Verelendung
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
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Es wird in einem körperlich absolut verelendetem Zustand entlassen.......
Sonnenbergstraße
66119 Saarbrücken
Saarland
Es wird in einem körperlich absolut verelendetem Zustand entlassen.......
Menschen verachtend
Ich kam mit einem Einweisungsschein von meinem Neurologen, da ich unter einer Angst- und Essstörung leide. An Weihnachten 2022 wog ich 107 kg, mein Höchstgeschwindigkeit waren sogar 116kg. Alleine, ohne ärztliche Betreuung, gelang es mir bis zum Februar 2024 bis auf ein Gewicht von 59 kg abzunehmen. Dennoch kam es seit Januar zu wiederholten Fressanfällen von weit über 10000 Kalorien am Tag. In der letzten Zeit täglich. Somit habe ich auch wieder zugenommen.
Wahrscheinlich war der enorme Gewichtsverlust aber auch psychisch eine Belastung, die ich unterschätzt habe.
Diese wiederkehrenden Fressnfälle belasten mich, sowohl körperlich als auch psychisch sehr. Ich fühle mich wie ferngesteuert, ausgeliefert. Die Angst weiter zuzunehmen und der Selbsthass sind so groß, dass ich gefühlt lieber tot als noch einmal fett wäre.
Immerhin habe ich erkannt, dass ich krank bin und Hilfe brauche umd befinde mich in Not .
Der Arzt, der kam, wies mich ab. Er nahm mich nicht ernst. Ich sei nicht krank. Ich bräuchte einfach nicht zu essen. Alkoholiker würden 6 Monate auf einen Therpieplatz warten!
Menschenverachtend.
Man geht kränker raus als man hingegangen ist.
Ich finde es fahrlässig gegenüber den Patient*innen, dass das Mitnehmen von spitzen Gegenständen auf die Geschlossene strickt verboten ist, da häufig Situationen entstehen, in denen man als Patient*in dort zur Notwehr gezwungen ist und ein spitzer Gegenstand dabei sehr hilfreich wäre.
Menschenverachtend
Ich war 4 Tage auf der p4
Nicht zu empfehlen
Das war das letzte
Macht einen großen Bogen um die Klinik
Nicht zu empfehlen!
Null Empathie von Personal,außer Psychologin und Praktikantin.Durch 4 Wochen keine Diagnose erstellt.
Menschenverachtend
Ärzte ohne Verbindlichkeiten - Patienten und Angehörige werden im Grunde in deren Augen als unnötiges Übel angesehen . Menschen zweiter und auch dritter Klasse - Personal dagegen zuvorkommend -, hilfsbereit - scheitern jedoch an den Ärzten in Weiß , bezogen auf die Abteilung GP 1 - ich würde gerne mal ein Gespräch mit den zuständigen Personen führen - jedoch wird dies so wie es aussieht nie gelingen - Meister im Verdrängen - ist eine schlechte Einstellung - Ignoranz ist das Richtige Wort . Wenn ich gewusst hätte wie sich dies entwickelt hätte die Entscheidung anders ausgesehen .
Zu empfehlen - eher nein für die Zukunft
Ich kann das Atz nicht empfehlen. Mein Kind hat eine Zwangsstörungen. Im Atz wurden die Zwänge viel schlimmer, die Therapeuten meinten das sei normal. Aber warum wurde dann meinem Kind nicht geholfen. Es kam zu Aussagen wie wenn die Zwänge stark sind, dann geh spazieren. Was ist das für eine Hilfe! Wenn man mit den Ärzten sprach wurde man belächelt. Das finde ich ein inkompetentes Verhalten. Wenn die Psychiater und Psychologen einen bei Problemen belächeln, haben die ihren Beruf verfehlt.
Meine Mutter wurde unter dem Vorwand eine Abschlussuntersuchung machen zu müssen vom Winterberg in die Sonnenberg Gerontopsychiatrie P3 gebracht. Dies ist schon mehr als hinterlistig. Auf dem Sonnenberg angekommen, wurde sie mit einer Corona positiven Frau zusammen gelegt. Ich bekam für am nächsten Tag ein Besuchstermin, welcher dann morgens abgesagt wurde, da sie positiv sei. Ach welch ein Wunder!!!! Ich konnte wenigstens mit ihr über ihr Handy telefonieren. Nach 2 Tagen wurde dies einkassiert. Sie hat blaue Flecken an beiden Armen, da man sie mit Gewalt festgehalten hat um ihr eine Kanüle zu legen um ihr gegen ihren Willen Psychopharmaka zu verabreichen und ruhig zu stellen. Es gibt für Besuche am Tag 3 Termine da diese in extra Zimmer statt finden um mit sicherer Wahrscheinlichkeit die Zustände in dem Zimmern nicht nach außen dringen zu lassen.
Wenn sich Menschen das Leben nehmen oder aber auch sterben, da sie sich aufgeben, ist dies nachzuvollziehen und die Schuld der Gereontopsychiatrie P3. So wird noch nicht .al mit Gefangenen im Straflager in Russland verfahren.
Ich werde diese Woche juristische Hilfe in Anspruch nehmen um zu schauen, welche Möglichkeit ich habe, meine Mutter aus diesem Gefängnis heraus zu bekommen. Ein gerichtlicher Betreuer wurde sogar per Eilverfahren beantragt.
Meiden Sie dieses Haus, sollte ihnen etwas an ihren Angehörigen liegen!!!
Hallo zusammen, war vor Jahren auf den Stationen
P 1,P2,P3,P4 und P5. Alles super,das Personlund die Ärzte. TOP; Bis... ja bis ich dann mit über 60Jahren in die geschlossene Gerontopsychiatrie kam. Der anwesende Stationsarzt hat mich sofort angeherrscht!!!Ein SERBE - Dr. Gurkow - hat mich noch nicht mal begrüßt,nicht gefragt,wie es mir geht.Er hat mir sofort gedroht und mich bedroht!!!
Entweder sie bleiben hier 14 Tage freiwillig,od ich mache Beschluß, (AG) 6 Wochen,wenn sie abhauen,werde ich sie kriegen und lasse sie Polizeilich suchen!!!Da ich auch nicht SOFORT!!!urinieren konnte - drohte und Bedrohte mich dieser FELDWEBELARZT Dr.Gerkow,dann lege ich einen Kathederalso unter Zwang etwas in meine Harnröhre schieben...Das ist absolute Körperverletzuing.Man half mirnicht -währen der gesamten Tage wurde ich nur Bedroht von diesem widerlichen EKELARZT.Und dieser Widerling kann von Glück sagen,das ich ihn nicht angezeigt habe-noch nicht!!Nie wieder SHG-Klinik Sonnenberg Geronto....Darf ein Arzt einen Patienten unter Zwang einen Urinkatheder legen???Wir sind nicht in Russland oder Serbien-wo sowas wohl Alltäglich ist.!
Meine Mutter ist seit 1 Tag auf der P3 und ich hatte sie heute telefonisch nicht wieder erkannt. Zugedröhnt mit Psychopharmaka. Hätte ich das gewusst, dass die Menschen dort so ruhig gestellt werden und vom Leben nichts mehr mitbekommen, hätte ich meine Mutter besser zuhause sterben lassen. Sollte sich dies nicht ändern, kann sich der liebe SERBISCHE Arzt ein Personenschutz beantragen, und das hier ist von mir keine leere Drohung!!!!!
