Klinikum Kulmbach

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Albert-Schweitzer-Straße 10
95326 Kulmbach
Bayern

60 von 88 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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  • Innere (4 Bewertungen)
  • Kardiologie (9 Bewertungen)
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  • Unfallchirurgie (5 Bewertungen)
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War enttäuscht von der Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise waren die Krankenschwester in Ordnung
Kontra:
Allgemein die Abteilung war ich unzufrieden
Krankheitsbild:
Sprunggelenkriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vorher immer mit dem Krankenkaus sehr zufrieden! Egal ob mit dem Personal oder denn Ärzte! Aber bei meinen letzten Aufenthalt, war es für mich eine Katastrophe ( Ambulant ) Der zuständige Arzt, war so was von unsympathisch kein Feingefühl usw. 2 Krankenschwestern die waren auch nicht besser.... Die anderen Krankenschwestern waren schon in Ordnung!

Wer allein stehen kann, kann auch sofort sein Zimmer räumen!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Lichtkonzept in Zimmern und Gängen sollte man überdenken)
Pro:
Neubau
Kontra:
Versorgung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man das Gefühl bekommt sobald man keine Bandscheiben-OP will sondern Manuele Therapie, das man unerwünscht ist, dann "ist es Zeit zu gehen - und
Zwar sofort." Also so wurde ich noch nie im Leben abgefertigt. Am Entlassung wurde mir früh noch zugesagt das es "bis 13 Uhr kein Problem ist im Bett zu bleiben"! Und um 11 Uhr heißt es dann " sie können sich im Aufenthaltsraum auf einen Stuhl setzen zum warten. Wir brauchen ihr Zimmer."
Das alles unter der Berücksichtigung das ich seit dem Tag zum erstenmal wieder alleine aufstehen und ein paar Schritte laufen konnte, und mir eine sofortige Schmerztherapie angeraten wurde, ist das echt hart.
Nie wieder!

Verweigerung von Selbstbestimmungsrecht

Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dem Patienten wurde ohne ausreichende Begründung das Recht auf Selbstbestimmung verwehrt!

Verständnislos, unprofessionell, kein Mitgefühl

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Respektlos, unprofessionell, Verständnislos
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorstufe Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betreff: Beschwerde über unfreundliches und unprofessionelles Verhalten in der Notaufnahme

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte mich hiermit über mein äußerst enttäuschendes und unangemessenes Erlebnis in der Notaufnahme Ihres Krankenhauses am 13.05.2024 um 21:00 Uhr beschweren.

Schon beim Betreten der Notaufnahme wurden ich und mein VaterFami von einem Herrn äußerst unfreundlich behandelt. Seine Frage "Warum sind Sie da?" in einem herablassenden Tonfall ließ uns bereits ahnen, dass unser Besuch nicht reibungslos verlaufen würde.

Ich schilderte dem Personal die Situation meines Vaters, der kürzlich von seinem Hautarzt auf eine Vorstufe von Hautkrebs diagnostiziert wurde und sich zusätzlich verletzt hatte. Trotz der Dringlichkeit unseres Anliegens wurden wir lediglich aufgefordert, im Wartezimmer Platz zu nehmen, ohne dass auch nur ein Versuch unternommen wurde, den Zustand meines Vaters zu beurteilen oder angemessene Maßnahmen zu ergreifen.

Nach einer Wartezeit von circa zweieinhalb Stunden wurden wir endlich aufgerufen. Die behandelnde Ärztin zeigte keinerlei Empathie oder Sensibilität für die Situation meines Vaters. Ihre Frage "Warum sind Sie hier?" wirkte kalt und herablassend. Als ich erneut die Umstände erklärte, wurde ich mit einer ironischen Bemerkung konfrontiert: "Ich kann Sie heute nicht operieren. Was erwarten Sie von mir?"

Das Verhalten des Personals, insbesondere der behandelnden Ärztin, war inakzeptabel und unprofessionell. In einer Situation, in der es um die Gesundheit und das Wohlbefinden eines Patienten geht, erwarte ich von medizinischem Fachpersonal Mitgefühl, Verständnis und eine angemessene Behandlung. Dies war jedoch leider nicht der Fall.

Ich bitte Sie dringend, diese Beschwerde ernst zu nehmen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass solche Vorfälle sich nicht wiederholen. Patienten verdienen eine respektvolle und professionelle Behandlung, insbesondere in einem Krankenhausumfeld.

Ich erwarte eine angemessene Antwort auf meine Beschwerde und bin bereit, weitere Schritte zu unternehmen, um sicherzustellen, dass mein Anliegen gehört und ernst genommen wird.

Mit freundlichen Grüßen,

[Name]

Krankenhaus gewechselt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (hatte noch nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Erstmalige Patientenaufnahme
Kontra:
Organisation, Abläufe, Stimmung
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aus meiner Sicht ist das Klinikum Kulmbach überlastet, die Mitarbeiter überfordert. Dies führt zu einer hektischen, mitunter unfreundlichen Stimmung im Zusammenspiel zwischen Mitarbeitern und Patienten, langen Wartezeiten, kurzfristigem Verschieben von Terminen und erheblichem Mehraufwand auf Patientenseite. Mein Operationstermin wurde nach 10-stündigem Warten um mehr als zwei Wochen verschoben; dies war verbunden mit hohem Planungsaufwand. Bei der Aufnahme zum zweiten Operationstermin wurde mir mitgeteilt, dass auch dieser vielleicht nicht stattfindet aufgrund von Notfällen; das ist verständlich, aber aus meiner Sicht kann das nicht jedes Mal als Begründung herangezogen.

Ich habe das Krankenhaus gewechselt, da ich mich bei einem Gedanken an eine Operation im Klinikum Kulmbach und auch die postoperative Behandlung zunehmend unwohl fühlte.

anscheinend falscher Versicherungsstatus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP- Personal, Bäder Abteilung
Kontra:
Pflegepersonal, Ärzte
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach Wahnsinn. 2021 neues Knie bekommen ständig Schwierigkeiten, nach 2 Jahren keine Besserung, darauf hin nochmalige OP sollte nur gespiegelt werden.
plötzlich komplette Narbe über den gesamten Knie, auf nachfrage bei der Visite bekam ich die Antwort "das kann ich nicht sagen, ich war bei der OP nicht dabei".
Als Insulinpflichtige Diabetikerin wurde ich dann gefragt ob ich Insulin zuhause hätte und es jemand bringen könnte, die Klinik bekommt es im Moment nicht her. Als ich dann das selbst besorgte Insulin der Schwester geben wollte, wurde ich gefragt warum ich das besorgt habe, es gäbe immer Insulin in der Klinik und es wäre immer vorrätig.
Nun immer Ärzte und Schwestern hingewiesen das ich Schmerzen habe, das Knie heiß und geschwollen ist.
Laut Ärzten sei das völlig normal.
Dann bekam ich eine Schiene verordnet und den Hinweis diese ständig zu tragen, da das Knie Ruhe braucht und geschont werden muss.
Visite am nächsten Tag fragte der nächste Arzt was die Schiene soll und wer die verordnet hat, die Schiene sofort runter muss, da das Knie Bewegung benötigt.
Am Folgetag wurde die nächste Schiene verordnet und diese sollte dann doch nicht angelegt werden, wegen der Bewegung eben. Beide Schienen musste ich aber bezahlen.
Nun kam der Tag wo es hieß ich kann am nächsten Tag entlassen werden, wieder Hinweis Knie heiß, geschwollen und Schmerz, Antwort Nein Nein ist alles i.O.
Nun war der Tag wo ich Heim sollte, kam morgens der Arzt und sagte ich dürfe nicht Heim ich werde nochmal operiert.
Fazit: 3x operiert, Keime im Knie, nach nun 2 Jahren und 7 Monaten keine Verbesserung und immer die Aussage es kann nicht immer alles glatt gehen und ich solle doch Geduld haben. An Auto fahren oder Treppensteigen wie auch Fahrrad fahren gar nicht zu denken. Krankengymnastik wird nicht weiter verordnet da KK angeblich nicht mehr bezahlt.
Wäre ich nur nicht ins Klinikum Kulmbach gegangen.
Ich bin maßlos enttäuscht wie man hier abgefertigt wird.

