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STME berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Auftreten
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Abszess im Rachen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde bei meinem Aufenthalt 6/19 sowohl vom ärztlichen als auch vom pflegerischen Personal ausnahmslos kompetent und freundlich behandelt.
Wartezeiten bei der Aufnahme lassen sich nun mal nicht vermeiden....
Wahlleistung 2-Bett Zimmer lohnt sich (bessere Speisenauswahl/Zeitung etc.)
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Maranne berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ambiente
Krankheitsbild:
HNO
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
ich habe die HNO-Klinik , als eine von sehr kompetenten Pflegepersonal betreuter Klinik erlebt.
Mein Angehöriger ist an einem bösartigen Tumor im Kehlkopfbereich betroffen.
Nach der 6 Stündigen Operation und die Ungewissheit, war das Pflegepersonal stets mit einfühlsamen Worten an unserer Seite.
Bei dem gesamten Genesungsprozeß wurden uns Tipps und Tricks im Umgang mit allen Hilfsmitteln gezeigt.
Die freundliche Fachkrankenschwester für genau an solchen Tumor erkrankten Menschen, führte viele Gespräche mit uns über die Erkrankung, über den weiteren Ablauf, über Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt. Alle Fragen wurden zeitnah beantwortet und fachkompetent umgesetzt.
Für das Ambiente und die langen Wartezeiten kann niemand etwas vom Personal. Durch die empathische Art wird dieses aber auch schnell zur Nebensache.
Ich habe oft mitbekommen wie das Pflegepersonal verbal angegriffen wurde von unzufriedenen Patienten.
Sie sollten sich evtl. mal überlegen ob es wichtig ist, kompetent betreut zu werden oder ob es wichtig ist das es bei der Essenbestellung nicht hingehauen hat.
Wie jeder weiß, der in dieser Klinik zeit verbringen muss, hat das Pflegepersonal durchaus wichtigere Aufgaben als sich um das Essen zu streiten.
Trotz allem ist der "Ton" immer noch angebracht.
Was die Ärtze betrifft, habe ich teilweise nicht das Gefühl dass mein Angehöriger hier gut aufgehoben ist.
Entweder versteht man sie nicht, oder man wird abgewimmelt ( bloß keine Fragen mehr stellen) oder es wird alles verharmlost.
Ich wünschte mit zu den Pflegepersonal auch eine kompetente Ärzteschaft.
Ein großes Dank geht an die Fachkrankenschwester aus Thüringen :-)
Sie waren uns eine sehr große Stütze.
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Siggi812 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Ohrmuschelkorrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist zwar ein altes Gebäude, aber dennoch macht es einen gepflegten Eindruck. Die HNO-Ambulanz befindet sich in der 3.Etage. Wir waren das 1.Mal ohne Termin dort und mussten 5,5 Stunden warten, allerdings wussten wir das im Vorraus und haben uns demnach vorbereitet(Essen,Trinken,Beschäftgungsmaterial mitgenommen)! Beim 2.Mal hatten wir zwar einen Termin, mussten aber trotzdem 4,5 Stunden warten! Das fanden wir nicht so gut. Aber alles in allem war es ein hervorragender Service trotz der Massen die dort jeden Tag kommen. Nach der O.P. mußten eir zum Verbandswechsel kommen und da haben wir mit Termin nur eine halbe Stunde gewartet, das war vollkommen O.K.
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Lakritzschnapper berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Menschlichkeit
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Operation an den Nasennebenhöhlen (Kieferhöhlen, Siebbein) & Septumkorrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Neben meiner Angst und Abneigung vor Krankenhäusern per se, dazu der über die Jahre im Braunschweiger Land verallgemeinerte negative Ruf der „Holwede“ und dazu zwei persönlich wirklich sehr unschönen Erfahrungen in der Chirurgischen Notaufnahme in eben dieser Klinik (hier ist im Besonderen bei der Tonalität des dortigen Personals leider nach wie vor großes Verbesserungspotenial von Nöten …), bedurfte es bei mir erst einem verstärkten Nach- und Leidensdruck, um mich dann doch in der Hals-Nasen-Ohren-Ambulanz vorzustellen.
Vorab wirkt nun das Klinikgebäude mit seiner „älteren Erscheinung“ und seiner lazarettähnliche Bausubstanz auf den ersten Blick auch erstmal ein wenig abschreckend. Mein Patientenwohl ist und war dadurch nicht gefährdet und als durchschnittlich wirtschaftlich informierter Mensch ist mir durchaus bewusst, dass es sich bei dieser Klinik um ein städtisches Krankenhaus ohne großartige Finanzmittel, dafür aber mit stetigen Sparauflagen und eben keine 5-Sterne-Privatklinik handelt; ein neuer Anstrich hier und da könnte den ersten Gesamteindruck des Gebäudes bestimmt etwas sympathischer ausfallen lassen.
Für mich aber von vornehmlicher Bedeutung, die Eindrücke, Abläufe und Erfahrungen während meines Aufenthaltes in der der HNO-Klinik:
Die HHO-Ambulanz befindet sich im 3. Stockwerk der Klinik. Da ich enorm ängstlich und aufgeregt war, war mein erster Eindruck vom Wartebereich der HNO-Ambulanz erstmal so mittel. Aber auch hier einen zweiten, objektiveren Blick geschuldet: es sind hinreichend Sitzmöglichkeiten vorhanden, der Warteraum ist normal temperiert, Mineralwasser ist verfügbar und es ist eine riesige Auswahl aktueller und nicht zerlesender Zeitschriften vorhanden. Weiterhin befindet sich vor dem Wartebereich ein Getränke-Münzautomat.
