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Evi1960. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: April 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Dame vom Sozialdienst, die Oberärztin st. 23
Kontra:
Schmutz, mangelnde Absprachen, keine INormationen erhältich
Krankheitsbild:
zuerst Sturz, dann kardiologische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war jetzt insgesamt 6 Wochen zuerst in der Neurologie KHW nach einem STurz, dann Kardiologie KLinikum. Insgesamt bieten beide HÄuser ein chaotisches Bild für Aussenstehende, zumal ich selbst in der Pflege arbeite. Die Ärzte haben so schnell gewechselt waren nie erreichbar. Keiner konnte eine kompetente Auskunft geben. Obwohl mehrere Telefonnummern hinterlegt waren und täglich Besuch bei ihr war, kam keine adäquate Absprache zustande. Untersuchungen wurden mit meiner schwerhörigen, dementen Mutter besprochen. Sie sollte 2x in grenzwertigen Zustand in die Kurzzeitpflege entlassen werden, obwohl sie noch einen HWI hatte und schlechte Blutwerte. Am Entlasstag wurde weder ihr INsulin mit dem Medikamentplan mitgegeben, noch TEile ihrer Wäsche, eine Krücke, kein Ausweis für den implantierten Herzschrittmacher. Um alles musste ich mich selbst kümmern. Auf der Station lag sie mehrfach in einen nassen verschutzten Bett, die Wäsche hab ich selbst gewechselt. Einzig die Dame vom Sozialdienst erwies sich als hilfreich und kompetent. Ich kenne den Pflegenotstand aus eigener Erfahrung, aber das grenzt schon an gefährlich Pflege,selbst mit viel Ergeiz kann man auf so großen Stationen, total verwinkelt,nicht vernünftig arbeiten. Gewisse Tätigkeiten könnten schon längst von weniger ausgebildeten Kräften übernommen werden. Zum Essen eingeben muss man nicht viel Deutsch können und zum Saubermachen auch nicht. Waschen ist auch in Afrika oder Syrien nicht anders als bei uns. Ich bin sehr enttäuscht von dem Haus und werde es nur bedingt empfehlen können.
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katzecharly berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin die Tochter eines Patienten, der von Anfang August bis Mitte September im Klinikum Bayreuth, auf Station 24 gewesen ist.
Er kam in die Klinik, weil er Wasser in der Lunge gewesen war. Am Anfang war alles in Ordnung. Untersuchungen wurden ausreichend gemacht. Es stellte sich dann aber heraus, dass er eine Herzklappe benötigt.
Nach ungefähr 2 Wochen wurde der erste Eingriff gemacht und die Blutader freigelegt. Danach hieß es als nächstes wird die Herzklappe gemacht. Es vergingen wieder Woche um Woche. Jede Woche kam ein anderer Stationsarzt und sagte immer was anderes. Es verging wieder eine Zeit. Die Tabletten wurden immer mehr. Er konnte zum Schluss nichts mehr essen und magerte ab, dass er nicht einmal mehr aufstehen konnte. Dann heiß es in der 6. Woche er wird nächste Woche operiert. Aber sein Zusand war so schnlecht, dass er dann am Tag, als sie sagten die OP wird vorgezogen, früh starb. Man rief mich früh um 3 oder halb 4 Uhr an und fragte mich, ob mein Vater reanimiert werden soll, dies ich bejahrte. Aber es half nichts mehr.
Es ist doch kein Zustand miich zu fragen, wegen der Reanimation.
Auch die Schwestern auf der Station 24 waren unfreundlich und nicht hilfsbereit.
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Herz21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Wenn ein Arzt greifbar war, war die Beratung gut und ausführlich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit Atemnot notfallmäßig ins Klinikum eingeliefert, verschiedene Untersuchungen wurden angordnet und trotz Schwäche wurde sie angewiesen gerne auch zu laufen. Am Ende der Woche stand endlich die Herzuntersuchung an, wobei dann große Schäden festgestellt wurden. Inzwischen hatte sie Fieber bekommen, weil sich der Zugang entzündet hatte. Keiner hat sich darum gekümmert.
Entlassen wurde sie mit einem entzündeten Arm ohne Weiterversorgung. Nachdem sie jetzt 3 Wochen Durchfall hatte und immer wieder Fieberschübe, wurde nun ein Blutkeim festgestellt, der wohl bei der Versorgung im Krankenhaus durch mangelnde Hygiene aufgetreten ist. Thema "Krankenhauskeim"
Die wichtige Herz-OP musste nun verschoben werden, da dieser Keim erst behandelt werden muss.
