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Julia389 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliche Schwestern der Kindernotaufnahme und der Kinderstatiion
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Zustand nach Sturz von Kleinkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meiner Tochter am 27.05.2024 abends in die Kinderklinik aufgrund eines Treppensturzes. Von den Schwestern und Ärztin der Notaufnahme bis zur stat. Aufnahme auf die Station kann ich nichts sagen waren alle sehr nett und es wurde alle Schritte erklärt. Wir bekamen sogar noch ein Essen auf Station um 21:30Uhr.
Die Überwachung des Kindes lief komplikationslos ab.
Entlassung am nächsten Tag lief ohne Probleme.
Aber was mich sehr störte dass im Zimmer keine Nasszelle vorhanden war, sodass wenn das Elternteil auf Toilette musste über zwei Stationen laufen musste um auf die Toilette zu kommen. Die Körperpflege(Zähneputzen etc. fand in der Badewanne statt wo die Säuglinge gebadet werden.)
Des weiteren bemängle ich die Hygiene. Der Boden des Zimmers war sehr verschmutzt, es lag ein Stillhüttchen im Zimmer von der vorherigen Patientin. Die vorhandenen Stühle gehörten einfach mal abgewischt sowie auf die kleinen vorhandene Tritthocker.
Am nächsten Tag wurde ich von der Raumpflegerin gefragt ob ich entlassen werde? Meine Antwort: Ich kann es noch nicht sagen da noch keine Visite stattgefunden hat. Ihre Antwort darauf: Naja sie werden bestimmt entlassen da wisch ich jetzt nicht das Zimmer durch weil es muss ja dann eh geputzt werden wenn ich entlassen werde mit meiner Tochter.
Das geht überhaupt nicht dass das Zimmer nicht mal gewischt wurde und ich bezweifle dass das Zimmer nach der Entlassung Grundgereinigt wurde. Es war doch eine Säuglings-Kinderstation und hier sollte man denk ich noch ein wenig mehr auf Hygiene geachtet werden.
Ich denke hier sollte man noch einige Schulungen der Raumpflegerinnen abhalten und ggf. eine Kontrolle durchführen. Evtl. Umbaumaßnahmen um in jedes Zimmer einen Nasszelle zu integrieren ich weis auch dass es eine finanzielle Frage ist.
Des weiteren sollten auch einige Dokumente überdacht werden und diese auf den Tablett anbieten zum unterschreiben(spart man viel Papier).
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Erschreckend4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jetzt muss ich meinen Unmut mal kund tuen. Sind als Notfall mit einen 2 jährigen Kind nach einem Unfall in die Notaufnahme gekommen, dort ging alles relativ schnell. Auf die Not OP mussten wir dann aber ewig warten und das mit einem 2 jährigen Kind! In der Klinik waren wir ca 9 Uhr und die OP war dann um ca 16:45 Uhr. Bei der Vorbesprechung (Anästhesie) ist einiges anders gesagt worden als es dann wirklich war! Ich bin selbst vom Fach und weiß, dass überall Personalmangel ist, aber sowas, habe ich noch nie erlebt und möchte ich nicht nochmal erleben! Wie kann man ein kleines Kind, so lange warten lassen? Und die Ausrede es sind Unfälle rein gekommen etc, ja mag sein, aber das Klinikum hat nicht nur einen OP-Saal. Hier sollte sich schleunigst etwas ändern, als Notfall kann es nicht sein, so lange warten zu müssen. Geschweige denn von A nach B geschickt zu werden, nur weil sich manche Ärzte zu fein sind, zu den Patienten zu kommen. Wäre es das einzige Krankenhaus auf der Welt, würde ich dort nicht arbeiten, da ich es nicht mit meinen Gewissen vereinbaren könnte, wie es dort abläuft. Traurig, wie weit Deutschland gesunken ist. Es war nicht der erste Vorfall, wo es mich persönlich getroffen hat, alles aufzuführen würde den Ramen sprengen, da nicht so viel Zeichen zur Verfügung stehen. An die Verantwortlichen, wacht auf und ändert schleunigst etwas. Danke an die wenigen Angestellten in den verschiedenen Bereichen, die alles dafür tun, das man sich in solchen Situationen aufgehoben, verstanden und ernst genommen fühlt. Wie gesagt, leider nur ganz wenige. Der Rest ist in einem sozialen Beruf definitiv falsch am Platz und sollte sich überlegen, sich beruflich anderweitig zu orientieren. Unfreundlichkeit, Fehlinfos, Desinteresse sind an so einen Platz definitiv falsch.