Der Arzt hat absolut nichts verbrochen. Man wird nicht ohne Grund an eine geschlossene Station weiter gelitten. Wenn die Ärzte dort der Meinung sind, dass Sie für sich selbst oder andere eine Gefahr sind, muss der Arzt dafür sorgen, dass Sie geschlossen untergebracht werden. Die "Drohung" mit einem richterlichen Beschluss ist auch keine Straftat. Wenn Sie geschlossen untergebracht werden müssen und sich weigern, muss der Arzt eben anders vorgehen. Das war meiner Meinung nach auch keine Drohung, sondern einfach nur die Wahrheit.
Einen Katheter darf man auch je nach Situation zwangsweise einführen. Im Endeffekt wurde es aber, so wie ich es rausgelesen hab, nicht in der Realität umgesetzt. Es war wahrscheinlich auch nur eine grundlegende Information für Sie.
Außerdem seine Herkunft so zu betonen, ist sinnlos, weil es nichts mit der Herkunft zu tun hat. Jeder Arzt handelt so, wenn ein Patient nicht kooperiert.
Schlimmer geht's nicht.
Bin nicht zufrieden mit dem Personal.
Diagnosen runtergespielt,Ärzte wo keine Ahnung haben.
Mein Blutbild war sehr schlecht,mir wurde nichts gesagt.
Pfleger wo faul sind und unfreundlich
Therapeuten wo dich irgendwas zu labern Hauptsache ich soll positiv wirken.
Das ganze war auf der Adoleszenten Station.
Nicht zu empfehlen.
Inkompetenz ist ganz groß geschrieben auf dem Sonnenberg der SHG Klinik.
Ärzte handeln emotional und persönlich, nicht dem Patienten und dessen wohl zu Gute.
Diagnosen werden leichtsinnig gestellt.
Therapie Angebot wenn überhaupt nur mäßig ausgearbeitet.
Schwestern und Pfleger sind zum größten Teil nett und kompetent, genau wie Sporttherapeuten und Ergotherapeuten. Aber die Ärzte leider überhaupt nicht.
Habe jetzt schon viel zu oft gehört und auch selbst erlebt, dass Menschen kränker und schwächer entlassen werden, mit haufenweise Medikation als eingewiesen.
Gerade die Chefärzte auf den Stationen. Einfach nur schlimm, dass der Profit scheinbar mehr zählt als die teilweise noch gut zu behandelten Krankheitsbilder der Patienten.
ich würde im Frühjahr mit der Polizei zur P1 gebracht wegen angeblicher Eigengefährdung.Konnte durch keinen der Ärzte bestätigt werden.Aber was ich dort gesehen und erlebt habe,prägt mich wohl lebenslang.
Man geht mit kranken Menschen um wie mit Schwerstkriminellen.Die Behandlungsweise der Ärzte und auch der Umgang des Personals mit den Menschen ist teilweise nur noch menschenverachtend und verabscheuungswürdig.Manchen Pflegern könnte man aufgrund ihrer Verhaltensweisen bei Fixierungen (Grinsen,blöde Sprüche) einen gewissen Sadismus attestieren.Die Ärzte,vor allem die Oberärzte achten weder die Würde des Menschen,noch das Selbstbestimmungsrecht des mündigen Patienten.Leistet man der Behandlung in keinster Weise Widerstand,machen die Ärzte gute Miene zum bösen Spiel.Lässt man es sich einfallen,in Eigenverantwortung bestimmte Behandlungsweisen zu kritisieren oder gar Medikamente zu verweigern,wird mündigen Patienten mit sofortiger Entlassung,unter Beschluss stehenden Leuten mit Verlängerung der Unterbringung bzw Gewaltanwendung gedroht.Die Ärzte verdrehen sich des öfteren die Tatsachen zu ihren Gunsten und die Lügner sind am Ende immer die als geisteskrank diagnostizierten Patienten.Der Oberarzt wirkte schroff und man hörte ihn auf Station schreien.Das ist extrem unprofessionell.Selbst in einer Jugendherberge ist es sauberer als in dieser Klinik.Die Beschwerden der Patienten decken sich in vielen Fällen.Da kann es nicht sein,dass allen eine Psychose mit denselben Wahnvorstellungen angedichtet wird.Da sollte sich die Klinikleitung/das QM mal damit befassen und sowas ernst nehmen.Denn Menschen noch kranker zu machen oder zu traumatisieren statt zu heilen,das darf nicht die Philosophie eines Krankenhauses sein.
Ich kann nur jedem raten,sich vor einem Zustand der Entmündigung zu schützen,der einen solchen Leuten hilflos ausliefert.Wie ich erfahren habe gibt es eine spezielle Patientenverfügung gegen psych.Zwang.
Bei Interesse ,einfach auf www.patverfü.de informieren.
Im Jahr 2000 war ich auch wegen Suizidversuch 24 Stunden dort Zwangseingewiesen! Ich habe 100% genau das gleiche erlebt! Du hast definitiv die Wahrheit gesagt. An vieles hab ich mich wieder erinnert. Danke. Ich bin wieder etwas ruhiger. Ich war krank klar, bin dadurch jetzt als Amoklaufgefährdet registriert. Weil dort will ich nie wieder hin also muss die Polizei mich erschiessen, da ich an keine Waffe heran komme! Vorher muss ich sie angreifen!
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unprofessionell, schlecht
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Die Station P 4 auf dem Sonnenberg (Suchtstation)
war der blanke Horror.
Ich war dort vom 4. bis zum 14. Mai, dann musste ich
mich selbst entlassen, weil ich vor den aggressiven
Mitpatienten Angst hatte.
Ein Mitpatient hat sich irgendwas zusammenphantasiert,
ich hätte ihn beim Arzt "angeschwärzt" und hat infolgedessen andere Patienten gegen mich aufgehetzt.
Diese haben mich daraufhin auf`s Übelste bepöbelt und bedroht.
Ich habe daraufhin sofort meinen Koffer gepackt und mir ein Taxi gerufen.
Der Sonnenberg ist absolut unprofessionell. Es ist absolut nicht nachvollziehbar, daß eine Situation
so eskaliert und dass man als Frau auf eine Station mit gewalttätigen Schlägertypen kommt.
Es gibt leider einige Patienten auf dem Sonnenberg generell, die sich sehr daneben benehmen. Aber ich finde man sollte solch ein Verhalten erst mal beim Personal ansprechen. Wenn dann nichts passiert, verstehe ich, wenn man sich selbst entlässt.