1 Kommentar

mel.sturm am 11.04.2025

Hallo, darf ich fragen welche Ärzte das waren?

Pflegenotstand?

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Überheblichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde in der Gefäßchirurgie aufgenommen und es mussten Zehen entfernt werden. 91 jährig,Pflegegrad 3,Dement. Schlimmer geht es kaum. Nachdem wir zwei Tage nach der Aufnahme auf Station 10 unsere Mutter besuchten lag sie mit der Kleidung des Aufnahmetages im Bett. Augenscheinlich wurde keine Windel gewechselt und ansonsten auch von Pflege wenig sichtbar.Da allgemein bekannt ist es herrscht Pflegenotstand,Überarbeitung usw. beschlossen wir Kinder, uns verstärkt um unsere Mutter zu kümmern,(Waschen,Zahnreinigung,Essen zerkleinern usw.)dies wurde uns dann zum Vorwurf gemacht. Die Überheblichkeit und Lustlosigkeit mancher „Pflegender“ ist kaum zu ertragen. Das KlinikumKulmbach macht sich einen guten Ruf das es hatte, kaputt.

Zustände wie in einem Entwicklungsland

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal bemüht sich
Kontra:
schlimme Zustände
Krankheitsbild:
Diabetes/Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikum Kulmbach war mal gut. Jetzt leider nicht mehr. Das Personal ist überlastet, viele davon sprechen nicht einmal Deutsch und sind leider auch noch sehr inkompetent in dem, was sie tun. Durch die Überlastung sind viele Angestellte Schwestern oft sehr patzig und unfreundlich, was sich natürlich auch auf die Patienten auswirkt.

Es wird auch nicht darauf geachtet, wie die Patienten zusammengelegt werden. In meinem Zimmer war ein völlig geistig umnachteter Patient, der abgeführt wurde. Das Zimmer roch permanent und rund um die Uhr nach Kot. Wenn jemand eine Bettpfanne braucht, macht mir das nichts aus, aber wenn der Raum ohne Pause und rund um die Uhr extrem nach Kot riecht, ist das für jeden eine Zumutung.

Deshalb habe ich die komplette Zeit meines Aufenthalts auf dem Klo zubringen müssen, weil ich mich so geekelt hatte. In diesem Klinikum hatte ich noch nie eine so schlimme Zeit verbracht. Der Aufenthalt war schlichtweg eine Zumutung. Auch einen Arzt / Ärztin sieht man kaum.

Einmal und nie wieder

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Nachtschwester 06./07.10.2020
Kontra:
Tagschicht am 06.10.2020 und Ärztin
Krankheitsbild:
Prostatahyperplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder.

Mein Opa wurde wegen einer vergrösserten Prostata in die Urologie eingewiesen. Dort wurde ihm von einem scheinbar nicht gelernten Pfleger, der der deutschen Sprache kaum mächtig war, ein Dauerkatheder gelegt. Dabei machte dieser Fehler, da er von einer anderen Pflegekraft zurecht gewiesen wurde. Der Dauerkatheder lag scheinbar nicht richtig, da trotz Dauerkatheder Urin aus der Harnröhre lief. Für dieses Malheur wurde er dann von den Pflegekräften verschimpft und blöd angemacht. Auch die Ärztin reagierte danach völlig anders und unfreundlich.

Die bisher positiven Erfahrungen in den anderen Bereichen der Klinik werden durch so unprofessionelles Verhalten der urologischen Station kaputt gemacht.

Definitiv wird er wegen dieser Beschwerden das Klinikum Kulmbach nie mehr aufsuchen.

Lediglich die Schwester der Nachtschicht vom 06. auf 07. Okt. machte einen sehr freundlichen und patenten Eindruck.

Niemals wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 9   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Traumatische Geburt!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gefühl, man "solle sich nicht so anstellen!")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sehr gute Anästhesistin, Dammschnitt gut vernäht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man wird als junge Erstgebärende Null ernst genommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Naja, darum geht es aber letztendlich nicht, finde ich!)
Pro:
Einige (wenige!) Hebammen und Ärtze
Kontra:
Betreuung während der Geburt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2011 kam in Kulmbach mein erstes Kind zur Welt und nach einem Umzug mein zweites Kind 2016 in einer anderen Klinik. Ich habe also den direkten Vergleich und muss sagen, das Trauma, welches ich bei der ersten Geburt erleben musste, war sicherlich auch auf die Betreuung während der Geburt zurückzuführen. Mir wurde ein Einlauf aufgezwungen. Ich dachte, das muss so sein. Nein, muss es nicht!
3 Tage Wehen ohne PDA muss auch nicht sein, genauso wenig wie demütigende und unverschämte Aussagen von Hebammen. Z.B nach einer Einleitung 14 Tage über ET: "Das haben Sie jetzt davon! Ist dann halt kein Spaß, wenn man es nicht erwarten kann!". Oder von einer Assistenzärztin, 20 Minuten vor der eigentlichen Entbindung (nach über 30 Stunden Wehen): "Da kommt heute kein Kind mehr!". Ich könnte noch einiges auflisten, das würde aber wohl den Rahmen sprengen. Beim Blasensprung allein auf einem Tisch, Mann wurde zum Schlafen geschickt! Und als das Kind dann endlich da war und ich einfach nur noch schlafen wollte (3 Nächte ohne Schlaf und voller Schmerzen hinter mir-mit zarten 25 Jahren), keine Möglichkeit, dass jemand auf das Kind aufgepasst hätte und meine Prinzessin war absolut nicht müde! Ich habe mich vorzeitig entlassen, das Baby meinem Mann in die Hand gedrückt und erstmal geschlafen! Beim zweiten Kind bin ich völlig traumatisiert in eine völlig andere Geburt in einem völlig anderen Krankenhaus. Man hat mich vernünftig betreut, ich habe direkt eine PDA bekommen ("Sie krampfen ja schon vor Angst, bevor eine Wehe kommt! Da machen wir jetzt nicht mehr rum!"). Liebe Hebis, liebe Ärzte, keinen Einlauf, Wanne, als ich es wollte und Mann die ganze Zeit dabei! So muss es eigentlich sein! Deswegen würde ich NIE mehr in Kulmbach entbinden...

Katastrophal

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alleine gelassen und hilflos
Krankheitsbild:
Geburt/Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zu wenig Vernetzung der Ärzte/Hebammen und dem Pflegepersonal. Kaum Aufklärung des Patienten über mögliche Schwierigkeiten oder Verlauf der Behandlung.

