Klinikum Braunschweig

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Freisestraße 9/10
38118 Braunschweig
Niedersachsen

35 von 82 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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82 Bewertungen davon 18 für "Innere"

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D. Meyer

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute ärztliche Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Buchsteicheldruese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 1,5 Wochen bei ihnen als Patient. Mit der ärztlichen Behandlung und Betreuung war ich sehr zufrieden. Auch die Pfleger und Schwestern sehr bemüht und freundlich.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Und auch die junge Assistents Ärztin war sehr kompetent. Sie hat mir jede Untersuchung verständlich erklärt.

M. Kaiser

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das deutsche Pflegepersonal ist super
Kontra:
Die Ausländischen Personsal ist kaum zu verstehen
Krankheitsbild:
Buchsteicheldruese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren
Ich war vor kurzem bei ihnen in der Klinik. In der Notaufnahme wurde ich von einem Arzt untersucht, der nur schlecht deutsch verstanden hat. Der Wusste nicht einmal was Südfrüchte und Nüsse sind.
Auf der Station M3 die Assistents Ärztin konnte mir keine aus Auskunft geben was ich genau habe. Die Assistents Ärztin sagt immer nur müssen auf die Blutwerte warten. Sonst keine vernünftige Antwort. Dann würde ich nach Hause geschickt. Ohne eine vernünftige Diagnose.
Ihr reinigungs Dienst Putz die Toiletten dann die Dusche mit den gleichen Lappen. Kein defingdosmittel.

Schröpfen der Patienten

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Ermangelung der Auswahl "Notaufnahme" habe ich die Innere gewählt.
Von Überlastung konnte ich nichts feststellen.
Solange dort Mitarbeiter den Alleinunterhalter für einen Teil der Patienten dort macht die sich anscheinend zum Kaffeeklatsch getroffen haben ,fragte ich mich ernsthaft ob ich bei versteckte Kamera gelandet war oder ob es "privat Patienten " waren die bespaßt werden müssen zum kassieren? so wie der Aufenthalt über 0.00 Uhr geht werden die Kosten für 2 Tage berechnet.
Vielleicht sollte mal an den ganz hohen Gehältern eingespart werden anstatt Patienten zu schröpfen.
Aus Langeweile hängt niemand in der Notaufnahme!!

Patientenverfügung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenverfügung wurde nicht umgesetz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2 Tage Notaufnahme eindeutig zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte und diensthabende Ärztin super
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin, 90 Jahre,Lungenentzündung, schlechter Zustand, nicht ansprechbar
Patientenverfügung vorhanden.
..2 Tage Notaufnahme, dann verlegt auf
Durchgangsstation
..Patientin verweigert Nahrung und Tabletten, weiterhin
nicht ansprechbar
..Angehörige verfügen, dass keine lebenserhaltende
Medikamente gegeben werden, Pflegepersonal der
gleichen Meinung,sind sehr einfühlsam, nett und
auskunftsbereit)
.. nur der entscheidungsberechtigte Arzt, der die
Patientin nur Ca. 3 Minuten während der Visite sieht,
setzt sich darüber hinweg, im Gegenteil: weil ein Arm
angeschwollen war, sollte ein Rheumatologe
hinzugezogen werden, von Angehörige abgelehnt
..nach knapp 3 Wochen zurück ins Seniorenheim Zum Sterben

Fazit: Was nützt eine Patientenverfügung, wenn ein Arzt sie nicht befolgt, obwohl keinerlei Aussicht auf ein
menschenwürdiges Weiterleben besteht.

Als alter und hilfloser Mensch ist man aufgeschmisssen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zum Glück sind nicht alle so
Kontra:
Unverschämtes Verhalten von Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Unerklärlicher Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß zwar nicht warum, aber anscheinend haben einige vom Pflegepersonal in der Corona-Zeit den Respekt und Anstand vor den Patienten verloren. Ich habe immer gedacht man macht diesen Beruf weil man Kranken helfen möchte. Da habe ich mich wohl getäuscht. Wenn man als Pflegekraft in ein Zimmer geht, während ein Angehöriger da ist und zu einer alten Frau, die nicht mehr lange zu leben hat, sagt "Liselotte mach mal die Augen auf", finde ich, das etwas gewaltig schief läuft. Ich möchte nicht wissen, was manche alten Leute mitmachen mussten, als noch Besuchsverbot war und keine Angehörigen den Patienten beistehen konnten. Ich wünsche niemanden etwas böses, aber solche Leute sollten sowas mal am eigenen Leib erfahren.

