SHG-Kliniken Sonnenberg

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Sonnenbergstraße
66119 Saarbrücken
Saarland

16 von 52 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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53 Bewertungen davon 8 für "Suchttherapie"

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Wahrheit über verschwiegene Fakten

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Steht im Text)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt w-LAN
Kontra:
W-lan ist sehr schlecht
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man wird sehr schnell unter einen kam gekehrt. Ich versuchte bis heute ,mir meine positive Laune nicht nehmen zu lassen . Ich verstehe einige Konzepte und finde sie auch gut . Aber manche hingegen eher nicht . Es sind auch der größte Teil an Mitarbeitern die einem auf der ersten Zeit nett rüber kommen aber sehr schnell ihren herablassenden Blick oder Art alles sagt ! Und einem das Gefühl von unerwünscht abgeben ! Ist man noch oben drauf wegen Paragraf 35 hier , ist man sowieso nur deswegen hier auch wenn es keine Auflage gibt ! Man wird fast nicht mehr gegrüßt und egal wie oft man noch grüßen tut , ist der dumme Blick das einzigste was man zurück bekommt ! Wofür haben solche Leute eine Qualifikation im Bereich wo sowas das A und O ist ?! Ich hab mich versucht hier einzubringen und hilfsbereit zu sein . Hab selbst an einem Tag zwei Urinproben abgeben müssen mit NATÜRLICH keinerlei Drogen Rückstände ! Und dennoch fühl ich mich hier nicht angekommen oder verstanden ! Wenn das dass Ziel ist , Wunder ich mich nicht wenn man abbricht und wider zu seinem Drogen Leben zurückkehrt ! Vielen Dank an mehr als 80% der Therapeuten!! Man hat es eh nicht leicht in der Zeit aber das gibt einem mehr als zu denken . Wenn ich ein Weg gefunden den hab dem auf die Spur zu gehen und welche die das Problem sehen und was dagegen tun können , sei es mit Konfrontation oder gar Rausschmiss , werde ich mit allen Mittel versuchen meinen Mitmenschen die nach mir hier her wollen /müssen ein besseren Aufenthalt zu ermöglichen! Denn wir kochen alle mit Wasser ! Keiner ist perfekt und klar immer gut gelaunt muss man nicht sein . Nur die Regel ist leider negativ und bei einer Umfrage wäre ich nicht der einzigste der das so empfindet ! Mfg

Teil 3

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polytox
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gruppen:
-Ein Haus,ist eine Gruppe.
-Zu jeder Gruppe,gehört:1×Psychologe +1×Bezugstherapeut.
-3×Woche,mit seiner Gruppe (Gruppen-Therapie.)+1×Woche (Gruppen-Sport.)

-Die Gemischte-Gruppe besteht aus:
6-8 Männern+2-4 Frauen.
-Die Frauen-Gruppe besteht aus:
10-12 Frauen.
-Die Männer-Gruppe besteht aus:
10-12 Männern.

Zimmer-Einrichtungen:
-Besteht aus:1.Schlafzimmer+ Bad(Dusche)/WC+Flur.
Die Möbel sind: veraltet,unmodern, verbraucht und renovierungsbedürftig (z.B Schimmel im Bad,Ungeziefer-Tiere im WC.)
-ca 4-6 Alarmknöpfe vorhanden.

Bettruhe/Nachtruhe:
-Ab 22Uhr wird die Lobby,sowie der Stützpunkt abgeschlossen.
-Morgens,ab 6:30Uhr wird,wieder alles aufgeschlossen.
-Falls Hilfe benötigt wird,einfach die Notfall-Nummer anrufen oder die Klingeln,im Zimmer betätigen.
Ab dieser Zeit (22:00Uhr):
sollte man sich in seinem Haus besser gesagt,in seinen Zimmer aufhalten.
-Die Haustür,zum Haus,ist ab 22Uhr auch abgeschlossen.(Jeder,von der Gruppe hat aber,einen Schlùssel.)
-Rauchen:
-ist nur,auf dem Raucherplatz erlaubt.(Gespräche/Verabredungen sind:zu dieser Zeit(ab 22:00Uhr) nicht mehr erlaubt.

Teil 2

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polytox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freizeitaktivitäten:
-Nicht viele Möglichkeiten.
-kleine Sporthalle.
-Fitness-Kraftraum,nur in Begleitung, vom Sportlehrer.(2×Woche je 3-4 Stunden)
-Sauna müssen mindestens 3 Personen sein. Passen maximal 5 Personen rein. (2×Woche Frauen+2×Woche Männer.)
-Schwimmen,ist oben auf dem Sonnenberg.(1×Woche,je 1 Stunde) als Therapie-Programn eintragen zulassen.
-Kiosk (Öffnungszeiten:2×Tag, 1×Morgens und 1×Nachmittags gegen Abend.)
-Fahrrad ausleihen (gibt,verschiedene Modelle.)
-Spazieren (Rundum das Gelände,ist Wald.)
-3 km,von der Stadt (Saarbrücken) entfernt.

