|
Orchid2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangershaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin für eine geplante Kaiserschnitt im Klinikum Bayreuth, doch mein Aufenthalt dort entwickelte sich leider zu einer äußerst belastenden Erfahrung. Aufgrund einer geringfügigen Verspätung von zehn Minuten bei meinem vereinbarten Termin wurde ich von einer äußerst unfreundlichen Krankenschwester im Stationsbereich 32 empfangen, deren aggressive Art und Weise meine ohnehin vorhandene Spannung vor der Operation erheblich verstärkte. Außerdem war die Hebamme zuständig für mich absolut unfreundlich und kaum mit mir besprochen .Während meines dreitägigen Aufenthalts mangelte es dem Pflegepersonal an jeglicher Form von menschlicher Zuwendung und Empathie, meine Schmerzen und mein Unbehagen wurden ignoriert. Das Zimmer war in einem sehr schlechten Zustand und entsprach keineswegs den hygienischen Standards, ich musste sogar Ungeziefer im Badezimmer feststellen. Die Lärmbelästigung im Stationsbereich 32 war unerträglich, durch die Nähe zum Aufenthaltsraum für Besucher und dem Stützpunkt des Pflegepersonals war ich den ganzen Tag über den Gesprächen der Besucher und den Telefongesprächen der unfreundlichen Krankenschwestern ausgesetzt. Besonders die Behandlung durch eine indische Ärztin, die ohne meine Einwilligung Untersuchungen vor Studenten durchführte, empfand ich als äußerst respektlos und unzumutbar. Mein Aufenthalt im Klinikum Bayreuth war eine traumatische Erfahrung, die ich niemandem wünsche, und ich kann dieses Krankenhaus unter diesen Umständen keinesfalls weiterempfehlen.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat und hätten uns über einen direkten Austausch gefreut um direkt eine Lösung noch vor Ort zu finden.
Ihr Feedback ist uns sehr wichtig, da es uns hilft, unsere Prozesse und Abläufe kontinuierlich zu verbessern.
Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihre Anmerkungen ernst nehmen und diese intern besprechen werden, um sicherzustellen, dass wir in Zukunft einen besseren Service bieten können.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit geben, Ihre Bedenken direkt zu besprechen.
Bitte kontaktieren Sie uns unter den unten stehenden Daten.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Rückmeldung.
Freundliche Grüße
Antonia Boelter
Qualitätsmanagement
Beschwerde- und Rückmeldungsmanagement
Klinikum Bayreuth GmbH
Preuschwitzer Str. 101
95445 Bayreuth
|
Evi1960. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: April 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Dame vom Sozialdienst, die Oberärztin st. 23
Kontra:
Schmutz, mangelnde Absprachen, keine INormationen erhältich
Krankheitsbild:
zuerst Sturz, dann kardiologische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war jetzt insgesamt 6 Wochen zuerst in der Neurologie KHW nach einem STurz, dann Kardiologie KLinikum. Insgesamt bieten beide HÄuser ein chaotisches Bild für Aussenstehende, zumal ich selbst in der Pflege arbeite. Die Ärzte haben so schnell gewechselt waren nie erreichbar. Keiner konnte eine kompetente Auskunft geben. Obwohl mehrere Telefonnummern hinterlegt waren und täglich Besuch bei ihr war, kam keine adäquate Absprache zustande. Untersuchungen wurden mit meiner schwerhörigen, dementen Mutter besprochen. Sie sollte 2x in grenzwertigen Zustand in die Kurzzeitpflege entlassen werden, obwohl sie noch einen HWI hatte und schlechte Blutwerte. Am Entlasstag wurde weder ihr INsulin mit dem Medikamentplan mitgegeben, noch TEile ihrer Wäsche, eine Krücke, kein Ausweis für den implantierten Herzschrittmacher. Um alles musste ich mich selbst kümmern. Auf der Station lag sie mehrfach in einen nassen verschutzten Bett, die Wäsche hab ich selbst gewechselt. Einzig die Dame vom Sozialdienst erwies sich als hilfreich und kompetent. Ich kenne den Pflegenotstand aus eigener Erfahrung, aber das grenzt schon an gefährlich Pflege,selbst mit viel Ergeiz kann man auf so großen Stationen, total verwinkelt,nicht vernünftig arbeiten. Gewisse Tätigkeiten könnten schon längst von weniger ausgebildeten Kräften übernommen werden. Zum Essen eingeben muss man nicht viel Deutsch können und zum Saubermachen auch nicht. Waschen ist auch in Afrika oder Syrien nicht anders als bei uns. Ich bin sehr enttäuscht von dem Haus und werde es nur bedingt empfehlen können.
|
kat86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor Corona,Anfang 20 habe ich mein 2tes Kind in Bayreuth entbunden. Da bei der ersten Geburt Komplikationen waren,die Geburt sehr schnell ging,entschieden wir uns eine Klinik mit Kinderklinik auszuwählen.
Ich hatte leichte Wehen als ich ankam. Dies wurde abgetan,jedoch bestätigte das CTG etwas anderes und es wurde sich gewundert.
Untersuchung kurz durch eine Hebamme, sehr unangenehm.
Ich sollte noch ein bisschen Zeit vergehen lassen und wir gingen in die Cafeteria. Auf dem Rückweg platzte die Fruchtblase. So durfte ich in den Kreißsaal. Die Hebammen war sehr nett, ich bekam etwas zur Entspannung.
Es kam auch noch eine "Helferin" hinzu, leider verstand diese kaum deutsch. Verstand werder dass der Tropfer auslief, noch dass es jetzt los geht und ich Presswehen bekam. Endlich Versand sie dass sie die Hebammen holen sollte.
Diese kam mit Chefarzt. Als das Baby das war und ein Stückchen der Plazenta fehlte, nahm der Chefarzt Handschuhe und Kittel.Und wühlte u holte mit der Hand alles raus,extrem schmerzhaft. Die Frage warum ich so Schreie, eine Frechheit. Auch ohne auf die Wirkung der Betäubung los zu nähen,waren höllische Schmerzen .Danach ging es in eine Art Abstellkammer mit noch einer Mutter.Kein NachtLicht,nur grelle Strahler usw. Frühstück sollen wir uns gefälligst selbst holen.Keine Kontrolle von Eisenwert,ob die Gebärmutter sich zusammen zieht. Nichts!ich bin dann nach 1,5Tag nach Hause.U2 wurde auch nicht gemacht obwohl ein kinderarzt zur Entlassung da war.Tage danach hatte ich Fieber,Krämpfe und es löste sich noch Plazenta.
Ich bin übrigens Privatpatient,es kann also jeden passieren. Auch bei meiner Zimmernachbarin wurde von diesem Arzt ohne Wirkung der Betäubung genäht.Wie kann man sowas Frauen antun? Ein abartiges Verhalten.
Ich hatte gehofft dass nach der ersten Geburt die zweite besser wird. Für mich ist es nach wie vor noch traumatischen von ihr zu erzählen.
Auch wenn es wahrscheinlich niemand von der Klinik interessiert,aber ich möchte es hier teilen!
|
Artapoelk21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Traumatisch wäre das passende Adjektiv)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Interventionskette bei 9cm...)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassung dauerte "nur" 4h..)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Meine Entlassung in Eigenverantwortung
Kontra:
Alles andere!