Bei keinem meiner Besuche im Klinikum habe ich beobachtet, dass sich weder Arzt noch Pfleger beim Betreten des Krankenzimmers die Hände desinfiziert haben, da wundert es mich nicht, dass die Krankenhauskeime immer mehr überhand nehmen.
Und als schwerkranker Patient ohne Angehörigen ist man im Klinikum total hilflos, denn die Schwestern auf der Station "ducken" sich eher weg, als das sie Auskunft geben.Wenn man vor dem Schwesternstützpunkt steht, sind auf einmal alle unsichtbar.
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remole berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte haben hohe Kompetenz
Kontra:
Nachsorge findet nicht statt
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz, spezieller Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hoch kompetente Ärzte, aber die nicht stattfindene Nachsorge überlebt man kaum. Es liegen auf Station 23 und 24 ständig mind. 6 Patienten - alle schwerstkrank und teilweise infektiös - am Gang. Personal dadurch völlig überlastet.
Auf Klingeln wird kaum reagiert, meine Mutter war gezwungen mehrfach einzunässen, nach der OP mit Sandsack auf der Schulter erfolgte keine Versorgung, keine Bettschüssel, kein Essen, keine Flüssigkeit für 24 Stunden, aber viel dumme Sprüche! Folge: meine Mutter dehydrierte und hatte einen Kollaps.
Nach der Schrittmacheruntersuchung gelang es den dortigen Ärzten trotz mehrfacher Anrufe nicht jemanden von der Station zu kriegen, der meine Mutter abholt. Folge: stundenlang am Gang, wieder Dehydration....
Medikamente für den Vernebler wurden eine Woche falsch verabreicht, bis man den Irrtum merkte.
Sterile Verbände nach der Herz-OP wurden heruntergerissen während meine Mutter auf der Toilette saß zum STUHLGANG!
Das sind nur einige von vielen untragbaren Zuständen in der Kardiolgie. Was nützen tolle Ärzte und HIghTec, wenn die Patienten nicht mal grundversorgt werden und dann daran sterben? Ein Skandal, der öffentlich gemacht werden sollte!
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chris00078 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Findet nicht statt. Patienten und Angehörige bekommen keinerlei Auskünfte.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Da wir nicht wissen, was er hat, können wir das nicht beurteilen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
es regnet nicht rein
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist einfach unfassbar, was ich heute im Klinikum in Bayreuth auf der Station 23 erleben musste. Der Grossvater meiner Lebensgefährtin liegt seit Wochen dort und sein Zustand ist sehr schlecht.
Als wir in das Zimmer kamen, es war ca. 16:30 Uhr, stand noch das Tablett mit dem halben Mittagessen auf dem Tisch. Er hat Gefühlsstörungen in den Händen und konnte das Fleisch nicht schneiden. Niemand hat ihm dabei geholfen oder das Essen weggeräumt. Es lagen benutze!!! Kanülen herum und ein alter Kopfkissenbezug auf dem Fensterbrett. Insgesamt war das Zimmer in einem katastrophalen Zustand.
Habe ich erwähnt, dass er sich in der Klinik eine Krankenhauskeim eingefangen hat? Auf der Station 23, waren geschätzt 1/3 aller Zimmer isoliert, das heisst, die haben dort wohl ein massives Keimproblem. Niemand von den Angehörigen weiß, was dem Opa überhaupt fehlt. und das seit drei Wochen. Mal Wasser in der Lunge, mal was anderes. Auskunft bekommt man gar keine. Fragt man nach, wird man entweder ignoriert, (die Schwestern gucken einen nur an, stehen auf und gehen weg) oder angepampt.
Nach dem, was ich heute gesehen, habe, würde ich niemals in dieses Krankenhaus gehen, oder einen meiner Angehörigen dort einliefern lassen.
Wir werden jetzt erstmal eine Beschwerde bei der Krankenkasse und der Krankenhausleitung einreichen.
