Klinikum Ansbach
Escherichstraße 1
91522 Ansbach
Bayern
77 Bewertungen
davon 9 für "Chirurgie"
Die Zustände sind untragbar
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hoffentlich muss ich nie dort hin)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (findet nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Personal völlig überfordert)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die neuen Stockwerkbezeichnungen passen zu dem Chaos in diesem Haus)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (neue Zimmer, Kleiderhaken wären schön)
- Pro:
- Es gibt ein Krankenhaus in Ansbach
- Kontra:
- Leider geht man besser dort nie hin
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
meine Mutter ist letzten Montag, nach einem Sturz mit Oberschenkelhalsbruch ins Krankenhaus Ansbach eingeliefert worden.
Was wir nun in dieser Woche erlebt haben, ist fast nicht vorstellbar…
- Windeln wurden in dem offenen Wandbehälter im Zimmer entsorgt (der Gestank ist unzumutbar und hygienisch äußerst bedenklich)
- Mehrfach war der Notrufknopf für meine Mutter außer Reichweite gestanden
- Lange Hilferufe blieben ungehört
- Auf Notrufe wird lange nicht reagiert, was wir live miterlebt haben
- Die Medikation früh, war nachmittags noch auf dem Nachtkästchen gestanden (mehrfach)
- Die Infusionsnadel wurde am Mittwoch schon entfernt, statt weiter darüber Flüssigkeit zuzuführen und für Notfälle vorbereitet zu sein, nun wurde wieder ein Zugang gelegt…
- Meine Mutter hatte mit Übelkeit zu kämpfen und lag flach im Bett, mit der Gefahr ersticken zu können
- Auf notwendige Flüssigkeitsaufnahme wird nicht ausreichend geachtet, meine Mutter spricht wieder sehr verwaschen und ist verwirrt.
- Essen wird nur hingestellt und sich nicht weiter gekümmert
- Sie hat uns schon mehrfach angefleht, in ein anderes Krankenhaus verlegt zu werden
- Heute hatte sie telefonisch meinen Bruder verständigt, da wieder niemand auf den Notruf reagiert hat. Ihm wurde dann vom Personal gesagt, dass sie selbst verzweifelt sind, es aber nicht ändern können und froh wären, wenn jemand mal an die Öffentlichkeit ginge.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts!
- Kontra:
- Unter aller S...
- Krankheitsbild:
- Analfistel OP Spaltung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde das erste mal Ambulant im März und das zweite mal im Mai (Überwachung 1 Nacht) im Klinikum Ansbach Operiert.
Was mich geritten hat das ich ein zweites mal dahin bin weiß ich nicht!
Beratung, Aufklärung zur OP eine einzige Katastrophe!
Im Ambulatorium war das Pflegepersonal sehr nett und zuvorkommend. Die Vorbereitung zur OP war auch in Ordnung!
Die erste Entlassung und Weiterbehandlung beim Hausarzt lief schief, denn nach 6 wichen lag ich schon wieder auf dem OP Tisch!
2.OP Vorbereitung zur Op im Ambulatorium war in Ordnung.
Unterbringung auf Station war eine einzige Tortur!
Es wurde keine Rücksicht auf mich genommen. Kam zu zwei älteren Damen ins Zimmer die beide leider Krebspatientinnen waren und zudem Stuhl und Harn Inkontinent! Die hygienischen Maßnahmen waren widerlich!
Ich konnte nicht schlafen, auf die Toilette ging ich postoperativ "alleine" traute mich nicht zu klingeln, da das Personal mit den zwei Damen total überfordert war und nur schimpften etc... Der Geruch und... war für mich nicht zu ertragen! Mir wurde weder Wasser noch Tee noch sonst irgendwas angeboten. Als mein Mann dann abends kam veranlasste er, dass ich in ein anderes Zimmer komme! Ich hoffe nur das ich niemals die Hilfe benötige wie die zwei Damen und vor allem nicht im Klinikum Ansbach!
Die Nacht ging vorüber und morgens wurde ich von der Oberärztin auf Station folgend entlassen: "Also Sie können heim, kommen brauchen sie nicht mehr, nach schauen kann ich ja auch nicht, ist ja innen"!
Ich ging nach Hause und begab mich aufgrund weiterer andauernden Schmerzen in Behandlung eines Gastroenterologen, was zur Folge hatte das ich im Juni in Nürnberg in einer Klinik zum dritten mal innerhalb von 12 Wochen operiert wurde!
So lange ich Herr meiner Sinne bin werde ich keinen Fuß mehr in diese Klinik setzen!!!!
Ich möchte nicht weiter ausführen was ich von diesem "Laden" halte!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Legen einer Magensonde
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zum Legen einer Magensonde wird man gezwungen. Das dauert 3 Tage, obwohl nur 1 Tag (mit Vorgespräch) nötig wäre. Anschließend wird man mit sehr starken
Schmerzen entlassen und keiner klärt über die weitere Wundversorgung auf, man ist sich selbst überlassen.Nachfolgend vorgesehene Termine (z.B.
Chemo oder Bestrahlungen) können wegen des schlechten Allgemeinzustandes nicht eingehalten werden, was bei den zuständigen Ärzten Empörung hervorruft. Seit der Magensonde habe ich massive
Probleme und Schmerzen,aber kein Verständnis bei den Ärzten.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- neu hinzugezogener Arzt
- Kontra:
- Stationsmitarbeitende,
- Krankheitsbild:
- die Station wird schon wissen
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist erschütternd, wenn bei den Temperaturen, die zuletzt vorherrschten, kein Fenster zu öffnen waren, speziell in den zimmern auf C3.
