Klinikum Passau
Innstrasse 76
94032 Passau
Bayern
178 Bewertungen
davon 19 für "Chirurgie"
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Mir geht’s nach kurzer Zeit wieder richtig gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn man operiert werden muss, ist das nur toll, wenn der Eingriff im Klinikum Passau durchgeführt wird, ist es weniger schlimm. Vom Erstgespräch über die Op-Vorbereitungen, von der stationären Aufnahme bis zum Einchecken auf Station 75, von der Beruhigung vor der Op bis zur Versorgung nach der OP - besser hätte es nicht sein können. Die Mitarbeiter und Ärzte waren kompetent und sehr emphatisch. Ich hoffe zwar, dass ich sie nicht mehr brauche. Aber wenn doch, ist das Klinikum Passau erste Wahl für mich. 1000 Dank für alles
Chirurgen haben sehr große Erfahrung und Kompetenz
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Mitralklappenrekonstrution und Stent an Aorta (Aneurysma PAU)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Chirurgen haben Operationen sehr erfolgreich durchgeführt und waren bei Gesprächen sehr freundlich. Personal/Pflegepersonal, sowie Physiotherapeut sehr kompetent und freundlich.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Op Hemd
- Krankheitsbild:
- Unklares Abdomen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich begab mich ins Klikikum Passau wegen akuten Unterbauchschmerzen rechts. Jedoch zeigte der Ultraschall im Bild keine Auffälligkeiten. Der Druckschmerz war aber enorm und an genau dieser Stelle. Da mein CRP sehr hoch war, beschloss Hr. Dr. Traxler mich umgehend zu operieren. Trotz dieser unklaren Sachlage, bin ich nun beschwerdefrei und es geht mir gut. Ich bin froh, dass sich dieser Arzt dafür entschieden hat mich zu operieren. Zudem setzte er alle Hebel in Bewegung, dass ich mit meinem erst 4 Wochen alten Baby (das voll gestillt wird) untergebracht wurde und dass ich stillfreundliche Medikamtente bekomme. Zudem forderte er von seinen Kollegen, mich doch bitte schnell zu operieren, da der CRP doch sehr hoch ist. Vielen lieben Dank hierfür. LEIDER KANN MAN DAS ANÄSTHESIETEAM HIER NICHT EXTRA BEWERTEN UND ICH MUSS MEINEN ALLERGRÖßTEN DANK UND LOB DIESEM AUSSPRECHEN. SIE SIND ALLE EINFÜLLSAM UND SUPER GUT DRAUF. DANKE AUCH HIERFÜR.
Eine kompetente ohne Mängel
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Es ist alles in bester Ordnung
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Gallenkoliken, Gallenblase entfernt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin ein Kassenpatienten ohne Zusatzversicherung.
War innerhalb 3 Wochen, zweimal 5 Tage in der Klinik. Station 16 +34.
Ich bin in dieser Klinik Fürstlich behandelt und betreut worden.
Die Ärzte die ich kennenlernen durfte sind alle (ohne Ausnahmen) nett, freundlich und Fachkompetent.
Das gesamte Fachpersonal (auch ohne Ausnahmen) incl. Putzpersonal sind nett, vertrauensvoll, zuvorkommend und kompetent.
Das Essen ist sehr gut. Sogar die Schonkost schmeckt. Ein großes Lob an die Küche.
Wenn jemand etwas anderes behaupten sollte bei dem möchte ich gerne mal nach Hause kommen. Denn das sind Personen die vor ihrer eigenen Haustüre kehren sollten.