Mit Äußerungen über Keime auf einer Station wäre ich sehr Vorsichtig! So etwas kommt schon fast Rufmord gleich! Ich war selbst schon auf der Station 23 gelegen und kann nur sehr positiv über das Pflegepersonal und die Ärzte sprechen. Allerdings hatte ich Probleme mit der Lunge und lag wohl auf der Pulmonologie aber auf der Station 23! Vielleicht sollten sie sich mal die Belastungen anschauen mit denen hier das Pflegepersonal zu kämpfen hat. Auf dieser Station liegen SCHWERSTKRANKE Menschen. Menschen deren Lungefunktion ausgefallen ist, die kurze Zeit oder für länger Beatmet werden. Eigendlich Patienten die auf eine Intesivstation gehören. Solche Menschen werden hier gut bis sehr gut versorgt. Bei meinem Zimmernachbarn wurde ein unheilbarer Lungenkrebs festgestellt. Leider ist er in der zwischenzeit verstorben, hier waren Pflege da, haben zugehört, haben getröstet und die Hand gehalten. Meinen Sie nicht, wenn man dies sieht, ist ein Essenstablett nicht zweitrangig.
Zu der mangelnden Auskuft... Es ist ihnen schon bekannt, dass werder Ärzte noch Pflegepersonal an die Schweigepflicht gebunden sind. Gerade gegenüber dritten! Es war doch der Opa ihrer Lebensgefährtin? Hätten sie sich, wie ich oder meine Angehörigen auch, eine Termin beim Arzt geben lassen, hätten sie sicher eine Auskunft bekommen.
Eine Beschwerde bei der Krankenkasse finde ich nicht angebracht, haben sie den je mit einem Mitarbeiter gesprochen, sich Hintergründe erklären lassen, wohl nicht, sonst hätten Sie eine andere Meinung. Ich habe die Station über mehrere Wochen erlebt. Nicht nur einen momentanen Eindruck gewonnen... Ich kann beurteilen was die Mitarbeiter der Station 23 leisten!
Ach nur so nebenbei! Ihnen ist ja sicher bewusst, dass die Station 23 die TBC Station für Bayreuth und Umgebung ist. Also könnten vielleicht Tuberkolose-Patienten in den Isolations-Zimmern liegen. Dies nur ein Beispiel, dass sie hier Sachen beurteilen, deren HINTERGÜNDE sie nicht kennen.
Zum Thema Krankenhauskeim auf der Kardiologie in Bayreuth kann ich nur sagen, dass heute Nacht ein Nachbar meiner Eltern (unter 60!) an einem Krankenhauskeim verstorben ist. Er lag 7 Wochen im Koma nach der OP.
Meine Oma hatte vor 10 Jahren in Bayreuth auch einen Keim nach einer Oberschenkel-OP. Sie hat das nach 7 Nachoperationen unter Vollnarkose wie durch ein Wunder überlebt. Ich bin geschockt über die Zustände in diesem KH!
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Bloß nicht!
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LeMa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kostenlose Parkplätze, gut ausgeschildert
Kontra:
Verhältnisse in der Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Intensivstation ist eine Katastrophe. Alle Zimmer sind ständig offen, jeder kann im Vorbeigehen in die Zimmer sehen, die Patienten bekommen alles mit, was vor ihrem Zimmer passiert. Das Personal schreit auf dem Gang herum": Der kackt uns ab!"
Zimmer in Minimalgröße, lange Wege zur Cafeteria.
Die Parkplätze sind viel zu klein, allerdings kostenlos.
Die Beschilderung zum Klinikum ist sehr gut
Ich verstehe ehrlich gesagt ihr Problem nicht ganz. Fragen wir mal anders, warum sind sie nicht einfach froh das sie noch lebt, denn mit 70 Jahren so eine große OP zu schaffen, Respekt. Ich würde sagen, die Ärzte und Pfleger waren nicht ganz unschuldig daran oder?
Das einzige was ich bemängele ist mangelnde Information (was nicht in Ordnung ist) wie es aussieht, aber sonst sollte man nicht immer nur das negative sehn...
