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Andreas2912 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Finden nicht mal den Patienten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Einfach unfähig in der Planung
Krankheitsbild:
Katheter entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Voruntersuchungen zur OP wurden durchgeführt.
Ein OP Termin sollte am nächsten Freitag stattfinden.
Das Krankenhaus wollte sich telefonisch melden um die Uhrzeit der OP abzusprechen.
Kein Rückruf.
Ich habe das Krankenhaus genau 8 mal angerufen. Jedesmal keine Auskunft.
Am Abend vor der OP wusste niemand mehr von dem Termin.
Herzlichen Glückwunsch zu so einer Planung.
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MelSZ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
arrogant, unfreundlich
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Hölle...vor 4 Jahren starb mein Mann in dieser Klinik, die Örzte hielten es nicht für notwendig eine ordentliche Befunderhebung durchzuführen. Seitdem kämpfe ich um mein Recht. Jedoch hält es die Klinik für richtig, auf kein Schreiben meiner Anwältin zu reagieren. Ein größeres Schuldeingeständnis gibt es nicht. Meidet die Klinik, kann ich nur jedem empfehlen.
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Norbi57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (mit der Physio)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein Fernseher kein Telefon und kein Fenster zum Öffnen keine funktionieren Steckdosen)
Pro:
zum Teil nettes Personal leider nicht deutschsprachig
Kontra:
Arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aktuell Patient und so etwas Unorganisiertes habe ich noch nie erlebt. Die Unterschiede zwischen gesetzlich und privat versichert bekommt man hier deutlich zu spüren, da ich mir mit einem privatversicherten Patienten ein Zimmer teile. Eine bodenlose Frechheit war, dass der Privatpatient die Thrombosespritze bekommt und ich musste mich um eine Stationskraft bemühen, die/der mir dann letztendlich eine Spritze gab. Schmerzmittel sind anscheinend Mangelware, zumindest bei gesetzlich Versicherten. Ich habe diese Unterschiede noch nie so extrem krass mitbekommen. Das fängt bei Bett an und hört bei der leiblichen Versorgung auf. Es sollte nur noch eine solidarische Krankenkasse für alle geben.
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isegrim3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gibt auch sehr nette Schwestern
Kontra:
Schlechter Umgang mit Patienten und Besuchern
Krankheitsbild:
Lungentumor
Erfahrungsbericht:
Ich als Patient der HTG 2 Abteilung möchte mal berichten wie mit den Besuchern und Personal in der Abteilung umgegangen wird, das Personal auf der Abteilung ist ja soweit i. O. aber es gibt ja auch Personal die mit den Besuchern umgehen als wären sie der letzte Dreck unfreundlich arrogant usw sie denken sie wären selbst der Arzt oder der Doktor, solche Leute sollten lieber den Beruf wechseln denn so geht man einfach nicht mit Patienten oder Besucher um, denn für solch ein Personal bekommt man schlechte Bewertungen wie das Krankenhaus ja schon bekommen hat. Also liebe Chefs seht euch mal bei eurem Personal um. Allein der Ton macht die Musik.
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Paula6782 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das deutsche Pflegepersonal ist super
Kontra:
Die Ausländischen Personsal ist kaum zu verstehen
Krankheitsbild:
Buchsteicheldruese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich war vor kurzem bei ihnen in der Klinik. In der Notaufnahme wurde ich von einem Arzt untersucht, der nur schlecht deutsch verstanden hat. Der Wusste nicht einmal was Südfrüchte und Nüsse sind.
Auf der Station M3 die Assistents Ärztin konnte mir keine aus Auskunft geben was ich genau habe. Die Assistents Ärztin sagt immer nur müssen auf die Blutwerte warten. Sonst keine vernünftige Antwort. Dann würde ich nach Hause geschickt. Ohne eine vernünftige Diagnose.
Ihr reinigungs Dienst Putz die Toiletten dann die Dusche mit den gleichen Lappen. Kein defingdosmittel.
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Malea1999 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Siehe oben
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
M3
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme musste ich 3 Stunden warten bis ich auf die Stadion M 3 kam. Dann zum Röntgen, dann auf das Zimmer. Die Ärztin kam erst am nächsten Tag. 1,5 Tag nichts zu essen bekommen.Weil eventuell Untersuchungen stattfinden sollen. Nichts ist passiert. Die Assistents Ärztin konnte mir nicht genau sagen was ich habe. Auf meine Fragen konnte sie keine vernünftige Auskunft geben. Das ging 3 Tage so. Am 4 Tag würde ich nach Hause geschickt. Ohne eine genaue Diagnose. Das deutsche Pflegepersonal ist gut in ihrem Job. Die Verpflegung eine reine Katastrophe. Ich habe nicht das Essen bekommen was ich mir ausgesucht habe. Oder es war kein essen für mich da.
Ich bin sehr enttäuscht.
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Maxe88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
sehr freundlicher Sicherheitsdienst
Kontra:
leider sehr abgestumpftes Personal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte gleich vorweg sagen, das ich hier nicht die Schwestern/Pfleger oder Ärzte kritisieren möchte...ich bin mir Sicher das es am ganzen System/Politik liegt.
Mein Vater wurde mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert. Er lag 7 Stunden in der Notaufnahme!! Das kennt man ja leider schon nicht mehr anders.
Ich muss sagen das er auch noch Diabetes und Demenz hat. Er lag in der Klinik Salzdahlumer Str. ohne Essen, ohne Trinken und das für fast 7 Stunden. Ich hatte zwischendurch in der Klinik angerufen und darum gebeten ihm was zum essen zu geben und man wollte sich darum kümmern...leider nicht passiert. Als ich ihn abgeholt habe war er völlig orientierungslos und dehydriert. Solltet ihr in diese Klinik über die Notaufnahme kommen, gebt euren Angehörigen bitte was zum Essen und Trinken mit!!!