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rockabebi93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Ärzte & viele Schwestern mit Einfühlungsvermögen
Kontra:
Schwester mit fester Meinung ohne Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Gelbsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Geburt hatte mein Kind sehr mit Gelbsucht zu kämpfen, kamen noch 2 mal stationär auf Station 44 Säugling. Leider gab es dort eine Schwester D…. von dieser man in dieser Hormongesteuerten Zeit drängen lassen musste zur Fertigflasche greifen zu müssen. Leider gibt es jemanden, der mit allen Worten eine junge Mutter so beeinflussen muss.. Ansonsten war das Personal sehr nett vorallem Schwester N….., die sehr kompetent in Thema Powerpumpen war.
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AKli2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern versuchen die Mängel an Einfühlungsvermögen und Kommunikation so gut es geht auszugleichen.
Kontra:
Mangelnde psychologische Kompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einer zunächst freundlichen Aufnahme auf die Station der Kinderklinik gab es gleich am zweiten Tag sich völlig wiedersprechende und ohne weitere Erklärung bleibende Ansagen zu den geplanten therapeutischen Maßnahmen, die sowohl das Kind als auch mich als Mutter zu einem Patienten-Objekt degradierten und das nötige Vertrauensverhältnis komplett zerstörten. Dieser Mangel an psychologisch kompetenter Kommunikation ist Stil dieser Kinderklinik und beginnt beim Chefarzt selbst.
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klinikbewerter. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein paar nette Schwestern
Kontra:
Schlimmer zwischenmenschlicher Umgang!
Krankheitsbild:
Anorexie -> somatische Stabilisierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Selbst ein Stern zu geben ist schon zu viel. Ich war selten in einer so traumatisierenden Klinik. Der Umgang hier hat mit emphatie oder Menschlichkeits nichts mehr zu tun! Ich empfehle dringend jedem der die Wahl hat eine andere Klinik zu nehmen, da diese hier die Kinder von der psychischen Gesundheit nur fertig macht! Der Oberarzt nutzt seine Position schamlos für Nachspiele um sein eigenes Ego hervorzuheben! Es gibt ein paar nette Schwestern und eine Kinder Betreuerin aber ansonsten ist die Betreuung einfach nur unterirdisch schlecht. Die zwischenmenschliche Kommunikation ist praktisch nicht vorhanden!
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Ajnevs berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schade, dass man zur Toilette/Dusche als Begleitperson die komplette Station verlassen musste!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Baby wurde dort so lieb umsorgt von den Schwestern und Ärztinnen der Kinderklinik! Ich bin wahnsinnig begeistert, denn ich hatte bei zwei anderen Kliniken im Umfeld leider komplett das Gegenteil erfahren müssen. Falls die Schwestern das hier lesen: Ihr macht euren Job toll!
Jedoch finde ich es unangebracht, direkt bei der Aufnahme (man ist als Mutter eh schon aufgelöst, denn man kommt ja nicht zum Spaß am Wochenende mit einem Neugeborenen in die Klinik) einen Fragebogen zur eventuellen Obduktion, etc. auszufüllen.
Und unmöglich war auch die (dafür zu teure) Wlan-Verbindung, die mich alle 15-20 Minuten rausgeworfen hat - wenn man überhaupt mal genügend Verbindung gehabt hätte.
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Realdavid berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Erstversorgung top
Kontra:
Nachversorgung Flop
Krankheitsbild:
Kopfweh, ohnmachtsanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erstversorgung sehr gut... Nachversorgung sehr schlecht...
Kind mit ohnmachtsanfällen eingeliefert, kopf würde behandelt... Schlimmer Bauchschmerzen gehabt aber das hat niemanden interessiert, auch das Ultraschall wurde nicht gemacht da es laut Ärztin nicht nötig ist. Kind wurde nur mit Schmerzmittel zugepumpt, die Ursache zu suchen war den Ärzten zuviel Arbeit.
In eine andere Kinderklinik gefahren und da hatten sie Ärztegemeintdas es unverantwortlich sei das Kind mit Schmerzmittel zu behandeln und die Ursache nicht zu suchen.
Als die Mutter mehrfach um die Untersuchung gebettelt hat wurde der Psychologe eingeschaltet. Die Psychologin hat dann recht der Mutter gegeben es wurde aber trotzdem keine Untersuchung gemacht (vielleicht aus trotz oder irgendeinem anderen Grund).
Sind sehr enttäuscht und wütend...
Unser Baby kam 2018 als Frühchen zur Welt. Es verbrachte bis zur Entlassung drei Wochen auf der Kinder-Intensivstation, weitere fünf Wochen auf der Frühchenstation. Während der gesamten Zeit stellte mir, der Mutter, das Klinikum ein modernes Angehörigenzimmer mit Vollverpflegung zur Verfügung, das täglich gereinigt wurde. Auch psychologische Betreuung während des gesamten Zeitraums - und darüber hinaus - wurde ermöglicht und organisiert.
