Gute artz
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dr mayur vithani UND frau Barbaric sehr nett UND sehr gute artz. Mit herz arbeiten mit kinder
Müller-Gnadenegg-Weg 4
86633 Neuburg
Bayern
Dr mayur vithani UND frau Barbaric sehr nett UND sehr gute artz. Mit herz arbeiten mit kinder
Wir waren gestern mit meiner 2 jährigen Tochter auf der intensiv Station, wurden super lieb empfangen und die Ärzte und Schwestern waren ein Traum. Sie waren alle so super lieb zu ihr und haben sich Zeit genommen und alles im Sinne und liebevoll für sie gemacht. Ich kann es hier nur empfehlen und spreche ein Riesen Lob an das Personal aus. Ich war verwundert das es heutzutage noch so liebe Schwestern gibt und bin durchaus zufrieden das wird dort waren. Einen herzlichen Dank an alle und ein großes Lob, danke euch macht weiter so. Hier können sich viele ein bespiel nehmen. Danke für alles.
Ohne dass die Ergebnisse vom Blut und ect. ausgewertet wurden sollte schon Zugang gelegt werden und als das Kind etwas länger gebraucht hat um ins Beutel Pipi zumachen,stand schon im Raum dass ein Katheter gelegt werden sollte Ich hatte das Gefühl das man um jeden Preis uns aufnehmen wollte. Man wird unter Druck gesetzt, entweder läuft es so oder man wird als Behandlungsverweigerer hingestellt ,keine weiteren Optionen werden aufgeführt.
Aufgrund einer chronischen Erkrankung hatten wir öfters und auf mehreren Ebenen mit dem Laden zu tun.
Man nimmt verschiedene Zumutungen solange als "normal" und gegeben hin, bis der Leidensdruck einfach zu groß wird.
Bei einem neuen Arzt/Krankenhaus angekommen fällt es einem im Vergleich dann wie Schuppen von den Augen.
Wir hatten in verschiedenen Fachbereichen unzumutbare Ärzte erlebt, das Phänomen ist demnach keine Ausnahme.
Es gibt auch sehr gute Ärzte dort, jedoch bin ich der Ansicht, dass die allgemeine Qualität am schwächsten Glied (vor allem wenn es im Plural auftritt) gemessen werden muss.
Die mangelnde Beherrschung deutscher Sprache auf die man vielfach trifft macht es nicht einfacher, jedoch liegt das tatsächliche Problem an mangelnder Kompetenz, Desinteresse oder fehlgeleitetem Aktionismus bei einigen, die in unserem Erleben jedoch leider die Mehrheit stellten.
Beim ersten Eindruck fällt auf, dass in der Kinderklinik keine Vollbelegung herrscht. Keine Kinder waren zu sehen und zu hören und Einzelzimmer war somit kein Problem. Wir waren drei 3 Tage stationär, in denen lediglich ein Ultraschall gemacht wurde. Organisatorisch traten auch erhebliche Defizite auf, da wir auf die Logopäden warten sollten und sich schließlich nach erneuter Rückfrage rausstellte, dass beide Urlaub hatten. Außerdem sind die diagnostischen Möglichkeiten sehr stark eingeschränkt, was dazu führt, dass Diagnosen auf Verdacht gestellt werden und Therapien auf Versuch und Irrtum beruhen. Ein Verweis auf andere Kliniken mit besseren Diagnosemöglichkeiten hätte uns viel Zeit und viel Unangenehmlichkeiten erspart. Nach Aussage der dortigen Ärztin hätten wir ein gesundes Kind. Tatsächlich ergab die Untersuchung in einer großen Kinderklinik eine erhebliche Erkrankung.
Total schlechtes Krankenhaus.
Baby hatte Noro-Virus ,
außer einmal eine Infusion.
Wurde das Kind nicht behandelt.
Weder Schmerzmittel noch sonstiges.
Personal unfreundlich. Bettwäsche die voll war mit erbrochenen. Wurde ins Bad geworfen.
Neues gebracht, aber nicht einmal nach dem Kind gefragt.
Es wurde versprochen, bei Labor-werte kommen wird angerufen.
Da ich eine Tagespflege betreibe besonders wichtig!!!
Doch ich musste anrufen!
Jetzt wo alle Kinder sich angesteckt haben!!!
