Klinikum Ansbach
Escherichstraße 1
91522 Ansbach
Bayern
77 Bewertungen
davon 8 für "Urologie"
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte hiermit meine Unzufriedenheit über den unfreundlichen Umgang, den ich während meines Besuchs in Ihrer urologischen Sprechstunde erfahren habe, zum Ausdruck bringen.
Ich war am 07.03.2025 in Ihrem IDZ, um eine urologische Untersuchung wahrzunehmen. Leider musste ich im Untersuchungszimmer eine sehr unangenehme Erfahrung mit einer Ihrer medizinischen Fachangestellten Frau F. machen. Die betreffende Mitarbeiterin war äußerst unfreundlich und zeigte keinerlei Empathie oder Höflichkeit, als ich meine Anliegen vorbrachte.
Ich verstehe, dass in einer Praxis wie der Ihren viel los sein kann, jedoch erwarte ich als Patient ein respektvolles und professionelles Verhalten, insbesondere beim ersten Kontakt. Leider war dies in meinem Fall nicht gegeben. Die unfreundliche und distanzierte Haltung der MFA hat bei mir nicht nur Unbehagen ausgelöst, sondern auch das gesamte Patientenerlebnis negativ beeinflusst.
Ich bitte Sie daher, diesen Vorfall zu prüfen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass die Patienten in Zukunft respektvoll und freundlich behandelt werden.
Ich werde mich bei ihnen nicht mehr behandeln lassen.
Hodenektomie bei Hydrozelen OP
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- ungefragt und unberaten OP durchgeführt
- Krankheitsbild:
- Hydrozele
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach der Diagnose "Wasserbruch im linken Hoden" durch eine urologische Praxis in Ansbach hatte ich einen Termin zur ambulanten OP Öffnung des Hodens und ablassen der Flüssigkeit.
Nach der Vollnarkose bin ich aufgewacht und habe nur nebenbei im Aufwachraum bei einem beiläufigen Gespräch des OP Personals erfahren, dass mir der linke Hoden komplett entfernt wurde.
Dies kam allerdings im Vor- und Aufklärungsgespräch nicht zur Sprache sondern wurde erst, nachdem ich den Aufklärungsbogen unterschrieben hatte, vom Krankenhausurologen nachträglich handschriftlich hinzugefügt ohne mich darüber zu informieren.
Nach dieser Hodenektomie sollte ich dann anschließend für 1-2 Tage im Krankenhaus bleiben, was allerdings so auch nicht vereinbart war.
Mir wurde dann ein Krankenhausbett in einem Zimmer zugeteilt, in welchem weder meine Kleidung noch meine persönlichen Sachen vorzufinden waren.
Nach ca. 30 min wurden mir meine persönlichen Sachen gebracht.
Ich habe dann fluchtartig dieses Krankenhaus verlassen und warne jeden ausdrücklich, sich zur Behandlung freiwillig dorthin zu begeben.
Auf eine email Anfrage bezüglich aller Unterlagen, Voruntersuchung, Diagnosen, OP Bericht, Laborwerte usw. hat das Krankenhaus bis jetzt nicht reagiert.
Urologie dringend zu vermeiden!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider kein einziger Punkt identifizierbar
- Kontra:
- Inkompetenz gepaart mit Arroganz
- Krankheitsbild:
- Harnwegsverstopfung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unterirdische und inkompetente Beratung. Oberarzt mit arrogantem selbstgefälligem Auftreten. Hier steht leider nicht der Patient sondern lediglich die Fallzahl im Vordergrund.
Von Hilfspersonal durchgeführte Tätigkeiten wurden als eigene Tätigkeiten des Oberarztes angegeben. Als sich jedoch herausstellte, dass das Katheter falsch gestzt wurde konnte der Oberarzt seine vorher angegebene Tätigkeit nicht mehr bestätigen.
Nicht zu Empfehlen!!!