Wartezeit: da mir durch meinen überweisenden HNO-Arzt die durchaus knackigen Wartezeiten im Vorfeld bekannt waren, hab ich mir ein Buch und eine Kleinigkeit zu Essen mitgenommen. Am Tag der Erstuntersuchung musste ich knapp 2,5 Stunden warten um empfinde dies als absolut akzeptabel, insbesondere vor meinem späteren Hintergrundwissen, dass es sich in der HNO-Ambulanz um eine offene Sprechstunde (man muss eine Wartenummer ziehen) - also keine Terminsprechstunde handelt. Zudem betreuen die Ärzte neben ihrer Arbeit in der Ambulanzsprechstunde noch die Patienten auf der Station sowie die Notfälle.
Nun hatte ich an diesem Tag das Glück, dass ich direkt beim Chefarzt der HNO-Klinik meine Erstuntersuchung hatte. Neben der medizinischen Untersuchung und dem wirklich sehr ausführlichen Durchsprechen meiner Befunde mit dem Ergebnis einer recht dringlichen Operation, hat der Professor den eigentlich größten Teil mit psychologischer Arbeit geleistet und mir tatsächlich sämtliche Ängste (Krankenhaus, Operation…) genommen und diese regelrecht in Erleichterung gewandelt.
Eine Woche vor der Operation erfolgte bei mir die stationäre Aufnahme auf der der HNO-1-Station mit diversen Gesprächen und Voruntersuchungen, Blutabnahme etc., Aufklärungsgespräch, Anästhesiegespräch, abschließendes Chefarztgespräch. Wie mir im Vorfeld vorausgesagt wurde, war dieser Tag wie zu erwarten schon sehr lang (insgesamt 6 Stunden), war aber ferner auch 2 Notfällen geschuldet. Sowohl der Anästhesist wie auch der Chefarzt entschuldigten sich ungefragt bei mir für die lange Wartezeit. Sämtliche Schwestern und Ärzte waren an diesem Tag uneingeschränkt freundlich zu mir, die Voruntersuchungen und Gespräche waren alle sehr gründlich und ausführlich und ohne jeglichen Zeitdruck.
Der OP-Tag: auch hier waren durchweg alle Personen, die ich an diesem Tag kennenlernen durfte (Schwestern und Pfleger der HNO-1, OP-Assistent, Anästhesistin) unfassbar fürsorglich und regelrecht herzlich zu mir und haben mir einmal mehr sämtliche Ängste genommen. Der Eingriff selbst verlief wohl ohne Probleme; direkt nach dem Aufwachen ich habe mich schon mal besser gefühlt, aber der nächste Tag war schon deutlich besser.
Medizinisches und pflegerisches Personal: Ausnahmslos alle Ärzte, die mich von der Erstuntersuchung an über die Aufnahmeuntersuchung, Operation, Nachsorge und Entlassung untersuchten und versorgten, waren jederzeit sehr freundlich, patientenorientiert und in keinster Weise distanziert zu mir. Keine der Untersuchung fand unter Zeitdruck statt – alle meine gestellten Fragen wurden mir stets kompetent beantwortet. Das Entlassungsgespräch mit den Hinweisen zur persönlichen Nachsorge hat mich zu Hause sehr gut und sicher angeleitet.
Im Besonderen hat mich aber das pflegerische Personal im Herzen berührt. Sämtliche Schwestern und Pfleger waren zu jeder Tages- und Nacht stets freundlich und jederzeit ansprechbar, obwohl in diesem Bereich eine offensichtliche Unterbesetzung zu bestehen scheint. Die Fürsorge meiner doch recht sensiblen Persönlichkeit ging von den Schwestern meines Erachtens über eine Standartbetreuung mehr als hinaus. Für mich nicht nachvollziehbar, wie man konstant – sowohl tags als auch nachts, so herzlich und menschlich sein kann. So viel Enthusiasmus ist einfach nur bewundernswert.
Mein persönliches Fazit:
Die Wartezeiten sind ganz klar anstrengend. Auch wenn man um Klinikabläufe weiß (stationäre Patienten und Notfälle gehen verständlicherweise vor), der Tag ist dann für einen persönlich einfach nur lang. Wünschenswert bzw. zweifellos dringend erforderlich ist hier eine personelle Aufstockung im Sinne des Patienten als auch zur Entlastung für das vorhandene Personal. Trotz dieser Defizite machen in meinen Augen sämtliche Mitarbeiter, die ich während meines insgesamt 7-tägigen Aufenthaltes kennenlernen und erleben durfte, aus den vorhandenen bzw. nicht vorhandenen Möglichkeiten und Mitteln das Beste. Die Freundlichkeit und Menschlichkeit sämtlicher Ärzte und Pfleger/-innen zog sich durchweg von der HNO-Ambulanz bis zur Station.
Ich bin sehr dankbar, dass ich auf der HNO-1 genesen durfte und werde die HNO-Klinik gerne weiterempfehlen. Sie genießt mein besonders Vertrauen und wenn es medizinisch noch einmal notwendig sein sollte: jederzeit wieder!
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Jederzeit wieder in die HNO -Klinik beim Klinikum Braunschweig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kieferhölenoperation einschl. Richtung der Nasenscheidewand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Klinik ältere Bausubstands, deren Sandortver-änderung bereits geplant ist. Angesichts des Tatbestandes habe ich die Infrastruktur (Zimmer,
Bad und weitere Räume) so akzeptiert. Patientenwohl ist nicht beeinträchtigt.
Aufenthalt war begleitet durch freundliche Ärzte und Stationspersonale.