Persönliche Sachen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Menschen und deren Sachen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur raten, nimmt in dieses Krankenhaus keine Privaten (Wert)-Sachen oder Gegenstände mit. Bei Entlassung sind diese Sachen nicht mehr aufzufinden, verschwunden oder sie wurden anderen Patienten mitgegeben. Auf Nachfrage hierzu, wird man stehen gelassen und man sagt, man habe keine Zeit, zudem können wir aufgrund von Corona nicht alles Kontrollieren. Ich finde dieses ein perfekter Datenschutz. Es ist traurig, wie man mit persönlichen Sachen von Patienten umgeht und sich keiner Schuld bewußt ist.

Das kann nicht mormal sein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07.2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts.
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Großfläschiges zirkuläres Erysipel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 26.07.2019 wurde ich vom Hausarzt in die Klinik eingewiesen. Die Aufnahme sollte über die Notaufnahme erfolgen. Nach ca. 2 1/2 Std. wurde mir dann mitgeteilt, dass die Betten ziemlich belegt seien und ich die Therapie zu Hause fortsetzen soll. Viermal betonte der Arzt, dass dies kein Rauschmiss sei, aber genauso habe ich es empfunden. Bei Schüttelfrost darf ich wiederkommen oder sonst am 29.07.2019 wieder zum Hausarzt gehen. Zuvor wurde ich 4mal angestochen, um einen Zugang zu legen. Dabei platzte eine Vene und ich habe jetzt 4 große Hämatome an den Armen.
Dies war mein letzter Besuch dieser Klinik, soweit ich es beeinflussen.

Korrektur für die Bewertung vom 15.5.2019

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklares Krankheitsbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtrag für meine Bewertung vom 15.5.2019

In meiner Bewertung ist ein Schreibfehle aufgetretten. Es muss heißen das ich keine Entzündung am Herz habe.Loben kann ich nur die Nachtschicht,Schwester und Pfleger waren freundlich und hilfsbereit.

Bin einfach nur noch fassungslos

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme Salzdahlumer Straße wegen Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit Herzproblemen in die Notaufnahme gebracht worden, 12 Stunden habe ich warten müssen bis ein Arzt kam, in der Zeit wurde EKG und Blutbild gemacht. Meine Vorerkrankungen konnte ich leider nicht ganz aufzählen weil der Pfleger anscheinend überfordert war. So konnte ich nicht mitteilen, dass ich 2018 eine chronische Magen und Darm Entzündung mit Blutungen hatte. Als nach zwölf Stunden der Arzt kam, hat er mir erklärt, dass im Blutbild nichts zu ersehen ist, dass das Herz eine Entzündung hat und das EKG in Ordnung ist. Habe mich auch gefreut. Weitere Untersuchungen wurden nicht gemacht; der Arzt sagte, man würde eine Kortisontherapie bei mir machen was ich dann aber ablehnte und daraufhin sagte er die anderen Untersuchungen kann man dann auch ambulant machen. Dann ging der Arzt kam denn wieder sagte wir machen noch ein Röntgenbild von der Lunge da ich ja COPD habe. Und danach wurde ich entlassen. Ich finde es so traurig dass keine weitere Untersuchung gemacht wurde Ultraschall. Im Abschlussbericht für meinen Hausarzt steht denn drin Patienten wurde schmerzfrei entlassen jetzt bin ich fast zwei Tage zu Hause und habe immer noch Schmerzen linke Brust linke Achselhöhle strahlt runter in Bauchbereich. Was ist ein Mensch heute noch wert.

Menschenunwürdig

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine demente Mutter kam vom Pflegeheim zur Behandlung in die Notaufnahme.Nach vier Stunden stellte man eine Lungenentzündung fest.Was die darauffolgenden Tage so mit sich brachten haben mich sehr traurig und wütend gemacht.Als uns mitgeteilt wurde das man leider nichts mehr für sie tun kann,haben wir uns entschlossen sie zurück ins Heim zu geben damit sie in gewohnter Umgebung einschlafen kann.Der Krankentransport wurde bestellt und sie kam zurück....zum sterben mit starken Schmerzen ohne Medikamente und Versicherungskarte...die war auch weg.Wir haben dann mit dem palliativmedizinischen Dienst telefoniert der ihr dann die Schmerzen genommen hat, so könnte sie in Ruhe gehen.Auf diesem Wege vielen lieben Dank an die nette Ärztin.Jeder Mensch hat ein Recht auf eine menschenwürdige Behandlung darüber sollte das Krankenhaus mal nachdenken.

