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Serafino berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (hatte noch nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Erstmalige Patientenaufnahme
Kontra:
Organisation, Abläufe, Stimmung
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aus meiner Sicht ist das Klinikum Kulmbach überlastet, die Mitarbeiter überfordert. Dies führt zu einer hektischen, mitunter unfreundlichen Stimmung im Zusammenspiel zwischen Mitarbeitern und Patienten, langen Wartezeiten, kurzfristigem Verschieben von Terminen und erheblichem Mehraufwand auf Patientenseite. Mein Operationstermin wurde nach 10-stündigem Warten um mehr als zwei Wochen verschoben; dies war verbunden mit hohem Planungsaufwand. Bei der Aufnahme zum zweiten Operationstermin wurde mir mitgeteilt, dass auch dieser vielleicht nicht stattfindet aufgrund von Notfällen; das ist verständlich, aber aus meiner Sicht kann das nicht jedes Mal als Begründung herangezogen.
Ich habe das Krankenhaus gewechselt, da ich mich bei einem Gedanken an eine Operation im Klinikum Kulmbach und auch die postoperative Behandlung zunehmend unwohl fühlte.
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Blonderengel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
Sauberkeit läßt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Hüpt Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei 1. OP Keime in der Wunde, nach 2. OP vergessen ein Ersatzteil fest zu machen, danach ist Hüfte luxiert. Und jetzt nach 10 Monaten sind die Schrauben bei der neuen Hüfte gebrochen. Der Absolute Wahnsinn. Jetzt fange ich wieder von vorne an. Aber nie wieder in diesen Krankenhaus.
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Patient9112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Erstversorgung auf der Unfallstation
Kontra:
Als Patient habe ich mich auf allen 3 Sationen als "unerwünscht" empfunden!
Krankheitsbild:
4fach Fraktur Sprunggelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe lange überlegt, ob ich eine Bewertung abgebe.
Ich wurde als Notfall eingeliefert und am späten Nachmittag operiert. Die Erstversorgung bei der Unfallaufnahme war TOP und fürsorglich. Dass nun auf der „richtigen Station“, das sollte die 2a sein, kein Zimmer für mich frei ist, dafür hatte ich vollstes Verständnis.
Ich bin auf die 5b gekommen. Dort hatte man mir mehrfach klar gemacht, dass ich da eigentlich nicht hingehöre. Nach der OP konnte ich mich kaum im Bett bewegen und es war mir auch unmöglich, mein Bett zu verstellen, da es mechanisch war. Um das Kopfteil zu verstellen musste ich jedes Mal die Schwester darum bitten.
Ich habe gebeten, mir ein elektronisches verstellbares Bett zur Verfügung zu stellen. Das hat dann über 2 Tage gedauert. Bei meiner täglichen, zweimaligen Nachfrage wurde ich von den Schwestern immer auf die nächste Schicht verwiesen. Kurz bevor ich verlegt wurde, hatte es dann doch geklappt. Die Schwestern auf dieser Station waren noch die Nettesten.
Auf der Station 3a war ich dann Privatpatient im 2-Bett-Zimmer. Bei diesen Schwestern war ich auch nicht willkommen, da ich ja auf eine andere Station gehörte. Meine Nachfrage, ob es nachmittags Kaffee gibt wurde mürrisch beantwortet: im Aufenthaltsraum steht eine Kaffeemaschine. Super! Nur ich konnte da schlecht hin, weil ich eine Fraktur am Sprungelenk hatte und auch nicht belasten durfte.
Eine Schwesternschülerin wollte mir den Thrombosestrumpf am operierten Fuß wechseln bzw. wieder überziehen, aber ohne das Hilfsgestell! Das habe ich abgelehnt, da die Strümpfe grundsätzlich sehr schwierig und nur mit sehr viel Druck anzuziehen sind. Ich habe darum gebeten, das Anziehen mit dem dafür vorgesehenen Gestell zu machen. Die Schwester meinte, dass sie keines hätten bzw. sie es nicht findet und wollte mir padu den Strumpf so überziehen.
