Klinikum Braunschweig

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Freisestraße 9/10
38118 Braunschweig
Niedersachsen

35 von 82 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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82 Bewertungen davon 19 für "Unfallchirurgie"

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Unzufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das 3 Schwestern und 1 Pfleger versucht haben mich auf zubauen
Kontra:
Man wird nicht groß beachtet
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 1 Woche in der gleichen versüften Bettwäsche gelegen und als ich gefragt habe ob man diese wechseln kann,wurde mit geantwortet das es mein eigenes Blut Schweiß ist und ich mich nicht so anstellen soll sie hätten dafür keine Zeit zu wechseln

Unterlassene Hilfeleistung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeit für nichts!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Empathie null!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zumindest eine Ibu 400 gab man raus.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Empathie null!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Ahnung, soweit kamen wir gar nicht.)
Pro:
Kontra:
Bagatellen kommen hier vor Notfälle.
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren ca. 16:30 Uhr in der Notaufnahme, da meine Frau sich den Oberschenkel gebrochen hatte. Sie hatte starke Scherzen, das Wartezimmer war voll. Nach zwei Stunden waren alle Leute vor uns dann dran. Das Wartezimmer füllte sich wieder, wir kamen dennoch nicht dran. Da waren Leute mit verstauchten Füßen, leichten Schürfwunden im Gesicht. Alle kamen dran, meine Frau mit schmerzhaftem Bruch nicht. Nach vier Stunden fragte ich, wann wir endlich dran kämen. Man wusste es noch immer nicht. Um 21h00 haben ich der Rezeption gesagt, dass meine Frau das Sitzen auf diesen harten Stühlen nicht mehr aushält und das Bein total dick geworden ist. Ich sagte, sie müsse sich hinlegen und falls wir nicht bald dran kämen, müssten wir die Überweisung zurückhaben. Mit der kecken Aussage, man hielte niemanden auf, bekamen wir nach 4 Stunden 30 Minuten die Überweisung zurück und durften gehen ( sie humpelnd). Keine Entschuldigung, kein..warten Sie mal, ich frage mal nach..nichts!

Das grenzt schon an unterlassene Hilfeleistung!
Mit Sicherheit der letzte Besuch hier!
Jegliche Rechnungen für diesen "Service" lehne ich ab!

1 Kommentar

Schoen123 am 10.07.2023

Dies betrifft die Notaufnahme in der Holwederstraße 16, 38122 Braunschweig.

Krankenhauskeime

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Krankenhauskeime
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arbeitsunfall / Beinbruch

Aufenthalt gesamt 6 Monate, da Krankenhauskeime.
Zwischenzeitlich wurde schon über Amputation nachgedacht.

Ich kann niemandem der die freie Wahl hat empfehlen dieses KH aufzusuchen.

Ein einziger Alptraum!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (SEHR UNZUFRIEDEN)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Notfalldiagnostik
Krankheitsbild:
Magendurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mitten in der Nacht wegen unerträglicher Bauchschmerzen mit dem Notdienst in die Klinik eingeliefert.
Die Notärztin war der Meinung, dass es sich bei meinen Schmerzen um Menstruationsschmerzen handele, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt nicht menstruierte und mehrfach betonte, dass ich Schmerzen im Oberbauch habe und nicht im Unterleib.
Behandelt wurde ich während des Transportes und der Einlieferung getreu dem Motto " die soll sich mal nicht so anstellen".
Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir die Situation, als ich nach der Einlieferung wegen schwachen Kreislaufs zitternd und deckenlos auf einem Bett lag und die Schwester bat, das Fenster zu schließen.
"Wenn Ihnen kalt ist, stehen Sie auf und machen das Fenster selbst zu." war die Reaktion auf meine Bitte.
Nur Laufen, geschweige denn Aufstehen, konnte ich vor Schmerzen längst nicht mehr.
Nach einigen Stunden Wartezeit bekam ich dann endlich eine ärztliche Untersuchung und eine Untersuchung in der "Röhre" bei der ein Magendurchbruch, sowie die "Flutung" von Magensäure in der Bauchhöhle festgestellt wurde.
Nach weiteren sieben schmerzvollen Stunden erfolgte dann endlich eine Not-Op.
Fun Fact: Hätte ich nicht zusätzlich zu diesem Zeitpunkt eine seifige Magenschleimhautenzündung gehabt, die wohl meine Organe vor der Magensäure geschützt haben, hätte ich die Fehldiagnose und die lange Wartezeit wohl nicht, oder nicht ohne erhebliche Spätfolgen überlebt.