Unmenschlich

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal. Völlig überlastet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nur eine Pritsche gesehen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Kassen Patienten sollten lieber sterben als dort zu vegetieren.
Krankheitsbild:
Virus Infekt. Erbrechen. Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe :Meine schwerkranke Mutter wurde nach einer Nacht in der Notaufnahme im Schlafanzug ohne Geld in ein Taxi nach Hause gesetzt. Es erfolgte keine ärztliche Behandlung. Mit einem Rettungswagen und einem schweren Darm Virus eingeliefert, vollkommen immun geschwächt wurde ihr lediglich ein Tropf gelegt ,der an der Wand über einer pritsche befestigt wurde. Nach 16 Stunden ohne weitere Behandlung rief die Klinik bei uns an, o-Ton: Ihre Mutter kriegt jetzt ein Taxi sorgen sie dafür dass sie zu Hause rein kann, sie hat keinen Haus Schlüssel. Es war 8 Uhr morgens am 20.02.2018 bei minus 2 Grad Temperatur. In einem dünnen Schlafanzug mit hausschuhen sass sie zitternd im Taxi und wir mussten sie auslösen weil sie kein Geld mithatte. Den ganzen Tag haben wir versucht sie mit trinkbaren Elektrolytlösungen zu stabilisieren und ihr Fieber zu senken. Ich hoffe nur wir müssen diese Nacht nicht wieder einen Rettungswagen rufen denn besser geht es ihr mit nichten.

Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
engagierte Krankenschwestern und Ärzte
Kontra:
zu wenig Personal, schlechte PC-Infrastruktur
Krankheitsbild:
Magen-/Darmkrämpfe
Erfahrungsbericht:

Im Oktober musste ich die Notaufnahme in der Salzdahlumer Str. aufsuchen. Mir ging es schlecht, nach 7 Stunden Wartezeit ist mir übel geworden und ich musste mich übergeben. Man legte mich auf ein Bett, gab mir eine Infusion und irgendwann nach Mitternacht erschien eine Ärztin, die mich befragte. Ich wurde auf eine Station gebracht und war so müde, dass ich sofort einschlief. Am nächsten Tag musste ich das Zimmer wechseln und wurde im Erdgeschoss untergebracht. Am 4. Tag wurde eine ältere Dame in das 5-Bett-Zimmer gebracht, die offenbar verwirrt war. In der Nacht schrie sie ständig und riss sich ihren Venenzugang aus dem Hals. Die von mir alamierte Nachtschwester rief, dass sie über 40 Patienten versorgen müsse und nicht ständig in unser Zimmer kommen könnte. Sie war total überfordert. Ich habe das Krankenhaus auf eigenen Wunsch und mit dem festen Vorsatz, dort nie wieder zu erscheinen, verlassen.

Sehr positiver Gesamteindruck

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (trotz 4-Bett-Zimmer ....)
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft - einfach der Umgang mit dem Patienten
Kontra:
Sonntag Nachmittag laute Zimmerer-Arbeiten an großen Baustellenschild! Bagatelle ...
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende April kam meine Frau mit einem Kniescheibenbruch in die Helios-Klinik in Helmstedt. Nach unseren katastrophalen Erlebnissen dort waren wir uns einig: freiwillig gehen wir da nicht mehr hin! Dieser Entscheidung kam dann leider schon 14 Tage später zum tragen: plötzliche starke Schmerzen im seitlichen Bauchbereich in Verbindung mit Fieber, Verdacht der Hausärztin: Gallenblasenentzündung, machten es nötig, schon wieder eine Klinik aufzusuchen. Wir entschieden uns - trotz der 25 km größeren Entfernung - für das Klinikum Braunschweig, Salzdahlumer Straße. Am Anfang standen 7 Stunden Notaufnahme - sicher eine lange Zeit und für mich, besonders aber für die Patientin, meine Frau, eine Belastung - aber es geschah auch eine Menge im diagnostischen Bereich. Dennoch war eine eindeutige Diagnose nicht sofort möglich. Es erfolgte dann eine Aufnahme in die Medizinische Klinik I. Sofort fiel mir auf: hier herrscht ein ganz anderer Umgangston, als in Helmstedt! Hier ist man freundlich, hilfsbereit, offen für Fragen von Patienten und Angehörigen - sehr erfreulich! Und besonders, wenn man gerade das genaue Gegenteil erlebt hat... Die Unterbringung erfolgte zwar in einem 4-Bett-Zimmer - aber es war geräumig und für 4 Betten eingerichtet (wie man bei meiner Beurteilung der Helios-Klinik Helmstedt lesen kann, scheint das nicht überall selbstverständlich zu sein!). Die Ausstattung des Hauses hat uns auch angesprochen - sei es das Angebot eines WLAN-Zuganges (sollte heute selbstverständlich sein, ist es aber nicht - siehe Helios...), zeitgemäße Betten, gepflegte Außenanlagen mit genügend Sitzgelegenheiten, Kiosk- und Cafeteriaangebot etc.
Auch die medizinische Behandlung machte auf uns als LAien einen sehr guten Eindruck: es war wohl nicht ganz einfach, die Diagnose zu finden - aber es wurde sehr schnell und sorgfältig vorgegangen und alle Beteiligten - Patient und Angehöriger - wurden immer auf dem Laufenden gehalten. Von den Pflegekräften und vom sehr freundlichen Arzt