Und vielleicht eine Jacke und Decke, sonst frieren sie auch noch. Leider ist das kein Witz!!
Großes Lob an den Mitarbeiter der Sicherheitsfirma die vor der Notaufnahme steht...ein ganz empathischer Mann, er hat uns wirklich gut helfen können und hat sich rührend gekümmert. Vielen Dank!
Lieber Herr Lauterbach, ich hoffe das Sie nie in die Notaufnahme müssen...das ist Menschenunwürdig!! Ach ja, Sie haben ja Politikerbonus und kommen bestimmt gleich zum Chefarzt. Die Politik sollte sich in Grund und Boden schämen.
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Jürgen1947 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen, Sekretariat sehr freundlich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (siehe oben)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere Medizin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich kann die Gastroenterologie leider nicht bewerten, da ich nicht bis zu ihr hingekommen bin.
Ich hatte einen Termin in der Privatsprechstunde und wurde an der Anmeldung weitergeschickt aber leider falsch ins MVZ, dort wurde mir mitgeteilt, dass ich falsch sei und ich wurde wieder weggeschickt. nun schickte mich die Anmeldung auf erneute Anfrage in die Abteilung II im 1. OG, wo ich aber auch falsch war.
Ich habe es dann aufgegeben, denn auf nochmalige Nachfrage im MVZ wurde ich derartig abgespeist als ob ich nicht normal wäre.
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MamaMelone berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Gruseliges Essen
Krankheitsbild:
Inkontinenz-Blasenband
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im November 2021 würde mir ein Blasenband gelgegt, da ich durch eine Senkung der Blase mit Inkontinenz große Probleme hatte. Leider begann zwei Tage nach der OP mein Leben Kopf zu stehen. In zwei Jahren habe ich 40 Antibiotikakuren hinter mir, da man bei der OP das Blasenband viel zu straff gelegt hatte. Dabei wurde der Harnleiter abgeklemmt und die Blase hatte immer einen Restharn von mindestens 150ml. Starke Schmerzen, hohes Fieber und die Folgen der Antibiotika sind nun vorbei. Das Band wurde getrennt und entfernt. Die hoffentlich letzte Antibiotikakur und dann zurück ins Leben. Übrigens, eine Blasenspiegelung ist alles andere als angenehm.
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Lächerlich berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann, Diabetiker, schwer herzkrank lang in den Jahren 2019 bis 2020 mehrfach im Klinikum, meist in der Pneumologie. Die Aufenthalte in der Notaufnahme "vor" der Aufnahme waren katastrophal(11 Stundenohne Essen trotz Diabetiker), die Zeiten auf der Pneumologie trotz Corona sehr angenehm. Was aber tatsächlich an unterlassene Hilfeleistung grenzt war sein letzter Aufenthalt auf der Chirurgie. Als Patient und Angehöriger wurde man wie Nummern behandelt, meinem Mann, durch viele Narkosen völlig verwirrt, eine Unterschrift zur OP "entlockt", an der er letztlich verstarb.
Man sollte wenn möglich diese Stationen weitläufig umgehen. Gruselig!!!!!
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Miki09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Baustellen, keine Heizung)
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Unfreundliche MA
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme Morgens um 08:30 mit einer Einweisung als NOTFALL zur Neurologischen Untersuchung in der Notaufnahme an.Die Schwester fragt was haben sie für Probleme....ich erkläre sie und sie bespricht das mit der Neurologin...alles klar wir erfassen ihre Daten, Blutabnahme, Vitalparameter...und ab in den Wartebereich....irgendwann nach mehreren Stunden findet auf dem Flur die Untersuchung statt...ok ihr habt ja schließlich hier eine Baustelle, kann ich mit Leben, nach weiteren Stunden geht es in die Augenklinik....tolle Ärzte sehr freundlich und erklären alle Maßnahmen und dann ab in den Wartebereich der Neurologe kommt gleicht zu ihnen....mehrere Stunden später ab ins CT...naklar...Baustelle und die Mitarbeiter müssen ja auch mal ihre SMS beantworten und Kuchen essen, das versteht sich von selbst, mittlerweile war Schichtwechsel und es müssen ja auch mal private Dinge besprochen werden...ich mache wiederholt auf mein Herzrasen aufmerksam und das ich ja früh meine Medikamente nicht nehmen konnte...um 16: 30 nach dreimal fragen wird mein Blutdruck gemessen...oh der ist ja Hoch 185/ 134....hmmm wirklich sehr hoch...ich frage ob ich mein Medikament bekommen könnte...ja natürlich und gehen sie in den Wartebereich....es steht noch eine Untersuchung an das kann dauern...ich habe ja schließlich eine EINWEISUNG aber natürlich gehe ich in den Wartebereich...die junge Schwester am Empfang mag wohl keine weiblichen Patienten...die männlichen bedient sie gleich...kann ich mit leben denn für mich gilt nur der Wartebereich...keiner kommt und fragt geht es ihnen besser? Warum sollte man auch, ich habe mich mittlerweile nach 10 Stunden gut im Wartebereich eingelebt, Schmerzen, Hunger Müdigkeit ... alles uninteressant...irgendwann ich schaue nicht mehr auf die Uhr kommt eine Ärztin und sagt sie Übernehme aber es kann dauern...naja als Notfall mit Einweisung und mittlerweile 11 Stunden ist mir der Warte Wertebereich sehr ans Herz gewachsen....ABER der Hunger, die Schmerzen und die Müdigkeit lassen mich kapitulieren und ich muss mich von meinem Freund Wartebereich trennen und unterschreibe das ich jetzt nach Hause fahre und diesen schrecklichen Tag im Wartebereich der Notaufnahme Salzdahlumer Straße beenden muss um meine Gesundheit nicht weiter zu gefährden.