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Das Konzept des ATZ mit den Arbeitstherapien ist gut, aber sowohl Chefärztin als auch zuständiger Oberarzt, der zugleich Bezugstherapeut war, waren nicht fähig oder willig eine korrekte Diagnose zu stellen. Stattdessen wurde ich im unmittelbar an die Ankunft in der Klinik folgenden Aufnahmegespräch von der Chefärztin, ohne dass Anamnese erhoben oder Diagnostik gewesen wäre, damit überfallen, ich müsse ein Neuroleptikum nehmen. Mit dem Medikament, dass der Oberarzt dann verordnet hat, bin ich innerhalb von weniger als anderthalb Jahren von vollschichtig arbeitsfähig zum völligen Pflege- und Rentenfall mutiert, und die vorgesehene berufliche Reha konnte nicht mehr durchgeführt werden. Heute weiß ich, dass dieses Medikament zwangsläufig dazu führen musste. Aber bei der Verordnung und auch von den später ambulant weiterbehandelnden Ärzten bin ich in keinster Weise über die Wirkungsweise und die Nebenwirkungen des Medikaments aufgeklärt worden. Je schlechter es mir mit dem fälschlicherweise verordneten Zeldox ging, so höher wurde dosiert und im Verlauf noch zwei weitere Neuroleptika drauf gepackt. Die Ärztin, die den Bericht für den Rehaantrag erstellt hatte, hatte falsche Diagnosen angegeben. Ein fachärztliches Gutachten einer renommierten psychiatrischen Klinik, dass zu dem Ergebnis gekommen war, dass die Diagnosen, die gegenüber der Rentenversicherung und dem ATZ angegeben worden waren, nicht zutreffen konnten, wurde vom ATZ ignoriert, stattdessen die falsche Diagnose im Entlassungsbericht fortgeführt. Dass Chefärztin und Oberarzt sowie Personal während der sechswöchigen Reha keine entsprechenden Krankheitssymptome beobachten konnten, wurde im Rehabericht kurzerhand damit erklärt, dass ich dissimulieren ( = Krankheitssymptome verbergen) würde. Bei der Erkrankung, die das ATZ als Diagnose angegeben hat, wäre das gar nicht möglich. Nach den Erfahrungen mit den Ärzten kann ich das ATZ nicht empfehlen.
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Sehr schlechte klinik.
Komme mit sehr hohen Erwartungen in diese klinik. In der Hoffnung das mir endlich geholfen wurde.
Bei der aufnahme im Gespräch mit dem Stations arzt wurde mir gesagt man kann mich nur mit Medikamenten behandeln, ich sei zu fett sollte einfach abhnehmen und dann wäre meine probleme
Weg. Dies sagte der Arzt so wort wörtlich. Eine absolute Frechheit.
Wohlgemerkt habe ich schon 4 klinik Aufenthalte hinter mir. Und setzte somit alle Hoffnungen in diese klinik. Er machte mir klar das alle bei ihnen mit Medikamenten bahandelt werden. Also fuhr ich am selben tag nach hause. Ein weiteres no go sind die Gemeinschafts Toiletten.
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Unsere Tochter wurde zur beruflichen Vorbereitung/ Reha/ Arbeitserprobung und Diagnostik in das ATZ (Jugendreha)überwiesen.
Daran anschließen sollte sich eine Ausbildung in einem Berufsbildungswerk, nach Empfehlung durch das ATZ.
Bereits nach einer Woche mussten wir unsere Tochter SOFORT abholen. Eine ältere Patientin hatte sie in´s Gesicht geschlagen und sie hatte sich gewehrt. (diese Patientin durfte bleiben)
Unsere Tochter war völlig verzweifelt und schrie immer wieder, sie bringe sich um. (bei mir am Telefon) Meine Bitte an die anwesende Therapeutin, doch etwas zu unternehmen, wurde ignoriert. Ich war 200 km entfernt und konnte nichts tun.
Man ließ meine Tochter alleine, sie sollte packen. Ihre sichtbaren Verletzungen wurden ebenso ignoriert.
Wir rasten nach Saarbrücken, fanden unsere Tochter weinend im Zimmer vor.
Ein Gespräch mit der Oberärztin blieb sinn- und ergebnislos.
Wir mussten unsere Tochter so mitnehmen.
Die angestrebte Ausbildung wird nun nicht möglich sein.
Dank des ignoranten Personals im ATZ Saarbrücken.
Ich war bei diesem Vorfall mit ihrer Tochter dabei und muss ihnen leider sagen, dass meine Erfahrung nicht mit ihrer Beschreibung übereinstimmt. Meiner persönlichen Meinung nach, hätten beide Patientinnen entlassen werde sollen, denn diese Situation war eine Zumutung für alle anderen Patienten. Nichts desto trotz bin ich jetzt seit 05.10. hier und muss sagen, dass die Stimmung im allgemeinen hier sehr angespannt und aggressiv war und ist.
Hallo BellaZ683,
Nehmen wir mal an, wir reden vom gleichen Vorfall, was ich weder abstreiten noch bestätigen möchte.
Dann könnten sie nur bei dem Vorfall an sich dabei gewesen sein. Nicht davor und nicht danach.(die Erkenntnisse dazu stammen natürlich von meiner Tochter, sowie ihrer Therapeutin dort) Vor allem danach passierten jedoch die Dinge, die für eine Klinikeinrichtung schlicht ungeheuer sind.
Es geht auch keineswegs darum, ein Patientenverhalten als schlimm oder weniger schlimm einzustufen. In der Psychiatrie sollte das Personal auf jedes Verhalten eingestellt sein.
Unsere Tochter kam in´s ATZ, WEIL sie gesundheitliche Probleme hat. So, wie wohl die meisten. Im Vorfeld wurde uns gesagt, sie bekomme eine genaue Diagnostik, sie sei genau richtig usw. Sie hat sich darauf eingelassen, um eine Ausbildung machen zu DÜRFEN. Sie hatte sich gefreut und fühlte sich auf ihrer Station wohl.
Patienten gleich beim ersten Vorfall SOFORT aus der Klinik zu entfernen, ist gegen jede richtige Vorgehensweise.
Einen suizidalen Menschen stundenlang in einem Zimmer im vierten Stock alleine zu lassen, dazu fehlen mir die Worte.
Die Verletzungen sind ärztlich attestiert und verheilt.
Wie es ansonsten weitergeht, wissen wir nicht. Auf keinen Fall wollten wir das auf sich beruhen lassen.
Eine Ausbildung liegt wieder in weiter Ferne.
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Ich hatte mich auf die Reha eigentlich gefreut endlich Hilfe für meine Psyche zu bekommen, aber anstelle von Hilfe wird hier die Krankheit schlimmer, da es sich ja als Belastungserprobung heraus stellte, welche ich nicht kannte.
Hilfe bekommt man hier nicht auch ärztlich nicht!!!
Nur ein Beispiel:
(Man ist hier KEIN Patient sondern ein Rehabilitant)
Ein mit-Rehabilitant hat Schmerzen am After und nach 2 Tagen, wohlgemerkt OHNE sich es mal anzusehen, musste er selber ein Termin in einem andern Krankenhaus machen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln diese aufsuchen. Es stellte sich heraus, dass er eine Thrombose am After hatte...
Unglaublich so etwas
Es ist ein hartes Stück dort die 6 Wochen zu ertragen.
Das Essen ist grotten schlecht und ich bin wirklich nicht verwöhnt.
Sauna kann nur alle 14 Tage in der tiefental Klinik (310 Treppenstufen steil bergab) besucht werden.
Schlechtes Freizeitangebot!!!
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Ich wurde von der Deutschen Rentenversicherung in meinem Sinne zur Belastungserprobung dorthin geschickt, nahm Kontakt auf und stellte mich den Anforderungen der Klinik.
Den Beginn in dieser Klinik nahm ich sehr negativ wahr, ein sehr aggressives arrogantes Verhalten seitens der Ärzte, vor allem im Bereich Untersuchung.
Man wurde gezwungen alles zu berichten - ansonsten drohte mir man mit einer geschlossenen Unterbringung.
Der mir zugeteilte Bezugstherapeut machte auf mich einen schrägen und sehr streitsüchtigen Eindruck.
