Klinikum Bayreuth GmbH

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Preuschwitzer Str. 101
95445 Bayreuth
Bayern

63 von 96 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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98 Bewertungen davon 5 für "Geriatrie"

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Sozialdienst ohne Funktion

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Altersschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandelt wurde die eigene über 90-jährige Mutter. Bis zu ihrem Schwächeanfall hat sie nicht nur sich selbst, sondern auch ihren behinderten Sohn gepflegt. Nach ihrer Entlassung ist dies nun nicht mehr möglich ist. Sie selbst bedarf offensichtlich einer pflegerischen Unterstützung und Haushaltsführung.

Über die medizinische Leistung können und werden wir uns kein Urteil erlauben. Wohl aber über das Umfeld. Von vorne herein war das Personal insgesamt sehr nett und hat sich bemüht. Die Versorgung selbst im Krankenhaus war sicher angemessen. Allerdings gibt es in Details einen deutlichen Unterschied zwischen der Rückmeldung der Ärzte und Pfleger einerseits und meiner Mutter andererseits. Vor allen Dingen was Unterstützung beim Duschen angeht, was darin endete, dass sich meine Mutter nicht geduscht hat. Auf Anweisung sollte sie sich selbst anziehen und waschen, aber dies wurde auch nicht kontrolliert.

Anlass für diese Bewertung ist der praktisch nicht existierende Sozialdienst, der komplett seine mangelhafte Funktion durch Arroganz in Ton und Inhalt ersetzt hat.

Eine Beratung über Möglichkeiten einer anschließenden Betreuung wie in § 112 Abs. 2 Nr. 4 und 5 des SGB V genannt, fand praktisch nicht statt. Eine Einbeziehung der Angehörigen fand nur auf eigene Aufforderung und anfänglicher Weigerung statt. Ergebnis eines Schnellinterviews bei der Mutter, an das sie sich nicht ganz erinnerte und angebliche interne Besprechung mit Ärzten und Pfleger war, dass eine Pflege sei aus medizinischen Gründen nicht notwendig sei. Weder wurde die häuslichen Situation kritisch betrachtet noch ein geordneter Übergang zurück ins häusliche Umfeld sichergestellt. Meine Mutter hatte der zuständige Sozialdienstmitarbeiter nach seinen eigenen Worten abgehakt.

Obwohl bekannt, dass wir nicht in der Nähe wohnen und die Mutter betreuen können, wurde die ganze Zeit versucht, die gesetzliche Funktion komplett auf die Angehörigen abzuwälzen. Die Ärzte haben sich bis einen Tag vor Entlassung geweigert, diesen Termin festzusetzen, was am Ende dazu führte, dass der Patiententransport erst auf meine Aufforderung vom Krankenhaus erst kurzfristig organisiert wurde und sie mangels Organisation nach Absetzen einen halben Tag lang in ihrem Wohnzimmer unversorgt alleine saß, bis wir nach der Arbeit zu ihr kamen.

Klassischer Fall von Arroganz und Inkompetenz

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung durch Pflegepersonal
Kontra:
Arroganz und Inkompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Erfahrungsbericht:

ich mußte mich wegen starker Herzbeschwerden zur Notauf-
nahme o.g. Klinik begeben, dabei war mein schlechter ZU-
stand - z.B. starkes Zittern der Hände - auf dem Weg dahin
offensichtlich. In der Aufnahme hatte ich es mit einem ebenso jungen wie arroganten Arzt zu tun, der sich aller-
dings nicht für mich, sondern nur für für ein zwischen-
zeitlich erstelltes Kurzzeit-EKG interessierte. Nach
einem kurzen Blick in das EKG erklärte der sog. Arzt:
was wollen Sie eigentlich hier, es geht Ihnen doch gut!!!
Nach einer Verblüffungspause konnte ich in der Hoffnung,
dass ich trotzdem richtig behandelt werde, doch erreichen,
dass ich aufgenommen wurde. Aber nicht etwa in die Kar-
diologie, nein es war die Geriatrie, der Klinikwitz des
Jahrhunderts! In der Geriatrie hatte ich es wiederum mit
einer ebenso jungen wie überheblichen Ärztin zu tun, die
ich nicht davon überzeugen konnte, dass ich in die Kardiologie gehöre. Das waren schon kafkaeske Zustände. Im übrigen tat sie keinen Finger krumm, um meinen Gesundheitszustand abzuklären. Ich konnte ihr nur die Zusage abringen, dass ein Langzeit-EKG gemacht werden soll, was aber nie durchgeführt wurde. Die einzige "Leistung", die während meines Aufenthaltes von vier Tagen von der Klinik erbracht wurde, war eine Fehldiagnose. Am Abend des vierten Tages hatte ich mich etwas erholt - vielleicht auch deswegen, weil ich nicht
"behandelt" wurde und verließ den Saftladen am Morgen
des fünften Tages.
Da ich auch schon früher schlechte Erfahrungen mit dieser
Klinik machen musste, kann ich jedem, dem seine Gesund-
heit und sein Leben lieb sind, nur raten, diesen inkom-
petenten Laden zu meiden, der sich ehrlicherweise eigent-
lich

BALKANKLINIK NORD

nennen sollte.