Entsetzt
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Debbi1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte der Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schreibe als Tochter meines verstorbenen Vaters. Wir waren leider zweimal auf der Station für Kardiologie und Pulmonolgie. Was den Stationsarzt und den Oberarzt der Station betrifft, kann ich nur sagen das mir diese Patienten leid tun, die keine Angehörigen haben und nicht in der Lage sind sich selbst zu wehren. Der Umgang ist nicht Patientenorientiert, man wird sehr unfreundlich behandelt. Zu meinen Vater wurden Sachen gesagt im beisein von uns, was man einfach keinen schwerkranken Patienten so rüber bringen kann. Nach diesem Gespräch des Oberarztes ging es nur noch berg ab. Naja verständlcih er sagte ihm ja auch wort wörtlich das er in absehbarer Zeit sterben wird. Und das an seinem Krebs. Wie soll ein Mensch der eh schon krank ist und starke Angst hat gehen zu müssen, vor 2 Stunden auf der Intensivstation lag ein durchgangssyndrom hatte, so etwas verkraften. Man wünscht diesen Personen das sie so etwas auch mal durch leben müssen. Und hoffentlich nicht so eine tolle starke Familie hat, wie unser Vater. So was sollte kein Oberarzt, kein Stationarzt, sondern gar kein Arzt sein. Klar muss der Patient wissen was los ist. Aber sowas muss auch mit den Angehörigen abgesprochen werden. Und einfüllsamer geht das auch. Bin selber Krankenschwester. Gott sei Dank habe ich mit solche Ärzte noch nicht zusammen arbeiten müssen. Kann meine Wut auf diesen Oberarzt der Kardiologie und den Stationarzt gar nicht ausdrücken. Aber wenn man wirklich loben muss ist das Pflegepersonal. Sie waren immer für uns da. So freundlich und hilfsbereit. Der einzige lichtblick dieser Station. Gott sei Dank durften wir nach 2 Wochen auf die Palliativstation was für uns, besonders für Papa ein Segen war. Solche lieben Menschen, die Ärzte mit inbegriffen dieser Station trifft man selten. Mein Fazit: Ich und meine Familia werden kein Fuss mehr in dieses Klinikum setzen. Schade das wegen solchen Personen, ein ganzes Haus einen schlechten Ruf bekommt.
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Nini24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen Verdacht auf Herzinfarkt aufgenommen. Freitag rein. Montag Untersuchung. Kaum Arztkontakt. Und bis zum Gespräch wegen Entlassung keine Befunde. Pflege sehr nett. Warteliste für Komfort Station. Schade, denn Mitpatientin war Ausländerfeindlich und kaum zu ertragen.
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Dr602012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachbezogene Kompetenz der Aerzte
Kontra:
Freundlichkeit der Schwestern 24.
Krankheitsbild:
Stant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde als Patient gut aufgenommen.Und gleich danach in den op.gebracht SUPER Ärzte.Aber die Freundlichkeit der Schwestern macht alle Bewertung des Fachpersonals zunichte. Ich lag auf Zimmer 41 Stationen 24.Verpflegung für einen Mann dürftig wenn nicht die Kantine währe hätte ich die Tage nicht Überlebt.
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Claudi662 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (wenigstens die Schwestern waren nett)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verengte Herzkranzgefäße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Herzkatheteruntersuchung. Erstens kam ich zu einem anderen Arzt als ich sollte! Dieser Arzt war zwar medizinisch kompetent, aber ich fühlte mich bei ihm wie ein Stück Vieh auf der Schlachtbank !!!
Er ignorierte schriftliche Anweisungen, wie zb. das ich eine kurze Narkose bekommen sollte da ich auf lokale Betäubung sehr allergisch bin.
Er erklärte mir weder was er gerade tut noch was mit mir geschieht ( zb. es wird einem heiß durch das Kontrastmittel) !
Ich war dann auch vier Tage auf Station. denn es ging mir auch nicht besonders gut !!
Bin dann verunsichert und voller Angst entlassen worden!
Erst mein Kardiologe zu hause klärte mich richtig auf und nahm mir etwas von meiner Angst.
Das Erlebnis im Katheterlabor im Klinikum Bayreuth gehört mit zu den schlimmsten Erlebnis in meinem Leben!!!
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paoli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
essensversorgung
Kontra:
gestresste ärzteschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
teilweise überforderung der ärzteschaft-weiterführung von ergotherapeutischen massnahmen erst auf intervention des patienten, ich war schlaganfallpatient, dem in bayreuth ein defibrilator implantiert wurde.