Meine Aussprache, die ich zur Geltung nach außen hervorbrachte - wurde mir ständig im Munde umgedreht.
Man versuchte mich psychisch einzuschüchtern.
Im Entlassungsbericht werden nur Lügen erzählt, die Wahrheit nochmals im übertragenen Sinne umgedreht und in einer sehr schlechten Ausdrucksweise wiedergegeben.
Sehr inadäquat und erniedrigend - vor allem im Bereich Qualität.
Ich rate jedem Klienten oder Patienten von dieser Klinik in Saarbrücken ab und intendiere adäquates Personal.
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Man wird auf P1 grundsätzlich respektlos behandelt wie Vieh.
Hallo Leidensgenosse,
ICH KANN DICH SO GUT VERSTEHEN!!!!!
Ich wurde auch wie ein Stück Vieh behandelt!! Das ist noch untertrieben!!!!
Unfassbar was in der P 1 abläuft.
Ich hatte Glück dann doch noch an einen fähigen Arzt dort zu geraten, der mich dann sehr bald in die Freiheit entließ, nachdem der andere, im Status höhere Arzt mir ständig ohne jeglichen Grund eine richterliche Unterbringung androhte....
Unfassbar......
Wie dort mit "kranken" umgegangen wird.
Das Personal ist mit sehr wenigen Ausnahmen sehr human...
Das ist noch das einzig positive......
Ich wünsche nicht meinem ärgsten Feind dort hinzugeraten....
Ich hatte viel Glück, dass ich diese Hallen nach einer Woche verlassen konnte.....
Unfassbar, nicht mal eine richtige Diagnostik wird bei Einlieferung durchgeführt... einfach zack das Label, halten sie den Mund, SONST bleiben sie MINIMUM ein Viertel Jahr in unserer "Heilanstalt"
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Wie überall in der Psychiatrie geht es auch hier vor allem darum, die Betten möglichst lang und lukrativ zu füllen.
Mir ist der Fall einer Privatpatientin bekannt, die kurz vor der von Ihren Verwandten organisierten Verlegung an eine entferntere Uniklinik, noch eine Elektrokrampftherapie (elf Termine) wg Depression bekam, obwohl sie diese vorher mehrfach abgelehnt hatte. Für den Chefarzt sicher lukrativ, aber den Patienten so lange zu fragen, bis er schließlich einwilligt, entspricht einer Nötigung.
Es erstaunt nicht, daß übrigens auch diese Behandlung efolglos war.
Nachdem diese Patientin über ein Jahr von dem SHG-Chef behandelt und mit höchstmöglcihem Faktor abgerechnet worden war, brauchte die Uniklinik nur wenige Wochen für eine erfolgreiche medikamentöse Einstellung.
Ansonsten: die geschlossene Station ist Ersatzgefängnis für unbequeme Menschen, denen strafrechtlich nichts vorzuwerfen ist, "Ärzte", die sich über Nebenwirkungen der von Ihnen benutzten Medikamente erst dann klar werden, wenn diese zu einem lebensbedrohlichen Zustand führen.
Besser hätte ich es nicht über die P 1 schreiben können, habe es selber leidvoll erfahren.
Es wird gedroht halten sie den Mund, sonst sind sie Minimum 3 Monate mit richterlicher Unterbringung hier!
Durch SEHR viel Glück und Kampf konnte ich nach einer Woche gehen, eines der schlimmsten Erlebnisse meines ohnehin harten Lebens hat mir diese Zeit dort beschert...
Unfassbar!!!!
Alles wahr was sie schreiben über Chef, Medikamente, so krass...
Das sowas unsanktioniert bestehen darf "solch" eine "Heilanstalt"
ich hatte das glück nach 24 Stunden dort weg zu dürfen
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Im August 2011 habe ich auf dem Sonnenberg meine Sachen gepackt und unterschrieben, daß ich gegen ärztlichen Rat
entlassen werden will.
Der Grund war, daß eine Putzfrau aggressiv geworden war
und Patienteneigentum im Bad in`s Waschbecken geworfen hat.
Außerdem hat sie mich beschimpft.
Als ich mich darüber beim Personal beschwert habe, habe ich
nur blöde Antworten gekriegt.
Der Patientenfürsprecher, bei dem ich mich angeblich beschweren konnte, war telefonisch nicht zu erreichen und hat
auch nicht zurückgerufen, als ich ihm eine Nachricht hinterlassen habe.
Fazit: der Sonnenberg ist ein Saustall. Es kann ja wohl nicht sein, daß in einem Krankenhaus, wo die Leute sich erholen sollen,
aggressive Leute arbeiten.
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Habe ein 79 jährige Dame, die ich betreue ,zur stationären Behandlung wegen schweren Depressionen dort abgeliefert.
Hätte ich besser gelassen..
Pflege absolut NULL! Patientin mit Pflegestufe 1 und Krankheitsbedingter Antriebslosigkeit wurde in 5 Wochen Aufenthalt 1 x geduscht (trotz mehrmaliger Aufforderung von Pflegepersonal und sogar Ärzten) und hat ca. 15 Unterhosen verbraucht!!Bei Nachfragen gab es dann immer wieder die Antwort: "Das ist unsere Philosophie!".
Was das mit Philosophie zu tun hat,wenn jemand verwahrlost und wirklich ungepflegt ist,hätte ich zu gerne ausdiskutiert.
Das ist das allerletzte! Überlege ob ich da vielleicht sogar rechtliche Schritte eingehen sollte,wegen Unterlassung.
Patientin wurde viel zu früh entlassen und bekam keine Pflege,die ihr zugestanden hätte!
Ich rate von dieser Klinik ab,vorallem wenn man sich als Patient nicht mehr zur Wehr setzten kann...
Dem kann ich nur zustimmen. Die Arbeitsmoral dort ist erbärmlich, hier geht es nur um Profit, jedoch nicht um Menschen!! Gruselig
Mit rechtlichen Schritten ist es so eine Sache, weil die ihre Verschleierungstaktik wirklich beherrschen und in solchen Fällen zusammenhalten. Man muss jeden Tag vor Ort ein Protokoll führen und hat am besten noch einen oder zwei Zeugen.
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Sehr geehrte Leser und Leserin,
diese Klinik ist definitiv nicht zum weiterempfehlen.
Medikamenten falsch und zu hoch dosiert.
Keine Einsicht und Kompromissbereitschaft !!!!
Man ist kein Patient eher eine Kuh die ausgemelkt wird und danach uninteressant ist.
KORREKT, so ist es.