Chefarzt und Assistentsärzte, die mich versorgten, waren sehr kompetent. Die ärztliche Aufklärung war patientenorientiert und fand nicht unter Zeidruck statt.
Die dargestellten Erläuterungen zu OP und Nachsorge wurden umgesetzt und haben sich bestätigt.
Alle Personale der Station HNO 2 waren jederzeit
eine Stütze in allen Angelegenheiten für mich.
Eine tolle Truppe!!
Ich fühlte mich rundum sehr gut versorgt, es gab für mich keine Kritikpunkte.
Die Mahlzeitenplanung sollte überdacht, da besonders an Wochenenden eine Menüänderung nur schwer durchzuführen ist.
Die geplanten Maßnahmen zur Verkürzung, der doch langen Wartezeiten in der Ambulance, sind dringend erforderlich.
Der Aufenthalt war für mich erfolgreich. Ich werde bei einem erforderlichen Krankenhausauf-enthalt mit einem HNO - Kranheitsbild diese Einrichtung wieder wählen.
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Silvi65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, Freude an der Arbeit
Kontra:
Unterbringung, keine Klimaanlage, Unterbesetzung
Krankheitsbild:
Kehldeckelkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im letzen Monat ging es meinem Vater sehr schlecht, er hatte starke Schmerzen im Halsbereich. Wir waren insgesamt in 3 verschiedenen HNO-Praxen, dort wurde immer nur etwas von "chronischer Mandelentzündung" erzählt, geholfen wurde und hat es meinem Vater nicht.
Der letzte HNO-Arzt schickte uns aber immerhin in die HNO-Ambulanz im Klinikum Braunschweig. Im Wartebereich tummelten sich viele Patienten, aber als das Personal merkte, wie schlecht es meinem Vater inzwischen ging, wurden wir direkt der behandelnden Assistenzärztin vorgestellt.
Hier wurde zum ersten Mal gründlich untersucht und über den Tellerrand bzw. die Mandel hinaus geschaut. Die Ärztin meinte, sie hätte einen Verdacht, wolle aber zuerst noch einen Oberarzt schauen lassen. Dieser kam dann auch einige Minuten später und bestätigte den Verdacht: ein Krebsgeschwür am Kehldeckel, wie schrecklich. Nachdem das erstmal gesackt war, wurden wir umfassend beraten. Mein Vater sollte gleich bleiben, am nächsten Tag erfolgte eine Spiegelung in Narkose. Hier wurden Proben genommen. Vorher noch Schichtaufnahmen vom Hals, ausserdem Ultraschall vom Bauch (wie alt ist dieser Arzt??).
Inzwischen war mein Vater ein zweites Mal in der Klinik. Der Krebs wurde herausgelasert und Lymphknoten entnommen. Inzwischen warten wir Zuhause die Wundheilung ab, bis es in die Strahlenklinik gehen kann.
Insgesamt waren wir mit der HNO-Klinik sehr zufrieden. Die Ärzte sind sehr nett und kompetent, konnten alle Fragen beantworten. Das Team scheint motiviert zu sein.
Die Krankenschwestern (HNO2) waren immer nett und hatten stets ein offenes Ohr, und das, obwohl hier eine dramatische Unterbesetzung zu bestehen scheint. Ich habe sie eigentlich immer nur im Laufschritt gesehen.
Das Gebäude ist natürlich eine Katastrophe. Es soll immer noch Zimmer mit 5 Betten geben(?) und nur ganz wenige Zimmer haben Dusche oder WC. Aber das kann man eigentlich nicht der HNO-Klinik anlasten, die aus den vorhandenen Möglichkeiten das Beste zu machen scheint.
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RK812 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflege, Behandlung
Kontra:
Lange Wartezeiten und Abläufe, altes Gebäude mit zT 4 Bettzimmern
Krankheitsbild:
Chronische Nasennebenhöhlenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im März eine Operation an den Nasennebenhöhlen.
Alles verlief, bis auf die langen Wartezeiten, super.
Vielen Dank an die tollen Pfleger und das ärztliche Personal!!
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er.ck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (nach mehreren Terminen, wurde keine Behandlung durchgeführt.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
An das Team von Pr. Gerstner,
das was bei Ihnen in der Klinik abläuft, ist unter aller Menschenwürde.
Sie behandeln die Menschen wie Spielzeuge, legen Sie vorne bis hinten rein und halten sich nicht an die abgemachten Termine, wenn Sie einen Patienten (mit drei kleinen Kindern) dreimal ins Krankenhaus einladen, alle Vorbereitungen für eine OP dürchführen, von morgens 7.30 - 17.00 Uhr warten lassen und währenddessen sogar ein Beruhigungsmittel verordnen und taucht aufeinmal eine maskottchenartige Ärtztin und möchte uns mitteilen,dass die OP nicht durchgeführt werden konnte,weil die OP-Säle alle belegt sind und möchte uns mal wieder ein neues Versprechen geben.
Ich frage sie, wenn jemand das mit Ihnen machen würde, wie würden sie dann reagieren ?
Wie soll eine Mutter von drei kleinen Kindern jedesmal ihre Kinder irgendwo unterbringen ?
Behandeln Sie andere Patienten nicht wie uns, denn so behandelt man einen Menschen nicht.
Früher (unter Pr. Paulsen ) sind die Menschen mit einem guten Gewisssen und Vertrauen in dieses KH gekommen, jetzt kommen die Menschen zu Ihnen nur noch, weil sie es müssen, aber uns kriegt niemand mehr in dieses KH rein, auch wenn wir im sterbe Bett liegen.