Mein Fazit ist: In dieses Krankenhaus werde ich nie wieder freiwillig auch nur einen Schritt setzen, noch nie in meinem Leben wurde ich so schlecht und unfreundlich behandelt.
Die Ärztin, die bei einem Magendurchbruch trotz Patientenprotest fröhlich Menstruationsschmerzen diagnostiziert hat meiner Meinung nach ihren Beruf komplett verfehlt.

Behandlung und Betreuung in der Klinik hervorragend

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte-, Pflege- und Sekretariatsteam kompetent und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumorpatient
Erfahrungsbericht:

Komplikationslose operative Entfernung eines unklaren Tumors an der linken Bauchwand in der Klinik für Unfallchirurgie und orthopädische Chirurgie.

Vorgeschichte: Zustand nach Myxofibrosarkom (OP 10/2011), anschließende ambulante Nachsorge in der gleichen Klinik seit 02/2013 bis 2017.
Nachdem im Oktober 2011 eine Nachresektion eines Weichteiltumors in der Medizinischen Hochschule Hannover stattfand und ich seit Februar 2013 zur Nachsorge im Klinikum Braunschweig, Ambulanz der Klinik für Unfallchirurgie u. Orthopädische Chirurgie, in Behandlung war, wurde ein weiterer (unklarer) Tumor festgestellt. Die Sorge eines weiteren bösartigen Tumors war groß.
Die danach erfolgten Terminvergaben, Voruntersuchungen, die stationäre Aufnahme, die präoperative Vorbereitung der OP (Aufnahme- und Aufklärungsgespräch, etc.), der Eingriff sowie die anschließende Pflege auf der Station CHIR 2 mit der abschließenden Entlassung fanden zu meiner vollsten Zufriedenheit statt. Diesbezüglich gab es überhaupt nichts zu beanstanden.
Neben der komplikationslosen OP ist besonders das positiv empathische Verhalten des Klinikpersonals hervorzuheben. Für die sehr gut empfundene Behandlung und Betreuung ein besonderes Dankeschön an den Chefarzt der Klinik und sein Ärzte-, Pflege- und Sekretariatsteam.

Wir sprühen vor Lob

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polytrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sprühen vor Lob: Unser Sohn Janko wurde nach einem schweren Motorradunfall 2,5 Monate im Klinikum Holwedestr. behandelt und operiert. Bis auf wenige Ausnahmen war das gesamte Personal enorm engagiert, gut drauf und sehr dem Patienten zugewandt. Wir haben uns dort hervorragend aufgehoben gefühlt und sind extrem dankbar für die vielfältigen erbrachten Leistungen. Ganz besonders hervorheben wollen wir Dr. Orlowski, der Janko von Anfang an persönlich begleitete und uns mit seiner direkten, offenen Art sehr unterstützte, die Belegschaft der Station C3 für ihre supernette, familiäre Athmosphäre, Frau Bode, die als Stationssekretärin auf C1 Unmögliches möglich macht und Herrn Picht mit seinen Mitarbeitern, die uns kostenlos und völlig unkompliziert den Personal-Speisesaal für Jankos 18. Geburtstag zur Verfügung stellten und uns so zu einer wunderbaren Feier verhalfen. Die im Fahrstuhl aushängenden Grundsätze des Klinikums werden sehr ernst genommen und großartig umgesetzt.

Überlastete Ärzte in der Unfallchirugie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Plegepersonal ausgenommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Arzt verfügbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beinthrombose 3 Tage nach Entlassung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kein fertiger Bericht bei der Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (4 Bett Zimmer/ WC, Dusche auf dem Flur)
Pro:
Nettes Pflegepersonal / Gutes immer heißes Mittagessen
Kontra:
Keine Ärzte ansprechbar/ keine Information über den Krankeitsab-/verlauf
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch/Rippenbruch/Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv zu bewerten ist das nette Pflegepersonal.

Mit einen Arzt konnte während des 10 tägigen Aufenthaltes
nie gesprochen werden.