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Guten Tag ,
Ich kann die negativen Erfahrungen nur nachvollziehen. Ich war seit dem Jahre 2000 mehrfach in der Psychiatrie im Hause SHG Klinik Sonnenberg geschlossene Stadion P1, was mit dem ATZ ( Arbeits und Therapiezentrum ) allerdings nichts zu tun hat ( ist alles auf einem Gelände ). Das Personal ist unfreundlich manchmal sogar pampig. "Störungen" am Dienstzimmer als ich um Hilfe bat weil die vielen Medikamente ihre Nebenwirkungen zeigten waren komplett unerwünscht. Als Antwort bekam ich Zitat : Es ist zur Zeit kein Arzt anwesend und um Gespräche mit der Sozialarbeiterin Frau Sch. musste man betteln. Oft wurde man von ihr einfach "vergessen". Sie wirkte in den Gesprächen oft abwesend und abweisend. Gespräche mit den Psychologen / Psychiatern fanden nicht statt außer bei den Visiten 2 x die Woche. Das Raucherzimmer wird von einer Kamera zur eigenen Sicherheit überwacht, wo sich das Personal generell nicht bemühte dem nachzugehen. Es fanden einige Szenen statt als ein Patient ausrastete und die Patienten bedrohte. Das Personal griff erst ein als mehrere Patienten auf den Zustand aufmerksam machten. Außerdem wird besonders auf dieser Stadion geklaut
was das Zeug hält. Patienten die sich wegen ihrer Geistesabwesenheit nicht dagegen wehren können, werden lediglich darauf hingewiesen ihre Wertgegenstände in den Schrank zu sperren. All das führte zu einer Verschlechterung meiner Krankheit. Die Dosen der Medikamente wurde so maximiert das ich häufiger an Selbstmord dachte. Darauf hin folgten unerträgliche Zwangs-wechsel der Medikamente mit noch unerträglicheren Nebenwirkungen. Nach 3 Monaten gehörte man quasi zum Inventar und wurde auch so behandelt. Gespräche mit dem Chef und Oberarzt führten ins leere und eine Beschwerden-beauftragte liebe Frau Bachmann gab es auch nicht. Nach langem hin und her folgte die Überweisung in die Halb-offene Stadion P2 die kurzzeitig eine Linderung meiner Psychose beitrug. Das Personal war etwas besser und ich war froh als ich die ...
...Klinik wieder verlassen durfte. Die Häuser P3 und P4 sind mir auch bekannt. Die Qualität lässt übrigens auch zu wünschen übrig. Ich habe zwar immer noch eine leichte Psychose, einen Aufenthalt könnte ich mir aber nur noch in einer anderen Klinik vorstellen.
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Ich war vom 26.01.12-16.02.12 auf dem Sonnenberg zur Krisenintervention im Rahmen einer Borderline-Persönlichkeitsstörung, Station P4.
Nach einer zwischenzeitlichen Verschlechterung meiner Psyche wurde der stationäre Aufenthalt von meiner Krankenkasse bis zum 02.03.12 gewährt. Dies wurde mir auch telefonisch von der Kasse bestätigt. Am 16.02.12 gegen 9 Uhr kam die Stationsärztin auf mich zu und sagte:" Der Oberarzt will mit ihnen reden, halten sie sich in der Nähe auf." Der Aufforderung ging ich nach. Als mich der OA aufrief war es ein sehr kurzes Gespräch. Hier teilte er mir in kurzen Sätzen mit, dass ich am heutigen 16.02.12 von jetzt auf gleich entlassen werde. Angeblich würde die Kasse nicht mehr mitmachen. Was gar nicht stimmt, da eine Zusage der Krankenkasse bis zum 02.03.12 vorlag. Das war es!!! Es wurde keine Weiterbehandlung empfohlen und um die Medikamente die ich stationär bekam sollte ich mich selbst kümmern. Eine nicht geringe Dosis. Ein ärztliches Abschlussgespräch fand auch nicht statt. Ich wurde durch den OA und die Stationsärztin einfach abserviert. Dies spricht absolut gegen die Menschenwürde und auch gegen die Philosophie ihres Hauses. Auf diese Sie angeblich so großen Wert legen. Fakt ist!!! Der Mensch steht nicht an erster Stelle. Von mir ist nun zu prüfen, ob ich rechtlich dagegen vorgehen werde! Da mir die Hilfeleistung ihres Hauses verwehrt wurde und ich laut Arztbrief immer noch in dieser Krise stecke und hochdosiert einfach entlassen wurde. Bin sehr gespannt auf Ihre Erklärung!!! MfG
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Jetzt schreiben wir schon das Jahr 2011 und es hat sich, wenn ich hier aktuellere Bewertungen lese, im ATZ nichts!!! aber auch gar nichts geändert. Ich persönlich hatte im November 2004 das zweifelhafte Vergnügen für (eigentlich) 6 Wochen Belastungserprobung (wurde von LVA Sachsen als medizische Reha bezeichnet) im ATZ Saarbrücken zu sein.
Eine überaus "freundliche" Mitarbeiterin des ATZ knurrte mich nach 7 stündiger Autofahrt erstmal an, warum ich 15 min. zu spät gekommen wäre.
Nach diesem Empfang und der lapidaren Aussage, das ist ihr Zimmer, dann und dann ist Abendessen durfte ich mich sozusagen vollkommen selbstständig mit allen weiteren Infos versorgen.
Und zu denen gehört die Erkenntnis, das das ATZ die wohl übelste Einrichtung dieser Art ist. Ein total runtergewirtschaftetes Gebäude, nach "Therapieschluß" ist mensch sich selbst überlassen. Kaum Möglichkeiten Kraftraum oder Schwimmbad zu nutzen, ewig weit von der eigentlichen Stadt entfernt usw, usw.
Die hier schon mehrfach angesprochene Inkompetenz seitens des Personals, muss ich leider bestätigen. Bis auf vielleicht 2-3 PflegerInnen (ich meine nicht die Therapeuten) und den Reinigungskräften hatte ich es mit äußerst arroganten und aus meiner Sicht unfähigen Leuten zu tun.
Der in einer anderen Bewertung schon angesprochene Hr. K. ist einer von diesen. Der Rest der Psychologen war nach Aussage meiner Mitpatienten nicht besser.
Alles in allem grenzte der Umgang mit den Patienten zum Teil an unterlassene Hilfeleistung. Ich durfte dies, nachdem ich kundtat, das ich aus persönlichen Gründen diese Belastungserprobung unterbrechen (nicht abbrechen) würde, selbst am eigenen Leib spüren: Totale Ignorranz meiner Person gegen über, keinerlei Unterstützung seitens der Psychologen und Sozialarbeiter ect.
Jeder, der in der Lage ist noch für sich selbst Entscheidungen zu treffen, sollte einen Aufenthalt im ATZ Saarbrücken vermeiden und auf eine Unterbringung in einer anderen Einrichtung pochen!
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Ich war als Patient für eine 6 wöchige Belastungserprobung im Atz es waren 6 schreckliche Wochen für mich, das einzige was mich dort aufrecht erhalten hat waren die Mitrehabilitanten.
Die Arbeitsbereiche sind total unrealistisch.Mann ist für die nur eine billige Arbeitskraft.Mann reißt sich auf deutsch gesagt den A..... auf,damit sie ihre Aufträge erledigen können und bekommt dann bei der Bewertung gesagt mann wäre zu langsam.
Womit sie immer sehr schnell waren,sind Medikamente(Antideppressiva,Neuroleptika ect.)
Diese Klinik wird ausgewiesen für psychisch Kranke,aber es wird kaum etwas für sie getan außer Medikamente.Denn es kann nicht sein das ein Rehabilitant durchdreht,sich die Mitrehabilitanten um ihn kümmern und es 2 Stunden dauert bis endlich ein Arzt kommt und erst am nächsten Tag weitere Schritte eingeleitet werden.Die Zimmer waren soweit ok,außer das die Wände ein wenig schmuddelig waren.Geputzt wurde einmal in der Woche,den Rest mußte man als Rehabilitant selber machen.Die Hygiene der öffentlichen Toiletten ließen zu wünschen übrig (keine Seifen-bzw Desinfektionsspender).