Unzufrieden

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magendarm infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin leider überhaupt nicht zufrieden, hatte magen darm probleme es wurde blut abgenommen urin und andere tests gemacht aber keiner kam und erklärte mir was ich habe was bei den tests rausgekommen ist, die meisten sind unfreundlich nicht alle eins oder zwei krankenpfleger waren nett ansonsten unfreundlich, wo ich mich aufgeregt habe das keiner auskunkt gibt kam 30 min später eine Ärztin, ich würde nie wieder mehr hier her kommen
Es sollte ultraschall gemacht werden musste deshalb seit 1 tag nüchtern bleiben wo die dame kam um ultraschall zu machen sagte sie das gerät funktioniert nicht muss ein techniker kommen sollte nochmals warten und nichts essen,als ob im kompletten krankenhaus nur 1 ultraschall gerät gibt....ich bin einfach nur unzufrieden

Menschen leben ist nichts mehr wert

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war bei euch in der imc Station 1a , er ist verstorben. Wir wurden darauf vorbereitet, aber ihr seit die größte Frechheit, Menschen ohne würde sterben zu lassen. Zwei Schwestern waren lieb, aber die anderen war es war Scheinloch zuviel und dann kamen Augenrollen und eine gleichgültig an uns Angehörigen und dem Patienten . Man meint , ihr seit ausgebildet dafür. Uns hätte jemand Mal aufklären sollen, was passiert. Anstatt ihn mit beruhigungsmittel zu zu pumpen. Er musste quallvoll sterben. Zu dem habt ihr gesagt, ihr ruft an wenn sich der Zustand sich Verschlechtert. Der Anruf war nach dem Tod. Ihr habt gesagt, er wäre stabil am Nachmittag und am nächsten Tag , hat mir der Arzt was anderes gesagt. Er musste leider mit seiner Angst alleine sterben, wäre gerne bei ihm gewesen. Auf die letzten Bedürfnisse ist keiner ein gegangen. Wie ein Fließband , es ist unter aller Sau wie ihr die Menschen dort behandelt. Ich werde meine genaue Geschichte veröffentlichen, das verspreche euch.

Nie wieder diese Krankenhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
Sauberkeit läßt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Hüpt Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei 1. OP Keime in der Wunde, nach 2. OP vergessen ein Ersatzteil fest zu machen, danach ist Hüfte luxiert. Und jetzt nach 10 Monaten sind die Schrauben bei der neuen Hüfte gebrochen. Der Absolute Wahnsinn. Jetzt fange ich wieder von vorne an. Aber nie wieder in diesen Krankenhaus.

Nicht zufrieden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern o.k.
Kontra:
Behandlung Fehlanzege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 3B
Als erstes möchte ich das gesamte Team in der Notaufnahme loben. Hier wurde ich bestens versorgt und sämtliche Untersuchungen durchgeführt. Dann kam ich auf die Station 3B und es passierte nichts mehr. Am Abend des 2. Tages musste meine Infusionsnadel (gelegt in der Endoskopie) ausgetauscht werden. Da sah ich die Stationsärztin das erste Mal. Auf meine Frage, was den bei den Untersuchungen herausgekommen sei, sagte sie, sie müsse erst einmal im PC nachschauen. Unter anderem wurde auch eine Niereninsuffizienz festgestellt. Ein Konsil mit einem Urologen wurde nicht angeordnet. Es fand auch keinerlei Visite statt. Am Freitagnachmittag kam dann die Ärztin und teilte mir mit, dass ich jetzt entlassen würde. Ich sagte ihr, dass es mir noch sehr schlecht ginge. Ihre Antwort: Es lohne sich nicht, am Freitag noch mit einer Therapie zu beginnen. Ich solle am Montag zum Hausarzt.Das war es. Geholfen wurde mir nicht.

JA NICHT HIN GEHEN

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11.04.2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ICH WEIß DAS ICH DA NICHT MEHR HIN GEHE
Kontra:
WURDE MIR VON EINEM ARZT DORT AUCH SO EMPFOHLEN
Krankheitsbild:
VERDACHT AUF EINEN BANSCHEIBEN VORFALL
Erfahrungsbericht:

EINGELIFERT WURDE ICH MIT EINEM KRANKENWAGEN MIT DRINGENDEN VERDACHT EINES BANSCHEIBENVORFALS IN DER NOTAUFNAHME ANGEKOMMEN WAHREN ERST MAHL MEINE DATEN WICHTIG KAUM ERFAST SAS ICH IM WARTEZIMMER NACH EINER ZEIT WURDE ICH ZUM RÖNTGEN GEBEDEDEN WAS ICH DORT ERLEBTE NA DA GEHE ICH MAHL NICHT DRAUF EIN JEDENFALS WEIß ICH DAS DIE SCHWESTER SELTZAME ANSICHTEN ÜBER SEX HAT IM WARTEZIMMER WIEDER ANGEKOMMEN UND NACH KURTZRER ZEIT KAM MIR SCHEINT EIN KOMPEDENTER ARZT FALSCH DIE KONWERSATZION GESTALTET SICH EUSESRT SCHWIRIG SEINER MEINUNG IST DAS KEIN BANSCHEIBENVORFALL ICH SOLL HEIM UND NE SCHMERZTERAPI MACHEN MIT DEN MEDIKAMENTEN DIE ICH EEE SCHON LANGE NEHME EIN MEDIKAMENDEN PLAN KONTE ER ZUMINDESTENS LESEN TOP ALSO OHNE DIAGNOSTIG WIEDER HEIM HALT NE WURDE JA GERÖNGT NUN KAM DAS BESTE MEIN MANN DER DORT GEARBEITET HAT IN DIESER KLINIK TRAF EIN VERSUCHTE SICH EIN BILD ZU VERSCHAFEN ABER DER RUSISCHE ARZT BLIB GANS GELASSEN UND TAT SO ALS WEN MEIN MANN KEINE AHNUNG HAT EIN MRT HAT KEIN SIN UND DAS RÖNTGEN BILD SPRICHT BÄNDER MACHT MANN SCHEINBAR SO IN RUSLAND ODER WO AUCH IMMER UND NE OP IS EEE DOFF SEINER MEINUNG ICH SOLL HEIM UND WENS NICHT BESSER WIRT SOLL ICH WIEDER KOMMEN UM EIN MRT ZU MACHEN WOZU ICH JA EINGEWIESEN WURDE ??? MEIN MANN WAHR STINK SAUER UND ICH BIN NU DAHEIM UND SCHLUCK TILIDIN UM ES AUS ZU HALTEN MAHL SCHAUN WAS MEIN HAUSARZT DZU SAGT DER SEHR KOMPETENT IST

ich hoffe nie mehr in dieses Krankenhaus zu müssen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
herzrythmusstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 29.Februar mit dem Notarzt und Sanka wegen Herzrythmusstörungen ins Klinikum eingeliefert.Der Arzt beim Herzkatheter sprach überhaupt nicht mit mir,er war anscheinend der Sprache nicht mächtig.Im Badezimmer sagten sich die Silberfischen guten Tag.Auf Beschwerde bei der Putzfrau bekam ich nur zur Antwort.Macht nichts wir hatten neulich Probleme mit Stinkkäfer das war viel schlimmer!Damit war die Reinigung erledigt.Der zuständige Stationsarzt sagte auf Nachfrage was jetzt mit mir ist:Weiß nicht,warum sie hier ,sie gesund...,meinen Ausweis wegen Intupierproblemen wollte er gar nicht sehen.Aber ich musste als erstes 500 Euro Kaution hinterlegen.
Auf Verlangen einen Oberarzt zu sprechen ,sagte dieser nur ,man könnte ja mal ein 24 Blutdruckmessgerät anlegen,aber sie hätten i.Moment keines frei ,da müsste ich Montag wieder kommen.Eine schlechtere Behandlung und eine unzumutbarere „Sauberkeit“ kann man sich schlecht vorstellen.Das einzige Positive waren die Schwestern,die doch bemüht waren.