Der Krankenbericht war bei der Entlassung nicht
ferig und sollte spätestens 2 Tage später beim Hausarzt eintreffen. Ab dem dritten Tag habe ich
täglich angerufen und nachgefragt, erst am fünften Tag nach der Entlassung traf der Brief per Fax beim
Hausarzt ein.

Das Klinikum schickte den Rehaantrag anstatt an die Rentenversicherungsanstalt an die Krankenkasse.
Nachdem dieser Fehler bemerkt wurde dann an die richtige Stelle. Somit war bei der Entlassung noch kein Bescheid über eine Aufnahme in der Reha im Krankenhaus eingetroffen.
Auf Nachfrage paar Tage später wurde mir gesagt,
da der Patient bereits entlassen wurde somit wäre
das Klinikum nicht mehr zuständig.
Nach etwas lauter werdender Diskussion erklärte
man sich bereit sich um den Vorgang zu kümmern.
Erst 3 Wochen nach verlassen des Klinikums konnte
der Rehaaufenthalt angetreten werden.

Mit alten Menschen kann man es ja machen....

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das es sowas noch gibt in Deutschland....)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliche Ärzte ohne Mitgefühl)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Besserung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und abgenutzt)
Pro:
Personal war recht nett
Kontra:
Überarbeitete und unfreundliche Ärzte,altes Krankenhaus,alter Standard
Krankheitsbild:
Rückenwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Altes Krankenhaus mit wenig Charme,Aussenbereich sehr schön gelegen.

Behandlung durch das Personal gut bis akzeptabel,Ärzteversorgung sehr schlecht.

Meine Mutter kam mit der Diagnose Wirbelbruch auf diese Station.Der Arzt war wenig freundlich und jeden Tag wurde etwas anderes festgelegt.
Erst hieß es Schmerztherapie,dann sollte am nächsten Tag eine Entscheidung getroffen werden,das wurde dann wieder verschoben,einen Tag später hieß es,man solle sich selbst entscheiden ob OP oder nicht,das wurde Tags darauf aber wieder gekippt,obwohl meiner Mutter einer OP zustimmte.Dann kam meine Mutter noch mal zum Röntgen und schwupps wurde sie trotz unsagbarer Schmerzen nach einer Woche wieder

e n t l a s s e n !!!

Schmerztherapie zu Hause machen...ohne Versorgung von Stützgürtel oder sonstigem.
Als meine Mutter dem Arzt mitteilte,das ich Ihn sprechen wolle,hieß es von Seiten des Arztes:"Wieso?Glauben Sie Ihre Tochter weiß mehr als ich?"
Ich bekam den Arzt auch nicht zu fassen,als er hörte,ich sei auf der Station und wolle mit Ihm sprechen,verschwand dieser schnell in den "OP".
Alt werden darf man in deutschen Krankenhäusern nicht.....dann ist man nichts mehr wert.
Im Prinzip ist meine Mutter so aus dem Krankenhaus gekommen wie sie rein gegangen ist.Mit starken Schmerzen trotz Schmerzmitteln.

warten bis der tot eintritt.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fachgerechte behandlung
Kontra:
kein bischen mitleid oder besorgnis der schwer verletzten patienten.
Krankheitsbild:
hand und unterarm gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr lange Wartezeiten...egal ob halbtot oder nicht...anscheinend total unterbesetzt.

Armes Deutschland

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20152015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Umgang mit Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wenn man mal an die Reihe kommt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die artzt Helfer stehen lieber zu 3 . Und rauchen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altes Inventar)
Pro:
Kontra:
Zuviel um es hier zu erörtern.
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wirklich schlechte Behandlung ich musste mit einer Gehirnerschütterung 3 Stunden warten bis ich an die Reihe war. Die Wunden heilen schon fast von selbst bevor man hier an die Reihen kommt. Als Patient fühlt man sich hier hilflos. Unhöfliches und unfähiges Personal was man nicht noch einmal sieht.mein Fazit : grottenschlecht was seines gleichen nicht finden wird.!!!!!!!!!!!!!!