P. S. Einfach eine tolle Klinik trotz Ihrer Größe.
Macht weiter so und scheißt eng um die negativ Bewertungen nichts, die haben keine Ahnung
Mfg
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die Zimmer sind hell und freundlich eingerichtet, außerdem sind sie großzügig geschnitten)
- Pro:
- Doktor Gerauer und die Schwestern auf Station 75 und 76
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Visceralchirurgie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von der Aufnahme bis zur Entlassung war ich mit allem sehr zufrieden. Sowohl die Schwestern auf Station 75 bzw. 76 als auch die Ärzte waren sehr bemüht mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Mit meinen Fragen und Anliegen fand ich stets ein offenes Ohr, das ist nicht selbstverständlich. Vielen Dank dafür!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal mit Empathie
- Kontra:
- Es gibt kein Kontra
- Krankheitsbild:
- Colon Ca
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war als Patientin im Klinikum. Im Januar zur Entfernung von Polypen auf der Station 36. Ich kann nur sagen, das Personal und die Ärzte einmalig.Leider wurde bei meiner Mutter Darmkrebs diagnostiziert und sie wurde im März operiert. Hierzu lag sie auf Station 34. Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen Ärzten und besonders beim Pflegepersonal unter Leitung von Sr. Marianne bedanken. Meine Mutter bekam am 8. Tag nach der OP ein ausgeprägtes Durchgangssyndrom und es war keine leichte Zeit für uns. Das Pflegepersonal war in dieser schweren Zeit immer für uns und meine Mutter da. Man kann sich solche Pflegekräfte nur wünschen. Ich arbeite selbst als Altenpflegerin und weiß, was eine Pflegekraft leisten muss.
Danke!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Service
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Leistenhernie
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr zuvorkommendes Personal. Man fühlt sich wie im Hotel. Besonder hervorheben möchte ich das Personal aus Station 75/76. es kann kaum besser!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- freundliches Personal und gute Organisation
- Kontra:
- lange Wege
- Krankheitsbild:
- Notfall - OP im Bauchbereich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war als Notfallpatient in der Klinik.
Sehr lobenswert, die Chirurgische Notaufnahme. Alles sehr geordnet und ruhig! Trotzdem Patientenorientiert und freundlich.
Nach der OP war ich auf der Station 75K.
Hier auch - das Personal sehr nett und freundlich, zuvorkommend und immer ein lächeln im Gesicht!
Alle Ärzte - kompetent und freundlich. Man hat sich auch die Zeit genommen, die man gebraucht hat!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das tägliche großartige Bemühen um die beste Behandlung und Pflege
- Kontra:
- --
- Krankheitsbild:
- Leberablation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau hatte nach einem elektiven Eingriff schwere Komplikationen, die einen 12-tätigen Aufenthalt auf der operativen Intensivstation erforderten. Zu jeder Zeit erlebte ich hochkompetente Ärzte und Pflegekräfte, die sich mit vollem Engagement für meine Frau einsetzten. Ich konnte zu jederzeit, so lange ich wollte sie besuchen und konnte mich auch in die Pflege integrieren (z.B. beim Lagern oder der Körperpflege).
Respekt und Dank allen Ärzten und Schwestern. Sowohl die pflegerische wie die ärztliche Leitung der operativen Intensivstation gingen dabei mit großem Vorbild voran.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Hätte gern noch mehr mit den Ärzten gesprochen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (daran darf noch gearbeitet werden)
- Pro:
- Ärztliche Kompetenz
- Kontra:
- Mitunter starre Abläufe
- Krankheitsbild:
- Gallenblasenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter, 90 Jahre, kam zum zweiten Mal wg. entzündeter Gallenblase in diese Klinik, diesmal auf Station 34 (Chirurgie). Wie beim ersten Mal zwei Wochen zuvor versuchten die Ärzte, die Situation mit Antibiotika unter Kontrolle zu bekommen. Die Chirurgen wollten wg. der Risiken im hohen Alter eine OP möglichst vermeiden („Wenn es meine Großmutter wäre, würde ich sie nicht operieren“). Da die Entzündungswerte aber anstiegen und eine Perforation der Gallenblase drohte, musste die Gallenblase operativ entfernt werden.
Meine Mutter hatte keinerlei Schmerzen und erholte sich rasch. Bereits am Tag nach der OP hat sie schon kurz das Bett verlassen und im Sitzen gegessen.
Oft hört man, dass Menschen mit beginnender Demenzerkrankung (wie bei meiner Mutter) durch die Vollnarkose jeden Rest an Orientierung und Sprache verlieren. Doch auch das war bei meiner Mutter nicht der Fall.
