Klinikum Bremen-Mitte

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St. Jürgen-Straße 1
28205 Bremen
Bremen

87 von 158 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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sehr schmerzhafte Operation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Einsparung eines/r Anästhisist/in
Krankheitsbild:
Mittelhandbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging mit einem Mittelhandbruch in die Notaufnahme. Die Anmeldung verlief normal, mit netten Personal,zumutbarer Wartezeit, OP- Terminplanung.
Bei Gesprächen während der Anmeldung und Voruntersuchungen erklärte man mir den Vorgang der OP recht genau.
Dabei sagte man mir auch das keine örtliche Betäubung - also die Betäubung der Hand - stattfindet, sondern der ganze Arm betäubt wird.

Bei dem Gespräch mit dem operierenden Arzt wurde das Thema Narkose nicht weiter besprochen.

Was dann bei der OP geschah war die Hölle!!

Anstatt den Arm zu betäuben (wohl mit einem Anästhesist)betäubte man NUR die Hand. Obwohl kaum eine Narkosewirkung auftrat und ich das auch mehrfach sagte operierte man munter drauflos. Die Schmerzen dabei waren der Wahnsinn und der Arzt spritzte mehrfach Narkotikum nach, was nichts bewirkte, bis die mit anwesende Oberärztin meinte das jetzt doch gar keine Hand mehr zu erkennen sei, weil die mit Flüssigkeit vollgepumpt ist!

Ich brauchte über eine Stunde um nach der OP aufstehen zu können, meine Beine versagten bis dahin ihren Dienst, so fertig war mein Körper.

Der Erfolg der OP war entsprechend, ein Röntgenbild bei meinem Orthopäden zeigte keine Veränderung/ Besserung der Bruchstelle.

Bei der zweiten OP versprach man mir eine vernünftige Betäubung, ich hätte sonst das Krankenhaus gewechselt.

Aber nichts war`s, auch bei der zweiten spritzte man mir etwas in die Hand, auf meine Nachfragen sagte man mir das sei so üblich und man müsste jetzt loslegen. Also wieder eine überaus schmerzhafte Prozedur, wo ich einfach nur froh war als das aufhörte.

Die Begeisterung über den Erfolg der zweiten OP hielt sich bei meinem Orthopäden in Grenzen, er sagte aber das es jetzt OK wäre.
Nun lebe ich mit Schmerzen bei starker Belastung der Hand, einer leicht veränderten Handform und sage : dort NIE WIEDER!!!

Vier Tage nach der Entlassung war mein Mann tot

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Mann wurde totkrank entlassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf weitere Krankheiten angesprochen, Arzt nicht darauf eingegangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fingeramputation gut verlaufen
Kontra:
Die anderen Krankheitsbilder wurden nicht beachtet
Krankheitsbild:
Fingeramputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Beurteilung gilt auch für Bremen-Nord. Mein Mann wurde mit Wasseransammlung und Herzschwäche in Bremen-Nord eingeliefert. Wurde, weil ein Finger amputiert werden musste, am nächsten Tag nach Bremen-Mitte verlegt. Lt. Arztbrief Nord Wasser/Herz ok. In Mitte Finger amputiert. Wasseransammlung wurden nicht beachtet u. somit nicht behandelt. Wahrscheinlich weil Nord geschrieben hat, daß alles ok. ist. Also braucht man sich darum wohl auch nicht kümmern. Nach einer Woche Entlassung. Habe den Arzt darauf angesprochen. Jeder Laie konnte sehen, daß der Körper voll Wasser war. Aber der Arzt berief sich auf den Arztbrief aus Nord. Es ist unglaublich, daß man ins KKH kommt und dort nur abteilungsspezifisch
gearbeitet wird - wir sind plastische Handchirurgie, alles andere interessiert uns nicht.
Mittwoch entlassen, Sonntag verstorben. Im Prinzip an seinem Wasser ertrunken. Ich hoffe, daß ich nie ins KKH muss, zumindest nicht in Bremen.
Leider haben die meisten Menschen nicht den finanziellen Hintergrund um Krankenhäuser bzw. Ärzte zu verklagen.