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B.Wegerer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
BWS Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe über die Rettungsstelle der Klinik, die leider hier keine eigene Rubrik hat. Ich habe mir vor ein paar Wochen zwei Frakturen in der BWS zugezogen, jetzt eigentlich alles gut...doch gestern Nacht...ein furchtbarer Knack in der BWS...Panik...neue Fraktur ?...heute in die Rettungsstelle...zügig und routiniert wurde ich “Nervenbündel“ untersucht und zum Röntgen gebracht...wieder zurück mußte ich ein bisschen warten...in der Zeit kamen Patienten über Patienten...die Rettungswagen rollten im gefühlten 5-Minuten-Takt an...trotzdem arbeiteten alle routiniert und zügig ,hatten für jeden Patienten ein offenes Ohr und ließen sich den Streß nicht anmerken...aus meiner Sicht eine tolle Leistung, denn ich könnte das nicht...
Also...Daumen hoch für die Rettungsstelle...ihr macht das toll!!!
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utastein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Wartezeit)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (schön das es einen Fernseher gibt zur Ablenkung)
Pro:
kompetenter, freundlicher Arzt
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
gebrochener Zeh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bewerte die Rettungsstelle, diese ist leider nicht explizit hinterlegt.
Es war am Abend des 8.2.22, unwahrscheinlich voll, im Wartebereich waren während der gesamten Wartezeit zwischen 17 Patienten. Alles war vorhanden, über Säuglinge, Kleinkinder ( in einem extra Raum ) , junge Notfallpatienten, ältere, im Bett liegende Patienten, schreiende Patienten, alle mit den unterschiedlichsten Symptomen.
Ich war eher ein kleinerer Fisch, hatte mir meinen Zeh gebrochen , dieser stand im rechten Winkel zu meinem Fuß und musste behandelt werden. So kam es zu einer sehr langen Wartezeit von mehreren Stunden. Ich sah die Notwendigkeit, wann und wie schnell jemand behandelt wurde und verstand die Wartezeit.
Als ich dann an der Reihe war, wurde ich von einem sehr netten und kompetenten Arzt behandelt, er war nach all dem Stress der dort den ganzen Tag über vorherrschte super zugewandt und beratend. Meine Behandlung erfolgte und ich erhielt einen Behandlungsfahrplan für die nächsten Wochen. Ich fühlte mich sehr gut behandelt, auch die Schwester am Empfang war sehr freundlich und umsichtig.
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Pety1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am 29.09.21 von Dr. Becker operiert.Er hat eine neues Hüftgelenk bekommen.Nach 7Tagen Krankenhaus Aufenthalt wurde er entlassen.Es ist alles gut verlaufen.Die Schwestern waren alle sehr nett.
Er möchte sich bei allen noch einmal bedanken.
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laszive berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
noch nie so was erlebt...schon einige nette Leute auf Station, aber um Himmels willen lasst euch da nicht operieren. Das kann manchmal kein schönes Ende nehmen
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emelie86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
CCE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die negative kritik wirklich nicht nachvollziehen.. bis zur letzten Schwester alle zuvorkommend und freundlich. Ärzte sorgten immer für gute Aufklärung sowohl vor als auch nach meiner OP. Es fehlt einem kaum an etwas, es ist auch kein 5 sterne Hotel daher bewerte ich hier rein das medizinische Ergebnis, und das war Top.
Weiter so.
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Anneliese12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1919
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da keine Prognose über Spätfolgen von Sepsis und Gesundung beantwortet werden.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gereizte, aggressive Antworten.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Da nach OP starke Sepsis entstanden ist.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Vor jeder Untersuchung immer wieder jede Menge Formulare unterschreiben das man etwas erlaubt.Stundenlanges Warten auf einzelne Untersuchungen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Stromabeutel wurde falsch angebracht. Mann lag im eigenen Kot. Schwestern erst nach längerer Zeit alles gereinigt.)
