Klinikum Braunschweig

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Freisestraße 9/10
38118 Braunschweig
Niedersachsen

35 von 82 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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82 Bewertungen davon 7 für "Augen"

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Toller Noteinsatz

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Sorgfalt
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutung im Glaskörper des Auges
Erfahrungsbericht:

Ich war als Notfall nachts im Klinikum Braunschweig. Das Personal in der Notaufnahme war höflich und unterstützend. Es war recht voll und es dauerte dann länger, was ja völlig normal ist.

Der diensthabende Augenarzt Herr Müller wurde zuhause verständigt. Ein absolut freundlicher, zugewandter, lockerer junger Mann kam dann, obwohl es mittlerweile nachts um 2 Uhr war.
Er nahm mich mit in die Augenklinik, untersuchte mich geduldig mit Erläuterungen und nahm alle erforderlichen Akut-Behandlungen sehr kompetent und sorgfältig vor, was mir mein Augenarzt jetzt bei der Nachuntersuchung auch bestätigte.
Herzlichen Dank an Herrn Assistenzarzt Müller! Man merkt ihm an, dass er seine Tätigkeit als Berufung ansieht. Toll!

Organisation unter aller sau

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Jetzt wissen wir wenigstens das es im Kiosk keine Kartenzahlung gibt
Kontra:
Zu warm, zu stickig, zu laut, ewige Wartezeit, falscher Arzt
Krankheitsbild:
Unterschiedlich große Pupillen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach zwei Stunden Wartezeit wurden wir dann vertröstet das der Doktor / Chefarzt Herr Weber bald kommen sollte, bald +30 Minuten, obwohl ich mit einer Überweisung vom Augenarzt zum Doktor Weber direkt dort hin kam und den Termin auch explizit mit Herrn Weber haben sollte.

Sehr schlechte Erfahrung in der Notaufnahme

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stauungspapille, Hashimoto
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2015 in der Klinik Salzdahlumerstrasse als Notfallpatient in der Notaufnahme, war vorher in Salzgitter wo ich gleich behandelt wurde und an den Tropf kam, aber diese keine Fachabteilung hatten und mich nach Braunschweig verwiesen, ich habe sehr schwer Hashimoto un d eine Stauungspapille.In Braunschweig angekommen,wurde mir sehr schnell Blut abgenommen und mir berichtet das die Werte sehr schlecht sind und es kein Wunder ist, das es mir so sclecht geht, danach habe ich 3 Stunden im Wartebereich gewartet das ich auf die Station komme und es hat keine Untersuchung stattgefunden,nach der langen Zeit habe ich dann nachgefragt, da es mir immer schlechter ging, ein Arzt hat kurz mit mir gesprochen, mich nicht verstanden, wegen der Sprache, oftmals immer das selbe gefragt und dann gesagt ich komme jetzt auf Station, mir gings immer schlechter auf dem rechten Auge konnte ich nichts mehr sehen und mein Kreislauf und Puls spielten verrückt, wieder 2 Stunden warten, wieder Nachfrage, mit der Antwort eines Arztes das ich zu Hause ja auch nur rumsitzen würde,5 Stunden waren vergangen ohne Untersuchung, ohne Nachsehen wie es mir geht ohne Essen, Trinken, Nach einer weiteren Stunde habe ich nochmal nachgefragt,Mitpatienten regten sich schon auf, weil sie gesehen haben wir es mir ging,da wurde der arzt richtig patzig und ich habe es abgebrochen und gesagt,dass ich mich woanders behandeln lassen werde und das unmöglich finde und eine Bescheinigung für die Krankenkasse möchte für die Zeit, die ich ohne Behandlung hier war, die wurde mir verweigert mit der Aussage, ich soll doch Anzeige machen.Unmöglich, nicht tragbar, werde das der Krankenkasse melden, mir ist klar das Ärzte und Pflegepersonal unter Stress stehen, an diesem Tag sassen aber oftmals alle in der Notaufnahme zusammen und haben gelacht und Kaffee getrunken,und ein wenig Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ist glaub ich nicht zuviel verlangt, kann nur sagen, manche haben den falschen Beruf gewählt, sowas habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt, und so bin ich nach über 6 Stunden ohne Untersuchung und das ich mich kaum auf den Beinen halten konnte wieder nach Haus.

Absolut nicht zu empfehlen!