Krankheitsbild:
Geburt oder auch unwürdige Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 2,5 Jahren habe ich mein 2. Kind hier geboren. Mit 9cm kam ich an, da sich der Kopf im Becken noch nicht richtig eingestellt hatte. Dort erwartete mich die Hebamme, die mein Leben nachhaltig traumatisiert hat. Von da an begannen die schlimmsten 5h meines Lebens, bis mein Sohn nach ca. 20h Wehen gestresst auf die Welt kam. Man fesselt mich mittels Zugang & CTG über die ganze Geburt in Rückenlage ans Bett, Bewegung wurde mir verboten. Auf mein Körpergefühl wurde nicht eingegangen, obwohl es bereits mein zweites Kind war. Auch aufs WC durfte (!) ich nicht! Ich musste mich unter wirklich unmenschlichen Bedingungen entbinden lassen.Die Kompetenz der Hebamme kam spätestens mit dem Eintritt der Oberärztin komplett an ihre Grenzen. Niemals hätte ich erwartet, was für einen großen Schaden eine Hebamme diesen Ausmaßes anrichten kann.
Im Geburtsbericht später stand dokumentiert, dass ich nur mäßig mitgearbeitet habe. Aber vllt hat die entsprechende Hebamme ja einfach Ihre Berufung verfehlt. Denn unter diesen Umständen, hätte niemand mehr klar denken können. Als es nicht schnell genug voran ging, hatte ich auch schon die Aufklärung zur Sectio vor mir zur Unterzeichung liegen. Unter Presswehen wohlgemerkt! Mein Mann war zu meinem Glück auch im Kreißsaal, doch auch er wurde kaum beachtet, als er für mich gekämpft hatte. Mein Kind wurde unnötig mit falsch gestochenen MBUs im Geburtskanal so gequält, dass ich dachte, er wandert freiwillig zurück. Er kam mit angeblichen Anpassungsstörungen auf die Welt, Bonding gleich 0. Direkt auf die Neo mit ihm, während ich 2h in einer Abstellkammer zurückblieb, ohne Infos, wie groß & schwer mein Kind war oder, wo es sich gerade befand. Auf meine mehrfache Bitte zu stillen, wurde direkt mit PreNahrung hantiert, sobald mein Mann die Neo verließ. Er hatte meinen Wunsch auch nochmal geäußert, es interessierte aber niemanden. Jeder muss für sich entscheiden, aber mich sieht der Laden nicht nochmal. Die Würde des Menschen ist unantastbar - Art. 1.
|
TMüller22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Dosierung. Keine Behandlung von akut auftretenden Problemen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal freundlich, bei Ärzten Glückssache
Kontra:
Miserable med. Dokumentation
Krankheitsbild:
Diffuse Rektalblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In einem Wort. Furchtbar!
Kam als Notfallpatient nachts ins Klinikum. Wurde anschließend mit einem gastroenterologischem Problem auf die Kardiologische Station gebracht, am nächsten Morgen auf die Intensiv. Die Pfleger und Schwestern waren freundlich und kompetent. Die medizinische Dokumentation jedoch ein Alptraum. meine Standardmedikamente habe ich trotz mehrfachen hinweisens meinerseits falsch dosiert bekommen. Andere von Arzt angeordnete wurden falsch angewendet, weil die Anwendungshinweise nicht gelesen wurden. Verordnete Medikamente wurde nicht Dokumentiert, als ich dann von der Intensiv runterkam (wieder auf die Kardiologie!) wurden sie dementsprechend auch nicht gegeben, selbst als ich darum bat. Es wurde auf der ITS angerufen, da wurde gesagt, das Medikament habe ich nicht bekommen. Habe mich anschließend selbst entlassen, weil keine Behandlung krieg ich zuhause auch. Und das was sie mir gaben, habe ich auch selbst daheim.
|
schulzhelm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Ca
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Einweisung wegen Prostata-Ca. Rechts Gleason Score 3+3=6 Carcinomausdehnung 2 mm.Niedrige Malignität. PSA 4,24.
Einweisung zur Radiotherapie. BEI der Besprechung in der Urologie zur Besrtahlung wurde mit keinem Wort erwähnt, dass die Bestrahlung den Testosteronwert signifikant verändern kann! Mein Testosteron Wert ist nach 3 Jahren von 8,37 auf 5,03 gesunken! Die Auswirkungen brauch ich hier nicht darzulegen und weitere negativen Auswirkungen!! Auch in den Nachfolgen Fragebogen kein Wort zu den negativen Folgen resultierend aus Testoronmangel und Weiteres!
|
Caramalz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Vorbereitung zur Entbindung inkl. Termin, Untersuchungen, Aufnahme
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Plan war die Geburt im Klinikum Bayreuth.
Vorbereitung war alles bestens inkl. Untersuchung und Ultraschall und Erstellung einer Akte.
Als es dann soweit war, war es für uns wirklich eine Katastrophe!
Die Einleitung wurde nur sporadisch vorangetrieben. Nach Einnahme einer Tablette wurde die Patientin eine ganze Nacht nicht mehr beachtet und ihrem Schicksal überlassen. Wohl wegen zu hoher Auslastung bekam man keine Informationen und keinen Plan.
Das zugeteilte Zimmer (Aufnahme als Privatpatientin) war sehr altertümlich und nicht den Umständen entsprechend.
Nachdem es weiterhin keine Info gab, haben wir uns dann selbst entlassen und die Entbindung in einer anderen Klinik durchgeführt.
Die Krönung war dann, dass die behandelnden Ärzte sogar noch mitgeteilt haben, froh über die Entlassung zu sein, denn die Klinik sei ohnehin "voll". Allein die Entlassung inkl. Arztbrief und Co. dauerte dann nochmal knapp 2 Stunden.
|
Dreiermama2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wohnortnah
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zum dritten Kaiserschnitt in der Klinik. Ich hatte Kreislaufprobleme und kam bei Blutdruckabfall notfallmässig unter Beobachtung. Ich sei Schuld, hätte zuwenig getrunken. Meine massiven Schmerzen nach Schnitt wurden nicht ernst genommen, mein linkes Bein war teils gelähmt, ich wurde mit Schmerzmittel vollgestopft, selbst Morphine halfen nicht. Ich habe geheult vor Schmerz. Die Schwester fragte nur ob Nachwehen oder Wundschmerz, wenn ich sagte keines von beiden ging sie wortlos aus dem Zimmer. Es war mein dritter Schnitt! Meine Hebamme belächelte mich und wies mich zurecht die falsche Einstellung zu haben. Die Abschlussuntersuchung bei der ich meine Schmerzen angab, war sinnlos „dann schauen wir die andere Seite an“. Ambulant....Blutungen im Bauchraum. 3 Monate Schmerzen, ich konnte kaum laufen. Niemals ohne Unterstützung nach Bayreuth. Mein Kind habe ich kaum gesehen und es hat massiv Gewicht verloren. Es war die Hölle. Androhung von Kinderklinik obwohl ich ständig um Hilfe bat, ob ich zufüttern soll oder abpumpen. Antwort Kinderschwester: Sie sind die Mutter, ich tue was sie sagen. und zuguter letzt: ich würde meinem Kind schaden weil ich nicht entspannt genug sei, ich soll es doch über Nacht abgeben und mich entspannen. Äh ja ich konnte mich nicht bewegen, nicht alleine aufstehen vor Schmerz aber daran sei meine Einstellung schuld! Dann Vortrag damals war alles besser. Ich nur noch heulend und aufgelöst am Zimmer, eine Schülerin kam und sprach mit mir. Dafür tausend Dank. Und das beste, es wurde sich bei meinem Gynäkologen entschuldigt dafür wie es lief. Nicht bei mir. Aber ich könne gern nochmal zur Untersuchung kommen. OP der Blutungen im Bauch stand auch im Raum. Nein danke. Abschlussbericht enthielt nichts davon. Kein Wort.
|
Yaylen2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Cronische Pankreas,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Ehemann liegt seit ein paar Tagen auf der intensiv stadion im künstlichen Koma ,weil er einen Herzstillstand beim Frühstücken bekommen hat.Er wurde erst nach einer halben Stunde gefunden,hoffe nur das kein Schaden zurück bleibt.
Er hätte nicht alleine im Zimmer sein dürfen ,weil er wäre schon fast mal erstickt und haben ihn innerhalb einer Woche 3 mal in Unterzuckerung gespritzt.