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Störtebeker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zumindest auf Privatstatin kann man nicht meckern)
Pro:
DVD Player auf Privatstation
Kontra:
Essen zu salzig
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War im März 2015 wegen Diagnosefeststellung 3 Wochen im Klinikum. Die Aufnahme ging zügig vonstatten.Als Privatpatient lag ich auf der Station 17. Das Pflegepersonal war sehr nett und hatte auch mal Zeit für ein kleines Gespräch. Um mit Ärzten sprechen zu können musste man zuweilen Geduld aufbringen. Bei der langen Verweildauer hätte es möglich sein müssen mit dem Arzt zu reden der die vorgesehene Op durchführen sollte BEVOR dieser in Urlaub ging->Op sollte nach kurzem Aufenthalt zu Hause durchgeführt werden. Das Essen: die Gerichte aus der erweiterten Karte für Privatpatienten waren wesentlich Schmackhafter als die "normalen". Es wurde einfach zu viel Salz verwendet. Problemlos gestaltete sich die Aufnahme einer Begleitperson.
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ireland123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung, Fürsorge, Kompetenz, Respekt und Freundlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Akutes Herzversagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier geht es eigentlich nicht um die Kardiologie, sondern ich möchte gerne eine Bewertung über die Intensivstation 28 des Klinikums Bayreuth abgeben. Leider kann man dies nicht anwählen.
Mein Vater war vor Kurzem nach einem akuten Herzversagen und sehr langer Reanimation auf der Intensivstation 28- Zustand kritisch.
Ein ganz großes Lob an alle Pfleger/-innen und Ärzt/-innen. Der empathische, respektvolle und liebevolle Umgang mit schwerstkranken Patienten und deren Angehörigen ist wirklich sehr vorbildlich. Wir haben dort nur liebes, kompetentes und verständnisvolles Personal kennengelernt, die sich wirklich toll um die Patienten gekümmert haben und einem alles genau erklärten. Trotz viel Sorge und einer stark belastenden Situation ist man mit einem guten und ruhigen Gefühl nach Hause gegangen und wusste, dass sie ihr Menschenmöglichstes tun und der Patient in guten Händen ist
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JulianundLuzius berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eine sehr nette Schwester,deren Namen ich leider nicht nennen darf.
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang August d.J.,suchte ich die Wochenend Ambulanz in der Spinnereistrasse auf,da ich Sodbrennen und ein Druckgefühl in der Speiseröhre verspürte.Der Bereitschaftsarzt ließ ein EKG machen,was sich als Glück für mich erwies;da ich einen Hinterwandinfarkt erlitten hatte.Es wurden sofort Notfallmaßnahmen ergriffen und eine Einweisung in die Notaufnahme des Klinikums BT veranlaßt.Dort ging alles sehr schnell und Professionell von statten und nach einer knappen Stunde,lag ich im Herzkatheter Raum.Der Eingriff dauerte ca.2 1/2 Stunden und es mussten 3 Stents gesetzt werden,sowie mehrere Balloninstallationen.Für 1 1/2 Tage lag ich auf der Intensivstation und kam danach auf die Station 51.Das Pflegepersonal war sehr nett und gab sich alle Mühe,mir als Patienten Fachlich und Menschlich den Aufenthalt den Umständen nach so angenehm wie möglich zu machen;was bei der Arbeitsdichte die in den Kliniken herscht,nicht immer einfach ist.
In einigen Tagen werde ich wieder ins Klinikum BT gehen um die verbliebenen Engstellen im Bereich der Herzkranzgefäße beseitigen zu lassen.Ich sehe dem mit Gelassenheit und dem Gefühl "des gut aufgehoben seins" entgegen.
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Rich_1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Chirurgische Kompetenz, Pflegerische Betreuung der Station 17
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Ersatz der Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte es kurz halten: 5*****
Meine Mutter (81) musste sich nach einer Erst-OP vor 4 Jahren erneut am Herz operieren lassen, um eine Herzklappe zu ersetzen. Der Umstand der Zweit-OP stellte das Chirurgische Team vor eine große Herausforderung, die es hervorragend gelöst hat. Nach 2 Wochen konnte die Patientin bereits in die REHA entlassen werden.
Das Ärzteteam hat sich nicht nur chirurgisch, sondern auch sozial von der besten Seite gezeigt und die Patientin über die Gesamte Dauer der Behandlung hervorragend und umfassend offen über jeden Behandlungsschritt informiert.