W-Lan/Lap-Top/TV:
-W-Lan,gibt es nur in der Lobby.(Ist nicht grad,das schnellste.)
-Lap-Top muss man,beim Bezugstherapeut anmelden.
-TV-Gerät ist erlaubt,nur über Antennen-Kabel möglich.(25-30 Programmen.)Selbst mitzubringen,oder falls ein Gerät frei ist(ausleihen.)

Besuch:
-Woche (ab 16:15 bis 21:30Uhr)
-Wochende (Uhrzeit egal bis 21:30Uhr)
-Im Stützpunkt(Anmelden und Abmelden.)
-Ist auf seinen Zimmer(erlaubt.)
-Mitpatienten dürfen nicht,mit auf das Zimmer(ist verboten.)Sogar im Haus ist der Besuch,von Mitpatienten (verboten.)
Gemeinsame Verabredungen/Gesprächen entweder in der Lobby oder im Freien.

Ausgang:
-Wochende: Am 1&2 Wochende,nur mit Begleitung und für nur 2-4 Stunden.
Am 3&4 Wochende,ohne Begleitung und fürvnur 6-8 Stunden.
Ab dem 5.Wochende,die 1.Heimreise sogar,mit Übernachtung.
Woche: Ab der 3&4 Woche,nur mit Erlaubnis vom Bezugstherapeut und das mit Begründung. Ab 16:15 bis 20:30Uhr Ausgang und das nur max.2-3× in der Woche.
Ab der 5&6 Woche,ohne Erlaubnis vom Bezugstherapeut und ohne Begründung. Ab 16:15-20:30Uhr Ausgang und das sogar jeden Tag.

Ausstattung/Gestaltung:

Häuser:
-Es gibt 9 Häuser,in jedem Haus,ist eine Gruppe.(Also 9 Gruppen,in der Klinik.)
-Zwische 50-60 Patienten,die meisten sind Männer.

Aufteilung der Häuser:
2×Addaption+1×Frauenhaus+1 gemischtes Frau&Mann-Haus+5×?ännerhaus.
-Jedes Haus hat ein anderer Arzt, sowie Psychologe und Bezugstherapeut.

-Das Frauenhaus steht:abgelegen, neben der Klinik.
-Ist sogar ein seberates Gebäude,mit eigenem Raucherplatz.
-Ingesamt 12-14 Zimmern.
-Einzel-Zimmern sind nur dort möglich.

-Das einzigste Gemischte-Haus besteht aus:
-Ingesamt 6.Zimmern(+Küche +Gruppenraum+Flur+eigenen Eingang.)
-Nur Doppel-Zimmern möglich.

Nicht empfehlenswerte Klinik

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr negatives wie positives. Nicht empfehlenswert. Mehr Rückfalle, wie alles andere.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Einzelgespäche: zu wenige und zu kurze Sitzungen.Gruppengesprächen: keine sinnvolle und zu wenige zur Auswahl.Bedürfnisse vom Patient werden ignoriert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Meistens unterschiedliche anwesend,wenig Zeit, Bedürfnisse vom Patient werden ignoriert, verschreibt lieber Beruhigungsmitteln.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine keine wirkliche Organisation, viele Therapie-Ausfälle)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (veraltet, unmodern und verbraucht..Sowie Renovierungsbedürftig.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polytox (Amphetamin, Alkohol und Medikamenten)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einzelgespräche:
-zu wenige.
-zu kurse Sitzungen.(1×Woche, je 20 Minuten)
-keine,intensive Gesprächen.

Gruppen-Therapie-Angeboten:
-keine wirkliche,ernsthafte,sinnvolle Gruppen-Therapie,sind alle voll.(Depressionsbewältigung usw.)
-zu wenige,allgemeine Gruppen-Therapie(ab nachmittags,15-16Uhr Feierabend.(Ende)
-viele Ausfällen,bei Gruppen-Therapien.

