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Heaven. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
So gut wie alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Desorganisiert und inkompetent bis zum geht nicht mehr, dazu wenig Verständnis und teils übertrieben hohes autoritäres Benehmen, Sekretariat und Aufnahmeabläufe auch nicht grad das gelbe vom Ei.
Aber wirkliche Alternativen gibt's eben auch keine.
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SB2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Belastungserprobung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2019 im ATZ Saarbrücken zur Belastungserprobung.
Man hat in Berlin über meinen Kopf entschieden. Schon als ich den Sonnen-
berg zum ersten Mal wahrgenommen habe, war eines klar: Durchhalten ist
angesagt.
Auf Nebensächlichkeiten, wie das billige, schlechte Essen o.ä. will ich gar nicht
eingehen. Mir geht es in diesem Beitrag um den Ort und das Konzept.
Die Gebäude des ATZ sind heruntergekommene aus den 70er Jahren. Da helfen
auch Farbe und Wandbilder nichts. Betonüberbleibsel.
Sie befinden sich auf dem Gelände einer Großpsychiatrie, die regional be-
kannt ist. Das bedeutet: Psychiatriefeeling permanent inklusive.
Das Ganze auf einem Berg, sehr weit außerhalb von Saarbrücken. Der Bus
fährt einmal die Stunde, wenn man Glück hat. Es war widerlich. Der Wald ist
ja ganz schön. Aber wenn man einmal den großen Weg gelaufen war, hat es sich
auch erschöpft. Zumindest für mich.
Das Konzept ist meines Erachtens auch unterirdisch: Es wird ein Gutachten
angefertigt, das nur durch Beobachtung und Kontrolle zustande kommen kann.
Der Bezugstherapeut ist eindeutig kein Therapeut, sondern in erster Linie Gutachter.
Die Fäden laufen bei ihm zusammen. Denn es wird überall gecheckt. Es geht nur um
eine Kosten-Nutzen-Abwägung im Sinne des Auftraggebers. Der Check erstreckt sich vom Gebißstatus bis zur Intellektualität. Von der Körperpflege bis zum logischen Denken. Der Mensch steht nicht im Mittelpunkt. Der Ansatz ist kein ganzheitlicher, sondern es geht viel mehr
um ein ganzheitliches Erfassen von Parametern, die im Rahmen des Gutachtens Aussagen über die
gesellschaftliche Verwertung des Rehabilitanden machen. Der Hebel, der angesetzt wird, ist ein
effizienter: Krankenkasse, Rentenversicherung, Arbeitgeber, Agentur für Arbeit, Sozialamt.
Es hängt unglaublich viel von diesem Gutachten ab.
Wir sind alle gerannt und haben alle gespurt. Den Druck empfand ich als stark und
omnipräsent.
Die Zeit dort ging vorbei. Doch sie war knochenhart.
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Vanessam9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma Drogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Freund mit dem ich seit fast 7 Jahren zusammen bin befindet sich immoment in der Klinik tiefenthal, er war zuvor beim Entzug auf der d1 ebenfalls vom Sonnenberg dort wurde ihm gesagt er könne deine Therapie in tiefenthal machen dann wäre er auch nicht weit weg.
Heute nach 2 Wochen wollen die ihn in eine Tagesklinik stecken weil er zu anstrengend ist. Er wird nur mit Medikamenten voll gestopft damit er ruhig ist
( das ist ja das Ziel von Entzug und Therapie kommen und dann Medikamenten abhängig sein)
Das kann nicht sein es wird nicht richtig auf ihn eingegangen und irgendwie komische Methoden benutzt
Er ist wegen einem Trauma dort, das zur Drogensucht geführt hat und er muss jeden Morgen einen Alkohol Test machen obwohl er wegen Alkohol keine Probleme hat.
Ich bin mal gespannt wie das weiter geht, andauernd drohen die ihn das die ihn rausschmeißen.
So stellt man sich keine Hilfe vor!
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micha-mark berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1994
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Seelhändler)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nie mehr wieder, daraus zu Lernen...
Kontra:
Angebliche ´Psych Medizin
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall mit Verstümmelungen,Gliederverlust
Erfahrungsbericht:
Ich sollte nach einem sehr schwerwiegenden Arbeitsunfall mit Amputationen und Gliederverlust, in diesem ATZ,Kostenträger Berufsgenossenschaft eine Umschulungsfähigkeit Testen.
Was ich herausgefunden habe,in solchen Einrichtungen geht es nicht um den Betroffenen. Sondern nur um die Kostenträger, Geldquellen für diese Einrichtungen. Und ausdrücklich nicht um den Patienten, dieser ist nur die Ware, mit dem das Geld verdient wird.
Begründung mir wurde ein Psychologe zugeteilt,der mit mir, extrem brachial umging es wurde massiv auf mich eingeredet, die Seele mit Gewalt aufzubrechen, in einem Punkt konnte ich nicht mehr ich sagte ich möchte gerne rausgehen ich lächelte fing an zu weinen daraufhin sagte dieser psychologische wenn Sie das machen sofort raus vor die Tür mit ihm ich fragte ob ich noch 10 Minuten Pause machen kann vor dem kaufmännischen Bereich.Antwort Psychologe NEIN.Ging wieder in den Kaufmänischen Bereich in dem ich im übrigen überhaupt nicht wollte. Aber danach wird ja nicht gefragt. ich wurde sehr instabil, verließ das ATZ trank viel Alkohol nahm Tabletten sprich Schlaftabletten rief nachts dort an die Nachtschwester dort verweigerte ein Gespräch eine Aufnahme mit den Worten, wir sind nicht mehr zuständig ich sprach mit der Telefonseelsorge Sie waren schockiert, und sagten Sie bestehen darauf zu kommen.Fuhr mit dem Fahrrad von Saarbrücken, hoch auf dem Sonnenberg. alkoholisiert, Schlaftabletten. Die Wirkung setzte ein. Die Nachtschwester ging mich massiv an mit den Worten ihr gehört doch alle Weg gesperrt. Sie überließ mich einer jungen Assistenzärztin.Sie sagte. gehen Sie in ein Hotel und kommen Sie Morgen wieder.. Obwohl ich ihr sagte das ich mit dem Fahrrad da war, kaum noch stehen konnte, unter Alkohol auch stark zu roch. Ich fuhr mit dem Rad wieder nach Saarbrücken, viel auf der Schnellstraße mehrfach hin. gefährdete mich und andere. Suchte morgens Hilfe bei einer Allgemeinärztin. Die in der Klinik anrief dieser psychologische sagte selbstverständlich kann er wiederkommen, kein Thema was mich sehr wunderte, bevor ich kam rief ich nochmal an. Darauf sagte der Psychologe Sie fahren sofort nachhause und rufen mich am Mittwoch wieder an. und legte auf ich kam in einem selbstredent schl Zustand zurück Schreiben ATZ kam NichtUmschulungsfähig aber hundertprozentig Arbeitsfähig. Die Aussage Der meiner Ärzte An meinem Wohnort Uglaublich Irssinig nicht hinzunehmen, Leben Zersört.
Im übrigen war ich zu diesem Zeitpunkt 1994 schon über
50 % schwer behindert,nicht nur durch die abgerissenen Glieder.
Da ich bei meiner damaligen Arbeit in eine Maschine gezogen wurde. Sondern auch mit dem rechten Auge kaum Sie fähig war und bin.
Und durch den Unfall bedingt mit Wirbelsäule Schaden,Alleine schon deswegen rein medizinisch, wir reden hier von echter Medizin, und Ärzten,wie Unfallchirurgen, Augenärzte usw. niemals hundertprozentig arbeitsfähig.
Was das Urteil dieser Ärzte, und dieser Medizin dort betrifft..
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TR2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Reine Gewinnmaximierung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Betreuer vergessen was besprochen war....)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sind ohnehin alle ständig im Urlaub....)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Jeder schiebt die Verantwortung auf einen anderen...)
Pro:
Kaffeeautomat
Kontra:
Aufenthalt
Krankheitsbild:
Arbeitserprobung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Mitte 2013 zur Arbeitserprobung in das ATZ beordert worden. Wobei ich sagen muss, dass ich eine Umschulung anstrebte und nicht "auf Rente" wollte.
Nach 2 Wochen hab ich die Maßnahme abgebrochen habe. In dieser Einrichtung geht es definitiv um Gewinnmaximierung. Die erste Woche war Ergo... hier war ich zu schnell. Daher wurde mir auferlegt Weihnachtskekskörbchen für die Weihnachtsfeier zu flechten.... gut, ich bin ein verträglicher Mensch. Zweite Woche Büro... auch hier war ich zu schnell. Nach jeweils 30 Minuten einer Einheit (90 Minuten) wurde ich wieder rausgeschickt, da ich zu früh fewrtig war! 1. Tag der dritten Woche Elektrik: Der Verantwortliche fühlte sich ständig gestört und sagte ich sole nicht so schnell machen, das würde ihn völlig durcheinander bringen. Ich gebe zu , das ständig eine Dame und mehrere andere Angestellten des Hauses zum Kaffeetrinken in sein Büro kamen und er somit überfordert war.
Weiterhin wurde ich in meinem Zimmer beklaut. Der Internatsleiter tat erst mal auf völlig entsetzt, aber da ich hartnäckig bin rückte die Polizei an. Auf deren NAchfrage stellte sich heraus, das er nicht einmal wusste wieviel Schlüssel zu den Zimmern vorhanden sind. Auf nachfragen der Polizei stellte sich dann mehr oder weniger deutlich die Zahl von 40 Generalschlüsseln heraus.
Da ich durch den Diebstahl und den Zugang zu meinem Zimmer verunsichert war hatte ich darum gebeten mit einem Betreuer zu sprechen. Mein Bezugspsychologe war im Urlaub, OK! Die Vertretung war auch im Urlaub... Toll! Dann wurde ich an eine nur schlecht deutsch sprechende Ärztin verwiesen, die aber zu dem Zeitpunkt wo ich einbestellt wurde keine Zeit hatte.
Das Essen ist in diesem Haus unter aller Sau, es sei denn man mag Kümmel.
Die Freizeit muss man sich selbst gestalten. Angebote vom Haus sind gleich null oder fallen ständig durch fadenscheinige Gründe aus.
Das positive was mir einfällt ist der Kaffeeautomat, der kann Kaffee kochen.
*Bitte zuerst Teil 1 lesen*
Ich wunderte mich dann sehr, als mein Therapeut mir den Kurz-Entlassungsbrief gab.
Bei Leistungsbeurteilung stand: Arbeitsunfähig;
letzte Tätigkeit: unter 3 Stunden; allgemeiner Arbeitsmarkt: 6 und mehr Stunden.
Ich sagte es wäre schön, aber ich bin keineswegs im Stande 6 und mehr Stunden zu arbeiten.
Er sagte es wäre klar, daß ich arbeitsunfähig bin, dies wird aber meine Chancen auf eine Massnahme, die ich ja haben wollte, erhöhen.
Ich dagegen hatte Angst, daß dies bloß meine Chancen erhöht, daß mir die DRV die Rente streichen wird, ohne mir irgendwelche Massnahme anzubieten und sagte ihn das auch.
Für mich hatte es auch keinen Sinn meine Leistungsfähigkeit künstlich hochzuschrauben, ich musste mich erstmal stabilisieren und dann erst sehen was ich noch kann.
Er zeigte sich verständnisvoll und änderte die Beurteilung, auch allgemeiner Arbeitsmarkt unter 3 Stunden.
Diese Beurteilung wurde im ausfühlichem Bericht wieder geändert auf 6 und mehr Stunden und das hatte Folgen:
1.Die DRV hat mir keine Massnahme angeboten.
2.Die DRV strich mir die Rente mit der Begründung ich könne ja 6 und mehr Stunden arbeiten,
3.Ich musste 6 Monate kämpfen, um die Rente wieder zu bekommen.
Es war furchtbar. In dem Zustand in dem ich war hätte ich das ohne Unterstützung meines Mannes nicht überlebt.
Ich fragte bei ATZ nach warum die das getan hatten.
Die Antwort war, daß sie es nach langer Diskussion im Team getan haben, weil die Behandlungsoptionen bei mir nicht erschöpft waren... Und keineswegs bedeute dies, daß ich tatsächlich 6 + Stunden arbeiten kann...
Mein eigener Fehler war, daß ich mich, obwohl ich nicht wirklich stabil war ins ATZ hingezwungen habe.
Ich bin ein Mensch, der sich immer zur Hochleistung getrieben hatte, so lange es ging.
Und ich hatte mich beim ersten Anflug der Stabilisierung sofort in die Dinge gestürtzt für die ich keine Kraft hatte.
Ich möchte Menschen, die ähnlich wie ich ticken davor warnen sich ins ATZ zu begeben.
Noch etwas muss ich loswerden: Ich fand es sehr, sehr schlimm, daß die Leistungsbeurteilung einfach so, hinter meinem Rücken seitens ATZ geändert wurde. Ohne einen Anruf oder Erklärung.
Auch wenn im nachhinein behauptet wurde, es wäre in meinem Interesse gewesen. Es war keineswegs in meinem Interesse. Ich vertraute darauf, daß mein Therapeut mich ernst nahm und ehrlich zu mir war. Es war ein Vertrauensmissbrauch, und das ist für einen traumatisierten Menschen wie ich leider bin unsagbar schmerzhaft.
Ich dachte, das solche Einrichtungen, die eng mit der DRV zusammen arbeiten genau wissen, was sie mit ihren "Leistungseinschätzungen" bei der DRV auslösen können.
Die DRV versucht offenbar auch ohne haltbare Argumente einen loszuwerden, habe ich auf eigener Haut erfahren. Nach dem Motto: Vielleicht klappt es, vielleicht hat der betreffende keine Kraft mehr sich zu wehren. Das ist purer Zynismus und Menschenfeindlichkeit.
@2010ATZ, das Gejammere ist ja füchterlich. Bei einem Bescheid vom Rentenversicherungträger kann man Widerspruch einlegen. Wenn man sich nicht arbeitsfähig fühlt, dann geht man zum Arzt (Psychiater) und lässt sich krank schreiben. Da muss man nicht gleich sterben. Wenn man sich so schlecht fühlt wie sie, dann sind Medikamente unabdingbar. Ich selbst nehme seit 10 Jahre Medikamente, mit einer Unterbrechung die mir nicht gut tat. Medikamente sind für psychisch Kranke Überlebenswichtig.