Das aller aller aller Letzte. Wir haben vom Krankenhaus DON eine Überweisung bekommen. Die Ärztin fragte meine Frau ob sie alleine mit den Kids da ist. Sonst hätte sie einen Rettungswagen gerufen. Auf dem Weg in die Klinik wollten wir uns telefonisch anmelden das wir mit 2 kranken Kindern kommen. Uns wurde gesagt das dies nicht nötig sei. Nun warten wir seit 2,5 St. Auf einen Arzt. Andere Eltern die mit ihren Kindern kommen werden bevorzugt. Als ich wirklich freundlich nachfragte ob wir vergessen worden sind und ob sie die Ärztin anrufen kann wegen einer Einschätzung wurde nicht reagiert. Die Antwort war: Ich kann da auch nix machen...
Die Kinder vor uns klagten über Fieber und Übelkeit und wurden behandelt. Wir haben einen 1 und 3 jährigen dabei. Der sich übergibt, Fieber hat, dem es kalt ist und der kaum noch Kraft hat. Der kleinste schreit die ganze Zeit ohne das es jemanden interessiert.
Wirklich das allerletzte...für wirkliche Notfälle hab ich wirklich Verständnis...aber nicht wenn Patienten mit dem selben Krankheitsbild bevorzugt werden.
Nachtrag : Mein Beschwerdeschreiben an die Klinikleitung wurde sofort positiv beantwortet. Das Problem lag an einer nicht stattfindenden Kommunikation zwischen dem Aufnahmepersonal, der Notaufnahme und dem Patenten. Dies soll sich lt. Qualitätsmanagement in Zukunft ändern
Das SPZ Zentrum war sehr enttäuschend für uns. Wir waren wegen der Sprachentwicklungsstörung meines Sohnes dort. Die Kinderpsychologin ist überhaupt nicht auf unser Kind eingegangen und wir konnten weder Bemühungen noch Interesse ihrerseits feststellen, da sie es für sinnvoller erachtete sich mit sich selbst zu beschäftigen als mit dem Kind. Zudem äußerte sie, dass sie irgendwie ihre Zeit vertreiben muss. Nach einer halben Stunden hat sie uns dann raus geschickt, da wir zeitlich den Test nicht mehr schaffen würden. Die absolute Krönung war dann, dass ich eine schlechte Mutter sei, die nicht wisse wie sie ihr Kind zu motivieren hat. Ist es nicht vielmehr so, dass ich eine gute Mutter bin, weil ich weiß, dass mein Kind ein Problem hat und ich dort Unterstützung zur Behandlung gesucht habe, wo ich nun wirklich an den Kompetenzen und der Zulassung dieser Psychologin zweifeln muss. Bei dem angeordneten EEG verweigerte mein Sohn dieses aus Angst. Um ihm dies "schmackhaft" zu machen, sagte man ihm, wenn er dies jetzt nicht mache, müsse er hier alleine übernachten und drohte ihm zudem mit Konsequenzen. Die Angst würde hier mit noch mehr Angst verknüpft und verstärkt, anstatt diese einfühlsam durch Vertrauen oder spielerisches Handeln abzubauen bzw. zu beseitigen. Für Eltern ist es absolut schrecklich mit ansehen zu müssen, was für Menschen mit Kindern zusammen arbeiten dürfen. Keine Spur von Empathie oder Einfühlungsvermögen. Vor allem Kinder kann man in ihrer Entwicklung am meisten prägen. Mein Kind ist von diesem Besuch total verstört und absolut negativ geprägt worden, da es immernoch von schrecklichen Erinnerungen dort spricht.
Nach Einweisung über die Notaufnahme des Klinikums Ingolstadt wurden wir zunächst wieder nach Hause geschickt. Nach einem schmerzhaften Wochenende ging es wieder in diese miese Anstalt. Allein die Anamnese war fatal, weil falsche Daten erfasst wurden. Untersuchungen gingen nur schleppend oder gar nicht voran. Unser Sohn wurde mit Schmerzmitteln niedergespritzt, er war nicht mehr der den wir kennen. Er hatte furchtbare Schmerzen und durch die internen Umstände der Klinik schließlich ein riesiges psychisches Problem. Nach 7 sieben Tagen wurde keine Diagnose gestellt, vielmehr mussten wir feststellen, dass sich kein Arzt weiterhin um den Patienten kümmerte. Schliesslich mussten wir erfahren,das die Ärzte auf Schulung oder Kongress, und somit ausser Haus wären. Bei einer Anfrage auf der Station wurde uns ebenso mitgeteilt,dass der liebe Herr Doktor schon Feierabend gemacht hat. Wir blieben stets höflich und freundlich.Erwähnenswert aber nicht falsch zu verstehen ist, das es sich um einen Privatpatienten handelt, der alle sich ergebenden Möglichkeiten der Behandlungen uneingeschränkt hätte haben können. Leider hat sich keine Person der Sache angenommen. Für uns eine Zumutung respektive eine unerhörte Frechheit. Die Klinik haben wir daraufhin verlassen u.a. weil zwei Ärzte die wir persönlich kennen uns dazu geraten haben.