Zum Essen kann ich nur sagen teilweise undefinierbar,alles ohne Geschmack und es wird lieblos auf die Teller geklattscht,manchmal sah so aus als wäre es schon mal gegessen.
Das Personal bzw die Therapeuten verstehen teilweise ihren Job und sind auch mit Herz dabei,manche hingegen nicht.
Diese Klinik bekommt soviel Geld von der Rentenversicherung und ist leider nicht weiter zu empfehlen,für ihre Zertifizierung 2012 müssen sie sich noch stark verändern.
Hallo susi1302, ich war jetzt zum Anschauen im ATZ (Infotag) und werde demnächst dort die 6 wöchige Belastungserprobung machen. Viele Beschreibungen hier machen eher Angst und lassen mich Zweifeln dorthin zu gehen. Ich werde es dennoch tun und bin gespannt. Ich sehe es als Vorfeld vor dem wieder arbeiten gehen, nach langer Therapiezeit. Meine Erwartungen sind mehr berufsbezogen als therapiebezogen, klar würde ich bei psychischen Problemen gern aufgefangen werden. Ich bin gespannt was mich da erwartet. In meinem hoffentlich späteren Berufsalltag hab ich auch keinen der/die mich psychisch auffängt, vielleicht sollte man das als Vorübung sehen? Ich weiß es "noch" nicht und warte erst einmal was mich dort erwartet. Vielen Dank für deine Beschreibungen, deinen Eindruck. Mal sehen welche Erfahrungen ich mache, der Infotag hat mir schon etwas mehr Mut gemacht. MfG LucyM
Hallo,
mein Name ist Birgit Szyja. Ich bin die Beschwerdebeauftragte der Reha-Einrichtungen der Saarland-Heilstätten GmbH Saarbrücken. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen würden, damit wir die verbesserungsbedüftigen Punkte besprechen können und wir entsprechende Verbesserungsmaßnahmen einleiten können. Sie erreichen mich unter b.szyja@sb.shg-kliniken.de.
Vielen Dank
Mit freundlichem Gruß
Birgit Szyja
Hallo Frau Szyja!
Habe meinem Kommentar nichts mehr hinzu zufügen.Als wenn sich etwas ändern würde , wenn ich mich bei Ihnen melde.(Mann siehe die Kommentare zuvor)
Hallo Susi,
na, das hört sich ja alles spitze an. Da freu ich mich ja jetzt schon auf meine tolle Belastungserprobung. Wird wahrscheinlich genauso ein Schuss in den Ofen wie alles was ich bisher aufs Auge gedrückt bekam. Naja, es kostete ja bis jetzt erst alles ca. 150.000€, Arztkosten, Medikamente und Krankengelder nicht mitgerechnet, aber 10.000-20.000€ für eine vernünftige berufliche Reha sind seit 6!!! Jahren nicht drin. Der Wahnsinn und Wahnwitz nimmt echt kein Ende. Ojeh, aber danke für deine ehrlichen Worte. Bin zwar extrem runtergeholt von den ganzen Berichten hier, aber zumindest weiß ich jetzt, was für ein erneuter Käse mich jetzt erwartet. Dann werde ich meine rund 60 Wochen Klinikaufenthalte in den letzten 5 Jahren nochmal um 6 weitere, wahrscheinlich wieder sinnlose Wochen erhöhen. Hab ja nichts besseres zu tun. Sehr geil!
Aber dir und den anderen hier danke für die ehrlichen Infos. ;-)
Auch dein Kommentar spiegelt wider wie abgenervt du bist. Sollen wir nen Club gründen? Dann sind wir ja schon mindestens 2. :-)
Liebe Grüße
Hi Susi,
wurde am 01.09.2011 vorläufig aus Ärztlicher Sicht entlassen. Ich habe genauso schlechte Erlebnisse gemacht wie die Vorgängerin, aber noch schlimmer ist es, wenn du Allergikerin bist.
An deiner Stelle würde ich dir Raten Kontakt mit deinem Sachbearbeiter / Rehaberater aufzunehmen und dir eine andere Klinik die Arbeitstherapie mit Belastungserprobung macht holen. Und deinem Kostenträger auch mitteilen, dass du ins ATZ/RPK nicht gehst.
Wenn du eine Behinderung an Arme und Hände hast, ist diese Klinik dir nicht sehr hilfreich. Mich wollten diese schon seit der 1. Woche los werden. Entlassen wurde ich aber erst Anfang der 4. Woche.
Die Arbeitsbereiche sind okay, aber das Ärzteteam ist kaum dir hiflreich. Normale Reaktionen eines Rehabilitanden werden psychisch abgestempelt. Trotz meiner psychologischen Testung im ATZ wurde (wo heraus hervor kam, dass ich psychisch ganz normal und in Ordnung bin altersentsprechend)wurde mir eine harte Diagnose namens F61 (kombinierte Persönlichkeitsstörung) unterstellt. Ein guter Rat, solltest du dort hin kommen, dann lehne Herrn Peter Kuntz als dein Bezugstherapeut ab. Geh lieber zu Frau Dr. Hoch oder ... Bei 6 Wochen Belastung muss du Sport nach deiner Arbeitsende machen.
Wie gesagt, dass Ärzteteam ist nicht gerade sehr hilfreich. Wenn dir etwas auffällt, dan schreibe/fülle sofort eine Beschwerdezettel (grüner Zettel) aus und lass dir einen sofortigen Termin bei der Chefärztin geben.
Solltest du Briefe an die Chefärztin schreiben, dann achte darauf, dass Sie dir auch schriftlich zurück schreibt. Bei mir hat Sie dieses nicht getan, weil ja mündlich es auch zählen würde. Dem ist aber nicht so. Die Chefärztin ließ mich auch nicht in meine Akte hineinschauen, obwohl ich tagtäglich in meine Akte einsehen darf.Hier wird auf Vertrauen großen Wert gelegt. Mir wurde aber nicht vertraut und da ich mehrere Arztfehler und Behandlungsfehler hinter mir habe, vertraue ich nur noch sehr wenigen Ärzten. Nimm am besten zu Gesprächen eine zweite Person mit, die du dort kennen gelernt hast und mit der du dich gut verstehst. Auch das Pflegeteam je nach dem an wen du geräts, gibt dir die Akte zur Einsicht nicht heraus.
Du solltest deine Reaktionen gut kennen und dir selber vertrauen. Herrn Peter Kuntz sollte man am besten nicht vertrauen. Herr Kuntz zweifelt sogar Befunde von niedergelassenen Kollegen an. Ich kam psychisch stabil in diese Klinik und auch als arbeits- und rehafähig und wurde beides als unfähig entlassen gegen die Beurteilung der Arbeitsbereiche. Wenn du aus dem Rheinland kommen solltest, dann lass dich nicht vera... von Team. Die Testen dich bis einschließlich der Entlassung und hören Telefongespräche mit. Wenn telefoniere und lass dich immer auf deinem Handy anrufen. Solltest du nach Saarbrücken gehen, dann stelle dein Handy auf "Manual" um, du bist dort im Dreiländereck und wenn du einen Internetstick hast, dann sei ganz vorsichtig. Du hast im Haus nicht überall Empfang.
Richtig geholfen wird dir bei der Entlassung dann auch nicht.