Mit beiden Stationen haben wir gute Erfahrungen gemacht:
- Eine Oberärztin der Intensivstation nahm sich außerplanmäßig Zeit, um bei Stillproblemen zu helfen.
- Schwestern der Intensivstation machten Fotos unseres Babys, ließen diese entwickeln, und schenkten sie uns während des Aufenthalts, fertigten einen Fußabdruck an.
- Bei Gewichtszunahme des Kindes wurde der Inkubator mit einem Luftballon geschmückt.
- Schwestern der Frühchenstation kümmerten sich wochenlang mit viel menschlicher Wärme um unser Baby, hielten es in den Nachtstunden gelegentlich auf dem Arm, um ihm Geborgenheit zu spenden, waren zu keiner Zeit ungeduldig mit Eltern oder Babys, halfen bei Stillversuchen, freuten sich mit uns über Fortschritte.
- Eigene Kleidung für das Baby durfte von zu Hause mitgebracht werden.
- Die Wärmebettchen waren mit Betthimmel dekoriert.
Während wir auf der Intensivstation zu jeder Zeit Gespräche mit zuständigen Ärzten über den Gesundheitszustand unseres Kindes führen konnten, hatten wir auf der Frühchenstation das Gefühl, dass die direkte Kommunikation zw. Eltern und behandelnden Ärzten nicht erwünscht sei. Informationen über den Gesundheitszustand und -Verlauf unseres Kindes erhielten wir von den Krankenschwestern und Physiotherapeuten. Da es bei unserem Baby in dieser Zeit zu keinen gesundheitlichen Komplikationen kam, war der geringe Kontakt zu Ärzten insgesamt unproblematisch.
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Anna2019a berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Begleitperson und Mutter eines Kindes im Kindergartenalter möchte ich über unsere Erfahrung in der Kinderklinik berichten. Während unseres fast einwöchigen Aufenthalts bekamen wir fast nur Assistenzärzte zu sehen,dafür aber täglich. Fachärzte bzw.Oberärzte erschienen insgesamt nur zwei Mal(Privatversicherung). Die Schwestern waren teilweise sehr lieb, ließen das Kind an der Behandlung "teilnehmen", sprachen mit ihm, bemalten Verbandspflaster etc. Andere wiederum arbeiteten scheinbar leider nach dem Motto" Da muss man eben durch" bzw. " Mit Gewalt geht alles".Vielleicht sollte man ihnen mal sagen, dass man auch mit kleinen Patienten sprechen kann und ihnen die Angst nehmen kann. Wenn man ein Kind nicht überrumpelt, ihm erklärt, was gemacht wird, sagt, dass es bald vorbei sein wird, dass es keine Angst haben muss, weil es nichts ist, was wehtut, es durch Mitmachen etwas ablenkt, können Kinder oft schon sehr vernünftig kooperieren. Manche Schwestern wissen das, manche leider nicht. Positiv war, dass bei der Aufnahme vom Arzt (auf Anfrage) Lokalanästhetikum- Pflaster vor Legen eines "Zugangs"verwendet wurde. Nicht für die Behandlung erforderliche Blutuntersuchungen, für die es keine sinnvolle Begründung seitens der Assistenzärztin gab und die man einem Kind daher nicht zumuten muss, konnten vermieden werden. Man sollte darüber nachdenken, sowohl seitens des medizinischen Personals, als auch des Pflegepersonals, wie man einem Kind den Krankenhausaufenthalt erleichtern kann.Positiv war, dass man das Essen mit einer Angestellten besprechen konnte und es so abstimmen konnte, dass auch etwas dabei ist, das Kinder gut essen können(z.B.zusätzliches Joghurt o.ä.), da es leider kein spezielles Kindermenü gibt. Getränke wie stilles Wasser, bzw. täglich frisches Obst usw.ließen wir uns von daheim mitbringen, . Es stellen sich leider folgende Fragen: Gibt es nicht genug Fachärzte in der Kinderklinik, dass fast die komplette Betreuung durch Assistenzärzte erfolgt? Und: Wie kinderfreundlich ist die Kinderklinik?
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Sim17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Wunsch nach Einzelzimmer wurde nachgekommen
Kontra:
Nur Assistenzärzte, Bad mit schwarzen Schimmel
Krankheitsbild:
Luftnot eventuell Allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider nur Assistenzärztin, kein einziger Oberarzt kam zur Untersuchung. Die Assistenzärztin kamen täglich mit anderen Diagnosen, das gab mir keinen kompetenten Eindruck!Ich habe mich mit unserem 6 Monate alten Baby medizinisch alles andere als gut aufgehoben gefühlt! Da wir hier im Urlaub waren, werden wir die Kleine in unserem Heimatort in unserer kompetenten Uniklinik untersuchen lassen, dort wird man von Oberärzten untersucht und es gibt nicht täglich neue Diagnosen. Der 3 tägige Aufenthalt führte demnach zu nichts!
unzufrieden (Es gab keine! Lediglich NaCL Infusionen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern waren stets sehr nett
Kontra:
Nur Assistenzärzte kein einziger Oberarzt hat sich blicken lassen. Keine Auskünfte bekommen.