Diese Sache als Sauerei zu bezeichnen, wäre aus unserer Sicht berechtigt, selten hatten wir soviel Stress und Ärger. Wir wünschen den Ärzten bis Weihnachten die Scheissei, kurze Arme und kein Papier. Sorry das was die da abgeliefert haben, verdient 0,0 Punkte.Auf die Rechnung sind wir gespannt, einen Anwalt haben wir schon konsultiert. Diesen Leuten, die ihren Beruf offenbar nicht ernst nehmen, kann man nicht vertrauen.Man kann nur empfehlen,dieses Haus zu meiden. Irgendwann landen wir alles auf dem Friedhof, wer schneller dort bin will, gehe dahin, hier wird nicht geholfen. Empfehlung Never more.
Allen Kranken wünschen wir baldige Genesung.
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Mein Sohn sollte zur Migräneabklärung in das SPZ der genannten Klinik.
Die Aufnahme war sehr nett und freundlich. Beim EEG wurde von den beiden Schwestern durchweg geredet, so dass ein entspanntes Liegen und durchführen des EEGs nicht möglich war. Da bei meinem Sohn Autismus vorliegt, ist eine ruhige Umgebung zwingend notwendig.
Danach Vorstellung bei der Ärztin. Diese sprach meinem Sohn die Autismusdiagnose so gut wie ab. Sie hat sich mit ihren Aussagen sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Ebenso wurde mein Sohn von ihr genötigt sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen, was nur unter Tränen möglich war. Einfühlungsvermögen gleich Null, hauptsache dem Kind bei der (warum auch immer stattgefundenen) körperlichen Untersuchung Schmerzen zuzufügen, so dass noch Abdrücke der Fingernägel in der Haut zu sehen waren. Ohne genaue Erklärung sollte dann noch ein Termin für einen stationären Aufenthalt gemacht werden, der mit der eigentlichen Abklärung nichts zu tun hat.
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Ich war als Begleitperson (Mutter) meiner 3 Tage alten Tochter für 3 Nächte auf der Kinderstation. Wir sind über die Notaufnahme aufgenommen worden und wurden sehr verständnisvoll und zügig behandelt. Wir waren mit dem Personal sehr zufrieden und haben uns sicher behandelt gefühlt. Auch ich als Mutter im Wochenbett hatte immer ein verständnisvolles Ohr der Schwestern. Ich würde jeder Zeit wieder mit meinem Kind hingehen!
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Wir waren mit unserem 8-jährigen Sohn am 10.05.2016 gegen 21.00 Uhr in der Klinik wegen des Verdachts auf Pseudokrupphusten.
Wir wurden von der Annahmedame freundlich und ruhig empfangen und es kam auch innerhalt von 5 Minuten eine Ärztin, die sich unseres Sohnes annahm und ihn eingehend untersuchte.
Kompliment an diese Dienstleister, ein vorbildliches Eingehen auf den Patienten!
Das haben wir in anderen Häusern schon ganz anders erlebt. Weiter so bitte!
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Hier wird man in egal welcher lage unglaublich ruhig, entspannt und vor allem immer freundlich in empfang genommen! Ich war nun schon des öfteren mit meinen kindern in der notaufnahme und ausnahmslos immer zufrieden mit der aufnahme und auch der ärztlichen behandlung. Ein großes lob und dickes dankeschön dafür!
Außerdem habe ich als betreuerin erfahren dürfen, wie offen und herzlich auch mit asylbewerbern umgegangen wird! Das habe ich in anderen krankenhäusern auch schon sehr viel anders erlebt...
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Meine Tochter (4 Wochen) hatte Fieber..
Der Arzt machte ein Ultraschall von ihrem Bauch und meinte der Blinddarm muss raus...
Schock... Bei einem Baby?
Wir verlangten nach einer 2. Meinung nach dem wir das narkosegespräch schon hatten...
Die 2. Ärztin hat sich noch mal den Bauch angeschaut
Und meinte sie hat einfach nur Verstopfung...