@Michaeldrews
Guten Tag Herr Drews, Ihr dringendes Bedürfnis jede Erfahrung hier von oben herab zu kommentieren sagt sehr viel vor allem über Sie selbst aus.
Alles Gute für Sie und einen schönen Tag noch
2010ATZ
@2010ATZ, Wer so jammert wie sie, und das nach zweieinhalb Jahren dem muss bewusst gemacht werden, dass er/sie dringend in psychiatrische Behandlung gehört, und Medikamente benötigt. Von einer Arbeitsfähigkeit kann bei Ihnen wohl kaum die Rede sein. Außerdem finde ich es nicht gut, eine Einrichtung so schlecht zu machen wo andere evtl. noch hin müssen. Auch diese haben ein Recht ihre Erfahrungen zu machen, und da sind so negative Gedanken gewiss nicht hilfreich, Zuspruch wäre hier eher angebracht.
Auch für sie eine gute Zeit, und vor allem Gute Besserung.
Das sie nicht in der Lage sind sich mit ihrem Namen zu outen spricht für ihren Charakter.
@michaeldrews
Guten Tag Herr Drews, die Regeln dieser Seite besagen, daß man keine Namen der behandelnden Personen nennen soll. OK. Dann nenne ich aber auch meinen nicht. Warum auch? Die betreffende Menschen mit welchen ich im ATZ zu tun hatte können durch die Infos, die ich ausführlich gegeben habe genau nachvollziehen wer ich bin.
Ein Mensch wie sie soll meinen Namen auch nicht wissen. Wozu auch? Daß Sie mich noch persönlicher angreifen können?
Daß Sie, Herr Drews, meine Erfahrungen als Jammerei bezeichnen und die so herabwürdigen, damit kann ich leben.
Mein Bericht mag sehr emotional geschrieben sein, aber ich habe es als so schlimm erlebt.
Es gibt eben Menschen an welchen solche Geschehnisse nicht so abperlen wie an Ihnen. An diese Menschen habe ich geschrieben.
Ich habe auch die Verantwortung dafür übernommen, daß ich mich ohne ausreichend stabil gewesen zu sein ins ATZ hingezwungen habe.
Solche Menschen wie Sie wollte ich mit meinem Bericht auch gar nicht erreichen. Sie stehen ja offenbar über alles.
Ich habe auch ganz klar gesagt, daß meine Intention nicht darin besteht ATZ schlecht zu machen, daß es um meine persönliche Erfahrung handelt und daß es bestimmt Menschen gibt welchen dort geholfen werden konnte.
Wie Ihnen offenbar.
Sie scheinen so fitt zu sein, daß Sie glauben per Ferndiagnose für andere Menschen geeignete Therapien feststellen zu können.
Sie sind der Überzeugung die Kompetenz zu besitzen sich hier als Oberguru darzustellen und Ihr grenzenloses Wissen über andere auszuschütten.
Eines verstehe ich aber nicht ganz: Woraus besteht denn Ihr Erfolg durch ATZ-Aufenthalt genau? Ich habe Ihr Bericht und alle Kommentare die Sie geschrieben haben gelesen und auf folgendes gestoßen:
Am 08.05.2012, nach 5 Monaten Abstand zu Ihrem ATZ-Aufenthalt schreiben Sie: "Nach 7 Jahren Berentung bin ich durch das ATZ Saarbrücken endlich wieder Arbeitsfähig und beginne im Juni eine Maßnahme für 12 Monate, in denen ich über Praktikas in einen Arbeitsplatz integriert werden kann."
Am 26.01.2013, also 7 Monate nach dem Ende Ihrer 12monatiger Arbeitsplatzintergrierungsmaßnahme schreiben Sie im Kommentar des Berichtes von 65Heiko: "Ich war selbst im ATZ und bekomme seit 8 Jahren eine Rente plus Grundsicherung..."
Das klingt nicht wirklich danach, daß Sie irgendwohin integriert wurden...
Danke, Ihnen auch gute Besserung Herr Drews!
Und natürlich einen schönen Tag noch
2010ATZ
@michaeldrews
Habe gerade gemerkt, daß ich mich in dem letzten Teil mit den Jahren vertan habe, bin gedanklich von 2011 ausgegangen. Diesen Teil nehme ich zurück. Errare humanum est.
Und wünsche Ihnen natürlich, daß Sie wo immer Sie wollen integriert werden.
2010ATZ
Mit den 8 Jahren wollte ich dem Heiko nur Mut machen, ich selbst war 7 Jahre berentet, und habe nun mit 55 Jahren eine 30 Std. Stelle als Sachbearbeiter bei der Kirche, was mir als Sozialarbeiter sehr entgegen kommt. Damit bin ich zufrieden, da ich nicht gegen an kämpfe.
Ich habe in meinem Leben genug Leid erlebt, dass ist wahrscheinlich das, was bei ihnen als Überheblichkeit ankommt. Das ist mir aber egal, denn Menschen die nur maulen und anderen Menschen keinen Mut machen in einem Bewertungsforum, für die habe ich nicht viel übrig. Seit 25 Jahren bin ich krank, und ich habe alles erlebt, deshalb nehme ich auch Medikamente, weil ich noch etwas vom Leben haben möchte. Ich hoffe, dass macht anderen Mut, denn es geibt immer irgendwie einen Weg. Sich im Negativismus zu suhlen hat auf Dauer keinen Sinn. Die richtigen Medikamente können eine wichtige Unterstützung sein, auch für sein.
Gegenseitige Verletzungen, Beleidigungen haben für mich keinen Wert. Was sie aus meinen Kommentaren lesen, ist ihr Ding. Sie haben doch so viel Psychotherapie gemacht, dann bemühen sie sich doch auch das zu leben. Von sich reden, und versuchen positives weiter zu geben, auch wenn das bei manchen Menschen schwer erscheint.
Guten Tag Herr Drews,
ich bin auch der Meinung, dass gegenseitige Verletzungen gar nichts bringen. Damit verletzt man sich letztendlich selbst, denke ich.
Ich wollte Sie nicht verletzen, ich habe mir mein Recht genommen mich gegen die Herabwürdigung meiner ehrlich dargestellter Erfahrung zu wehren.
Ich stimme Ihnen zu, dass negative Gedanken nichts Positives bringen.
Aber es gibt eben diese zwei Pole, Negativ und Positiv und das Positive wird dadurch nicht stärker in dem man das Negative verschweigt und leugnet.
Es tut mir leid, dass Sie so viel Leid erlebt und gesehen haben. Ich denke, dass alle Menschen die im ATZ landen sehr viel Leid erlitten haben und ich denke, dass man sich auf die Ebene nicht begeben sollte, wo man das Leid gegeneinander aufwiegt, denn das geht gar nicht.
Sie behaupten anderen Menschen helfen zu wollen, Mut machen zu wollen.
Das ist ein sehr edles und schönes Vorhaben. Dazu kann ich nur ehrlich sagen: chapeau!
Wenn Sie aber ehrlich und selbstreflektierend nachdenken und in sich gehen, glauben Sie wirklich, dass man mit so einer extrem schroffen Art, mit der Sie hier aufgetreten sind, jemanden Mut machen können?
Da brauche ich auch nichts "heraus zu lesen", Ihre Kommentare sprechen für sich:
Z.B. User "mahakala" hat unter Krankheitsbild "Minderbelastbarkeit" geschrieben.
Ihr Kommentar war: "Minderbelastbarkeit ist kein Krankheitsbild". Wem hilft das?
Vielleicht wollte mahakala nicht seine/ihre Diagnose nennen aber zum Ausdruck bringen minderbelastbar zu sein. Es ist legitim, Sie haben ja auch Ihre Diagnose in Ihrem Bericht nicht genannt. Völlig OK.
"Wer nicht belastbar ist, wird dort auch nicht gequält...", schreiben Sie kategorisch.
Nun, das können Sie doch gar nicht wissen, da Sie ja glücklicherweise belastbar genug dafür waren.
Ich war es nicht und es war eine Qual. Und das ist keine Jammerei. Das ist Tatsache.
Meinen Teil der Verantwortung habe ich übernommen, aber für den Teil welchen mich dort behandelnde Personen trugen kann ich keine Verantwortung übernehmen.
Das Problem war folgendes: Es stand gar nicht zur Debatte ob ich belastbar war oder nicht, es war von Anfang an dort sonnenklar, dass ich es nicht war. Und nach 1 Woche dort habe ich das mir selbst gegenüber auch eingesehen und es auch offen geäussert.
Wenn dort mein Psychologe und die Ärztin verantwortungsvoll gehandelt hätten, hätten Sie mir empfohlen in eine psychosomatische Klinik überwiesen zu werden.
Aber nein, sie wollten mich unbedingt dort behalten, obwohl es wirklich klar war dass es mir schadet, dort zu sein. Wenn einer schon dort ist, dann soll er/sie auch dort bleiben bis zum Schluß, egal wie. Das ist kein verantwortungsvolles Handeln einer kranken Person gegenüber.
Das sind wirtschaftliche Überlegungen, und die sind in so einem Fall fehl am Platz.
Sie können sich das nicht vorstellen wie ich mich gefühlt hatte. Gott sei Dank habe ich die Kraft gefunden nach 3 Wochen zu sagen: "Ich muss sofort von hier weg, es schadet mir massiv".
Sie können sich auch nicht vorstellen, mit welchen Hürden das verbunden war von dort vorzeitig entlassen zu werden.
Ich musste mich insgesamt 2 Stunden lang bei insgesamt 2 Personen dafür rechtfertigen, in meinem wirklich grottenschlechten psychischen Zustand obwohl mein Psychologe alles schon bereits wusste und dokumentiert hatte.
Das klingt für Sie wahrscheinlich alles nicht so schlimm, und Sie werden es möglicherweise als "Jammerei" abtun, aber die Tatsache, dass man etwas nicht nachvollziehen kann gibt einem nicht das Recht es mit Respektlosigkeit zu begegnen.
Nach 2 Jahren habe ich mich entschieden, meine Erfahrung mit ATZ hier zu schildern und wenn ich einen Menschen, der dazu neigt sich selbst heillos zu überfordern damit zum Nachdenken bringe, hat es sich schon gelohnt.
Sehen Sie, ich freue mich ehrlich, dass bei Ihnen alles gut geklappt hat. Und ich respektiere Ihr Erfahrungsbericht und ich diskreditiere Sie nicht in dem ich z.B. behaupte es kann nicht sein, dass es GUTE Erfahrungen mit ATZ gibt, denn meine war SCHLECHT. Das wäre sehr daneben. Und das habe ich auch nicht gemacht.
Positiv betrachtet hat mir das hier sehr geholfen einen Punkt hinter der ganzen Erfahrung zu machen und den mache ich jetzt.
@2010ATZ Was ich mir vorstellen kann oder nicht, können sie ncht wissen. In einer vernünftigen Psychotherapie lernt man für sich zu sprechen, und nicht für andere Menschen.
Werter Herr Drews,
wer 8 Jahre Rente hatte mit 55 Jahren brauch die Klappe nun wirklich nicht aufreißen und den Klugscheißer geben!
Alle anderen haben ebenfalls genug Leid ertragen, was Sie natürlich nicht beurteilen können; aber sich arroganter Weise anmaßen über uns zu richten und Ihren unglaublich negativen Senf abzugeben. gibt wohl nix zu tun in Ihrer Kirche!!! Sie jammern doch selber wie das Amen in der Kirche: ZITAT: Bin seit 25 Jahren krank, nehme seit 10 Jahren Medikamente, bla bla bla....Solche Leute wie Sie braucht kein Mensch!
Meine Anerkennung und Respekt für diese offene ungeschminkte detaillierte Darstellung. Sie ist klar und in allem nachvollziehbar, wie es selten ist wenn man unter den Folgen von eigenmächtig-ungerechten Expertenaussagen wie Sie leiden muß.
Ich war 8/2011 zur berufl.Reha, Arbeitserprobung im ATZ,Sonnenberg,Saarbrücken. Die damalige psychol. Leitung des ATZ, sagte mir ich sei für Ihn unverständlich+rede unzusammenhängend. Hätte eine Aufmerksamkeitsstörung, was er exklusiv als Erster von mir erkannte(°).49 J. lang gab es keine solche Diagnose,obwohl ich da schon 4 psychosomatisch orientierte mediz.Rehas, mehrere ambulante Therapien+2 stat.Therapien hinter mir hatte.
Was Hintz meint zählt nicht, da wo Pünktchen;-) regiert:
Der pschologische Leiter (=Er) glänzte nicht nur mit - auf mich bezogenenen - avantgardistischen Neudiagnosen, sondern auch alte Diagnosen wurden als falsch "erkannt" und abgeändert.
Pikant daran ist nur, das ER mich in den 6 Wo. meiner mediz.Reha. zur Arbeitserprobung max. 2-3 Std. gesprächlich erlebte bevor er sich dazu verstieg.
Therapeutische Diagosen aufgrund von Unterhaltungen, die nur den psychischen Rahmen bzw. das Skelett meiner Bio. in Bezug auf auszufüllende Formulare beeinhalteten - verwegen! Nein, wer die Möglichkeiten+Gelegenheit dazu hat, der tröstet sich in geistiger Notwehr mit solchen Diagnosen, da der undankbare Pat. Zweifel äußert.
Wohlwollen+einen "harmonischen" Verlauf der 6 Wochen erlebt nur der Widerspruchslose Unkritische.
Das gute Opfer, das stehts alle Fehler nur bei sich sucht+sieht. Den unfehlbaren Fachmann nicht in seinen Ausführungen stört.
Mit seinem neugestricken Diagnosepotpourri war ER ein wenig zu hyperaktiv. Denn die Dt. RV Bund folgte seinen Entlassungsempfehlungen, das ich bei Medikamentierung voll arbeitsfähig sei nicht.
Auch mir wurde gesagt ich sei bis zu 6 Std. arbeitsfähig, aber in dem Entlassungsbericht standen dann 8 Std. Als Arbeitsunfähiger, krank Entlassener der aber vollzeitarbeitsfähig ist.
( °Ich entgegnete ihm das er mit seinen Aussagen die Wahrnehmung der Wirklichkeit verweigere. Was er sich empört wutschnaubend verbat.)
Von Anfang an sagte ich der psych.Leitung, das ich Hobbyschriftsteller sei, mit Sprach- und Wortverliebtheit. Das wurde ignoriert.
Obwohl es k e i n e mediz. Indikation gab wurde ich zum Drogenscreening gezwungen. Maßnahmeabbruch angedroht. Der psychol.Leiter des ATZ stand bei offener Klotür hinter mir..
