Ich habe heute zwei Stunden meinen Vati besucht und bin schockiert. Seit drei Wochen ist er in ihrer Klinik und ich wurde nicht ueber eine Beinamputation informiert. Alle Angaben ueber mich mit Tel. nr. waren offensichtlich. Heute erlebte ich ihn fixiert ohne jegliche Bewegungsfreigeit, das Zimmer verdunkelt , sicher wegen der Sonne, so dass er die Tageszeit nicht mehr bestiemmen kann - der Pfleger: - er ist verwirrt. Und dann begruesste er ihn noch mit "na mein Freund ? "
Mein Vati hat mir gesagt, dass er mit kaltem Wasser gewaschen wird und es nur kalte Getraenke gibt - aber er ist ja verwirrt. Ein Arzt war leider auch nicht zu sprechen - laut Aussagen des Personals hatte er heute zu viele Termine. Meine Mutti hat mich schon vor diesem Krankenhaus gewarnt, denn Pflege wird dort nicht ausgeuebt. Mein Vati hatte mittags noch keine Zaehne im Mund, geschweige denn war eine Rasur nach Tagen erfolgt. Moechtem auch Sie mal soooo leiden ?Da moechte doch kein Mensch mehr leben !

Hier möchte ich meinen besonderen Dank und meinen
Respekt gegenüber dem Ärzteteam und dem gesamten
Schwesternteam , für ihre sehr gute Betreuung
der Patienten auf der Station 3,2 B Gefäßchirugie aussprechen. Für ihre überaus freundliche Art, möchte ich der Gefäßassistentin Frau Andresen ,ein
besonderes Dankeschön sagen.
Ich bin gehbehindert ( Rollator ). Mir wurde jegliche Hilfe zu teil.
Die Krankenzimmer waren sehr sauber und waren
gut ausgestattet. Ich fühlte mich als Patient sehr umsorgt und wünsche ihnen Allen stets zufriedene
Patienten.
Ich werde das städtische Klinikum Brandenburg,
besonders den Fachbereich Gefäßchirugie weiter
empfehlen.
Ein dankbarer Patient


Egon Flizikowski

Teils heiter, teils bewölkt.
Je nach zusammengestellte Schicht ist die "Umhegung" der Patienten nicht sehr angenehm.
Leider gibt dort einige patzige Schwestern, die ihren Frust an den Patienten auslassen. Bei mir war die medizinische Betreuung etwas wirr gestaltet, keine Schwester wußte was die andere schon erledigt hatte.
Die Mahlzeiten sind auch nicht von besondere Güte, von den Servierzeiten ganz abgesehen(Frühstück um 9.25 Uhr!!).Weinig Nachfrage des Personal nach Wasser oder Tee.
Gibt bessere Kliniken- aber ganz bessere!

ALLGEMEIN-u. VISZERALCHIRURGIE 3.2. A -> leider bei den klinischen Fachbereichen (siehe re. oben) zur Auswahl nicht vorgegeben!!! Tut mir Leid!

ein Patient aus Brandenburg
2 x OP April/Mai 2013 und OP 2012

BERICHT dito -> -> 12.05.2013!!!!!

ein Patient aus Brandenburg
2 x OP im April/Mai 2013
Mit der Versorgung durch das Pflegepersonal/Krankenschwestern nach meinen OP`s war ich sehr unzufrieden. Einige Schwestern traten nicht nur frech und mit mangelnder Einstellung zum Beruf mir und anderen Patienten gegenüber auf.
Beim Spaziergang über den Gang konnte ich deutlich hören, wie sich die Schwestern in ihren Zimmer laut und abfällig über Patienten lustig machten.

Ich war schon mehrere male im Klinikum BRB auf der Gefäßchirurgie C2. Die Schwestern sind teilweise sehr genervt und zickig. Umso mehr freute ich mich, das bei meinem Aufenthalt eine neues Pilotprojekt startete und 2 Servicekräfte für uns da waren. Sie waren immer sehr nett und hatten stets ein freundliches Lächeln im Gesicht, fragten nach unseren Wünschen und hatten auch mal ein offenes Ohr für uns. Ich freute mich jeden Tag, wenn meine Servicekraft ( Fr. Kramer) zum Dienst kam und sie mich mit ihrem Lächeln begrüßte.
Nun müsste ich beim letzten Aufenthalt feststellen das meine liebe Frau Kramer nicht mehr da war, weil das Projekt abgesetzt wurde und sie wieder in der Reinigung arbeitet. Ich finde es sehr schade das ihre Arbeitskraft so verschwendet wird, da kann sich so manch eine Schwester eine Scheibe abschneiden. Nun blieb mir nichts anderes übrig, mich fast jeden Tag mit dem Rollstuhl auf die Station zu begeben wo sie arbeitet und ein paar liebe Worte mit ihr zu wechseln. Ich hoffe das ich sie bald wieder als Servicekraft im Krankenhaus begrüßen darf.