Was ist das für ein arzt mir fehlen die Worte
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Unser Sohn wurde mit dem Notarztwagen in der Kinik eingeliefert, Grund dafür akute Atemnotanfälle.
Bei der Aufnahme in das Krankenhaus wurde die Krankengeschichte detailliert abgefragt.
Außer einem Lungenfunktionstest wurden keine Untersuchungen bei unserem Kind vorgenommen.
Hinweise von uns wurden ignoriert. Trotz eines weiteren Anfalls keine medizinischen Maßnahmen unternommen.
Unser Sohn wurde mit dem Hinweis auf vorliegende sich wiedersprechend ärztliche Untersuchungsergebnisse einer anderen Klinik wieder entlassen.
Der Arzt kam zu der "diagnostischen Vermutung", dass ein Befund der von einem Prof. gestellt worden ist, wohl nicht richtig sei (ohne eigene Untersuchungen durchzuführen) und entließ unser Kind schon am zweiten Tag nach der Einlieferung. (Obwohl am Vorabend wieder mehrere Anfälle aufgetreten sind).
Zudem wurde auf unsere Frage welche Behandlung durchzuführen sei auf den Hausarzt verwiesen.
Wir sind sehr enttäuscht von der Qualität und dem Engagement der verantwortlichen Ärzte und fühlen uns weitgehend alleingelassen.
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Ich war in der Kinderklinik schon 2x mit meinen Kindern dort. Die Große hatte den Rotavirus aufgeschnappt mit hohem Fieber, es wurde regelmäßig Fieber gemessen und sich um das Kind gekümmert. Nach 5 Tagen konnten wir wieder nach Hause (2009). Das 2. Mal (2013) war ich mit dem Kleinen dort, und auch da war ich sehr zufrieden. Es wurde regelmäßig nachgesehen und wir bekamen alles, was wir brauchten. Ärzte sehr nett und auch das Personal. Auch das Spielezimmer ist sehr liebevoll eingerichtet und erleichtert das Warten.
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Ich war 2012 mit meiner Tochter stationär 2 Wochen dort. Die Kinderärzte sind hier unbeschreiblich, teilweise sehr unverschämt und die Behandlung grenzte an Körperverletzung. Einmal und nie wieder. Mein Mann und ich haben heute noch alpträume. Meine tochter wurde menschenunwürdig behandelt genauso wie ich. Zum Fiebermessen musste man regelrecht betteln das mal jemand kommt und nachmisst. Sowas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Finger weg von dieser Klinik
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Wir waren an 2 aneinander folgenden Tagen wegen einer akuten Gastroenteritis mit meinem Kind im Klinikum und waren SEHR ZUFRIEDEN!!!!! Das Klinikpersonal und auch die Ärztinnen und Ärzte sind alle sehr nett, soweit ich es als Medizinische Fachangestellte beurteilen kann sehr kompetent und nehmen sich wirklich Zeit. Ich schreibe normal keine Bewertungen, aber da es unserem Kind so schlecht ging und wir so positiv behandelt wurden, möchte ich mein volles Lob an die Klinik und die Angestellten machen. Ihr seit wirklich TOP!!! Herzlichen Dank für alles!!!
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Ich war als Begleitperson mit meiner Tochter auf Station 15 im Jahr 2009. Der erste Eindruck war frustrierend. Das Zimmer war sehr unfreundlich, ebenso das Pflegepersonal und die Ärzte. Man hat sich alleingelassen gefühlt. Besonders in der Zeit der Übergabe hat man vergeblich auf Hilfe gewartet. In diesem Krankenhaus wird man erst Recht krank, den besonders sauber ist es dort nicht. Im Treppenhaus habe ich, auf dem Treppengeländer, einen eingetrokneten Poppel gesehen, pfui, wie ekkelig!!!
Nachdem es meiner Tochter wieder besser ging, und ich auf eigenen Wunsch die Klinik wieder verlassen wollte, wurde ich massiv unter Druck gesetzt. Nacher, als wir die Rechnung bekammen, wurde mir schon klar, warum. Wir haben für 4 Tage Aufenthalt fast 3.000 Euro bezahlt. Ich hatte meiner Tochter zu Hause weiterhin das Antibiotika verabreicht und sie wurde schnell wieder gesund. Irgendwie, glaube ich geht es da an erster Stelle nicht um den Patienten, sonder ums Geld. Wie auch immer, ich setze kein Fuss mehr in dieses Gebäude, den das war das ALLERLETZTE!
Ja, hier geht es nur um das Geld. Das kann ich aus meiner Erfahrung auch nur so unterstreichen.