Zufrieden!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
4 Bett Zimmer , wenn man denn unbedingt einen Mangel suchen möchte..
Krankheitsbild:
Knochenabsplitterung der Kniegelenkpfanne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Unfall war ich mit meinem Mann in der Notaufnahme die leider sehr voll war mit Leuten die sicher schon seit Tagen eine Erkältung haben und dann meinen sie müssten in die NOTaufnahme...

Dort wurde die Knieverletzung meines Mannes untersucht und er sofort eingewiesen da er eine Knochabsplitterung im Knie hatte.

Die OP musste zwar um einen Tag verschoben werden aber danach war lief alles wie am Schnürchen. Es wurde sich um den Erhalt der Krücken aus dem Sanitätshaus gekümmert sowie um die Krankschreiung und auch der ganze Kram mit der Reha wurde erledigt!

Das Personal war freundlich und kompetent, die Ärzte alles nett und freundlich.
Das Essen war auch gut und insgesamt fühlten wir uns dort gut aufgehoben und beraten.

Meine Mutter war vor einigen Jahren genau auf dieser Station und hat auch nichts zu meckern gehabt und als Krankenschwester kann sie sicher Inkompetenz erkennen ;-)

Danke

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor fast zwei Jahren wurde mein Sohn nach einem schweren Motoradunfall mit Rettungshubschrauber in dieses Krankenhaus eingeliefert und stundenlang notoperiert. Der großen Kompetenz des Ärzteteams ist es zu verdanken, dass er es überlebte und heute nach einem langen Weg wieder ein relativ normales Leben führen kann. Hier wurde wirklich gute Arbeit gemacht, die Ärzte und Schwestern der Unfall - Intensiv - und Chirurgischen Abteilung waren wirklich zu jeder Tages und Nachtzeit ansprechbar, freundlich und kompetent. Ein großes Dankeschön....das findet man leider nicht oft.

Unmenschliche Wartezeiten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was soll die Frage Privatpatient - natürlich gehts bei denen schneller !)
Pro:
???
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

19.01.2015

Meine Frau befindet sich seit ca 07:00 in der Unfallaufnahme. Stundenlang passiert nichts obwohl die Nase wohl gebrochen ist. Dann gehts mal auf die HNO - dann wieder runter in die Unfallaufnahme und dann wieder hoch.

Wir sprechen von gut 6 Std Aufenthalt.

Die Behandlung dort dauert ewig und ich finde das unmenschlich wie lange man dort wartet, mit gebrochenen Gliedern und anderen Verletzungen.

und das habe ich nicht zum erstmal erlebt... Kinder mit Kopfverletzung und andere Sachen... man muss immer warten .

Wer mal das Elend erleben will setzt sich mal in die Unfallaufnahme...

Scheinbar nicht genügend Ärzte ...

Leider ist man in der Großstadt Braunschweig verraten und verkauft ... man muss in die schöne Holwedestr.

Auf dem Weg dorthin wird man als Begleitender auch krank weil man einen schönen langen Aufenthalt im Klinikum erwarten darf.

Es ist jetzt 14:10

es wurde die Nase geröngt und nun wird es wieder dauern bis es weiter geht .... und das Ende ist nicht in Sicht .

Die Frage ob man privat Patient ist oder nicht ist schon allein eine Frechheit, was macht das aus menschlicher Sicht für einen Unterschied...muss der schneller drankommen ? Zahlt der mehr oder worum geht es da eigentlich ?

Und wir sind nicht die einzigen die so was erlebt haben !

Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen...

Mit gebrochenen Fingern im Klinikum Holwedestr.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (War alles ok aber wirklich empfehlen würde ich das Krankenhaus nicht.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Fühlte mich gut Informiert.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Soweit ich das sagen kann alles top.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeiten bei der Nachbehandlung sind extrem.)
Pro:
Ärztliche kompetenz, Freundlichkeit, Essen
Kontra:
Gebäudezustand, Wartezeiten bei der Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Offene Fraktur an zwei Fingern
Erfahrungsbericht:

