Am 17.01.2025, wurde bei mir der Kaiserschnitt Nummer 4 (38W 6T) in Ansbacher Krankenhaus gemacht. Die anderen 3 Kaiserschmitte fanden in anderen Krankenhäusern statt. Ich muss zugeben das ich bis dahin nicht viel gutes über das Krankenhaus gehört habe. Ich war positiv überrascht, ich und mein Sohn, haben es sehr gut überstanden. Im OP Raum wurde mir immer alles ordentlich erklärt und an der Station waren alle freundlich und geduldig zu mir! Ich kann nur sagen, Danke an das ganze Team, meine hochen Ansprüche wurden erfüllt, bin zufrieden und wenn ich mich noch mal für ein Kind entscheide .... würde ich wieder kommen.

Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt wegen vorangegangenen Operationen an der Gebärmutter.
Die Hebammen im Kreißsaal zur Vorbereitung, das OP Personal und auch das Team der Wöchnerinnen Station waren allesamt super freundlich und ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt. Das gilt sowohl für die Geburt unserer Tochter im September 2021 und die Geburt unseres Sohnes im September 2024. Also klare Empfehlung meinerseits

Hebammen Team super freundlich , immer für einen da , ich würde gut betreut und beraten.

Kinderstation eine großes Lob , immer für einen da trotz viel Arbeit , alle fragen würden beantwortet.

Ich war insgesamt 6 Tage im kh und ich war mehr als zufrieden

Vielen Dank für alles !

Ich habe meine beiden Kinder im Klinikum Ansbach entbunden und war mit dieser Entscheidung wirklich mehr als glücklich! Die Betreuung durch die Hebammen war - trotz sehr vieler Entbindungen auf der Station bei meinem 2. Kind - hervorragend, ich habe mich sehr gut umsorgt gefühlt und es wurde jederzeit auf meine Bedürfnisse eingegangen. Unsere Hebamme hat sich immer sehr viel Zeit für uns genommen, uns immer erklärt, was als nächstes passiert und mir zu jeder Zeit das Gefühl gegeben, immer für mich da zu sein und mir zur Seite zu stehen. Besser hätte es wirklich nicht laufen können! Ich kann die Entbindungsstation des Klinikums Ansbach absolut weiter empfehlen und würde jederzeit wieder dort entbinden!

Ich hatte am 08.03.2024 unsere Tochter per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht. Ich hab mich so gut aufgehoben gefühlt das ganze Team war einfach toll. Ich war so zufrieden mit dem Kraisaal Team vielen Dank !
Auch auf der Station konnte ich mich nicht beklagen alle sehr lieb und man ist super aufgehoben. Es war für mich die beste Entscheidung mein Kind dort auf die Welt zu bringen.
Ein großes und extra Lob geht an Hebamme …man fühlt sich so gut aufgehoben bei ihr und merkt mit wie viel Leidenschaft sie ihren Beruf macht vielen Dank das ich das Glück hatte sie kennenzulernen.

Ich habe im August 2022 mein erstes Kind im Klinikum Ansbach entbunden und war insgesamt von Donnerstag bis Montag früh dort. Bei mir wurde die spontane Geburt geplant eingeleitet. Ich wurde dazu gut aufgeklärt und es ging alles sehr sanft und entspannt am Donnerstag Abend los. Ich wurde im Kreißsaal von der Hebamme gut und bestärkend begleitet, obwohl sehr viel los war.
Besonders positiv möchte ich die anschließende Betreuung auf der Wöchnerinstation hervorheben. Ich und mein Baby wurden freundlich und geduldig rundum umsorgt. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Ich habe es genossen die ersten Tage mit meinem Baby in guter Obhut zu verbringen, wo man sich alles zeigen lassen konnte, Fragen stellen und noch um nichts kümmern musste. Immer wieder gerne.

Wegen einer Beckenendlage entschieden wir uns für einen Kaiserschnitt.

Die Hebammen im Kreissaal begrüßten uns mehr als freundlich!
Auf dem Weg in den OP-Saal, erklärte unsere Hebamme alles ausführlich was gemacht wird und nahm mir hier schon die Angst.

Das komplette Team im OP-Saal war super gut gelaunt, erklärten auch hier wieder alles bis aufs kleinste Detail und redeten gut auf mich ein!

Die Operation verlief mehr als gut und wir waren überrascht, wie schnell alles ging!
Frau Dr. B. leitete und führte die Operation durch.
Eine sehr nette und kompetente Ärztin!

Zurück auf der „Wöchnerinnen Station“ begrüßten und beglückwünschten uns alle!
Mein Partner und ich entschieden uns für ein Familienzimmer, was wir jederzeit wieder nehmen würden! Sehr empfehlenswert!
Die Schwestern waren zu jederzeit für uns mit Rat und Tat zur Stelle!