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Meine Tochter wurde Mitte 2009 in der 32. Woche per Kaiserschnitt entbunden. Auf der Station 2 habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle waren sehr nett und bemüht. Die Hebammen waren freundlich und mit meinem behandelnden Arzt war ich mehr als zufrieden. Einziges kleines Manko: Für mich persönlich wäre ein breiteres Bett perfekt gewesen, weil ich mich mit der Kaiserschnittnarbe dann besser auf die Seite hätte legen können, aber gut, es handelt sich ja immerhin um ein Krankenhaus und nicht um ein 5-Sterne-Hotel.
Die Kleine musste noch einige Wochen auf der Station 16 bleiben bis sie mit Heim durfte. Und hier, muss ich sagen, waren wir wirklich bestens aufgehoben. Alle waren super nett und haben sich immer Zeit genommen um Fragen zu beantworten. Das gilt sowohl für die Schwestern als auch für die Ärzte. Darüber hinaus hatte ich das Gefühl, dass die Ärzte und vor allem auch die Schwestern über ein großes Erfahrungspotenzial verfügen, was ja gerade bei Frühchen sehr wichtig ist. Es haben sich immer alle sehr liebevoll um die Babys gekümmert und uns hats so gut gefallen dort, dass wir heute noch ab und zu einen Besuch auf der 16 machen.
Auch auf der 16 ein einziges Manko: Das Gebäude insgesamt und die einzelnen Räumlichkeiten sind halt einfach schon älter. Es wird ja aber jetzt aktuell renoviert und danach ist bestimmt auch dieser Punkt von der Liste zu streichen. Davon abgesehen finde ich es wichtiger, dass Personal und Behandlung passen. Ob das Bett jetzt alt ist oder neu und ob man ne Dusche im Zimmer hat oder über den Gang, ist doch im Prinzip nebensächlich. Im Normalfall ist man ja eh nur ein paar Tage dort und wie gesagt, man sollte nicht vergessen, dass es sich um ein Krankenhaus und nicht um ein 5-Sterne-Luxushotel handelt.
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Ende 2007 begleitete ich meinem dreijährigen Sohn in diese Klinik, nachdem er im Rahmen einer Erkältung einen Krampfanfall gehabt hatte.
Meine Kritikpunkte:
- Wir lagen mit einem Mädchen im Zimmer, das in einer Tour in hohem Bogen durch die Gegend kotzte, einmal sogar auf das Bett meines Sohnes. Dieses Mädchen hatte, wie sich später herausstllte, Rota- Viren in sich...
- Ich musste erst Stunden lang darum bitten, dass meinem fiebernden Sohn mal wieder Fieber gemessen wurde.
- Es dauerte ewig, bis ich mal ein paar Worte mit einem Arzt reden durfte, die Schwestern hatte eh keine Ahnung.
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Mein Sohn war im Januar 2008 ca. 6 Wochen in der Kinderklinik Station 15.
Er kam wegen Magen-Darm und sollte eigendlich nach 4 Tagen wieder entlassen werden.
Da er aber mit 3 anderen Kindern in einem Zimmer war, die die Noro-Viren und Rota-Viren hatte, bekamm er die natürlich auch. Ich find es unverantwortlich einen 11 Monate alten Säugling mit hochansteckenden Kindern zu stecken.
Ich habe das auch angesprochen, da hat es geheißen, es würde sehr darauf geachtet, das sich die Kinder nicht gegenseitig anstecken, da kann ich nur lachen, den zu dem Zeitpunkt, war die ganze Station gesteckt voll, da mußten die die Kinder ja irgendwo unterbringen.
Mein Sohn wurde auch viel zu früh entlassen, weil sein Bettchen gebraucht wurde, offiziel wurde er als gesund entlassen, war der Hausartz aber nicht bestätigen konnte, er war noch viel zu geschwächt, aber ich habe ihn dann zuhause hochgepäppelt.
Alles im allen, kann ich die Kinderklinik so wie sie jetzt ist nicht weiterempfehlen.
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Mein Sohn ist eine Frühgeburt ich bin mit der Station 16 sehr zufrieden gewesen, war begeistert! Er wurde krank und wir brachten ihn wieder nach Neuburg, er kam auf die Station 15 dort liesen sie ihn erstmal eine Woche liegen ohne irgendeine Behandlung bis sich eine schwere Infektionskrankheit rausstellte, nach einer Woche wurde er uns Krank entlassen. Zudem lag er auf Station 15 bei offener Tür und offenem Fenster mitten im Zug. Die Ärzte konnten uns nicht einmal eine genaue Diagnose geben. Die Sätze fingen immer mit es könnte sein... an! Es brachte zur Folge dass er wieder ins Krankenhaus musste diesmal aber nicht Neuburg! In dem anderen Krankenhaus stellten sie dann eine ernste Krankheit fest an der er sterben hätte können! Soviel zu dem Thema STATION 15!