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alfred70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alleso.k)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (top arzt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
arzt personal
Kontra:
parkplatz
Krankheitsbild:
schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
heute war ich in der ambulanz hno holwederstr.
war sehr zufrieden personal war freundlich und nett.
der arzt war sehr gut hat mich gut informiert.
die wartezeit bis zur behandlung war o.k.
einziges manko das ich hatte parkplatz fur mein auto. kann dieser hno klinik nur meinen dank aussprechen ich war sehr zufrieden.
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KthrnSophia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das gesamte Ärzteteam, allen voran der super Chefarzt
Kontra:
Vierbettzimmer, Nur je eine Toilette/Dusche auf dem Flur für die gesamte Station
Krankheitsbild:
Komplikationen bei Nasennebenhöhlenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Januar 2019 mit Verdacht auf Blutvergiftung und Gesichtsphlegmonen nach einer Nasennebenhöhlenentzündung vom Hausarzt in die Ambulanz der HNO Klinik geschickt worden. Die Frau am Empfang sah mein völlig entstelltes Gesicht und hat mich trotz der vielen Wartenden sofort reingebeten. Ich wurde nach 10 Minuten von einer Ärztin und dem Chefarzt persönlich untersucht und mir wurde sehr schnell ein Zugang gelegt. Leider musste ich schließlich 2 Stunden auf der Station warten, bis mir ein Zimmer zugeteilt wurde, aber es war auch ein unglaublicher Auflauf und die Pfleger haben ihr Allerbestes getan und zuerst die frisch operierten Patienten versorgt. Meine Antibiotikainfusionen kamen immer zeitnah. Natürlich musste ich auf einen Arzt auch länger warten, aber der Zeitplan wurde gut eingehalten. Insgesamt wurde ich von 5 verschiedenen Ärzten auf Station behandelt und alle, einschließlich dem Chefarzt, haben sich die notwendige Zeit genommen und mich freundlich und zuvorkommend behandelt. Nach meinen Erlebnissen in der Kinderklinik hätte ich das vom Braunschweiger Klinikum niemals erwartet und war positiv überrascht.
Auch das Pflegepersonal war freundlich und hat alles getan, was möglich war bei dieser Unterbesetzung. Auf das Entfernen der Infusion musste ich nie mehr als 10 Minuten vor dem Stationszimmer warten und mir wurde sogar das Tablett weggetragen, obwohl ich fit war.
Nach einer Woche wurde ich komplett gesund entlassen.
Man könnte vielleicht noch die Bettenplanung überdenken. Als 19 Jährige mit drei Frauen zwischen 76 und 91 auf einem Zimmer zu liegen, war wirklich anstrengend. Zweier Zimmer und bessere Verteilung wären deutlich angenehmer.
Trotzdessen kann die Klinik nichts für die baulichen Gegebenheiten und versucht das Beste daraus zu machen.
Ich hoffe, das wird modernisiert (vor allen die Sanitärbereiche!!! --> Eine Toilette auf dem Flur für die ganze Station)
Ich komme gerne wieder.
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01KR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmerbelegung mit 3 bis zu 4 Patienten im Zimmer sind nur mit mangelhaft zu bewerten. Die Nutzung der Sanitäranlagen sind sehr schlecht. Diese sind nicht im Zimmer sondern auf dem Flur.
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thamp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Spezialisierte Ärzte, viel Erfahrung auf dem Gebiet HNO
Kontra:
Kommunikation zwischen Personal, Hygiene, Ausstattung/Bausubstanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einleitung: Ich war kurzzeitig Patient zwecks Komplettspiegelung HNO-Bereich, Speiseröhre, Luftröhre, Bronchien (unter Vollnarkose). Aufnahme Sonntag Abend, Entlassung Dienstag morgen.
Voruntersuchung/Aufnahme: Voruntersuchung in der HNO-Ambulanz war ok, Ärztin war freundlich, nahm sich genug Zeit und erklärte alles in Ruhe. Organisation der Ambulanz katastrophal. Man muss eine Nummer ziehen um überhaupt zur Anmeldung vorgelassen zu werden. Danach nochmal Warteschleife für Untersuchung. Teilweise verbringen Leute dort bis zu 5 Stunden. Unglaublich. Die Voruntersuchungen erfolgten bei mir 2 Tage vor der stationären Aufnahme. Auch hier teilweise recht lange Wartezeiten, im großen und ganzen aber ok, stationäre Patienten gehen verständlicherweise vor. Aufklärungsgespräch sowohl in der Anästhesie als auch auf Station HNO 2 freundlich und gründlich.
Stationärer Aufenthalt: 3-Bett-Zimmer, es wurde offensichtlich darauf geachtet, dass Patienten auf dem Zimmer von Alter und Schwere des Eingriffes halbwegs zusammen passen, hatte viel Glück mit meinen Bettnachbarn.
Der Eingriff selbst verlief schnell und ohne Probleme, alle Schwestern sowie der Anästhesist waren sehr freundlich.
Chaos bei Essensbestellung. Personal für Menüplanung sagt, ich bekäme nach der OP normales Essen, Pfleger sagt nach OP, ich bekomme später etwas. Tatsächlich fiel das Mittagessen dann komplett aus. Dank einer freundlichen Schwester habe ich noch eine übrig gebliebene Suppe erhalten. Meine Bettnachbarn mussten teilweise hinter ihren Medikamenten hinterherlaufen. Widersprüchliche Aussagen von verschiedenen Ärzten und Schwestern. Für die morgendliche Visite müssen die meisten Patienten längere Zeit vor dem Behandlungszimmer auf dem Flur warten, statt in den Zimmern.
Hygiene: Eine Herrentoilette auf dem Gang für die ganze Station. Meist dreckig, ständig starker Uringeruch. Geht absolut gar nicht. 2 Duschen für die Station auf dem Gang, mäßig sauber.