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DerMaurer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ganz mies)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Leider nur Ausländer und nur die Hälfte verstanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Aortenprothese erhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist das Letzte,abgesehen von den Schwestern,habe eine neue Aortenbogen-Prothese bekommen!
Am 9.Tag bekam ich wieder Vorhofflimmern ohne das sich ein
Arzt auch nur sehen ließ,daher bin ich regelrecht an dem darauf folgenden Tag geflüchtet!
Nachdem ich Zuhause war behandelte ich Dieses selber!
Nach einer Woche fühlte ich mich sehr schlecht und mußte mit dem Notarzt ins Krankenhaus!
Es wurde in einem anderen Krankenhaus festgestellt das die Prothese scheinbar nicht steril war,mit dem Ergebnis nochmals 10 Tage Krankenhaus und es wurden 1,5 Liter Flüssigkeit aus dem Herzbeutel entfernt!Danach noch 9 Tage Antibiotikas!Habe das Krankenhaus daraufhin verklagt,aber nach 2 Jahren Kampf haben die"Götter in weiß"natürlich gewonnen!
Nieeeeee wieder!!!!!
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Schoen123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lange Wartezeit für nichts!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Empathie null!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zumindest eine Ibu 400 gab man raus.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Empathie null!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Ahnung, soweit kamen wir gar nicht.)
Pro:
Kontra:
Bagatellen kommen hier vor Notfälle.
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren ca. 16:30 Uhr in der Notaufnahme, da meine Frau sich den Oberschenkel gebrochen hatte. Sie hatte starke Scherzen, das Wartezimmer war voll. Nach zwei Stunden waren alle Leute vor uns dann dran. Das Wartezimmer füllte sich wieder, wir kamen dennoch nicht dran. Da waren Leute mit verstauchten Füßen, leichten Schürfwunden im Gesicht. Alle kamen dran, meine Frau mit schmerzhaftem Bruch nicht. Nach vier Stunden fragte ich, wann wir endlich dran kämen. Man wusste es noch immer nicht. Um 21h00 haben ich der Rezeption gesagt, dass meine Frau das Sitzen auf diesen harten Stühlen nicht mehr aushält und das Bein total dick geworden ist. Ich sagte, sie müsse sich hinlegen und falls wir nicht bald dran kämen, müssten wir die Überweisung zurückhaben. Mit der kecken Aussage, man hielte niemanden auf, bekamen wir nach 4 Stunden 30 Minuten die Überweisung zurück und durften gehen ( sie humpelnd). Keine Entschuldigung, kein..warten Sie mal, ich frage mal nach..nichts!
Das grenzt schon an unterlassene Hilfeleistung!
Mit Sicherheit der letzte Besuch hier!
Jegliche Rechnungen für diesen "Service" lehne ich ab!
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Tarzan53 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Arroganter, selbstherrlicher Gott in weiß
Krankheitsbild:
Spinalkanal von 12mm auf 4mm geschrumpft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde empfohlen, mich am Spinalkanal operieren zu lassen. Um eine zweite Meinung einzuholen, sprach ich mit meiner Frau in der Neurochirugie Salzdahlumerstr. vor. Der Arzt konnte an den Bildern aus dem MRT nichts erkennen (viel zu grobkörnig). Er ist überhaupt nicht auf meine Schilderungen eingegangen, total negative Ausstrahlung. Ich kam mir vor, als wäre ich beim Dorfschlachter. Großkotzig, unsympathisch, arrogant, ablehnend, zynisch, zeigte null Interesse.
Ich dachte mir so etwas käme nur in alten Gruselgeschichten vor. Nie wieder möchte ich mit solch einem Menschen zu tun haben. Ich fühlte mich als Hilfesuchenden wie Vieh behandelt. Solch ein Mensch in dieser Position schadet der ganzen Ärzteschaft.
Nie wieder dort hin.
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MOEP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Keine gute Versorgung auf der Station, schlechtes Essen.
Krankheitsbild:
Abgesenkte Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu einem einfachen Eingriff war ich im vergangenen Jahr in der Urologie, um ein Blasenproblem operativ zu verbessern. Das Personal war sehr freundlich, das Essen schrecklich.
Nach der OP sind bei mir nach zwei Tagen bei der Nachsorge Keime im Urin festgestellt worden, was sich jetzt leider seit Jahresbeginn stetig wiederholt hat. Nach einer Blasenspiegelung wurden einige Verdachtsmomente zwar ausgeschlossen, aber die Operation hat nicht das bewirkt, was sie sollte.Im Gegenteil, es gab stetig neue Infektionen.
Leider war ich gezwungen, mir juristischen Beistand zu holen, da die Klinik jegliche Fehler verneint. Das in einer herablassenden Art und Weise, die völlig fehl am Platze ist. Nochmal würde ich dort nicht hingehen.
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Hubi8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles außer ein Paar Schwestern
Krankheitsbild:
Aorta OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 2020 einen neuen Aorta Bogen und Herzklappe bekommen!
Am Anfang war noch alles gut,nach ca.2 Wochen ging es mir immer schlechter und bekam kaum noch Luft!Hausarzt,Blutabnahme und mit Notarzt ins Krankenhaus.
Dort angekommen wurde ich untersucht und es wurde festgestellt,daß ich am Herzbeutel einen Erguss hatte!
Daraufhin wurde ich operiert und mir wurde mit einem Herzkateter 2 Liter Flüssigkeit abgenommen!