Sehr positive Erfahrungen - hat alles bestens geklappt
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Bezieht sich auf die Privatstation)
- Pro:
- Freundlich und professionell
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Harnleiterstein
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war letzte Woche im Klinikum wegen eines Steinleidens und kann das Klinikum Ansbach in höchstem Maße loben: kompetente und professionelle Ärzte mit Herz, nette Schwestern und freundliche Verwaltungsmitarbeiter:innen. Alles ist prima gelaufen und ich kann das Klinikum Ansbach absolut weiterempfehlen
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Essenbestellungen wurden teilweise nicht umgesetzt.)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zweckmäßige Zimmer mit TV, Radio und super WLan)
- Pro:
- Alles bestens, es gab nichts zu bemängeln
- Kontra:
- Einzig die Vorbestellung des Essens ist suboptimal gelaufen. Besteillungen/ Wünsche wurden nicht umgesetzt/ berücksichtigt
- Krankheitsbild:
- Entfernung einer Niere
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nieren OP 08/ 2020. Vom Aufklärungsgespräch über die OP bis hin zur Entlassung— ich war rundum zufrieden. Besser geht nicht.
Besonders hervorzuheben sind die aufmerksamen, umsichtigen und sehr zuvorkommenden Schwestern der Abteilung D3. Nicht zu toppen !
Auch die Ärzte haben einen super Job bei der Laproskopie gemacht.
Die Urologie kann ich jederzeit und uneingeschränkt weiterempfehlen.
Einzig mit der Vorwahl der Menüs hat es trotz persönlicher Bestellung nicht geklappt. Das ist aber wirklich schon jammern auf hohem Niveau.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bevor Ärzte dieser Klinik in sozialen Netzwerken, Menschen als hirnlose Idioten bezeichnen,sollte hier vor eigener Tür gekehrt werden.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- zu dem Zeitpunkt der Untersuchung - Nichts -
- Kontra:
- unfassbare Unfreundlichkeit
- Krankheitsbild:
- Harnröhrenstein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen unerträglichen Schmerzen in Notaufnahme.Nach Falschdiagnose entlassen.Woche später unter noch mehr Schmerzen,nicht laufen können - kurz vorm Schmerzschock wieder Notaufnahme.Aufnahme unfreundlich bis frech. Notaufnahmeärztin ironisch frech.Schmerzen wurden nicht ernst genommen. Nach 2 Stunden bekam ich ein Schmerzmittel in die Vene. Danach mit dem Hinweis, ich hätte 4 Stunden die Notaufnahme blockiert wurde ich ohne Diagnose entlassen.Da ich dort Urologisch untersucht wurde, verließen sich Nachfolgeärzte auf die Falschdiagnose. Fasst 6 Wochen litt ich unter extrem Schmerzen. Sämtl.nachfolgende Untersuchungen,ohne Befund. MRTs,Wirbelsäuleninfusion usw.usw. Dank der freundlichen kompetenter Untersuchung der Notaufnahme quälte ich mich mit einem feststeckendem Harnröhrenstein durch die Wochen. Nicht zu vergessen, die extrem unnötig entstanden Kosten im Nachlauf.Beschwerdemanagmant dieses Hauses,gleicht dem vorigen. Katastrophale Klinik bzw.Notaufnahme. Dies ist allerdings schon 2 Jahre her, aber nachdem ein Chirug der Klinik jetzt öffentl.im Facebook Menschen als hirnlose Idioten bezeichnet, habe ich mich hinreisen lassen, meine Erfahrung zu veröffentlichen. Also bitte erstmal im eignen Haus anfangen und den Dreck vor der Tür wegkehren, bevor ein Arzt ohne jegliche Titel Professoren und Doktorenerwartungen zu dementieren versucht und Leute gegeneinander aufmischt.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- freundlich,kompetent, patientenorientiert
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Prostatabeschwerden
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wie vor 2 Jahren nun wieder in der Notaufnahme wegen Prostatabeschwerden.
Meine Erfahrungen damals waren schon positiv, aber diesmal war ich so beeindruckt von der freundlichen und kompetenten Behandlung, dass ich nun auf diesem Weg eine Bewertung abgeben möchte.
