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ChriR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Arztverhalten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Leider habe ich zwei Erfahrungen dort zu berichten.
Im Dezember wurde ich per RTW aufgrund hoher Herzrate, Herzrhythmusstörungen, Atemnot und massivem Leistungsabfall eingeliefert. Mir ging es schon einige Tage schlecht - 2 Minuten stehen, um einen Tee zu machen, war nicht mehr möglich ohne zusammenzubrechen. Nachdem ich dort einige Stunden lag, wurde mir mitgeteilt, dass das nur Stress wäre und ich zuhause ein Buch lesen solle.
Zuhause ging es mir weiterhin schlecht, weswegen ich einige Tage später in die Zweigstelle des Klinikums ging. Auch hier wurde ich aus der Notaufnahme OHNE UNTERSUCHUNG nach Hause geschickt. Man fühlte sich wirklich hilflos & alleingelassen.
Mein Hausarzt stellte dann eine ordentliche Herzmuskelentzündung fest, die ich mit 6 Wochen strikter Bettruhe und Medikamenten auskurierte.
Jetzt kam ich neulich erneut aufgrund eines Unfalls mit dem RTW ins Klinikum AB. Einen sehr komplizierten und wohl seltenen Bruch habe ich mir leider zugezogen. Dass die Heilungsaussichten hierauf nicht rosig sind, wurde mir überdeutlich und derart unempathisch klargemacht. Auch wenn die Chancen schlecht stehen, sollte es einem Arzt möglich sein, diese Nachricht etwas menschlicher zu überbringen.
Im KH habe ich in den 4 Tagen, in denen ich dort lag, weder etwas zum Kühlen bekommen noch Krücken oder einen Rollstuhl, um ins Bad zu fahren. Mein Verband wurde nach der Visite nicht wieder neu verbunden und lag bis abends offen. Erst nach mehrmaligen Bitten wurde er wieder "eingegipst".
Aufgrund der Schwere&Kompliziertheit der Verletzung und der Aussage des Arztes, er hätte nicht viele dieser Fälle gehabt, hatte ich mich zu einem Klinikwechsel entschieden. Leider bekam ich keinerlei Hilfe vom Arzt, sodass ich mich gegen seinen ärztlichen Rat entlassen und über die Notaufnahme der anderen Klinik auf gut Glück dort hinfahren musste. Wieder fühlte man sich hier absolut ausgeliefert, hilflos und alleingelassen!
Pfleger&Schwestern waren ok.
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Qau berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
enttäuscht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war heute zur Notaufnahme gewesen. Wir habe mehr als eine Stunde gewartet. Danach wird sie behandelt. Es war allerdings sehr enttäuscht, die Art und Weise, wie die Arztin mit uns gesprochen hat, als wäre sie sehr ungern meine Tochter behandeln wird. Es war alles anders als freundlich.
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Unfallchirurgie
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loscharlie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Abwägung "pro und contra" ,"Vogel friss oder stirb")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Trotz Klage über Druckstellen, wurde der Fuß nicht angeschaut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich denke, dass es besser wird.Meine Beschwerde wurde sehr ernst genommen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (im WZ keine Möglichkeit zur Hochlagerung oder Kühlung)
Pro:
Nachdem das Kind in den Brunnen gefallen war, kann es nur besser werden
Kontra:
Umgangston, Organisation
Krankheitsbild:
Mittelfußbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie ich bereits im Bericht über die ZNA erwähnte, habe ich den einschlägigen Stellen eine Mail geschrieben und alle Kritikpunkte klar benannt.
Erfreulich war, dass meine Kritik überwiegend sehr ernst genommen wurde und ich entsprechende Rückmeldungen, mit Entschuldigungen erhalten habe.
Ich sollte mich 3 Tage nach meinem Unfall in der berufsgenossenschaftlichen Sprechstunde einfinden und hatte dazu auch einen Termin.
Von Anfang an lief die Sache nicht gut: Anmeldung war für ca. 20 Min nicht besetzt, die Modalitäten zur Anmeldung in der Sprechstunde sind auch dem Personal unbekannt (gewesen), Erklärungen, wie man zum Röntgen kommt und dass man sich dort anmelden muss (anders als am WE) usw.
Das war aber "nur" schlechte Organisation oder evt. Lustlosigeit einzelner Personen (Personalverwaltung kümmerte sich, gab mir ein Feedback und entschuldigte sich). Der Arzt in der Sprechstunde hielt den Röntgenbefund für unverändert (also keine OP), ließ einen Oberarzt daraufschauen und kam mit den Worten wieder, dass "der Oberarzt" operieren würde. Meine Frage nach dem Warum und Wie wurde sehr unzulänglich beantwortet. Meiner Bitte, die Bilder zu kopieren, so dass ich eine 2. Meinung einholen könnte, wurde damit begegnet, dass mir das zwar zustünde, ich aber dann dort die Weiterbehandlung durchführen lassen sollte.
Der Leiter der Unfallchirurgie schrieb mich zuerst per Mail an ("Nettiquette" ist unbekannt), als er bemerkte, dass es in diesem Bericht auch um seine Abteilung ging, diktierte er noch einen Brief, der mit der Briefpost kam. Immerhin formulierte er im letzten Absatz:"Wie immer ist die fehlende Kommunikation die Ursache von Problemen. Daher werden wir dies auch nochmals intern besprechen".
Fazit hier: Dringender Handlungsbedarf, um ein gutes Arzt.Patienten-Verhältnis herzustellen. Ein Mindestmaß am Höflichkeit und Selbstreflexion ist dringend notwendig.
Das Qualitäts- und Beschwerdemanagement scheint zu funktionieren. Das lässt hoffen.
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Unfallchirurgie
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Unzufrieden022016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wie das letzte Stück Scheisse Behandelt mit Wartezeit von über 2 1/2 Stunden trotz Termin!!