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern in der Holwedestraße und Taxifahrer
Kontra:
Der Rest!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hinweise zum eingeschränkten Sehfeld unserer Tochter (7 Jahre) sollte eine MRT-Untersuchung geben. Gemäß dem Termin trafen wir am frühen Morgen in der Holwedestraße ein. Nach der rudimentären „Eingangsuntersuchung“ wurden wir stationär aufgenommen. Dann erschien eine muffelige Ärztin, die gelangweilt (ohne Interesse) ein oder zwei Fragen stellte. Mehrfach verstrichen Zeitangaben, an denen die Fahrt zur Salzdahlumer Straße erfolgen sollte. Wir warteten lange.

Nach der Taxifahrt begann erneut das Warten. Die MRT-Untersuchung musste leider abgebrochen werden. Unsere Tochter ertrug z.B. wegen der Lautstärke, die „Röhre“ nicht. Auf die Frage, ob eine Möglichkeit besteht die Untersuchung fortzusetzen bzw. zu wiederholen, wurde pampig reagiert. „Hierzu müsste man erst einen Arzt von der Holwedestraße holen. Zudem passt das nicht in den Terminplan. Es folgte – nach mehreren Stunden – ein Besuch des Augenarztes. Die Terminangabe war falsch. Eine angehende Schwester, die uns begleitende, konnte keine Frage fundiert beantworten.

Schließlich begnadete sich ein genervter Arzt uns etwas Zeit zu schenken. Wir begannen die Problematik zu beschreiben – mehr als eine knappe Einleitung wollte er nicht wissen. Doch dann blickte er sogar auf unser Drängen kurz in die Unterlagen. Zügig erfolgte eine Untersuchung am Sehgerät und dann flitzten wir zur Sehfeldmessung. Für ihn ging das nicht reibungslos genug. Er forderte wiederholt unsere Tochter auf konzentriert mitzuarbeiten, die bereits den gesamten Tag in der Klinik wartete. Auch wir fühlten uns schon „erschlagen“. Es gab aber noch die Aussage, dass nach seiner Ansicht alles in Ordnung ist – und tschüß.

Wieder in der Holwedestraße angekommen, teilten wir den Schwestern mit, dass wir keinen Sinn in einem stationären Aufenthalt sehen. Wir baten darum, einen Entlassungsbrief zu erstellen. Nach einiger Zeit erschien die Ärztin. Uns wurde die Schuld am Abbruch der MRT-Untersuchung gegeben. Dass es zu Problemen kommen könnte, hätten wir vorab mitteilen müssen. Für unsere Tochter war es die erste Untersuchung dieser Art und es lagen keine vergleichbaren Erfahrungen vor. Im Schreiben war vermerkt, dass unsere Tochter „unkooperativ“ war. Vor dem Hintergrund ihrer Geduld ist dies eine Frechheit.

1 Kommentar

heike50 am 20.08.2010

Ich habe in einer anderen Klinik mal im Wartezimmer gehört,wie ein alter,gebrechlicher Mann beim Röntgen angebrüllt wurde-er mußte die Luft anhalten und es klappte wohl,wegen seiner Hustenanfälle nicht. Ich dachte im Moment-ich wäre in der Zeit 1940- so menschenunwürdig war das. Das war eine wahre Begebenheit.

Ignoranz trifft Unfreundlichkeit

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
eigentlich nichts außer vielleicht ein oder zwei Mahlzeiten
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Verdacht auf Periorbital-Phlegmone als Notfall eingewiesen von leicht hysterischer niedergelassener Augenärztin, die mit der Klinik freundschaftlich verquickt war. Stundenlanges Warten, dann wenig freundliche Untersuchung. Blutabnahme, Werte wurden nie besprochen. Nach der Entlassung stellte sich heraus, dass alle Werte in Ordnung gewesen seien, auch die CRP, was gewisse Zweifel an der Diagnose aufkommen lässt. Wurde in ein überheiztes, miefiges Zimmer ohne eigenes Bad geschickt, das bereits von 3 älteren, nachts und mittags stark schnarchenden Damen belegt war. Freie Zimmer waren en masse vorhanden, wurden aber zurückgehalten, falls der Bus mit Privatpatienten kommt.
Essen ging so. Organisation Katastrophe! Täglich stundenlanges Warten auf Arztuntersuchung im Aufenthaltsraum. Zum Teil 8 Stunden, wegen angeblicher Notfälle. In dieser Zeit wurde es nicht gern gesehen, wenn man für einen kleinen Spaziergang mit Mann und Kind in den Park ging. Unfreundliches Personal. Bekam Augenumschläge und Antibiotika-Infusionen, das hätte mein Hausarzt auch ambulant machen können. Nach drei Tagen war die diensthabende Ärztin nicht in der Lage einen neuen Zugang zu legen, so dass ich auf Tabletten umgestellt wurde. Spätestens da hätte ich das Weite suchen sollen. War aber mangels KH-Erfahrung zu unsicher.