Ein ganz großes Lob auch an das Stationsteam der Station 17 (Komfortstation). Trotz normaler Personalstärke wird dort den Patienten unglaublich viel Aufmerksamkeit entgegengebracht und mit großer Freundlichkeit verbunden eine perfekte Pflege geleistet. Ich möchte mich als Angehöriger dafür herzlich bedanken.
Als kleiner Rat an die Leser dieser Bewertung: gönnen sie sich eine private Zusatzversicherung welche die Unterbringung im Einzelzimmer abdeckt. Dieser Komfort ist die damit Verbundenen Kosten wert.
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Sonnenschein49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
alle positiv
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt und koronare Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich begab mich mit Rückenschmerzen um 23:45 in die Notaufnahme, hatte den Verdacht einer Lumbalgie. Wurde sofort an die diensthabende Ärztin weitergeleitet, dieses fertigte vorsichtshalber ein EKG an, dieses war auffällig und eine Internistin wurde hinzugezogen. Kurzum ich wurde auf der Station aufgenommen, am nächsten Tag (Samstag) wurde ein Katheter durchgeführt, Ergebnis: Infarkt, mehre wichtige Gefäße zu (4 Stens). Chefarzt und Oberarzt Top Leute.
1 Tag Intensiv, Betreuung super.
Station: sehr nettes Personal alles perfekt. Allerdings macht das Personal trotz aller Fürsorge für den Patienten einen Überlasteten Eindruck (Fehler des Klinikmanagements??).
Resümee: Ich war mit der Klinik mehr als zufrieden.
Mein Hausarzt meinte einige Tage nach der Entlassung er sehe noch Auffälligkeiten, also wieder Notaufnahme, wiederum alles perfekt. Glücklicherweise war alles o.K. Hausarzt war nur etwas Übervorsichtig.
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Silvia63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Man wird ernstgenommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr schnelle Aufnahme über die Notaufnahme. Sehr freundliche und komptente Ärzte und Pfleger. Man fühlt sich gut aufgehoben. Durchorganisierte Abläufe.
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micha1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Meine Kleine Peruanische Doktorin
Kontra:
Die russische Putzfrau
Krankheitsbild:
Herzaussetzer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr zufrieden bis überwältigt
ich war vom 08.11.2012-15.11.2012 auf der Station 51 Zimmer 33 gelegen ich habe mich gefühlt wie in einem 5 Sterne Hotel
wurde mehr als zuvorkommend behandelt. klar gab es auch bei mir den ein oder anderen der über seine Berufswahl z.B (Chef-Prof.) nachdenken sollte das hat mir aber nicht die Laune verdorben sondern ich habe es gelassen gesehen. Ich habe viel schlimmere Kunden die Unhöflicher sind deshalb habe ich das auch nicht persönlich genommen. Das Pflegepersonal insbesondere Armin , Annika, und der kleine Pfleger mit Brille weis leider seien Namen nicht mehr waren sehr bemüht alles wirklich bestens zu machen und das machten sie auch. Wurde als Notfall eingeliefert.
Bei wem ich über eine Weiterbeschäftigung nach denken würde ist die russische Putzfrau das ist eine "wildsau"putzt erst Toilette1 mit einen Lappen dann Toilette2 mit gleichen Lappen wischt dann über die Lampe über Esstisch und wischt mit diesem Lappen dann auch den Esstisch ab ohne diesen auszuwringen oder zu wechseln also Hygiene ist
was anderes. Überaus zufrieden war ich auch mit der Beratung durch Frau Petermann über meine Diabetes
das essen war hervorragend auch wenn ich nicht immer das bekommen habe was ich bestellt hatte Kann ja passieren :)
<3 Die Untersuchungen wurde alle zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Würde diese Station immer wieder wählen und wärmstes weiterempfehlen.
Sehr geehrter micha1962,
selbstverständlich freuen wir uns über Ihre positive Gesamtbewertung. Herzlichen Dank hierfür.
Wir bedanken uns aber auch für Ihre konkreten Ausführungen zu den Schwachpunkten.