Krankheitsbild:
Fieberkrampf sollte auf Epilepsie getestet werden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir mussten am Wochenende wegen eines Fieberkrampfes, nachts mit dem Notarzt, über die Notaufnahme in die Kinderklinik.
Unsere Tochter 1 1/2wurde auf der Säuglingsstation 43 aufgenommen.
Wir haben noch nie eine Kinderunfreundlicheres Krankenhaus das sich Fachklinik nennen darf gesehen. Das Beistellbett für Eltern war so alt, dass es in der 2.Nacht zusammenbrach. Es gab zu jeder Zeit nur 2Krankenschwestern auf Station, eine davon musste auf unser Kind aufpassen, jedesmal, wenn ich auf die Elterntoilette gehen musste, die 2Korridore weiter ist. Es gibt nur eine Toilette für Damen UND Herren, sowie eine Elterndusche, die auf dem Behindertenklo ist. Es hat sich kein Arzt blicken lassen bis wir uns dann massiv beschwert haben. Eine Assistenzärztin/AiPlerin kam ohne sich vorzustellen und klärte uns auf dass sie nichts weiss. Am nächsten Tag kam auch keine Visite um uns Blutergebnisse oder Abstrichergebnisse zu präsentieren. Wir veschwerten uns wieder da kam eine weitere Assistenzärztin und sagte wir dürfen gehen unsere Tochter hätte wohl einen Virus. Daher dürften wir auch nicht aus dem Zimmer weil alle Neugeborenen und Frühchen auf der selben Station sind.Die Ansteckungsgefahr sei zu gross. Was für eine völlige Fehlplanung seitens des Krankenhauses! Was für eine Fachklinik!Wir beschwerten uns auch weil wir mit unserer Tochter nicht das Zimmer verlassen durften, nichtmal die Türe dürfte offen stehen aber dann sollte ein weiteres Kind zu uns gelegt werden. Die Symptome seien Kompatibel? und die gegenseitige Ansteckungsgefahr sehr gering. Warum das plötzlich?von beiden Kindern konnte uns aber keiner sagen was es hat! Kindgerechtes Essen war Fehlanzeige, wir bekamen immer beide das gleiche, gleich Portionen, kein Kinderbesteck oder ähnliches. Auf der Säuglingstation gab es auch keine Folgemilchnahrung. Die mussten wir dann selbst mitbringen. Wir sind nach 2 Tagen gegangen nachdem man uns noch länger hinhalten wollte, sich kein Oberarzt hat blicken lassen.Enttäuschend!
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Kinderklinik2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Betrifft die Infektionsstation)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Siehe text
Kontra:
Siehe text
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Infektionsrisiko:
Ich hoffe, wir müssen nie wieder auf diese Station. Das Zimmer, vor allem der Boden war schon beim "Einzug" so dreckig, das die Vermutung nahe lag, das da schon seit mehreren Tagen nicht mehr durchgewischt wurde...und das auf einer Infektionsstation. Auch während unseres 4 tägigen Aufenthaltes würde dort nicht gereinigt... weder der Boden, noch das Bad noch sonst irgendetwas. Lediglich der Abfalleimer wurde geleert. Und das, obwohl unser sich unser Kind zweimal erbringen hat...auch auf den Boden. Sauber machen mussten wir das selber mit ein paar Tüchern. Desweiteren ist das Personal auf dieser Station bis auf ein paar wenige Ausnahmen sehr unfreundlich und meist total genervt. Auch unser dreijähriger Sohn wurde mehrmals...von einer Krankenschwester (schon etwas älter und ich weiß ihren Namen leider nicht mehr) angemotzt. Auf den Vorfall mit dem erbrechen hat sie wie folgt reagiert: "jetzt das auch noch, als hätte sie nicht schon genug zu tun". Auch der Behandlungsplan wurde nicht wie von der Ärztin vorgegeben eingehalten. Die Medikamentengabe erfolgt sporadisch und oft auch nur auf Nachfrage. Es waren zwar "nur" fenistilsaft" gegen Juckreiz und Paracetamol gegen Schmerzen, aber dennoch hätte der Behandlungsplan eingehalten werden müssen. Wir hatten zum Glück unsere eigenen Medikamente dabei und konnten unserem Kind so bei Bedarf schnell selbst etwas geben.