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Fairy2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
kein Zeitmanagement
Krankheitsbild:
Vorstellung zur OP Pansinus u Septrumkorrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Marke ziehen und wie vergleichsweise auf dem Arbeitsamt sich als Bitsteller fühlen......, so ergeht es einem in der Ambulanz, nur das man höchstwahrscheinlich bei Arbeitsamt schneller bedient wird. Ganze 6 Stunden Wartezeit ist mehr als eine Zumutung.
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Horror212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Eine sehr peinliche Situation, die ich lieber nicht kommentieren möchte
Krankheitsbild:
Ohnmacht durch Kehlkopfentzündung
Erfahrungsbericht:
Auf Grund einer Diagnose ( Kehlkopfentzündung die Ohnmacht verursacht hat) wurde ich am 03.04. 2019 zur einer Krankenhausbehandlung in die Holwedestraße Überwiesen. Da es dringend behandelt werden sollte und die vielen Ärzte in der Stadt haben keine Kurzfristige Termine.
Ich bin 80% behindert mit Merkzeichen „G“.
Bei der Anmeldung fragt keiner wies es dem Patient geht, es wird nicht aufgerufen. „Warte bis die Tür aufgeht“. An dem Tag hätte ich noch dazu fürchterliche Kopfschmerzen.Ich musste sehr lange an der Tür stehen. Unfreundliches, SEHR gemütlich arbeitendes Personal.
Die Schwestern schieben alles auf den Arzt. Zufällig habe ich auch den Arzt angesprochen, er meint das alles liegt in der Hand von den Schwestern die Anmelden. Nach 4 Stunden Wartezeit (die manchmal auch nachvollziehbar ist), und mindestens 5 Personen die viel später gekommen sind und keine große
äußerlich erkennbaren Verletzungen hatten. Wurden die Personen vor mir behandelt. Auf meine Anfrage gab es keine Antwort. Da habe ich genug gesen, und erlebt, das ich lieber nicht weiter erzählen möchte. Ich habe einfach meine Überweisung zurückverlangt und bin unbehandelt und sehr enttäuscht nach Hause gegangen.
Mit freundlichen Grüßen kann ich nicht unterschrieben.......
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stauti2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht geröntgt- angeblich wegen Schwellung des Gesichtes, der Nase)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (oberflächig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht professionell)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztliche Kompetenz zweifelhaft
Krankheitsbild:
Sturz aufs Gesicht bei der Arbeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war als Patient nach einem Arbeitsunfall im Klinikum. Er wurde von der Notaufnahme in die HNO-Notaufnahme verwiesen. Der Dienst habende Arzt ließ sich den Unfallhergang schildern.
Obwohl erwähnt das der Sturz mit dem Schädel auf Betonboden war, hielt es der Arzt nicht für nötig den Schädel zu röntgen, da angeblich Gesicht bzw. Nase geschwollen seien. Seine Empfehlung : gehen Sie Montag ( 2 Zage später) zum HNO Arzt. Dieser könnte dann den Schädel röntgen.
Dieses tat mein Mann. Der ortsansässige HNO Arzt war entsetzt und meinte, dass es nicht in Ordnung sei, Patienten mit so einer Ungewissheit bzw. Angst nach Hause zu schicken.
Ich wurde trotz akuter, unerträglicher Schmerzen mehr als zwei Stunden im Wartezimmer ohne Erstversorgung sitzen gelassen
Krankheitsbild:
Unerträgliche Ohrenschmerzen am Wochenende und in der Nacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich in der Nacht unerträgliche Ohrenschmerzen bekam und selbst eine überhöhte Dosis Paracetamol nicht die Schmerzen lindern konnte, bin ich in die Klinik gefahren.
Beim Klingeln auf der Station erschien sofort eine freundliche KrankenSchwester, sie nahm meine Krankenkassenkarte mit und meinte, es könnte etwas dauern.
Nach einer vergangenen Stunde fragte ich, wie lange ich noch auf eine ärztliche Versorgung warten muss und ob ich nicht wenigstens mit Schmerzmittel versorgt werden könnte.
Dies war nicht möglich und ich wurde weinend mit meinen Schmerzen im Wartebereich sitzengelassen.
Nach einer weiteren, vergangenen Wartestunde, nunmehr, als zwei Wartestunde mit extremen Schmerzen, bin ich nach Hause gefahren, habe die drei Paracetamoltabletten eingenommen und bin dann drei Stunden später sofort bei Praxisöffnung zu meinem Hausarzt gefahren.Dort wurde ich sofort als Schmerzpatientin aufgerufen und mir wurde geholfen.
Ich habe kein Vertrauen mehr zu dem Braunschweiger
Klinikum und würde im Notfall eher nach Hannover fahren
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zimmer7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (gute Erklärung der OP)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (verschobene OP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine neusten Instrumente)
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
OP an den Stimmbändern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es tut mir leid, doch das Einzige positive was ich über diese Klinik berichten kann, ist dass das Pflegepersonal auf der HNO 1 sehr nett ist und das nicht alle Ärzte nur an das Krankenhaustagegeld denken, das sie mit einem Patienten verdienen können. Alles Andere war sehr negativ. Am DI waren die Voruntersuchungen und am DO sollte dann die OP statt finden. Nachdem ich nun am DO um 7:30 Uhr da war , musste ich bis 16:00 uhr warten bis mir gesagt wurde, das meine Op auf den nächsten Tag verschoben wurde. Also einen Tag verschenkt. Am Nächsten Tag kam ich dann dran.Ich lag 45 Minuten noch vor den OP Säälen im Flur, bevor ich in den OP Saal geschoben wurde und habe dort alles von den anderen OP`s mitbekommen. Es war nicht gerade sehr angenehm, da ich ein sehr großer Angsthase bin.Die Zimmer sind auch nicht gerade angenehm. Ich lag auf eienm 5 Bettzimmer mit einem Fernseher in der Mitte des Raumes, den endweder die eine Seite des Zimmers oder die andere Seite einsehen konnte. Gemeinsam ging gar nicht.Wären nicht die netten Krankenschwestern und Pfleger gewesen, wäre ich gleich wieder gegangen. Es tut mir leid, aber diese Klinik ist nicht weiter zu empfehlen und ich werde diese Klinik auch nie wieder betreten.