Ich würde niemandem empfehlen sich von diesen Ärzten behandeln zu lassen!
Sie wurden wie das letzte Stück Sch**ss* behandelt? Weil sie 2 1/2 Stunden warten mussten .. trotz Termin.
Sorry.
Wenn sie sich dort so verhalten haben wie ihre Ausdrucksweise hier vermuten lässt so haben sie sich wohl selbst zum letzten Stück Sch**ss* gemacht.
Haben sie sich gefragt ob zu dem Zeitpunkt vl. irgendwelche Notfälle im KH waren? Oder müssen genau diese Notfälle warten WEIL SIE EINEN TERMIN HABEN???
Mir platzt die Hutschnur.
Lehrlingsbetrieb mit falschem ego!
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Unfallchirurgie
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Bogsi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Rettungssanitäter
Kontra:
Zu viel für ein Stichwort
Krankheitsbild:
Kniedurchbruch inkl Gefäßschaden (wurde aber nicht dort entdeckt!!!)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich als Notfall frühs mit einem durchgebrochenem Knie eingeliefert wurde lief wohl erstmal alles soweit gut bis ich aus der ersten nakose erwachte. Ich dümpelte 3 Stunden in einem schockraum rum nachdem die Schwester vor mir den Transport zur Station einleitete!
Endlich angekommen kam ich mir vor wie ein Stück Vieh welches ja keine Ahnung hat von Medizin und schon gar nicht von den körpereigenen Alarmsignalen! So wurde ich als Jammerlappen dargestellt als ich Bedenken zu meiner fussdurchblutung äußerte und von einem komischen Nachtdienststationsartz untersucht wurde der das auf meine massive Schwellung zurückführte! Ich erfuhr später das im Bericht stand das meine Fußpulse alle zu spüren waren! Dazu später mehr!
Nachdem ich dann auch noch operiert werden sollte ohne Mrt und weiteren meiner Meinung nach wichtigen Diagnosen, bekam ich kalte Füße und echt massive Angst!
Ich hatte das Gefühl das sie nicht wissen was sie tun und einfach mal auf gut Glück ihre Lehrlinge auf ne komplexe Verletzung loslassen! Es kam dazu das ich mich in die Bgu verlegen lies was sich im Nachhinein als absolut richtig erwies! Dort wurde ich kompetent diagnostiziert und direkt an die kerkhoff weitergeleitet, da ich ne akute gefässverletzung hatte die mir bei falschem Umgang das Bein hätte Kosten können! Und das von der Bgu die auch ma sagen: Hey, das können wir nicht!!!
Naja, ich kann nur jedem vom Klinikum abraten wenn er die Möglichkeit hat ein anderes Krankenhaus aufzusuchen!
Und da sind die in den patientenzimmern rotierenden und essensklauenden, dem Klinikum bekanntem, Keime bringendem Spatzen wohl noch das kleinere Problem als das falsche ego der "sooooo" kompetenten Ärzte und caterer! ( Pfleger sind das nicht!!! )
Hoffe ich konnte hiermit nur einem weiteren Leidensgenosse seine Extremität erhalten wenn er sich gegen das Klinikum entscheidet!
Jeder doktorspielkoffer hat mehr Ahnung! Aber das ist meine Meinung!
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Unfallchirurgie
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Franken51 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Hier sind alle überfordert
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Nach einem Herzinfarkt, wurde mein Vater ins Klinikum mit dem Notarzt eingeliefert. Hier wurde er intensiv betreut und behandelt. Am 3 Tag wurde er dann auf eine normale Station gebracht, hier besuchten wir ihn auch noch, aber ein Gespräch mit dem Stationsarzt war nicht möglich. Das war am 04.11.14 am 05.11.14 konnten wir ihn leider nicht besuchen. als wir dann am 06.11.14 auf die Station kammen hieß es nur oh wurden sie nicht verständigt Ihr Vater verstarb am 04.11.14? Wir waren wie vor den Kopf geschlagen, unser Vater stirbt und wir werden nicht informiert. Nach bohren beim Stationsarzt gab es dann unklarheiten, wann er den überhaupt gestorben ist. Wir fragten dann einen Patienten der mit ihm im Zimmer lag, dieser sagt nur er musste am 14.11. gegen 22 Uhr aus dem Zimmer weil es meinem Vater nicht gut ginge. WARUM hat man uns nicht spätestens da verständigt? So etwas darf nicht passieren!!
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Unfallchirurgie
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Mom@work berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fehlende Ausbildung und Fachwissen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patient wird erstmal Traumatisiert bevor an Schmerzfreie Untersuchungsmethoden gedacht wird)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr lange Wartezeit)
Pro:
Verband war gut angelegt
Kontra:
Wartezeit,Behandlung,Beratung,Therapievorschlag
Krankheitsbild:
Oberarmschaftbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Mitte April mit meinem 22 Monate altem Sohn zuerst in die benachbarte Kinderklinik nach einem häuslichen Unfall (Sturz) Gefahren. Dort mussten wir erst einmal 20Minuten warten bis uns überhaupt jemand an der Anmeldung aufgenommen hat. Danach mussten wir noch geschlagene 2Stunden darauf warten überhaupt mal untersucht bzw. angeschaut zu werden.
Auf meine eindringliche bitte den Arm meines Sohnes erst einmal zu Röntgen wurde nur desinteressiert abgewunken. Man konnte wohl per Röntgenblick oder Symptomatik -keine Ahnung sehen das es sich nur um eine Auskugelung des Ellbogens handelt. Was sich im Endeffekt als FALSCH! heraus stellte!!! Mein Sohn hatte einen Oberarmschaftbruch. Es wäre um einiges Schmerzfreier für mein Kind verlaufen, wäre man meiner bitte auf Röntgen direkt nachgekommen und es hätten nicht erst zwei Ärzte an dem Arm herumgezerrt und gedrückt!