Wir bedanken uns nochmal sehr, für den herzlichen Aufenthalt!

Gesamtes Team im Kreißsaal trotz das in der Nacht viele Frauen entbunden haben, zu jeder Zeit super lieb und hat uns super betreut. Beide Kinder haben dort das Licht der Welt erblicken dürfen und ich würde es jederzeit vom Herzen weiterempfehlen!

Baby wurde in Beckenendlage entbunden und ich wurde zu keiner Zeit zu einem Kaiserschnitt gedrängt. Gesund und munter auf die Welt gebracht und auch die erste Geburt 2019 war Traumhaft!

Insgesamt war ich mit meinem Aufenthalt im Klinikum sehr zufrieden.
Das Personal war durchgehend freundlich und hilfsbereit und ich hatte bei der Entbindung eine unglaublich tolle Hebamme, die mich super durch die Geburt begleitet hat. Auch der Oberarzt war sehr angenehm und ich fühlte mich gut aufgehoben und sicher.
Auch auf der Station wurde ich gut betreut. Das Personal stellte sich namentlich vor, was ich sehr angenehm fand. Auch wenn ich Hilfe brauchte musste ich nicht allzu lange warten bis jemand kam.
Einzig die Aufnahme war unter den Coronavorschriften etwas hektisch und mein Mann wusste lange nicht, wo ich gerade war und wann er zu mir durfte. Er musste ohne jegliche Auskunft unten warten, was für uns beide sehr unangenehm in der Situation war.

Hallo, ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen. Bei mein Kaiserschnitt lief alles schief, obwohl er geplant war. Ich bin fast verblutet weil mich die Ärzte drei Stunden lang in auffachraum liegen lassen haben. Und muss dazu sagen es auch gesehen haben wie ich geblutet habe aber es zugelassen haben. Irgendwann kamm die zuständige Ärztin und schob mich ganz schnell in denn OP Raum wo mir dann die Gebärmutter entnommen wurde. Das Ende ist ich kann keine Kinder mehr bekommen und leide an starken Zystenbildungen an denn Eierstöcken. Wo ich mich zwei weiteremale Operien lassen musste, weil die Vernarbungen an mein Eierstöcken reiben und somit Zysten auslösen oder bilden lassen. Sehr schlecht Operiert sonst währe ich nicht so Vernarbt. Mir wurden Vernarbungen entfernt die waren so groß wie ein Tennisball. Wahnsinn und das nach ein Kaiserschnitt.

Im OP stellten sich die Anwesenden mit Name/Funktion vor, wodurch ich mich sicher und beruhigt fühlte. Sehr beunruhigend war aber, dass eine Person keine Maske trug. Es wäre mehr als ärgerlich, sich gerade in einem KH mit COVID-19 zu infizieren.
Der Oberarzt wirkte sehr kompetent. Allerdings wurde das umstrittene Kristeller-Verfahren angewendet, durch das ich eine Rippenprellung erlitt. Mir wurde nur gesagt, dass es „ziemlich ruckeln“ würde. Im Nachhinein hätte ich mir mehr Information gewünscht, aber mir ist klar, dass in dieser Sit. nicht viel Zeit für Erklärungen bleibt. Ich nehme an, das Verfahren war nötig, um das Kind gesund zur Welt zu bringen.
Ein großer Kritikpunkt betrifft die Zeit nach der Geburt. Dass das Kind wegen seiner etwas schweren Atmung sofort weggebracht und ich in andere Räumlichkeiten gefahren wurde, ist noch verständlich. Dass ich auf die Intensivstation gebracht wurde, weil die Aufwachstation um 18.30 Feierabend hatte, schien mir schon seltsam. Doch dass ich nach einer halben Stunde meine Beine bewegen konnte und zu keinem Zeitpunkt Kreislauf- oder sonstige Probleme hatte, und dann trotzdem fast 3 Stunden liegengelassen und ignoriert wurde, kann ich nicht verstehen. Auch häufiges Nachfragen und Anrufen des Kreißsaals durch die Intensivstat. änderte nichts. Offenbar hatte in der gesamten Klinik keine einzige Person Zeit/Befugnis, mich zu meinem Neugeborenen zu bringen. Erst als ich ankündigte, in 10 Minuten aufzustehen und selbst zu meinem Kind zu laufen, kamen zwei small-talkende Damen der Wöchnerinnenstation langsam gelaufen, um mich abzuholen.
Im Vorfeld wurde so viel geredet über Bonding zwischen Mutter und Kind direkt nach der Geburt und über dessen Wichtigkeit und dann geschieht so etwas und man fühlt sich völlig hilflos.
Zusammenfassen kann man es folgerdermaßen: Ich bin schwanger ins Krankenhaus gegangen und bin mit Baby hinausgegangen; insofern kann ich zufrieden sein. Aber über einiges, was dazwischen lag, könnte man sich ärgern.

