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Mako811 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Essen ist zwar genügend
Kontra:
aber oft versalzen, ob Wurst oder Blattsalate, viel zu sauer der Essig, da gäbe es noch viel Luft nach oben und der Vielfälltigkeit.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinikum allgemein:
Das Pflegepersonal,ob wèiblich oder männlich,benote ich mit einer eins,
denn sie sind, immer freundlich und hilfs bereit, auch von den Ärzten/innen,kann ich nur sagen,es wird nicht um den heißen Brei geredet,sondern es gibt klare antworten.
Küche:
Was die Küche betrifft,
ist es eine Katastrophe,
zu was soll/kann ich, gibt es
eine Speisekarte, auf der ich ankreuzen kann, was ich gerne essen möchte ?,da es fast generell was anderes zum Essen gibt,als bestellt wurde ?, denn für dieses,gibt es keine Entschuldigung,und Corona als Ursache vorschieben muss.
Was das würzen des Essens betrifft,
das ist viel Luft dazwischen,entweder es schmeckt nach gar nichts, oder es ist total versalzen.
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Bjjackman berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
es war warm im Gebäude
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mies, einfach mies. Patient wird zu Behandlungen gebracht ohne das er seine Angehörigen die ihn besuchen wollen benachrichten kann. Angekommen bekommt man von der Stationsschwester gesagt der Patient wäre "wohl spazieren". Später musste der Patient auf die Intensivstation ohne das ein Angehöriger benachrichtigt wurde. Erst nach ewigen herumtelefonieren bekommt man die Informationen. Und selbst dann wartet man 3 Stunden bis man endlich jemanden erreicht der für die Intensivstation zuständig ist, nur um zu erfahren, dass der nichts dazu sagen kann, ausser das der Patient auf Intensivstation liegt. Man solle am nächsten Tag eben die behandelnten Ärzte kontaktieren.
Ständiger Ärztewechsel und jeder macht was er für richtig hält. Die Anordnung des ersten Arztes wird vom zweiten aufgehoben um dann Tage später vom ersten wieder weitergeführt zu werden. Pfleger die Monitordaten ablesen sollen aber anscheinend keine Ahnung von den einfachsten Bedienungsfunktionen des Monitors haben, usw. usw. usw. Alle sich summierenden Kleinigkeiten aufzuzählen würde den Rahmen sprengen.
Fazit: Wer in diese Klinik geht muss krank sein.
Lieber Bjjackman, wir bedauern sehr, dass Sie beim Aufenthalt Ihrer/Ihres Angehörigen Missstände erleben mussten, die zu Ihrer obigen Klinikbewertung geführt haben. Wir sind stets bemüht unsere Abläufe zu verbessern und möchten aus Ihrer Kritik gerne lernen, was wir in Zukunft besser machen können! Gerne würden wir Ihren Fall hierzu intern aufarbeiten! Sofern Sie bereit sind uns hierbei zu unterstützen wenden Sie sich doch bitte an das Verbesserungsmanagement am Klinikum Bayreuth (verbesserungsmanagement@klinikum-bayreuth.de; Tel.: 0921-400-2030). Vielen Dank!
Nepphrologie
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guc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umfassende verständliche Information und Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Empathisch
Es wird sich gut gekümmert wann welche Untersuchung erfolgt und diese zeitnah organisiert.
Umfangreiche verständliche Beratung.
Aufenthalt nur so lang wie nötig
Menschlich und fachlich fühlte ich mich gut aufgehoben.
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auch_unzufrieden berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gesamteindruck: Patienten stehen im Klinikum nicht im Mittelpunkt!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Assistenzärztin, die sich Zeit für die Beratung genommen hat, nettes Pflegepersonal.
Kontra:
Nachts waren oft minutenlag Rufsignale aus den Zimmern zu hören, offensichtlich zu wening Pflegepersonal. Schlechte Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen (bis mein Befund vorlag, hat es über zwei Monate gedauert!).
Krankheitsbild:
hypertensive Entgleisung, Verdacht auf Schalf-Apnoe-Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im August 2013 wurde ich als Notfallpatient mit Blutdruckproblemen stationär in der Nephrologie aufgenommen.
Trotz sehr hohem Blutdruck hat man mich zu Fuß von der Notaufnahme auf die Station gebracht und mich meine Tasche selbst tragen lassen.
Ob alle für die folgenden Tage angeordneten Untersuchungen wirklich nötig waren, ist für mich schwer zu beurteilen. Auf die Durchführung eines Schlafapnoescreenings musste ich lange warten, so dass sich mein Aufenthalt nur deshalb um ein Wochenende verlängert hat.