Das Klima auf der Station war nicht so entspannt wie auf der 42, und gern hätte ich auch etwas mehr mit den Ärzten gesprochen.
Schockierend: Als es am Tag nach der Aufnahme meiner Mutter sehr schlecht ging und ich nach einer vor Sorge durchwachten Nacht am Morgen tel. um Auskunft über ihren Zustand bat, wurde ich zum ersten Mal nach mehreren Aufenthalten meiner Mutter rundweg abgewiesen. Keine tel. Auskünfte, hieß es plötzlich, da kann ja jeder anrufen usw. Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, sich im Stress des Klinikalltags Arbeit vom Hals zu halten.
Alles in allem überwiegt natürlich eine große Dankbarkeit, dass meiner Mutter doch noch einmal lebenswerte Lebenszeit geschenkt worden ist.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich (Kassenpatient) wurde von meiner Hausärztin wegen Verdachts auf Dickdarmentzündung eingeliefert. Dieser Verdacht wurde mir dann auch in der Notaufnahme durch Ultraschall und letztendlich durch Ct bestätigt. Anschließend wurde ich in die Station 34 verlegt, wo ich einen achttägigen Aufenthalt verbrachte.
Ich kann nur von positiven Erfahrungen seitens der Ärzte, Krankenpfleger, Krankenschwestern... berichten. Sie waren stets freundlich, kompetent und zuvorkommend.
Wie auch bereits mehrfach in Kommentaren/Bewertungen zu lesen war, kann man von familiärer Athmosphäre sprechen.
Die Zimmer (ich war in einem Zweibett-Zimmer) sind mit Bad/Dusche ausgestattet. Sie sind sauber und ausreichend groß.
Es gibt auch zu angemessenen Preisen TV und Telefon (inbegriffen auch bestimmte Mobilfunknetze).
Alles in allem würde ich eine Schulnote 1 für das Klinikum Passau vergeben.
Es sollte jeden klar sein, wer mehr Luxus in einem Krankenhaus möchte, der muß Privatpatient sein oder in eine teure private Zusatzversicherung investieren.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (nur bei Ärzte)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (nur bei Ärzte)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (nur bei Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Gute Ärzte
- Kontra:
- Schlechtes Pflegepersonal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine PP ging mit uns einen FB durch. Da die meisten Fragen auf den Pat. nicht zutrafen, versuchten wir ihr den Zustand des Pat. zu übermitteln, dieses gelang uns aber nicht. Nun hatten wir Sie u. Ihre zahlreichen PP der St. gegen uns. Wir versuchten immer wieder den Gesundheitszustand des Pat. anderen PP mitzuteilen, stießen aber auf Abneigung und taube Ohren. Das PP ist zu sehr mit dem Schriftlichen beschäftigt. Durch den aufkommenden Frust hat das PP keine Lust mehr ihrer Arbeit nachzugehen. Wir erlebten, das ein Pat. sich beim Erbrechen zur kollabieren drohte. Auf Rufe und klingeln reagierte kein PP. Auch der zweite Pat. im K-Zi. klingelte um Hilfe, ohne Erfolg. Wir schafften es gemeinsam den Pat. der bereits blau anlief wieder zurück zu holen. Nach 20 Min. kam dann eine sehr bösartige PP und fragte, was wir wollen. Als sie den Pat. sah, meinte sie, sie könne ja auch nicht überall sein. Diesen Satz hörten wir jeden Tag von dem PP. Die Pat. sind der Willkür des PP ausgeliefert. Mit ihrem Selbstmitleid ist niemand geholfen. Von der Anzahl des PP, muß eine ausreichende Pflege auf dieser St. gewährleistet sein. Sicherlich gibt es den einen oder den anderen bei dem PP der seinen Beruf ehrenvoll ausübt. Keiner wird zu diesem Beruf gezwungen. Wir sind der Meinung, das der Pat. während des KH-aufenthalts, nicht gewaschen worden ist, auch von der Mundhygiene kann keine Rede sein. Der Pat. wurde auch nicht zum WC begleitet, Ihm wurden einfach Windeln eingelegt. Nach dem KH-aufenthalt mussten wir den Pat., da er sehr streng roch, ausgiebig waschen und die Zähne putzen. Was aber am schlimmsten ist, ist wenn man an das Bett des Pat. kommt, schließt diese sofort die Augen und reißt den Mund weit auf und gibt Wehlaute von sich. Wenn man eins und eins zusammen zählt, kann man sich vorstellen, was der Pat. erlebt hat. Das PP hat, weil es so zahlreich ist, zu viel Macht. Die Ärzte kapitulieren vor dem PP.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit + Kompetenz
- Kontra:
- ?
