Klinikum Bayreuth GmbH
Preuschwitzer Str. 101
95445 Bayreuth
Bayern
98 Bewertungen
davon 7 für "Onkologie"
Sehr kompetente Betreuung!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Vorbereitung und Durchführung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Dickdarm Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen eines bösartigen Dickdarm Tumors im Klinikum vom 15.2.22 bis 24.2.22 auf der Station 35.
Operiert wurde ich am 16.2. und lag dann 1 Tag auf der Intensivstation.
Mir wurde bei der ersten Vorstellung im Klinikum beim Chefarzt Dr. Ponsel gleich das Gefühl vermittelt, das ich hier in guten Händen bin.
Da mir der Eingriff kompetent und sachlich erklärt wurde. Auch die Erfahrung des Chefarztes beruhigten mich.
Die Operation ist gut verlaufen und dafür Danke ich besonders den Operateur Dr. Ponsel und sein ganzes Ärzteteam.
Auch den Stationen für Ihre sehr gute Betreuung.
Vielen Dank!
Eine Chemo oder Bestrahlung blieb mir bis jetzt erspart.
Für die Zukunft denke ich positiv und hoffe noch 30 Jahre zu leben.
Krankenversichert bin ich bei der AOK Bayern.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Super Versorgung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Personal und Ärzte sehr freundlich und kompetent. Auf der Station 33 fühlt man sich rundum versorgt. Bin alle vierzehn Tage auf der Station 33. Da kann man nur alles top sagen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein gutes Krankenhaus)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man sieht selten einen Arzt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wird nur geröngt und fertig)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Geht so , auf Nachfrage)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es reicht .)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Schlechte Untersuchungen , keine Rücksprache mit anderem Krankenhaus
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es kann nicht sein, dass eine Mutter einem Arzt sagen muss , was er zu tun hat. Mein Sohn wurde entlassen , ohne zu merken das der Krebs stark gestreut hat. Erst auf Druck wurden mehr Untersuchungen gemacht und siehe da,alles voller Metasten . Einige Wochen wurde nichts unternommen, da konnte der Krebs ungehindert wachsen und streuen. Jetzt ist er unheilbar Krebskrank. Hätte ich die Möglichkeit, dann würde ich ihn in eine Spezialklinik fliegen , da wäre er wahrscheinlich besser aufgehoben , wo es richtige Spezialisten gibt.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Palliativ
- Kontra:
- zu wenig Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Gallengangskrebs mit Metastasierung an Knochen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im Dezember 2013 wurde auf Grund eines Rippenbruchs ein Gallengangstumor diagnostiziert, der bereits Metastasen an mehreren Wirbelkörpern verursacht hatte, was wahnsinnig schmerzhaft ist. Bis Ende Juni war mein Vater nun regelmäßig Patient auf Station 21. Da auf dieser Station sehr viele schwerstkranke Patienten liegen, finde ich das Pflegepersonal als unterbesetzt (vorallem nachts). Es gab leider sehr unqualifizierte Bemerkungen dem dann verunsicherten Patienten gegenüber, die eine Überforderung durch zu viel Verantwortung in einer Nachtschicht bringen. Mithilfe und mitdenken des Patienten und auch der Angehörigen finde ich als wichtig. Leider klappt auch die Absprache unter den Stationen und Untersuchungsabteilungen (MRT, Gastro, Bestrahlungen,...) leider nur mäßig. Trotz allem wurden wir von den Ärzten sehr gut aufgeklärt und die meisten Mitarbeiter waren sehr zuvorkommend und fachlich gut. Anschließend wurde mein Vater auf die Palliativstation verlegt. Patient austherapiert. Auf Grund der geringen Bettenzahl und des sehr gut geschulten Personals ist Hektik, Unmut und Angst vor dem eigenen Versagen ein Fremdwort (zumindest scheint es so). Der Patient sowie die Angehörigen werden profisionell versorgt und bei Bedarf haben Ärzte und Schwestern immer ein offenes Ohr! Sie nehmen sich Zeit. Mein Vater ist Ende Juli auf dieser Station (würdevoll!) verstorben. Auf diesem Wege bedanke ich mich nochmals bei den Ärzten und Schwestern der Palliativstation für tolle Arbeit und wünsche dem Personal auf der anderen Station mehr Kollegen, damit nicht auf einem Mitarbeiter so viel Druck und Verantwortung lastet. Aber auch an das Personal der Station 21 richte ich meinen Dank. Eine Klinik muss keine schwarze Zahlen schreiben, sondern nach besten Wissen und Gewissen versorgen und behandeln.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (diesmal hat alles sehr gut funktioniert)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Respektvolle und kompetente Beratung)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (erstklassiges Operationsergebnis)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (bis auf wenige Ausnahmen - sehr gut)