Darmdurchbruch mit Sepsis

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeit, kaum Kommunikation zwischen den Stationen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chirurgische Intensivstation
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Darmdurchbruch mit Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe bereits zwei mal als Angrhörige sehr schlechte Erfahrungen mit der Notaufnahme gemacht. Letztes Jahr hatte mein Vater einen stillen Herzinfarkt, der sich durch starke Schmerzen in Genick und Kiefer geäußert hat. In der Notaufnahme teilte man ihm mit man hätte grade kein EKG Gerät zur Verfügung und man würde sich für ihn auch keines von einer anderen Station leihen und schickte ihn mit Schmerzmitteln wieder heim, sodass der Herzinfarkt erst am nächsten Tag vom Hausarzt diagnostiziert wurde. Vor 2 Wochen wurde mein Opa nachts um halb vier vom Krankenwagen abgeholt und in die Notaufnahme gebracht weil er starke Bauchschmerzen, eine verhärtete Bauchdecke und Schüttelfrost hatte. Obwohl bereits der Notarzt auf einen Darmdurchbruch tippte wurde in der Notaufnahme sich so viel Zeit mot den Untersuchungen gelassen, dass er erst 10 Stunden später um halb zwei operiert wurde. Durch diesen enormen Zeitraum hat sich eine schwere Sepsis gebildet durch die er dann gestorben ist, was bei schnellerem Handeln vermeidbar gewesen wäre! Wenigstens die Station der chirurgischen Intensiv ist top, tolle Ärzte und Schwestern und man fühlt sich auch als Angehöriger gut umsorgt. Aber die Notaufnahme ist die reinste Katastrophe, niemals wird von uns sich jemand dort wieder einliefern lassen, lieber nach Kronach oder Bayreuth.

Angehörigenengagement

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Palliative Versorgung und Verständnis
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal war sehr nett und bemüht zu helfen trotz Personalmangel. Ärzte haben wenig aufgeklärt bzgl der weiteren Therapie und Patientin war symptomatisch nicht gut eingestellt. Hatte zu Beginn meines Eintreffens Atemnotattacken und musste Atemmaske tragen.
Erst als die Medikation auf meine Veranlassung und mit viel Überredung geändert wurde hat normaler Sauerstoff über Nasenbrille ausgereicht. Einfach unglaublich!
Patienten, ohne Angehörigen haben es sehr schwer und ihre Entscheidungen oder Meinungen werden nicht berücksichtigt.
Die Patientin hat um jeden Atemzug gekämpft und ist mittlerweile verstorben nachdem sie verlegt wurde. Sie ist ohne Atemnot friedlich eingeschlafen im Kreise der Familie.
Ich würde dieses Krankenhaus als Patient nicht aufsuchen.
Unglaublich war auch die Tatsache, dass die Palliativststation geschlossen war, da nur drei Betten belegt waren. Diese Patienten wurden einfach auf Normalstationen verteilt. Da fragt man sich schon, wo der Palliative Gedanke bleibt.

Hertzinfarkt den man in Kronach nicht machen wollte, da angeblich nicht Versichert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zuvohr keine Ahnung, bei der Entlassung gut Geredet.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arroganz über alles)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwestern klotzen meine Beine an, in der Lunge ist das Wasser)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arrogante Visitte mit Sticheleien, nie mehr)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
In Kulmbach dachte man auch, das ich nicht Versichert sei, haben mich trotzdem Operiert.
Kontra:
In Frankfurt/M hatt eine Nachtschwester mehr Ahnung über Wasser in der Lunge, als in Kulmbach ein Arzt
Krankheitsbild:
Hertzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor genau 4 Jahren:
Ärzte beseitigen Herzinfarkt nach über 3 Stunden. Danach eine Woche Wasser in der Lunge, und die merken es nicht. Bin am Wasser beinah kaputt gegangen. Arrogante Ärzte, nur als Privat Patient gefragt.Könnte viel erzählen, das letzte Krankenhaus. Nie mehr wieder. Auch die Nachtschwestern, null Erfahrung.
Alles wegen einem Hertzinfarkt den man in Kronach nicht machen wollte, da angeblich nicht Versichert. Von einem Krankenhaus ins andere gefahren worden, und in Coburg sind die Spezialisten, was Herzinfarkt angeht. Bin in Frankfurt/M Operiert worden, werde in Coburg betreut, seitdem alles in Ordnung.

Meiner Meinung nach deutliche Hygienemängel

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute und verständnisvolle Ärzte
Kontra:
Qualität der Pflege sehr schlecht
Krankheitsbild:
geplante OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3Stunden auf dem Gang der Station gewartet, bis eine Reinigungskraft kam und das vorher benutzte Zimmer für ganze 2Minuten komplett gereinigt hatte. Nicht einmal über die Toilette wurde gewischt. Meine geteilten Tabletten waren mit Make-up Händen geteilt worden. Die Tablette die ich einnehmen sollte war nicht mehr weiß, man konnte deutlich einen braunen Fingerabdruck darauf erkennen. Die erste Nacht post-operativ, gab es Komplikationen (Herzfrequenz dauerhaft stark erhöht). Die frisch examinierte Schwester, meinte dann am Abend nach der Vitalzeichenkontrolle (Puls 144) Sie würde am nächsten morgen nochmal nachmessen. Das Verhalten dieser Schwester empfande ich als nicht professionell. Die größte Enttäuschung war das die Schweigepflicht vom Pflegepersonal nicht eingehalten wurde. Zwei Wochen nach meiner Entlassung war eine Angehörige von mir, auf einem Geburtstag. Dort waren auch zwei Pflegekräfte vom Klinikum Kulmbach anwesend. Sie unterhielten sich lautstark und namentlich über mich. Sogar meine Krankengeschichte wurde erwähnt.

Das erste und letzte Mal in diesem Klinikum!!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unfreundliches Personal, man wird nicht ernst genommen und es wird einem nicht richtig zugehört
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam um kurz vor Mitternacht mit Bauchschmerzen in die Notaufnahme. Ich hatte mich zuhause erbrochen, hatte breiigen Stuhlgang, Schwindel und habe 3 Mal nur reines Blut abgesetzt. Ich wurde gleich stationär aufgenommen und der Verdacht einer Gastroenteritis wurde geäußert. Ich sollte bis zum Morgen nüchtern bleiben, da dort dann eine Ultraschalluntersuchung stattfinden sollte. Ich durfte somit trotz großem Durstes und einem sehr trockenen Hals durch meinen Husten nicht mal einen Schluck trinken. In der Nacht habe ich wieder nur reines Blut abgesetzt, holte eine Krankenschwester hinzu die nur meinte davon kann sie keine Probe entnehmen da kein Stuhlgang dabei sei. Ich sagte ihr dass es das 4. Mal sei dass ich nur Blut, ohne Stuhlgang ausscheide, doch das wurde ignoriert und sie sei im Stress und hätte keine Zeit. Nachdem ich gegen 4.30 Uhr endlich mal einschlafen konnte, wurde ich wieder aus dem Schlaf gerissen, sie müsse jetzt meinen Blutdruck messen. Bis um kurz nach 7 Uhr habe ich noch schlafen dürfen, dann wurde ich von der Ärztin aus dem Schlaf gerissen. Sie tastete meinen Bauch ab und ich teilte ihr mit dass ich an bestimmten Stellen einen Druckschmerz empfinde. Ich habe ihr nochmal erzählt dass ich jetzt insgesamt 4 Mal reines Blut abgesetzt habe, aber auch hier bekam ich kein offenes Ohr und mir wurde nur mitgeteilt dass ich jetzt entlassen werde und das die Blutwerte in Ordnung wären. Ich weiß jetzt immer noch nicht was ich habe. Im Arztbrief steht dass ich keinen Druckschmerz habe, obwohl ich das sehr wohl geäußert habe, auch das mit dem Blut wurde wieder nur mit dem Stuhlgang in Verbindung gebracht, obwohl ich oft und deutlich erwähnte dass es nur Blut, ohne Stuhl ist. Auch meine Blutwerte waren wie auf dem Blatt zu sehen offensichtlich nicht in Ordnung. Mein Blutdruck und Puls waren auch deutlich zu hoch, aber es wäre ja alles in Ordnung und nichts auffälliges. Das war das erste und letzte Mal dass ich dort stationär und überhaupt dort war.