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detewolf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
verpflegung
Kontra:
!!!!
Krankheitsbild:
kehlkopfkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
im august 2013 wurde durch meinen hno arzt ein karzinom an der rechten stimmlippe festgestellt.er überwies mich in die hno klinik holwedestrasse in braunschweig.am 19 september wurde mir dort ein karzinom an der rechten stimmlippe,sowie einige karzinomfreie halslymphknoten entfernt.auf fragen meinerseits nach der op ob noch eine chemotherapie oder bestrahlung nötig wären,sagte man mir allein durch die op sei ich vom krebs geheilt.der errste tumornachsorgetermin,wurde für 4 wochen nach der op vereinbart.von seiten der klinik wurde dieser termin aus welchen gründen auch immer,um weitere 4 wochen verschoben.am tag des nachsorgetermins sagte mir ein oberarzt er sähe einen verdächtigen weissen belag an der stimmlippe und es müsse eine untersuchung unter vollnarkose inklusive biopsie gemacht werden.nun vergingen wieder mehrere wochen,bis es zu diesem termin kam.am18 dezember kam das ergebnis der biopsie und es stellte sich heraus das es wieder (oder noch) krebs war.nun wurde für den 20 januar,also wieder 4 wochen später ein erneuter op termin gemacht.als ich nach der narkose aufwachte,kam ein arzt an mein bett und sagte mir er habe mich operiert.er sagte wortwörtlich,er habe operieren wollen,aber als er einen halsschnitt machte,wäre ihm matschiges tumorgewebe entgegengekommen.er habe die op beendet und die wunde zugenäht,da ich ja unter narkose keine einwilligung zur totalen kehlkopf entfernung geben konnte.ich habe die klinik dann auf eigenen wunsch verlassen.am tag meiner abreise wurde eilig noch eine tumorkonferenz an der auch einer meiner angehörigen teilnahm einberufen.dort wurde uns lediglich mitgeteilt,das man nicht mit einem so schnell wachsenden tumor gerechnet habe.auf meine fragen warum man nach dem entdecken des weiteren tumors nicht schneller gehandelt hat bekam ich keine antwort.ich lasse mich jetzt in einer grossen niedersächsischen klinik weiterbehandeln,und hoffe das man dort die versäumnisse der holwede klinik bereinigen kann.zumindest würde ich mir wünschen meinen kehlkopf
behalten zu können
fazit: das die hno klinik holwedestrasse einem lazarett aus dem ersten weltkrieg ähnelt,die sanitären einrichtungen unter aller würde sind,wartezeiten bei voruntersuchungen bis zu 8 stunden drin sind und das pflegepersonal bis auf wenige ausnahmen unfreundlich und dominant sind wäre vieleicht noch einigermassen akzeptabel gewesen.aber bei einer krebserkrankunk bei der zeit ja eine wichtige rolle spielt,termine derart zu verschludern und nicht konsequent und zügig zu behandeln.ist nicht zu entschuldigen.ich würde mich jedenfalls nie wieder mit so einer schweren erkrankung wie krebs in diese klinik begeben
mfg detewolf
Fesseln ihre Patienten UNBEGRÜNDET
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ford43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ein Trauma in dieser Klinik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Massenabfertigung keine Menschlichkeit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Überforderung des Personals an jeder Stelle)
Pro:
-keine-
Kontra:
Stellen ihren Patient als Geistig gestört hin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Holwedestraße .... Ein Ort der wirklich dramatische Erinnerungen weckt. Ich war dort zu einer Operation am Ohr aufgenommen wurden. An einem Mittwoch Vormittag sollte die OP stattfinden. Sie wurde verschoben ohne Gründe zunennen. Man sagte mir zwischen Tür und Angel das die OP am nächsten Tag stattfinden würde. Das Mittagessen war eine Zumutung. Es war eine Minimale Portion und diese schmeckte sehr stark nach Glutamat. Am nächsten Tag wurde die OP wieder verschoben. Wieder ohne Begründung und ohne eine Arzt gesprochen zuhaben. Die Toilette war auf dem Gang und vollgekotzt. Sie wurde erst nach 3 x Auffordern von einem Zivi gereinigt. Die Operation fand dann am nächsten Tag statt. Was man nach dem aufwachen erlebt hat, war sehr traumatisierend. Man verspürte den drang auf Toilette zugehen und wurde von den Pflegern dran gehindert aufzustehen. Als ich es aber dennoch versuchte, FESSELTE man mich WORTLOS, mit einer Gürtelschnalle, an das Patientenbett und fragte mich ob ich verrückt sei. Das ich auf Toilette wollte sagte ich dann worauf man mich aber NICHT losmachte und auch sonst KEINE anstallten machte meinem Bedürfniss nachzukommen. Man hohlte eine Arzt mit ein "von" im Namen, der mir sagte das ich nicht aufzustehen habe. Das allerdings in einem sehr gestreßten und unfreundlichen Umgangston und ohne einer Erklärung. Ich wurde dann auf das Patientenzimmer gebracht.Man entfesselte mich nicht. Ich musste mich selber befreien. ( Eine Nagelschere im Nachtschrank war meine Rettung.) Ich bin aus der Klinik geflüchtet. Man gabelte mich allerdings mit der Polizei am HBF wieder auf. Die Beamten sagten mir das ich zurück in die Klinik müsste und dorthin Begleiteten sie mich auch. Dort Stellte mich der Arzt, mit dem "von" im Namen als verwirrt und nicht Zurechnungsfähig hin. Ein Elternteil musste die Verantwortung für meine selbstständige Entlassung übernehmen. So konnte ich gehen ABER OHNE Schmerzmittel zubekommen. Im Attest teilte man den nachbehandelnden Arzten mit ich sei "nicht Herr meiner Sinne" gewesen und begründete dies mit einem "Durchgangssyndrom". Rechtlich läuft ein Verfahren gegen den Arzt wegen Freiheitsberaubung. Die Klinik war der Horror. NIEWIEDER werde ich dort eine Fuß hinein setzen.