Sie haben einfach nicht aufgepast und öfter mal nachschauen sollen,es ist von der stadion 15 unverantwortlich gewesen, hoffe nur das mein Ehemann keinen Schaden davon trägt.Es ist ein richtiger saft Laden dieses Krankenhaus.
|
Yaylen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Da kann mann nichts mehr dazu sagen
Krankheitsbild:
Cronische Pankreas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin nicht zufrieden in den Zimmern ist es schmutzig überall Staub,gehe jeden Tag zu meinen Mann wasche ihn ,creme ihn ein und helf ihn beim umziehen.wie er eingeliefert wurde lag er acht Tage mit seinen Klamotten im Bett,seine Wäsche muste ich auch erst in den Schrank tun.Dieses krankenhaus ist nicht zu entfehlen,da werden die Patienten noch kranker als sie schon sind.
Bett überziehen ich auch einmal die Woche was eigentlich nicht meine arbeit ist.
|
Nieren123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein paar Krankenschwestern
Kontra:
Ärtze mit gebrochen deutsch!
Krankheitsbild:
Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist man hier kein Patient sondern eine Nummer aus der man wie aus einer Zitrone soviel Saft (Geld) wie möglich pressen will!
Ich war 3 Wochen im Krankenhaus davon war ein Arzt 3 Mal bei mir! Die Assistenzärzte können nur sehr sehr schlechtes deutsch und verstehen einen Bayreuther fast Garnicht! Nach der Entlassung hatte ich starke Schmerzen! Diese wurden im Klinikum Erlangen auf falsche Behandlung des Klinikums Bayreuth zurückgeführt! Laut Aussage meiner Krankenkasse wird fast wöchentlich so ein Szenario vom Klinikum bearbeitet! Einfach nur ekelhaft wie dieses Spital arbeitet! Man schaue sich nur die ganzen Bewertungen bei anderen Plattformen an!
|
Angehöriger88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Altersschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandelt wurde die eigene über 90-jährige Mutter. Bis zu ihrem Schwächeanfall hat sie nicht nur sich selbst, sondern auch ihren behinderten Sohn gepflegt. Nach ihrer Entlassung ist dies nun nicht mehr möglich ist. Sie selbst bedarf offensichtlich einer pflegerischen Unterstützung und Haushaltsführung.
Über die medizinische Leistung können und werden wir uns kein Urteil erlauben. Wohl aber über das Umfeld. Von vorne herein war das Personal insgesamt sehr nett und hat sich bemüht. Die Versorgung selbst im Krankenhaus war sicher angemessen. Allerdings gibt es in Details einen deutlichen Unterschied zwischen der Rückmeldung der Ärzte und Pfleger einerseits und meiner Mutter andererseits. Vor allen Dingen was Unterstützung beim Duschen angeht, was darin endete, dass sich meine Mutter nicht geduscht hat. Auf Anweisung sollte sie sich selbst anziehen und waschen, aber dies wurde auch nicht kontrolliert.
Anlass für diese Bewertung ist der praktisch nicht existierende Sozialdienst, der komplett seine mangelhafte Funktion durch Arroganz in Ton und Inhalt ersetzt hat.
Eine Beratung über Möglichkeiten einer anschließenden Betreuung wie in § 112 Abs. 2 Nr. 4 und 5 des SGB V genannt, fand praktisch nicht statt. Eine Einbeziehung der Angehörigen fand nur auf eigene Aufforderung und anfänglicher Weigerung statt. Ergebnis eines Schnellinterviews bei der Mutter, an das sie sich nicht ganz erinnerte und angebliche interne Besprechung mit Ärzten und Pfleger war, dass eine Pflege sei aus medizinischen Gründen nicht notwendig sei. Weder wurde die häuslichen Situation kritisch betrachtet noch ein geordneter Übergang zurück ins häusliche Umfeld sichergestellt. Meine Mutter hatte der zuständige Sozialdienstmitarbeiter nach seinen eigenen Worten abgehakt.
Obwohl bekannt, dass wir nicht in der Nähe wohnen und die Mutter betreuen können, wurde die ganze Zeit versucht, die gesetzliche Funktion komplett auf die Angehörigen abzuwälzen. Die Ärzte haben sich bis einen Tag vor Entlassung geweigert, diesen Termin festzusetzen, was am Ende dazu führte, dass der Patiententransport erst auf meine Aufforderung vom Krankenhaus erst kurzfristig organisiert wurde und sie mangels Organisation nach Absetzen einen halben Tag lang in ihrem Wohnzimmer unversorgt alleine saß, bis wir nach der Arbeit zu ihr kamen.
|
AKli2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern versuchen die Mängel an Einfühlungsvermögen und Kommunikation so gut es geht auszugleichen.
Kontra:
Mangelnde psychologische Kompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einer zunächst freundlichen Aufnahme auf die Station der Kinderklinik gab es gleich am zweiten Tag sich völlig wiedersprechende und ohne weitere Erklärung bleibende Ansagen zu den geplanten therapeutischen Maßnahmen, die sowohl das Kind als auch mich als Mutter zu einem Patienten-Objekt degradierten und das nötige Vertrauensverhältnis komplett zerstörten. Dieser Mangel an psychologisch kompetenter Kommunikation ist Stil dieser Kinderklinik und beginnt beim Chefarzt selbst.
|
klinikbewerter. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein paar nette Schwestern
Kontra:
Schlimmer zwischenmenschlicher Umgang!
Krankheitsbild:
Anorexie -> somatische Stabilisierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Selbst ein Stern zu geben ist schon zu viel. Ich war selten in einer so traumatisierenden Klinik. Der Umgang hier hat mit emphatie oder Menschlichkeits nichts mehr zu tun! Ich empfehle dringend jedem der die Wahl hat eine andere Klinik zu nehmen, da diese hier die Kinder von der psychischen Gesundheit nur fertig macht! Der Oberarzt nutzt seine Position schamlos für Nachspiele um sein eigenes Ego hervorzuheben! Es gibt ein paar nette Schwestern und eine Kinder Betreuerin aber ansonsten ist die Betreuung einfach nur unterirdisch schlecht. Die zwischenmenschliche Kommunikation ist praktisch nicht vorhanden!
|
Frutopia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Parken
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein erstes Kind dort bekommen. Leider konnte ich mir vorher keinen persönlichen Eindruck vom Kreißsaal machen, da zu dem Zeitpunkt gerade die Anfangsphase von Corona war.
Ich schreibe selten überhaupt Bewertungen, aber diesmal muss ich eine schreiben, da mein Geburtserlebnis so furchtbar war. Ich hatte früh eine PDA aufgezwungen bekommen, obwohl ich dies nicht wollte und hab deshalb sehr viel „drum rum“ mitbekommen. Deshalb fühle ich mich den anderen Frauen gegenüber verpflichtet meine Erlebnisse zu teilen.
Der Umgang durch die Ärzte und Ärztinnen mit mir als Frau, als auch gegenüber den Hebammen war extrem abwertend. Respektlosigkeit und Herabwürdigung pur.
Außerdem gab es ein kleines Fenster, durch das man mich in meinen Kreißsaal beobachten konnte. Als ich nackt zur Untersuchung mit den Beinen in den Beinhaltern lag, konnte man mir aus der Perspektive direkt zwischen die Beine spannen. Die ganze Zeit wurde ich durch dieses Fenster von irgendwelchen Menschen beobachtet. Es war wie im Alptraum. Als das Baby dann kam und ich auf den Knien war, kamen einfach so plötzlich drei Ärzte rein, ohne zu klopfen und haben mich gezwungen mich auf den Rücken zu legen. Obwohl alles ok war. Für mich kam war die Geburt ein unglaublich gehaltvolles Erlebnis. Ich habe heute noch damit zu kämpfen. Als meine Geburtsverletzung genäht werden musste, hat sich die Ärztin geweigert eine Betäubung zu machen! Obwohl die PDA zu dem Zeitpunkt nicht mehr gewirkt hat und obwohl sogar die Hebamme mehrfach darum gebeten hatte, da ich vor Schmerzen schrie. Es war einfach der Horror! Ich hoffe es passiert etwas in diesem Haus, damit sich etwas ändert. Geht bitte in ein anderes KH!!!