Nie wieder dieses Krankenhaus

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal Zeitdruck
Krankheitsbild:
Blut im Stuhl bzw,nur noch Blut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte total überfordert und somit auch unfreundlich,sowie die Schwestern.Meine Tochter wurde nach einer Nacht Aufenthalt entlassen obwohl sie Stuhlgang ohne Stuhl hatte,nur reines Blut.Bauch wurde abgetastet und obwohl meine Tochter Druckschmerz hatte,wurde sie entlassen,weil Betten benötigt wurden.Diagnose deshalb unbekannt.Eine große Frechheit.

Zweite Chance vertan bevor sie genutzt wurde

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Hebammen sind lieb
Kontra:
Eigene Erlebnisse und Wünsche interessieren nicht!
Krankheitsbild:
Vorbereitungsgespräch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erste Geburt 2011 eine einzige Katastrophe...
Heute beim Beratungsgespräch von dem Arzt -mit dem sehr kurzen Nachnamen- entwürdigend behandelt worden!
Noch nie ist mir ein so emphatieloser Mensch untergekommen...
Entbinde nun in Naila.

Wartezeiten aus der Hölle

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6 Stunden Wartezeit werden bei einer Untersuchung als normal wahrgenommen

achtung!!! Nicht zu empfehlen!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr als unzufrieden, haben mein Leben zerstört!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beim beratungs Gespräch wurde ich dreist belogen!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (!!! Nach OP schlimmer wie vorher)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde 2 Stunden nach OP einfach auf die Straße gesetzt ohne Ahnung was ich als nächstes tun soll!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern wären nett
Kontra:
Schnell abgefertigt, starke Schmerzen wurden nicht beachtet, Keim Infekt!!!
Krankheitsbild:
Arthroskopie Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2014 wurde eine Arthroskopie am Knie durchgeführt! Mit der Aussage es kann nur besser werden hielt ich das zu diesem Zeitpunkt noch für sinnvoll! Da auch keinerlei Alternativen zur OP empfohlen wurden! Jetzt weis ich OP war NICHT notwendig! Bei dem Eingriff Sind Bakterien ins Knie gekommen! Jetzt nach 1,5 Jahren und mehreren OP s in anderen Kliniken laufe ich immernoch auf Gehilfen da die Bakterien immernoch drin sind und mein Knie schon fast aufgefressen haben! Um Nachbehandlung sollen sich Orthopäden vor Ort kümmern sagt die Klinik! Bin hilflos und verzweifelt da mir bis jetzt niemand helfen kann!
Direkt nach der OP haben sie mich noch fast im Halbschlaf mit dem Rollstuhl vor die Türe gesetzt! Ohne Anweisungen was ich zuhause tun soll! Musste ich mir dann bei Google zusammen suchen was man so machen muss nach ner Knie Arthroskopie!
Nicht zu empfehlen!!!

5 h bei Schlaganfall in Notaufnahme

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unehrlichkeit und Arroganz der zuständigen Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich keinen guten Eindruck vermittelt bekommen als das leiden meines Vaters seinen Lauf und sein Ende in dem "Möchtgern" Klinikum nahm.
Ärzte geben keine Fehler zu und sind an nichts Schuld das geht hoh bis zur GF. Ein tolles Klinikum. Ich würde lieber Schmerzen ertragen als mich freiwillig dort einliferen zu lassen.

Viel Presse, null Menschlichkeit in Kulmbach

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998-2001   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geburten sind für das Personal Routine. Je jünger man ist umso abfälliger wird man behandelt. Dass Erstgebärende einfach nur Angst haben scheint dort völlig egal zu sein.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung gab es zu keinem Zeitpunkt. Man erfuhr erst in der Situation, welche Maßnahmen erfolgen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durch zwei weitere Geburten weiß ich, dass eine Mutter viel mehr Mitspracherecht in Bezug auf medizinische Erstversorgung des Säuglings haben sollte (zB Augentropfen, Dammschnitt): Im Klinikum Kulmbach zb entscheiden die Ärzte , was gemacht wird!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wollte partout keinen Einlauf erhalten. Das hat die Hebamme gar nicht zugelassen. Für sie gab es nur die Option oder ich dürfe mir eine andere Klinik suchen. Bis heute fühle ich mich von dieser Frau gedemütigt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ein schickes Kreisbett gab es, auf dem man sich vorkam wie gefesselt. Was nützt die teuerste Ausstattung, wenn dort keinerlei Menschlichkeit herrscht?)
Pro:
Die Schwestern auf Station glichen die schlechten Eindrücke etwas aus
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam nur meine ersten beiden Kinder im Klinikum Kulmbach, da ich (leider erst im Nachhinein) festgestellt habe, dass dort keinerlei auf die Gebärende eingegangen wird sondern lediglich der Komfort der jeweiligen Ärzte und Hebammen zählt.

Als sehr junge Erstgebärende hatte ich keinerlei Mitspracherecht in Bezug auf Position, Medikamente, oder anderes. Auskunft nach einem offenbar schlechten CTG wurde mir nicht gegeben. Ich lag hilflos auf der Liege während Arzt und Hebamme beratschlagten , ob sie mich "So" denn in die Wanne schicken könnten. Was "SO" ist , weiß ich bis heute nicht.

Zuerst wurde mir die schmerzlindernde PDA über zehn Stunden verweigert, obwohl es hieß: Baby kommt heute sowieso nicht mehr. Danach hieß es : jetzt lohne sich eine PDA nicht mehr.

Dass ich keine Wehenpausen hatte erkannte ich erst bei der Geburt des zweiten Kindes. Als ich vor Anstrengung erbrach hieß es: Jetzt fallen die Herztöne ab, weil sie nicht richtig atmen!

Nach insgesamt 14 Stunden starker Wehen erkannte die Schichtwechselnde Hebamme meine Erschöpfung und rief eine Anästhesistin. Als die PDA endlich wirkte und ich gerade am Einschlafen war kam eine Ärztin aus dem Nichts und erklärte mir, ich müsse jetzt pressen. Ohne Presswehen oder dergleichen. Mein Gesicht war danach blau vor lauter geplatzter Adern.

Beim zweiten Kind war die Hebamme mehr als ruppig und erklärte uns, dass wir uns still zu verhalten hätten, sonst würde ich die Geburt alleine durchstehen müssen. Als meine Fruchtblase zur selben Zeit platzte als im Kreissaal nebenan eine andere Frau gerade am Pressen war, war der Arzt sichtlich genervt. Zu diesem Zeitpunkt waren nur er und eine Hebamme allein im Dienst. Um die Zeit zu verkürzen griff mir die Hebamme bis zum Ellbogen in die Scheide um mein Kind heraus zu ziehen. Als ich vor Schmerzen schrie , wagte es sich der Arzt mir zu sagen, dass ich mich nicht so anstellen solle. Usw!!