Oh je, ich muss dahin - 6 Wochen lang - erst im Advent bin ich wieder zu Hause. Die Wochenenden möchte ich gerne zu Hause verbringen - geht das?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
ATZ Arbeitsbelastung - Im Zimmer frei liegende Abflussrohre - Fäkaliengestank, Arbeitstherapeuten schlecht ausgebildet und total überfordert durch Klinikleitung - Vor der Klinik werden Drogen gehandelt - Schlägereien finden statt - Patienten arbeiten in den Bereichen auf Bestellung für Kunden auserhalb des Hauses unter Zeitdruck - Hauswirtschaft - Druckerei ( Terminarbeit gegen Bezahlung) - Psychologische Betreuung katastrophal - Patienten werden ausgespielt und für dumm verkauft - wirtschaftlichkeit geht vor Patienten
Na supi,muss 22.06.2011 da rein, wer noch bitte hier melden.
Hallo Franz58
Ich selbst bin bereits seit August diesen Jahres im ATZ und werde noch bis Februar bleiben. Aber ich kann dem was du geschrieben hast nur widersprechen.
Zum einen muss man berücksichtigen das auf dem gesamten Gelände nicht nur das ATZ ist, sondern noch die Psychiatrie. Im Haupthaus die Geriatrie, Neurologie usw.
Das ist richtig, es wird Auftragsarbeiten gemacht. Aber eben nicht nur. Man muss versuchen das gesamte, wenn es auch schwierig etwas realistischer zu gestalten. In anderen Einrichtungen läuft nicht viel anders ab. Bzw. besser, eher im gegenteil.
Die Psychologische betreuung ist meines erachtens auch nicht katastrophal. Es hängt damit ab, mit welcher Einstellung man selbst persönlich hingeht. Und man sollte auch nicht mit der haltung hingehen, was kann das ATZ für mich tun. Sondern, was kann ich tun, um weiter zu kommen um an mir zu Arbeiten, das dies kein leichter Weg, ist jedem klar.
Ich bin bereits das 3. mal im ATZ, alle drei AUfenthalte waren bzw. sind lange Aufenthalte. Und ich hab bislang keine Negativen erfahrungen dort machen müssen, im gegenteil. Ich wurde bisher immer sehr freundlich, fair und kompetent behandelt.
Jeder hat natürlich das recht, seine eigene meinung und erfahrung zu Äußern, und das sind auch eben meine Erfahrungen.
Und jeder sollte seine eigenen machen und sich selbst sein Urteil darüber bilden.
das klingt nicht grade posetiv ich bin ab April 2011 da, noch jemand?
das klingt nicht grade posetiv ich bin ab April 2011 da, noch jemand?
Hi Psycho, vielleicht sehen wir uns noch komme im Juni 2011
Hallo,
mein Name ist Birgit Szyja. Ich bin die Beschwerdebeauftragte der Reha-Einrichtungen der Saarland-Heilstätten GmbH Saarbrücken. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen würden, damit wir die genannten Punkte besprechen können und ich entsprechende Verbesserungsmaßnahmen einleiten kann. Sie erreichen mich unter b.szyja@sb.shg-kliniken.de.
Vielen Dank
Mit freundlichem Gruß
Birgit Szyja
Alle machten einen sehr netten verständnisvollen Eindruck.....Mein Mann kam hin mit vaskulärer Demenz, Schlaflosigkeit nachts und ab und an aggressivem Verhalten....was zt. auf falsche Medikamente, die er vorher bekommen hat, zurückzuführen war in meinen Augen. Er verträgt keine Neuroleptika, die haben bei ihm gegenteilige Wirkung. Mir wurde gesagt, sie versuchen alles um ihn auf Medikamente einzustellen, dass er wieder nachhause kann.
Nach 2 Monaten wurde mein Mann ins Pflegeheim eingewiesen, mit Harnkatheder und Windel, da er laufend Stuhlgang muss....völlig ängstlich verstört und völlig verzweifelt, alleine gelassen irrt er nun durch das Pflegeheim und will alles nicht mehr. Wir besuchen ihn jeden Tag und fragen uns, was da passiert ist, dass mein Mann in diesem Zustand ist.
Was ich jetzt nicht so richtig verstehe - u.a. - dass zur med. Einstellung - sagte mir mal eine Hausärztin 14 Tage - Aufenthalt dauerte 2 Monate !? Mit Katheter und Windel wieder raus? Sollte es evt. daran liegen, die lange Zeit, dass man Privatpatienten möglicherweise gerne länger hält? Meine Mutter wurde mit schwersten Beeinträchtigungen in relativ kurzer Zeit entlassen. Wenn ich jetzt schreibe, dass meine Mutter sich dort u.a. das Genick gebrochen hat - und nicht nur das - weiß jedes Personal, wer ich bin. Das macht aber nichts... Corona hatten wir auch noch - wer hats bemerkt - ICH! Meine Mutter hat sich fast zu Tode gehustet... ich musste sie verlassen, und durfte sie nicht mehr besuchen. Dann wurde sie isoliert, Tür zu. Ich möchte nicht wissen, wie es ihr ohne meine Hilfe ging. Eine Woche später - auf mein Bestreben - kam nach Hause ein verstörtes Häufchen Elend! Zuhause von div. Stellen auch sehr magere Unterstützung. Nach 4 Wochen "war der Ofen aus". Trotz aller Mühe von meiner Seite.
Mir wurde auch zugeredet wie einem kranken Pferd, ich soll meine Mama in ein Heim geben. Da ich aber weiß wie das i.d.R. läuft und sie nun ein Schwerstpflegefall war - und überhaupt - sagte ich, wenn meine Mutter das überlebt, kommt sie erst mal nach Hause.
Keine Klinik kann einen dazu zwingen, jemand in ein Heim zu stecken. Das kann nur ein Rat sein, mehr nicht. Einen Heimaufenthalt kann man m.E. einer Klinik nicht anlasten. Das zu entscheiden ist Sache der Angehörigen.
Es wurden mal Tests gemacht an Fischen, ist leider zu blamabel, da es der Medikamentenindustrieschaden könnte.
Die Fische wurden mehrere male abwechselnd, mit Psychopharmaka gefüttert, nach einigen Generationen sind die aufeinander losgegangen.
Das heißt mit der Zeit, verliert man über die Generationen, die Kontrolle über sich selbst.
Ich bin zehn Jahre mit Psychopharmaka behandelt worden, ich kann mittlerweile nicht mehr richtig schlafen, andere haben das Problem, überhaupt nicht mehr schlafen zu können.
Selbst die Schlafmedikamente sind nicht ratsam, da man nach einigen Jahren auch nicht mehr Schlafen kann, insbesondere die Starken.
In diesem Krankenhaus, habe ich über die Jahre gemerkt, das da schon viele Ärzte gewechselt wurden, es waren nur Besserwisser, die unbedingt auf kosten anderer, Karriere machen wollten, die guten Ärzte waren intelligent genug, dieses Krankenhaus irgendwann zu verlassen.
Ich war schon im ATZ, da war ein Psychologe, auch einer der nur alles auswendig gelernt hat, aber in Wirklichkeit, keine Ahnung hatte.
Der meinte zu mir, wenn ich nicht schlafen könne, bis Mitternacht, dann solle ich einfach aufstehen, irgendwann werde ich ein fach müde.
Oder in den Therapien, ein gewisser Professor Dr. Hase war das Thema, der hatte mal Clozapin erfunden, seitdem basieren die Psychopharmaka davon.