Was ist da passiert? Wir würden es gerne nachvollziehen. Wir würden gerne Gegenmaßnahmen ergreifen, sollte an diesen schweren Vorwürfen etwas dran sein. Leider ist das aufgrund der anonymen Kritik sehr schwer. Wir haben über dieses Portal Kontakt mit der Patientin, die sich bei uns leider alles andere als wohl gefühlt hat, aufgenommen. Wir haben sie gebeten, uns vertraulich ihren Klarnamen zu nennen. Damit wir gegebenenfalls handeln können. Das wollte sie leider nicht. Wir respektieren das und geben unser bestes dennoch konstruktiv mit dieser Kritik umzugehen.
Grundsätzlich würden wir uns wünschen, dass sich Patientinnen und Patienten mit Ihrer Kritik direkt an uns wenden.
Wir wollen professionell damit umgehen. Wenn wir in die Pfanne gehauen werden, ohne eine Chance zur Antwort und ggf. zur Verbesserung zu erhalten, hilft das aber leider weder uns noch unseren PatientInnen.
Bei Grund zu Kritik wenden Sie sich gerne an unser Verbesserungs- und Beschwerdemangement oder unsere Patientenfürsprecher.
|
Guggebie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung durch Pflegepersonal
Kontra:
Arroganz und Inkompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Erfahrungsbericht:
ich mußte mich wegen starker Herzbeschwerden zur Notauf-
nahme o.g. Klinik begeben, dabei war mein schlechter ZU-
stand - z.B. starkes Zittern der Hände - auf dem Weg dahin
offensichtlich. In der Aufnahme hatte ich es mit einem ebenso jungen wie arroganten Arzt zu tun, der sich aller-
dings nicht für mich, sondern nur für für ein zwischen-
zeitlich erstelltes Kurzzeit-EKG interessierte. Nach
einem kurzen Blick in das EKG erklärte der sog. Arzt:
was wollen Sie eigentlich hier, es geht Ihnen doch gut!!!
Nach einer Verblüffungspause konnte ich in der Hoffnung,
dass ich trotzdem richtig behandelt werde, doch erreichen,
dass ich aufgenommen wurde. Aber nicht etwa in die Kar-
diologie, nein es war die Geriatrie, der Klinikwitz des
Jahrhunderts! In der Geriatrie hatte ich es wiederum mit
einer ebenso jungen wie überheblichen Ärztin zu tun, die
ich nicht davon überzeugen konnte, dass ich in die Kardiologie gehöre. Das waren schon kafkaeske Zustände. Im übrigen tat sie keinen Finger krumm, um meinen Gesundheitszustand abzuklären. Ich konnte ihr nur die Zusage abringen, dass ein Langzeit-EKG gemacht werden soll, was aber nie durchgeführt wurde. Die einzige "Leistung", die während meines Aufenthaltes von vier Tagen von der Klinik erbracht wurde, war eine Fehldiagnose. Am Abend des vierten Tages hatte ich mich etwas erholt - vielleicht auch deswegen, weil ich nicht
"behandelt" wurde und verließ den Saftladen am Morgen
des fünften Tages.
Da ich auch schon früher schlechte Erfahrungen mit dieser
Klinik machen musste, kann ich jedem, dem seine Gesund-
heit und sein Leben lieb sind, nur raten, diesen inkom-
petenten Laden zu meiden, der sich ehrlicherweise eigent-
lich
|
tochter2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
offenes Bein und Durchblutungsstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag mit einer kurzen Unterbrechung insgesamt 13 Wochen im Klinikum Bayreuth wegen eines offenen Beines mit Durchblutungsstörungen. Bereits nach ihrer ersten Entlassung nach 5 Wochen wurde mir von ihrer häuslichen Wundmanagerin geraten wegen der persistierenden großen Wunde juristische Schritte gegen das Klinikum einzuleiten. Meine Mutter wollte das nicht. Daraufhin folgte für meine Mutter ein weiterer Krankenhausaufenthalt für 8 Wochen, in Woche 6 musste schließlich das Bein amputiert werden. Ihr Gesundheitszustand verbesserte sich dadurch nicht wesentlich. 4 Tage habe ich nach der Amputation vergeblich versucht, mit einem Arzt sprechen. Auch vorher war die Kommunikation schwierig. Erst nach Kontakt mit dem Beschwerdemanagement des Klinikums, konnte ich ein Arztgespräch erwirken. Ich äusserte hierbei u.a. meine Bedenken, bei einer weiteren Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes nicht rechtzeitig informiert zu werden. Der Arzt versicherte mir, dass ich auf jeden Fall benachrichtigt werden würde, schließlich "sei man im Klinikum Bayreuth sehr nahe am Patienten".
Meine Mutter wurde ein paar Tage später in einer schnellen Aktion sterbend ins Heim verlegt. Sie trug dabei nur das Krankenhaushemd (bei meinen Besuchen vorher hatte sie immer ihre eigenen Nachthemden an), ihr Blutdruck war nicht mehr messbar und Puls und Atmung schwach. Sie verstarb unmittelbar nach ihrer Ankunft im Pflegeheim. Erst vom Heim wurde ich über ihren schlechten Zustand informiert, auch hier war man entsetzt.
Ich wurde dabei vom Klinikum weder über die plötzliche Rückverlegung noch über ihren dramatisch schlechten Zustand informiert, obwohl der Arzt das vorher anders kommuniziert hatte.
Wir konnten meine strebende Mutter in ihrer Sterbestunde nicht begleiten.
Darüberhinaus war es aufgrund der rigiden Coronamassnahmen (Besuch 1 Stunde pro Tag für 1) in dieser langen Zeit nicht möglich, dass meine Mutter einmal noch ihre Enkelkinder sehen konnte.
Insgesamt ein miserables Fazit.
|
TraumaGebrut2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hebamme)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine PDA verfügbar)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Notsectio war top....aber unnötig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Eingehen auf Bitten der Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Gewburtswanne mit Eiswasser)
Pro:
Notsectio
Kontra:
Hebamme
Krankheitsbild:
Notsectio nach traumatischem Erlebnis im Kreißsaal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Geburt im Klinikum.
Nachdem ich 6h auf meine PDA gewartet hatte, nach ca. 100mal Bitten, dass diese schnellstmöglich gesetzt wird....kam ich bereits in die Phase der Presswehen und wurde einfach weiter ignoriert. Es gab NULL Schmerzmittel für mich.
Als ich nach Lachgas fragte, sagte die Hebamme, das Fenster sei zu weit weg?!?!
Während der gesamten Geburt hat mich die Hebamme mit falschem Namen angesprochen, auch nach wiederholter Korrektur...war ich eine "Nicole"...leider nicht mein Name und sehr irritierend.
Des Weiteren hat die Hebamme mich während der Übergangsphase in eine absolut kalte Badewanne steigen lassen und mich dann dort 15 Minuten komplett alleine im Kreißsaal gelassen. Ich habe am ganzen Körper gezittert und fühlte mich total verkrampft...alleine konnte ich nicht aus der Wanne und mein Rufen hat niemand gehört.
…..
Während der Presswehen gab es dann - oh Wunder - Komplikationen und es musste eine Notsectio durchgeführt werden.