Fazit: Null Rechte in diesem Klinikum! Habe noch 2 Kinder bekommen,aber nicht da!

Es war mal besser im Klinikum Kulmbach - jetzt nicht mehr!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Erstversorgung auf der Unfallstation
Kontra:
Als Patient habe ich mich auf allen 3 Sationen als "unerwünscht" empfunden!
Krankheitsbild:
4fach Fraktur Sprunggelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe lange überlegt, ob ich eine Bewertung abgebe.

Ich wurde als Notfall eingeliefert und am späten Nachmittag operiert. Die Erstversorgung bei der Unfallaufnahme war TOP und fürsorglich. Dass nun auf der „richtigen Station“, das sollte die 2a sein, kein Zimmer für mich frei ist, dafür hatte ich vollstes Verständnis.

Ich bin auf die 5b gekommen. Dort hatte man mir mehrfach klar gemacht, dass ich da eigentlich nicht hingehöre. Nach der OP konnte ich mich kaum im Bett bewegen und es war mir auch unmöglich, mein Bett zu verstellen, da es mechanisch war. Um das Kopfteil zu verstellen musste ich jedes Mal die Schwester darum bitten.

Ich habe gebeten, mir ein elektronisches verstellbares Bett zur Verfügung zu stellen. Das hat dann über 2 Tage gedauert. Bei meiner täglichen, zweimaligen Nachfrage wurde ich von den Schwestern immer auf die nächste Schicht verwiesen. Kurz bevor ich verlegt wurde, hatte es dann doch geklappt. Die Schwestern auf dieser Station waren noch die Nettesten.

Auf der Station 3a war ich dann Privatpatient im 2-Bett-Zimmer. Bei diesen Schwestern war ich auch nicht willkommen, da ich ja auf eine andere Station gehörte. Meine Nachfrage, ob es nachmittags Kaffee gibt wurde mürrisch beantwortet: im Aufenthaltsraum steht eine Kaffeemaschine. Super! Nur ich konnte da schlecht hin, weil ich eine Fraktur am Sprungelenk hatte und auch nicht belasten durfte.

Eine Schwesternschülerin wollte mir den Thrombosestrumpf am operierten Fuß wechseln bzw. wieder überziehen, aber ohne das Hilfsgestell! Das habe ich abgelehnt, da die Strümpfe grundsätzlich sehr schwierig und nur mit sehr viel Druck anzuziehen sind. Ich habe darum gebeten, das Anziehen mit dem dafür vorgesehenen Gestell zu machen. Die Schwester meinte, dass sie keines hätten bzw. sie es nicht findet und wollte mir padu den Strumpf so überziehen.

Auf dieser Station war ich auch nicht lange, am nächsten Tag wurde ich dann auf die 2a verlegt. Im Zimmer lag schon eine Patientin, die sehr mürrisch und genervt war und für mich unerträglich. Am nächsten Tag habe ich darum gebeten mich da raus zu nehmen.

Ich wurde dann nochmals verlegt in ein Zweibettzimmer und mir wurde gesagt, dass ich nicht die Einzige wäre, die es mit ihr nicht aushält!

In 10 Tagen KH-Aufenthalt war ich in 4 Zimmern untergebracht!

OP war gut. Chefarzt auch ok. Bei den Schwestern hatte man das Gefühl, als Patient lästig zu sein.

Bei Verdacht auf Schlaganfall - nicht Klinikum Kulmbach!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
In diesem Fall leider nichts!
Kontra:
keine Info's weder an Petienten, noch an Angehörigen, Schwestern auch nicht gerade freundlich.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meiner Mutter in die Notaufnahme gefahren, weil sie unter akutem Drehschwindel und Übelkeit litt. Nach mehr als vierstündiger Wartezeit in der Notaufnahme und einer Untersuchung durch eine zwar freundliche, aber sehr junge und sehr schlecht deutsch sprechende Ärztin konnte Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich nicht um einen Schlaganfall. Ich bestand jedoch auf ein CT, welches auch noch durchgeführt wurde. Auch nach Auswertung des CT's konnten keine Hinweise auf Schlaganfall gefunden werden. Da jedoch die Beschwerden nicht nachließen, wurde meine Mutter stationär aufgenommen, um weitere Untersuchungen einzuleiten. Am nächsten Tag wurde nichts gemacht. Am darauf folgendem Tag folgten auch keine weiteren Untersuchungen, obwohl die Beschwerden noch immer bestanden. Ärzte waren nie erreichbar. Auch meine Mutter erhielt keinerlei Info's. Am Tag drei wurde ihr abends plötzlich ein Blutverdünner verabreicht. Die Schwestern konnten, oder wollten/ durften keine Aussagen treffen, warum, und ein Arzt war nicht erreichbar. Am nächsten Tag endlich konnte der Neurologe kontaktiert werden. Dieser sagte, dass meine Mutter einen Schlaganfall hatte. Das konnte er aus dem CT erkennen. Er hatte jedoch Urlaub und konnte dementsprechend erst jetzt das CT auswerten, und die anderen Ärzte konnten es anscheinend nicht auswerten!?! Da steht die Frage offen, ob es meiner Mutter heute wesentlich besser gehen könnte, hätte sie ihren Schlaganfall bekommen, wenn der einzige Neurologe dieser Station nicht gerade im Urlaub gewesen wäre. Sie ist seitdem nicht mehr die Alte, und wird es nie mehr sein! Wieso kann nicht bereits in der Notaufnahme darauf hingewiesen werden, dass es nur einen Neurologen im ganzen Krankenhaus gibt, und der im Urlaub ist, wenn ein Patient mit Verdacht auf Schlaganfall kommt? Es wäre alles anders verlaufen, wenn ich mit ihr in ein kompetentes Krankenhaus gefahren wäre.
Aufgrund der überlangen Wartezeit war ich einige Male kurz davor, wieder wegzufahren, aber ich habe immer wieder gedacht, wir werden schon bald drankommen.......Hätte ich nur auf meinen Instinkt gehört. ich hätte ihr viel erspart. Ich kann nur jedem raten, bei neurologischen Ausfallerscheinungen sofort in ein dafür spezialisiertes Krankenhaus zu gehen, da ansonsten wertvolle Zeit verloren geht. Es ist auch aus verständlichen Gründen nicht möglich, dass ein einziger Neurologe 24 Stunden Tag für Tag im Einsatz ist.

mangelnde Kompetenz mancher Ärzte

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
unorganisiert, inkompetent
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte informieren den Patienten (oder seinen Betreuer) nicht, was passiert ist, welche Diagnose usw.
Der Betreuer zahlt für seinen Aufenthalt in der Klinik aus eigener Tasche und die Ärzte ziehen die Untersuchung und Behandlung einfach in die Länge.
An einem ganzen Tag wurde gar nichts gemacht. Nicht mal informiert, ob man vielleicht extra warten soll. Die Untersuchung wird einfach in die Länge gezogen, obwohl einige Tatsächlich schnell durchgeführt werden können.
Es wird teilweise bei der Untersuchung etwas nicht gemacht, was eigentlich gemacht werden sollte.
Einfach unorganisiert, teilweise hat man den Eindruck das die Kompetenz einfach fehlt. Ich kann verstehen, dass ein Arzt viele Patienten hat, aber man soll doch in irgendeiner Weise Bescheid geben können, dass man entweder gerade nicht kann oder einen anderen Grund nennen. Aber einfach den Patienten sitzen lassen, das geht nicht! Es kommt zum Vorschein, dass die Ärzte gar kein Interesse an dem Patienten haben oder einfach die Kompetenz fehlt.
Viele können einfach die Fragen nicht beantworten, weil sie dadrüber nichts wissen.