Desweiteren wollten die Diensthabenden Ärzte mein KIND (22Monate) direkt operieren. Das Klinikum Aschaffenburg hat weder Kinderchirurgen noch eine Kinderchirurgie!! Da ich der Meinung bin das es schon Gründe dafür gibt, warum es Kinderärzte,-Kliniken etc. gibt. Habe ich einer OP in Aschaffenburg wiedersprochen und mich umgehend in der Uniklinik Mainz in der dortigen KINDERCHIRURGIE/-Trauma mit meinem Kind vor gestellt. Siehe da die dortigen KINDERchirurgen sahen keinen Grund mein Kind zu operieren und befanden die Konservative Therapie (ruhigstellung)! als aussreichend und genügend. Danke liebes Klinikum für schlechte Beratung,Behandlung und psychisches Trauma meines Sohnes! Hätte ich ihrer übereilten OP sofort zugestimmt, hätte sich mein Sohn 2 OP's mit jeweilligen Vollnarkosen unterziehen müssen. So nun nur 3 Wochen Verband(!) und es ist alles Gut!! Bitte liebe Docs macht Zusatzausbildungen/Facharzt im jeweilligen Gebiet! Den Kinder sind keine kleinen Erwachsenen!!!
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Unfallchirurgie
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ich1986 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann ich nur negativ bewerten, ich habe 3 Stunden in der Notaufnahme gewartet obwohl nichts los war und ich einen Teil meines Daumens abgetrennt hatte. Am Ende wurde es dann wieder angenäht war aber zu spät und ist abgestorben.
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Unfallchirurgie
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V-enezia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Streiks sind nur Ausreden, es war vorher auch schon so!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem mein Mann mit mehreren Rippenbrüchen, gebrochenes Schulterblatt u. Schlüsselbein am 24.05.10 eingeliefert wurde, begann eine lange Geduldsphase. Trotz starker Schmerzen wurde die erforderliche OP jeden Tag neu geplant und dann wieder gestrichen, zuletzt am darauffolgenden 28.05.10, nachdem mein Mann erst die Zusage für die OP für diesen Tag hatte, dann jedoch wieder storniert wurde, da sein Zimmernachbar nach Hause gegangen wäre, wenn er (der Nachbar) nicht heute operiert würde). Der Nachbar bekam dann die Zusage für die OP und in gleichem Atemzug hat der Arzt die OP für meinen Mann auf nächsten Montag verschoben. Das wären 8 Tage warten mit mehreren schmerzhaften Brüchen, die er nur mit sehr, sehr vielen Schmerzmitteln aushalten konnte. Wir haben uns dann kurzfristig entschieden, das Krankenhaus zu wechseln. Er wurde noch am gleichen Tag nach Lohr gebracht und dort sofort operiert. Von da an ging es aufwährts. Er war dort sehr zufrieden. Das Personal war sehr nett und hatte Zeit. Er wurde gewaschen und auch die Zimmer wurden aufgeräumt und richtig gereinigt. Was man vom Klinikum Aschaffenburg nicht sagen kann, leider. Auch das Essen war undefinierbar.
Ich hoffe, dass niemand aus unserer Familie jemals wieder in dieses Krankenhaus muss.
Richtig gehandelt. Sie sind kein kleines Kind und haben ein Recht auf sofortige Hilfe. Wenn es nicht geht-aus Zeitmangel. Nicht Ihr Problem.
Nur über meine Leiche
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Unfallchirurgie
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Ich43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hatte keine Arztkittel an!!!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur noch über meine Leiche ins Klinikum Aschaffenburg!!! Ich hatte Anfang 2006 eine Umstellungsosteotomie durchführen lassen. Schon zu diesem Zeitpunkt musste ich feststellen, dass das Personal entweder nicht fähig ist oder einfach keine Lust hat den Patienten so zu versorgen wie es nötig wäre.
Direkt nach der OP musste ich aus dem Bett, da dieses gemacht werden sollte. Ich wies auf meinen Kreislauf hin. Mir wurde gesagt das ich nicht der einzige bin der das Bett gemacht gekommen müsste und für solche Späßchen hätten sie keine Zeit. Also raus aus dem Bett.
Nach ca. 5 Sek. nachdem ich aus dem Bett gescheucht wurde hatte ich einen Kollaps und brach vor dem Bett zusammen. Den Schwestern hat´s nicht wehgetan. Mir schon.
Das Ganze ging weiter mit der Motorschiene die ich mir selber einstellen musste usw..
Leider musste ich Mitte 07 nochmals ins Klinikum AB um mir einen Nagel, welcher in der o.g. OP eingeschraubt wurde, wieder entfernen zu lassen.
Und da kam´s noch dicker! Vorbesprechung mit der zustänigen Ärztin. Mein großer Fehler war, dass ich b ei diesem Gspräch keinen Doktorkittel anhatte. Normalen Menschen, sprich Patienten, kann man doch kein Glauben schenken. Die sind doch fachlich überhaupt nicht in der Lage die Systematik zu kennen.
Ich gab bei der Besprechung an, dass mein Kniegelenk nach allen meiner OP´s ziemlich dick wurde und aus diesem Grund immer eine Drainage gelegt wurde. Die Ärztin bedanke sich bei mir und betonte noch, dass sie es prima findet wenn ein Patient so mitarbeitet. Dieses ganze Gelaber hätte ich mir sparen können!!!!Nach der war alles gelegt, nur keine Drainage. Mir wurde gesagt, dass alles in Ordnung ist und man getrost auf eine Drainage verzichtet hat. Nach 1!!!! Tag hatte ich einen Knieumfang von sage und schreibe 49,5 cm.