Blutsturz,Mann 79 Jahre, mit Notarztwagen in die Klinik gebracht. Nach 3Tagen wieder zu Hause. Hausarzt ordnet daraufhin eine Koloskopie an. Danach erfolgte noch Magnetresonanzuntersuchung, Endoskopie usw. Befund: Darmkrebs. OP. und künstlichem Darmausgang. Diese nach Stunden überstanden. Einzelzimmer privat bezahlt, aber sonst Kassenpatient. Nach 14 Tagen -1 Tag vorher war noch große Visite und es wurde entschieden, das er ins St. Marienkrankenhaus in Brandenburg zur Rehabilitation überwiesen werden sollte, da alles in Ordnung sei. Am nächsten Tag die Meldung von der Krankenschwester, das eine Not-OP durchgeführt werden muss, da die lange OP-Naht sich nicht richtig geschlossen hat. Grund, eine sehr starke Sepsis im Bauch. Danach wurde Bauchdecke 3 Tage offen gelassen, Mann ins künstliche Koma versetzt. Dann wieder OP und Wunde zugenäht. Nun liegt er wieder auf der Intensivstation, künstliche Beatmung wurde abgestellt, kein guter Allgemeinzustand. Fragen werden vom Stationsarzt sehr unfreundlich und kurz beantwortet.Es wurde unterstellt -in lautem, aggressiven Tonfall im Beisein des schwerkranken Patienten, man wäre als Angehöriger depressiv und würde auf schlechte Nachrichrichten warten. Wir führen aber seit 51 Jahren eine glückliche Ehe. Wenn mir etwas nicht passt, kann ich mich ja an den Chefarzt wenden. Außerdem wäre er genervt und müde, da er einen anstrengenden Tag hatte. Ich brachte vor 2 Tagen eine Generalvollmacht mit -die im Klinikum auch kopiert wurde-, das ich das Recht habe, wenn keine Lebensqualität mehr erreicht werden kann, eine Pallitativbehandlung anzustreben. Das heißt in Würde sterben lassen mit entsprechenden Schmerzmitteln. Wie die Prognose aussieht, wollte man mir nicht sagen. Auch nicht, ob noch eine Sepsis besteht. Man verweist nur auf sein Alter 79 Jahre und es könne lange dauern bis eine Besserung eintritt. Genau das wollten wir vorher durch die notarielle Vollmacht gegenseitig verhindern, das jemand leiden muss, obwohl keine wirkliche Besserung abzusehen ist.
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Anewor31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Information und OP Aufklärung, gute Organisation der Abläufe, sehr hohes Einfühlungsvermögen des Personals
Kontra:
Sauberkeit vom Bad und Patientenzimmers könnte verbessert werden, Verbesserung bei der Versorgung von Patienten mit Lebensmittelunverträglichkeiten bzw. Allergien
Krankheitsbild:
Entfernung der Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient auf der chirurgischen Station 3.2.a. Das Pflegepersonal war sehr nett, freundlich, hilfsbereit und kompetent. Die Ärzte waren freundlich und kompetent. An der Sauberkeit kann noch gearbeitet werden. Die Reinigungskraft war sehr schnell mit der Bad- und Zimmerreinigung durch, teilweise waren Tupfer, Plastikteile von den Spritzen ect. in den Zimmerecken. Das Essen ging so, es ist noch Luft nach oben um auf Unverträglichkeiten und Allergien zu reagieren. Es ist eben ein Krankenhaus und kein 5 Sterne Hotel.
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Hoepner1710@gmail.com berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Knie Op ( Protese )
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Chirurgie, im speziellen die Station 3.2 sehr unhöflich geht auf Beschwerden nicht ein ! Meine Frau wurde in die Reha endlassen mit Schmerzen und einem Infekt nach Knie Op ( Protese ) nach 2 tagen mußte sie mit Notarzt wieder ins Krankenhaus eingewiesen werden ! Kompetenz = 0
Nie wieder das Klinikum ! Klage ist eingereicht
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Liebling2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr schlechte Erfahrungen während des gesamten Aufenthaltes.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Voruntersuchung zur Operation war sehr gut.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur 1. wöchentlich Chefarztvisite)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Viel zu wenig Personal auf der Station, besonders in der Nacht.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet.)