Was am meisten stört, dass die Untersuchung in die Länge gezogen wird und die Ärzte auch noch am Tag nur selten in der Klinik sind. Sie fehlen eigentlich fast den ganzen Tag. Wann arbeiten Sie überhaupt? Man darf einfach das ganze Wochenende einfach dort liegen und das Geld ausgeben, weil einfach kein Arzt da ist. Ich dachte in so einer Klinik sollten Ärzte viel öfter erreichbar sein.

1 Kommentar

wulf0504 am 10.07.2015

Achtung!!!
Mir ist ein Fehler passiert und zwar ist die Neurologie (!!!) gemeint und nicht die Neurochirurgie!
Bitte beachten!

Neurologie Kulmbach - Oberflächliche Untersuchung, falsche Diagnose und Fehlbehandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Krankenschwestern und Pfleger
Kontra:
oberflächliche, lustlose Ärzte
Krankheitsbild:
Neurologisch-orthopäfisches Problem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund "diffuser" Schmerzen wurde ich von Anfang an vom Oberarzt als "psycho" und "Simulant" eingestuft und auch so behandelt. Eine ordnungsgemäße Diagnostik erfolgte ebenso wenig wie eine entsprechend angepaßte Behandlung. UNZULÄNGLICHE UNTERSUCHUNG - GÄNZLICH FALSCHE DIAGNOSE UND DAZU NOCH FEHLBEHANDLUNG SEHR ZU MEINEM NACHTEIL. Ich ging kränker nachhause als ich ins Klinikum kam mit monatelangen Nachwirkungen. Unmittelbar nach dem Klinikaufenthalt besuchte ich dann Fachärzte, die schulmedizinisch auch eine sinnvolle Diagnostik stellten und demzufolge auch richtig behandelten. Was für ein Armutszeugnis, das sich die Neurologie des Klinikums ausstellt - aber es ist immer die einfachste Methode "psycho" zu attestieren, wenn man selbst keine Lust hat ordentlich zu untersuchen oder nicht die Kenntnis besitzt, daß es für diffuse Beschwerden auch Krankheitsbilder gibt, die außerhalb "eingebildeter Krankheiten" liegen. Ich kann dieses Klinikum niemandem empfehlen!

Unfaehigkeit des Personals verhindert Heilung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
vollkommene Unfaehigkeit des Personals
Krankheitsbild:
Syndesmoseruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab noch niemals so ein schlechtes Krankenhaus gesehen und erlebt. Ich hatte nach einem einen MRT-Termin. Dieser wurde mir von einer Schwester gegeben, die mich am Montag versorgt hat. Am Montag als ich zuhause ankam, hab ich erstmal meine Schiene neu eingebunden, da sie so, wie sie von ihr gebunden wurde, bei jedem Schritt mit den Kruecken stark schmerzte. Zudem musste ich sie daran erinnern, mir Thrombosespritzen zu verschreiben, wobei sie dann auch noch mich (!) fragte, welche mir am Freitag zuvor gegeben wurden, da sie es nicht wusste. Als ich heute (Mittwoch) zur Anmeldung fuer den MRT in der ambulanten Chirurgie erschien, erklaerte mir ebendiese Krankenschwester, dass ich im Wartezimmer warten soll. Als ich dann nach einer Stunde aufgerufen wurde, fragte mich der Arzt, was ich ueberhaupt in seiner Sprechstunde will und dies hoechst unfreundlich. Die Schwester war wieder mit anwesend und erwiderte leichthin, dass man den Termin um eine Woche und die Besprechung des MRTs um eineinhalb verschieben wuerde, obwohl mir bei meinem ersten Besuch noch gesagt wurde, dass an meiner Verletzung so schnell wie moeglich etwas gemacht werden muss. Auf einen Anruf (zur Beschwerde) wurde mir gesagt, dass man mir mehrmals den Ablauf am Mittwoch erklaert haette, was nie der Fall war und als Entschuldigung, dass "so etwas schon mal vorkommt, wenn so viel los ist".
Ich denke, die Geschichte spricht fuer sich, ich werde nun ein anderes Krankenhaus aufsuchen!

Wie lang wartet ihr auf Schmerzmittel?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Assi und Facharzt!
Krankheitsbild:
Fraglich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Scheinbar wird nach Sympathie Schmerzmittel verteilt, geschlagene 1,5 Std hab ich mit stärksten Schmerzen auf dem Zimmer gewartet. Jede weitere Anfrage, sofern mit Schmerzen möglich, wurde entnervt zur Kenntnis genommen!
Die Oberärzte der Frauenklinik und die Chirurgin waren sehr nett, die Fachärzte und Assiärzte wollten scheinbar mal demonstrieren, wer am längeren Hebel sitzt!
Schade!!!

Ein Arzt ist für mich ein Arzt, wenn er drin Ego zuhause gelassen hat...

Schlechte Organisation

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte gut
Kontra:
Organiation schlecht
Krankheitsbild:
Herzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im November als Angehöriger im Klinikum.
Die Fachärzte sind gut. Auf der Station B6 war allerdings die Zusammenarbeit mit dem Stationsarzt - Angehörige eine Katastrophe. Die Weitergabe von Zusagen wurde einfach nicht eingehalten. Da weiß einer nicht was der andere sagt.
Das schadet dem ganzen Klinikum.

Inkompetentes Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Ferndiagnosen vom Schreibtisch ohne Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nachts mit unerträglichen Nacken-und Schulterschmerzen und Sensibilitätsstörungen im Arm in die Notaufnahme eingeliefert. Ich habe am ganzen Körper gezittert vor Schmerzen und musste mich dann erst mal ins Wartezimmer setzen. Nach 1 1/2 Stunden Wartezeit kam ich dran und alles was man mir sagte war - " ja da kann man nix machen" - das alles bevor der Arzt mich noch in irgendeiner weise angesehen hatte! Ich konnte kaum meinen Kopf halten vor Schmerzen und wurde dann trotzdem noch zum Röntgen geschickt - leider waren dort die Kollegen nicht gerade einfühlsam! Als ich wieder zurück in die Notaufnahme geschickt wurde, bekam ich zwischen Tür und Angel eine Tablette zugesteckt und wurde heim geschickt. Am nächsten morgen bin ich zum Hausarzt - der total geschockt war über diese inkompetente Behandlung im Kulmbacher Krankenhaus

1 Kommentar

Ariane-1944 am 09.07.2011

Wenn man Ihnen - trotz aberwitziger Schmerzen - gesagt hat:"Ja, da kann man nichts machen"
läßt das die Vermutung aufkommen, dass es kein ausgebildeter Arzt war, der da Dienst hatte.
Das hört sich eher nach Pförtner oder Reinigungspersonal an...

Sollte der Ärztemangel zwischenzeitlich tatsächlich solche "Notlösungen" hervorbringen?

In diesem Lande wundert mich gar nichts mehr.
Warten wir den nächsten UN-Report zum Thema "Deutsche Krankenhäuser" ab; der "Altenheim-Report", der der Bundesrepublik Deutschland ja bereits ein beschämendes Armutszeugnis ausstellt, sagt ja bereits, in welche Richtung wir gesundheitspolitisch abdriften - 3. Welt!