Arbeitsunfall
Nach etwa 2,5 Stunden warten in der Notfallaufnahme wurde ich dann doch sehr freundlich und kompetent dort behandelt.
Insbesondere die Handchirugin die sich meine Verletztung gleich angeschaut hat hat ihre Sache sehr gewissenhaft und gründlich gemacht soweit ich das sagen kann. Die Aufnahme auf der Station war für mich ausführlich und nett. Nach weiteren 3 Stunden lag ich dann gegen 23:00 Uhr auch schon im OP. Sowohl vorher, Aufklärung etc. im OP, Vollnarkose und beim Aufwachen fühlte ich mich dort stets gut aufgehoben und in guten Händen. Die Woche auf der Station war auch ok.
Das Essen war recht gut und völlig ausreichend, die Schwestern teilweise sehr nett. Das Vierbettzimmer war ok aber doch veraltet und teilweise abgenutzt, Toillette ist auf dem Gang, damit konnte ich aber leben. Es wurde jeden Tag (?) nachdem die Pflegekraft nach offenen Wunden fragte (kurz) feucht gewischt, Papierkörbe geleert etc. Dennoch gab es Fingerabdrücke an Schränken die auch nach einer Woche noch da waren. Toilette war sauber wenn auch nicht so wie ich mir das in einem Krankenhaus wünsche würde, kein Desinfektionmittel in den Spendern um die Brille zu reinigen. Die Dusche war völlig ok wenn auch schon etwas älter und somit verbraucht (Armaturen). Die Schwestern und Ärzte haben sich soweit ich das beobachten konnte stets die Hände desinfiziert und/oder Handschuhe getragen. Das Krankenhaus selber ist schon älteren Baujahrs und man meint zu glauben das dort nur noch in das Notwendigste investiert wird. Ich fühlte mich in der Woche dort eigentlich recht wohl sowohl was das Personal, Zimmer und Essen anbelangt. Nun bin ich etwa einmal in der Woche zur Wundkontrolle u.s.w. dort. und da platzte mir einmal beinah der Kragen. Termin um 8:40 Uhr und gegen 11:50 Uhr bin (nachdem ich laut geworden bin) behandelt worden. Keine Sitzplätze auf dem Gang alles belegt, Temperaturen um die 25-30°C und das drei Stunden lang. Sehr übel!! Eine kurze Info an die Wartenden wäre gut gewesen.

Rundum zufrieden

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte haben mich individuell und freundlich beraten.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Freundlichkeit, Hygiene, Patientensicherheit
Kontra:
Verwaltung auf Station
Krankheitsbild:
Kreuzbandplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 29. Dezember in der Holwedestraße aufgrund eines Arbeitsunfalles am Knie (Kreuzbandriss und partieller Innenbandriss) operiert worden.

Im Vorfeld durfte ich mir den Termin der OP mit aussuchen, was mir bei meiner beruflichen Tätigkeit sehr entgegen kam. Ich erhielt zügig Termine, welche meistens ohne längere Wartezeiten kompetent abgewickelt wurden. Ich hatte bereits vor der OP großes Vertrauen gegenüber dem operierenden Arzt.

Die prästationäre Aufklärung war kompetent und freundlich. Stationär wurde ich gut versorgt, die Ärzte beantworteten meine Fragen und die Pfegekräfte waren überwiegend sehr freundich und hilfsbereit.
Ebenso erhielt ich einen Tag postoperativ bereits Physiotherapie und eine Behandlungsempfehlung als Leitlinie.

Besonders positiv empfand ich das Patientenarmband und das mein zu operierendes Knie einen Tag vor der OP von dem Operateur angesehen und markiert wurde - "damit jeder sicher geht, welches Knie operiert werden soll". Ebenso wurde ich am Tag der OP gefragt, wer ich sei und wie mein Geburtsdatum wäre, erst dann erhielt ich das Patientenarmband. Auch in der Schleuse zur OP und in der Anästhesie wurde ich gefragt wer ich sei, welches Bein operiert werde und ob ich nüchtern sei. Super gute Entwicklung im Hinblick auf die Patientensicherheit.

Das Essen war vollkommen ok, ich wurde freundlich gefragt, was ich zu Essen wünsche und hatte 3 Wahlmöglichkeiten. Da sollte für jeden etwas dabei sein, ansonsten gibt es die Möglichkeiten Standardgerichte zu wählen wie Nudeln mit Tomatensauce, Suppe etc.

Lediglich die Stationsverwaltung bzw. die Stationssekretätrin war sehr unfreundlich und beantwortete meine Fragen nicht.

Ich würde mich jederzeit wieder dort operieren lassen.

