen. Nach 2,5 Stunden verließ ich das Krankenhaus und hatte durch das enorm stressige Hin und Her Migräneanfälle, welche definitiv auf die Inkompetenz des Personals dort zurückzuführen ist. Dadurch, dass ich mit der FFP-2 Maske zwei Stunden lang dort regelrecht dem Personal beweisen musste, dass die Ärztin selbst den Termin gegeben hat und dieser wahrgenommen werden muss, werde ich in Zukunft keinen Fuß mehr dahin setzen.

Unvorstellbar....

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern und Krankengymnasten
Kontra:
Struktur, Personalführung
Krankheitsbild:
Beschwerden im Magen und Darm
Erfahrungsbericht:

War Patient auf der Inneren Medizin im 3.Stock. Was dort abläuft ist echt nicht mehr normal und man kann es unter unmenschlich abstempeln. War fast zwei Wochen dort mit Beschwerden im Magen/Darm Bereich und muss sagen, die armen Krankenschwestern. Habe mitbekommen, dass sie teilweise nur zu zweit waren bei ca 35 Patienten. Das heist fast 20 Patienten pro Schwester. Zum Glück konnte ich mich selber versorgen. Mein Mitpatient brauchte Hilfe und die Schwestern waren bemüht, aber man hat ihnen den Stress angemerkt. Werde auf jedenfall einen Brief an die Stadt Bremen, an die Senatorin für Gesundheit,schicken und über meine Eindrücke berichten. Ich hoffe, dass dann näher hingeschaut wird.So darf man nicht mit Personal umgehen und wir die Patienten leiden auch unter diesen Umständen. Ich bin froh, dass ich nicht in diesem Krankenhaus arbeiten muss. Da sitze ich lieber 10 Std in meinem LKW. Nochmal Hut ab an die Pflege in Breme Mitte und natürlich auch allen anderen Krankenhäusern und Altenheimen. Danke, dass es euch gibt.

Katastrophe

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern und pfleger nett
Kontra:
Alles unorganisiert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mußte am 4.9.21 zum corona test , da hatte die Urologen schon vergessen uns anzumelden . Nur Chaos hat 1,5 Stunden gedauert. Am 6.9.21 hatte ich dann den Termin schriftlich zur OP. Mußte um 7.30 erscheinen bin überpünklich erschienen. Um 8.30 bin ich dann abgeholt worden auf ein Zimmer und umgezogen alles gut jetzt geht es los hab ich gedacht das war wohl falsch von mir. Habe dann bis elf Uhr auf dem Zimmer verbracht gleichzeitig wurden alle meine Sachen in ein anderes Zimmer gebracht ich nicht!!Habe gefragt ob ich vergessen worden bin ,ja das wäre so . Weiter gewartet Hunger hatte ich auch schon da ich ja nüchtern erscheinen sollte . Um 12 kam eine Krankenschwester rein und sagte mir meine Unterlagen seien nicht da . Katastrophe keiner sagte mir wann es los geht Um 14 Uhr bin ich meinen Sachen hinterher gereist. Endlich mal was neues . Um 14.30 ging es los Party. Halbe Stunde war ich durch. Bin auf Zimmer .Essen Fehlanzeige hab noch 2 Kekse gehabt . Um 19 Uhr kam dann 2 Scheiben Brot eine Scheibe Käse Katastrophe.Was Man essen möchte war allen egal . Fernseher gab es auch nur bei meinem Nachbarn. Immerhin einer die restlichen Fernseher sind wohl kaputt oder weg . Katastrophe. Alles in allem Katastrophe. Der Tag ist rum und ich kotze im strahl........

2 Kommentare

ichkannnixx am 07.03.2022

Wirklich eine Katastrophe (die Bewertung) jammern auf hohem Niveau...

Mal darüber nachgedacht, das alle Angestellten auch nur ihren Job machen...?

Und wenn es nur eine Scheibe Käse gibt, fragt man halt mal nach...