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Belastungserprobung im ATZ - Teil 1
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Erstmal möchte ich hervorheben, daß ich das ATZ nicht schlecht machen möchte. Es gibt sicherlich viele Menschen welchen dort geholfen werden konnte.
Für mich aber war ATZ Saarbrücken eine sehr negative Erfahrung, während ich dort war und auch die Folgen danach. Meine Erfahrungen möchte ich hier darlegen um die Menschen, die ähnlich wie ich ticken davor zu warnen, sich selbst zu so etwas zu zwingen.
Zu Ausgangssituation: Ich bezog damals bereits seit mehreren Jahren die Rente wegen voller Erwerbsminderung. Hatte jahrelange Psychotherapie und 5 Jahre Antidepressiva hinter mir, die ich abgesetzt hatte weil die mir wesentlich mehr schadeten als halfen.
Ich fühlte mich nach dem Absetzten der Tabletten wesentlich lebendiger und "normaler" als davor und ohne wirklich stabil zu sein dachte ich mir, daß mich die Rückkehr ins Leben und in die Arbeit weiter stabilisieren könnte.
Ich stellte einen Antrag auf Massnahme zur Teilnahme am Arbeitsleben bei der DRV.
Die DRV schlug mir eine Belastungserprobung vor und ich sagte zu weil ich dachte wenn ich das ablehne, dann kann ich weitere Massnahmen auch vergessen.
Gut fand ich es nicht, daß mich DRV 200km von Zuhause wegschickt, den in meiner Wohnung fühle ich mich sicher und geborgen und ich wäre lieber jeden Tag irgendwo in meiner Nähe zu Belastungserprobung gefahren, aber das gab es wohl nicht.
Im ATZ verschlechterte sich mein Zustand von Tag zu Tag. Mein "Arbeitstag" wurde auf Vormittag reduziert und es wurde penetrant versucht, mich zur Tabletteneinnahme zu überreden. Das war alles.
Ich fühlte mich dort weder sicher noch hatte ich den Eindruck, daß man mir helfen wollte. Ich fühlte mich nur lästig.
Nach 3 Wochen Qual und nachdem ich merkte, daß sich Selbstmordgedanken massiv verselbstständigten, habe ich die Handbremse gezogen und meinem Therapeuten gesagt, daß ich dort dringend weg muss.
Ich wurde im ärztlichen Einvernehmen vorzeitig entlassen.
( bitte Teil 2 lesen, hier ist max Länge erreicht)
Kommentar von Michaeldrews am 28.01.2013
@2010ATZ, Wer so jammert wie sie, und das nach zweieinhalb Jahren dem muss bewusst gemacht werden, dass er/sie dringend in psychiatrische Behandlung gehört, und Medikamente benötigt. Von einer Arbeitsfähigkeit kann bei Ihnen wohl kaum die Rede sein. Außerdem finde ich es nicht gut, eine Einrichtung so schlecht zu machen wo andere evtl. noch hin müssen. Auch diese haben ein Recht ihre Erfahrungen zu machen, und da sind so negative Gedanken gewiss nicht hilfreich, Zuspruch wäre hier eher angebracht.
Auch für sie eine gute Zeit, und vor allem Gute Besserung.
Das sie nicht in der Lage sind sich mit ihrem Namen zu outen spricht für ihren Charakter.
@michaeldrews
Guten Tag Herr Drews, die Regeln dieser Seite besagen, daß man keine Namen der behandelnden Personen nennen soll. OK. Dann nenne ich aber auch meinen nicht. Warum auch? Die betreffende Menschen mit welchen ich im ATZ zu tun hatte können durch die Infos, die ich ausführlich gegeben habe genau nachvollziehen wer ich bin.
Ein Mensch wie sie soll meinen Namen auch nicht wissen. Wozu auch? Daß Sie mich noch persönlicher angreifen können?
Daß Sie, Herr Drews, meine Erfahrungen als Jammerei bezeichnen und die so herabwürdigen, damit kann ich leben.
Mein Bericht mag sehr emotional geschrieben sein, aber ich habe es als so schlimm erlebt.
Es gibt eben Menschen an welchen solche Geschehnisse nicht so abperlen wie an Ihnen. An diese Menschen habe ich geschrieben.
Ich habe auch die Verantwortung dafür übernommen, daß ich mich ohne ausreichend stabil gewesen zu sein ins ATZ hingezwungen habe.
Solche Menschen wie Sie wollte ich mit meinem Bericht auch gar nicht erreichen. Sie stehen ja offenbar über alles.
Ich habe auch ganz klar gesagt, daß meine Intention nicht darin besteht ATZ schlecht zu machen, daß es um meine persönliche Erfahrung handelt und daß es bestimmt Menschen gibt welchen dort geholfen werden konnte.
Wie Ihnen offenbar.
Sie scheinen so fitt zu sein, daß Sie glauben per Ferndiagnose für andere Menschen geeignete Therapien feststellen zu können.
Sie sind der Überzeugung die Kompetenz zu besitzen sich hier als Oberguru darzustellen und Ihr grenzenloses Wissen über andere auszuschütten.
Danke, Ihnen auch gute Besserung Herr Drews!
Und natürlich einen schönen Tag noch
2010ATZ
Da stimme ich dem Unbekannten/der Unbekannten voll und ganz zu! Mit welcher Anmaßung richten Sie, Herr Drews über fremde Persönlichkeiten?
Seien Sie doch dankbar, dass es Ihnen gut geht. Dieses Wort kennen nur einige nicht. Suizidfälle gibt es genau wegen solchen ignoranten Besserwissern, die keine Ahnung haben.
Danke für das Statement, aber das ATZ empfehle ich an dieser Stelle auch nicht!!!! Gerade für die, die hier noch hin müssen. Viele Wege führen nach Rom. Es muss nicht Saarbrücken sein!
Alle Kommentare anzeigen
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Teil 2,Modernes Arbeitsbelastungserprobungszentrum rund um die Uhr
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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65Heiko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwimmhalle,gutes Essen
Kontra:
dort wird man nicht mehr als Mensch gleichwertig behandelt
Krankheitsbild:
Belastungserprobung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fortsetzung:Ich habe erlebt,dass die Post kontrolliert und registriert wird, dass Pfleger hinter Gardinen und dem Speisesaalrolladen Patienten belauschen und beobachten.Eine Nacht wurde mein Zimmernachbar mit lautem Poltern auf eine andere Station verlegt,wir Mitpatienten hörten nichts mehr von ihm,das war ein Thema unserer Unterkunftsinsassen am nächsten Morgen.
Ich habe erlebt,wie ich nun von meiner selbstlosen Hilfe beim Trennen der freilaufenden Therapeutenhunde,an der Hand etwas verletzt war, nicht die sofortige medizinische Behandlung in einer Chirugischen Ambulanz bekam und nur mit etwas Jodsalbe und einem Verband durch den Chefarzt behandelt wurde.Als ich Freitagabend große Schmerzen hatte,war kein Arzt mehr da und die diensthabende Schwester meinte, ich bilde mir die Schmerzen nur ein.Erst spät abends, ein Notarzt fuhr mich in eine Chirugische Fachklinik aus dem ATZ und die Wunde wurde kurz vor der Blutvergiftung erstmals 10 Stunden später fachgerecht von den Keimen des Hundebisses gereinigt.Nachfolgend war ich fahruntauglich und meine 6 Wochen Belastungserprobung beendet.Ich mußte selbst meinen verlängerten Aufenthalt im ATZ mit Geld gegen Quittung bezahlen.Nach einem Abendbrotessen ging ich über den Hof und an einem Auto standen Mitarbeiter und liessen wieder einen Hund freilaufend im Klinikgelände herumlaufen,ich fragte mich was das soll und schlussfolgerte,eine erneute moderne Form der Belastungserprobung an mir als Patient nach Feierabend.
Kein Arzt oder Therapeut der Klinik kümmerte sich um mich oder entschuldigte sich für das Fehlverhalten der Mitarbeiter freilaufende Hunde zu Patientenveranstaltungen mitzubringen. Zum räumen meines Zimmers kamen die netten französischen Küchenfrauen. Mit fahruntüchtiger Hand musste ich auf 600km Strecke nach hause fahren. Ich konsulierte den angestellten Seelsorger und erzählte,er sagte nur oh Gott und er habe keine Zeit,ich heulte im ATZ, weil ich so unmenschlich behandelt wurde, kein Therapheut kam, nahm Anteil oder hatte ein nettes Wort oder redete mit mir.
Den Bericht der Klinik habe ich erst viel später vom Rentenversicherungsträger angefordert und war über den Inhalt entsetzt und verstand,dass damit eine Behörde ein anderes Bild eines Menschen bekommt,als wie eigentlich sich die Tatsachen örtlich abgespielt haben.
mein gott da bekommt man es ja mit der angst zu tun. ich dachte das hier der mensch im vordergrund steht, sicherlich ist eine eigenbeteiligung zwingend notwendig, denn man selber will ja wieder ins arbeitsleben eingeliedert werden. doch was man hier so liest, scheint hier eher das interesse des rententrägers im vordergrund zu stehen, und das bedeutet ja, nicht zahlen, am besten den patienten so mürbe zu mache, das dieser aufgibt oder einfach mit einem willkürlichen bericht die zukunft eines menschen zerstören. ich hatte gehofft das hier eine objetktive erprobung sattfindet und der mensch im vordergrund steht. geschaut wird was beruflich möglich ist, in wie weit eine umschlung mach bar ist, oder durch weiterblidung wieder eine eingliederung in den alten beruf efolgen kann. na ja das scheint hier ja nicht der fall.
traurig das hier einen schon im vorfeld die illuision genommen wird, überhaupt eine chance zu bekommen... tja das kann ja heiter werden, im nächsten jahr!!! warum ist das so, die meisten menschen die in solch eine situatiun geraten sind, wollen und hoffen doch auf eine 2. chance, und nicht den absturz in die sozialfalle. das kann doch nicht die politik eines, sich dem menschen verschrieben, rheainstituts sein. und was sind da für horrorgeschichten, mit dorgendealner vor der tür, menschen die nachts aus den zimmern gezehrt werden, ganz körper durchsuchungen, zimmer durchsuchungen.... ist das alles rechtens? ich werd mich da mal sachkundig machen, das kann ja nicht der sinn sein, nicht jeder der dort hinkommt, ist ein krimineller, ich dachte eher, das sich dort menschen hin begeben, weil sie aus gesundheitlichen gründen ihren alten beruf nicht mehr ausüben können, und hier nun eine neue perpektive suchen.
ich komme wirklich in zweifel, ob dies die richtige klinik ist, und ich nicht einspruch erhebe.
Vielleicht bin ich etwas naiv aber eine Frage: Wieso sollte der Rentenversicherungsträger wollen, dass er jemandem Rente zahlen muss. Normal hört man doch immer das Gegenteil, weil die Kliniken für ihre Statistiken besser da stehen, wenn sie als arbeitsfähig entlassen?
die frage ist doch, wird hier auch objektiv begutachtet, ob jemand umgeschult werden kann, weil er aus welchen gründen auch immer, nicht mehr in seinem alten beruf arbeiten kann!! da ist es schon von bedeutung, ob man einfach abgeschrieben wird, oder einfach wieder in seine alte beruf gesteckt wird, wo vorrauszusehen ist, das hier das kind in den brunnen fällt. das meinte ich mit willkür. für den rententräger ist es doch billiger jemanden in zwansgrente zu schicken, wie jemanden umzuschulen, oder einfach gar nichts tun zu müssen ;-)
Ich bin der Meinung das man Sie nicht in eine Arbeits- und Belastungserprobung hätte schicken sollen, sondern das eine Überweisung in eine Psychosomatische Klinik erforderlich gewesen wäre. Und ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass dies in keinster Weise abwertend oder denunzierend gemeint ist.
Hallo Sofie,danke für Deinen Kommentar,eigentlich bin ich dahin vollkommen unvoreingenommen Gefahren.Niemals im Leben hätte ich dahingehen sollen, sondern mich lieber um eine angestellte Arbeitstelle bewerben oder eine Weiterbildung selbst bezahlen, ich dachte der Staat vermittelt passende Weiterbildungen oder Umschulungen über den Stufenweg der Rentenversicherungsträger wie mir jemand riet.In der Tat, nachdem was ich im ATZ erlebte,wie und was daraus folgte, brauchte ich eine gute Traumapsychotherapie. Normal gewesen wäre,nach dem Hundebiss redet ein Therapeut oder wenigstens der Seelsorger mit mir umgehend und harmonisiert und steuert alles menschlich und freundlich, dann würde ich auch heut nicht unter den Ereignissen im ATZ und den nachfolgenden behördlichen Folgen leiden. Im realen Leben ist ja bei Großunfällen staatlich stets ein Seelsorger oder Psychologe zur Stelle und um die Opfer tatkräftig sofort bemüht. Mir hat jedenfalls das ATZ das Leben zerstört.
Schön wenn Du bessere Erfahrungen gemacht hast,es ist ja zu hoffen, dass die Klinikmitarbeiter in 6 Jahren sich im menschlichen und menschenwürdigen Umgang mit Patienten positiv gelernt und weiterentwickelt haben.
Sie wurden mit Sicherheit nicht gezwungen mit dem Auto zurück zu fahren, denn sie hätten auch mit dem Zug fahren können. Die Wahrheit ist, sie wollten den Wagen nicht stehen lassen und waren so enttäuscht vom ATZ, das sie trotzig wurden wie ein Kleinkind, und sich einfach hinters Steuer gesetzt haben. Sie haben verantwortungslos gehandelt.
Mir fällt gerade auf, dass ihr Aufenthalt im Jahre 2006 war, also schon 7 Jahre zurück liegt. Das ist doch schon so lange her, dass die Unzufriedenheit mitlerweile bearbeitet sein sollte. Wer nach so langer Zeit immer noch an dem Erlebten festhält, der benötigt dringend Psychotherapie und sollte lernen das Erlebte zu verarbeiten. Nur muss man etwas dafür tun, denn Hilfe kommt nicht von allein.
Es stimmt, ich wurde nicht gezwungen mit dem Auto zu fahren, nur gezwungen mit defekter Hand mein Zimmer in der Klinik und ATZ zu räumen. Wer soll das bezahlen 1200km hin und her fahren um ein Auto abzuholen,die Zeit und Unsicherheit, ob es nicht gestohlen oder abgeschleppt wird vom Klinikgelände in dem Zeitraum zu hohen Kosten für mich, Saarbrücken Sachsen und zurück,da ist man bei der DB auch schnell mit 100 bis 200Euro dabei.