Was war die Konsequenz davon? Erneute OP zum Spülen des Gelenkes! Wäre das passiert wenn man auf mich gehört hätte? Nein!! Und die ganze Show ging weiter! Nachdem ich innerhalb weniger Tage mehrere Male Blut abgenommen bekam, wurde ich stutzig und fragte nach. Mir wurde nur gesagt, dass ein Wert nicht stimmen würde. Erst auf weiteres massives Nachfragen wurde mir "gebeichtet", dass sich einen Staphylokokkus aureus Keim hätte. Aber diesen muss nicht unbedingt aus dem Krankenhaus stammen wurde mir gesagt. Obwohl ich den im operierten Knie hatte!! Man wurde immer noch weiter für total bescheuert gehalten. Auch nach einem Beschwerdebrief, welchen ich ans Klinikum richtete, hatte ich das Gefühl, dass ich doch selbst daran schuld war, diesen Virus zu bekommen. Keinerlei Reue oder Entschuldigung seitens des Klinikums. Im Gegenteil. Das Klinikum wäre überhaupt nicht verpflichtet gewesen mir mitzuteilen, dass ich so einen Virus eingefangen habe.
Mittlerweile habe ich von einigen anderen Personen gehört, die auch Verwandte zur Behandlung im Klinikum hatten, dass diese ebenfalls diesen Virus nach dem Krankenhaus hatten. Na dann vielen Dank!!
Überlegt es Euch wirklich ob Ihr ins Klinikus AB geht! Mich werden die dort mit Sicherheit lebendig nicht mehr dort sehen
Das Essen war nicht berauschend, die Zimmer einfach aber dennoch sauber. Über das Personal lasse ich mich nicht aus, ähnliche Vorgänge wie bei der ersten Erfahrung!
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Stern082 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die für unser Empfinden negative Haltung des Pflegepersonals schadet den handelnden Ärzten.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die ärztliche Beratung war top.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mit den behandelnden Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ein einziges Hin- und Her - für unser Empfinden keine Zielorientierung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Besuchszeiten trotz Corona
Kontra:
Unfreundliches Pflegepersonal mit keiner feststellbaren Freude am Beruf und einer mangelnden Motivation.
Krankheitsbild:
Oberschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station C02
Top die ärztliche Betreuung. Mit dem Pflegepersonal hatte unsere Mutti leider Pech. Unfreundlich, ruppig, keine wertschätzende Haltung gegenüber älteren Patienten, Empathie Fehlanzeige - mit Ausnahme einer sehr hilfsbereiten und engagierten Praktikantin! Zum Glück durften wir mit unterstützen - sonst wäre es für unsere Mutti ungut ausgegangen....
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Klara562002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin nach einem Fahrradunfall, über die Notaufnahme ( da gibst du schon mit der Aufnahme, deine Entscheidungsfreiheit ab.)auf Station eingeliefert worden.
2 Tage auf MRT warten und danach noch 2 Tage auf die OP.
Es wurde eine Wirbelfraktur diagnostiziert ( Platte und Kante gebrochen).
Der Stationsarzt kam zur Visite und kannte meine Diagnose nicht.
Erzählte mir, ich müsste noch eine Untersuchung machen.
Die hatte ich schon hinter mir. Und so ging es weiter, er hat sich vor der Visite nie über den neuesten Stand informiert.
Bei Entlassung, hat er einen Sitzenden Transport zur Rehaklinik bestellt, Dauer 11/2 Std. Fahrtzeit, obwohl ich nur Max. 10 min lt. Arztbrief sitzen durfte.
Es war der Horror. Die Schmerzen haben mich 1 Woche begleitet.
Ich wünsche mir, das er so etwas nie persönlich mit machen muss.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Boytel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
OP
Kontra:
Betreuung
Krankheitsbild:
Bruch des Tuberculum Majus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz vom Pferd fuhr ich ins Krankenhaus, ich konnte meinen linken Arm nicht richtig bewegen und hatte Prellungen an der linken Hüfte, dem linken Knie sowie Schmerzen beim Laufen im linken Sprunggelenk.
Da es leider keine Rollstühle an der Anmeldung gab musste ich den ganzen Weg zur Unfallchirurgie humpeln. Dort musste ich nicht lange warten bis ein Assistenzarzt mich untersuchte und dann zum röntgen schickte. Auch dort musste ich nicht lange warten, nach dem Röntgen und der Begutachtung der Bilder wurde ich als gesund nachhause geschickt.
Am nächsten Tag wurde ich angerufen, der Oberarzt hat in den Bildern der Schulter was gesehen was abgeklärt werden muss.
Einen Tag später wollte ich einen Termin haben fürs MRT, nach mehrmaligen Telefonaten quer durch die Klinik hatte ich den Oberarzt an der Strippe und es hies ich solle noch am selben Tag vorbei kommen, am besten gleich mit der Einweisung.
Ich fuhr also hin mit Einweisung und Tasche.
Dort musste ich dann 45min warten bis ich dann einen Gilchrist Verband bekam und einen Termin fürs MRT eine Woche später.
Also wieder nachhause, eine Woche später dann MRT und später in der Woche Besprechung.
Eine Woche später erfolgte dann die OP.
Die OP verlief wohl soweit gut, wirklich was gesagt bekam ich nicht.
Insgesamt fand ich die Ärzte arrogant, wenig einfühlsam und gestresst, da wenig Zeit. Die Schwestern zum Großteil auch unfreundlich und man hatte das Gefühl eine Last zu sein. Hilfe zum Anziehen oder Waschen bekam ich erst nach 2 Tagen angeboten.
Meine Einweisung wurde auch mehrmals verschlampt.
Das Essen war soweit ganz ok
Das Klinikum AB hat einen schlechten Ruf. Und das zu RECHT!
Haben mehrere ähnliche Erfahrungen dort gemacht. Traurig.