Das scheint die allerneueste Masche zu sein, kritische Patienten - zu Recht oder Unrecht! - eben mal als verwirrt, dement oder sonstwie als nicht voll zurechnungsfähig hinzustellen. Bei der Argumentation hat der Patient nicht die geringste Chance in seinen Bedürfnissen ernst genommen zu werden. Mir erging es bei einem Rettungseinsatz ebenso! Meine Bitte um einen höflicheren Umgangston wurde mit Beleidigungen beantwortet!So bügeln inkompetente, berufsferne Mitarbeiter jeden noch so vernünftigen Wunsch - z. B Ihren Toilettengang - ab.
Sollte sich der Vorgang tatsächlich so abgespielt haben, ist er ein Fall für die UN-Menschrechtskommission , die nach den verheerenden Zuständen in deutschen Altenheimen bereits ein waches Auge auf die deutschen Krankenhäuser geworfen hat. Höchste Zeit für Veränderungen, soll das Ansehen deutscher Kliniken in der Welt nicht irreperablen Schaden nehmen.
Es handelt sich um ein wirklich steigendes Problem in der Gesellschaft. Das Problem ist nur, das es egal ist, ob es sich um einen alten Menschen handelt oder um einen jungen Menschen. Ich war zu diesem Zeitpunkt in der Klinik 19 Jahre alt. Und sowas elendiges ist mir noch nicht unter gekommen. Den einzigen Schritt den ich getan habe, war der Gang zur Krankenkasse wo ich mich beschwert habe über die SItuation dort. Ein Brief an die Klinikleitung wurde ebenfalls versand, ohne jegliche Stellungname eines Mitarbeiters.
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Unzumutbare Wartezeiten und Diusmanagement
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helmbrecht1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hat nicht stattgefunden.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
s. Text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
HNO-Ambulanz Holwedestraße eine Zumutung für Patienten und Angehörige!
Wartezeiten ohne Ende!
Am 8.11.2010 stellten wir unseren Sohn in der HNO-Ambulanz vor. Um 08.30 versuchten wir ihn anzumelden und die Überweisungspapiere vorzulegen. Dies war nicht möglich. Wir wurden auf einen Zettelautomaten verwiesen. Nummer ziehen und warten. Obwohl die Anmeldung mit 2 Personen besetzt war, dauerte es ca. 1 Stunde, bis man sich um uns kümmerte. Das Einlesen der Papiere bzw. der Chipkarte war ein Vorgang von ca. 10 Minuten. Nach weiteren 30 Minuten ging es zum Höhrtest, der relativ zügig durchgeführt wurde (Dauer ca. 15 bis 20 Minuten). Danach erfolgte eine Wartezeit von mehreren Stunden. Zwischenzeitlich hatte sich herausgestellt dass lediglich ein Assistenzarzt anwesend war, der ohne Chef bzw. Oberarzt nichts entscheiden durfte. Von Stunde zu Stunde wurde die Stimmung im Wartebereich gereizt bis subaggressiv. Da waren z.B. Mütter deren Kinder aus der Schule kamen und vor verschlossener Tür standen, sowie Angehörige, die wegen gesundheitlicher Probleme (Bandscheibenschaden, Diabetes) echte Probleme bekamen. Obwohl das Personal informiert wurde, wurde nicht einmal ein Krankentransportstuhl angeboten, welcher erhebliche Entlastung gebracht hätte. Allmählich stellte sich heraus, dass
erst ab ca. 14.00 der eigentliche ärztliche Betrieb erfolgt. Die Ohreninspektion unseres Sohnes inkl. Gespräch dauerte dann 20 Minuten. Um 15.10 verließen wir dann schließlich die Ambulanz nach 6 Stunden und 40 Minuten. Eine Wartezeit von über 6,5 Stunden ist von einem Patienten nicht hinzunehmen. Die Organisation der Ambulanz ist mit ungenügend zu bezeichnen. Also eine glatte 6. Es ist vollkommen unnötig, die Aufnahmezeit so viele Stunden bevor, der ärztliche Betrieb beginnt festzulegen. Auch wenn die Ärzte im OP zu tun haben, sollte ein Entscheidungsträger vor Ort sein. Am Personalmangel kann es nicht liegen, da uns bekannt ist, dass HNO-Ärzte an niedergelassene Praxen verliehen werden. Sollte sich an dem obengenannten Prozedere nichts ändern, muss weiteren Patienten von der HNO-Ambulanz abgeraten werden. Es gibt viel zu tun. Packen sie es an!