Ich bin erstmal in das ca.15 km nahegelegene Frankreich gefahren und ein französischer Pfarrer war so nett und menschlich und hat mir kostenlos 2 Tage Unterkunft und essen gegeben, bis es wirklich ging mit dem Auto die weite Strecke.(wie es auch die Franzosen mit deutschen Antifaschisten/Partisanen historisch ohne viel zu fragen taten,danke)
An das im ATZ möchte ich wirklich nicht erinnert werden,da kommt es mir wirklich menschlich hoch, verdrängen von schlechten traumatischen Erlebnissen ist auch eine Art Psychotheraphie, ungeschehen kann es niemand mehr machen. Den Abstand von 7 Jahren bis zur Veröffentlichung habe ich gebraucht. Alles muß man sich ja nicht bieten lassen und ertragen von den Menschen mit Macht und Einfluß.
Passt aber nicht für diejenigen, die dort noch hin dürfen. Vielleicht machen die ganz andere Erfahrungen. Es ist für die Menschen die dort noch hin dürfen nicht nützlich, im Gegenteil, es werden eventuell Hürden aufgebaut die es garnicht gibt. Das Gejammere und der Frust gehort intern an die Klinik und nicht in diese Bewertungen.
ok ich muss das mal kurz kommentieren, da kriegt es ja echt jeder mit Angst zu tun! Das ATZ ist KEINE Psychiatrie, eine Belastungserprobung ist KEINE Reha.
Es gibt dort keine freilaufenden gefährlichen Hunde, sowenig wie es dort eine Kontrolle der Post gibt (wie kommen Sie darauf?). Ebenfalls ist mir noch nie ein Pfleger oder ein Arzt versteckt hinter Gardinen begegnet.
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Dunkelkammer - Bauweise im Inneren
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Willi9999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: -
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (hörte von welchen, die da waren, viel Schlechtes)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
---
Kontra:
Depressiv ist man dort dauernd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Sonnenberg ist sehr ausserhalb, in Saarbrücken-Güdingen, unweit der französischen Grenze.
Die Gebäude sehen nicht sehr einladend aus.
Ich war dort 2 x zur Info, war nie dort Patient, zum Glück.
Das Gebäude-Innere machte mich schon depressiv - ATZ altbacken, wer´s kennt, weiss, was ich meine und zudem sehr düster - keine hellen Räume - Bauweise NEUE HEIMAT - veraltet
Habe schon viel Negatives über den Sonnenberg gehört, auch über´s ATZ
Was ich gesehen habe, hat mich depressiv gemacht
In jedem Falle für recht depressive Leute - VORSICHT - geht besser wo anders hin!
Hallo,
mein Name ist Birgit Szyja. Ich bin die Beschwerdebeauftragte der Reha-Einrichtungen der Saarland-Heilstätten GmbH Saarbrücken. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen würden, damit wir die genannten Punkte besprechen können und ich entsprechende Verbesserungsmaßnahmen einleiten kann. Sie erreichen mich unter b.szyja@sb.shg-kliniken.de.
Vielen Dank
Mit freundlichem Gruß
Birgit Szyja
Klinik Sonnenberg reha Haus 19
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HarleyQuinn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wenig
Kontra:
Viel
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ein Patient in der SHG-Klinik auf Belastungserprobung, also ich zu Beginn angekommen bin musste ich im Warteraum warten bis der Internatsleiter oder die stellvertretende Internatsleiterin gekommen ist und mich abgeholt hat. Das Wartezimmer war nicht sehr ansprechend. Also ich aufgerufen worden bin hab ich mich sehr familiär gefühlt und wurde gut aufgenommen von ihnen. Ich durfte in Haus 19 einziehen das wie eine kleine WG war. Das Zimmer war mit 2 Betten, 2 Schränken, 1 Tisch, 2 Stühle und Balkon mit 1 Stuhl versehen. Das Bad hingegen ist auf einem kleinem Gang vom Zimmer aus gut zu erreichen wo aber alles sehr sehr alt war. Die Ärztinnen sind sehr freundliche genauso wie die Therapeuten in den Bereichen. Das Pflegepersonal muss ich sagen ist unterschiedlich es gibt gute und es gibt nicht so gute Leute. Das Essen muss man sagen sollte man aufpassen was man sich aussucht und früh und abends pünktlich kommen ist ein rat. Zur Freizeitaktivität muss ich sagen ausser Wandern was umsonst ist kann man noch mit Benutzerkarten in die verschiedenen Abteilungen gehen und dort was unternehmen. Der größte nachteil den man hat ist der steile Berg den mann hoch und runter laufen oder fahren muss um zum einkaufen zu kommen. Man kann sich auch sehr gut mit den mit Patienten unterhalten und mit ihnen viel machen.
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gegen-gewalt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen Generelle Ängstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit dem 14.August 2013 im ATZ zwecks Belastungsprobe.
In der ersten Woche wa alles ok.
Ab der zweiten Woche muss (sollte) man sich einen Arbeitsbereich aussuchen, wo man seine Arbeitserprobung durchführt.
So auch bei mir. In guter Erwartung bin ich zur Arbeitstherapie. hin Die erste Stunde war noch alles in Ordnung und dann kam der Hammer.
In dem Dienstzimmer des Arbeitstherapeuten hängt voll offfen ein HELLS ANGELS Jahreskalender 2013. Durch Art und Weise wie der Arbeitstherapeut seinen Arbeitsbereich definiert, ist mir schlecht geworden. Es folgten die Worte Ordnung und Sauberheit ist extrem wichtig. Und Arbeiten ist kein Zuckerschlecken. Durch die Hölle muss man eben durch. Ich war sprachlos.
Fakt ist.: Man soll seine Arbeiten gewissenhaft und so gut es geht durchführen. Auf diese Ausdrucksweise hat sich dann der Arbeitstherapeut zurückgezogen. Aber nur die Worte, aber nicht seine Haltung.
Wir leben in einem freien Land. Aber wo ist die Grenze: Ist die Freiheit einen HELLS ANGELS Jahreskalender 2013 aufzuhängen in Ordnung oder nicht.
Hier sind Menschen mit seelischer Beeinträchtigung. Junge und Alte.
Jeder Versucht das Beste zu geben. Diese Menschen sind extrem beeinflussbar. Und sehr viele haben Angst sich wegen den Jahreskalender zu beschwerden. Angst ausgemustert zu werden und keine weitere Maßnahmen zu erhalten.
Ich weiss nicht mehr was richtig ist.
Es soll die Öffentlichkeit entscheiden, ob ein HELLS ANGELS Jahreskalender 2013 an diesem Ort und in dieser Abhängigkeit als nur einen Jahreskalender von 2013 anzusehen ist.
Bin gespannt auf Eure Rückmeldungen.
Hallo,
wir kennen uns, spätestens wo du den psych. Test verweigert hattest und deiner Aussage "nur kein Futterneid", bist du aufgefallen. Allerdings sah das bei dem Abreise anders aus.
Seis drum.
Ich weiß welchen Kalender du meinst, habe ihn auch gesehen, aber was soll ich sagen, mir hat das Ding nix ausgemacht.
Ich bin aber auch jemand, der sich sowohl mit einer Nonne als auch einer Prostituierten unterhalten kann. Oder einem Nazi, einem Juden, einem Islamisten,...... diskutiert.
Wir sind alle Menschen und ich bin nicht da um dem Elektriker den Kalender zu verbieten, wenn er dazu steht, bitte. Für mich zählt seine Arbeit, also die Einschätzung meiner Person.
Und das hat er in meinen Augen sehr gut gemacht, wenngleich ich nicht zu allem stehe, was er so gesagt hat. Aber seine Arbeit ist das Einzige woran ich ihn messen kann/darf und die war top.
Belastungserprobung im ATZ
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mahakala berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freizeitangebot
Kontra:
Das Menschenbild der ATZ-Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Minderbelastbarkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Ende 2012 bis Beginn 2013 im ATZ Saarbrücken zur
6-wöchigen Arbeitsbelastungserprobung. Meine Erfahrungen dort sind definitiv unterschiedlicher Natur.
Zur Unterbringung: Ich bekam ein Einzelzimmer, was grundsätzlich gut ist. Jedoch mußte ich mir ein Bad incl. Toilette mit einem Mitrehabilitanden teilen. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Als störend aber empfand ich, dass das Badezimmer nur vom Zimmer aus abschließbar war, nicht aber von innen. D.h., dass der "Badkollege" von seinem Zimmer aus jederzeit die Möglichkeit hat, ins Bad/Toil. zu gelangen, eben auch, wenn es besetzt ist. Einzig ein kleines rotes Lämpchen außen an der Bad/Toi-Tür wies darauf hin, dass besetzt war. Warum solches? Ein/e Bad/Toil. ist ein intimer Ort. An jedem anderen öffentl. Ort sind die Toiletten abschließbar.
Zur Verpflegung: Das Essen ist Großküchenessen. Die Qualität ist dementsprechend unterschiedlich. Gut bis nahezu inakzeptabel. Meistens ist es ok. Zudem recht abwechslungsreich; für Vegetarier allerdings etwas weniger.
Personal
reicht von normal und umgänglich bis zu unglaublich arrogant (ein junger Arbeitsbereichsleiter aus dem Bereich Büro) und manipulativ. Seid euch über eure Ziele klar. Je nach pers. Sympathie versuchen die Therapeuten, Ärzte, Sozialarbeiter oder Arbeitsbereichsleiter eure Ziele zu torpedieren. Ich habe mehrere Leute in Tränen aufgelöst oder auch sehr aufgebracht erlebt, weil sie sich extrem unter Druck gesetzt fühlten.
Man muß sehr viele schriftl. Tests absolvieren: Intelligenztests, Fragen zur Befindlichkeit (bieten ein Charakterbild), Mathe-, Wissens-, Deutsch- und sonstige Tests
verschiedener Schwierigkeitsgrade (Hauptschul- bis Hochschulniveau) etc.
Freizeitgestaltung: Absolut positiv war, daß man für die Stadt Sbr. ein Gruppenticket gratis erhalten kann.
Abschließend: Es wird versucht, Druck auszuüben und man kommt sich immer ein bißchen vor wie ein Simulant
Schmarotzer oder ungezogenes kl. Kind.
Eine "Minderbelastbarkeit" ist kein Krankheitsbild. Wer nicht belastbar ist, der wird dort auch nicht gequält, sondern es wird lediglich getestet in wieweit jemand noch belastbar ist, das ist deren Auftrag.
Macht Euch nix draus!!!
Ein Herr Drews hat immer eine Verteidigungstaktik fürs ATZ.
Er klingt hier bei Jedem wie die ATZ-Polizei Undercover.
Und ich gebe Dir Recht, bin der gleichen Meinung wie "mahakala" !!!!!!!!!!! :-)
@ sogenannter Wesley, auch hier gilt, andere müssen noch ins ATZ Saarbrücken fahren, und wollen keinen negativen Müll lesen, der von Leuten geschrieben wird, die mit der Belastungserprobung im ATZ nicht klar kamen, denn das nützt ihnen nichts, weil sie noch ihre eigenen Erfahrungen machen müssen. Selbst hinter Wesley versteckt sich eine arme Wurst, die nicht einmal in der Lage ist seinen Frust mit dem ATZ selbst zu klären, da wird lieber Müll erzählt, der aufgrund von Wahrnehmungsverzerrung entsand und nicht der Realität entspricht. Arme Wurst!
pieti am 23.03.2014
Sehr geehrter Herr Michaeldrews! Werden Sie doch Psychiater? Sie Erfüllen ALLE Voraussetzungen dafür!!! Zitat Gert Postel, Der vom Posbote zum Oberarzt der Psychiatrie Aufstieg.) Und lange Zeit als Unechter "Arzt,Psychiater" nicht Enttarnt wurde.
Zitat Gerd Postel, über Psychiater,
Das kann auch eine dressierte Ziege.
Einfach mal Googeln
Gerd Postel
www.PatVerfü.de
Entmündigt und allein gelassen, Report München usw...
Kirche Kritik
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Modernes Arbeitsbelastungserprobungszentrum rund um die Uhr
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65Heiko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
normales Essen,Schwimhalle
Kontra:
Arbeits- und Beobachtungslager einer Behörde
Krankheitsbild:
Belastungserprobung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Name ist Heiko und ich weilte im Jahre 2006 auf Veranlassung des Rentenversicherungsträgers zu einer REHA im ATZ Saarbrücken.Von meiner Ausbildung war ich vor dem Besuch dieser Einrichtung hoch studiert,gesellschaftlich interiert und selbständig erfolgreich,freundlich und lustig und habe sehr viel von der Welt und Arbeitsstätten erlebt.Als Projektleiter habe ich Bauprojekte bis 30. Mill Euro betreut. Danach ein gebrochener Mensch.Heute ohne eigene Wohnung, da die Rente bis 2035, welche sie dort mitveranlassten nicht ausreicht,um eine Wohnung zu bezahlen und einzurichten, bei den heutigen Mietpreisen und es mit den Traumatas welche sie mir dort zufügten und ohne eigenen Lebensbereich schwer ist, Menschen wieder zu vertrauen und Arbeitgeber zu überzeugen.Nach meiner Erfahrung ist nicht die Belastungstungserprobung das wichtigste,es ist keine Therapie,die 6 Wochen sind endlich,das wichtigste ist der Bericht von der Einrichtung an die Behörde,den Rentenversicherungsträger,das kann das ganze weitere Leben positiv oder negativ verändern.Worte in den Berichten sind Formulierungssache und Papier ist geduldig. Die Rentenversicherungsträger akzeptieren jedoch auch Privatgutachten von zugelassenen und dafür bestätigten Ärzten.
Ich fuhr also 2006 im Frühjahr in diese Einrichtung (Arbeits- und Therapiezentrum) unvoreingenommen.Gleich am ersten Tag!!! sagte der Chefarzt es wird keine Therapie durchgeführt und fragte, wer kann sich vorstellen länger zu bleiben. In der Kunsttherapie malte ich voll Leidenschaft und Interesse mein Seidentuch,es war wunderschön,der Therapheut sagte nichts negatives, im Bericht stand nur, ich sei langsam.In der Elektroausbildung stellte ich dem Stationsleiter einige Fachfragen, die er aufgrund seiner Bildung nicht beantworten konnte.Im Bericht stand dann abfälliges.Ein Therapheut hatte zu einer Massensportveranstaltung mit den Schutzbefohlenen seine freilaufenden großen Golden Retriverhunde ohne Leine mit!!!Sie verbaßen sich mit einem weiteren Hund,ich half dem Therapheuten beim trennen der Hunde, im Bericht stand, ich ließ mich selbst vom Hund angeblich absichtlich in die Hand beißen,(eine Klinik macht ja keine Fehler, der registrierte Arbeitsunfall durch die chirurgische Klinik in den Saarlandheilstätten musste ja irgendwie begründet werden).