Chaos pur
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Skifahrer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schnelle med. Notfallversorgung
Kontra:
Verwaltungabläufe absolut unkoordiniert
Krankheitsbild:
Armbruch mit OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinische Versorgung gut. Die Verwaltungsabläufe/Pflegeeinsätze sind schlicht chaotisch. Alle persönlichen Angaben müssen immer wieder neu eingegeben werden. Eine Kommunikation zwischen den versch. Abteilungen ist nicht erkennbar. Durch mangelnde Organisation erscheinen die Pflegekräfte überfordert und es entsteht vermeidbarer Leerlauf bzw. Doppelarbeiten. Für ältere Patienten ohne helfende Angehörige absolut frustrierend. Die Qualitätsabteilung interessiert die Meinung der Patienten (=Kunden) überhaupt nicht (Fragen werden nicht zur Kenntnis genommen; geschweige denn beantwortet!), Mit den Parkplätzen wird viel Geld verdient. Das Personal ist unzufrieden und strahlt dies auch aus.
Der Parkplatz gehört der Stadt soweit ich weiß, somit verdient die Stadt an den Parkplätzen. Das Klinikum kann nichts für die Parkkosten und hat auch nix davon.
Davon mal abgesehen haben die wenigsten Kliniken Kostenfreie Parkplätze vor der Tür.
Beobachtungen von der Notaufnahme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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familie69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (einfach nur geschockt, viel zu wenig Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Arzt und Schwestern
Kontra:
Wartezeit in der Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn 12 Jahre wurde mit dem Rettungswagen ins Klinikum gefahren.
Wir warteten 3,5 Stunden bis wir dran kamen.Der Arzt und die Schwester waren top. Erfahren und auch sehr nett. Nur was mich geschockt hat (hatte ja Zeit um das Geschehen zu beobachten): das Personal war zu dritt (ein Arzt, zwei Schwestern)und es waren geschätzte 15 Patienen. Ein Mann mit einer Kopfwunde wurde kurz notdürftig verbunden, er hat noch eine Stunde vor sich hingeblutet, Menschen mit Schmerzen mussten einfach warten, viele waren verzweifelt und nur noch weiß im Gesicht...
man kann dem Pfegepersonal nicht mal die Schuld geben, sie haben ihr möglichstes getan und sind im Dreieck gesprungen. Trotz allem strahlten sie eine Ruhe aus und machten ihre Arbeit gewissenhaft.
Nochwas: was soll der unter Button ob ich privat oder gesetzlich Versichert bin? Spielt das bei eine Notbehandlung eine Rolle? Na toll.
Nun meine Frage: wohin soll das führen? Ist die Führung des Klinikums sich eigentlich bewußt, was in der Notaufnahme so los ist? Muss man privat versichert sein, dass es schneller geht? Ist es den nicht möglich für die Notaufnahme, mehr Personal einzuteilen?
Der Arzt muss sich alle 5 Min. auf einen neuen Fall einlassen,(bei einer 26 Stunden Schicht!!!) muss erst was passieren, bis man die Situation erkenn und was ändert???
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Natascha1608 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Tolles team
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Waden Schienbein Sprunggelenk Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 17.3.25 wegen eines Waden/Schienbein/Sprunggelenk/ Zehen Bruch ins Klinikum Aschaffenburg eingeliefert. Die Schwestern in der Notaufnahme waren zu meinem Einlieferungszeitpunkt nicht sehr freundlich und behandelten mich von oben herab und versorgten mich nicht und schoben mich in einen Raum.
Nach ca 1std im Zimmer und mehrmaligem erfragen was nun mit mir weiter passiere kam nie ein Ton zurück. Nun nach besagter Zeit fuhr man mich zum röntgen. Fertig damit auf den Flur 45min warten bis es wieder in einen anderen Raum ging... Dann endlich nach dortigen warten von 1std kam ein Arzt der mir obiges diagnostiziert hat und mir sagte ich muss nun in den OP..
Alle dort vom Narkose Arzt bis Chirurg waren super und haben mir ein gut aufgehobenes Gefühl gegeben und mich sehr gut aufgeklärt und mir wirklich toll beigestanden. So sollte jede Klinik ein solches Team haben wie ich es zu meiner 1sten OP hatte.
Die OP lief gut . Wurde in mein Zimmer der Unfall chirurgie gebracht. Die Schwestern auf dieser Station sind bis auf ein oder 2 echt richtige Engel ..Ein Lob an Assistentsarzt Herr Dr. A Qa dieser ist wirklich sehr kompetent , freundlich, hilfsbereit und erklärt auf Nachfrage mit Geduld und Genauigkeit.
Ein Extra lob an meinen ENGEL aus dem Pflegepersonal. Sie weisst wer gemeint ist.
Der Oberarzt Herr Dr med. A.old ist sehr unfreundlich. Oben herab
..unmenschlich..laut.. beleidigend..er sagte mir Wort wörtlich das ich dumm bin und er ja nicht dafür da sei mir alles wie einem Kleinkind zu erläutern dann auf weiter frage von mir ging er schnell weiter beleidigend aus meinem Zimmer. Ich finde das dies ein in diesem Umfeld oder gar welchem nicht hin gehört. Dort sollte auch einmal eine Schulung für Ärzte im oberen Bereich geben denn nicht weil man nun meint man wäre Gott in weiss hat man seinen Anstand verloren. MENSCHLICHKEIT IST BEI IHM LEIDER NICHT ZU SEHEN !!!!