Auf dieser Station war ich auch nicht lange, am nächsten Tag wurde ich dann auf die 2a verlegt. Im Zimmer lag schon eine Patientin, die sehr mürrisch und genervt war und für mich unerträglich. Am nächsten Tag habe ich darum gebeten mich da raus zu nehmen.
Ich wurde dann nochmals verlegt in ein Zweibettzimmer und mir wurde gesagt, dass ich nicht die Einzige wäre, die es mit ihr nicht aushält!
In 10 Tagen KH-Aufenthalt war ich in 4 Zimmern untergebracht!
OP war gut. Chefarzt auch ok. Bei den Schwestern hatte man das Gefühl, als Patient lästig zu sein.
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AnonymusX berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ich war bei der Beratung nicht persönlich anwesend und kann diesen Punkt somit nicht wirklich bewerten. (Deshalb hier nur eine "hypothetisch wohlwollende " Bewertung).)
zufrieden (Ich war in die Thematik "Verwaltung und Abläufe" nicht involviert und kann zu diesem Aspekt somit nicht wirklich eine Bewertung abgeben. (Deshalb hier nur eine "hypothetisch wohlwollende " Bewertung).)
Pro:
Kontra:
Die Qualität der med. Behandlung, ausdrücklich bezogen auf die OPs.
Krankheitsbild:
Hüftgelenkersatz (TEP Totalendoprothese)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich beziehe mich nachfolgend recht ausschließlich auf die im Klinikum Kulmbach durchgeführten Operationen und deren Ergebnisse, bei einer Totalendoprothese in einem Hüftgelenk.
( Ersatz sowohl des gebrochenen Obeschenkelgelenkkopfes als auch der Gelenkpfanne). Die erste diesbezügliche OP hatte leider zur Folge,
daß das künstliche Gelenk mehrfach wieder aus der Pfanne sprang, was mit starken Schmerzen verbunden war. Diese Art der
Komplikation ist zwar bekannt, aber das nützt dem betroffenen Patienten der es erleiden muß, natürlich wenig.
Es wäre "schön" gewesen, wenn das nicht passiert wäre, denn je länger die weitestgehend recht passive Bettlägrigkeit andauert und
die sinnvollerweise bereits recht früh nach der OP zum Entgegenwirken des Muskelabbaus durchgeführten ersten Remobilisierungsmaßnahmen, entsprechend nur sehr zurückhaltend ausgeübt werden können, bedingt, wie bereits beschrieben, eben auch durch das schmerzhafte Herausspringen des Gelenkkopfes, verzögert sich
der Genesungsprozess deutlich. Das ist etwas das passieren kann und hier nicht ursächlich auf einen Mangel an ärztlichen Fähigkeiten zurückgeführt kann oder soll. Bei der sich aber deshalb
anschließenden, notwendig gewordenen zweiten OP, bei der zur Behebung des Herausspringens ein neue künstliche Pfanne und ein anderes Gelenk einoperiert wurden, sieht die Bewertung leider sehr viel eindeutiger aus: Wenn nach Inneinsichtnahme relevanter Röntgen-oder CT-Unterlagen, die nach dieser zweiten OP erstellt wurden, von mehreren Ärzten (außerhalb dieses Klinikums) , dem Hausarzt, einem Orthopädiefacharzt und (nicht zuletzt), einem Professor der Orthopädie in einer Klinik einer anderen Stadt hinter vorgehaltener Hand und hier von mir noch höflich abgemildert formuliert, mindestens "schlechter Ausführung" gesprochen wird, kann man als Patient oder dessen Angehöriger wohl kaum zufrieden sein.
Die Schrauben die die Gelenkpfanne im Becken fixieren sollten wurden zu lang gewählt, was ebenso starken Schmerz verursachte, wie die erbärmliche Tatsache, daß diese frisch einoperierte Pfanne, sich nach der "rekordverdächtig kurzen Zeit" von ein paar Monaten, bereits wieder aus dem Beckenknochen zu lockern begann. Auch wurde die Winkelstellung des einoperieren Gelenkes bemängelt.