Holwedestr. Schlüsselbein-OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Man kann auf jeden Fall hier leben.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (zähfließener Informationsfluss, doch wenn man fragt erfährt man alles)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Chirugen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (meist ewige Wartezeiten. Aber wenn es dann mal los geht, läuft meist alles wie am Schnürchen)
Pro:
sehr freundliches Personal; Essen
Kontra:
lange Wartezeiten; Gebäudezustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP einer Claviculafraktur im KH Holwedestraße, 6 Tage Aufenthalt:

Das Personal auf der Station Chir. 4 kann ich nur loben! Überaus nette Schwestern, welche sich sehr gut um das wohlergehen ihrer Patienten kümmern. Sie haben bei Fragen jeglicher Art immer ein offenes Ohr und nehmen sich für jeden Patienten viel Zeit in ALLEN Angelegenheiten.
Man sollte allerdings selbst nett sein und den guten Service nicht ausnutzen! Bei all dem "Elend" was hier rumläuft machen sie ihren harten Job sehr gut.

Das Essen: Zum Frühstück und Abendbrot hat man eine große Auswahl an Brot/Brötchen, Aufschnitt/Aufstrich und sämtlichen Beilagen. Man kann sich alles individuell zusammenstellen und reichlich bestellen, dass man mehr als satt wird.
Zum Mittag hat man die Wahl zwischen 3 täglich wechselnden Menüs. Alles sehr Abwechslungsreich gestaltet. Falls mal nichts dabei sein sollte was einem passt, kann man immer noch zwischen 5 Standartmenüs wählen, die täglich zum Angebot stehen. Da sollte für jeden was dabei sein!
Alles was ich bestellt hatte war absolut genießbar und hat meist sehr gut geschmeckt. Da kann man sich nicht beklagen!

Negativ zu Bewerten ist hier der alte Gebäudezustand. Vorallem die Toiltten sind völlig unzeitgemäß: Auf der ganzen Etage gibt es nur 2 Räume mit jeweils 3 Kabinen im MISCHBETRIEB, heißt Männlein und Weiblein NICHT getrennt!
Auch Duschen gibt es nur 2 Stück auf dieser Station.

Desweiteren hatte ich oft sehr lange Wartezeiten. Z.B. anfangs 4 Stunden in der Notaufnahme, dafür dass ich eine Bandage und einen OP-Termin gekriegt habe und am OP-Tag 10 Stunden warten bis es endlich losging. Ich denke, dass hier einfach zu wenig Personal arbeitet.

Der allgemeine Informationsfluss ist auch sehr schleppend, deshalb sollte man immer fragen, fragen, fragen. Dann bekommt man aber auch Antworten.

Die OP bewerte ich sehr gut. Die Chirugen wirken sehr kompetent und haben beste Arbeit geleistet. Die Narbe ist rel. klein und schon am 2. Tag ging es mir wieder richtig gut!

Danke für die Erstversorgung, aber das nächste Mal verunglücke ich lieber in einer anderen Stadt!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dort sind mir so viele Fehler aufgefallen, dass ich Angst hätte bei einer lebensbedrohlichen Verletzung dem Pfusch zu erliegen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ich wurde entlassen mit dem Hinweis, dass ich ein auffälliges Blutbild hätte und das abklären lassen sollte, keine weiteren Empfehlungen oder Anweisungen, keine abschließende Untersuchung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelnde Kommunikation über Art der Verletzungen und bei der Medikation beim Pflegepersonal, Ärzte traf ich nur in der Notaufnahme und bei der Visite, Kühlelemente gab es nur auf eigene Anfrage)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (gleiche Angaben mussten mehrmals gemacht werden)
Pro:
das Pflegepersonal ist überwiegend freundlich, wenn es Zeit hat (zu wenig Personal)
Kontra:
Fließbandbetrieb ohne Anspruch an das Wahren der Menschenwürde oder eine gewisse Intimsphäre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Reitunfall und der Aufnahme in der Notfallchirurgie wurde ich zum Ausschluss einer Becken- und Schlüsselbeinfraktur geröntgt. Für das Schlüsselbein war es notwendig seitlich zu liegen und man schob mir eine Stütze unter den Schulterbereich, während ich meine Hüfte unter Schmerzen selbst halten musste.
Nach gemachter Röntgenaufnahme verließ die zuständige Dame wortlos den Raum und schaltete das Licht aus, während ich seitlich verdreht, frierend (nur in Shirt und Unterhose), krampfhaft versuchte mein Becken zu halten, weil es mir unmöglich war mit der Stütze unter meinem Schulterblatt zu liegen oder die Stütze selbst zu entfernen. Nach ca. fünf Minuten kam die Dame wieder und suchte etwas in einer anderen Ecke des Raumes. Ich rief sie und sagte, dass ich mein Becken nicht mehr lange so halten könnte. Daraufhin meinte sie, dass müsse ich auch nicht, zog ohne Vorwarnung die Stütze weg und ich schlug mit meinem Kreuz auf. Ich schrie auf und wieder verließ sie wortlos den Raum. Das Licht blieb gelöscht. Vor Schmerzen weinte ich vor mich hin und der ein paar Minuten später eintreffende Arzt stellte nicht eine Frage, machte aber wenigstens wieder Licht. Zu diesem Zeitpunkt war übrigens noch nicht bekannt, ob etwas bei mir gebrochen ist. Auch nicht, ob ich innere Verletzungen habe, eine Ultraschalluntersuchung fand erst danach statt.