Krankheitsbild:
-Amphetamin,Alkohol und Medikament-Sucht.
-Thema Alkohol-Sucht:Wird am meisten, darüber gesprochen und auch eingegangen. Die andere Sucht-Problemen,stehen im Hintergrund.(Selten Gesprächs-Thema)
-siehe Beispiel:
Unter der Woche:Alkohol-Kontrolle jeden Tag,morgens um 7:00Uhr (Pflicht)
Manchmal,auch Abends um 19:00Uhr.
Wochende:Alkohol-Kontrolle bis um 10:00Uhr.(Pflicht)

Rückfälle:
-Ein Rückfall ist erlaubt,beim zweiten, könnte es schon,ein Grund für den Rauswurf sein.
-Die Psychologe,sowie die Ärzte sehen:Ein Rückfall,als selbstverständlich und normal an.
(1.Rùckfall,zu je 1.Therapie)
-Im Stützpunkt,sowie beim Bezugstherapeut melden.(Vor allem, ehrlich und Rechtzeitig)
-Dann beginnt, die Ausgang-Sperre(7 Tage)sowie;die Alkohol-Kontrolle(7 Tage,je 5×am Tag.)
-Der Rùckfall, wird mit seinem Bezugstherapeut ausführlich besprochen. Danach,auch in der Gruppen-Therapie mit seiner Gruppe.

Personal:
-Bezeugstherapeut:
(selten im Haus,wenig Zeit,keine wirkliche,ernsthafte Interesse am Patient. Sowie auch,auf die Bedürfnisse vom Patient,nicht näher eingegangen.
-Ärzte:
(meistens,unterschiedliche anwesend. wenig Zeit,keine wirkliche,ernsthafte Intersse am Patient. Sowie auch,auf die Bedürfnisse vom Patient nicht näher eingegangen. Verschreibt gerne,lieber Beruhigungsmitteln.)
-Stützpunkt:
(meistens,schlechte Laune,gibt pastike Antworten züruck,keine wirkliche,ernsthafte Interesse am Patient,arbeiten nur,das nötigste, Nicht außerhalb,der Öffnungszeiten 3×Tag,je 15 Minuten und ab 16:15Uhr klopfen (hassen sie und es kann sein, das sie gar nicht auf machen.)

Schlecht

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absulut dreckig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geldmache)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Austattung wie im Mittelalter)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Alkohol entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist dreckig .
Es wurde absulut nicht nach meinem Mann geschaut ich frag mich für was die Pfleger dort bezahlt werden.
Es ist einfach nur Geldmache sonst nix mein Mann konnte längst nachhause bekam keine Medis war einfach nur noch da aber wurde nicht entlassen mit der Aussage wenn sie gehn ist der Entzug nicht bestanden.
Mein Mann kam kränker nachhause als er rein ging.
Absulute Frechheit also ich würde es niemand weiter empfehlen dort freiwillig zum Entzug hin zu gehn.

Klinik Tiefental

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kaum Etwas/ EZ mit Hängen u. Würgen
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
2010 war ich Gast in der SHG – Klinik Tiefental, obwohl es schon eine geraume Zeit her ist
habe ich sehr negative Erinnerungen an meinen zwölfwöchigen Aufenthalt in der sogenannten
Klinik. Meiner Meinung nach handelt es sich eher um ein Bootcamp, es wird mit Einschüchterung,
Ängsten, Eingriffen in die Persönlichkeitsrechte gearbeitet also so eine Art von Umerziehung
ähnlich wie im Gefängnis oder wie bereits erwähnt Bootcamp. Es muss auch erwähnt werden dass
hier Grenzen überschritten werden wie Durchsuchung dess Zimmers , persönlicher Gegenstände
und was absolut nicht geht und von der Klinikleitung noch befürwortet respektive unterstützt wird
sind Leibesvisitationen. Der Pfleger durchsuchte mich am Körper in Anwesenheit der Klinikleitung
dann wurde plötzlich ein Korpus Delikti aus meinem Koffer gezaubert, eine uralte halbe Tablette
keine Ahnung wie die dahin gekommen sein soll, jedenfalls hatte ich noch nie Medikamente im Reisekoffer !! Ca. 2-3 Wochen später wurde mir unterstellt ich hätte mit Medikamenten gehandelt,
sie angeboten oder gar damit gedealt. Spätestens nach dieser völlig haltlosen Unterstellung und
Verleumdung, es handelt sich hierbei immerhin um die Unterstellung einer Straftat Gesetzteschargon
Vortäuschung einer Straftat, hätte ich sofort Anzeige erstatten sollen, nur ich hatte keine Zeugen. Ich kann nur Jedem raten sich im Zweifelsfall 1-2 Zeugen zu besorgen !!
Was die besagte Leibesvisitation betrifft möchte ich noch unbedingt darauf aufmerksam machen dass dies nur den ausführenden gesetzlichen Organen wie Polizei, Zoll, Grenzschutz usw. erlaubt
ist. ( Exekutiven ). Ich war weder wegen Alkohol noch Drogenproblemen in der Einrichtung und dass auch völlig freiwillig.
Die Verantwortlichen ( Ärzte , Therapeuten ) sie wohl relativ kompetent wenn..... sie möchten bzw.-wollen. Eine Ärztliche Versorgung gibt es nach ca. 18 h nicht mehr da kein Arzt über Nacht anwesend ist. Es würde noch viel mehr zu berichten geben dies würde den Rahmen sprengen.
Der Name Klinik ist meiner Auffassung nicht gerechtfertigt und ich würde Jedem abraten sofern sie/ er noch eine Wahl hat die Einrichtung zu betreten., sobald die Aufnahme erfolgt ist hat man fast
alle persönlichen Rechte verloren oder abgetreten.