Jetzt noch was positives zur Kinderklinik Bayreuth:
Die Intensivstation für Neugeborene und die Frühchen Station sind top. Super betreunung und sehr nette Schwestern...alle samt.
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Besonders für die lobenden Worte an unsere Kinder-Intensiv- und Frühchenstation.
Als Verantwortliche für die Patientenzufriedenheit verfolgen wir natürlich auch die Bewertungen in diesem Portal. Wir haben Ihre negativen Schilderungen an die Station weitergegeben. In diesem Bereich sollten die Zimmer 2x/Tag von unserer Reinigungsfirma gewischt werden. Den Mitarbeitern der Station sind bislang keine Abweichungen von diesem Standard bekannt. Wir würden dem Sachverhalten deshalb gerne weiter nachgehen, müssten hierzu jedoch wissen, wann Sie mit Ihrem Kind in unserer Klinik waren?
Sofern Sie uns hierbei unterstützen möchten, würden wir uns sehr über eine Kontaktaufnahme freuen.
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abcdef4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mein Kind wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wartebereich war ganz in Ordnung mehr haben wir nicht gesehen!!!!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dicke Lippe
Erfahrungsbericht:
Mein Kind ist mit einer dicken Lippe aufgewacht, darauf hin wir gleich Sonntag um halb acht in die Notaufnahme fuhren. Es hatte noch kein Kinderarzt offen und ich wollte nicht dass es zu einer allergischen Reaktionen kommt. Bei der Notaufnahme habe ich das Problem geschildert und da würde es mir schon mitgeteilt, das man außer kühlen und Fenestil Gel eh nichts machen könne. Auf meine Frage Fenestil Gel auf die Schleimhaut ( der Stich war ja an der Lippe) habe ich keine Antwort bekommen. Nach einer dreiviertel Stunde ohne das sich jemand um uns gekümmert hat sind wir ohne Hilfe gegangen. Es war außer uns niemand im Behandlungszimmer und auch nicht im Wartebereich!!!!
Wie kann das sein? Hätte ich den Krankenwagen rufen müssen das sich jemand fünf Minuten Zeit nimmt?
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MPCPMG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Stillzimmer auf der Säuglingsstation)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Hoffen auf ein Familienzimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern, Hilfsbereitschaft war da, sauber
Kontra:
Schlechte Auskunft, keine ruhiges Zimmer zum Stillen,
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo.
Ich habe am 08.09.16 mein erstes Kind zur Welt gebracht.
Es war sehr schrecklich. Es fing an das ich 6 Stunden auf ein OP gewartet habe bzw. Wurde mir gesagt das ich jetzt Operiert werde und dann musste alles ganz schnell gehen, habe auch die ganzen Ärzte nicht richtig verstanden auf Wiederholung haben die sich gar nicht eingelassen.
Am nächsten Tag wollte ich zu meinem Kind in die Intensivstation gehen und da wurde mir gesagt das er auf der Säuglingsstation liegt.
Alle waren Super nett und lieb, aber es gab eine mit Ihr war ich total unzufrieden. Sie hat nur rum gemeckert, dass mach ich falsch und das mach ich falsch, er trinkt zu wenig, ich musste mein Sohn seine Flasche rein pressen (geht überhaupt nicht).
Ein besonderer Lob an Schwester Caroder, sie war echt super. Wenn Sie da war hab ich mich wohl gefühlt, auch das Verständnis war da und man hat das Gefühl gehabt das Sie Ihren Beruf liebt.
Ich fand es auch Schade das man nicht bei der U2 mit dabei sein kann/darf, da man vielleicht doch die eine oder andere Frage hat.
Man wurde nicht richtig mit einbezogen.Auch mit der Entlassung fand ich nicht schön. Mein Freund und ich haben beide kein Auto und sind auch nicht aus Bayreuth, es war stressig jemand kurzfristig zu finden der einen Abholt.
Aber so im großen und ganzen konnte ich 2 Wochen da überleben.
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Adam5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Patientenorientierung
Kontra:
Bauliche Anordnung der Fachbereiche
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem wir im Vorfeld aus medizinischen Gründen mit Ärzten der Kinderklinik und der Entbindung Gespräche über die Entbindung unseres zweiten Sohnes geführt hatten und einige Abmachungen getroffen hatten, können wir nur Positives berichten:
- sehr verständnisvolle und kompetente Gespräche mit Ärzten in KK und Entbindung ( gab uns das Gefühl mit unserem Anliegen auch verstanden zu sein)
- bei und nach Entbindung selbst Einhaltung aller Absprachen zu unserer vollsten Zufriedenheit
- auf allen Stationen sehr zuvorkommendes und verständnisvolles, hilfsbereites Personal (Ärzte und Pflege) v.a. Schwestern Station 44S
- sehr kompetente und engagierte Hebammen
- Informationsfluss und Kooperation zwischen KK und Entbindung liefen wunderbar (was in Bayreuth gerüchtemäßig wohl sonst eher problematisch ist)
- Zimmer als Mutter/Kind Einheit möglich (so konnte diesmal eine Trennung vermieden werden und das "bonding" war prima möglich)
Nach dieser neuen Erfahrung können wir das Klinikum Bayreuth zur Entbindung nur empfehlen mit dem kleinen Manko, dass man sich wohl doch erst einmal selbst um eine Geburtsplanung -unter etwas anderen Umständen als die Norm-kümmern bzw. melden sollte.