Wenn die Rente nicht ausreicht, bekommt jeder Bürger in Deutschland Grundsicherung. Wohnungslos muss in Deutschland keiner sein. Das ATZ ist an ihrer Wohnungslosigkeit mit Sicherheit nicht Schuld. Die Verantwortung für ihr Leben tragen immer noch Sie. Ich war selbst im ATZ und bekomme seit 8 Jahren eine Rente plus Grundsicherung und habe eine kleine 1 Zi. Wohnung in Hannover. Das können auch Sie wieder erreichen, sie müssen die Energie, die auch in ihnen ruht nur richtig einsetzen.
Wie viele Menschen in Deutschland gibt es,die Wohnungslos sind?! Wie viele Rentner gibt es in Deutschland die im Alter mit ganz wenig Rente auskommen müssen,(300-600Euro)vorallem alleinstehende Frauen.
Das bürokratische System und die ganzen Formulare und Nachweise in Deutschland sind so kompliziert gestaltet,dass es zwar den Rechtsanspruch gibt aber in der Praxis viele mit ca.70 Jahren und ihren gesundheitlichen Beschwerden da nicht mehr durchsehen und darauf verzichten.Es auch nicht ertragen sich von einer 30 jährigen Sachbearbeiterin des Antrages arogant anfahren lassen,warum sie Unterlagen nicht beibringen können oder in dem hohen Alter nicht mehr ein Formular aus dem Internet herunterladen können und deshalb der Antrag negativ beschieden werden muss oder ruht.
Das eine ist das Gesetz als Sozialstaat für die Öffentlichkeit und Werbung und das Andere die praktische Umsetzung. Manche Dinge sollen so kompliziert sein,da kann der Staat viel Geld sparen.(auch z.B. Pflegestufenanträge)
Wenn es so einfach wäre und in Deutschland die Menschen sich gegenseitig uneigennüzig helfen würden mit ihrem Wissen und Können, gebe es ja keine Obdachlosen.
Menschen die in Deutschland Wohnungslos sind, halten es meistens nicht aus in Notunterkünften, aufgrund von Angst, wegen Diebstahl ect. Trotzdem muss hier kein Mensch auf der Strße leben, das hat mich die jahrelange Arbeit mit wohnungslosen Menschen gelehrt. Wenn sie Probleme haben einen solchen Antrag (auf Grundsicherung) auszufüllen, dann können sie zu Beratungsstellen gehen, z.B Sozialverband, u.a. Aber gerne biete ich Ihnen auch dafür meine Hilfe an. Sie können mir gern privat schreiben, dann werden wir schon gemeinsam eine Lösung finden. Es wäre doch gelacht, wenn sie nicht das Geld bekommen, was ihnen vom Gesetz her zusteht. Das sind übrigens als Alleinstehender in eigener Wohnung mit EU Rente und Grundsicherung um die 720,- € im Westen. Im Osten dürfte das knapp 700,- € sein. Ich habe selbst 7 Jahre davon gelebt.
Immerhin kann 65Heiko es sich leisten, ein Internet-Café aufzusuchen oder verfügt über einen eigenen Zugang plus entsprechende Technik. Mein Mitleid hält sich sehr in Grenzen...
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Sauberkeit läßt zu wünschen übrig
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Adolf39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nette Mitarbeiter
Kontra:
schlecht Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ATZ Saarbrücken befinde ich als eine schlechte Einrichtung im Punkt Sauberkeit der Zimmer. Als ich Rehabilitant war, wurden die Zimmer ca.3 Wochen nicht gereinigt.
hallo,kannst Du vielleicht etwas mehr darüber berichten, ich soll auch dort hin und wüßte gern was da noch so abgeht denn ich war im November 2007 schon mal in der Ecke zu einer Reha, die mir absolut nichts gebracht hat...
Es ist vielleicht zu berücksichtigen, dass es sich hierbei nicht um eine Rehaklinik im üblichen Sinne handelt. Die Randbedingungen eines üblichen Berufsalltags sollen so authentisch wie möglich nachgestellt werden. Zu Hause macht ansonsten auch keiner die Betten, als man selber. Man marschiert tag täglich entweder in die Gärtnerei, ins Büro, in die Druckerei, in die Werkstatt oder in die Küchenabteilung. Trotzdem kann diese Massnahme dahingehend Aufschlüsse liefern, inwieweit ich noch bereit bin evtl. Frustationen aus einer beruflichen Tätigkeit heraus zu ertragen. Die Bezeichnung medizinisch-beruflich ist leicht irreführend, da es sich bei einem 6-wöchigen Aufenthalt um eine reine berufliche Trainingsmaßnahme handelt, wobei vorgesehen ist, dass therapeutische Anwendungen nicht stattfinden werden.
Als Beschwerdebeauftragte der Reha-Einrichtungen der Saarland-Heilstätten GmbH Saarbrücken, würde ich mich freuen, wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen würden. Ich würde Ihre Kritik gerne nutzen um entsprechende Verbesserungsmaßnahmen einleiten zu können. Sie erreichen mich unter b.szyja@sb.shg-kliniken.de.
Vielen Dank
Hallo...
ich habe heute auch einen Brief erhalten und soll dorthin.
Wie genau läuft das ab? Ist das wie in einer psychosomatischen Klinik mit Aufnahmeuntersuchung oder geht es wirklich nur um die berufliche Belastbarkeit? Ich habe nämlich eigentlich nicht mehr vor, schon wieder in eine Klinik zu gehen...ich habe unheimliche Probleme mit Nähe und körperlichen Untersuchungen/Berührungen.Eigentlich wollte ich im Juli eine berufliche Reha über ein Jahr anfangen, aber nun soll ich erst mal auf den Sonnenberg.
Über nähere Angaben würde ich mich sehr freuen.
ich war im atz auch eine rehabilitantin. ich fand das essen (hauptsächlich mittags) nicht gut. schweinefleisch und rinderfleisch konnte man nicht essen. geschmack 0. das abendessen war naja aber immer das gleiche nach 3 wochen konnte man das abendessen auch nicht mehr sehen.
von den therapeuten war ich zufrieden und haben mich weitergebracht.
durch die psychosomatische klinik hatten einige frauen angst abends ins haus zu laufen. man hörte von ein paar patienten was sie angeslellt haben.
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meine erfahrungen aus dem juni und july 2016
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igel46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schwestern, therapeuten, ärzte und die internatsleitung
Kontra:
die lage, sehr schlechte öpnv anbindung, fehlende freizeitangebote, die zimmerausstattung !!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war juni und july 2016 dort zu einer arbeitsmedzinischen reha - maßnahme über die drv bund dort.
als ich in saarbrücken am ersten tag angekommen bin und mich mit dem auto zu klinik hochbegeben habe, habe ich gleich gemerkt, das sie sehr sehr abgelegen ist. man muss immer einen steilen berg hoch und wenn man in die stadt will auch wieder runter. von außen macht die einrichtung einen guten endruck, was sich allerdings, wenn man das haus betritt sofort ändert. der "empfangsbereicht" besteht aus einem sehr sapartanisch eingerichtetem warten raum, wo man dann auf den internats - leiter wartet. dieser ist sehr freundlich, hat immer ein offenes ohr und kümmert sich während des gesamten auftaltes um viele anliegen.
kurz zur ausstattung der einrichtung. sie ist im inneren aus meiner sicht auf dem stand von anfang der 1990er jahre stehen geblieben. die zimmer sind sehr kark, bett - stuhl - 2 schränke und ein bad, eingerichtet. die matraze ist mit einem gummiüberzug ausgestatte und die kissen sind sehr dünn. der fußboden ist sehr kalrt, da aus lenolium. man hat keinen eigenen fernseher. es gibt nur einen im aufentalsraum auf der wohnebene. die wasch- und trockenmöglichkeiten sind kostenlos. allerdings sollte man sich eine wäscheleine mitnehmen, um selder wäsche im bad zu trocken. die vorhanden wäschetrockner reichen nicht hinten und vorne.
die medezinische und psychologische betreuung im haus ist sehr sehr gut. die schwestern und therapeuten geben ihr bestest. man fühlt sich gut betreut.
das essen ist so ein ding für sich. man muss gerade zu frühstück und zum abendessen zeitig da sein, sonst bekommt man keinen salat oder ähnliche leckereien mehr. die speisen werden nicht auffüllt während der mahlzeiten. dafür fehlt das personal!!!!
ein paar worte zu freitzeitgestalltung. direkt an der einrichtung hat man bis auf wandern keine möglichkeiten was zu unternehmen. man muss immer nach saarbrücken in die stadt rein. am besten ist es, wenn man mit dem eigenen pkw anreist.
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schnabauki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Offenheit
Kontra:
Bauarbeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
...leider kann ich die hier abgegeben Bewertungen nicht nachvollziehen. Sicher läuft dort nicht alles "rund".Aber das ist noch lange kein Grund das ATZ sooo schlecht dar zu sellen. Ich selbst war vom 19.6.-30.07. zur Belastungserprobung vor Ort und habe überwiegend gute Erfahrungen gemacht....schließlich hatte ich keinen 5 Sterne Wellneß Urlaub gebucht. Und das sollten sich hier einige gut überlegen, bevor sie eine negative Bewertung einstellen. Dass es "nur" 2 unterschiedliche Sorten Brot dort gibt, oder "nur" 2 verschiedene Käsesorten, rechtfertigt es wahrlich nicht, hier so ab zu lästern. Ich stelle mir allen Ernstes die Frage: wie viel Auswahl haben diese Leute zu Hause ???...ich habe das Gesamtpaket dort als meine persönliche Belastungserprobung gesehen und bin an den Herausforderungen auch ein Stück gewachsen. Was aber noch viel wichtiger ist : ich bin mit Hilfe der Therapeuten und Ärzte, meinem Ziel ein Stück näher gekommen !!!...wie überall im Leben gilt auch für das ATZ: ...wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch zurück...und natürlich auch, dass der Ton die Musik macht !!!...(sorry, für diese abgedroschenen Floskeln)...ich kann nur jedem Mut machen, der dort hin muss...wer weiß was er will, wird weiter kommen...wer noch unschlüssig ist, bekommt in jedem Fall richtungsweisende Hilfe !!!...in diesem Sinne, drücke ich jedem die Daumen für den dortigen Aufenthalt und den Miesmachern wünsche ich Glück, dass sie ihren weiteren Weg ohne Unebenheiten gehen können !!!
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Sofie1999 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Man überweist auch an andere Kliniken)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (man wird nicht allein gelassen)
Pro:
Zuvorkommende Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Belastungserprobung
Erfahrungsbericht:
Ich als Angehörige habe den Fehler gemacht und habe ein Päckchen in das ATZ Zentrum an einen Patienten der Arbeits- und Belastungserprobung verschickt. Alles war korrekt, das Päckchen kam auch beim Pförtner an. Bloß einen Tag später als mein Verlobter sein Päckchen abholen wollte war es verschwunden.
PS.: Nachdem sich sogar die Ärzte eingeschaltet haben ist das Päckchen doch wieder aufgetaucht. Außerdem wird eine Beschwerde wegen des ungebührliche Verhalten des Pförtners eingereicht.
Fazit: Senden sie keine wichtigen Sachen und immer nur versicherte Pakete keine Päckchen. Und lassen sie nicht locker, man hilft Ihnen, sollte Ihnen das gleiche wie mir passieren. Wenden sie sich einfach an das Ärzte- /Schwestern- Team
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edwood berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Belastungserprobung
Erfahrungsbericht:
hallo, ich würde gerne wissen wie der fahrplan den so aussieht. soll da auch im nächsten jahr hin. wie ist die medezinische versorgung, werden bei der belastungsprobe vorher auch körperliche untersuchgen durchgeführt, belastungs ekg, butdruckmessung, blutuntersuchungen, usw. , oder geht es hier rein um die belastbarkeit, die geprüft wird, wie ein normaler arbeitstag eben.
wir hier entschieden ob eine umschulung genehmigt wird, und in welchen berreich, hat man mitstpracherecht?
Selbstverständlich wird man im ATZ auch körperlich untersucht, aber das ATZ ist ein "Arbeitstherapeutisches Zentrum", wie der Name schon sagt, und die haben dort den Auftrag vom Rentenversicherungsträger die Belastbarkeit im Arbeitsleben der Patienten zu überprüfen. Wer nicht belastbar ist, es aber unbedingt sein möchte, dem kann es dort nicht gut gehen, denn dort wird die Belastbarkeit geprüft, und das ist keine Psychosomatische Fachklinik, wo man Psychotherapie erfährt. Ein wenig Eigenverantwortung sollte der Patient schon mitbringen, denn wenn ein Patient der Meinung ist, er möchte lieber in eine Psychosomatische Fachklinik, dann muss der Patient das im Vorfeld mit dem Kostenträger (Rentenversicherungsträger) abklären, und nicht die Verantwortung dafür dem ATZ zuschieben.
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Emmes7742 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Außer die Küche ????)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ehrlich gesagt fühle ich mich echt diskriminiert als Vegetarier, da ich Vegetarier heute bloß einen Linseneintopf bekomme und die No vegetarisch bekommen Hähnchen Brust-Filet.
Vor allem schmeckt das Essen meistens zum Kotzen.
Besorgt Euch bloß nen neuen Küchenchef der taugt nichts.
Der Rest der Klinik Angestellten sind hier jedoch super.
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Drutschel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (bis auf eine bestimme Person vom Pflegepersonal.Ihre Art hat so manchem Patienten zu der Zeit das Fass überlaufen lassen.Zeitweise keinen Respekt,keine Distanz und kein Einfühlungsvermögen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top Therapeutin Top Ergotherapeutin)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wenig Visiten durch den Arzt.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage,Ergotherapie,Therapie,Therapeutin,
Kontra:
Essen,Pflegepersonal,Sportangebote
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Tagesklinik Schönbach:
Mein Aufenthalt in der TK Schönbach eine Bereicherung an Erfahrung für mich.