Pro:
Ausführlichen Bericht über meinen Aufenthalt an Klinikleitung geschickt.
Kontra:
Kein wirkliches Interesse der Klinikleitung vorhanden.
Krankheitsbild:
Hüftgelenks-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt Städtisches Klinikum Brandenburg Stationen 3.2. D/3.2. C vom
20.09. – 28.09.2016 nach Hüftgelenks-Operation
Bei der OP-Vorbereitung waren sehr hilfsbereite und kompetente Mitarbeiter.
Am Tag der Einweisung gab es auf der Stat. Probleme mit der Zuständigkeit, Verweis von einer Stat. auf die Andere und zurück.
Im Vorfeld der Operation bin ich nicht richtig vorbereitet worden. Die OP-Stelle hätte rasiert werden müssen, was nicht gemacht wurde.
Nach der Operation ist beim 1. Verbandswechsel die gesamte Körperbehaarung mit den zwei Drainagen rausgerissen worden. Kein Wort der Entschuldigung seitens der Schwester. Lebendrupf sozusagen, ist in Deutschland verboten!
Am Freitag wird die Stat.3.2 D regelmäßig geräumt. Alle noch stat. Patienten werden auf die Stat. 3.2. C verlegt. Wird jedes Wochenende so gemacht und am Montag geht alles wieder zurück!
Personal hilft beim Umzug, Patient kann ja leider nicht. Mir wurde meine Reisetasche auf den frisch operierten Oberschenkel geschworfen. Meine Schmerzen haben die Schw. nicht interessiert, hat sich auch nicht entschuldigt!
Hinweise auf bestehende Medikamenten-Unverträglichkeiten und Allergien werden auf der Stat. nicht besonders ernst genommen.
Mann kann das nur in der Chefarzt-Visite klären lassen.
Das Mittagessen war an mehreren Tagen völlig versalzen. Von wegen gesundes Essen im Klinikum.
Jeden Tag kommt ein anderer Arzt und macht eine "Stipp-Visite".
Personaldecke ist sehr knapp, eigentlich gibt es gar Keine. Personal ist völlig unterbesetzt, überarbeitet und wenig motiviert. Jeder zusätzliche Handschlag macht riesen Probleme. Als Patient nicht zu oft klingeln und möglichst keine "Sonderwünsche" haben.
Ich habe mich nicht gut behandelt gefühlt und mich vorzeitig entlassen lassen.
Einen sehr ausführlichen Bericht über meinen Aufenthalt habe ich der Klinikleitung zukommen lassen.Er interessiert diese nicht wirklich!
Ich werde, sofern ich es verhindern kann nicht mehr in diese Klinik gehen.
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Meerwasser berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (krebs stark gestreut, trotzdem op)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keiner hat hier ahnung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
krebs, angeblich kann patient nach entfernen der magensonde wieder eis essen und bier frinken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
das ist die schlimmste klinik die ich je kennen gelernt habe. Meine krebskranke wurde im endstadion nicht gut versorgt (btm, sitzwache, betreuung, aufsicht, seelsorge)
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Berta181 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde nicht erwähnt, dass nach einer Kniegelenks-Op das Blut im Knie nicht gestillt werden kann,die Nieren versagen, die Lunge vereitert und man ins Koma gelegt wird.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (das riecht nach Ärzteproblem)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Intensivstation und ich darf mit Straßenschuhen etc. rein ohne Schutzbekleidung, Desinfektion?)
Pro:
Kontra:
Operationsverlauf, Notaufnahme
Krankheitsbild:
künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Vater (geb. 1941)schwoll das Knie an bis das Bein immer dicker wurde und auch der Fuß einem Elefantenfuß glich, sodass er vor ein paar Tagen ins Krankenhaus eingeliefert wurde, nachdem er bereits lange vorher über Schmerzen klagte. Soweit ich weiß, wurde das nun wieder entfernte künstliche Kniegelenk erst vor ca. 3 Jahren bei ihm eingesetzt.