Die Geschäftsleitung des Klinikums sollte daher endlich ernsthaft überlegen, die Bestrebungen, die beiden Fachbereiche (v.a. baulich) zusammenzuführen, intensiv zu fördern ( auch im Hinblick auf Möglichkeiten, die KHs im Umkreis anbieten).
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MMPCPMG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern, Hilfsbereitschaft war da, sauber
Kontra:
Schlechte Auskunft, keine ruhiges Zimmer zum Stillen,
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fand es eine Frechheit das man auf der Säuglingsstation keine richtige Auskunft zur Entlassung bekommen hat, wenn ich Nachgefragt habe, habe ich immer verschiedene Antworten bekommen.
Mit die Schwestern und mit der Kinderärztin war ich bis auf eine sehr zufrieden.
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Sabrina18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal (Schwestern)
Krankheitsbild:
Dissoziative Störung / Anfälle (wurde erst im Nachhinein durch ein anderes KH festgestellt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war damals ca. 6 Wochen in der Kinderklinik in Bayreuth und muss sagen, dass es für mich mehr als schrecklich dort war. Klas ist ein Krankenhausaufenthalt nichts schönes aber, dass dann die Schwestern teilweise echt sehr unfreundlich waren und meist auch sehr pampig war es für mich natürlich noch schwerer die Zeit im Krankenhaus auszuhalten.
Die Kinderärzte auf der Intensivstation waren echt super nett. Die Schwestern teilweise auch.
Auf der "normalen" Station allerdings hat man kaum einen Arzt gesehen und auch bei den Schwestern hat man das Gefühl gehabt, dass sie kaum Lust und Interesse an ihrem Beruf haben.
Zum Thema Visite muss ich sagen, kamen in 6 Wochen kein einziges mal Ärzte vorbei und haben weder etwas gefragt noch gesagt. Man musste immer nach einem Arzt verlangen. Vielleicht ist das aber auch so üblich.
Ich persönlich finde es in der Kinderklinik echt schlimm, da einem sehr sehr oft unterstellt wurde, die Krankheit vorzuspielen um Aufmerksamkeit zu bekommen.
Ich mein man bleibt ja nicht mal so 6 Wochen im KH weil man Spaß daran hat oder sowas.
Ich bin daher sehr sehr froh, dass ich mittlerweile seit 4 Wochen 18 bin und nicht mehr auf die Kinderstation kommen würde. Außerdem wenn ich noch selber ins KH gebracht werden kann (von der Familie) dann werde ich eh erst einmal in die Hohe Warte gehen.
Ich empfehel die Kinderklinik in Bayreuth wirklich keinem!!
Außerdem wird man so gut wie jedes mal abgestempelt, da es heißt man ist psychisch krank.
Ich war aufgrund dieser Krankheit auch 2015 und 2016 einige male dort und muss sagen es hat sich nichts geändert.
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fmx1986 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Mobiliar teilweise veraltet)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Mobiliar
Krankheitsbild:
Kinderklinik Bayreuth Klinikum Bayreuth
Erfahrungsbericht:
Meine Säugling (8 Tage alt) ist wegen erhöhter Temperatur in die Notaufnahme nach Bayreuth in die Kinderklinik überwiesen worden.
Natürlich war die Aufregung dementsprechend hoch und die Stimmung angespannt.
Wir wurden sofort vom Notaufnahmeschalter in ein Behandlungszimmer geführt und professionell versorgt.
Das Pflegepersonal ist und war bis zum Schluss sehr aufmerksam und hilfsbereit.
Ich kam mir in keinem Fall/ bei keiner Frage störend oder belastend vor.
Wir wurden immer von den Ärzten über die Behandlung oder den Behandlungsverlauf Top informiert.
Wirklich Pflegepersonal und Ärzte TOP TOP TOP !!!!
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Vorsicht112 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dass Klinikum ist dass allerletzte! Nie wieder würde ich hier her gehen. Man wird ausgelacht von Mitarbeitern und Ärzten weil man angeblich die Krankheit nur spielt. Bin danach zu einen andere Doktor gegangen und er sagte es ist kein Magen Darm Infekt so wie es dass Klinikum gesagt hat sondern eine Schilddrüsenüberfunktion. Hier könnte man sterben und es würde niemand merken. Habe mich am Ende selbst entlassen weil ich mir dass nicht gefallen lasse, dass mich jemand auslacht und denkt man spielt diese Schmerzen nur.