TRAUMA!!!!
vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus. Wir möchten Ihren Schilderungen gerne nachgehen und Ihre Kritik aufarbeiten. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns hierzu mit näheren Informationen (die einen Rückschluss auf den konkreten Behandlungsfall zulassen) unterstützen. Bitte setzen Sie sich doch mit uns in Verbindung.
|
Uschi2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Azubis waren sehr freundlich, hilfsbereit
Kontra:
Keine Absprache
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in die Notaufnahme gekommen um meim Problem behandeln zulassen und wurde von dort direkt in die Gyn geschickt worden. Da wurde ich erstmal rumgeschickt weil niemand etwas wusste. Als ich bei dem richtigen Arzt ankam hat es ein paar Std gedauert bis man dran kam. Früh um halb 10 war ich in der Notaufnahme nach langem warten und herumschicken bekam ich ca um 15 Uhr ein Zimmer. Es hieß ich werde am Abend noch operiert. Doch es kam ein Notfall dazwischen somit wurde es auf den nächsten Tag verschoben und es hieße ich komm früh gleich als 1. Oder 2. Dran. Ich wurde früh gleich OP fertig gemacht. Wurde nochmal von Arzt untersucht und dann hieß es sie wissen nicht ob sie das an dem Tag oder den nächsten Tag machen können. Ich saß da und hab mir gedacht ob die Oberärzte mich auf den Arm nehmen wollen. Ich hatte Schmerzen, Angst und ich war mehr als angespannt. Ich habe einen neuen OP "termin" bekommen der wohlgemerkt eine Woche später wäre. Das war dann zu viel des Guten. Dieses Krankenhaus werde ich durch die schlechte Absprache und leeren Versprechungen nicht mehr betreten. Man hat Schmerzen und Angst und es intressiert einfach niemanden. Jedes mal Vertröstet zu werden ist schrecklich und versetzt einen noch mehr in Panik weil man einfach Planlos ist und nicht weiß ob man überhaupt ernst genommen wird. Somit suche ich mir einen neuen Arzt in der Hoffnung das es woanders nicht so abläuft nur weil man kein Privatpatient ist.
|
Kkaure berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und persobal
Kontra:
Zimmer in der Pflegestation
Krankheitsbild:
Bauchfellentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärzte Intensivstation super und empfehlenswert ! Zimmer im Pflegebereich Standard von 1960 wie man in ein gefühltes 20 qm Zimmer zwei Krankenbetten plus Rollstuhl unterbringt ist sensationell. privatpatient hilft in dieser Klinik nichts außer das der Chefarzt vorbei kommt .
In diesem Krankenhaus wünscht man sich auf Intensivstation bleiben zu dürfen.
Immer besser als Pflegestation
|
Kathi7719 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mehr wie unzufrieden und enttäuscht geht nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Ärztin, nicht für ernst genommen
Krankheitsbild:
Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde trotz das ich alle 6 Minuten wehen hatte mit der Begründung da ist nichts wieder nach Hause geschickt von der Ärztin. Auf mein Verlangen mich bitte stationär auf zu nehmen wurde ich belächelt und mit den Worten ihr Kind kommt heute nicht mehr abgespeist. Muss dazu erwähnen es war Sonntag Nachmittag drei Uhr. Am selben Tag hab ich noch meinen Sohn entbunden um 22 Uhr abends, aber nicht in Bayreuth da man mich dort nicht ernst nahm. Ich werde bei meinem nächsten Kind nicht mehr mich in Bayreuth vorstellen zur Geburt. Einmal und nie wieder mehr.
|
Bessy2006 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde notfallmäßig in die Höhe Warte mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall gebracht. In der Notaufnahme lag ich ca. 45 Minuten mit starken Schmerzen, bevor ich ein Schmerzmittel bekam. Nach einer MRT-Befundung ergab sich keine Notwendigkeit eine Operation durchzuführen. Trotz starker Schmerzen sollte ich wieder entlassen werden. Es wurde nicht nachgefragt, ob ich zu Hause überhaupt in der Lage war mich zu versorgen. Keine Operation, kein Bett, unrentabel.
So sieht die Wahrheit aus.
|
Johann552 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es finden sich noch "einzelne" Pfleger und Schwestern die den Beruf pflichtbewusst ausüben.
Kontra:
Die anderen oben nicht erwähnten sollten sich bitte ein Mal vorstellen wie das ist, wenn Sie dort liegen würden ....
Krankheitsbild:
komplexer chirug. Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme und Chirurgie (Intensivstation) haben perfekt gearbeitet. Man fühlte sich gut aufgehoben.
Stationen dazwischen gaben deutlich Grund zur Klage.
Geriatrie:
Gehetztes und überlastetes Personal geht nicht auf Patienten ein, wiegelt ab, nur schnell weiter.
"Sie" haben es mit Menschen zu tun, mit kranken Menschen!
Chirurgie:
Deutlich ruhiger als in der Geriatrie was das Pflegepersonal angeht, dafür steht die Ärzteschaft unter Stress.
Auf deutliche Nachfragen wurde dann doch Auskunft zur Medikamentation gegeben.
Verpflegung:
Eine umfangreiche Menüauswahl mit wohlklingenden Namen wird per Tablet abgefragt.
Was letztendlich auf den Tisch kommt ist günstiges Kantinenessen, überwiegend aus Fertigprodukten. Wer soll da gesund werden?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Angel2018st berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ganze Abläufe gehörten überprüft)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Nach 3 Röntgenbilder würde Problem erkannt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wenig Absprache unter den Mitarbeitern)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Musste immer nachfragen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Patientenzimmer nicht mehr zeitgemäß)
Pro:
Nur die Stationärztin ist zu empfehlen
Kontra:
Mehr Menschlichkeit von oben nach unten
Krankheitsbild:
Rechtes Sprunggelenk abgesplittert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon bei der Anfahrt in die Notaufnahme gab es Probleme, da nur für Rettungswagen die Schranke auf geht. Fahrerin müsste in die Notaufnahme gehen und Personen bzw. die dort anwesenden Schwestern bitten mit einen Rollstuhl zu helfen, da ich ja nicht gehen und auftreten könnte.
Nachdem die Formalitäten alle erledigt wurden, ging es weiter zum Röntgen. Musste 3mal gemacht werden, dass der Bruch erkannt bzw. lokalisiert wurde.
Dann kam die entscheidende Auskunft, dass das operiert werden muss.
Ich willigte ein und es dauerte aber noch bis hin zur Operation. Endlich im Operationssaal angekommen, müsste ich aber nochmals 90 Minuten warten, bis ich dran kam.
Nachdem ich im Aufwachraum zu mir kam, wurde ich auf die Station 14 in ein 4 Bettzimmer gebracht.
Und hier ging in den nächsten Tagen einiges schief.
Zum Beispiel wurden die Medikamente, die jeder im 4 Bettzimmer täglich bekam, vertauscht. Den Mitarbeiter darauf angesprochen sagte dieser: wo Menschen arbeiten passieren Fehler! Klasse
Des anderen sollte ich nach der Operation nochmals geröntgt werden. Wurde samt Bett aus dem Zimmer an den Stützpunkt der Station 14 gefahren. Musste über eine Stunde warten. Sollte von dem Patiententransportdienst abgeholt werden und in die Röntgenabteilung gebracht werden.
Diese sind extra dafür im Klinikum installiert worden, um die Schwestern und Pfleger zu entlasten. Reine Fehlinvestition.
Es erbarmte sich dann eine Stationsschwester und brachte mich dann dort hin.
Nach 5 Minuten war ich schon fertig. Wurde dann auf den Gang geschoben. Nach 15 Minuten Wartezeit reichte es mir und sprach irgendeine Person vom Patiententransportdienst an, ob er mich nicht einfach auf die Station 14 fahren könnte. Das klappte dann wenigstens.
Auch sollte ich eine Infussion bekommen, die ich gar nicht mehr benötigte.
Genauso sollte ich am Rücken operiert werden. Hier war Namensverwechslung!