- Krankheitsbild:
- Kpl. Unterschenkeltrümmerfraktur,subkapitale humerusfraktur, ...
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach schwerem Motorradunfall wurde ich ins Passauer Klinikum eingeliefert und unverzüglich operiert. Das Ärzteteam leistete hervorragende Arbeit. Dies gilt auch für das Pflegepersonal der chirurgisch-orthopädischen Stationen.
Nachdem ich mir nach dieser OP in mehr als einem halben Jahr die Vollbelastbarkeit zurück erkämpfte, wurde durch die pseudarthrose tibia eine 2. OP (Knochenübertragung) nötig. In diesem Aufklärungsgespräch wurde versäumt mich darauf hinzuweisem, daß ich in Sachen Belastbarkeit wieder von Vorne (10-30 kg Teilbelastung) anfangen muß. Weil ich unter diesen Umständen einer OP wohl kaum zugestimmt hätte und es mir jetzt wahrscheinlich nicht so gut gehen würde, war dies gut so. Ich war sehr angenehm überrascht, daß ich diesmal nur die halbe Zeit bis zur Vollbelastbarkeit brauchte. Für die großzügige Schmerzmittelgabe braucht man anscheinend einen starken Magen, den ich zweimal nicht hatte, Folge hämatin-erbrechen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Halbnackt 4 std länger auf die OP warten
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechte Abstimmung des Personals/Ärzte untereinander , was dazu führte dass ich jetzt halbnackt 4 Std länger auf meine OP warten muss !!! Ich bin sehr enttäuscht!!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Arzt
- Krankheitsbild:
- V.a Oberschenkelfraktur / kompartment syndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meiner Tochter 11 Jahre nach einem Pferdetritt auf dem Oberschenkel mit deutlich erkennbaren Abdruck im Klinikum Passau,nach der Anmeldung dauerte die Wartezeit ca 20 min , was durchaus ok ist.
Die Untersuchungen dauerten dagegen ca nur 2 Min. kein Röntgen kein Ultraschall kurzes drauf drücken es ist alles ok geben Sie ihr Schmerzmittel dann wird das schon wieder…
Trotz der Information das das der Oberschenkel nicht belastbar ist und er innerhalb einer Std um 3 cm an Umfang zugenommen hat.
Pflegepersonal sehr freundlich und bemüht.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Fiebermessen im Eingangsbereich
- Kontra:
- Unhöflich
- Krankheitsbild:
- Darmpassage Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es wurde vom Hausarzt Termin vereinbart ,in der Indikationssprechstunde ,Überweisung bekam ich mit vom Hausarzt innere Verdacht auf illius.
1 1/2 Stunden ohne Ultraschall ,warten warten und mir die Schuld geben das ich die falsche Überweisung habe .
Unfreundliche junge Mädels ,die sichtlich angenervt sind und ihre Augen bei jeder Nachfrage verdrehen .
70 Kilometer total umsonst und dann überhaupt die Angst zu überwinden in ein Krankenhaus rein zu gehen .
Weit entfernt von einer Uniklinik.
Wollte eigentlich von Uniklinik Regensburg wechseln ,aber nein danke
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Warten aufs Christkind
- Krankheitsbild:
- Blinddarmentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Freundliches Pflegepersonal, aber das war es schon. Man klingelt nach der Schwester und entweder kommt jmd und sagt "Es kommt gleich jmd.", was dann schon 20-30 min dauert oder es kommt gleich niemand und Wartezeit bleibt sich gleich.