Meine Erfahrungen auf der Station würden den hier gegebenen Rahmen sprengen. Nur das: mein Vierbettzimmer hatte keine Toilette, aber einen rollenden Toilettenstuhl mitten im Raum und der war bei eingeschränktem Gehvermögen neben einem Schieber die einzige Möglichkeit.

An die Dame im Rötgenraum möchte ich dringend folgende Worte richten: Ich bin kein Schlachtvieh!

Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Ereignisse im Zuge meines Unfalls für mich erst nach der Aufnahme in der Klinik traumatisch waren. Die dort vorherrschende Kommunikation ist nicht akzeptabel, der Umgang mit Patienten teilweise (nicht nur ich war betroffen) ebenso.

2 Kommentare

Ariane-1944 am 29.06.2011

Mit Ihrer Schilderung sprechen Sie unzähligen Patienten in deutschen Krankenhäusern aus der Seele! Eine derartige Kommunikation ist nicht hinnehmbar. Da sich viele Betroffene nicht so wort- und schreibgewandt äußern können wie Sie, verzichten manche Patienten lieber ganz auf einen Beitrag.
Sehr schade, denn so kann sich nichts zum Guten ändern.

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Blödsinnige Diagnose

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lieber in die MHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Wartezeit erträglich
Kontra:
Inkompetente Ärztin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unserer Tochter (knapp 2 Jahre jung) an einem Sonntag in die Notaufnahme gefahren, da sie bereits seit einiger Zeit beim Gehen Schmerzen hatte und nach dem Rausnehmen aus dem Kindersitz umfiel. An diesem Morgen hatten wir bemerkt, dass ein mittlerer Zeh am linken Fuß dick und verfärbt war, eine Erklärung für die Probleme?

Nach 2 Stunden Wartezeit waren wir dran. Eine lustlose Ärztin (die sich auch nicht vorstellte) machte die Anamnese, Röntgen. Sie erklärte uns dann, dass da nix sei und es "im übrigen normal sei, wenn ein Kind unterschiedlich dicke Zehen habe". Wir sollten eher die Hüfte untersuchen lassen, die Gangprobleme kämen daher. Schönen Dank auch!

Im Nachhinein hat sich herausgestellt, das unser Kind unter einem akuten Rheumaschub litt und irrsinnige Schmerzen haben musste. Bis wir das herausbekamen dauerte es allerdings, weil ich mich auf diese Sch...aussage mit den unterschiedlichen Zehen verlassen habe.

NIEMALS WIEDER!!!

Fahren jetzt bei Notfällen und wegen dem Rheuma nach Hannover an die MHH.

Extreme Wartezeiten - für Kind unzumutbar

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erstmal vorab: keinem Einzelnen Mitarbeiter kann ein Vorwurf gemacht werden, auf ihre Art waren alle zuvorkommend und freundlich. Die interne Kommunikation lässt aber - vorsichtig ausgedrückt - deutlich zu wünschen.