Ps.: Bitte schickt hier niemals ihre Kinder hin, dass ist das letzte.
Liebe Patientin, lieber Patient der Kinderklinik,
liebe Angehörige,
wir bedauern, dass Sie in unserer Kinderklinik solch eine negative Erfahrung gemacht und sich nicht ausreichend Ernst genommen gefühlt haben.
Wir möchten diese wertvollen Eindrucke über die medizinische und pflegerische Versorgung sowie die Abläufe in unserem Haus nutzen, um uns stetig weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Als Ansprechpartner stehen Ihnen zwei Mitarbeiterinnen im zentralen Beschwerdemanagement (beschwerdemanagement@klinikum-bayreuth.de; Tel.: 0921/400 2030) zur Verfügung, die sich gerne um entsprechende Anliegen unserer Patienten kümmern.
Vielen Dank!
Ihr Team des zentralen Beschwerdemanagements der Klinikum Bayreuth GmbH
Sehr gute Säuglingsstation!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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EmmEmmEss berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr umfangreich, fachlich kompetent und mit Erfahrungsberichten gespickt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (unkompliziert und schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Säuglingszimmer sind etwas kahl und die Betten für die Mamas nicht sonderlich bequem, aber um die geht es ja nicht, sondern um die Würmchen und da reicht, was es gibt ;))
Pro:
Sehr mitfühlend gegenüber den Eltern bei der Aufnahme. Schwestern geschult auf psychische Belange
Kontra:
Akteneinsicht ist verboten.
Krankheitsbild:
Überwachung nach Sturz aus dem elterlichen Bett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Kind hat ab etwa der ersten Lebenswoche nichts anderes gemacht als zu Schreien und sich zu übergeben. Geschlafen wurde, wenn überhaupt, fast nur im Tragetuch- und damit schläft es sich als Eltern schlecht.
Nach ca. 3 Wochen lag unser Kind bei uns auf dem Bauch und wir schliefen vor Erschöpfung ein. Dabei stürzte unser Kind auf den Boden. Die Oberlippe bekam ein Hämatom und wir Panik.
Zur Sicherheit wurde unser Kind für 48 Stunden zur Überwachung eingewiesen. Da es voll gestillt wurde, blieb ich mit dort. Die Schwestern und Ärzte gaben sehr viele Auskünfte, auch was Alternativen angeht.
Einzig die Frage, ob ich unser Kind als Schreikind einstufen würde, konnte ich einfach nicht richtig beantworten. Ich hätte "Ja" sagen müssen, aber wer gibt das schon gern zu. Man schiebt es halt auf die fehlende Erfahrung und Unfähigkeit, deren Blöße man sich nicht aussetzen will.
Was ich schade finde, ist die Tatsache, dass man als Eltern eines unter einem Monat alten Säuglings keine Einsicht in die Krankenakte hat und nur über offensichtliche Befunde informiert wird. Mir gab das das Gefühl, als würden in der Akte schlimme Dinge über mich stehen- warum auch immer... Aber das ist wahrscheinlich einfach nur der Datenschutz.
Ich kann über diesen Aufenthalt nichts negatives sagen! Die Nachtschwester war klasse- ich wurde zu Schlafen verpflichtet. Durch meine Unruhe, war auch unser Kind unruhig und hing nur noch an meiner Brust, aß aber nicht richtig, sondern nuckelte nur. So hilfreich 8 Stunden Schlaf am Stück auch waren, ich hatte unglaubliches Glück, dass ich keinen Milchstau hatte, sondern nur das Bettzeug wechseln und ausstreichen musste. Gegessen hat unser Kind aus der Flasche übrigens nicht viel, in der zweiten Nacht gar nicht und ich wurde dann zum Glück geweckt- meine Brust dankte es.
Danke im Übrigen an die Schwestern, die mir bzgl. Säuglingspflege mehr als hilfreiche Tipps ins Leben gaben <3
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Ulli12.3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (super Kinderärztin)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ging alles kompikationslos)
Pro:
sehr gute Kinderärztin,Krankenschwestern,schöne Zimmer
Kontra:
wir haben nichts gefunden
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war vor einigen Wochen mit meinem Sohn auf Kinder u. Jugendklinik gelandet. Mein Sohn hatte einen Schulunfall.