Und das was es auf der Station 14 auf den Zimmern gar nicht gab, waren Mülleimer!!!
Wohin mit dem anfallenden Müll
|
Sim17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Wunsch nach Einzelzimmer wurde nachgekommen
Kontra:
Nur Assistenzärzte, Bad mit schwarzen Schimmel
Krankheitsbild:
Luftnot eventuell Allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider nur Assistenzärztin, kein einziger Oberarzt kam zur Untersuchung. Die Assistenzärztin kamen täglich mit anderen Diagnosen, das gab mir keinen kompetenten Eindruck!Ich habe mich mit unserem 6 Monate alten Baby medizinisch alles andere als gut aufgehoben gefühlt! Da wir hier im Urlaub waren, werden wir die Kleine in unserem Heimatort in unserer kompetenten Uniklinik untersuchen lassen, dort wird man von Oberärzten untersucht und es gibt nicht täglich neue Diagnosen. Der 3 tägige Aufenthalt führte demnach zu nichts!
|
Forest.Blump berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Frechheit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Empfang inkompetent und ignorant)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Nie wieder!
Krankheitsbild:
Entzündung Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich am 25.05. gegen 17 Uhr mit schlimmen Schmerzen im Unterbauch/Darmbereich in die Notaufnahme geschleppt. Man hing mir dann nach einer Stunde warten einen Trop an gegen die Schmerzen.
Danach wurde ich 6!!!!!!!!! Stunden einfach im Wartebereich sitzen gelassen. Ich konnte vor Schmerzen kaum mehr laufen. Die junge Dame an der Anmeldung war völlig überfordert und inkompetent. Auf zigmaliges Nachfragen bekam ich immer nur die Antwort dass alle Ärzte im Einsatz sind.
Die Odyssee endete dann um 23:00 Uhr, als meine Frau mich wutentbrannt abholte und mich direkt nach Kulmbach in die Klinik fuhr. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich vor Schmerzen kaum aufrecht gehn.
Zum Abschied bekam ich dann noch den völlig deplatzierten Spruch: "Aus ärtzlicher Sicht es es nicht ratsam dass Sie das Krankenhaus verlassen."
Hätte ich nicht diese üblen Schmerzen gehabt wäre ich da wohl vor Wut explodiert..
Wäre das der Blinddarm gewesen, hätte es wohl nichtmal einer mitbekommen wenn der geplatzt wäre...
|
Gisela48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein gutes Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man sieht selten einen Arzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wird nur geröngt und fertig)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Geht so , auf Nachfrage)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es reicht .)
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechte Untersuchungen , keine Rücksprache mit anderem Krankenhaus
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es kann nicht sein, dass eine Mutter einem Arzt sagen muss , was er zu tun hat. Mein Sohn wurde entlassen , ohne zu merken das der Krebs stark gestreut hat. Erst auf Druck wurden mehr Untersuchungen gemacht und siehe da,alles voller Metasten . Einige Wochen wurde nichts unternommen, da konnte der Krebs ungehindert wachsen und streuen. Jetzt ist er unheilbar Krebskrank. Hätte ich die Möglichkeit, dann würde ich ihn in eine Spezialklinik fliegen , da wäre er wahrscheinlich besser aufgehoben , wo es richtige Spezialisten gibt.
Mein Sohn ist mittlerweile verstorben. Da das Klinikum ihn mit Krebs zur Reha geschickt hat, anstatt ihn mit Chemotherapie zu behandeln. Verklagen würde unseren Sohn auch nicht mehr zurück bringen.
Hoffentlich nie mehr Bayreuth
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
helene1412 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlimm - keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unprofessionell)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr altmodisch - ohne Dusche, keine Kapazität für Einzelzimmer für Privatpatient)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfallchirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am Samstag, 2.6.2018 nach einem schweren Fahrradunfall ins Klinikum Bayreuth geflogen. Ich wurde informiert und fuhr gleich nach Bayreuth. In der Klinik angekommen, fragte ich nach einem Arzt, der mir Auskunft geben könnte. Die Schwester erklärte mir, sie müsse sich erst belesen und könne mir dann Bescheid sagen. Ein Arzt stand nicht zur Verfügung. Die Schwester erklärte mir dann, mein Mann habe eine schwere Gehirnerschütterung, Rippenbrüche und Hämatome. Am nächsten Tag fragte ich wieder nach einem Arzt - wieder keiner da.
Mein Mann sagte dann, es stünde einer Entlassung am Montag (2.Tag nach Gehirnerschütterung) nichts im Wege. Vor der Abholung wollte ich wenigstens einmal mit einem Arzt reden - mir wurde durch die Schwester ausgerichtet, es wäre alles mit meinem Mann besprochen. Nach einer Gehirnerschütterung ist man 48 Stunden nicht geschäftsfähig - und dann für die Ehefrau kein Gespräch mit einem Arzt?? Am ersten Tag wurde meinem Mann ein FLIX-Verband umgelegt. Auf die Frage, ob wir den Verband mitnehmen müssen, meinte mein Mann "nein". Also ließen wir diesen zurück. Keine Schwester oder sonst jemand machte mich drauf aufmerksam, dass mein Mann den Verband ab jetzt dauerhaft tragen müsse!!
Mein Mann bekam noch einen Termin für eine Schlüsselbein-OP - 2 Tage später.
Wir entschlossen uns dann, noch eine 2. Meinung in einer anderen Klinik einzuholen.
Nach nochmaligem Röntgen haben uns die Ärzte, die sich sehr viel Zeit zur Aufklärung genommen haben, zur konservativen Behandlung mit Ruhigstellung durch einen Flix-Verband geraten. Also wurde ihm ein neuer Flix-Verband umgelegt. Die Ärzte forderten eine CD vom Klinikum Bayreuth an, die nicht einlesbar mit einem Kratzer angekommen ist. Am Freitag war seine Hand so eingeschwollen, dass wir zum Hausarzt sind und dieser uns gleich zum nochmaligen Röntgen geschickt hat - Fazit: Handgelenk ist auch gebrochen. Das hätte doch schon in Bayreuth auffallen müssen. Essen und Zimmer waren auch schlecht!
|
Oli64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Angehörige konnten im Zimmer für 70€ pro Nacht übernachten
Kontra:
keine psychol. Betreuung der Angehörigen, keine Schmerzbefreiung des Patienten
Krankheitsbild:
Blutarmut, schwarzer Stuhl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung sehr oberflächlich. Notwendige Untersuchungen werden verschoben. Pathologische Befunde einer Magenspiegelung dauerte eine Woche und waren erst nach dem Ableben des Patienten verfügbar.
Patienten kriegen das Tablett mit Essen nur hingestellt auch wenn sie nicht in der Lage sind selbständig zu essen. Nachts werden Patienten halb nackt liegengelassen und vergessen.....
|
annife berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Rein garnichts!!!
Kontra:
So gut wie alles!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
MA dieser Station kennen scheinbar keine Empathie, man hört wie lauthals über Patienten hergezogen wird. Mein Vater musste leider auf diese Station da er Gesundheitsbedingt auf ein Einzelzimmer angewiesen war, dies war schon zuviel für diese MA. Es wurde kein Blutdruck gemessen, kein Müll von Dialyse entsorgt-es sei nicht deren Aufgabe- auf Fragen bezüglich des Krankheitsbildes wurde nur abwertend, frech oder mit "keine Ahnung" geantwortet! Nicht mal nach dem Befinden (Schmerzen nach OP) wurde sich erkundigt! Wasser das Abends verlangt wurde kam am nächsten Tag Mittags durch einen Pfleger der Dialyse... Als mein Vater verlegt wurde (über Beschwerde beim Oberarzt) wurde noch vor dem Patienten die Freude darüber geäußert! Kein Wunder das durch so ein Verhalten mancher Mitarbeiter das Klinikum in schlechte Schlagzeilen gerät! Auch durch andere Angehörige die leider länger auf dieser Station "verharren" mussten hörte man kein gutes Wort! Ich arbeite selber in der Pflege und weiß wie stressig der Job ist, aber kein Grund hilfsbedürftige Menschen so zu behandeln!! So ein Verhalten wie hier haben wir noch auf keiner Station erlebt!
|
HikeFly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
ganze Paket
Krankheitsbild:
Fehlgeburt+Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich hatte in der 12. Woche leider eine Fehlgeburt.