Bitte gehen Sie davon aus, dass wir die Themen "Reinigungsleistung" und "Speisenversorgung" mit den jeweiligen Bereichsleitungen aufgreifen werden, um kurzfristig eine Verbesserung bzw. Optimierung der Abläufe zu erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Seiß
Beschwerdemanager bei der Klinikum Bayreuth GmbH
Lieber Herr Seiss es sollte keine Beschwerde sein sondern nur zur info dienen denn überall wo gearbeitet wird passieren Fehler wegen der nicht erhaltenen bestellten Speisen das sah ich sportlich. Nur das mit der Reinigung durch die russische Putzfrau nahm ich übel das war einen Sonntag in dem Zeitraum wo ich dort war. Die Türkisch stämmige Putzfrau war überaus reinlich die hat ihre Arbeit ordentlich erledigt.
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Schirmchen bei pfo
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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schirm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (besser kann man nicht behandelt werden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gesamte Behandlung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einiger Zeit wurde bei mir ein offenes Foramen ovale (PFO) festgestellt und mittels Herzkatheter mit einem Schirmchen verschlossen. Vom Vorgespräch bis hin zur Nachsorge habe ich mich hervorragend behandelt gefühlt. Meine Fragen wurden ernst genommen. Der behandelnde Arzt zeigte ein überaus bemerkenswertes Engagement und ein sehr empathisches Verhalten. Ich kann diese Fachabteilung nur weierempfehlen.
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Sugar55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12/2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes Pflegepersonal und sehr gutes Team der Kardiologie
Kontra:
Parkplätze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde am 22.12.2011 ein biventrikulärer DDD-ICD-Schrittmacher inplantiert. Bereits nach 3 Wochen hatte ich keine Probleme mit diesem Schrittmacher. Keine Schmerzen und die Wunde war fast verheilt. Ein großes Kompliment an das gesamte Team der Kardiologie.
Die Sauberkeit auf der Station 23 und in den Zimmern war sehr gut. Die Ausstattung gut. Frühstück, Mittag- und Abendesssen ausreichend und gut.
Das Personal auf der Station 23 waren sehr freundlich, hilfsbereit und bewiesen Einfühlungsvermögen.
Deshalb kann ich die negativen Kommentare nicht nachvollziehen.
Die Klinik ist auf jeden Fall weiter zu empfehlen.
2 Kommentare
Mit Äußerungen über Keime auf einer Station wäre ich sehr Vorsichtig! So etwas kommt schon fast Rufmord gleich! Ich war selbst schon auf der Station 23 gelegen und kann nur sehr positiv über das Pflegepersonal und die Ärzte sprechen. Allerdings hatte ich Probleme mit der Lunge und lag wohl auf der Pulmonologie aber auf der Station 23! Vielleicht sollten sie sich mal die Belastungen anschauen mit denen hier das Pflegepersonal zu kämpfen hat. Auf dieser Station liegen SCHWERSTKRANKE Menschen. Menschen deren Lungefunktion ausgefallen ist, die kurze Zeit oder für länger Beatmet werden. Eigendlich Patienten die auf eine Intesivstation gehören. Solche Menschen werden hier gut bis sehr gut versorgt. Bei meinem Zimmernachbarn wurde ein unheilbarer Lungenkrebs festgestellt. Leider ist er in der zwischenzeit verstorben, hier waren Pflege da, haben zugehört, haben getröstet und die Hand gehalten. Meinen Sie nicht, wenn man dies sieht, ist ein Essenstablett nicht zweitrangig.
Zu der mangelnden Auskuft... Es ist ihnen schon bekannt, dass werder Ärzte noch Pflegepersonal an die Schweigepflicht gebunden sind. Gerade gegenüber dritten! Es war doch der Opa ihrer Lebensgefährtin? Hätten sie sich, wie ich oder meine Angehörigen auch, eine Termin beim Arzt geben lassen, hätten sie sicher eine Auskunft bekommen.
Eine Beschwerde bei der Krankenkasse finde ich nicht angebracht, haben sie den je mit einem Mitarbeiter gesprochen, sich Hintergründe erklären lassen, wohl nicht, sonst hätten Sie eine andere Meinung. Ich habe die Station über mehrere Wochen erlebt. Nicht nur einen momentanen Eindruck gewonnen... Ich kann beurteilen was die Mitarbeiter der Station 23 leisten!
Ach nur so nebenbei! Ihnen ist ja sicher bewusst, dass die Station 23 die TBC Station für Bayreuth und Umgebung ist. Also könnten vielleicht Tuberkolose-Patienten in den Isolations-Zimmern liegen. Dies nur ein Beispiel, dass sie hier Sachen beurteilen, deren HINTERGÜNDE sie nicht kennen.