Er war beim Sport mit einem anderen Jungen zusammengeprallt. Aufgrund der Symptome bestand die Gefahr einer Gehirnerschütterung. Mein Sohn kam vor mit im Klinikum an und wurde schon gründlich untersucht. Als ich dann auch da war, empfahl mir die Kinderärztin,dass er sicherheitshalbe noch 2 Tage zur beobachtung da bleiben sollte. Natürlich war es für meinen Sohn nicht erfreulich,doch er blieb.Es war das erstemal, dass er im Krankenhaus war,demzufolge hatte er ziemlich Angst. Doch nach einigen Stunden war die Angst verflogen und alles nicht mehr so schlimm:-). Dank der super Krankenschwestern der Stadion43 und der sehr guten Kinderärztin!!Es wurde sich sehr gut um ihm gekümmert!!Zu meinem Erstaunen kam auch jemand, die den Kindern Spiele empfahl u erklärte u spielte.Wirklich supi.Wir hatten einen kurzen Aufenthalt,aber es war immer jeder sehr bemüht,hilfsbereit u. herzlich !!!
VIELEN DANK DER STADION 43 !!!!!
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XYXYY berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
nur wenige Parkplätze
Krankheitsbild:
unklare Schmerzen
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Tochter in der Nacht mit Schmerzen in die Kinderklinik bringen müssen. Ich muß sagen wir wurden von Anfang an sehr freundlich und einfühlsam behandelt. Von der Aufnahmeschwester bis zur Ärztin und der Kinderstation begegnete uns nur freundliches Personal das wirklich bemüht war uns zu helfen. Dafür herzlichen Dank!
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Mommy68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches und engagiertes Pflege- und Ärztepersonal
Kontra:
wenig Parkplätze
Krankheitsbild:
OP Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
mein Sohn wurde diese Jahr mit Verdacht auf Blinddarmentzündung eingeliefert und auch an dem selben Tag noch operiert. Er und ich hatten sehr große Angst und waren sehr aufgeregt, dass nette und sehr freundliche Pflegepersonal konnte uns aber gut beruhigen. Auch in den darauffolgenden tagen kann ich mich nicht beschweren, ich wurden gut informiert und mein sohn und ich habe uns dort sehr wohl gefühlt. Ich war sehr zufrieden mit der gesamten Behandlung des Aufenhalst, da wir immer gut informiert und ernst genommen wurden und auf Bedürfnisse und Schmerzen meines Sohnes sofort eingegangen wurde und ernst genommen wurde.
Noch einmal herzlichen Dank an den Arzt der Chirurgie, der Stationsärztin und besonders den supertollen und engargierten Pflegepersonal der Station 43
DANKE :-)
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naninana berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein Patenkind und Neffe wurde von einem Auto Überfahren und dabei schwer verletzt. Die Ärzte erklärten ihn schon am nächsten Tag für Hirntot und schalteten am3.Tag die Geräte aus ohne auf meine Schwester zu warten die eigentlich dabei sein wollte.Meiner Meinung nach geschah das zu schnell,die Ärzte informierten uns sehr schlecht, Sie gaben uns auch nicht die Möglichkeit zur Auswahl die Geräte noch länger an zu lassen,Sie waren nur scharf auf die Organe und weil wir sie nicht spenden wollten, war Ihnen das zu teuer, meinen Neffen eine längere Chance zu geben.Jetzt ist es naturlich zu spät,aber in solch einem Moment kann man ja schwer klar denken. Nachdem ich jetzt bei google "Hirntot"eingab und einige Berichte über Kinder gelesen habe,die jetzt wieder leben,aber die Arzte eigentlich genauso schnell die Hoffnung aufgaben,nur die Eltern nicht und somit das leben retteten,bin ich einfach schockiert über das klinikum bayreuth,wie skrupelos sie mit einem Menschen leben umgehen und nur weil die Organe nicht gespendet werden,finde ich einfach nur unmöglich.
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Besonders für die lobenden Worte an unsere Kinder-Intensiv- und Frühchenstation.
Als Verantwortliche für die Patientenzufriedenheit verfolgen wir natürlich auch die Bewertungen in diesem Portal. Wir haben Ihre negativen Schilderungen an die Station weitergegeben. In diesem Bereich sollten die Zimmer 2x/Tag von unserer Reinigungsfirma gewischt werden. Den Mitarbeitern der Station sind bislang keine Abweichungen von diesem Standard bekannt. Wir würden dem Sachverhalten deshalb gerne weiter nachgehen, müssten hierzu jedoch wissen, wann Sie mit Ihrem Kind in unserer Klinik waren?
Sofern Sie uns hierbei unterstützen möchten, würden wir uns sehr über eine Kontaktaufnahme freuen.
E-Mail: verbesserungsmanagement@klinikum-bayreuth.de Tel.: 0921-400-2030
Vielen Dank!
Alexander Weber
Leiter des Verbesserungs- und Beschwerdemanagements