Ich kann wirklich mal etwas positives über das Klinikum schreiben! Wegen eines Tierbisses musste ich nachts die Unfallambulanz aufsuchen. Dort angekommen musste ich erst einmal eine Weile warten, wurde dann aber fachgerecht versorgt. Die Wunde wurde geröntgt, ausgeschnitten, vernäht, alles wurde sehr gründlich desinfiziert und auch auf meine Angst gingen der behandelnde Arzt und die Schwester sehr freundlich und geduldig ein. Der Arzt gab auch direkt zu, dass er sich über die Nebenwirkungen der Tollwutimpfung erst selbst informieren müsse, da dies doch eher selten vorkomme. Auch meine Nachfrage wegen eines später erfolgten (nicht vom Klinikum verschuldeten!) Impffehlers wurde prompt behandelt. Alles in allem: danke dafür!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Prauser berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Terminplanung von Aufnahme, Aufklärung und OP hat - wie angekündigt - tadellos geklappt. Die Patienteninformationen waren realistisch und die Aufklärung von ärztlicher Seite optimal. Das betrifft sowohl die Narkoseärzte, als auch die Chirurgen. Das Pflegepersonal war im großen ganzen ausgesprochen nett.
Hallo.
Mich würde sehr interessieren, ob auch Sie einen Zettel bekommen haben mit der Aufforderung die Klinik hier positiv zu bewerten.
Notaufnahme im Klinikum Aschaffenburg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Leitersturz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (in der Notaufnahme lange Wartezeit)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Nach Sturz mit Schädeltrauma und Rippenserienbrüche in die Notfallchirgie eingeliefert, wurde ich von sehr kompetentem Personal medizinisch versorgt und schmerzfrei gehalten. Die ärztlichen Befunde wurden mir von den behandelnten Ärzten verständlich erklärt.
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Ilo64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lobenswert trotz Personalmangel
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute mit meiner Mutter da, die als Patientin mit dem Krankenwagen gebracht wurde.
Kann nur positives berichten.
Das Personal an der Anmeldung war trotzdem vielen Stress voll nett und zuvorkommend.
Hören immer einen zu und geben die passende Antwort.
Ich kann die Notfall Station nur loben ????
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Danke2223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
komplizierter Bruch des Handgelenks
Erfahrungsbericht:
Ich bin überaus zufrieden, sowohl mit dem Arzt, der mich äußerst kompetent operiert hat, als auch mit dem sehr freundlichen, geduldigen Pflegepersonal.
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Daniel148 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Personal, tolle Pflege
Kontra:
Manchmal etwas Durcheinander
Krankheitsbild:
Mehrfachfraktur Unterschenkel nach Radunfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 29.08.2021 aufgrund eines schweren Radunfalls ins Klinikum Aschaffenburg und konnte am 11.09.2021 wieder entlassen werden.
Entgegen der vielen negativen Bewertungen kann ich von meinem Aufenthalt durchwegs nur Positives berichten, ich fühlte mich zur jeder Zeit gut Beraten und Informiert.
Ein großes Dankeschön geht an das Pflege und Ärzteteam aus der Station C02, die wirklich jeden Tag alles geben und sich hervorragend in jeder Situation um mich kümmerten! Ich habe mich trotz der allgemeinen Situation sehr wohl gefühlt, auch wenn es ein Krankenhaus ist und kein Hotel, was einige Patienten scheinbar oft vergessen.
Auch das Essen war sehr gut und durchaus abwechslungsreich!
Alle Operationen wurden gut Betreut und erfolgreich ohne Komplikationen Durchgeführt, auch hier ein großes Lob an den kommissarischen Leiter der Chirurgie 2 und sein Team. Ich hatte hier das Gefühl, dass jede Operation genau durchdacht, geplant und definitiv nicht leichtfertig entschieden wird.
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Marcus2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (exzellente Operation)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute medizinische Versorgung
Kontra:
Mobiliar ist etwas in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Lendenwirbelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde nach einem Leitersturz ins Klinikum eingeliefert.
Die Diagnose war schnell klar, hatte mir einen schweren Wirbelsäulenbruch zu gezogen.
Das war schon ein Schock.
Wurde am nächsten Morgen operiert .
Die Operation verlief sehr gut, konnte nach 2 Tagen wieder langsam laufen.
Habe mich die ganze Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt.
Danke allen für Hilfe.
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Lilly204 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schneller Durchlauf Voruntersuchung
Kontra:
Leider kein Einzelzimmer gehabt
Krankheitsbild:
Schenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir Ende Mai den Oberschenkelhals bei einem Unfall gebrochen. Obwohl es der Beginn ( Freitag ) des pfingstwochenendes war und es in der Notaufnahmen richtig voll war , wurde ich zügig durch alle Voruntersuchungen geschleust .
Die OP fand noch am gleichen Abend statt.
Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit !
Auch später auf der Station hat sich das Pflegepersonal sehr bemüht obwohl auch hier viele Patienten zu versorgen waren.
Das Essen war gut ( allen Vorurteilen zum Trotz ) auch hier fühlte man sich gut versorgt !
Bei der Entlassung mit allen Infos zur Weiterbehandlung und Reha versorgt worden.
Fazit : auch wenn die Verletzung schlimm ist trägt die gute Behandlung wesentlich zur Genesung bei .
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Heino483 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
minimalinvasive Operation
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Hüftgelenksarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine schwere Arthrose im Hüftgelenk. Habe lange Überlegt. Im Klinikum wurde ich vom Prof. Moghadam mit einer Hüftprothese vor einem Jaht operiert.
Ich bin sehr zufrieden. Ich habe mein Lebensqualität wieder zurückgewonnen.
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Carsen72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (perfekte Operation)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
habe mich immer umsorgt gefült
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenbruch
Erfahrungsbericht:
Wurde nach nach einem Unfall mit Halswirbelsäulenverletzung im Klinikum operiert.
Ich danke allen Ärzten und Schwestern für ihre tolle Arbeit. Es ist alle sehr gut verlaufen meine Familie hat mich wieder und ich bin wieder in mein job zurück gekehrt.