Negativ: Mangelhafter Aufenthalt im Kreißsaal: Keine Weitergabe von Informationen bei Schichtwechsel. Generelle Uninformiertheit, Unstrukturiertheit bzw. falsche Annahmen (Beispiel: Eine Hebamme, die mir u.a. Medikamente verabreichte, glaubte fälschlicherweise, ich sei deutlich über dem Entbindungstermin und das Kind sei zu klein. Dies stellte sich NACH der Gabe von Medikamenten heraus. Dadurch entstand bei mir die Sorge, falsch behandelt zu werden). Teilweise Unfreundlichkeit. Teilweise gegensätzliche Beratungen und Unfreundlichkeit durch Assistenzärzte.

Positiv: Dennoch gibt es einige bemühte und freundliche Hebammen, die jedoch das Gesamtchaos nicht beheben könnten. Auch wirken die erfahreneren Ärzte sehr kompetent und waren durchgehend freundlich.

Negativ: Aktuell: Manche Hebammen tragen Maske
durchgehend UNTER DER NASE! Daher Angst vor Corona-Infektion während des gesamten Aufenthaltes!!

Positiv: Zufriedenstellender Kaiserschnitt. Sehr kompetenter Oberarzt. Gute Beratung und erfolgreiche Durchführung des Kaiserschnittes.

Negativ: Leider auch hier Fehlen eines Mund-Nasen-Schutzes bei einem Mitarbeiter im OP-Vorbereitungsraum! Aus meiner Sicht gerade bei Geburten und besonders in einem Krankenhaus unverantwortlich.

Generell sehr positiver Eindruck!
Die Hebamme im Kreißsaal war äußerst bemüht und machte einen sehr kompetenten, ruhigen, positiven Eindruck. Fühlte mich sehr gut bei ihr aufgehoben!

Auf Station waren Schwestern und Ärzte durchgehend freundlich und gingen auf alle Wünsche und Anliegen umgehend ein.
Die Zimmer sind großzügig, freundlich und modern eingerichtet, so dass man sich sehr wohl fühlen kann.

Alles in allem kann ich die Klinik zur Entbindung aus meiner Erfahrung gut weiterempfehlen.

Stationärer Aufenthalt zur Entbindung/Kaiserschnitt.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung wurde ich bestens betreut. Im OP waren die Mitarbeiter sehr nett und haben sich gut um mich gekümmert, es ist alles gut gelaufen. Auf Station sind die Schwestern und Hebammen freundlich und zuvorkommend. Ich war gut aufgehoben und durfte auch schon am Tag der OP aufstehen so wie ich es wollte. Das war schon meine vierte Geburt in Ansbach und ich war bisher immer zufrieden. Danke an alle Mitarbeiter!

Ich hatte 2 Kaiserschnitte im Klinikum Ansbach.
Beim 1. KS wurde mir bei der OP die Blase mit aufgeschnitten. Das ist eine sehr seltene Komplikation. Bonding nach der OP wird nicht gefördert. Man liegt nach dem KS eine Stunde allein auf der Intensivstation. Von meinem Sohn habe ich im Aufzug ein Bild gezeigt bekommen und man sagte mir er müsse nach Nbg. ohne, dass ich ihn GESEHEN habe. Nach der OP hatte ich zunehmend mehr Schmerzen, mein Mann suchte vergeblich Hilfe. Nach 2 Stunden qualvoller Schmerzen stellte die Ärztin fest, dass der Katheterschlauch verdreht war und der Urin sich in der Blase staute. Keine Entschuldigung. Stillfreundlichkeit kann ich nicht bestätigen. Die Hebammen waren nett.
Leider bin ich beim 2. Kind auch dort zum Kaiserschnitt. Es wurde eine 2. Narbe gemacht, obwohl das nicht üblich ist. Auf der Wochenstation, sehr unfreundliches Personal, nachdem ich in der Nacht nach Hilfe geklingelt habe, weil mein Kind schon mehrere Stunden geweint hatte, wurde mir Hilfe verwehrt. Nicht einmal eine frische Windel. Mir wurde stattdessen Zuckerlösung für mein Kind angeboten. Nach 2 Nächten haben ich mich selbst entlassen.
Es ist stark abhängig welches Personal gerade Dienst hat. Ein bisschen Glück gehört dazu.
Im angeforderten Bericht über meine 1. Geburt wurde in keiner Weise der Verdrehte Katheterschlauch erwähnt und meine zweistündigen Schmerzen. Ganz zu schweigen von meinen emotionalen Trauma mein Kind nicht gesehen zu haben, obwohl mein Mann meinen Sohn im Arm halten durfte. In Ansbach wollte ich nie wieder ein Kind per Kaiserschnitt bekommen.