Mein Frauenarzt überwies mich ins Klinikum zur Ausschabung.
Dort angekommen wurde ich für den bevorstehenden Eingriff untersucht. Während der Untersuchung kam alles schwallartig raus.
Nach der ganze Sauerei machte der diensthabende Gynäkologe einen Ultraschall und meinte: "Die Gebärmutter ist leer"
Auf meine Frage ob dann überhaupt noch eine Ausschabung nötig wäre, wurde nicht geantwortet, sondern ich wurde wortlos in den OP geschoben.
Auch der Vermerk, dass ich keine Narkosen vertrage, zwecks einer Histaminintoleranz wurde gänzlich ignoriert. Man war schlichtweg zu faul, sich einer anderen Methode anzunehmen.
Ich wurde während der OP wach. Auch nicht schön.
Am Computer im OP stand jemand kopfschüttelnd und sagte öfters "nein, nein, nein"
Auch auf meine Frage, ob es was mit mir zu tun hätte, wurde nicht geantwortet.
Im Aufwachraum angekommen, der voll mit Männern war, ich mittendrin, kam dann 3 mal jemand vom Personal und riss mir die Decke weg um zu sehen wie stark ich noch blute.
Auch nicht gefühlsvoll, wenn man gerade sein Kind verloren hatte.
Ich wurde auf Station geschoben. Am späten Nachmittag, kam eine Schwester mit einem Brief und meinte, bei starken Blutungen und Fieber solle ich wieder kommen. Und Tschüss.
Aufklärung? 0
Auf Fragen antworten? 0
ich lag nachts da, mit schmerzen. Welche Schmerzmittel darf ich nehmen? Wusste ich nicht.
Wie ist die OP verlaufen? Wusste ich auch nicht.
Alles in allem war das eine von vielen schlechten Erfahrungen die ich mit dem Bayreuther Klinikum gemacht habe.
Auf meine Beschwerde wollte mich der behandelnde Gynäkologe um ein Gespräch bitten. Dies lehnte ich ab, so ein Gespräch hätte vor oder nach der OP stattfinden müssen.
Muss dazu sagen, dass die Arzthelferin bei der Vorsorgeuntersuchung einer der nettesten Menschen ist, die ich je kennenlernen durfte. Leider ein Einzelfall.
|
Frau1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schwer zu beurteilen da Personenabhängig. Ein fauler Apfel verdirbt den Korb)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal, Hebammen, Dr Müller (zumindest fachlich ;) )
Kontra:
Station 32
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn sich Frau entschließt dort zu entbinden, muss sie folgendes wissen: Ich habe alle meine Kinder dort sehr gut zur Welt gebracht. Ich habe bislang nur nette Hebammen kennengelernt, die möglichst wenig eingegriffen haben. Dafür gerne 5 Sterne. Das Problem ist die Wöchnerinnenstation.
1. Es gibt einige sehr nette Schwestern. Aber die paar unfreundlichen versauen einem dort den Aufenthalt z. B. rein durch die Wortwahl: da werden Neugeborene als "Schimpferle" bezeichnet, oder man muss denen "die Brustwarze richtig reinstopfen". Inklusive tiefes genervtes Seufzen wenn die Nachtschwester das Zimmer verlässt (ja, meine Ohren sind gut).
2. Die Schwestern haben kein einheitliches Handlungskonzept. z. B. Nabelpflege: Die soll man 1 mal, 2 mal oder sogar 3 mal täglich durchführen (je nach Schwester) und den Verband dabei wahlweise hoch oder runterknicken. Und wenn die Hebamme sagt man soll sich Glucose geben lassen kommt die Schwester mit dem Fläschchen.
3. Entgegen der Aussage bei der Kreissaalführung, die Kinder würden Nachts ja hauptsächlich bei den Müttern schlafen, ist das Kinderzimmer ganz schön voll mit Babies - man kann nämlich mit dem Baby nicht in einem Bett schlafen, was der natürlichere Weg wäre, Breast-Sleeping ermöglicht und für beide Seiten zu Erholung führt. Mit Baby Händchen halten im Beistellbett funktioniert nicht zum Schlafen, also ab ins Kinderzimmer damit sich wenigstens mal Mama ausschlafen kann (die hat nämlich ne Geburt hinter sich).
4. Das Essen ist nicht optimal für frisch entbundene/stillende Mütter und zu wenig.
5. Wer stillen will, muss sich vorab selber ausreichend informieren. Die Stillberaterinnen sind nicht immer da. Vor allem nachts kann es anfangs echt hart sein.
Fazit: Wer es sich zu traut, dem empfehle ich eine ambulante Entbindung. Wobei das KH gerne mit grenzwertigen Blutzuckern dagegen argumentiert, was gern mal in der Kinderklinik endet. Zieht euch vorab Kolostrum in eine Spritze und gebt das dem Baby + sucht euch eine stillkundige Hebamme!
|
katzecharly berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin die Tochter eines Patienten, der von Anfang August bis Mitte September im Klinikum Bayreuth, auf Station 24 gewesen ist.
Er kam in die Klinik, weil er Wasser in der Lunge gewesen war. Am Anfang war alles in Ordnung. Untersuchungen wurden ausreichend gemacht. Es stellte sich dann aber heraus, dass er eine Herzklappe benötigt.
Nach ungefähr 2 Wochen wurde der erste Eingriff gemacht und die Blutader freigelegt. Danach hieß es als nächstes wird die Herzklappe gemacht. Es vergingen wieder Woche um Woche. Jede Woche kam ein anderer Stationsarzt und sagte immer was anderes. Es verging wieder eine Zeit. Die Tabletten wurden immer mehr. Er konnte zum Schluss nichts mehr essen und magerte ab, dass er nicht einmal mehr aufstehen konnte. Dann heiß es in der 6. Woche er wird nächste Woche operiert. Aber sein Zusand war so schnlecht, dass er dann am Tag, als sie sagten die OP wird vorgezogen, früh starb. Man rief mich früh um 3 oder halb 4 Uhr an und fragte mich, ob mein Vater reanimiert werden soll, dies ich bejahrte. Aber es half nichts mehr.
Es ist doch kein Zustand miich zu fragen, wegen der Reanimation.
Auch die Schwestern auf der Station 24 waren unfreundlich und nicht hilfsbereit.
|
elksch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Klinikpersonal war nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Kind hatte eine Blinddarm-Entzündung. Bei der OP wurde die Vena cava verletzt, was ein grober Fehler war. Unser Kind bekam wegen dieser Notfall-Situation eine ungekreuzte Blutkonserve. Dies erfuhren wir 5 (!!!) Tage später. Von den Ärzten wurden wir teilweise sehr herablassend behandelt. Unser Kind hat einen ca. 15 cm langen Bauch-Schnitt. Auf die Frage bei der Entlassung nach 10 Tagen, wann unser Kind wieder Sport treiben kann, bekamen wir von einem Arzt die Auskunft : in drei Wochen (!!!). Um den OP-Fehler rechtsanwaltlich prüfen zu lassen, haben wir die Patienten-Akte als Kopie angefordert. Diese besteht aus 147 Seiten. Die Klinik stellt pro Kopie 35 Cent in Rechnung.
|
123karank berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Spritzenhaus soll geschlossen werden.