Kann man nur mit Goethes Gedicht "An den Mond" meditieren: "Ich besaß es doch einmal, was so köstlich ist, dass man doch zu seiner Qual nimmer es vergißt..."

Bloß nicht krank werden im Alter

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

heike50 am 21.09.2010

Ja-so habe ich meine 80jährige Mutter auch mal abgeholt(in einer anderen Klinik).Sie saß da bedröppelt schon stundenlang-Bett für nächsten Patienten-husch-husch raus. Sie weinte und sagte-ich geh nie mehr in ein Krankenhaus. Als wäre man nur eine "Belastung für die ollen Schwestern.
sagte sie. Ich habe früher als Verkäuferin gearbeitet, aber so habe ich meine Kunden nie behandelt. Was sollte ich dazu sagen!!!

"Nun stellen Sie sich mal nicht so an!"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1995
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Auch nach 15 Jahren fällt mir nichts ein
Kontra:
Es fehlte einfach an Menschlichkeit
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

An diese Worte kann ich mich noch sehr gut erinnern.

Ich habe meine Tochter in diesem Krankenhaus ohne Presswehen zur Welt gebracht. Das Personal wollte mich einfach nur vor Schichtende noch vom Tisch haben, nachdem sie mich schon 12 Stunden ertragen mussten.

Das Einzige was nach der Geburt noch heil war, war die Gebärmutter und der Muttermund. Alles andere war gerissen: Damm, Scheide, Schamlippen. Und wurde nicht richtig genäht. Ich hatte in der Folgezeit manchmal Stuhl in der Scheide und Schmerzen bei der täglichen Hygiene. Ich habe mich für einen Scheidenaufbau später in ein anderes Krankenhaus begeben.

Die Beratung zur Entbindung war gleich null, das Personal unfreundlich und kurz angebunden, man fühlt sich einfach allein und wird von den Schmerzen überrannt. Und dann kommt irgendwann jemand rein und sagt: "Nun pressen Sie mal mit!"

Es waren nicht mal andeutungsweise Presswehen vorhanden.
Als ich geschrien habe, kamen nur barsch die Worte: "Nun stellen Sie sich mal nicht so an!"

Es sind inzwischen 15 Jahre vergangen, aber ich habe diese Worte nie vergessen - und nie den Wunsch nach einem weiteren Kind verspürt.

Es war die Geburt meines zweiten Kindes, 5 Wochen zu früh und nur 2770g schwer.
Ich habe mich anschließend sterilisieren lassen.

1 Kommentar

heike50 am 21.09.2010

Meine erwachs.Töchter wollen auch keine Kinder-Studium-Beruf
das war"s. Wenn die dann auch noch solche Negativ-Berichte über Geburten lesen-nein danke. Meine Geburten waren (in anderen Kliniken) auch nicht so doll. Man hatte das Gefühl-selbst schuld,das sie hier liegen-stellen sie sich mal nicht so an. Aber es war nicht in dieser Klinik.

NIE WIEDER KLINIKUM KULMBACH

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998,2001
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Welche? Hauptsache die Schwestern wissen, was sache ist! Der Patient muss nichts wissen, nur die Klappe halten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sparprogramm)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man muss eine Menge Geduld haben)
Pro:
Rein gar nichts!!
Kontra:
ALLES!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor einigen jahren eine Ausbildung in diesem Klinikum begonnen und kann deshalb auch einen Blick hinter den Kulissen beschreiben.
Das Personal ist in meinen Augen dermaßen inkompetent, daß ich mich immer über den guten Ruf gewundert habe.

Mal abgesehen von der Art und Weise, die die Krankenpflegeschule ihren Schülern gegenüber an den Tag legt. Wird man sie wegen zu großem Engagement nicht los, muss man sie raus mobben.

Dann habe ich noch den Fehler gemacht, meine ersten beiden Kinder dort zu bekommen. Beim ersten war ich noch sehr jung und dementsprechend wurde ich behandelt. Als ich brach wurde ich angeschnauzt, due Herztöne meines Babys würden fallen, weil ich mich jetzt so anstelle und nicht richtig atme etc.

Beim 2. Baby war der Kreissaal unterbesetzt. 2 pressende Frauen und nur ein Arzt und eine Hebamme. Als die schon vorher überaus unfreundliche Hebamme merkte, daß es bei mir schneller gehen würde, aber nicht schnell genug, hat sie mal eben mit ihren beiden ARMEN zwischen meinen Beinen gegriffen und meinen Sohn raus geholt. Mit natürlicher Geburt hatte das nichts zu tun. Und als ich dann schrie: Das tut weh! wurde ich noch vom Arzt gemaßregelt mit den Worten: Nun stellen sie sich mal nicht so an!

Dieses Klinikum ist eine Zumutung für JEDEN Menschen. Und mich sieht es höchstens noch als Besucher!
Wenn man kein Privatpatient ist, ist man für dieses Klinikum ein Mensch dritter Klasse

1 Kommentar

heike50 am 21.09.2010

Ach-meine erwachs.Töchter wollen gar keine Kinder. Nach Studium-Beruf-Ende. Die tun sich sowas nicht an-so eine herabwürdigende Entbindung. Und dann wundern sich die Deutschen noch,das zu wenig Babys geboren werden. Wenn die Geburt schon so anfängt-neee danke.

"falsches interpretieren total" = fit!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinische Versorgung auf der Intensiv Top
Kontra:
stationärer Aufenthalt auf der Inneren ein Flop
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde als akuter Notfall in die Intensivstation des Klinikums Kulmbach eingewiesen und dort medizinisch gut behandelt. Umso unerfreulicher war dann die Tatsache, dass sie anschließend auf die "Innere" Station 4 verlegt wurde.
Hier herrschen Zustände wie einem Feld-Lazarett. Eine Überbelegung von 5 Betten in einem Dreibettzimmer ist auf dieser Station keineswegs eine Ausnahme. Eine Zumutung für das Pflegepersonal, die überwiegend älteren, schwerkranken Patienten und deren Angehörige.
Die zum Großteil hilflosen und auf fremde Hilfe angewiesenen Patienten müssen aufgrund von Platzmangel im Gang essen, für das persönliche Gepäck ist kein Platz und wenn gar noch Besuch kommt, dann platzt das Zimmer aus allen Nähten.
Das Pflegepersonal ist dementsprechend überbelastet und reagiert daher oft ungehalten nach dem Motto „was iss`n jetzt schon wieder“ auf die Anfragen von Angehörigen.

Was mich außerdem noch so ärgert ist die Tatsache, dass Kulmbach über eine Palliativabteilung verfügt und obwohl den Ärzten bekannt war , dass meine Mutter nicht mehr lange zu leben hat, (aufgrund massiver Herzprobleme, einer Krebserkrankung und lebensbedrohlicher Atemnot) bekam ich auf die Anfrage, ob sie denn nicht dort in dieser Spezialabteilung ihre letzten Tage verbringen könne, von der Stationsärztin die lapidare Auskunft; DAZU IST IHRE MUTTER ZU FIT! Vier Tage später verstarb sie !!!!
Meines Erachtens entstehen solche Aussagen entweder aus Unkompetenz, Arroganz oder ganz einfach nur aus Dummheit.

1 Kommentar

heike50 am 21.09.2010

Ihre Mutter ist zu fit, obwohl sie nicht mehr lange zu leben hat??? Was heißt das denn ???

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