Die Wochen dort haben mir gut getan und mich in meiner Lebensweise bestärkt und zurückgeführt ins aktive Leben.
Es gibt keinen besseren und schöneeren Platz sich wohlzufühlen wie auf der TK Schönbach.
Allerdings gibt es beim Pflegepersonal eine Schwester deren Verhalten gegenüber den Patienten oft überhaupt nicht angebracht war.Keine Distanz,kein Einfühlungsvermögen.Immer hat sie sich in den Vordergrund gespielt und ist nicht wirklich auf die Patienten eingegangen,sondern hat sie eher immer in Dingen gedrängt oder ihnen ein Gespräch aufgezwungen,auch wenn es niemand wollte.Dies führte oft nicht wirklich zu einer entspannten Phase wie z.b.zur Mittagszeit.
Alle anderen auf der Schönbach sind sehr bemüht um die Patienten.Es gab keinen Tag andem ich nicht gerne nach Güdingen gefahren bin.Machte weiter so!
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Thorsten89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 25.01 bis 27.01 im ATZ Sonnenberg Saarbrücken zur Belastungsprobe.
Leider habe ich meine Ängste und die damit verbundenen Körperliche Probleme total überschätzt, sodass ich abbrechen müsste.
Trotzdem möchte ich gerne meine Kurzzeit Erfahrungen teilen, da es meiner Meinung nach viele zu unrecht negative Bewertungen gibt.
Ich wurde super freundlich und verständnisvoll aufgenommen, konnte schnell ein gewisses Vertrauen aufbauen.
Herr K. (Heimleiter) und das Pflegeteam sowohl die Ärzte sind professionell und Menschlich absolut in Ordnung. Jeder gibt dort sein bestes damit man sich wohl fühlt und bei eventuellen Problemen einen Ansprechpartner hat.
Das Gebäude und die Zimmer sind sauber und völlig in Ordnung von der Ausstattung.
Man darf nicht vergessen das man dort nicht im Urlaub ist oder im Hotel!
Darum kann ich nur jedem ans Herz legen sich selbst ein Bild vor Ort zu machen wen man Interesse hat. Leider konnte ich in meinem Fall die Maßnahme nicht weiter machen, da ich körperlich einfach nicht stabil genug bin.
Fazit: man muss schon vorab wissen auf was man sich einlässt und wie weit man sich das ganze zutraut, ich als starker Angstpatient war dazu einfach noch nicht bereit, trotzdem kann ich das ATZ uneingeschränkt weiter empfehlen!
Besonderes Dankeschön an Herr K. Für das tolle Abschluss Gespräch, sie haben in 20min mehr bei mir erreicht als ein Psychologe, bleiben sie wie sie sind!
Das gleiche gilt für den Pflegedienst.
Obwohl ich abgebrochen habe, bin ich am Ende mit mehr Motivation raus gegangen als ich rein gekommen bin.
Diese Bewertung ist erkennbar gefälscht.
Welcher Patient wuerde nach einem nach 2 Tagen abgebrochenen Rehaaufenthalt einen hymnischen 6Sternekommentar verfassen?
Nee nee nee,
Die Zimmer waren total dreckig-Wände waren total
versifft,Bad -überall Schimmelfugen,Abzug voll Schimmel,Möbel,die von 1975 noch da sind!!!
Die Aufenthaltsräume -Lieblos,keine "warme" Farben!!!
keine Blumen-Pflanzen,Für uns Patienten wohl gerade
gut genug-
Das Pflegepersonal auf P 1;P2,P 3,P4 u. P 5 war
Top und immer Freundlich,
Wünsche dir alles Gute- ein Expatient(Depressionen)
Gruß Uwe
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SHG-Kliniken Sonnenberg ist ein ideal Ort für den Körper und die Seele.
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Franklin-Frankfurt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich fand alles sehr gut organisiert. Was man braucht, findet man dort.
Kontra:
Die Belüftung bei der Elektro-Unterrichtsraum soll verbessert werden.
Krankheitsbild:
Belastungserprobung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste sechs Wochen wegen einer Belastungserprobung zu SHG-Kliniken Sonnenberg - Gesamtzufriedenheit nach meiner Reha:
Ich bin sehr zufrieden mit der Reha gewesen. Man sollte sich von Beginn an darüber bewusst machen/sein, dass die Reha ein Ort ist, wo unsere Gesundheitszustände behandelt werden. Es ist weder ein 5-Sterne Hotel noch ein Gefängnis. VIP mit Buttlers sucht man dort vergeblich. Wenn du Gourmet essen willst, dann einfach in die Stadt fahren. Erinnere: Es ist eine staatliche Einrichtung.
Dort gibt es Regeln und Pflichten, an denen sich man halten muss. Regeln und Pflichten, die zum Beispiel sogar in einem 5-Sterne Hotel, auf unseren Arbeitsstellen, bei uns Zuhause (Mitvertrag), in einer Universität oder bei einem neuen Handyvertrag zu finden und zu haben sind. Sogar bei einem Ehepaar gibt es Regeln.
Also, Regeln und Pflichten sind keine fremden Sachen von einer anderen Welt. Denn Regeln und Pflichten gibt es alltäglich und überall.
Nach den durchzuführenden täglichen Tätigkeiten und über das ganze Wochenende hat man viel Freizeit. Man kann da allein oder begleitet einiges Unternehmen: In die Stadt fahren (, um etwas einzukaufen, zu essen), einen entspannenden Spaziergang durch den Wald machen, Sport treiben, kurz nach Frankreich rüberfahren oder andere kleine deutsche Stadt besuchen. Ich persönlich lernte abends ein bisschen Französisch. Da gab es sogar ein Klavier für uns. Leider bin ich kein Wolfgang Amadeus Mozart. Es fehlt nicht an Freizeit-Aktivitäten.
Erinnere: Es ist kein Urlaub oder Urlaubsort. Man geht auch nicht dorthin, um Freunde zu finden. Aber dort habe ich schöne interessante nette Leute kennengelernt. Zumindest bleiben bei mir in Erinnerungen ihre Geschichten, von denen man auch etwas für mein eigenes Leben lernen kann.
Für mich war die gesamte logistische Struktur der Reha (Verwaltung) sehr gut organisiert. Das gesamte Team der Reha war kompetent und immer da, wenn man es brauchte. Ich wurde immer zugehört oder geholfen. Die Qualität der Beratung war entsprechend sehr gut. Es gab eine 24/7 medizinische Behandlung.
Erinnere: Das Personal gehört einfach auch zu den Menschen, die ihre Arbeit machen will und muss.
Für all das richte ich ein großes „Danke schön!“ an das gesamte Personal der SHG-Kliniken Sonnenberg - ATZ/RPK … angefangen von der Direktorin bis hin die Putzfrauen.
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F611WSmiliK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich könnte mich über nichts beklagen!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Informativ und für mich sehr hilfreich!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ausgezeichnet)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ausgezeichnet)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Eine Klinik ist kein 5 Sterne Hotel, das war mir klar. Die Zimmer waren sauber und gemütlich und das reichte mir völlig aus!)
Pro:
So gut wie alles!
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Belastungserprobung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu beginn: Ich war auf einer medizinischen Belastungserprobung im ATZ der SHG Kliniken und hatte im Vorfeld diesen Stuss hier gelesen ( Forumsbeiträge ). Wunder was mich an diesem, laut einigen Usern hier, bösen Ort erwarten würde, bin ich mit gemischten Gefühlen nach Saarbrücken gefahren und musste feststellen, dass alles ganz anders kommen würde. In jenen Wochen wurde meine Belastungsfähigkeit für den Arbeitsmarkt erprobt, dabei ging es bei mir um das Thema LTA-Umschulung. Wer also erwartet in das ATZ zu kommen und ähnlich dem Schlaraffenland alles ans Bett serviert zu bekommen, der sollte zu Hause bleiben! Es gibt dieses schöne Sprichwort: "Wie man in den Wald ruft so schallt es auch raus..." - Ärzte-Arbeitstherapeuten - Die Pflege - Und auch die Reinemachefrauen, alle dort waren durch und durch ok! Ich kann natürlich nicht für andere sprechen, dennoch kam ich mit den Angestellten des ATZ hervorragend zurecht, es gab keine Probleme. An diesem Punkt ein herzliches und durch und durch ehrliches Dankeschön an meine ehemalige Bezugstherapeutin Frau S. - Danke Sie haben mir mehr geholfen, als es Ihnen bewusst sein dürfte. An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an Herrn J. aus dem Büro ;) / Meine Erfahrung mit dem ATZ ist jene, dass wenn man bei der Wahrheit bleibt und ehrlich mitarbeitet, dann kommt man auch zu einem zufriedenstellenden Ergebnis. Ich kann nur jedem, der ins ATZ "muss" empfehlen immer bei der Wahrheit bleiben und auch verstehen, dass es im ATZ nicht um Kuren geht, sondern um Feststellung der Belastungsfähigkeit. Die Mitarbeiter des ATZ sind nicht eure Feinde, sondern eine HILFE!
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Bine2712 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter sehr freundlich, Sportprogramme sehr gut
Kontra:
Matratze war zu Hart
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni für 6 Wochen zur Arbeitserprobung dort und bin positiv Überrascht worden. Zum Glück habe ich mir mein eigenes Bild von der Reha Klinik gemacht und mich nicht von den Negativen Bewertungen beeinflussen oder beängstigen lassen.
Mein Bezugstherapeut, Sozialarbeiter, Ärztin, Verwaltung, Sportmediziner..... all diese Menschen die mich betreut haben waren sehr nett.
Das Essen war Okay.
Sport Aktivitäten konnte man sehr gut nutzen. Schwimmen, Ergotraining, Rad ausleihen beim Sportmediziner ( um die schöne Gegend zu erkunden) Turnhalle, Kraftraum, Boxraum... all diese Dinge kann man wenn man möchte nutzen.Wer lieber spazieren oder Walken geht,hat die Möglichkeit den riesigen Wald vor der Reha zu erkunden.
Im Zimmer gibts einen TV Anschluss.TV muss selbst mitgebracht werden.
Es gibt auf jeder Etage eine Küche mit Wasserspender, Kühlschrank und Gefrierschrank.
Waschmaschine, Trockner, Bügeleisen, Wäschekörbe und Wäscheständer vorhanden.Es gibt auch einen TV-Raum mit großer Couch,falls man nicht die Möglichkeit hat einen Fernseher mitzubringen.
Die Arbeitsbereiche waren gut. Die Therapeuten sehr lieb und geduldig.
Ich habe viele nette Menschen kennen gelernt und bin froh dort gewesen zu sein.
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Ro666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapeuten
Kontra:
Einrichtung in den Zimmern etwas trostlos und altbacken
Krankheitsbild:
Arbeitsfähigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in dem ATZ/RPK-Therapiezentrum war sehr angenehm. Alle Therapeuten, Ärzte bzw. Pflegepersonal waren immer bemüht zu helfen. Die Unterkünfte sind in die Jahre gekommen und sollten mal auf einen neueren Stand gebracht werden. Ansonsten kann ich nur positiv berichten. Meine Empfehlung für künftige Rehabilitanten, erst mal ankommen und alles mal auf sich zukommen lassen. Hier wird niemand gefressen, alle sind kooperativ. Grüße an alle Therapeuten, Ärzte und Pflegekräfte. Natürlich auch meinem Freund „Der Drucker“.
Ich war 6 Wochen zur Belastungserprobung im ATZ und kann die Einrichtung nur empfehlen. In verschiedenen Bereichen (Ergotherapie, Büro, Holz, Hauswirtschaft, Elektrik, Garten) wird sowohl die Eignung als auch Leistungsfähigkeit festgestellt. Darüber hinaus werden Konzentrationsvermögen, Auffassungsgabe, Ausdauer und (Schul-)Wissen abgefragt. Man/Frau sollte sich darauf einlassen können; es geht um eine Statusabfrage, nicht konkret um Berufsfindung und die Tests sind so konzipiert, dass sich ein genaues Ergebnis erfassen lässt. Die Therapiezeit wird der aktuellen gesundheitlichen Verfassung angepasst, d.h. kann reduziert werden. Die ArbeitstherapeutInnen habe ich als sehr kompetent, engagiert und emphatisch erlebt. Sie haben ihre Einschätzungen und Auswertungen ausführlich mitgeteilt. Mit meiner Therapeutin hatte ich wöchentlich ein Gespräch, bei Bedarf auch mehr. Es findet keine konkrete Psychotherapie statt, sondern auch bei diesen Gesprächen steht die Einschätzung zur Erwerbsfähigkeit im Vordergrund.
Die Klinik liegt auf einem ziemlich hohen Berg ausserhalb von Saarbrücken. Hinter dem Haus beginnt ein Wald, in dem sich auch die Grenze zu Frankreich befindet. Zu Fuß oder mit dem Rad (4km) erreicht man das kleine lothringische Dorf Spicheren mit einem kleinen Supermarkt oder das Restaurant Woll mit einer grandiosen Terrasse und leckerer, günstiger Speisekarte. Saarbrücken ist sehr schön und auch die Umgebung lässt sich ohne Auto, evtl mit dem Rad, gut besichtigen.
Die Zimmer sind Einzelzimmer mit eigenem Bad. Wlan gibt es nur im Speisesaal. Das Essen ist gut, es wird durch die Produkte der Hauswirtschafts-AT vorzüglich ergänzt.