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Leistenbruch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Kompetenz und Interesse durch die Ärzte und Unterstützungspersonal. Jeder Hinweis und Bitte wird überflüssig betrachtet. Der Patient wird als ungewünschte Person gesehen. Die Klinikum soll als Heim für die Flüchtlinge umstrukturiert werden.
unzufrieden (Es gab keine! Lediglich NaCL Infusionen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern waren stets sehr nett
Kontra:
Nur Assistenzärzte kein einziger Oberarzt hat sich blicken lassen. Keine Auskünfte bekommen.
Krankheitsbild:
Fieberkrampf sollte auf Epilepsie getestet werden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir mussten am Wochenende wegen eines Fieberkrampfes, nachts mit dem Notarzt, über die Notaufnahme in die Kinderklinik.
Unsere Tochter 1 1/2wurde auf der Säuglingsstation 43 aufgenommen.
Wir haben noch nie eine Kinderunfreundlicheres Krankenhaus das sich Fachklinik nennen darf gesehen. Das Beistellbett für Eltern war so alt, dass es in der 2.Nacht zusammenbrach. Es gab zu jeder Zeit nur 2Krankenschwestern auf Station, eine davon musste auf unser Kind aufpassen, jedesmal, wenn ich auf die Elterntoilette gehen musste, die 2Korridore weiter ist. Es gibt nur eine Toilette für Damen UND Herren, sowie eine Elterndusche, die auf dem Behindertenklo ist. Es hat sich kein Arzt blicken lassen bis wir uns dann massiv beschwert haben. Eine Assistenzärztin/AiPlerin kam ohne sich vorzustellen und klärte uns auf dass sie nichts weiss. Am nächsten Tag kam auch keine Visite um uns Blutergebnisse oder Abstrichergebnisse zu präsentieren. Wir veschwerten uns wieder da kam eine weitere Assistenzärztin und sagte wir dürfen gehen unsere Tochter hätte wohl einen Virus. Daher dürften wir auch nicht aus dem Zimmer weil alle Neugeborenen und Frühchen auf der selben Station sind.Die Ansteckungsgefahr sei zu gross. Was für eine völlige Fehlplanung seitens des Krankenhauses! Was für eine Fachklinik!Wir beschwerten uns auch weil wir mit unserer Tochter nicht das Zimmer verlassen durften, nichtmal die Türe dürfte offen stehen aber dann sollte ein weiteres Kind zu uns gelegt werden. Die Symptome seien Kompatibel? und die gegenseitige Ansteckungsgefahr sehr gering. Warum das plötzlich?von beiden Kindern konnte uns aber keiner sagen was es hat! Kindgerechtes Essen war Fehlanzeige, wir bekamen immer beide das gleiche, gleich Portionen, kein Kinderbesteck oder ähnliches. Auf der Säuglingstation gab es auch keine Folgemilchnahrung. Die mussten wir dann selbst mitbringen. Wir sind nach 2 Tagen gegangen nachdem man uns noch länger hinhalten wollte, sich kein Oberarzt hat blicken lassen.Enttäuschend!
|
Kinderklinik2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Betrifft die Infektionsstation)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Siehe text
Kontra:
Siehe text
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Infektionsrisiko:
Ich hoffe, wir müssen nie wieder auf diese Station. Das Zimmer, vor allem der Boden war schon beim "Einzug" so dreckig, das die Vermutung nahe lag, das da schon seit mehreren Tagen nicht mehr durchgewischt wurde...und das auf einer Infektionsstation. Auch während unseres 4 tägigen Aufenthaltes würde dort nicht gereinigt... weder der Boden, noch das Bad noch sonst irgendetwas. Lediglich der Abfalleimer wurde geleert. Und das, obwohl unser sich unser Kind zweimal erbringen hat...auch auf den Boden. Sauber machen mussten wir das selber mit ein paar Tüchern. Desweiteren ist das Personal auf dieser Station bis auf ein paar wenige Ausnahmen sehr unfreundlich und meist total genervt. Auch unser dreijähriger Sohn wurde mehrmals...von einer Krankenschwester (schon etwas älter und ich weiß ihren Namen leider nicht mehr) angemotzt. Auf den Vorfall mit dem erbrechen hat sie wie folgt reagiert: "jetzt das auch noch, als hätte sie nicht schon genug zu tun". Auch der Behandlungsplan wurde nicht wie von der Ärztin vorgegeben eingehalten. Die Medikamentengabe erfolgt sporadisch und oft auch nur auf Nachfrage. Es waren zwar "nur" fenistilsaft" gegen Juckreiz und Paracetamol gegen Schmerzen, aber dennoch hätte der Behandlungsplan eingehalten werden müssen. Wir hatten zum Glück unsere eigenen Medikamente dabei und konnten unserem Kind so bei Bedarf schnell selbst etwas geben.
Jetzt noch was positives zur Kinderklinik Bayreuth:
Die Intensivstation für Neugeborene und die Frühchen Station sind top. Super betreunung und sehr nette Schwestern...alle samt.
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Besonders für die lobenden Worte an unsere Kinder-Intensiv- und Frühchenstation.
Als Verantwortliche für die Patientenzufriedenheit verfolgen wir natürlich auch die Bewertungen in diesem Portal. Wir haben Ihre negativen Schilderungen an die Station weitergegeben. In diesem Bereich sollten die Zimmer 2x/Tag von unserer Reinigungsfirma gewischt werden. Den Mitarbeitern der Station sind bislang keine Abweichungen von diesem Standard bekannt. Wir würden dem Sachverhalten deshalb gerne weiter nachgehen, müssten hierzu jedoch wissen, wann Sie mit Ihrem Kind in unserer Klinik waren?
Sofern Sie uns hierbei unterstützen möchten, würden wir uns sehr über eine Kontaktaufnahme freuen.
|
abcdef4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mein Kind wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wartebereich war ganz in Ordnung mehr haben wir nicht gesehen!!!!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dicke Lippe
Erfahrungsbericht:
Mein Kind ist mit einer dicken Lippe aufgewacht, darauf hin wir gleich Sonntag um halb acht in die Notaufnahme fuhren. Es hatte noch kein Kinderarzt offen und ich wollte nicht dass es zu einer allergischen Reaktionen kommt. Bei der Notaufnahme habe ich das Problem geschildert und da würde es mir schon mitgeteilt, das man außer kühlen und Fenestil Gel eh nichts machen könne. Auf meine Frage Fenestil Gel auf die Schleimhaut ( der Stich war ja an der Lippe) habe ich keine Antwort bekommen. Nach einer dreiviertel Stunde ohne das sich jemand um uns gekümmert hat sind wir ohne Hilfe gegangen. Es war außer uns niemand im Behandlungszimmer und auch nicht im Wartebereich!!!!
Wie kann das sein? Hätte ich den Krankenwagen rufen müssen das sich jemand fünf Minuten Zeit nimmt?
1 Kommentar
Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat und hätten uns über einen direkten Austausch gefreut um direkt eine Lösung noch vor Ort zu finden.
Ihr Feedback ist uns sehr wichtig, da es uns hilft, unsere Prozesse und Abläufe kontinuierlich zu verbessern.
Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihre Anmerkungen ernst nehmen und diese intern besprechen werden, um sicherzustellen, dass wir in Zukunft einen besseren Service bieten können.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit geben, Ihre Bedenken direkt zu besprechen.
Bitte kontaktieren Sie uns unter den unten stehenden Daten.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Rückmeldung.
Freundliche Grüße
Antonia Boelter
Qualitätsmanagement
Beschwerde- und Rückmeldungsmanagement
Klinikum Bayreuth GmbH
Preuschwitzer Str. 101
95445 Bayreuth
Tel.: 0921/400-2030
Fax: 0921/400-88-2030
antonia.boelter@klinikum-bayreuth.de
www.klinikum-bayreuth.de