Da hat die Sonne den ganzen Tag die Zimmer aufgeheizt und nur wenn man die Zimmertür aufgemacht hat ist ein gewisser Luftaustausch erfolgt.
Auf Nachfrage, warum man die Fenster nicht öffnen kann, ist nach Auskunft der Patienten die Begründung erfolgt, dass aus Sorge vor Unfällen ( es könnte ja jemand aus dem Fenster stürzen, sei es gewollt oder ungewollt :-) )
müssten die Fenster geschlossen bleiben, So ein Blödsinn
in dem speziellen Zimmer lagen stark gehbehinderte Patienten, die ohne Hilfe gar nicht laufen konnten.
In einem anderen Zimmer hat man ein Fenster öffnen können. War vielleicht das Arztzimmer???
Auch wurde erst nach 2 Wochen bei einem Patienten die richtige Diagnose festgestellt, weil ein anderer Arzt endlich mal ein MRT veranlasst hat.
Und gewissen Mitarbeitenden auf Station sollte man mal vielleicht nochmal einen Lehrgang in Umgang mit Patienten verordnen.
Wenn man schon jährlich zig Millionen Euro zusätzliche Steuergelder reinbuttert in die marode Klinik, dann sollte man aber im Vorfeld auch bei Neubauten über Möglichkeiten von Zimmerkühlungen nachdenken.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- die jüngsten Mitarbeiter
- Kontra:
- die endlosen Wartezeiten zwischen den zuständigen Ärzten
- Krankheitsbild:
- chirurgische Orthopädie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
ein verwirrender Gebäudekomplex in dem Verlaufen leicht ist.
Jeder Arzt nimmt jeweils die gleichen Daten auf, also 3 Ärzte somit 3x die gleichen Fragen zu beantworten. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Kliniken rote Zahlen schreiben. Vielfach
unqualifiziertes oder oberflächliche arbeitendes Personal das mit der überbordenden Bürokratie überfordert ist.
Es gibt aber auch nettes Personal !
Eine Katastrophe ist das Bistro, wenn man davon Gebrauch machen muss (!), mit unglaublich unfreundlichem Personal.
Klinikum Ansbach einfach Top
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Notaufnahme, Intensiv, D4)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Notaufnahme, Intensiv, D4)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Fachlich einzigartig und trotzdem herzlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmoperation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vom eintreffen in die Notaufnahme,bis zur Entlassung von der Station D4, wurde ich 100%ig umsorgt. Hier ist man Patient, keine Nummer. Jeder einzelne Zweig, angefangen vom Sanitäter, zu den Ärzten,Pfleger, Reinigungskräfte und auch Verkostung war einfach top.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr einfühlsamer Operateur, der sich gegen alternative Kollegenmeinung durchsetzte)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (bisher keine Komplikation)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Warten lässt sich halt schlecht vermeiden)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (nicht mehr ganz neu)
- Pro:
- Tumorkonferenz: die richtigen Experten setzen sich durch
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau war im Frühjahr 2017 zu einer Darmoperation im Klinikum Ansbach.
Sie war mit der Betreuung und ärztlichen Behandlung sehr zufrieden.
Auch ich selbst hatte einen prima Eindruck.
Nach der Diagnose „Darmkrebs“ hatten wir zunächst nach Alternativen für die anstehende OP geforscht.
Untersuchungen im Klinikum, der Verlauf der dort stattfindenden „Tumorkonferenz“ sowie Gespräche mit Ärzten und Pflegepersonal, überzeugten dann meine Frau, sich dort operieren zu lassen.
Eine Entscheidung, die sich als richtig erwies!
Nicht nur die leitenden Ärzte, auch die, (für das „Tagesgeschäft“ zuständigen), Assistenzärzte, hinterließen bei uns beiden einen hervorragenden Eindruck. Der Operateur überzeugte mich bereits bei Vorgesprächen und scheint herausragendes geleistet zu haben. Das Pflegepersonal war stets hilfsbereit und freundlich, mir ist keine, (erkennbar), schlecht gelaunte Schwester über den Weg gelaufen.
Die OP, wie auch der Heilungsverlauf, verliefen ohne Komplikation. Besser als in Ansbach erlebt, hätten wir es wohl nicht treffen können.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetenz, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft
- Kontra:
- Der etwas in die Jahre gekommene alte Bau
- Krankheitsbild:
- Darm-OP wegen häufiger Divertikulitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 9 Tage im Jahr 2015 im Klinikum Ansbach und fühlte mich auf der Station B2 der Chirurgie bestens aufgehoben und versorgt.
Ärzte und Pflegepersonal waren kompetent und freundlich. Ich habe nie ein einziges unfreundliches Wort je gehört. Das ist umso erstaunlicher, als ja nachts eine Nachtschwester für die ganze Station zuständig ist. Und nachts war oft viel los. Doch auch die Nachtschwestern behielten die Nerven und ihre Freundlichkeit.
Aus meinen Erfahrungen kann ich das Klinikum Ansbach "wärmstens" weiterempfehlen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Appendizitis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im Krankenhaus in Ansbach aufgrund einer akuten Appendizitis operiert.
Alle Ärzte ,und auch das Pflegepersonal waren zu jedem Zeitpunkt freundlich und hilfsbereit.
Die Zimmer sind sauber, das Essen war, soweit beurteilbar sehr gut.
Ich würde mich wieder im Klinikum Ansbach behandeln lassen.
1 Kommentar
ich kann es voll nachvollziehen.
mfg tomas rehwald