Nie wieder Klinikum Holwedestraße
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spatze5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Aufnahme kompetenzlos und unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pfingstmontag war ich mit meinem Sohn in der Unfallaufnahme Holwedestraße. Inzwischen war ich dort zweimal - das erste und das letzte Mal. Sie haben ihn immerhin nach ca. 2 Stunden geröngt und Frakturen im Wangenbereich festgestellt. Danach ging es (diesmal sehr zügig) zum Klinikum Salzdahlumer Straße zur Augenuntersuchung. Die Untersuchung und die Freundlichkeit dort war wirklich in Ordnung. Dann zurück zur Holwedestraße. Hier wurde uns gesagt, er müßte nach Hause zurück und dann erst zum HNO-Arzt, dann zum CT, dann wiederkommen zur Besprechung und dann nochmals wiederkommen zur Operation.
Wo sind wir eigentlich gelandet? Wenn jemand starke Schmerzen hat, wird er wieder nach Hause geschickt! Am Dienstag wurden wir immerhin angerufen und es wurde sich dafür entschuldigt, dass keine Antibiotika mitgegeben wurden...
Wir haben unseren Sohn jetzt nach Halberstadt gebracht, und dort wird ihm sofort geholfen. Schade nur um den verlorenen Tag in Braunschweig - nach 5 1/2 Stunden haben wir die Klinik dann verlassen (dürfen).
Zu schlechter Letzt habe ich noch die Versichertenkarte zurückverlangt. Es wurde doch steif und fest behauptet, die hätte ich doch wiederbekommen. Nach ca. 20 Minuten wurde sie doch noch gefunden - allerdings nicht bei mir. Als Entschuldigung haben wir nur zu hören bekommen, dass in solch einer großen Klinik ja schon mal etwas wegkommen könnte!
Nichts gegen Überbelastung im Beruf - aber mit einer solch deutlich an den Tag gelegten Unfreundlichkeit des Personals hätten schon viele den Gang zur Bundesanstalt für Arbeit antreten dürfen. Die Ärzte waren freundlicher, ohne allerdings wirklich zeitnah ihre Hauptaufgabe zu erfüllen - nämlich zu helfen.
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unconscious berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Arroganz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches und dreistes Personal! Ich kam mit starken Symptomen in die Klinik Holwedestraße und wurde so wieder weggeschickt. Sie haben nicht richtig untersucht, haben nicht zugehört, freche Bemerkungen gemacht und mit einem arroganten Lächeln verkündet, dass ich wohl psychische Probleme hätte und mal wieder gehen solle und mir alles einbilden würde.
Danach bin ich in ein anderes Krankenhaus gekommen ,wo man bei mir eine Infektionskrankeheit festgestellt hat.
Soviel zum Thema Einbildung.
Eine Unverschämtheit.
Natürlich kann man das nicht pauschalisieren. Es gab auch einen jungen Assistenzarzt, der sehr nett war. Das war aber auch der einzige von den vielen Behandlern dort.
2 Kommentare
Wartezeit: da mir durch meinen überweisenden HNO-Arzt die durchaus knackigen Wartezeiten im Vorfeld bekannt waren, hab ich mir ein Buch und eine Kleinigkeit zu Essen mitgenommen. Am Tag der Erstuntersuchung musste ich knapp 2,5 Stunden warten um empfinde dies als absolut akzeptabel, insbesondere vor meinem späteren Hintergrundwissen, dass es sich in der HNO-Ambulanz um eine offene Sprechstunde (man muss eine Wartenummer ziehen) - also keine Terminsprechstunde handelt. Zudem betreuen die Ärzte neben ihrer Arbeit in der Ambulanzsprechstunde noch die Patienten auf der Station sowie die Notfälle.
Nun hatte ich an diesem Tag das Glück, dass ich direkt beim Chefarzt der HNO-Klinik meine Erstuntersuchung hatte. Neben der medizinischen Untersuchung und dem wirklich sehr ausführlichen Durchsprechen meiner Befunde mit dem Ergebnis einer recht dringlichen Operation, hat der Professor den eigentlich größten Teil mit psychologischer Arbeit geleistet und mir tatsächlich sämtliche Ängste (Krankenhaus, Operation…) genommen und diese regelrecht in Erleichterung gewandelt.
Eine Woche vor der Operation erfolgte bei mir die stationäre Aufnahme auf der der HNO-1-Station mit diversen Gesprächen und Voruntersuchungen, Blutabnahme etc., Aufklärungsgespräch, Anästhesiegespräch, abschließendes Chefarztgespräch. Wie mir im Vorfeld vorausgesagt wurde, war dieser Tag wie zu erwarten schon sehr lang (insgesamt 6 Stunden), war aber ferner auch 2 Notfällen geschuldet. Sowohl der Anästhesist wie auch der Chefarzt entschuldigten sich ungefragt bei mir für die lange Wartezeit. Sämtliche Schwestern und Ärzte waren an diesem Tag uneingeschränkt freundlich zu mir, die Voruntersuchungen und Gespräche waren alle sehr gründlich und ausführlich und ohne jeglichen Zeitdruck.
Der OP-Tag: auch hier waren durchweg alle Personen, die ich an diesem Tag kennenlernen durfte (Schwestern und Pfleger der HNO-1, OP-Assistent, Anästhesistin) unfassbar fürsorglich und regelrecht herzlich zu mir und haben mir einmal mehr sämtliche Ängste genommen. Der Eingriff selbst verlief wohl ohne Probleme; direkt nach dem Aufwachen ich habe mich schon mal besser gefühlt, aber der nächste Tag war schon deutlich besser.
???