1 Kommentar

perlsche2 am 31.08.2016

Hallo,
nach langer Zeit habe ich mal wieder "Tiefental" angeklickt und ich bin sprachlos, über das, was du schreibst..., denn mein Aufenthalt dort ist bereits 25 Jahre her und ich konnte mir nicht vorstellen, dass sich die Zustände bis zum heutigen Tage in dieser "Klinik" noch auf dem damaligen Stand befinden. Ich war in Tiefental als Alkoholabhängige und ich ärgere mich noch heute über mich, was ich da alles "erfahren" musste und ich nichts dagegen unternommen habe... Die Zustände waren damals - so mein Empfinden und meine Erfahrungen - noch schlimmer, ich habe da Dinge erlebt, die sind haaresträubend. Deshalb möchte ich deine Äußerungen keineswegs anzweifeln, doch ich kann es nicht fassen, was du da schilderst... einfach unglaublich. Ich lebe nun schon lange Jahre zufrieden-trocken und kann mein Leben genießen, doch die Erinnerungen an Tiefental schütteln mich immer noch. Alle Arbeiten wurden damals von uns Patienten bewältigt, man nannte dies "Arbeitstherapie" (Küchendienst, Putzen, Garten).Es gab eine "Putzfee", doch diese kontrollierte nur die Zimmer und überwachte unsere Putzarbeiten. Auch eine Aufsicht bei der Gartenarbeit, der ließ uns Frauen die schwer beladenen Schubkarren schieben, im eiskalten Wasser mussten wir Rettich in Bottichen schrubben usw. Ich war und bin mir für keine Arbeit "zu fein", doch dort wurde ich mehr als gedemütigt, vielleicht die damalige Einstellung, wie "Abhängige" zu heilen seien...Das Einzige, was mich von einem Therapieabbruch abhielt (4 Monate), war die Angst, dass mir die Krankenkasse keine neue Reha genehmigen würde und die überaus feste Verbundenheit zu meiner damaligen Gruppe, in der ich echte Freundschaften schließen durfte. Ich habe vor Jahren eine zweite, achtwöchige Therapie in Bad Neuenahr-Ahrweiler gemacht: kein Vergleich, in keiner Beziehung, also für alle: nicht aufgeben, es gibt auch wirklich kompetente Suchtkliniken! Ich wünsche dir von Herzen alles Gute und ganz viel Zufriedenheit!
Sorry, wenn mein Kommentar so lang ist, doch das musste mal gesagt werden.

Klinik Tiefental

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kaum Etwas/ EZ mit Hängen u. Würgen
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient befindet sich dann in einer Grauzone
Niemand draußen in der normalen Welt interessiert was mit den Geistig entgleisten/ Verrückten ??!!
geschieht insofern ist man einstückweit ausgeliefert sofern sie/er nicht vorzeitig die sogenannte Therapie abbrechen möchte was beim Kostenträger nicht gut ankommt dies wird aber auch ausgenutzt und gern als Druckmittel verwendet. Es soll vorkommen dass einem die Kosten in Rechnung gestellt werden können oder es zumindest versucht wird sofern keine trifftigen Gründe für den Abbruch bestehen.

Warum auf den Sonnenberg?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
nicht zu empfehlen
Erfahrungsbericht:

Hallo ,
mein Sohn war im Februar 2009 auf dem Sonnenberg zur Entgiftung. Leider ohne Erfolg, eine Woche fast ohne Behandliung, die Patienten vetrieben sich die Zeit im Wald mit Verstecken von Suchtmittel. Ansonsten, Langeweile ohne Ende.
Nach einer Woche musste er raus...
Ich holte ihn ab, wohin nun ?
Bessere Klink: Michaelshof in Kirchheim-Bolanden/ Pfalz

1 Kommentar

RosiBachmann am 30.06.2009

Hallo,
als Beschwerdebeauftragte der Kliniken Sonnenberg würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mit mir persönlichen Kontakt aufnehmen würden. Ich hätte Ihre Kritik gerne für den Verbesserungsprozeß genutzt. Sie erreichen mich unter r.bachmann@sb.shg-kliniken.de
Nette Grüße
Rosi Bachmann