Ganz ok, aber nicht überwältigend. Ich kenne bessere Kliniken

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
der gesamte Ablauf
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor gut einem halben Jahr für einen Test auf der endokrinologischen Station. Die Informationen über den Ablauf des o.g. waren eher spärlich. Gegen die Durchführung lässt sich nix sagen, das Personal war ganz in Ordnung. Aber grade die Ärztin kam mir unentschlossen vor à la "Also sie können heute Abend noch gehen, aber wenn sie mögen auch morgen...das müssen sie entscheiden"
Im Arztbrief stand, ich wurde in subjektivem Wohlbefinden entlassen, was def. nicht der Fall war.

Ärzte Top, alles andere fragwürdig!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (man musste auch hier immer nachfragen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Stationsärztin, alle anderen Ärzte
Kontra:
lange Wartezeiten, teilweise launisches Pflegepersonal, Hygiene der Toiletten
Krankheitsbild:
Unklare Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund unklarer Beschwerden an einem Freitag von meiner ärztin in das KH Salzdahlumerstraße eingewiesen.

Postiv sind die Krankenzimmer in der Notaufnahme, in denen man auf den Arzt wartet. Der kam nach 2 Stunden und meinte, nach kurzer Beschwerdenfrage, es könne sein, dass er mich wieder nach hause schickt(wegen wochenende) Nach dem er dann die Befunde meiner ärztin gelesen hatte, hieß es dann doch ich soll bleiben, da das KH aber voll ist, wird dies evtl. provisorisch (flur) sein. Irgendwie kam ich mir blöd vor, willigte aber ein, da es mir ja nicht gut ging.

Nach einer weiteren Wartezeit und insgesamt gut 4 1/2 stunden in der Notaufnahme wurde ich dann auf die medizinische Station in ein 3-BettZimmer gebracht. War ich froh, in einem Zimmer zu liegen.
Die Zimmer waren sauber und verfügten über je 2 kleine Patientenschränke und ein Waschbecken mit Vorhang. Die Toiletten (jeweils 2) befanden sich für die gesamte Station auf dem Flur. Hier ließ die Hygiene echt zu wünschen übrig und ich hab mich oftmals geekelt auf die Toilette zu gehen bzw. musste die erst säubern. Die Duschen (auch 2 auf dem Flur) waren sehr eng, dafür aber sauber.
Ich verbrachte insgesamt eine Woche in der Klinik. Die Ärzte waren alle sehr freundlich und bemüht und auch die Stationsärztin war sehr nett.
Das Pflegepersonal war zum Teil sehr launisch, bis auf wenige Ausnahmen. Ich hab mich kaum getraut zu klingeln.
Unangenehm waren die Wartezeiten, die bei den Untersuchungen entstanden, einmal habe ich 1 1/2 stunden auf dem Flur gewartet und in der Mund- und Kieferchirugie (wurde per taxi in die cellerstrasse gebracht) 3 stunden (mit Fieber).

Das essen war in Ordnung, man kann zwischen 3 menüs wählen.

Leider haben die Untersuchungen keine Ergebnisse erbracht, so dass ich ohne Diagnose entlassen wurde. Ich war froh, als ich wieder zu Hause war, hab im KH nur noch geheult und hoffe nie wieder in die Salzdahlumer zu müssen, nur leider kann man sich das im notfall nicht aussuchen!

Problem wurde nicht ausreichend Behandelt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde mit den selben Beschwerden (und neuen) entlassen, mit welchen ich reingekommen bin!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kaum Gespräche mit den Ärzten gehabt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mangelnde Untersuchungen, Beschwerden nicht behoben, teils gepfuscht!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bei den Terminen zu den Untersuchungen herscht ein absolutes Durcheinander weshalb es zu hohen Wartezeiten kommt und die Ärzte ausgelastet sind!)
Pro:
Schwestern sind nett, Essen war i.O.
Kontra:
Lange Wartezeiten, mangelnde Untersuchungen, voreilige Entlassungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Inneren-Untersuchung auf der Salzdahumer-Straße. Schließt ein: Magen- / Darmspieglung, Ultraschall

Leider wurde ich sehr enttäuscht.