Nach der OP:
- ca. 10 l Wasser aus dem Bein gepumpt
- Blutung im Knie kann nicht gestillt werden
- eine Niere versagte wohl schon bei der OP
- die 2. Niere versagte wohl kurz danach
- in der Lunge sammelte sich wieder Wasser
- eine wiederholte OP konnte nicht durchgeführt werden, um den Blutfluss zu stoppen, da die Lunge inzwischen vereitert ist
- künstliches Koma UNGLAUBLICH
Wir warten auf seine "Rückkehr".
Nachdem bereits in meinem Fall 2 Beckenbrüche am 12.07.2014 erst einmal "übersehen wurden", kann ich diese Klinik leider gar nicht weiter empfelen, obwohl das Personal auf der Station wirklich sehr freundlich war.
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trude37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärzte haben zu wenig Zeit sich ausführlich um den Pat. zu kümmern
das gleiche gilt für das Pflegepersonal
ein Privatpat. sollte auch all seine Privilegien nutzen können, dies war in diesem Krankenhaus nicht der Fall
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ikke28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Bis auf einige sehr nette Schwestern und Pfleger sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand bis auf wenige Ausnahmen nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand bis auf wenige Ausnahmen nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Einige sehr! nette Schwestern
Kontra:
schlechte bis keine Beratung/ Untersuchung, der Patient wird nicht ernst genommen, Ärzte total überarbeitet
Krankheitsbild:
Thrombose, Blinddarm, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wieder mal enttäuscht.
Leider kann ich von der Klinik wenig gutes berichten. Auch nach meinem 3. Aufenthalt dort fühle ich mich dort unverstanden. Besonders die Notaufnahme ist eine Katastrophe. Vor 2 Jahren dort gewesen mit Verdacht auf erneute Thrombose und wurde fast mit dem Kommentar "in Ihrem Alter hat man keine Thrombosen" weggeschickt. Letztes Jahr war ich erst mit einer angeblichen Nierenbeckenentzündung dort. Nach 4 Tagen trotz schlechter Entzündungswerte im Blut wieder entlassen. Nach 3 Tagen wieder in der Notaufnahmen mit Verdacht auf Blinddarm. Man hat mich fast 4 Stunden vor der Gynokologie warten lassen. Nach mehrfachen Nachfragen nur die Antwort -Sie müssen sich schon gedulden. Habe mich wieder in die Rettungsstelle geschleppt wo der Pfleger nur sagte: Mein Gott Frau *** ich denke Sie sind schon längst unterm Messer. Dann ging es doch recht zügig und nach 8 Stunden warten und dem Blinddarm kurz vorm Durchbruch wurde dann doch operiert.
Seit 6 Wochen leide ich unter sehr starken Rücken und Kopfschmerzen die in Arme und Beine ausstrahlen etc. In dieser Zeit wurde ich vom Hausarzt mit diversen Medikamenten und vom Orthopäden mit Schmerztropf etc. versorgt. Da keine Diagnose gestellt werden konnte, wieder in die Klinik. Nachdem ich die ersten 1 1/2 Tage auf Station nicht einmal einen Arzt zu Gesicht bekam wurden weiter fleißig Medikamente etc. gegeben, ohne Erfolg. Erst nach 4 Tagen wurde ich untersucht. Trotz meiner Vorgeschichte wurde mir nur in geringer Dosis Clexane gespritzt (hatte dies aber von Anfang an gesagt) erst als mein Bein anfing zu Schmerzen wie ei der letzten Thrombose wurde die Dosis erhöht.
Nun bin ich ohne Ergebnis wieder zu Hause. Werde dort nie wieder hin gehen.
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Usv20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wussten alle Ärzte über meinen Verlauf bescheid und konnten jederzeit Informationen geben!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fachwissen des Personals, super Betreuung, Ärzte nahmen sich Zeit zur Visite, war alles EINFACH KLASSE!
Kontra:
Krankheitsbild:
Aussenbandruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich wurde im städtischen Klinikum Brb a.d. Havel am Knie operiert und befand mich vom 21.11.2013-30-11-2013 in klinischer Behandlung.