Mit 38,5 Fieber heute und seit der OP am Sa keinem fieberfreien Tag, plant man mich morgen zu entlasten, obwohl ich keinen daheim habe.
Somit bleibt mir nur unverschämt zu werden und zu sagen "Wenn Sie unterschreiben, dass Sie mich trotz täglichem Fieber entlassen, akzeptiere ich das. Ansonsten veranlassen Sie sofort die Verlegung in das Krankenhaus Vilshofen"
Nie wieder!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab gar keine Beratung, nicht mal auf Nachfrage)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mittelalterlich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- eine liebe Ärztin, die aber nichts zu sagen hatte
- Kontra:
- Arzt hat seinen Beruf verfehlt
- Krankheitsbild:
- Analthrombose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter (26 J.) kam wg. plötzlich einsetzender heftiger Schmerzen im Analbereich. Die Pforte verwies an die chirurgische Ambulanz (wird der Behandlungsweg an der Pforte festgelegt?).
Bei Erstuntersuchung wird unsere Frage nach Diagnose und Behandlung nicht beantwortet, wir sollen auf bestimmte Ärztin warten. Nach 1 Stunde: "Da ist ja die Thrombose". Ohne jede Aufklärung oder Erörterung von Behandlungsalternativen wird mit Lokalanästhesie und Eingriff begonnen nicht durch die Ärztin, auf die gewartet werden sollte, sondern durch einen anderne Arzt. Die Schreie der Tochter sind ich durch mehrere geschlossene Türen hindurch über ca. 20 Minuten hinweg zu hören. Sie wird entlassen mit Tamponade in den Schnitten und ohne jede Schmerzbehandlung.
Sie berichtet: Sie hätte die Schnitte gespürt, man hätte ihr gedroht, wenn sie sich nicht beruhigen würde, würde man "mit der Plastiktüte kommen" (?), man hätte sie angepöbelt: "Reißen Sie sich zusammen" und "Wie haben Sie denn Ihr Kind gekriegt" (Zwei lange Narben auf dem Kamm der Beckenknochen nach zwei Becken-OPs sind gut sichtbar, jeder Laie kann sich denken, dass in dieser Situation nur mit Kaiserschnitt entbunden werden kann).
Im Auto - sie liegt seitlich auf dem Rücksitz zusammmengekrümmt - schreit und wimmert sie die ganze Fahrt über. Erst der Notarzt zu Hause stoppt mit einer Infusion die Schmerzen.
Eingriff war sinnlos, am nächsten Tag sind neue Thrombosen da. Zwei weitere Ärzte erklären anderentags unabhängig voneinander, ein Eingriff bei Analthrombose entspricht nicht mehr dem aktuellen Standard. Schmerzmittel und Sitzbäder helfen auch (stimmt, wie wir jetzt wissen), außerdem kommen neue Thrombosen (haben wir gemerkt).
Eine sachliche schriftliche Beschwerde an den Beschwerdemanager der Klinik bleibt unbeantwortet.
Ob ich diese Klinik empfehlen würde, möchte ich nicht sagen, weil unsere Erfahrungen ja nur die ambulante Chirurgie betreffen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Voreingenommene, autoritäre Ärzte)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Komplikationen am laufenden Band)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (brauchten 3 Wochen für den Arztbrief, hat immerhin funktioniert)
- Pro:
- schöne Zimmer
- Kontra:
- hektisches Personal
- Krankheitsbild:
- Allgemeine Symptome
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag mit akuter Leukämie hier und wurde mit einem Defibrillator therapiert! Gottseidank habe ich dennoch knapp überlebt. Erst eine andere Klinik war in der Lage, die wahre Natur und das Ausmass meiner Erkrankung festzustellen.
Nicht nur das ärztliche Wissen, auch das Können der Schwestern und Pflegern lässt zu wünschen übrig.
Positiv fielen mir die hellen Räume und die ansprechende Architektur dieser Klinik auf.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r User/in,
vielen Dank für Ihr positives Feedback, welches wir gerne an die Mitarbeitenden weitergeben.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Passau