Also ich möchte nicht tauschen...Wir Patienten können froh sein, das es Pfleger, Schwestern, Reinigungskräfte, Ärzte (und alle anderen die ich vergessen habe) gibt, die für unser Wohlergehen da sind.. uns Essen bringen, uns operieren unseren Scheiß wegmachen...diese Leute machen auch nur ihren Job wenn es sie nicht geben würde, wären wir Patienten aufgeschmissen..

Vielen Dank...

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Nie Krankenhaus St. Jürgen Straße

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mit viel Glück hat man mal eine nette Schwester.
Kontra:
Im Regen stehen, ohne Schirm.
Krankheitsbild:
Knochenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin total entsetzt, wie geht man da nur mit schwerkranken Menschen und den Angehörigen um, unvorstellbar.
Ich hoffe, dass ich nie in dieses Klinikum muss.
Hätte jetzt schon Angst und würde lieber freiwillig gehen.

Unmögliche Zustände!

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fand ja nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal ist bemüht.
Kontra:
Scheinbar schlechte Planung, zu wenig Intensivbetten* Aussage vom Personal
Krankheitsbild:
Nabelbruch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe letzte Woche mit einem Klienten 8 Std für Aufnahme und Voruntersuchung im KH Mitte verbracht. Gestern dort Corona Test. Heute um 9 dort sein....um 13 Uhr sollte er operiert werden, 15 Uhr Anruf von ihm: er wartet immer noch, (seit gestern abend nichts gegessen). 17 Uhr Anruf: OP verschoben wegen zu wenig Intensivbetten. Klienten nach Hause geschickt worden. Und das macht man mit einem Schlaganfall Patienten der kognitive Ausfälle hat. Nun darf ich die ganze Prozedur von vorne mit dem armen Mann starten.Zusätzlich kostet Das es Geld ( Taxifahrten, mein Lohn, der u.a. vom Landkreis Verden genehmigt werden muss).Und meine Fahrtkosten.Sei noch erwähnt die grottenschlechte Parksituaton.Das ist unzumutbar für Patienten und Begleiter!

Katastrophe

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Dame am Eingang war sehr nett
Kontra:
Die Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist eine Katastrophe.
1) 2 Stunden Wartezeit mit Kleinkind trotz Termin
2) alles schlecht ausgeschildert
3) unfreundliches Personal
4) schlechte ärztliche Beratung

Sehr enttäuschend insgesamt

Wenn sie ihr Augenlicht behalten möchten, bleiben sie zuhause!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Logik im Ablauf erkennbar)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (interessiert niemanden)
Pro:
macht ihr Witze?
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Verletzung durch Ast am Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie im Norden Deutschlands wohnen, passen Sie auf Ihre Augen auf! Es gibt im Umkreis von 200 km 2(!) Augenkliniken: in Bremen und Hamburg. Ich glaube nicht, dass es noch eine Industrienation gibt, in der ähnliche Verhältnisse herrschen. Die nur zum Gesundheitssystem im "besten Deutschland aller Zeiten" Nun zu Bremen: ich hatte mir einen Zweig ins Auge gerannt und hatte höllische Schmerzen. Mangels Auswahl besuchte ich die Notfallambulanz in Bremen. Eine Ärztin (sic!) hatte Dienst. Dementsprechende Wartezeit. 3-4 Stunden wurden schon angekündigt. Nach mehreren Stunden Wartezeit bemerkte ich, dass Patienten, die nach mir kamen, aufgerufen wurden. Darunter eine ältere Dame mit Begleitung, die seit Stunden völlig entspannt miteinander plauderten. Noch nie sah jemand weniger nach Notfall aus als diese Dame. Dann wurde die Ärztin auf Station gerufen und es passierte für 45 Minuten nichts mehr. Auf meine Nachfrage erhielt ich die Antwort, das könne jetzt dauern. Dann kam der erste tatsächlich Notfall rein: ein Kleinkind mit verätzten Augen! Große Aufregung und Suche nach der Ärztin. Spätestens da merkte ich, denen gehe ich allen am A... vorbei. Ich bekam mittlerweile keine Luft mehr unter meiner Maske und Herzrasen (nicht umsonst habe ich eine Befreiung von der Maskenpflicht, die hier aber niemanden interessierte) und verließ fluchtartig die Klinik. Meine Frau fuhr mich nach Hause und ich hoffe nun, dass mein Augenlicht bis Montag hält, dann hat mein Augenarzt wieder auf