Nie wieder.
Als erstes sollten Eltern nicht nur 1mal am Tag für ca 45 minuten bei ihrem Kind vorbeischauen, sondern sich für ihr krankes Kind zeit nehmen und öfters besuchen. Dann haben auch Ärzte Zeit für Gespräche, da sie im Dienst sind. Manchmal ist in einem Akutkrankenhaus eben viel zu tun und man muss sich auf Wartezeiten einstellen.
zum zweiten, sind immer qualifizierte, examinierte Pflegekräfte anwesend, die immer ein offenes Ohr haben. Die sich auch liebevoll um ihren sohn gekümmert haben, oder sehen sie das anders??
er lag auch nicht im Zug, sondern das Fenster war nur gekippt und die Tür mit einer Stoffwindel versehen auch nur angelehnt!!!!!
Wenn man solche Behauptungen ins Internet stellt, sollte man zuerst mit den betroffenen Personen sprechen!
Alles gute!!
Ach, eine Angestellte der Klinik? Bevor ich noch einmal einen Fuß in dieses 2 Sterne-Hotel setze (was besseres ist die Neuburger Klinik in meinen Augen nicht) bestelle ich mir lieber gleich einen Sarg. Wir waren letztes Jahr im November mit unserem 2 Jahre alten Sohn auf der Kinderstation. Scheinbar war den Ärzten langweilig als sie mit ihm einen Stress-Test wegen seines vermeintlich zu geringem Gewichts machen wollten. Das der Magen-Darm-Virus, der ihn ins Krankenhaus brachte, noch nicht ausgeheilt war und er noch immer Durchfall hatte und sich erbrachen musste, das störte niemanden. Und als die Krankenschwester in´s Zimmer kam und mit vorwurfsvollem Gesicht sagte: "Oh, er hat ja schon wieder Gewicht verloren!", spätestens da wurde mir klar, die Mitarbeiterauswahl hat System. Alle haben das gleiche Niveau. Völlige Ahnungslosigkeit. Die Schwestern können die Hausmeister ersetzten, die Ärzte die Gärtner, die Kioskbetrieber die Geschäftsleitung. Alle haben genau die gleiche Ahnung. Nämlich keine. Oder kennen Sie jemandem der während er "Scheißerei" hat und kotzen muß zugenommen hat?
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Ärzte und Pflegepersonal sind in unseren Augen sehr unfreundlich. Der Umgangston erinnert mehr an eine Kaserne, als an ein Krankenhaus! Ein liebevolles Wort kommt den Schwestern nicht über die Lippen. Die Kinder haben Angst vor den Schwestern und den Ärzten. Man merkt diesen die Überforderung deutlich an. Falls ein Elternteil auf die Idee kommt, den Schwestern behilfich zu sein, wird man angeraunzt und wie ein Kind behandelt.
Die Einrichtung der Zimmer erinnert eher an ein Kinderheim in den 50er Jahren. Man fühlt sich in der Zeit zurückversetzt, in welcher es noch keine Patientenselbstbestimmung gab.
Die Wände sind kahl und dunkel in den Farbtönen gehalten. Auf den Fluren ist die Beleuchtung miserabel und die Essensmöglichkeiten für Kinder sowie deren Begleitpersonen sind unpersönlich und unzureichend im Platzangebot.
Desweiteren gibt es kein Sprechzimmer für Einzelgespräche mit dem behandelnden Arzt. Stattdessen wird u.a. das Spielzimmer kurzerhand umfunktioniert und die Kinder von dort hinaus geworfen. Oder man sitzt im Kickerbereich, mit Störungen aufgrund des Aufzuges welcher sich dort befindet.
Ärzte haben ausser der Visite selten Zeit für Gespräche, wie z.B. den Ablauf der Therapie, die Dauer des Aufenthaltes etc.
Stellt man bei der Visite diese Fragen, wird man auf den nächsten Arzt vertröstet.
Aufklärung, Patienten,- und Elternrecht ist in dieser Abteilung ein glatter Reinfall! Man könnte dies auch als Fehlanzeige und somit wie ein Schlag ins Gesicht bezeichnen bzw. empfinden.