Ultraschall und Magenspieglung liefen soweit gut ab, dort konnte ich jetzt eigentlich nichts beklagen.

Darmspieglung allerdings war grauenhaft! Nach der Darmspieglung habe ich noch über einen sehr langen Zeitraum (~18 Std) starke Schmerzen gehabt (nein, das ist eig. nicht normal, ich hatte davor bereits eine Darmspieglung mit und eine Enddarmspieglung ohne Nakose hinter mir und in beiden Fällen keine solche Schmerzen gehabt).

Bei den Untersuchungen wurde angeblich nichts gefunden und wollten mich dann nach der Darmspieglung gleich entlassen obwohl meine Beschwerden noch nicht weg sind und kein befund vorliegt, woher die kommen. Fand ich doch schon sehr merkwürdig. Aber nachdem mir seit über 18 Std. der Darm nach der Spieglung immer noch weh tut, verlasse ich die Klinik schnellstens freiwillig und lasse mich hier besser nicht weiter behandeln...

(PS: Mein Opa liegt auch hier, hatte ein Herzproblem und bekam kaum luft, aufgrund einer Entzündung im Bauch wurde das noch nicht behandelt da dem Arzt das Risiko zu hoch war. Haben ihn dann entlassen und er sollte in 4-6 Wochen wieder kommen... er war 1 Tag draußen dann musste er mit dem Notarzt wieder reingefahren werden!)

Schlaf bekommt man hier leider auch kaum. Die Nachtschwestern sind manchmal der Meinung einen zur Kontrolle wecken zu müßen und das alle 2 Std. Die Betten sind leider auch nicht mehr so bequem wie ich sie eigentlich von früher noch kannte. Harte dünne Kopfkissen sowie Bettdecke. Der Bezug ist fast luftdicht und man schwitzt sogar ohne Kleidung darunter. War 6 Tage hier drin und habe wenn es hoch kommt vielleicht 7-8 Std. schlaf gehabt. War auch oft recht laut hier.

Das Essen war hier eigentlich in Ordnung, war zwar nicht der bringer, aber in welchem Krankenhaus ist das schon?

Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig. Es wird nur sehr schnell mal drüber gewischt und dann weiter. Bevor ich die Toilete das erste mal benutzt habe, habe ich sie selber sauber machen dürfen, war total am kleben und man sah schon das sie nicht sauber war.

Klinikum Salzdahlumer Straße

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
es menschelte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag in einem 4-Bett Zimmer,gute Betreuung durch Ärzte und Krankenpfleger/innen.Kleiner Park zum spazierengehen(Salzdahlumer Straße),Kiosk+Cafe.Die Dauer meines Aufenthalts waren drei Tage.

Am Ende gab es einen Kritikbogen.

Aus aller Herren Länder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Zeiten, Verständigung, Service
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Salzdahlumer Straße - Nie wieder!!!

Mein Onkel wurde ja schon vorgewarnt, aber als er mit extremen Magen-Darmschmerzen letzte Woche eingeliefert wurde, konnte er sich ja nicht die Klinik aussuchen. Also ab auf ein 4-Bett Zimmer. Die behandelnde (indische?) Ärztin (sprach auch ganz gut deutsch) kümmerte sich erst 1 Std. nach Einlieferung. (Mein Freund berichtete täglich)

Da er Diabetiker ist (hat er auch angegeben) wunderte er sich über den Kuchen, das normale Joghurt und andere zuckerhaltige Speisen. Auf seine Frage "Ist das nicht etwas zu viel Zucker für mich?" wurde das Joghurt einfach mit einem Joghurt von einem anderen Tablett (ohne Zucker) ausgetaucht. (hat der andere halt Pech)

Das Personal war recht freundlich, stellte sich nach und nach bei ihm vor. Von Vietnam über Thailand und den Phillipienen. Alle Sprachen schienen vertreten zu sein. Nur die deutsche nicht. Er fragte sich: Wo sind die ganzen deutschsprachigen Krankenschwestern und Krankenpfleger, die noch vor 15 Jahren sich so rührend um unser aller Wohl kümmerten?

(Zur Klärung: Natürlich waren auch deutsche Krankenpfleger/innen anwesend, aber es viel auf, das der Anteil in der Woche eher gering war)

1 Kommentar

kosovotraene am 26.04.2010

dafür können Thais etc.nichts-das liegt wohl an der klinikleitung-die nur Niedriglöhne zahlt....