Nach einem Freizeitunfall brachten wir unseren fünfjährigen Sohn mit akuten Schmerzen ins Klinikum Holwedestraße in die Unfallchirurgie. Nach einer Wartezeit von ca. 45 Minuten - in der das Kind akute Schmerzen hatte (immerhin erhielten wir von einer freundlichen Mitarbeiterin einen Kühlakku) - nahm sich endlich eine Ärztin - die sich nicht einmal mit Namen oder Funktion vorstellte - endlich meinem Kind an, um mit wenig Einfühlungsvermögen recht rabiat zu untersuchen. Ergebnis der Untersuchung und des Röntgens war eine Fraktur - über die die Ärztin dann noch erfreut auflachte (die anderen Mitarbeiter, etwa die Röntgenassistentin und der Zivi) waren sehr freundlich. Nach dem Eingipsen - inzwischen war klar, dass eine stationäre Aufnahme erfolgen sollte - ging es auf die Kinderaufnahme. Dort hatte ich das Vergnügen, Angaben, die schon mindestens zweimal gemacht worden waren (Krankenkasse, Arbeitgeber, Unfallhergang usw. usf.) wenigstens noch drei weiteren Mitarbeitern berichten zu dürfen. Alle sehr nett, aber inzwischen waren all diese Angaben wirklich überflüssig, das stand schon auf diversen Formularen. Interne Kommunikation? Fehlanzeige. Mein Kind hatte große Schmerzen, war erschöpft, und hatte trotz mehrfacher Ankündigung immer noch kein Schmerzmittel bekommen. Nach diesem für mich nicht nachvollziehbaren und sinnlosen Aufenthalt auf der Kinderaufnahme - insgesamt mindestens 1 1/2 Stunden - ging es dann endlich auf die Kinderstation, dort war noch nicht einmal ein Bett bereit gestellt worden.

Summa Summarum dauerte es über drei Stunden, davon netto Behandlungszeiten (Untersuchung, Röntgen, Gips, Fragen beantworten usw.) max 30 Minuten, bis mein Kind endlich ein Bett erhalten hatte und zur Ruhe kommen konnte.

Das ist in einer solchen Situation (Angst, Schmerzen, Aufregung) absolut unzumutbar. Ach so: dass das Auto für wenige Minuten vor dem Haupteingang geparkt werden konnte, um das Kind zur Unfallaufnahme zu tragen, verhinderte eine unfreundliche Dame an der Pforte. Gut, dass wir zu zweit waren.

Die räumliche Ausstattung auf der Kinderstation (für die Übernachtung eines Elternteils) ist sehr beengt - aber das war noch das geringste Problem.

Fazit: absolut nicht empfehlenswert!!!

1 Kommentar

komo2 am 23.12.2015

was ich auf der unfallchirugie holwedestraße.erlebt habe das ist unglaublich.ich war mit einem ukrainischen Fernfahrer da der einen schlimmen Arbeitsunfall hatte.erst geklingelt.....krankenfleger??? kam missmutig nach ca. 15 min raus und schaute sich die riesig angeschwollende Hand des Ukrainers an...sagte ganz cool,nix gebrochen.5 std. gewartet.danach stellte sich raus.handgelenk und Unterarm gebrochen...der arme mann stöhnte die ganze zeit still vor sich hin.zwischen durch fragte ich ob sie uns vergessen hätten,wir warten schon seit 5 std....sagte die Dame ganz schnippisch (ach ERST?)...ist doch normal....ich persöhnlich habe im Hochsommer auch über 5 std.mit einer abgerissenen bizebssehne und abgerissenen superspinatussehne da im Krankenhaus gewartet.als ich dann an der reihe war mußte ich noch mal 20 min.mit freihem Oberkörper mitten im raum stehen,ohne das jemand wirklich notitz von mir nam...habe mitbekommen wie die Belegschaft mit Kaffee,kuchen und Witzchen sich die zeit totgeschlagen haben.und draussen saßen die Patienten mit schmerzen...diese Klinik ist bestimmt ein alptraum für alle menschen die da hilfe suchen!!!!!man ist diesen menschen hilflos ausgeliefert...das kosten die auch voll aus....so nach dem Motto...wenn euch das nicht passt dann geht doch wo anders hin..so was darf nicht noch mal passieren!!!