Daraufhin verbrachte ich noch 10 Tage im Krankenhaus und bekam Antibiotika bis zum abwinken!
Letztlich stellte sich heraus,daß die Aorta-Prothese mit Bakterien infiziert war!
Das war nur ein Teil von meiner Erfahrung vom klinikum Braunschweig,was ich daraufhin verklagt habe was bis zum heutigen Tag noch läuft!Dahin nie wieder¡¡!!!!!!
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Elisabeth532 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mails wurden relativ schnell bearbeitet
Kontra:
Kurze knappe Bausätze als Antwort. Kein Erkennen des Verfassers ,dieser Mail
Krankheitsbild:
Prostata -Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Harnverhalt wurde ich zur Op Planung durch meinen niedergelassen Urologen in der Urologie der Klinik angemeldet.
3 Tage später bekam ich die Unterlagen der geplanten Op . Da es noch mehr Therapiemöglichkeiten meiner Beschwerden
gibt ,bat ich um einen Beratungstermin, bei einem der behandelnden Ärzten .
Dieser Termin wurde mir verwehrt, in dem Hinweis ,dass dieses der niedergelassene Urologe übernimmt.
Wer läßt sich operieren von einem Arzt,den er nicht mal vorher kennenlernen kann ?
Wo kein Vertrauen ,da keine OP !
Zu diesem geplanten Aufnahmegespräch sollten die Unterlagen bereits unterschrieben mitgebracht werden.
Ist diese Klinik eine Fabrik und jeder Mensch nur noch ein Fall ?
So geht man nicht mit Patienten um .
In einer anderen Klinik unweit von BS,gab es ein ausführliches Beratungsgespräch mit verschieden Therapien.
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Lala1235 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich saß 13 Stunden in der Notaufnahme.
Nach 2 Stunden kam das erste mal ein Arzt und hat Anamnese und Blutabnahme gemacht.
3 Stunden später kam der Arzt wieder und mir wurde erklärt, dass am Tag danach eine Magen- und Darmspiegelung gemacht werden soll.
Ich sollte dann abgeholt und zu meinem Zimmer gebracht werden.
Das passierte allerdings 8 Stunden nicht. Nachdem ich mehrfach nachgefragt hatte, hat irgendwann jemand erklärt, dass alle Zimmer belegt sind. Ich kann die Nacht im Wartezimmer sitzen oder maximal eine Liege auf dem Gang bekommen.
Das hätte ich sogar gemacht. Allerdings hat die nette Helferin nochmal nachgeschaut und für den nächsten Tag war gar keine Spiegelung angemeldet und es waren keine Termine mehr frei.
Da ich keine Lust hatte nach 13 Stunden (9 Uhr bis 22 Uhr) die ganze Nacht noch im Wartezimmer zu sitzen, ohne dass am nächsten Tag was passiert, bin ich gegen ärztlichen Rat nach Hause.
Einen Tag später war ich im HEH in Braunschweig nur 2 Stunden in der Notaufnahme und direkt im Anschluss auf meinem Zimmer. Termin für die Spiegelung war am nächsten Tag.
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HanneG. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patientenverfügung wurde nicht umgesetz)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (2 Tage Notaufnahme eindeutig zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte und diensthabende Ärztin super
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin, 90 Jahre,Lungenentzündung, schlechter Zustand, nicht ansprechbar
Patientenverfügung vorhanden.
..2 Tage Notaufnahme, dann verlegt auf
Durchgangsstation
..Patientin verweigert Nahrung und Tabletten, weiterhin
nicht ansprechbar
..Angehörige verfügen, dass keine lebenserhaltende
Medikamente gegeben werden, Pflegepersonal der
gleichen Meinung,sind sehr einfühlsam, nett und
auskunftsbereit)
.. nur der entscheidungsberechtigte Arzt, der die
Patientin nur Ca. 3 Minuten während der Visite sieht,
setzt sich darüber hinweg, im Gegenteil: weil ein Arm
angeschwollen war, sollte ein Rheumatologe
hinzugezogen werden, von Angehörige abgelehnt
..nach knapp 3 Wochen zurück ins Seniorenheim Zum Sterben
Fazit: Was nützt eine Patientenverfügung, wenn ein Arzt sie nicht befolgt, obwohl keinerlei Aussicht auf ein
menschenwürdiges Weiterleben besteht.
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NoName20203 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
GAR NICHTS
Kontra:
Krankenschwestern sind respektlos und haben keinen Ahnung von ihren Beruf. Durch solche Menschen wird das Berufsbild zerstört.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das schlimmste Krankenhaus was es gibt.
Die Ärzte und besonders der Chefarzt sind ein Armutszeugnis.
Schlechte Behandlung durch das Pflegepersonal, diese verhalten sich respektlos gegenüber Patienten.
Solche Pflegekräfte sind einfach nur eine Schande und sich völlig falsch im medizinischen Bereich zu arbeiten.
Schmerzen werden nicht ernst genommen.
Wenn man klingelt muss man ca. 45 Minuten einplanen bis jemand kommt und dann bekommt man einen dummen Kommentar was los ist.
Dieses Krankenhaus empfehle ich niemanden und es die richtige Entscheidung das dieses Krankenhaus geschlossen wird und am besten heute als morgen sollte man es schließen.