Die OP an meinem Knie verlief super. Die Ärzte leisteten sehr gute Arbeit.
Der Chefarzt operierte mich persönlich und ging auch sehr gut auf meine Fragen, die sich während meines Klinikaufenthaltes ergaben, ein. Die gesamten Ärzte und Schwestern leisteten sehr gute Arbeit, waren sehr freundlich und immer zur Stelle, wenn Hilfe benötigt wurde.Die Ärzte nahmen sich zur Visite sehr viel Zeit und versorgten mich super. Die Zimmer sind auch sehr freundlich und hell eingerichtet.
ICH WÜRDE DAS STÄDTISCHE KLINIKUM BRANDENBURG AN DER HAVEL JEDERZEIT WEITEREMPFEHLEN!
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MS04 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur ein ganz großes Lob mit einem Dankeschön verbunden an die Intensivstation aussprechen.
Mein Vater wurde dort 4 Wochen betreut, leider hat er es nicht geschafft, aber die Pflege war super.
Ich als Tochter hatte jederzeit die Möglichkeit, meinen Vater zu besuchen, egal zu welcher Tageszeit. Auch erhielt ich auf Wunsch ausführlich Auskunft. Für diese liebevolle Betreuung, auch meiner Person nochmal ein großes Dankeschön an die Schwestern, Pfleger und Ärzte.
Auch an die Reinigungskräfte, welche für die tolle Sauberkeit sorgen.
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HeikeL. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Chef-, Ober-, Assistenzärzte, Schwestern u. Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Lebertumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag bis heute (31.08.12) im städtischen Klinikum Brb. auf der Station 3.2 C, allgem. Chirurgie nach Leber OP. Nachdem man sehr oft negative Berichte lesen musste, möchte ich eine überaus positive Bewertung abgeben. Mein besonderer Dank gilt Pfleger Martin, den Schwestern Ines K. und Ines L., Schw. Silke, Schw. Heike G. und Heike B., Schw. Katrin, Schw. Eva (und alle die ich namentlich vergessen habe) der Schwesternschülern Isabell--1 Lj. (welche schon den Eindruck macht im 3 Lehrjahr zu sein, sehr kompetent und sehr herzlich!!!) und Praktikantin Kathleen welche mich so gut betreut haben. Natürlich gilt mein besonderer Dank auch Prof. Mandtke der mir als einziger Arzt Glauben schenkte und eine super operative Leistung erbracht hat, Dr. Hermann sowie dem OA der Chirurgie für die super Diagnostik und Behandlung.
Das Essen war in Ordnung, man muss sich halt im klaren sein, dass man in einem Krankenhaus und nicht im 5 Sterne Hotel ist.
Es kommt auch immer darauf an wie man selber den Menschen begegnet, denn so wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es hinaus.
Die Zimmer sind im Neubau Sehr, sehr modern und wenn man das so sagen kann komfortabel eingerichtet.
Also, nicht immer nur die schlechten Meinungen Glauben schenken!!! Ich war schon oft stationär im Klinikum Brandenburg und wurde NIE enttäuscht.
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Antje72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 6/2012
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde als Notfall in die Viszeralchirurgie eingewiesen.Wir haben auch schon mit anderen Stationen Bekanntschaft gemacht,nicht so gute in der Kinderklinik und auch nicht in der Rettungsstelle,deshalb waren wir gemischter Gefühle als er dort eingeliefert wurde.Er wurde noch am gleichen Tag operiert(obwohl Samstag)und die Galle musste entfernt werden.Anschließend kam er auf die Station 3. 2a.Der Station kann man wirklich ein grosses Dankeschön aussprechen.Da stimmt der Umgang mit den Patienten,die Ärzte und Schwestern sind sehr nett und immer bereit gewesen sich Zeit für Fragen zu nehmen..Hut ab...Das Essen war auch gut! Also weiter so!! Da können sich so manche Stationen ein Beispiel dran nehmen!!!