Grosse Enttäuschung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern nett
Kontra:
Ärzte sowie Organisation katastrophal
Krankheitsbild:
Pseudo Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben 3 Monate auf eine stationäre Aufnahme gewartet.
Im Vorfeld hatten wir ein gutes Gefühl was uns aber direkt eingeholt hat als wir da waren.
Die Schwestern und auch die pfleger waren nett und bemüht aber der Rest...
Eine einzige Katastrophe.
Unsere Tochter ist zweimal kollabiert, es hat niemanden interessiert geschweige es wurde sich gekümmert.
Nachdem die grosse Untersuchung gelaufen war nach 3 Tagen ,hieß es alles wäre in bester Ordnung bei uns .
Unsere Tochter hat seit Sommer 2020 einen pseudo Tumor, dieser wurde in Osnabrück festgestellt und wir wollten eine 2. Meinung in Bremen.
Ich bin so enttäuscht,traurig und sauer was wir in Bremen mitgemacht haben.
Das Zusammenspiel mit der Augenklinik passt auch nicht.
Es wurde einfach Befunde unter den Tisch fallen lassen und wie ich auch von einigen anderen Patienten erfahren habe kein Einzelfall.
Ich kann nicht fassen ,warum Ärzte daß machen auf Kosten von Kranken Kindern .
Wir haben bis heute die Befunde der Augenklinik nicht erhalten bzw es wurde einfach ignoriert und als normal bezeichnet.
Unfassbar und einfach ein Alptraum!!!!!

Absolut nicht zu empfehlen

Totoperiert nach Sturz in der Wohnung

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam 2019 nach einem häuslichen Sturz in diese Alptraumklinik. Diese hat sie nach einer OP an der Hüfte leider nut tot wieder verlassen. Nach der OP sollte angesammeltes Wasser aus der Lunge geholt werden, dabei wurde von einem Stümper, dessen Namen ich wohl leider nie erfahren werde, (Krähen decken Krähen) die Magenwand durchstoßen, was mit dem Mageninhalt passierte kann sich wohl jeder denken. Schmerzen meiner Mutter wurden ignoriert und erst auf drängen meines Vaters wurde untersucht und der Fehler festgestellt. Nach mehreren Wochen voller Komplikationen und stümperhafter Behandlung durch das Pflegepersonal (bis auf wenige Ausnahmen), z. B. tiefe, offene Wunden durch langes liegen, verstarb meine Mutter durch eine Blutvergiftung im Körper, von der sich angeblich keiner erklären konnte wo die herkam. Wer jetzt an den durchstoßenen Magen denkt, tja kann sein, kann nicht sein, aber man ist als Laie ja in der Beweispflicht, da hat der Gesetzgeber die Krähen schon gut abgesichert, und außerdem untetschreibt man ja vor den Eingriffen und entbindet diese Pfuscher von aller Schuld, man ist quasi an seiner Situation selber Schuld. Und was mich an diesem Drecksladen am meisten auf die Palme gebracht hat: es fehlt an allen Ecken und Enden an Personal, aber der nächste An/Neubau war schon im Bau. Noch nichtmal genug Personal für die aktuelle Situation, aber immer noch einen draufsetzen wollen. Schließlich will man ja noch mehr Kohle raffen !!!! An dieser Stelle sei aber trotzdem mal das hochprofessionelle Team der Intensivstation erwähnt, vor dem ich wirklich meinen Hut ziehe, das waren (bis auf 1,2 Schwestern auf Station) die einzigen die mir in diesem Laden wirklich kompetent vorkamen. Aber lieber wäre mir gewesen wir hätten die gar nicht erst gebraucht.....

Schlechte klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte auskunft
Krankheitsbild:
Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam vor einer Woche ins klinikum da er im Koma war.
Auf intensiv hat man trotz corona noch gute Auskunft bekommen aber
Wehe man kommt auf Station. Dann gehen die nicht ans Telefon oder der Ton ist so frech. Obwohl man einen Menschen verloren hat.