Nie wieder

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
respektloser Umgang mit Patienten, dreckig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Sehnerventzündung in die Augenklinik eingewiesen (heute weiß ich, dass man mit dieser Diagnose auf die Neurologie gehört). Völlig im Unklaren über alles gelassen, jeden Tag Infusionen, mehrere Tage Wartezeit bis zum MRT.
Mit anderen Patienten im Untersuchungsraum (Patientengeheimnis und Privatsphäre = Fehlanzeige), aufgrund von Namensverwechslung unnötige Untersuchungen, unaufmerksame Krankenschwestern (bei meiner Zimmernachbarin wurden z.B. cortisonhaltige Augentropfen ins falsche Auge getropft), unwürdige Behandlung alter Menschen (laute Frage über den ganzen Flur:" Herr XXX, tragen sie Pampers?"). Alte Menschen - nicht mehr so gut auf den Beinen und meist mit einem zugeklebten Auge nach OP - mussten schwere Tabletts aus dem Speiseraum selbst in den Flur tragen.

Total verdreckt, klebrige Böden auf der ganzen Abteilung, dreckige Toiletten (Urin auf den Klobrillen etc.), blutverschmierte Lichtschalter.

Nach sechs Tagen wurde mir eröffnet, dass ich Entzündungen im Gehirn habe (wieder saß eine andere Patientin im Behandlungsraum neben mir). Ich völlig geschockt, plötzlich geht die Tür auf, Handwerker wollen etwas mit Assistenzärzten im Raum besprechen. Andere Patientin und ich wurden für 2 Minuten vor die Tür geschickt - daraus wurden letztendlich 45 Minuten, in denen ich mit meiner Diagnose und völlig fertig mit den Nerven vor der Tür warten musste. Wieder im Behandlungsraum wurde mir nahegelegt, dass es immens wichtig wäre, sofort noch eine Lumbalpunktion zu machen, worauf ich allerdings noch ein paar Tage warten müsse. Daraufhin habe ich mich auf eigenen Wunsch entlassen und viel recherchiert, weiß jetzt, dass mir dort viele Informationen vorenthalten wurden.

Als mein Freund einige Tage später meine Unterlagen abholen wollte, wurde er behandelt wie ein Schwerverbrecher, weil ich auf eigenen Wunsch das KH verlassen habe. Nach ewigen Diskussionen durfte ich meine (!) Unterlagen mit nach Hause nehmen.

Zum Schluss noch etwas Positives: war zwei Wochen später zur Lumbalpunktion in der Neurologie (morgens rein ins KH, nachmittags wieder raus) - dort erlebte ich das komplette Gegenteil zur Augenabteilung: sehr nette Ärzte und Krankenschwestern, sauber und modern.

viel Lärm um eine Kleinigkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (war okay, aber eben unpersönlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeiten, unnötige Untersuchungen und mehrere Termine
Erfahrungsbericht:

Um eine kleine Warze am Augenlid zu beseitigen, mußte ich drei Besuche in der Klinik machen. Das erste Mal war ich umsonst da, da ich mangels Parkplatz 5 Minuten nach Sprechzeitenschluß kam - ich mußte unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren (immerhin 35 km!).
Beim zweiten Besuch war ich gleich um 8h da und mußte ewig warten, um dann von drei (!) Personen untersucht zu werden: einer Schwester, einem Assistensarzt und anschließend mußte ich noch mal zwei Stunden sitzen, damit der leitende Oberarzt auch einen Blick auf die kleine Warze werfen konnte! Was für eine Vergeudung von Zeit (Patient und Arzt) und Geld (aller Versicherten)!
Zur OP mußte ich gefahren werden und fand die ganze Prozedur unpersönlich, das Personal war unfreundlich und desinteressiert, ich kam mir allein gelassen vor. Hätte ich nicht eine Begleitperson gehabt, würde ich da wohl heute noch sitzen. An Informationen kam ich nur durch mehrmaliges Nachfragen.
Mein Rat: nicht empfehlenswert!