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Emmaschulze berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Dad wurde am Donnerstag 03.06.2021 in dieses Krankenhaus eingeliefert, mit starken Bauchschmerzen. Er wurde aufgenommen in der Notaufnahme, am Freitag ( wohl gemerkt, einen Tag später)war er immer noch dort! Aussage- Bettennotstand. Dann wurde er anscheinend medizinisch Versorgt?! Am Freitag Abend kam dann " ein" Anruf, wir sollten uns auf das schlimmste Vorbereiten. Wir bekamen dann eine "Sondergenehmigung", Ihn am Montag besuchen zu können. Um 21:30 Uhr ist er dort verstorben. Wir als Familie wissen nicht woran, konnten keinen Abschied nehmen. Fazit: unfreundliche "Fachkräfte" oder "Personal", die sich nicht mal am Computer auskennen,bzw.der deutschen Sprache mächtig sind ! Einfach nur schäbig...Ich könnte noch mehr ins Detail gehen...aber das bringt meinen Dad auch nicht zurück. Dieser eine Tag hat hingereicht...
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Patient1086 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn man nicht auf Station muss ist alles gut)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Essensänderung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zu 4. in Zeiten von Corona in einem Zimmer)
Pro:
OP verlief gut
Kontra:
Man muss hungern, obwohl man Essensänderungen am Vortag schon mitgeteilt hat.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man auf die Kinderstation muss ist man verloren.
Zu 4. in Zeiten von Corona auf einem Zimmer. Geschlechtsmischung auf den Zimmern.
Essensänderungen werden nicht beachtet.
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Saw67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe trotz unbeschreiblichen Nervenschmerzen
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Hilfe bei kapitalen Bandscheibenvorfall. 5 Stunden in der Notaufnahme und keine Hilfe. Verweis auf Warteliste für OP. Wollten sich innerhalb einer Woche melden. Heute nach 3 Wochen kam der Anruf. Bin inzwischen operiert.In der Zuckerbergklinik in Braunschweig durch Dr.Koufoglou. Braunschweig kann ich auf keinen Fall empfehlen
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abcde007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Keine Hilfe.
Hatte nicht das Gefühl, dass es irgendein Konzept gibt, was laufen soll und wie. Absprachen nicht eingehalten. Sekretariat aufgesetzt freundlich, machen aber NICHTS! Hauptsache die Rechnung passt.
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Nieewieder.Com berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
2 fruhschicht Mitarbeiter waren sehr nett
Kontra:
3 nacht Schwester Katastrophe, Zimmer und Betten ebenso
Krankheitsbild:
Kinder Neurologe
Erfahrungsbericht:
Es ist ein Bruchteil an Mitarbeitern nett und freundlich, der andere Rest stehts überfordert und unmenschlich! Die Kinder Betten sind wie im Gefängnis und die Räume ebenso....viel zu klein und kalt! Einmal ist schon zuviel!
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niewiederklinikumbs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07.2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider nichts.
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Großfläschiges zirkuläres Erysipel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 26.07.2019 wurde ich vom Hausarzt in die Klinik eingewiesen. Die Aufnahme sollte über die Notaufnahme erfolgen. Nach ca. 2 1/2 Std. wurde mir dann mitgeteilt, dass die Betten ziemlich belegt seien und ich die Therapie zu Hause fortsetzen soll. Viermal betonte der Arzt, dass dies kein Rauschmiss sei, aber genauso habe ich es empfunden. Bei Schüttelfrost darf ich wiederkommen oder sonst am 29.07.2019 wieder zum Hausarzt gehen. Zuvor wurde ich 4mal angestochen, um einen Zugang zu legen. Dabei platzte eine Vene und ich habe jetzt 4 große Hämatome an den Armen.
Dies war mein letzter Besuch dieser Klinik, soweit ich es beeinflussen.
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KthrnSophia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mit mir wurde NIE gesprochen, Laborberichte habe ich bis heute nicht gesehen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Notfallbehandlung vom Hausarzt war immer notwendig über längere Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schnelle und unkomplizierte Aufnahme für Notfälle)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gebäude stammt aus der Vorzeit des 2.WK)
Pro:
Betten werden für Notfälle kurzfristig frei gemacht, unkomplizierte Aufnahme
Kontra:
Ärzte und Pfleger (insbesondere auf der Intensivstation K-IPS), unzureichende medikamentöse Behandlung, Vepflegung, Bettenplanung
Krankheitsbild:
unterschiedliche Infekte etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viermal Patientin gewesen: Mit 13,14,16 und 17 Jahren und nach jedem Aufenhalt mit falscher Therapie und einer unglaublichen Wut gegangen.
Nach einem Verkehrsunfall im Jahr 2013 das erste Mal vom Notarzt in die Notfallaufnahme gebracht worden und 3 Tage(nach angekündigten 24 Stunden vorsorglicher Überwachung)verbringen müssen. Diagnose Schädel-Hirn-Trauma und Verordnung von Ruhe. Am Ende lag ich mit einer 4 Jährigen auf dem Zimmer, die permanent in mein Bett gekrochen ist (kein Kommentar der Pflege nach meiner Beschwerde) und Verweigerung von Schmerzmittelgabe. Konnte erst nach meiner Entlassung und starken Schmerzen (!) Ibuprofen 800 vom Hausarzt bekommen. Der Oberarzt, der sich um meine Bettnachbarin kümmerte, hat mich auch nach Begrüßung und Bitte meinerseits um Schmerzmittel, komplett ignoriert. ich war Luft.
2014 mit schwerer Nasennebenhöhlenentzündung und Atemnot vom Rettungsdienst gebracht worden für Sauerstoff- und intravenöse Antibiotikatherapie.