Insgesamt ein Zustand, wie er schlimmer nicht sein kann!
Bei Behandlungen der Kinder werden die Eltern kaum mit einbezogen. Von Untersuchungen wird man z.T. nicht in Kenntniss gesetzt, bzw. man darf nicht in den Behandlungsraum mit hinein. Medzinische Abläufe werden den Kindern nicht erklärt. Untersuchung/Behandlung wird begonnen und Kinder erhalten auf ihre Fragen nur Antworten wie "das muss so sein" oder "das wurde so angeordnet". Mit diesen Aussagen werden die Kinder abgespeist.
Von kindgerechter Aufklärung fehlt hier jede Spur!
Kinder welche entlassen werden, erhalten ihre Medikation nicht wieder, welche sie aber nachweislich benötigen. Das ist in meinen Augen mehr als grob fahrlässig.
Über den Tagesablauf kann man nur den Kopf schütteln. Die Schwestern wissen nicht, wo sich die Kinder aufhalten; Kindern ist der Aufenthalt in Ruhezeiten -ausserhalb des Zimmers- verboten; Eltern werden nicht mit aufgenommen; Kinder ohne Elternteil sind auf sich selbst gestellt und werden nur von a nach b geschoben...
Ebenso ein Kritikpunkt ist das Essen. Man kann allergischen Kindern doch kein Essen vorsetzen, auf das sie reagieren! Aussagen wie "keine Ahnung ob da ein Allergen enthalten ist, aber iss das ruhig" gehören verboten.
Ebenso ist die Menüauswahl alles andere als kindgerecht.
Akteneinsicht wird den Eltern -trotz Nachfragen- vorenthalten bzw. verweigert. Man erhält weder Kopien noch sonstige Befunde direkt in die Hände. Bei manchen Entlassungen mag dies der Fall sein, aber nicht bei der Mehrheit der Patienten.
Als Begründung wird die subjektive Meinung des Arztes angegeben, welche zwar vom Gesetz aus geschützt ist, was aber nicht für die Befunde zutrifft.
Alles in allem kann ich aus unserer Erfahrung nur weitergeben, lasst die Finger weg von dieser Klinikabteilung!
Falls ein Aufenthalt dort unausweichlich ist, informiert euch vorher über eure Rechte als Patient! Denn diese werden in unseren Augen systematisch ausgehebelt und ihr habt dann das Nachsehen.
Seid mündige Patienten, ihr habt es verdient !!!
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Das Bild das die Klinik abgibt ist sehr ambivalent. Meine Frau und unser Kind wurden kurz nach der Geburt von Ingolstadt nach Neuburg verlegt da in Ingolstadt keine Plätze zur Intensivbetreuung vorhanden waren.
Vielleicht sollte ich dazu sagen das unsere Kleine in der 33 Woche zur Welt kam, kein besonders problematischer Fall für ein Frühchen, einfach nur noch ein wenig zu klein und zierlich.
Die Betreuung in der Intensivstation war wirklich gut. Die Schwestern nett und kompetent. Die Unterbringung meiner Frau (als Begleitperson) auf einer Station in einem anderen Gebäude war durchaus in Ordnung so das es auch hier nichts zu meckern gibt.
Während der Aufenthaltszeit wurde scheinbar der Platz auf der Intensivstation etwas eng. Nach unserer Meinung wurde unsere Tochter deshalb ein wenig zu früh auf eine normale Station entlassen - was insbesondere ein Problem beim Füttern darstellte. Auf der Intensivstation wurde ein Kind das zu geringe Menge zu sich nahm nachsondiert, auf der normalen Station war dies nicht möglich.
Entgegen der Aussagen der Schwestern auf der Intensivstation (man soll das Kind nicht zwingen zu essen, wenn es nicht mehr kann/mag dann ist das halt so) versuchten die Schwestern der normalen Station "auf Teufel komm raus" die vorgeschriebenen Mengen zu füttern bzw. uns dazu zu bewegen.
Für uns hat dieses Verhalten den Anschein erweckt als ob der zu fehlende Platz zu einer zu frühen Entlassung von der Intensivstation führte, und um dies rechtfertigen zu können die Essensmengen um fast jeden Preis gefüttert werden sollten.