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nettchen07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gutes Therapeutenteam, super Pflegekräfte
Kontra:
warum muss Haus 7 am Ende vom Berg sein?? :D
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen, Angstzustände, Zwänge usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 14 Februar bis 27. März im ATZ/RPK zur Belastungsprobe, und bin mit sehr gemischten Gefühlen da hin gefahren, nachdem ich den Fehler gemacht hab und hier einige Bewertungen gelesen habe. Als erstes wurde Frau/Mann ordentlich in Empfang genommen, die Internatsleitung war die Erfrischung nach dem Anstieg in die Klinik. Dann wurde man nett herumgeführt, das Zimmer wurde gezeigt.. und, und, und ... dann gab's ein kleines Gespräch mit der Chefärztin und dann konnte man erst einmal verschnaufen. Am Abend bekam man einen "Paten", der einen die Klinik gezeigt hatte, wo dies und das ist und das und dies. Die darauf folgenden Tage waren zwar anstrengend aber gut auszuhalten. Es wurde in jeder Hinsicht Rücksicht genommen. Man konnte Pausen machen wie man Sie brauchte. Wenn man freundlich nachfragt und mit den Therapeuten ordentlich redet, so wie man selbst gerne behandelt werden möchte, war nichts ein Problem. "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus ..." Klar war das Essen nicht Weltklasse.. warum auch.. hab da nicht gelesen das dies ein 5 Sterne Hotel war. Auch die Zimmer waren nicht auf dem neusten Stand. Aber Sie waren Sauber. Wenn man auch selber ab und an mal putzen musste.. muss man zuhause auch. Ich hatte auch das große Glück einen sehr guten Bezugstherapeuten zu erhaschen, aber soweit ich das mitbekommen habe sind dort alle Therapeuten incl Arbeitstherapeuten sehr nett auch die Pflegeschwestern waren Spitze. "Ausnahmen bestätigen die Regel" Ich rate jedem, der sich vorher Informieren will, nehmt nicht alles so Ernst was hier steht. Macht euch euer eigenes Bild und Ihr werdet sehen das es gar nicht so schlimm ist. Jeder hat ein anderes Empfinden, dem einen reicht es so und dem anderen passt das nicht. Eins noch.. :) Störend fand ich das man nicht regelmäßig in die Stadt fahren konnte.. sehr schlechte Busanbindung zur Klinik hoch. Aber dafür kann die Klinik nichts!! Ich war einfach rundum zufrieden!!! Bin kein Klinikmitglied!!..
Was ich vergessen habe... ES GIBT NUR EINZELZIMMER!! Manche Zimmer haben auch 2 Betten aber in jedem Zimmer schläft nur eine Person!!! Ausgeschlossen die Jugend (bis 26 glaube ich war das)
Sehr gute klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Seni3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger/Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die negativen Bewertungen absolut nicht nachvollziehen , ich fühlte mich wie viele andere zu meiner Zeit hier sehr gut aufgehoben.
Das Team auf der P5 war immer für einen da genau so wie die Ärzte .
Über manche Bewertungen kann man nur den Kopf Schütteln .
Einziger Kleiner Kritikpunkt ist das Zimmer und die Einrichtungen sind nicht auf dem neusten Stand.
Aber die Gesundheit hat vorang und da ist man bestens versorgt.
Schönen Abend
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SR11-1216 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal (98%), Arbeitstherapien, Bezugsterapeut (Herr S.)
Kontra:
Essen ;-(
Krankheitsbild:
BurnOut, Depression u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
Ich war vom 17.11.2016 bis 28.12.2016 (Ja auch über Weihnachten...) im ATZ Saarbrücken wegen einer Belastungserprobung der Rentenkasse.
Auch ich habe hier erstmal ein bisschen gelesen und bin mit SEHR gemischten Gefühlen dort hingefahren immerhin ca. 550 Kilometer von Zuhause entfernt...
Aber ich muss echt sagen es ist ÜBERHAUPT nicht schlimm dort. Und GANZ WICHTIG nur im Jugendbereich gibt es Mehrbettzimmer Erwachsene haben IMMER Einzelzimmer!!!
Also kam ich dort an wurde freundlich aufgenommen und bekam ein Zimmer im Haus 18 ganz oben am Berg (also fast schon Frankreich...) Vorteil der Häuser RUHE da nur 4-6 Zimmer pro Haus... Nachteil: Man muss immer hoch und runter laufen (Nach 4 Wochen wird leichter ;-))
Ich muss ganz ehrlich sagen es waren viele SEHR nette Leute zu meiner Zeit dort - Einige vermisse ich tatsächlich schon.. .mit anderen habe ich auch weiterhin Kontakt und hoffe das bleibt auch lange so! Mann hilft sich auch im Nachhinein denke ich gerne weiter! Während der Zeit gab es keine Probleme dort da alle miteinander reden konnten und dies auch taten!
In Kurzform lief dann alles so ab....
7:30 - 8:00 Frühstück
12:30 bis 13:00 Mittag (Nehmt Gewürze mit!!!)
18:00 bis 20 Uhr Abendbrot
In der ersten Woche kommt mann erstmal an und knüpft nen kleinen Teppich oder macht nen Korb - GANZ in Ruhe natürlich zum eben ankommen...
Ich war in Woche 2+3 im Bereich Büro... Erste Woche allerlei Tests (Allgemeinwissen, Mathe, English, EDV... und in der zweiten Woche Am Computer bei mir Excel und Word... Ingsgesamt ganz angenehm trotz meiner Nervösität und so..
Woche 4 + 5 war im Bereich Elektro auch hier Praxis (Dosen verkabeln, Drähte 3D biegen, Löten (Bausätze))
und da nicht aus diesem Bereich kommend für mich heftige Mathe und sonstige Tests die mal selber auswerten kann (Betrügen oder schummeln hilft euch nicht weiter!)
Woche 6 leider nur eine Woche im Bereich Druckerei. Hier wurden Blöcke gemacht, Aufträge bearbeitet und es war allgemein sehr entspannend dort. (Auch Stressig aber... )
Ab und an ein Arztbesuch oder der wöchentliche Besuch beim Bezugs-Therapeuten (Erste Sahne mein Therapeut dort Herr S. (mehr darf ich nicht angeben)) oder auch mal ein Psychotest bei dem Ihr auf KEINEN Fall schummeln solltet - die Ergebnisse werden euch überraschen u.a.
Oh mehr Platz ist hier nicht... Fahr einfach hin es war echt OK und hat mir viel gebracht!Viel Erfolg! S.
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Tommy0905 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hervorragende Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 16.6. bis 4.12.2015 zur Reha im ATZ und wurde von Anfang an sowohl von den Ärzten als auch den Therapeuten bestens betreut. Wenn man allerdings erwartet, dass die Fachleute hier Wunder vollbringen und man nur auf seine Entlassung warten muß, ist man hier definitiv falsch.
Ich habe mich von Anfang an auf alle mit mir abgesprochenen Therapien eingelassen und mitgearbeitet und konnte immer einen persönlichen Nutzen daraus ziehen.
Gruppentherapien und Einzelgespräche runden die Angebote neben Sport und Freizeitangeboten zufriedenstellend ab.
Ein offener Umgang mit den eigenen Problemen beim Bezugstherapeuten kann ich persönlich nur empfehlen, weil es mir sehr dabei geholfen hat, mein Leben neu zu ordnen und positiv nach vorne zu sehen.
Auf Wünsche und Kritik wird professionell reagiert. Es gibt jeden Dienstag eine Rehabilitanden Vollversammlung, bei der alle Wünsche und Kritiken vorgebracht werden können. Da sind dann auch mal die ärztliche Direktorin oder der Küchenchef anwesend, um sich über entsprechende Äußerungen selbst ein Bild zu machen.
Auch der Umgang mit dem Pflegepersonal war für mich immer sehr zufriedenstellend und freundlich. Ich hatte auch keinerlei Berührungsängste zu Mitrehabilitandinnen und Mitrehabilitanden.
Fazit: Wer hier von Anfang an bereit ist an sich zu arbeiten und die Reha als Herausforderung zur Förderung seiner Gesundheit und Belastbarkeit zu sehen, ist hier absolut gut aufgehoben und trifft auf sehr verständnisvolles Personal.
An dieser Stelle auch nochmals meinen besten Dank an alle, die mich in den letzten Monaten im ATZ betreut haben und mir wieder Mut gegeben haben, das Leben zu genießen.
Weiterhin viel Erfolg!
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Marcello2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Man sollte nicht sein ego zu hoch hängen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Durch das schöne Wetter war ich oft unterwegs)
Pro:
Der soziale Umgang miteinander, der Ort, die Menschen
Kontra:
Krankheitsbild:
depressive Episode mit spezieller Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 06.Aug. bis 16. Sept. 2015 im ATZ/RPK am Sonnenberg zu einer 6wöchigen Belastungserprob.
Klar ist es kein 5-Sterne Hotel aber der Umgang in der Einrichtung selbst ist fantastisch. Man fühlt sich sofort in einem geschützten Bereich. Beeindruckend fand ich das Pflegepersonal dass auch gleichzeitig die Küchen-Ausgabe macht. Die versch. Arbeitsbereiche habe ich sehr gut durchlaufen. In Erinnerung wird mir die Küche bleiben!:)Die Einrichtung selbst ist eben ein 70er Jahre-Bau, an dem aber die Trainer gemeinsam mit den Rehabilitanden jeden Tag mit viel Liebe daran arbeiten es zu verschönern. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Wer den Wald liebt kommt im ATZ voll auf seine Kosten. Das schöne Wetter und die richtigen Mitrehabilitanden machten es perfekt.
Ich bedanke mich bei allen Verantwortlichen für Ihre Unterstützung. Ich habe das Gefühl meinem Ziel zur Teilhabe am Arbeitsleben ein großes Stück weiter gekommen zu sein. Ich ging mit einem lachenden und mit einem weinenden Auge...
Ich ging gestärkt aus dieser Reha...
Saluti
MP
WER WÜRDE DENN JETZT NOCH ZWEIFEL AN DIESE
"MEDIZIN,WOHLTAT,KLINIK,ÄRZTE"HABEN,ODER??
UND eine Art BLASPHEMIE BEGEHEN !!Unten Ein Link von WDR
Speziel Allgemeine info,an die Adresse dieser Medizin,Mitarbeiter gerichtet.
Und am Rande als info für jeden.Zur Unterhaltung.)
http://www.tittelbach.tv/programm/fernsehfilm/artikel-3797.html
https://www.youtube.com/watch?v=K8-VAKOrDa4
Mit freundliche Grüßen
Ein Opfer
An alle, die Angst haben, was auf sie zukommt...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ciunas2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (zweckmäßig)
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Etwas viel Inputt am Anreisetag
Krankheitsbild:
depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Jan. bis März 2015 im Atz/Rpk am Sonnenberg zu einer 6wöchigen Belastungserprobung. Ich bin mit Bauchschmerzen, viel Angst und einer Anreise von knapp 700km. nach Saarbrücken gereist. Der Tag der Anreise war sehr hecktisch. Da ich von der langen Bahnfahrt eh schon erschlagen war, waren die vielen Informationen, die die Aufnahme mit sich brachten, eine Herrausforderung, was aber durch die Freundlichkeit des Personals noch einigermaßen erträglich war. Ab dem zweiten Tag sah schon alles ganz anders aus. Die 1.Woche hat man dort Ergotherapie in der man erstmal gaanz in Ruhe ankommen kann. In welche Bereiche man danach wechselt wird mit dem Bezugstherapeuten abgesprochen, es wird nichts über den Kopf hinweg entschieden und alles vorher besprochen.
In der ganzen Maßnahme habe ich mich gut betreut gefühlt. Ich hatte immer freundliche, kompetente Ansprechpartner, wurde mit keinem Problem alleine gelassen. Aber auch hier gilt, "wer nicht kommuniziert und seine Probleme nicht anspricht, kann auch keine Lösung erwarten!" Es gibt dort ausschließlich Einzelzimmer, die zweckmäßig eingerichtet sind. Wer keinen 5 Sterne Standart erwartet, sondern die Sache realistisch sieht (dies ist schließlich eine Reha-Einrichtung) dürfte völlig zufrieden sein. Es gibt in jeder Wohnebene eine Küche wo man sich Tee/Kaffe zubereiten kann. Ebenfalls gibt es in jeder Ebene eine Waschküche mit Waschmaschine, Trockner und allem was dazugehört, alles zur kostenlosen Verfügung. Positiv finde ich auch, dass überall in der Anlage Trinwasserspender (auch mit Sprudel) stehen (Tipp:Flasche zum befüllen mitbringen). Die Gegend ums Atz ist traumhaft schön, sehr viel Wald und ca.35min Fußweg nach Frankreich wo man im Restaurant Woll die gute französische Küche und lecker Kaffee/Kuchen genießen kann und mit dem Bus ist man in ca.25min in der Innenstadt Saarbrücken. Also bitte, lasst euch nicht verrückt machen, geht dort offen und wertfrei hin und -bildet euch eure eigene Meinung-. Alles wird gut ;))!
ICH HABE DIESEN SCHUTZ GEMACHT!! (Und gute Anwälte dazu..)
UM MEIN RESTLICHER LEBEN VOR DIESER ANGEBLICHEN MEDIZIN ZU SCHÜTZEN.
MEIN LEBEN WURDE im ATZ NACHHALTIG ZERSTÖRT::!! bis heute.(
Geisteskrank ihre eigene Entscheidung !
Auch mal Lesen Betreuung,Betreuer gut?
Report München, entmündigt und allein gelassen !!!
Der Fall Gustl Mollath usw..usw..
Alles was diese angebliche Medizin/Industrie so betrifft, und Sie gerne verschweigen...
Mein Unglück und Schadens/Leidens-weg begann leider im ATZ ..
Wie wollt ihr der Psychiatrie/Psychosomatik Behandlungsfehler Nachweisen ??
Falsche Diagnosen, icd10 oder gibt es das etwa nicht??
Akteneinsicht steht euch zu!!!
Hallo hätte mal eine Frage an dich oder andere die ATZ gemacht haben. Erst mal find ich deinen Bericht sehr hilfreich, ich wurde angeschrieben ob ich Interesse an ATZ habe allerdings konnte mir niemand sagen wie lang die Genehmigung dauert und ob man dann gleich einen Platz bekommt oder noch warten muss für Antworten wäre ich dankbar.
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eine Reise ins Saarland...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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lucky86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
man wird so angenommen, wie man ist ; kompetente Bezugstherapeuten!!!!!!!
Kontra:
Sporttherapeut 3 Wochen im Urlaub, gab keine Vertretung
Krankheitsbild:
Burnout, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Leute,
ich war vom 06.08.-16.09.14 zur Belastungserprobung im ATZ Saarbrücken. Ich musste mich lange durchringen, überhaupt dorthin zu fahren, denn ich komme aus Sachsen und hatte eine Entfernung von ca. 600 km.
Ich wusste ja auch nicht, was mich erwartet...
Ich war bereits in der Tagesklinik und zur Medizin. Reha 6 Wochen. Im Nachhinein war ich sehr froh, mich doch durchgerungen zu haben. Die Entfernung und der "Luftwechsel" hat mir gut getan und die Therapeuten haben mir sehr gut geholfen. Mit der Empfehlung im Entlassungsbericht bin ich sehr zufrieden. Ich werde bald wieder dorthin fahren zur Medizin. Arbeitstherapie. Die Mitarbeiter sind sehr kompetent. Das Klinikgelände selbst liegt sehr abseits, aber man kann sich Fahrrad ausleihen, lange Waldspaziergänge machen oder zu dritt mit dem Bus in die Stadt fahren. Oder man freundet sich mit jemanden an, der ein Auto dabei hat :-) und erkundet so die Region, Land und Leute. Die Mentalität der Saarländer ist sehr locker, freundlich und hilfsbereit. Ihr braucht also keine Angst zu haben, dorthin zu fahren!!!!