Um mein Atemproblem wurde sich gut gekümmert, dann wechselte die diensthabende Ärztin und meinte, mir Antibiotika weiterhin oral in viel zu niedriger Dosierung geben zu müssen. Vorzeitige Entlassung und Betreuung durch meinen Hausarzt, dem es schon leidtat, mich dorthin schicken zu müssen. Die Beschwerden besserten sich erst 3 Wochen nach Entlassung durch Infusionen in seiner Praxis. 2016 mit Blutvergiftung nach Infektion in der Aufnahme vorstellig gewesen. Nicht nur die Ärztin wirkte leicht dümmlich, auch diesmal habe ich (immerhin jetzt intravenös) zu geringe Dosierungen bekommen. 2017 schließlich, nach erfolgloser Vorstellung in der Salzdahlumer Straße (weil minderjährig) mit Intoxikation eines Neuroleptikums auf die Intensivstation gekommen. Was ich dort erlebte, sprengte den Rahmen. Weitere Schilderung in den Kommentaren!
Trotz meiner glaubhaften Beteuerungen und der sachlichen Schilderung des Notarztes in seinem Einsatzbericht, der das alles bei mir zu Hause miterlebte, hatte die Ärztin auf der Intensivstation 2 Tage nach der Stabilisierung meines Kreislauf den Krankentransport und das Gesundheitsamt dazugeholt und verkündete lautstark meine Zwangseinweisung in die Kinder- und Jugendpsychiatrie Königslutter auf dem besetzten Flur, weil ich ja einen Suizidversuch begangen hätte, meine Einwände, dass ich mich in der Abiturvorbereitung befinden würde und sie ihres ja schon hätte, ich aber nicht, wurden mit "Als ob du das schaffen könntest" kommentiert. Meine von mir dazugerufene Mutter gab die Diskussion mit Bezug auf ihren Fehler beim Vertauschen zweier gleichaussehender Medikamente von mir und meinem psychisch kranken Bruder unter Androhung von körperlichem Zwang schließlich auf und ich durfte völlig aufgelöst mitgehen. Dank der verminderten Auffassungsgabe dieser Ärztin (M.M., falls das irgendwem helfen sollte) wurde ich mit einem PsychKG rechtswidrig (wie selbst ein Gericht im Nachhinein klärte und diesen Schwachsinn zum Glück einen Tag später sofort beendete) in die Psychiatrie eingewiesen und verpasste meine Vorabiturklausur im Leistungskurs. Meine Unterbringung auf der Intensivstation erfolgte mit zwei permanent schreienden Babys. Inwieweit das irgendwem helfen soll, keine Ahnung. Ich hoffe, die Frau wird irgendwann in ihre verdiente Arbeitslosigkeit entlassen.
Leider wurde mein Vertrauen in das Klinikum Braunschweig durch die Kinderabteilung nachhaltig geschädigt und als ich in diesem Jahr wieder notfallmäßig aufgenommen werden musste (erneute Blutvergiftung, hatte ich zuerst große Angst. Zum Glück erfolgte meine Aufnahme (mit jetzt 19 Jahren) in der HNO KLinik und ich war schwer begeistert, dass man außerhalb der Kinderklinik wohl doch noch einen Hang zur Kompetenz entwickelt hatte und mich freundlich behandeln konnte.
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PatientenausSalzgitter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entzündung im Mundbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin geschockt wie man dort mit Patienten umgeht.Unser Sohn brauchte wegen einer Entzündung eine Op.Bis dafür überhaupt mal ein Untersuchungstermin ohne mehrere Stundenlange Wartezeit zustande kam, war schon einige Zeit vergangen.Der Tag der Op war dann eine Katastrophe.Erst musste ein kleines Kind nüchtern, mehrere Std ohne Trinken dort aushalten weil die Op einfach nicht um 11 Uhr, sondern um 14.30 Uhr stattfand ohne das man Bescheid wusste.Nach der Op blutete unser Sohn unnormal stark, doch das Interessierte keinen.Es gab 15 Minuten und dann wurden wir mit dem halb noch schlafenden,stark Blutenden Kind nach Hause geschickt da ja nun Feierabend wäre.Es war offensichtlich da alle Türen abgesperrt wurden und wir durch den Hintereingang raus mussten.Wir riefen sofort unseren Zahnarzt an der unseren Sohn dann sofort Nachbehandelt hat.Er erbrach noch sehr oft weil er viel Blut schluckte.
Wir sind einfach nur wütend über dieses Benehmen und den Umgang.Fassungslos und eine Frechheit.Das hätte auch nicht so toll Enden können ohne den Eingriff unseres Hauszahnarztes.
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falkeiris2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklares Krankheitsbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachtrag für meine Bewertung vom 15.5.2019
In meiner Bewertung ist ein Schreibfehle aufgetretten. Es muss heißen das ich keine Entzündung am Herz habe.Loben kann ich nur die Nachtschicht,Schwester und Pfleger waren freundlich und hilfsbereit.
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falkeiris berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme Salzdahlumer Straße wegen Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit Herzproblemen in die Notaufnahme gebracht worden, 12 Stunden habe ich warten müssen bis ein Arzt kam, in der Zeit wurde EKG und Blutbild gemacht. Meine Vorerkrankungen konnte ich leider nicht ganz aufzählen weil der Pfleger anscheinend überfordert war. So konnte ich nicht mitteilen, dass ich 2018 eine chronische Magen und Darm Entzündung mit Blutungen hatte. Als nach zwölf Stunden der Arzt kam, hat er mir erklärt, dass im Blutbild nichts zu ersehen ist, dass das Herz eine Entzündung hat und das EKG in Ordnung ist. Habe mich auch gefreut. Weitere Untersuchungen wurden nicht gemacht; der Arzt sagte, man würde eine Kortisontherapie bei mir machen was ich dann aber ablehnte und daraufhin sagte er die anderen Untersuchungen kann man dann auch ambulant machen. Dann ging der Arzt kam denn wieder sagte wir machen noch ein Röntgenbild von der Lunge da ich ja COPD habe. Und danach wurde ich entlassen. Ich finde es so traurig dass keine weitere Untersuchung gemacht wurde Ultraschall. Im Abschlussbericht für meinen Hausarzt steht denn drin Patienten wurde schmerzfrei entlassen jetzt bin ich fast zwei Tage zu Hause und habe immer noch Schmerzen linke Brust linke Achselhöhle strahlt runter in Bauchbereich. Was ist ein Mensch heute noch wert.