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Bamalu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Minuspunkt wegen des Bettes und der fehlenden Klima-Anlage)
Pro:
Pflege und Physiotherapie nach Knie-TEP
Kontra:
Veraltetes Krankenhausbett
Krankheitsbild:
Knie- TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Station 2A Süd, wo ich mich bestens aufgehoben und wohl fühlte. Der Chefarzt machte täglich früh und abends Visite; auch am Wochenende. Durch seine positive Art und Antworten auf sämtliche Fragen nahm er mir Ängste im Zusammenhang mit meiner OP. Das Pflegepersonal war ausgesprochen freundlich und einfühlsam. Das Zimmer gut ausgestattet mit Kühlschrank und einem wunderbaren Blick auf die Plassenburg. Leider gibt es keine Klima-Anlage, was im Sommer 2018 sicherlich nicht unnötig gewesen wäre. Super Fernseher von Grundig! WLAN funktioniert gut. Das Essen abwechslungsreich und sehr schmackhaft. Habe nie von einem Krankenhaus oder von einer Rehaklinik gehört, wo es so ein tolles Essen gab. Man konnte sogar Gerichte aus einer Menükarte auswählen oder Beilagen ändern. Es hat immer geklappt. Modernes Bad mit Dusche. Einziger Minuspunkt: das Bett ! Dünne und schlechte Matratze, Auch die Mechanik total veraltet. Eigentlich unwürdig für so ein Krankenhaus. Es gibt auf der Station einen Aufenthaltsraum mit TV, Zeitungen , Kaffee-Automat, Kühkschrank. Frisches Obst, Joghurt sowie Kekse gibt es dort auch.
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ratz2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
TEP Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 19.9.2016 bekam ich die zweite Hüft-TEP. Bereits die Vorbesprechung bei Dr. Finkenzeller und die Aufnahme liefen reibungslos über die Bühne.
Nach der Operation wurde es dann richtig angenehm. Die ärztliche Aufklärung, die freundliche Pflege durch die Schwestern und das Essen ( vegetarisch ) verdienen absolute Höchstnoten. Was einem hier geboten wird sucht man in manchen Hotels vergebens.
Die Abteilung von Dr Finkenzeller und seinem Team verdient höchste Anerkennung und größtes Lob.
Es war mein dritter Aufenthalt innerhalb von zehn Jahren und immer war eine Steigerung zu erkennen.
Hätte ich eine dritte Hüfte, ich wüsste sofort, wo ich diese operieren lassen würde.
Das Klinikum Kulmbach ( Hotel Plassenburg ) kann ich bestens empfehlen.
Danke für alles.
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Küff berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Rundherum Perfekt!
Kontra:
Absolut Nichts.
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im November 2015 an der Hüfte mit Einsatz einer TEP operiert. Ausschlaggebend für die Wahl war eine persönliche Empfhehlung und die professionelle Aufklärung und das Vorgehen bereits bei der Voruntersuchung durch Dr. Finkenzeller. Ich hatte sofort vollstes Vertrauen. Nach Terminabsprache wurde die OP durchgeführt, OP und Heilungsprozess verliefen völlig ohne Komplikationen und bereits am Tag nach der OP konnte ich mit der neuen Hüfte aufstehen, belasten und nach wenigen Tagen im Krankenhaus mit Gehhilfen schmerzfrei umhermarschieren. Jetzt 4 Wochen danach, am Ende meiner Reha, laufe ich schmerzfrei und völlig ohne Gehhilfen. Vielen Hüftpatienten bei der Reha geht es da nicht so, was sicher auch an der minimalintensiven und muskelschonenden Operationsmethode liegt. Vielen Dank an Dr. Finkenzeller mit seinen Assistenzärzten und das OP Team!! Danke auch an das kompetente, engagierte und liebevolle Pflegepersonal der Station 2A, besser konnte ich nicht betreut werden. Danke an die Physiotherapie, die Küche und das Reinigunspersonal, mein Aufenthalt im Krankenhaus war rundherum perfekt!