Neben dem bereits genannten gibt es aber noch mehr zu kritisieren. Die Unterbringung in der Station 15 erfolgt in einem Zimmer mit dem Kind - das ist schön. Weniger schön ist das Klappbett das man eher auf einem Campingplatz als in einem Krankenhaus vermuten würde, die Tatsache das im ganzen Zimmer nicht eine einzige Steckdose zu finden ist, keine Toilette und keine Dusche im Zimmer ist. Diese ist für alle Eltern nur über den Flur zu erreichen.
Es gibt kein Nachtlicht und kein Licht das man vom Bett aus einschalten könnte, so hat man nur die Wahl entweder ein viel zu helles Licht brennen zu lassen, und damit den Schlaf von Mutter und Kind zu stören oder das Licht auszulassen und sich beim Aufstehen anzuhauen. Mit anderen Worten, die Unterbringung ist unter aller Sau, das mag angehen wenn man ausnahmsweise mal ein paar Nächte dort verbringt, meine Frau ist seit mittlerweile 9 Wochen - gottseidank nur den geringsten Teil Ihrer Zeit auf dieser Station - in verschiedenen Krankenhäusern und dann ist eine derartige Unterbringung mehr als frustrierend.
Daneben bleibt die Tatsache die auch schon andere erwähnt haben das die Aussagen des medizinischen Personals zu ein und dem selben Sachverhalt unterschiedlicher nicht sein könnten, aber das bei all dem davor ist eigentlich nicht weiter verwunderlich.
Na da habt Ihr ja richtig Glück gehabt das die begleitende Person ein Bett bekommen habt. Meine Frau musste 3 Tage lang auf einer Matratze schlafen müssen auf einem rostigen Metallbett dass bei jeder kleinsten Bewegung so quitschte und krachte dass unser Bub wach wurde. Und auch der Lärmpegel auf der Station mit dem schon beschriebenen Licht läst einen nur Schlafen wenn man entsprechende Medikamente also Narkosemittel im Blut hat.
Wir waren damals nur als Sicherheit nach Krampfanfall auf der Station und haben nach 3 Tagen abgebrochen weil wir die Erholung des Kindes zuhause als die bessere Lösung empfanden.
In Zukunft fahre ich lieber das Kind 30 km weiter nach München oder in die St. Hedwig Klinik nach Regensburg!
Na da habt Ihr ja richtig Glück gehabt das die begleitende Person ein Bett bekommen habt. Meine Frau musste 3 Tage lang auf einer Matratze schlafen müssen auf einem rostigen Metallbett dass bei jeder kleinsten Bewegung so quitschte und krachte dass unser Bub wach wurde. Und auch der Lärmpegel auf der Station mit dem schon beschriebenen Licht läst einen nur Schlafen wenn man entsprechende Medikamente also Narkosemittel im Blut hat.
Wir waren damals nur als Sicherheit nach Krampfanfall auf der Station und haben nach 3 Tagen abgebrochen weil wir die Erholung des Kindes zuhause als die bessere Lösung empfanden.
In Zukunft fahre ich lieber das Kind 30 km weiter nach München oder in die St. Hedwig Klinik nach Regensburg!
Ich musste auch auf einer derartigen Klappmatraze schlafen, das bei jeder Bewegung total quietschte. Mein kleines Kind wurde dabei auch meist wach. Das Personal war sehr nett. Allerdings fanden die regelmäßig geplanten Untersuchungen über 1-2 Tage nachts nicht regelmäßig statt. Die Windeln für das Kind in der pasenden Größe hatten sie nicht da, von den Feuchttüchern bekam es einen Ausschlag.
Aber das Essen war gut und reichhaltig, die Zimmer geräumig.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Sehr schlecheter Umgang mit Kindern. Schwestern und Ärzte sind sehr unfreundlich. Kein kindgerechtes Essen und Einrichtungen in den Zimmern. Keine Versorgung für Eltern mit Kindern unter 6 . Für 50 Kinder mit ansteckenden Krankheiten nur 4 Toiletten in einem Raum.
1 Kommentar
Ich war als Begleitperson mit Frühgeborenen Baby 2017 dort wegen einem Infekt und einer Trinkschwäche. Es erfolgte eine Infusion und ansonsten wurden wir beobachtet. Die erste Nacht musste ich mit Baby im 3-er Zimmer verbringen. Dort war es die ganze Nacht hell und laut. Andauernd kamen Schwestern vorbei, sie mussten quasi auf uns drüber steigen. Die nächsten Tage waren im 2-Bett-Zimmer deutlich angenehmer. Die Zimmer waren groß und neu. Das Essen war ok. Für keine lebensbedrohliche Erkrankungen ok.