Das sofort vorliegende Ergebnis dieser Untersuchung (elektronisch erfasst) habe ich erst über zwei Monate später erhalten. Dazu musste ich mich an das Beschwerdemanagement des Klinikums wenden!
Sie mussten nur ein Wochenende auf diese Untersuchung warten, bei den niedergelassenen wartet mein Vater bereits Wochen. Evtl. schick ich den auch mal in eine Klinik, dann bekommt er es schneller.
Ein herzliches Dankeschön
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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HansUlrich berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter war vom 16. Mai bis 4.Juli Patientin im Bayreuther Klinikum, davon drei Wochen auf Intensivstation und drei Wochen zur Früh-Reha in der Hohen Warte.
Auf Grund des sich rapide verschlechternden Gesundheitszustandes wurde sie in ein künstliches Koma versetzt.
Während dieser dramatischen Zeit, in der wir um ihr Leben bangten, wurde durch das Ärzteteam und der Klinikleitung alles unternommen um diese Infektion zu beherrschen. Täglich erhielten wir kompetente Auskunft durch die behandelnden Ärzte und Zutritt auf die Station. Die Schwestern und Pfleger gaben sich mit Erfolg die größte Mühe. Das Pflegepersonal war sehr höflich und zuvorkommend, besondere Wünsche fanden stets Berücksichtigung. Nach dem tiefen Koma folgte eine längere Aufwachphase mit künstlicher Beatmung, künstlicher Ernährung, und Einsatz neuartiger Medikamente. Die Behandlung war mit einem hohen Aufwand verbunden und außerordentlich kostenintensiv. Als unsere Tochter wieder erste Worte sprechen konnte und Nahrung zu sich nahm, waren wir dem Klinikum mit seinem Personal überaus dankbar und glücklich das sie in so guten Händen war. In der weiteren Früh-Reha auf der Hohen Warte und der speziellen Dialyse im Klinikum konnte sich ihr Zustand weiter verbessern, so dass sie nicht mehr Dialysepflichtig ist. Sie lernte wieder laufen und konnte so aus dem Rollstuhl aufstehen, war belastbarer. Während der Zeit in der Hohen Warte war es oft notwendig das Pflegepersonal in Anspruch zu nehmen, welches schnell und höflich reagierte trotz hoher Belastung. Das Essen war abwechslungsreich, wählbar in sehr guter Qualität. Die Hygiene erfüllte hohe Ansprüche. Auskunft über die gesundheitlichen Fortschritte und Behandlung erhielten wir von einer sehr kompetenten Ärztin. Die Schwestern, Pfleger und Therapeuten waren stets hilfsbereit bei individuellen Wünschen und haben durch ihr Einfühlungsvermögen wesentlich zur Genesung beigetragen.
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NaJa.. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz war gegeben
Kontra:
mangelnde Sicherheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Personaldecke von Ärzten ist möglicherweise zu gering, da es nur äußerst schwer möglich war, spontan an einen Arzt heranzukommen. Die Krankenschwestern und Pfleger hatten einigermaßen genug Zeit, einige von ihnen waren wirklich sehr kompetent und nett, andere waren aber nachlässig und teilweise regelrecht unfreundlich. Auf der Nachtstation der Kardiologie schliefen zeitweilig beide diensthabenden Pflegemitarbeiter. Ich gewann den Eindruck, dass man nachts im Notfall von zu Hause sogar im weiteren Umkreis von Bayreuth schneller an einen kompetenten Arzt (z.B. in der Notaufnahme des Klinikums) kommt, als wenn man im selben Klinikum auf Station liegt. Offensichtlich mangelte es stark an Unterweisung und Motivation der Mitarbeiter. Die netten kompetenten Pfleger bezogen ihre Motivation mit Sicherheit nicht von der Führungsetage.
Den Eindruck, dass die Pflegekräfte auf Station der Kardiologie schliefen kann ich nicht bestätigen. War selbst vor kurzem Patient. Bei Alarm waren die Pflegekräfte sofort zur Stelle.
Mit freundlichen Grüßen
1 Kommentar
Lieber Bjjackman, wir bedauern sehr, dass Sie beim Aufenthalt Ihrer/Ihres Angehörigen Missstände erleben mussten, die zu Ihrer obigen Klinikbewertung geführt haben. Wir sind stets bemüht unsere Abläufe zu verbessern und möchten aus Ihrer Kritik gerne lernen, was wir in Zukunft besser machen können! Gerne würden wir Ihren Fall hierzu intern aufarbeiten! Sofern Sie bereit sind uns hierbei zu unterstützen wenden Sie sich doch bitte an das Verbesserungsmanagement am Klinikum Bayreuth (verbesserungsmanagement@klinikum-bayreuth.de; Tel.: 0921-400-2030). Vielen Dank!