- Pro:
- Ärzte, Verwaltung, jüngeres Pflegepersonal
- Kontra:
- ältere Pflegekräfte
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Patientin des Brustzentrums bin ich äusserst kompetent, respektvoll und freundlich behandelt worden. Die Ärzte(innen) nahmen sich viel Zeit um mich ausführlich aufzuklären und zu beraten. Auf meine Wünsche wurde mit Sachverstand und Einfühlungsvermögen reagiert. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und als Mensch und nicht nur als "Fall" wahrgenommen (das ist leider nicht in allen Abteilungen so). Nach der OP wurde ich erstklassig versorgt, so daß ich mich sehr bald erholt hatte. Das Pflegepersonal (trotz großer Belastung) war immer ansprechbar und sehr freundlich. (bis auf eine "ältere Schwester" mit "Kasernenton") Das Brustzentrum (Ärzte und Verwaltungspersonal) kann ich uneingeschränkt empfehlen!!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Pflegepersonal immer bemüht aber schwer belastett)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Brustzentrum sehr gut, Rest naja)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (siehe ausfühlichen Bericht)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kompetente Ärzte des Brustzentrums, dortiges Personal äusserst freundlich!!
- Kontra:
- unfreudli. Pers. Strahlenthereapie und Sonografie!!!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Krebsdiagnose wurde ich sofort im Brustzentrum zur OP vorgeschlagen und 3 Tage später operiert - Arzt und Personal des Brustzentrums sind sehr kompetent und äusserst freundlich - (Arzt des Brustzentrums hat mir durch Kompetenz das Leben verlängert - Tumor hatte bereits gestreut!) Ich fühlte mich dort ausserordentlich gut aufgehoben!! Personal der onkologischen Abt. zufriedenstellend - allerdings wird man so gut wie gar nicht auf weiterfolgende Untersuchungen hingewiesen. Jeden Tag eine "böse Überraschung". Ich habe verschiedenste Abt. durchlaufen und von netten Ärzten (z.B. Nuklearmedizin - Arzt hat sich vorgestellt, nach meinem Befinden erkundigt - Dauer ca. 15sek. und man fühlt sich als Mensch wahrgenommen!!!) bis zu völlig unmöglichem Verhalten des Oberarztes der Sonografie (hielt es nicht für nötig sich vorzustellen, mich während der erniedrigenden Untersuchung anzusprechen, z.B. um mir mitzuteilen was er auf dem Ultraschallbild sieht) und der krönende Abschluß dieser Tortour war noch eine miese Bemerkung über meinen Körper! Wohlgemerkt ich war (bin) Krebspatientin und psychisch sehr belastet - dieser Chefarzt mag ein guter Handwerker sein- ein guter ARZT ist er m.E. nicht!!
Abt. Chemotherapie - sehr freundlich, aber die Hygiene lässt zu wünschen übrig (steril bleibt steril, auch wenn es auch den Boden fiel)
Abt. Strahlentherapie (ambulant)- jüngeres Personal unfreundlich, man kommt sich vor wie auf dem Fliesband und wehe man braucht etwas länger um sich in die gewünschte Position zu bringen, da werden die Augen gerollt und geseufzt - das ist Herablassend - wird sind Patienten, Menschen!! und keine Maschinen
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit und hilfsbereitschaft
- Kontra:
- das es unter solchen Umständen war
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren mit unseren Vater auf 2 Wochen auf der Palliativstation. Und man kann wirklich froh sein. Solche Stationen zu haben. Dieses nette Personal was nicht nur für den Pateint sondern auch für die Angehörigen da sind ist ein Traum. Wir bekammen soviel Unterstützung. Die Ärzte so lieb. Namen den Pateinten trotzdem nie die Hoffnung. Zimmer ausstattung super. Man fühlte sich nie wie in einem Krankenhaus. Essen super. Schlafen konnten wir als Angehörige auch mit dort. Es wurde wirklich alles versucht, das der Pateint sich vollfühlt. Danke, Danke, Danke. Solche Schwestern und Ärzte schickt wahrscheinlich der Himmel. :-)
1 Kommentar
Mein Sohn ist mittlerweile verstorben. Da das Klinikum ihn mit Krebs zur Reha geschickt hat, anstatt ihn mit Chemotherapie zu behandeln. Verklagen würde unseren Sohn auch nicht mehr zurück bringen.