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Littlecat_123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Ärzte und Pfleger
Kontra:
Der Kampf der Patienten um das Essen, als gebe es nie mehr was
Krankheitsbild:
Bipolare affektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Sommer 2013 zu einer Belastungserprobung im ATZ (6 Wochen) und aufgrund der Empfehlung des dortigen Therapeuten von Dez. 2013 - April 2014 dort in der med.terapeutischen Arbeitstherapie.
Ich habe in dieser gesamten Zeit nur gute Erfahrungen gemacht, natürlich ist am Anfang alles sehr ungewohnt und ich habe nicht gleich verstanden worum es hier geht. Belastungserprobung ist keine Reha, es handelt sich um eine reine Bestandsaufnahme wie der seelische und körperliche Zustand derzeit ist, und darauf hin wird mit dem Patienten zusammen entschieden wo die Reise hingeht.
Denn jeder hat ja vor Besuch des ATZ einen Antrag auf Leistungen gestellt und nun wird geschaut, ob das schon klappen kann und auch, wenn das auch einige nicht gerne hören, das richtige ist.
Ich war schon öfters in Kliniken, aber nachhaltig geholfen haben sie mir nicht, das hat nur das ATZ geschafft.
Die Pflegerinnen und Pfleger sind super, und dass sie immer mal wieder unter Zeitdruck stehen sollte man ihnen nachsehen. Aber man kann immer mit ihnen sprechen und auch mal lachen. Dasselbe gilt für die Therapeuten in den Verschiedenen Arbeitsbereichen.
Die Zimmer sind vollkommen ausreichend, sauber.
Die Ärzte und Therapeuten empfand ich ebenfalls als sehr kompetent, habe mich nicht als Nummer gefühlt und konnte auch selber meine Meinung äußern.
Ich wurde arbeitsfähig entlassen und beginne am Montag eine Anpassungsfortbildung, die ich ohne das ATZ nicht bewilligt bekommen hätte.
Was die sogenannten Psychischen Krankheiten betrifft:
Und die Gigantische "Medizinische" Industrie daraus.
GRUNDREGEL.
1) Krankheitseinsicht:
Das bedeutet und heißt, nichts dagegen zu sagen, sprich gegen die "Klinik, Einrichtung ,Ärzte, PflegeKRÄFTE" und von mir aus auch die Reinigungskräfte..
2)Krankheitsuneinsichtig:
Das bedeutet, und das seit ihr, wenn ihr was gegen, sprich, degegen sagt.
Gegen die "Klinik, Einrichtung, Ärzte, PflegeKRÄFTE" und von mir aus, auch Reinigungskräfte..
LASST EUCH NICHT VON NEGATIVEN BERICHTEN ÜBERS ATZ ERSCHRECKEN
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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GHoeser berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich wurde dort endlich bestätigt)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Alles hatte Hand und Fuss)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hier könnte man etwas mehr Qualität erwarten, ist aber in dem Sinn der Einrichtung absolut OK. Es steht jedem der Gang zum Facharzt in Saarbrücken frei.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Auch Beschwerden wurden sofort erledigt.)
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des gesamten Personals
Kontra:
Einzig das Essen
Krankheitsbild:
Chronisch Depressiv mit Angststörung, Burn out, div. körperliche Defizite.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste /dürfte vom 04.06.2014 für sechs Wochen ins ATZ zur Belstungserprobung.
Aufgrund der hier absolut überflüssigen, angsteinflössenden und negativen Beiträge hatte ich keine Lust und auch keinen Mut dazu diese Einrichtung zu besuchen.
Dementsprechend bin auch dort angekommen, habe auch meine Sachen und alles im Auto gelassen um schnell wieder verschwinden zu können.
ES WÄRE EIN FEHLER GEWESEN !!!
Meine Befürchtungen zur unfreundlichkeit und zur schlechten Unterbringung wurden in den ersten halben Stunde zerstreut.
Leute lässt euch nicht von diesen primitiven Negativlingen, denen offensichtlich ihre Bewertung nicht gepasst hat, in die Angst und Depressionen treiben !!!
Ausser dem Essen ist dort wirklich alles OK und erträglich.
Man muss sich nur bewusst sein, dass das keine Reha Einrichtung ist, sondern sehr vereinfacht unter therapeutischer und ärztlicher Begleitung den Arbeitsalltag simulieren soll.
Wenn ich dort bin und einen auf blöd und faul mache, gleichzeitig aber der Grossschwätzer bin und mich wichtig tue, falle ich natürlich auf und kann nicht mit einem richtigen Ergebnis rechnen.
Geht da hin und seid so wie ihr seid. Arbeitet was ihr könnt und sagt bescheid wenn es aus körperlichem oder psychischem Grund nicht mehr geht. Keiner wurde da abgewiesen oder als faul/dumm tituliert.
Ganz im Gegenteil. Aber die Leute dort sind geschult und erkennen Simulanten.
Mir hat die Sache am Schluss sogar spass gemacht. Dies liegt aber auch am tollen Personal. Das fängt an bei den Damen vom Reinigungsservice, geht über die Schwestern und das ärztliche/ therapeutische Team bis zu den Verwaltungsangestellten.
Und bedenkt dass dieser Bau in dem die Einrichtung untergebracht ist einfach schön 35 Jahre alt ist. Natürlich würde dort immer wieder nachgearbeitet um einen gewissen Standart zu halten.
Das Umfeld bietet auch genügend Freizeitmoglichkeiten die man auf eigene Faust erkunden kann, oder in der Gruppe. Tipps liegen überall aus oder man fragt einfach das Personal.
GANZ GENAU!! ABER HALLO!! So was von .
Sie sprechen mir hinten heraus....
Eine andere Meinung haben, das geht gar nicht, so weit kommt es noch !!!
Besonders für die Mitarbeiter, und die Arbeitstellen dieser "Klinik" Die gut Menschen..
Und die Nicht Denker..
Wir sehen alles ,wir hören alles, wir wissen alles, wir sind alles.
Hier ist alles schön und gut und PUNKT....
Wär das anders sieht, ist ein Querulant, und Krank..
Denn bekommen wir schon klein gemacht, mit Gehirnwäschen und Psychpharmaka.
Und den Bewertungen in den Akten, bleiben ein Leben lang.
Menschenwerter und Seelenhändler.
Deshalb lieber gut stellen, ja hast du fein gemacht fein.
Und unsere Bewertungen über das Opfer, Sorry den Krankheits-uneinsichtigen Patienten.
Den werden wir schon zur Einsicht bringen..
Also hier ist alles gut !
Deshalb bitte liebe Kollegen und Mitmenschen, "Mitpatienten" nur Positives Schreiben...
Achh.... und der Hausmeister war auch Super Menschlich..und Einfühlsam
Und die Busfahrer dort, und hmm sag mal?
Diesen Anspruch werden wir doch, sicher gerecht,, ODER???
www.PatVerfü.de Meine Meinung und Schutz, nach diesen ach so guten.......
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Belastungserprobung - eine gute Basis für weitere Rehabilitation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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dieausdo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Allgemeinmedizinische Versorgung ist gut, die Psychiatrische sehr gut!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Wann immer man ein Anliegen hat, wird sich um Abhilfe bemüht. Danke!
Kontra:
Die Räumlichkeiten sind sehr hellhörig. Mit gegenseitiger Rücksichtnahme lässt sich auch diese Angelegenheit regeln
Krankheitsbild:
Bipolare Störung / Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Vorfeld mehr als einmal die Bewertungen der Vergangenheit gelesen und bin mit massiven Ängsten im ATZ angereist.
Entgegen aller Beschreibungen wurde ich herzlich vom Internatsleiter empfangen. Schon während des ersten Rundganges stellte sich Vorfreude auf die kommenden 6 Wochen ein.
Natürlich bedeutet das Internatsleben eine gewaltige Umstellung, die aber durchaus zu schaffen ist.
Die Therapeuten zeichnen sich durch absolute Professionalität aus und sind nach Bedarf auch zu zusätzlichen Gesprächen bereit.
Grundsätzlich gilt: "SPRECHENDEN MENSCHEN KANN GEHOLFEN WERDEN!!"
Für Nordic-Walker und Jogger befindet sich eine sehr angenehme Laufstrecke Oberhalb des Geländes. Nach einem Kurzen/knackigen Anstieg, kann man auf dem "Ochsenweg" bis zur Spicherer Höhe laufen (Hin und zurück ca. 8 km)
Außerdem gibt es die Möglichkeit verschiedene Sporteinrichtungen zu festgelegten Zeiten zu nutzen.
Für 3-5 Rehabilitanten, die gemeinsam in die Stadt oder zum Einkaufen fahren wollen, gibt es kostenlose Tagestickets.
Wer zur Belastungserprobung herkommt, sollte sich im Klaren sein, dass es sich um eine gute Möglichkeit handelt, herauszufinden, wieviel und was an Arbeit noch geht.
Therapeutische Maßnahmen sind vom Kostenträger nicht gewünscht und werde auch nicht angeboten, da sie nicht vergütet werden.
Beschwerden hierzu sollte man an den Kostenträger richten!
Mein Fazit:
Danke an alle Therapeuten, Ergos, Pflege- und Servicekräfte!! Sie haben alle dazu beigetragen, dass ich heute eine vernünftige Grundlage für meinen weiteren beruflichen Weg habe.
|
Team1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Professionelle Sozialpädagogen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (war nicht notwendig)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Personaldecke dünn,wie überall)
Pro:
Wertschätzung gegenüber den Rehabilitanden
Kontra:
Mitrehabilitanden,um 12.00 Uhr beim Mittagessen,"Schweine an Trog
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eher "unfreiwillig" auf Geheiß der DRV hier. Und,was soll ich sagen, ich wurde so was von mit offenen Armen empfangen.
Der Internatsleiter :ein Traum.
Ergotherapeuten, Arbeitstherapeuten :freundlich, immer bemüht im Sinne des Rehabilitanden zu agieren, in meinem Fall objektive Rückmeldung meiner Person an den Bezugstherapeuten.
Auch dieser : kompetent,professionell.
Das Pflegepersonal- unter Leitung einer humorvollen,sympathischen und immer freundlichen Schwester- ist sehr bemüht,allen Anforderungen gerecht zu werden.
Die Gegend lädt zum wandern,radfahren und genießen ein. Schwups,und man ist in Frankreich.
Schwimmhalle,Sporthalle und Muckbiude sind zur Nutzung in Eigenregie.Rad kann ausgeliehen werden.Kostenfrei.
Freizeit kann man selbst gestalten,was mir persönlich sehr entgegen kam.
Essen ist im Rahmen der Kostenzuteilung mehr als in Ordnung.
Die Zimmer sind spartanisch,aber völlig ausreichend eingerichtet.
Fazit : für mich ein voller Erfolg mit maximaler Unterstützung des gesamten Personals
Und: auch hier gilt,behandle andere Menschen, wie Du selbst behandelt werden willst
Ausstattung - zu wenig Personal - zu wenig finanzielle Mittel - Essen ist nichts für Leute mit hohen Ansprüchen
Krankheitsbild:
somatoforme Funktionsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Belastungserprobung dort.
Von der Rente geschickt um Teilhabe abzuklären.
Im Laufe der sechs Wochen gefiel mir die Klinik, auch wenn strikt drauf besteht, dass es ein Internat ist, immer besser.
In der tat sind viele Leute ausgefallen, was hier so einige berichteten, auch sind die Zimmer der unteren Bauten (türkis) sehr gewöhnungsbedürftig. Man kann auch einfach und spartanisch sagen. Etwas Farbe und hier und da ein neues Teil, könnten sich positiv auswirken.
Das Essen im im Ganzen ok, ausser man ist first class gewohnt. Bedauerlich ist nur, dass das Personal gerade an den Essenszeiten(früh, spät) sehr dürftig ist und somit immer wegen Brot, Belag oder Heiß-Wasser nachgefragt werden musste.
Hier ist meiner Meinung nach noch Platz für min. 1-2 Teilzeitler.
Dann könnte das klappen.
Ansonsten ist es immer lustig, wie sich einige Gierhälse nach wenigen Minuten über Sonderrationen hergemacht haben und die Leute die später kommen, schauen in die Röhre. So was ist blöd.
Die Ergo-Therapeuten sind auch nur Menschen, mit denen ich aber gut klar gekommen bin, auch wenn mir die Art und Weise nicht immer zusagte.
Die medizinische Betreuung ist wenig vorhanden, aber auch nicht der Punkt, warum man da ist.
Die therapeutische Betreuung hat in meinem Fall super hingehauen und ich bin ihm immer noch sehr dankbar, da er etwas geschafft hat, was andere seit 10 Jahren versuchten.
Einige haben hier auch das Clubprogramm angeprangert.
Leute, ihr seid hier um euch auf euch zu konzentrieren und nicht zum Halli-Galli machen.
Dafür reichen die Sporthalle, Muckibude und Schwimmbad voll aus. Außerdem kann man sehr gut spazieren gehen, laufen oder Rad fahren.
Zudem gibt es in der Gruppe eine kostenlose Busfahrkarte zur Stadt. Weitere Angebote hängen aus, oder man kann ja auch mal selber was initiieren.
Leider stand auch in meinen Wochen das Thema Diebstahl zur Debatte.
Dennoch bin ich nach zwei negativen Kur-Erfahrungen hier gut gelandet und wieder abgehoben.
Ich danke Dir hier nochmal für Deine Bewertung , die war es nämlich die mir die Angst nahm und ich bin froh das es so war und die 6 Wochen waren mehr als lohnend für mich.
2 Kommentare
Im übrigen war ich zu diesem Zeitpunkt 1994 schon über
50 % schwer behindert,nicht nur durch die abgerissenen Glieder.
Da ich bei meiner damaligen Arbeit in eine Maschine gezogen wurde. Sondern auch mit dem rechten Auge kaum Sie fähig war und bin.
Und durch den Unfall bedingt mit Wirbelsäule Schaden,Alleine schon deswegen rein medizinisch, wir reden hier von echter Medizin, und Ärzten,wie Unfallchirurgen, Augenärzte usw. niemals hundertprozentig arbeitsfähig.
Was das Urteil dieser Ärzte, und dieser Medizin dort betrifft..