Qualvolles Sterben, wenig Hilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Angehörige konnten im Zimmer für 70€ pro Nacht übernachten
Kontra:
keine psychol. Betreuung der Angehörigen, keine Schmerzbefreiung des Patienten
Krankheitsbild:
Blutarmut, schwarzer Stuhl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung sehr oberflächlich. Notwendige Untersuchungen werden verschoben. Pathologische Befunde einer Magenspiegelung dauerte eine Woche und waren erst nach dem Ableben des Patienten verfügbar.
Patienten kriegen das Tablett mit Essen nur hingestellt auch wenn sie nicht in der Lage sind selbständig zu essen. Nachts werden Patienten halb nackt liegengelassen und vergessen.....

Kathastrophale Zustände !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sie sollten eindeutig ansich arbeiten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nett waren die ärzte schon)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Operation war gute Arbeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (unbürokratisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Krankmachend)
Pro:
-
Kontra:
Krankheitsbild:
Operriert wegen Magendurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht sauber. Faules und inkompetentes unhöfliches Personal. Ärzte denen man erst erklären muss was sie zu tun haben. Kleines dunkles Zimmer ohne Bilder und mit mal wieder zu streichender Wand. Unflexibel. Personal muss darauf aufmerksam gemacht werden was zu tun ist z.B Nägel der Patientin schneiden die seit mehreren Wochen im Krankenhaus liegt (Nägel waren sehr lang und nicht sauber wurde dann von uns selbst erledigt) die Haare wurden nicht gewaschen was aber eindeutig nötig war.

1 Kommentar

BeschwerdemanagementBT am 13.05.2016

Liebe Angehörige,

wir bedauern Ihren negativen Eindruck über unser Haus.
Der Klinikum Bayreuth GmbH liegt ein professioneller Umgang mit Kritik und Anregungen sehr am Herzen. Für uns ist es wichtig und hilfreich zu erfahren, wie die medizinische und pflegerische Versorgung sowie die Abläufe von unseren Patienten und Angehörigen empfunden werden. Wir betrachten das als Chance, um uns dahingehend weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Als Ansprechpartner stehen Ihnen zwei Mitarbeiterinnen im zentralen Beschwerdemanagement (beschwerdemanagement@klinikum-bayreuth.de; Tel.: 0921/400 2030) zur Verfügung, die sich gerne um entsprechende Anliegen unserer Patienten kümmern.

Vielen Dank!

Ihr Team des zentralen Beschwerdemanagements der Klinikum Bayreuth GmbH

Station verdreckt - Pflege inkompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (HYGIENE u. individuelle Pflege fehlanzeige)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (auf Fragen nur sehr allgemeine Antworten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte sind bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
PFLEGE UND HYGIENE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor ca. 20 Jahren habe ich selbst dort gearbeitet und bin wirklich entsetzt. Die Zimmer sind dreckig und runtergekommen. Böden, Fensterbänke, Ablagen, Nachtstühle - alles dreckig. Papierschnipsel liegen mehrere Tage am Boden. Schmutz in den Ecken, kaputte Fugen, schmutzige Stühle, ...
Das Essen wird hingestellt - egal ob ein Patient allein essen und trinken kann. Es wird nicht darauf geachtet, ob der Patient seine Medikamente nimmt.
Die Pflegedienstleitung und auch die Hygienefachkräfte sollten sich diese Station wirklich genauer ansehen!

1 Kommentar

Michy am 07.10.2012

Ich war Praktikantin auf dieser Station und muss elkeh Recht geben. Ich empfand den hygienischen Zustand dort als mangelhaft. Auch der Umgang mit den Patienten ließ meiner Meinung nach sehr zu wünschen übrig. Ich nahm die Pflegekräfte auch als sehr unfreundlich mir gegenüber wahr, was mich psychisch sehr belastet hat. Die Station war meiner Meinung nach, verglichen mit anderen mir bekannten Krankenhäusern, veraltet. Zu meiner Zeit hatte ich den Eindruck, dass es verhältnismäßig viele Isolationszimmer gab.