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G.Witte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (medizinisch zufrieden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hektik bei der Voruntersuchung, Betreuung auf der Tagesklinik fand nicht statt, ich fühlte mich dort nur "aufbewahrt".)
Pro:
Betreuung nach der OP auf der F1
Kontra:
Betreuung in der Tagesklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 11.04.2011 zu einer ambulanten OP im Klinikum. Schon die Voruntersuchung am 08.04.11 war sehr hektisch.
Am 11.04.11 musste ich um 6.45 Uhr in der Klinik sein. Dort wurde ich sofort auf die OP vorbereitet. Dann lag ich trotz mehrerer Nachfragen von 7.00 bis 12.15 Uhr da ohne zu wissen und zu erfahren wann meine OP stattfindet. Trotz Nachfragen bei der Schwester erhielt ich keinerlei Antwort und wurde komplett ignoriert. Da ich seit dem Vorabend nicht mehr essen oder trinken durfte, hatte ich nun schon vor der OP Kopfschmerzen.
Ich würde nie wieder freiwillig in dieses Krankenhaus zur ambulanten OP gehen.
Positiv anmerken möchte ich die sehr nette Betreuung auf der F1, wo ich dann landete, als ich die OP nicht so gut vertragen habe. Hier war die Betreuung so, wie man sich das als Patient vorstellt und wünscht. Dafür DANKE!
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sarthe1115 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Zimmer sehr sauber,Reinigungspersonal sehr freundlich und kontaktbereit
Kontra:
Fehlender Informationsfluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bedingt durch einen Leistenbruch mußte ich operativ versorgt werden.Der Aufenthalt betrug inklusive Op und Entlassung 3 Tage.Das Pflegepersonal kannte leider nur den zwei-wort-Satz,wenn überhaupt. Getränke und Speisen hab ich trotz äztl.Erlaubnis nicht erhalten war dann also fast 30 Stunden ohne orale Zufuhr. Informationen über den Op Verlauf oder überhaupt irgendwas habe ich nicht erhalten. Ärzte im Kontakt stark abgegrenzt, distanziert,nicht in der Lage sich namentlich vorzustellen,trugen auch keine Namensschilder,schade. Ich erhielt keine Auskünfte,Bedarfsmedizin wurde vergessen. Durch Zufall erfuhr ich am Entlassungstag von meiner Entlassung. Das Entlassungsmanagment bestand darin,dass man mir sagte, ich solle meine Abholung anrufen...Auf Nachfrage wann ich denn meine Entlassungspapiere bekomme,hieß es nur,die sind nicht fertig,werden gefaxt an den Hausarzt. Leider weiß ich noch nicht ob die Papiere angekommen sind da, mein Hausarzt Urlaub hat und ich somit ohne Papiere zum Vertretungsarzt mußte. Dank google-web weiß ich wie stark ich mich nach meiner OP belasten darf .Ich bin vom ärztl.und pfleger. Personal schwerst enttäuscht. Dabei dachte ich eine Zertifizierung hat eine Bedeutung.
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Blondie63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2009 zur Gallenblasen.OP.Die Zimmer waren zwar mit schöner Farbe gestrichen aber im Zimmer war nur ein Waschbecken ohne Vorhang, so das man keine Intimsphäre hatte.WC war auf dem Flur das auch sehr stank. Essen war gut und ausreichend.Sauberkeit der Zimmer war sehr gut. Die Aufklärung der Ärzte war nicht so toll, man mußte alles erfragen und bekam dann auch keine vernünftige Erklärung, so das ich zu Hause erst erfuhr das meine Gallenblase schon vereitert war. Solche Sachen wurden einen garnicht mitgeteilt.Ich habe mich nur gewundert das es mir so schlecht ging.Pflegepersonal war gut aber könnte besser sein. Bei der Entlassung muss man bis zu 3 Stunden auf seine Papiere warten, obwohl man schon am Vortag weiss das man entlassen wird.
1 Kommentar
Da schlichen sich zur späten Stunde doch Schreibfehler ein ...Korrektur leider nicht möglich...ich meine natürlich Ärzte p fusch.