Es war für uns eine sehr schwere Zeit. Es ist mir einfach ein Bedürfnis euch allen für eure arbeit zu danken.
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Unfallchirurgie
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MiBe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
einfach genial und so menschlich
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Prothesenlockerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
habe mich viele Jahre mit Hüftschmerzen geplagt.
Meine Hüftpfanne war gelockert.
Habe viele Ärzte besucht keiner hat sich dran getraut.
Prof. Moghaddam wurde mir von Freunden empfohlen.
Ein toller Arzt. Er hat mir das Problem geschildert und hatte eine Lösung. Habe eine neue Hüftprothese und kann nach vielen Jahren wieder laufen.
Ich sage einfach nur danke
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Unfallchirurgie
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GCS15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Hilfe, kurze Wege
Kontra:
Krankheitsbild:
Offene Fraktur/ Teilamputation Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verunfalltes Kind 8 Jahre mit Rettungswagen in Klinik, zügig versorgt in Notaufnahme und Diagnostik durch Unfallchirurg. Zügig in den OP, klare Kommunikation und Zuammenarbeit mit Kind und Eltern auf Augenhöhe. Wertschätzende und freundliche Versorgung nach der OP in der Kinderklinik duch die Kinderärzte. Problemlose interdisziplinäre Zusammenarbeit aller beteiligter Fachabteilungen. Im OP Super-Narkose ohne Übelkeit oder Schmerzen nach dem Eingriff. Kindgerechter Umgang durch Pflegekräfte und Ärzte.
Beteiligte Fachabteilungen:
- Zentrale Notaufnahme
- Unfallchirurgie/ Handchirurgie
- Anästhesie/ Schmerztherapie
- Radiologie
- Kinderheilkunde
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Unfallchirurgie
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loscharlie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetente, fleißige Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelfußbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider muss ich meine POSITIVE Bewertung der ZNA (Zentrale NotfallAufnahme) unter Unfallchirurgie schreiben, da hier keine gesonderte Kategorie gelistet ist.
Meine Erfahrung mit der Unfallchirurgie (Nachbehandlung) werde ich gesondert berichten.
Am Unfalltag, Sonntag, mitten im Schichtwechsel, kam ich ins Klinikum. Wartezimmer in der ZNA voll.
Ich war angenehm überrascht, dass ich nach ca. 50 Min Wartezeit in die eigentliche Notaufnahme gerufen wurde. Dort ging alles sehr schnell, sehr kompetent.Es bestand der Verdacht auf einen Bruch im Sprunggelenk und/oder Fuß.
Die Ärztin stellte sich vor, erhob eine kurze Anamnese (Vorgeschichte), schickte mich ins Röntgen.
Dort ca. 20 Min Wartezeit (absolut vertretbar an einem Sonntagnachmittag mit etlichen Unfällen).
Zurück in der ZNA ging es ohne! Wartezeit in ein Behandlungszimmer. Zwar ein anderer Arzt, aber wieder sehr freundlich, mit Vorstellung. Kurze Erläuterung des Röntgenbefundes, Erörterung der Therapie, Terminvereinbarung für die Röntgenkontrolle in der Sprechstunde. Rezept, Krankmeldung, alles sofort bekommen. Der gebrochene Fuß wurde mit einem VacoPed-Stiefel versorgt, der durch eine Schwester erklärt und angelegt wurde.
Nach ca. 2 Stunden war ich auf dem Heimweg.
Weniger gut war das Personal im Aufnahmebereich. Das Wartezimmer ist für Fußkranke nicht so gut.
Ich habe einen ausführlichen Bericht an alle relevanten Stellen des Klinikums geschrieben. Leider hat der Chefarzt der ZNA, der sich umgehend meldete, wenig Einfluss in diesem Bereich.
Fazit: ZNA ist sehr kompetent, freundlich und empfehlenswert!
Freundliches Personal in der NA, Klinikum Aschaffenburg empfehlenswert
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Unfallchirurgie
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stefeich berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kleiner Tipp: Heißes Wasser und Teebeutel im Kaffeeautmat anbieten .)
Pro:
Trotz Sonntag kurze Wartezeiten, Pflegepersonal sowie Ärzte sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehnenriss Finger
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater erlitt am Samstag den 27.02.2016 eine Verletzung am Finger. Nachdem am Morgen des 28.02.2016 der Finger immer stärker anschwoll und die Schmerzen ebenfalls stärker wurden verwies uns der Kassenärztliche Notfalldienst Bayern auf die Notaufnahme des Klinikums Aschaffenburg. Gegen 08:30 Uhr erreichten wir die NA, gegen 08:50 Uhr war die Erstuntersuchung incl. Röntgen abgeschlossen. Die Ärztin machte meinen Vater darauf Aufmerksam das man leider etwas Wartezeit in Anspruch nehmen müsste, da sie jetzt erst Frühbesprechung hätte. Allerdings verging diese Wartezeit recht schnell sodass gegen 09:30 Uhr die Diagnose feststand, mein Vater über verschiedene Behandlungsmaßnahmen (konservative Behandlung/Operative Behandlung etc.)aufgeklärt wurde und wir gegen 09:45 Uhr die NA des Klinikums Aschaffenburg wieder verlassen konnten. Das komplette Pflegepersonal sowie die Ärzte waren alle sehr freundlich und zuvorkommenden sodass von unserer Seite das Klinikum Aschaffenburg nur weiterempfohlen werden kann.
Sehr empfehlenswerte Klinik. Spreche für den Fachbereich, in dem ich behandelt wurde
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Unfallchirurgie
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Drafionida berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztl. Behandlung und Schwesternteam
Kontra:
Organisation der stationären Aufnahme: unübersichtlich für Fremde / Zimmersauberkeit
Krankheitsbild:
Schulterbruch OP nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin sehr zufrieden mit der ärztl. Behandlung und Betreuung durch Schwestern.