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Rauh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles ok
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August 2015 wurde bei mir eine Hüft-Tep vorgenommen. OP verlief sehr gut. Die anschließende Pflege verdient höchste Anerkennung. Super Personal, immer reundlich und hilfsbereit. Ärzte ebenso, geben gerne Auskunft. Essen ohne Einwände.
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Alo61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung in jeser Beziehung
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Hüft-Endoprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind sehr gut. Man wird gut aufgeklärt und immer als verständiger Mensch behandelt. Nie "von oben herab".
Die Versorgung durch das Peersonal ist vorbildlich. Ich habe noch keine "grantige" Schwester erlebt. Sie sind immer bemüht, sehr zuvorkommend und fragen von sich aus, ob man etwas braucht oder möchte.
So kann man gut genesen.
Das Essen ist für ein Krankenhaus sehr gut.
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Udo61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Professionell bei allen Abläufen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetent und überzeugend)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top Betreuung nach der OP)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Absolut Top
Kontra:
konnte ich nichts feststellen
Krankheitsbild:
Hüftendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich im Mai 2013 einer Hüftoperation unterziehen müssen, ausschlagebend für die Wahl der Klinik war ein Bericht in der Klinikzeitung vom Klinikum Kulmbach über eine Hüft OP die von Dr. Finkenzeller an einem Kollegen durchgeführt wurde. Nach dem Vorstellungsgespräch waren meine letzten Zweifel ausgeraümt, und nach kurzer Wartezeit wurde die OP durchgeführt, OP und Heilungsprozess verliefen ohne Komplikationen und nach wenigen Tagen konnte ich schon mit meiner neuen Hüfte die ersten Runden um das Kilnikum zurücklegen. Danke an Dr. Finkenzeller mit seinen Assistenzärzten und OP Team, Danke an das kompetente, engagierte und liebevolle Pflegepersonal der Station 2A, Danke an die Physiothrapie, Danke an die Küche, Reinigunsperonal und Sozialdienst.
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bibi*** berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
war vor kurzem 2 wochen stationäre patientin.ich wurde sehr gut behandelt.Die Ärzte und Schwestern leisten sehr gute Arbeit, und
haben trotz ihrem riesigen Druck und Stress ein prima Einfühlungsvermögen.Meine OP verlief sehr gut,und auch danach wurde ständig nach mir gesehn.Ich hatte ein sehr schönes Zimmer,Essen ist hevorragend,und dem Reinigungspersonal auch mal ein grosses Lob.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
VIELEN DANK FÜR ALLES
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sheela62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super Personal
Kontra:
Überbelegte Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von anfang bis zum ende über alles aufgeklärt. Ich wusste genau wie mein neues Knie implantiert wird. Die Schwestern sind wie überall alle sehr im Stress, trotzdem sehr nett und alle sehr hilfsbereit. Das Essen im Klinikum Kulmbach lässt nichts zu wünschen übrig. Ich war gottseidank in einem 2-Bettzimmer untergebracht, denn alle anderen waren überbelegt, das ist das einzig negative das es zu Berichten gibt.
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mösinger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr sehr gut
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war auch in klinikum kulmbach wegen meinen bein nach einen unfall.ich war auf 3b gelegen,und kann sagen es war suber,die schwestern und pflegern machen ihre arbeit sehr sehr gut,immer freundlich und wen mann denn ruf knopf druckt war sofort einer da.auch einen dank an die ärtzte.das essen ist besser wie manch andere gastätte echt toll.MFG martin mösinger.
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Thomas2009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als meine Hüftoperation im Jahr 2009 anstand, gab es für mich nichts groß zu überlegen, in welcher Klinik ich mich unters Messer lege. Das Klinikum Kulmbach war mir durch eine plötzliche Achillessehnenoperation im Jahr 2006 noch in guter Erinnerung. Warum? Ich fühlte mich sowohl in ärztlicher als auch in pflegerischer Hinsicht bestens aufgehoben. Und auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht. Dr. Finkenzeller und sein Team kümmerten sich bestens um mich. Ohne Angst konnte ich die Zeit vor und nach der Operation auf mich zukommen lassen. Ich werde auf jeden Fall wieder kommen.