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Horror212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Eine sehr peinliche Situation, die ich lieber nicht kommentieren möchte
Krankheitsbild:
Ohnmacht durch Kehlkopfentzündung
Erfahrungsbericht:
Auf Grund einer Diagnose ( Kehlkopfentzündung die Ohnmacht verursacht hat) wurde ich am 03.04. 2019 zur einer Krankenhausbehandlung in die Holwedestraße Überwiesen. Da es dringend behandelt werden sollte und die vielen Ärzte in der Stadt haben keine Kurzfristige Termine.
Ich bin 80% behindert mit Merkzeichen „G“.
Bei der Anmeldung fragt keiner wies es dem Patient geht, es wird nicht aufgerufen. „Warte bis die Tür aufgeht“. An dem Tag hätte ich noch dazu fürchterliche Kopfschmerzen.Ich musste sehr lange an der Tür stehen. Unfreundliches, SEHR gemütlich arbeitendes Personal.
Die Schwestern schieben alles auf den Arzt. Zufällig habe ich auch den Arzt angesprochen, er meint das alles liegt in der Hand von den Schwestern die Anmelden. Nach 4 Stunden Wartezeit (die manchmal auch nachvollziehbar ist), und mindestens 5 Personen die viel später gekommen sind und keine große
äußerlich erkennbaren Verletzungen hatten. Wurden die Personen vor mir behandelt. Auf meine Anfrage gab es keine Antwort. Da habe ich genug gesen, und erlebt, das ich lieber nicht weiter erzählen möchte. Ich habe einfach meine Überweisung zurückverlangt und bin unbehandelt und sehr enttäuscht nach Hause gegangen.
Mit freundlichen Grüßen kann ich nicht unterschrieben.......
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manfredbosse berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Das System
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das ganze Klinikum ! ist zu groß ! die rechte Hand weiß nicht was die linke macht: wer da rein kommt oder muss
mit dem Tode rechnen, lange Wartezeiten für Notfälle zwölf Stunden auf dem Fluor liegen bis mal ein überlasteter DR. kommt
Politisch so gewollt ( Dreksregierung) Der reinste Horror
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Dorian-Darko berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unterirdisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
unterirdische organisation
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Einlieferung als Notfall mit Herzproblemem
-7h in der Notaufnahme
-Patient soll auf Station zur Beobachtung, obwohl keine Zimmer zur Verfügung stehen
-Patient wird kurzer Hand auf dem Flur geparkt.
-auf Nachfrage heißt es, KH ist überbelegt und es gibt derzeit keine Zimmer, ob am nächsten Tag welche frei werden kann nicht beantwortet werden
Das zeigt, dass scheinbar keiner der Verwaltungspersonen, die für diese Zustände verantwortlich sind, in der Lage ist zu richtig verwalten. Vielleicht taugen sie als Hausmeister oder Gartenpfleger.
Diese Zustände sind nicht neu, es gibt Berichte von 2015 und früher, wo sich die Situation schon abzeichnete, das es in kommenden Jahren immer schlimmer wird mit Zimmern, wenn nichts getan wird.
Scheinbar interessiert es keinen der Zuständigen.
Von unseren Politikern ganz zu schweigen.
Die labern nur.
Wir haben nicht mehr 1937.
An dieser stelle möchte ich die Schwestern und Pfleger in Schutz nehmen, die sind neben den Patienten die leidtragenden, denn sie bekommen den Missmut, die Unzufriedenheit und die Wut aller ab und können nichts für die Unfähigkeit der Verwaltung. Also seid nett zu Schwestern und Pflegern, dann sind sie auch nett zu euch. Sie versuchen ihr bestes zu geben.
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Kurtchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanal Stenose
Erfahrungsbericht:
Klinikum Braunschweig Standort Salzdahlumer Straße
Unsere Mutter, sehr starke Schmerzen(Spinalkanal Stenose, Kanal stark verengt) vormittags mit Rettungswagen in Notaufnahme.
Die diensthabende Notärztin sehr arrogant und unfreundlich.
Vergabe von schweren Schmerzmitteln.Dann sollte Mutter nach Hause. Sie drang auf stationäre Aufnahme. Nach 8/9 Stunden endlich auf Station N1, dann auch endlich was zu Trinken!und Essen. Ständig wechselnde Ärzte,teilweise unfreundlich,wechselnde Aussagen . OP. Keine OP. Entlassung nach Hause, Veröden u.s.w. Nach 3 Wochen hin und her,auf Neurologie verlegt. Das gleiche Spiel. Wir Rundschreibern u.a. an Chefarzt. Dieser kam am nächsten Tag zur Mutter, sehr freundlich, wollte OP, nettes Gespräch geführt. Später am Tag kamen dann nochmal ein Arzt und eine Ärztin ins Zimmer. Wollten OP ausreden.Ärzte zankten sich lautstark im Zimmer vor Mutter und Mitpatienten ( 1Patientin im Bett frisch OP)Derart Verhalten geht gar nicht.
Mutter wurde dann 2 Tage nach Chefarztgespräch OP und es geht ihr heute gut.