Weniger gut: Alte, wenig gepflegte Zimmer. Ist aber alles im Umbau, wird auch auf den Sationen vielleicht bald modernisiert. Sauberkeit könnte trotzdem besser sein.
Wichtig war für mich vor allem die kompetente Behandlung und Betreuung. Und die war top.
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Unfallchirurgie
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LisaD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit aller Beteiligten
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Am Karfreitag, den 02.04.2010 bin ich auf dem Gehweg ge-
fallen. Beim Sturz habe ich mir das linke Handgelenk gebrochen und die äußere Speiche verletzt. Der Arzt in der Notaufnahme stellte fest, dass die Verletzungen operativ ge-
richtet werden müssen. Die OP fand noch am gleichen Tag statt. DANKE an Sie Herr Prof.Dr. Friedl und an alle beteiligten
Ärzte, Schwestern und Pfleger. Dem Pflegepersonal gebührt
ein großes Lob für die hervorragende Betreuung. Das Essen war lecker.
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Unfallchirurgie
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GLang berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Professionalität aller Beteiligten in ihrem Bereich
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Unfall auf meinem Grundstück am 10.09.09 und dem Transport ins Klinikum Aschaffenburg wurde nach Röntgen- und Kernspintaufnahme ein Trümmerbruch im rechten Unterschenkel festgetellt. Der Bruch war kompliziert und die Behandlung wurde von Hr. Professor Dr. Friedl und seinem Team am 16.09.09 operativ durchgeführt. Die Operation verlief ohne Probleme so dass ich bereits heute (15.03.10) ohne Gehhilfe laufen kann. Für den Aufenthalt im Klinikum und die hervorragende Betreuung durch das Pflegepersonal möchte ich allen, besonders Hr. Prof. Dr. Friedl meinen herzlichsten Dank aussprechen.
gez. Günter Lang
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Ka-Heinz09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Unfallchirurgie I. Wahl
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Das Aschaffenburger Klinikum ist für mich ein Glücksfall. Mußte im letzten Jahr durch 2 Unfälle die Unfallchirurgie unter der Leitung von Prof. Dr. W. Friedl in Anspruch nehmen. Ganz besonders hervorheben möchte ich die hervorragende medizinische Betreuung durch ein kompetentes Ärzteteam und ein freundliches angagiertes Pflegepersonal.
Dank der inovativen und profesionellen Operationstechnik von Prof. Dr. W. Friedl konnte ich sehr schnell Arm und Bein beschwerdefrei belasten und bewegen. Es ist mir ein Bedürfnis diese positiven Eindrücke zu schildern und weiterzugeben. Herzlichen Dank.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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WMüller berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008+2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetent versorgt und gut aufgehoben
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Samstag 16.08.2008 wurde ich nach einem Sturz aus ca. 4 m Höhe in die Notaufnahme / Klinikum Aschaffenburg eingeliefert und sogleich eingehend untersucht: Diagnose: Trümmerbruch rechtes Fersenbein sowie Fraktur des 4. Lendenwirbels. Gegen 20:00 Uhr dann OP der Wirbelsäule. Zwei Tage später erfolgte die OP am rechten Fuß. Nach ca. 14 Tagen Klinikaufenthalt schloß sich 5 Wochen REHA an. Im April 2009 wurden Schrauben+Eisen am Fuß im Klinikum operativ entfernt, Anfang September 2009 geschah gleiches mit der Wirbelsäule. Die momentane Wundheilung dürfte in Kürze erfolgt sein.
Die ganze Behandlung ist bestens und erfolgreich verlaufen.
Ich werde demnächst wieder am Leben teilnehmen können, der anfangs befürchtete Rollstuhl ist mir erspart geblieben.
Das habe ich Herrn Prof. W.Friedl und seinem gesamten Ärzteteam inkl. Notaufnahme, Radiologie und Anästhesie zu verdanken, die mich durch Ihre fachliche Kunst und ihren Einsatz wieder auf die Beine gestellt haben.
Ich danke Ihnen von Herzen !!
Bestens wurde ich in dieser Zeit versorgt ( 3x Klinikaufenthalt , 4x OP) durch die Schwestern und Pfleger der Station GHI 6: Immer für mich und meinen jeweiligen Bettnachbar da -Tag & Nacht - , freundlich, hilfsbereit, kompetent.
Die Putzfee sorgte stets für die gewünschte Reinlichkeit in Zimmer & Bad, die Küche für reichhaltige und schmackhafte Verpflegung.
Ich habe mich im Klinikum Aschaffenburg geborgen und rundum wohlgefühlt. Mein Glück war, daß ich dort eingeliefert wurde.
Vielen Dank Ihnen allen für die mühevolle Arbeit und den unermüdlichen Einsatz rund um die Uhr. Ich werde Ihnen das nie vergessen !!!
Wolfgang Müller
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Bruni46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
wohlfühlen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik habe ich mich rundum wohlgefühlt.
Angefangen von den Ärzten, Schwestern bis hin zur Putzfrau
sehr gut.
Die Küche ist eenfalls lobenswert und möchte mich hiermit
nochmals für den angenehmen Aufenthalt bedanken.
1 Kommentar
Sie wurden wie das letzte Stück Sch**ss* behandelt? Weil sie 2 1/2 Stunden warten mussten .. trotz Termin.
Sorry.
Wenn sie sich dort so verhalten haben wie ihre Ausdrucksweise hier vermuten lässt so haben sie sich wohl selbst zum letzten Stück Sch**ss* gemacht.
Haben sie sich gefragt ob zu dem Zeitpunkt vl. irgendwelche Notfälle im KH waren? Oder müssen genau diese Notfälle warten WEIL SIE EINEN TERMIN HABEN???
Mir platzt die Hutschnur.