Städtisches Klinikum Brandenburg

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Hochstraße 29
14770 Brandenburg an der Havel
Brandenburg

42 von 60 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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60 Bewertungen davon 2 für "Schmerztherapie"

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Covid Impfung wichtig, wohl eher nicht

Schmerztherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr traurig
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war heute am 2.8.21 im Klinikum Vorstellig, um wie von den Medien publiziert eine Impfung gegen Covid verabreichen zu lassen. Da es ja ohne Termin möglich sein sollte und ich sehr unregelmäßig berufsbedingt frei habe wollte ich es wahrnehmen.
Ich wurde bereit beim Pförtner abgewickelt mit den Verweis es wird nicht ohne Termin geimpft.
Bin 61 hatte weder bisher eine Impfeinladung noch irgendwelche Angebote erhalten.
Somit reihe ich mich, da Impfungen wohl doch nicht wichtig sind, in die lange Reihe der Impfverweigerer ein.
Vielen Dank dafür, Spass aus.

Ambulanz lässt Schmerzpatienten in Warteschleife

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei so starken Schmerzen muss schneller reagiert werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kompetente Ärztin - allerdings offensichtlich überarbeitet
Kontra:
wenig Bereitschaft auf den Patienten ruhig und freundlich einzugehen (Ausnahme: die Ärztin), in der Röntgenabteilung stört der Patient offensichtlich
Krankheitsbild:
Lumbalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin hochgradig empört, wie in der Ambulanz und insbesondere in der Röntgenabteilung mit Menschen umgesprungen wird, die offensichtlich starke Schmerzen haben. Ruppig und von oben herab, als wären wir ein störendes Übel! Kein Einfühlungsvermögen vorhanden.
Als Schmerzpatient (Rücken) war ich am 24.12.2013 morgens in der Ambulanz. Erst warten... Dann wurde der Urin untersucht. Warten - was ich noch verstehe. Dann Untersuchung von einer sehr netten Ärztin, die mir ein weiteres Medikament versprach, mich aber erst zum Röntgen schickte.
Dort wurde ich mit den Worten: "Was wollen Sie denn hier?" barsch begrüßt. Mir fehlen die Worte. Beim Röntgen wurde unsanft an mir rumgezerrt, bis ich vor Schmerzen geschrien habe und verlangt habe mir in Ruhe zu erklären, wie ich mich hinlegen sollte. Die barsche Anweisung auf die linke Seite wurde erst nach Hinweisen von mir dass dies schwer möglich sei und als ich es fast geschafft hatte mit den Worten "Na, dann die rechte Seite" geändert. Zurück konnte ich aber nicht mehr. Nach dieser Tortur wurden die Schmerzen immer unerträglicher, aber ich musste - WARTEN. Nach drei Stunden konnte ich mich nur noch hockend und zusammengekauert im Wartebereich aufhalten. Dieses Bild wirkte wohl doch störend und ich erhielt eine Liege und bekam endlich nach meiner etwas lauteren Aussage "Ich möchte nur noch was gegen diese Schmerzen!" eine Tablette. Dann endlich ein Rezept für die Versorgung zu Hause. EIN PRIVATREZEPT! Niemand hat sich dafür interessiert, ob ich die notwendigen 40.- Euro dabei habe oder überhaupt über diese Summe verfüge.