Intemsiv

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Intensiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keinen Datenschutz geschweige das sich Angehörige ausweisen müssen.

Patient liegt auf der intensiv,seine Freundin gibt sich als Frau aus ,besteht darauf das sie nur Besuchsrecht bekommt.

Leibliche Mutter wird von unterdrückten Nummern angerufen,das sie ihr Kind nicht besuchen darf.

Bruder macht ein Termin zwecks besuchen und seine "Frau" sitzt davor sodass der eigenden Bruder nur kurz rein könnte.

Traurig sowas ,das da nicht richtig kontrolliert wird und jeder Hans und Franz auf der intensiv kommt.

Unfreundlicher geht nicht

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation und Umgangston bedürfen dringen eine Auffrischung
Krankheitsbild:
Sehprobleme nach Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Mann - Schlaganfallpatien, in der Klinik.
Die Anmeldung war sehr unübersichtlich und sehr schlecht ausgeschildert bzw. sind die Schilder zu klein und schlecht angebracht. Die Ärztin war ruppig und ausgesprochen unhöflich. Sie sei keine Ärztin und wolle nicht unsere Lebensgeschichte hören. Daraufhin verließ sie kommentarlos den Raum.
Als sie nach geraumer Zeit wiederkam fragte sie nur was wir eigentlich von ihr wollten und verließ wieder den Raum. Als sie nach 1/4 Stunde immer noch nicht wieder erschien verließen wir die Klinik. So gewinnt man keine Patienten.Wir werden jedenfalls keine werden.

Kinderchirurgie Station 11

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
viele nette Pflegerinnen und Ärztinnen
Kontra:
Ausstattung, Kommunikation, Pflegemangel
Krankheitsbild:
Operativer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 16 Monate alter Sohn wurde operiert und ich bin als Begleitperson in der Klinik geblieben. Er lag auf Station 11 der Kinderchirurgie. Das Aufklärungsgespräch entsprach nicht der Realität. Nach der Operation durfte mein Sohn über Tage nur auf dem Rücken liegen und sollte zuerst im Schlafsack im Bett fixiert werden. Diese Informationen hätte ich mir im Vorfeld gewünscht und nicht kurz vor der Op.
Die ursprüngliche Aussage war zwei Tage Bettruhe,soweit das in dem Alter möglich ist.
Die Fixierung habe ich verweigert und mein Kind selbst daran gehindert aufzustehen. Auch war der Aufenthalt, obwohl alles wie geplant verlief plötzlich 3 Tage länger.

Bis auf Verbandswechsel habe ich meinen Sohn selbst versorgt und konnte das Bett nur verlassen, wenn eine Pflegerin auf ihn geachtet hat, damit er seinen Katheter nicht zieht.
Das bedeutete teilweise eine halbe Stunde und mehr auf einen Toilettengang zu warten.
Auf der gesamten Station gab es eine Toilette mit Dusche. Mir wurde in all den Tagen nicht ein einziges mal angeboten schnell duschen zu gehen. Ich habe mich also nur im Dreibettzimmer(3 Kinder+ 3 Mütter/Väter) ohne einen Hauch von Privatsphäre gewaschen.

Die ärztlichen Aussagen waren teilweise wiedersprüchlich. Reagierte man an Tag 3 auf den zunehmenden Bewegungsdrang mit "dann muss er fixiert werden, wenn es nicht geht", wurde an Tag 4, als nur eine Pflegerin auf Station war "erlaubt", dass mein Kind liegend in einem Buggy kann, damit ich auf Toilette und die Pflegerin ihn mitnehmen kann, falls sie woanders gebraucht wird. Das wirkte auf mich alles sehr willkürlich.

Mein Fazit: Was die Ausstattung betrifft, eine absolute Katastrophe. Die Kommunikation zwischen Patient,Pflege und Medizinern ist schlecht. Alle sind so gestresst, dass man auf Empathie oft vergebens hofft, auch wenn es sehr nette Pflegerinnen und Ärztinnen gibt. Wer die Möglichkeit hat, sollte vielleicht ein anderes Haus wählen.
Ein Armutszeugnis für unser Gesundheitssystem.

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