Patienten sind keine Bittsteller, sondern erhalten u.a. den Arbeitsplatz des gesamten Personals der Klinik.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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BLUME20003 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine demente Mutter kam vom Pflegeheim zur Behandlung in die Notaufnahme.Nach vier Stunden stellte man eine Lungenentzündung fest.Was die darauffolgenden Tage so mit sich brachten haben mich sehr traurig und wütend gemacht.Als uns mitgeteilt wurde das man leider nichts mehr für sie tun kann,haben wir uns entschlossen sie zurück ins Heim zu geben damit sie in gewohnter Umgebung einschlafen kann.Der Krankentransport wurde bestellt und sie kam zurück....zum sterben mit starken Schmerzen ohne Medikamente und Versicherungskarte...die war auch weg.Wir haben dann mit dem palliativmedizinischen Dienst telefoniert der ihr dann die Schmerzen genommen hat, so könnte sie in Ruhe gehen.Auf diesem Wege vielen lieben Dank an die nette Ärztin.Jeder Mensch hat ein Recht auf eine menschenwürdige Behandlung darüber sollte das Krankenhaus mal nachdenken.
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Jay86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter befand sich im Juli 2018 auf der Lungenstation. Sie wurde gegen Abend aufgrund eines Zusammenbruchs eingewiesen. Sie befand sich in einem schlechten körperlichen sowie emotionalen Zustand, trotz dessen und trotz ihrer Diagnose (Palliativ), wurde sie 8 Stunden in der Notfallaufnahme, ohne Essen und trinken liegen gelassen. Wenn meine Mutter keine Angehörigen gehabt hätte, welche sich um sie kümmerten, dann hätte dies katastrophale Auswirkungen gehabt. Letzten Endes sollte sie, trotz ihres schlechten Zustandes, entlassen werden. Dies wurde mit der Aussage begründet : “Man könne ihr ja sowieso nicht helfen und das KH benötige ein „Ziel“ um jemanden aufzunehmen.
Nur durch Widerstand und Protest unserer Seite „durfte“ sie dann doch aufgenommen werden.
Die Grundpflege verlief dann die darauffolgenden Tage katastrophal, sodass wir gezwungen waren, Schichten einzuführen um meine Mutter vor dem völlig überforderten und teils unqualifizierten Personal zu „schützen“.
Davon die Würde des Menschen bis zum Tod zu wahren, sind wir da ganz weit entfernt. Das dieses Krankenhaus noch nicht geschlossen wurde, sondern noch erweitert wird, ist unverantwortlich und zeigt wie hier in Deutschland mit kranken Menschen umgegangen wird.
Traurig!
Hatte einen ambulanten Termin 2016 betreff Spinalkanant Stenose Halswirbel 6/7. Der Oberarzt sah sich das mitgebrachte MRT auf seinen Bildschirm an und sagte mir nach sehr kuzer Zeit ca. 3 Minuten, das muß gemacht werden.Auf meinen Fragen, wie das im einzelnen vorgeht sagte er mir, das können wir später besprechen, wenn sie hier sind. Gehen nach draußen und lassen sich einen OP Termin geben. Resultat, habe mir einen OP Termin mit sehr guten Vorgspräch und Untersuchung in einer anderen Stadt gesucht und bin sehr zufrieden mit der HWS OP.
Wolf-D Meier
Ein einziger Alptraum!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Tanja19762 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (SEHR UNZUFRIEDEN)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Notfalldiagnostik
Krankheitsbild:
Magendurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mitten in der Nacht wegen unerträglicher Bauchschmerzen mit dem Notdienst in die Klinik eingeliefert.
Die Notärztin war der Meinung, dass es sich bei meinen Schmerzen um Menstruationsschmerzen handele, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt nicht menstruierte und mehrfach betonte, dass ich Schmerzen im Oberbauch habe und nicht im Unterleib.
Behandelt wurde ich während des Transportes und der Einlieferung getreu dem Motto " die soll sich mal nicht so anstellen".
Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir die Situation, als ich nach der Einlieferung wegen schwachen Kreislaufs zitternd und deckenlos auf einem Bett lag und die Schwester bat, das Fenster zu schließen.
"Wenn Ihnen kalt ist, stehen Sie auf und machen das Fenster selbst zu." war die Reaktion auf meine Bitte.
Nur Laufen, geschweige denn Aufstehen, konnte ich vor Schmerzen längst nicht mehr.
Nach einigen Stunden Wartezeit bekam ich dann endlich eine ärztliche Untersuchung und eine Untersuchung in der "Röhre" bei der ein Magendurchbruch, sowie die "Flutung" von Magensäure in der Bauchhöhle festgestellt wurde.
Nach weiteren sieben schmerzvollen Stunden erfolgte dann endlich eine Not-Op.
Fun Fact: Hätte ich nicht zusätzlich zu diesem Zeitpunkt eine seifige Magenschleimhautenzündung gehabt, die wohl meine Organe vor der Magensäure geschützt haben, hätte ich die Fehldiagnose und die lange Wartezeit wohl nicht, oder nicht ohne erhebliche Spätfolgen überlebt.
Mein Fazit ist: In dieses Krankenhaus werde ich nie wieder freiwillig auch nur einen Schritt setzen, noch nie in meinem Leben wurde ich so schlecht und unfreundlich behandelt.
Die Ärztin, die bei einem Magendurchbruch trotz Patientenprotest fröhlich Menstruationsschmerzen diagnostiziert hat meiner Meinung nach ihren Beruf komplett verfehlt.
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Bile13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnleiterverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz eines Termins müsste meine 83 jährige krebskranke Mutter 3 Stunden warten. Wir mussten in dieser Zeit Patientengesprächen auf dem Flut mithören...geht gar nicht.
Infektionen hatte sich meine Mutter dort auch schon mehrfach eingefangen
1 Kommentar
Dies betrifft die Notaufnahme in der Holwederstraße 16, 38122 Braunschweig.