Der Arzt erklärte mir detailiert und für einen Laien verständlich, was ich wissen musste.
Mein Argwohn, dass man mich als Privatpatient vorweg gleich mal stationär aufnimmt,war unbegründet. Es wurde ambulant das gemacht, was notwendig war und mir dann erklärt, dass ich jederzeit wiederkommen kann, falls sich mein Zustand doch verschlechern würde.
Ich ging jedenfalls total beeindruckt raus aus dem Klinikum Ansbach.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Grausame Behandlung der Patienten;)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Informationsverweigerung; miese Verwaltungsangelegenheit
- Krankheitsbild:
- Voruntersuchung und Vorbereitung zur Op
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die wichtigsten Daten, Laborberichte wurden nicht an den Patienten, nicht an den Hausarzt und nicht an den Op-Arzt im eigenem Haus weiter gegeben. Die Op musste 10 min vor Beginn abgebrochen werden. Der nicht weiter gegebene Befund beinhaltete starken bakteriellen Befall mit starken Vieren Befall. Da ich einen Tag vor der Op ins Krankenhaus eingewiesen wurde verstehe ich nicht warum die wichtigsten Daten so spät eingeholt wurden. Wäre die Operation nicht angestanden wäre ich nie informiert worden. Ich musste anschl. über ein 1/2 Jahr vom Hausarzt bzw von Fachärzten behandelt werden. Der Höhepunkt ist:
Die Krankenkasse weigerte sich die unnötigen Kosten der schlampigen Voruntersuchung zur Op und die unnötige Einweisung ins Krankenhaus zu übernehmen. Erst 1,5 Jahre später wurden der Krankenkasse die Kosten erlassen; aber von mir die restlichen Kosten von 70% verlangt und mit der Kaskoabteilung gedroht. Riesen große Frechheit.Seit einem 3/4 Jahr warte ich auf die versprochene Stellungsname und Begründung. Ich werde die begonnene Abzahlung der Rechnung einstellen und mich mit allen Unterlagen an öffentliche Rundfunksender und Presse wenden.
Ich meine die Ärzte, Patienten und die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Aufklärung über die Mißstände in der Klinik. Höhepunkt siehe Innere Notaufnahme.
1 Kommentar
Notaufnahme (Urologie) IDZ, konkreter Termin als Privatpatient.
Zustand: schwerstbehindert, Pflegegrad IV , alle relevanten Daten vorher schriftlich mitgeteilt,auch Medikationsliste.
Termin wurde durch Oberarzt J.B.? "nicht" eingehalten.In Behandlungszi.fanden meine Betreuerin u.ich selbst eine kahlköpfige männliche Person vor die auf PC starrte, keine Begrüßung,nichts! Ignorant,muffig,würdelos,
unzivilisiert,borniertes Auftreten.Ohne Blickkontakt zu uns total unpassende Fragen warum Pflegegrad?wer pflegt?wir informierten eigeninititiv über Anamnese..massive körperliche Einschränkungen,und akute Beschwerden..stetig starrte der Ignorant auf Bildschirm..schlichtweg respektlos, würdelos.Körperliche Untersuchung fand ohne Rücksicht auf massive körperliche Einschränkungen statt.Ehefrau stützte mich ab..Die Diagnose (u.a.Ultraschall) ergab Beschwerden die ich vorher bereits konkret, auch lokalisiert hatte. gewünschtes Blutbild und Urinuntersuchung wurde als eilbedürftig in Auftrag gegeben! Die Ergebnisse wurden mit ca.1 Stunde später angekündigt. Daraus wurde nichts ; selbst kurz nach 16Uhr keine konkreten Informationen. Wegen massiver Beschwerden (Schmerzen) Heimweg angetreten... Nachforschungen im internet ergaben durchweg katastrophale Bewertungen dieses Urologen, der bisher in Neustadt a.d.Aisch "gewirkt " hat. Summa summarum ..Katastrophe rundum...
Vorsicht vor einem solchen Patientenschreck..