Alle Medikament von Psychopharmaka, basieren gleich, nur das diese anders ansetzen, ob wir es besser oder schlechter vertragen können, es wird solange gewechselt bis einer passt.
Die fragen wie es einem ginge, geht auch an die Medikamentenindustrie, die wollen damit zwei fliegen mit einer Klappe schlagen, Industrie und dem Versuchskaninchen Mensch.
Ich hätte Schizophrenie, obwohl ich es erst nach langer Zeit von Medikamenteneinnahme, nach erprobter Absetzung, erst Stimmen gehört habe.
Es gibt Leute die Psychopharmaka, schon über einem Jahrzehnt genommen haben, die fangen an an den Händen zu zittern.
Habe von einem der mal in der Forensik schaffte, der warnte, wenn die einem über mehrere Jahr, die Psychopharmaka gewechselt haben, setzt sich das in den Knochen ab, es wird zwar geprüft, in der Behandlung, das es keine chemische Reaktion gibt.
Aber in den Knochen, bleiben die Chemikalien lang, irgendwann stirbt man aus unerklärlichen gründen, selbst der Forensiker kann es nicht ergründen.
Gesunde die diese Medikamente genommen haben, wurden kranker, oder fälschlicher weise einfach krank geschrieben.
Servus, es wurden mal Tests gemacht an Fischen, ist leider zu blamabel, da es der Medikamentenindustrieschaden könnte.
Die Fische wurden mehrere male abwechselnd, mit Psychopharmaka gefüttert, nach einigen Generationen sind die aufeinander losgegangen.
Das heißt mit der Zeit, verliert man über die Generationen, die Kontrolle über sich selbst.
Ich bin zehn Jahre mit Psychopharmaka behandelt worden, ich kann mittlerweile nicht mehr richtig schlafen, andere haben das Problem, überhaupt nicht mehr schlafen zu können.
Selbst die Schlafmedikamente sind nicht ratsam, da man nach einigen Jahren auch nicht mehr Schlafen kann, insbesondere die Starken.
In diesem Krankenhaus, habe ich über die Jahre gemerkt, das da schon viele Ärzte gewechselt wurden, es waren nur Besserwisser, die unbedingt auf kosten anderer Karriere machen wollten, die guten Ärzte waren intelligent genug dieses Krankenhaus, irgendwann zu verlassen.
Ich war schon im ATZ, da war ein Psychologe, auch einer der nur alles auswendig gelernt hat, aber in Wirklichkeit, keine Ahnung hatte.
Der meinte zu mir, wenn ich nicht schlafen könne, bis Mitternacht, dann solle ich einfach aufstehen, irgendwann werde ich ein fach müde.
Oder in den Therapien, ein gewisser Professor Dr. Hase, war das Thema, der hatte mal Clozapin erfunden, seitdem basieren die Psychopharmaka davon.
Alle Medikament von Psychopharmaka, basieren gleich, nur das diese anders ansetzen, ob wir es besser oder schlechter vertragen können, es wird solange gewechselt bis einer passt.
Psychiater sind nur Medikamentenverteiler, die es nur in ihrem Studium schwer hatten, sowie in ihrem Job, eine menge Geschiss machen, sowie über die Jahre keine Erfolge hatten, es werden sogar immer mehr Krank.
Die fragen wie es einem ginge, geht auch an die Medikamentenindustrie, die wollen damit zwei fliegen mit einer Klappe schlagen, Industrie und dem Versuchskaninchen Menschen.
Informiert euch mal über Dr. Professor Hase, es wird gutes über ihm geschrieben, aber wer weis wie er an die Antworten kam wirklich, das weiß wohl nur Gott alleine.
Ich hätte Schizophrenie, obwohl ich es erst nach langer Zeit von Medikamenteneinnahme, nach erprobter Absetzung, erst Stimmen gehört habe.
S gibt sogar Geschichten, das Gesunde, die diese sogenannten Medikamente genommen haben, kranker wurden, oder fälschlicher weise einfach krank geschrieben wurden sind.
Alt werden nur die Reichen, wir nicht!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gute Therapeuten´innen, schöne Lage. Bemühte Pflegende. Das medizinische Fachpersonal ist grösstenteils nicht wertschätzend und weiss mit dem Grundsatz "Verhandeln statt behandeln" nichts anzufangen. Das QM-System ist intransparent, so dass Beschwerden nicht sinnvoll sind.
Die Lage inm Wald gelegen ist toll und lässt auch abseits von Therapien Naturerleben und Bewegungsaktivitäten in der Freizeit zu. (leider nicht barrierefrei, da Berglage) Musiktherapie, Verhaltenstherapie und Sporttherapie erlebte ich als sehr gut und fundiert. Luft nach oben ist ja eh immer. Diagnostisch war ich unzufrieden. Mitlerweile ist eine Diagnose auch durch eine andere Klinik widerlegt worden. Für meine Diagnosen gab es im wesentlichen medikamentöse Therapie und Verhaltenstherapie, obwohl es noch andere Ansätze gegeben hätte (sogar vor Ort). Es gibt auch das System Menschen erst einmal ein angstnehmendes Medikament zu geben, das bei Absetzen im schlechtesten Fall zu Todesangst führen kann. Das ist fragwürdig.
Wichtig ist es geplant aufgenommen zu werden, denn die geschlossene Station ist für Notfälle Aufnahmestation. Diese Station ist schrecklich, ein Alptraum.
P1 - Schrecklich - Ein Alptraum!!!!! Definitiv!!!!!
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Um eine Fort-/Weiterbildung (wie ich sie mir wünsche und das ATZ sie empfiehlt) durch die DRV finanziert zu bekommen brauche ich den Entlassungsbericht von meinem Psychotherapeuten Herrn Sch...
Nur was macht man, wenn man 13 Wochen nach Entlassung diesen trotz mehrmaligem intensiven Nachfragen immer noch nicht hat?
Nase bohren und auf HartzIV warten.
NIE WIEDER ATZ SAARBRÜCKEN
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Zur Belastungserprobung
Die Unterbringung ist in Ordnung. Auch das Pflegepersonal war im Wesentlichen freundlich.
Wer hier hin muss, sollte sich aber darüber klar sein, dass hier für den Kostenträger und nicht etwa für den Patienten / Rehabilitanden gearbeitet wird.
Bezugstherapeuten interessieren sich, wenigstens in meinem Fall, nicht für das, was man zu sagen hat. Auf Termine wartet man lange, fühlt sich, als würde man mit einem Zaunpfahl sprechen und zum Schluss wird man bewertet, obwohl jede Grundlage dafür fehlt. Es wird bewertet, was nach Außen sichtbar ist. Mehr nicht. Dafür muss man sich nun keinen überbezahlten Therapeuten halten.
Hier geht es darum, dem Kostenträger Geld zu sparen und gleichzeitig die eigenen Betten zu füllen. So jedenfalls mein verfestigter Eindruck...
Das Ergebnis stand in meinem Fall schon fest, bevor die Erprobung überhaupt abgeschlossen war (nach ca. 2 von 6 Wochen) und wurde mir auch vorläufig mitgeteilt. Argumentiert wurde mit einer Statistik... Absolut unseriös!
Es wird hier auch gerne anders geredet, als es nachher schriftlich fixiert wird.
Es werden Dinge versprochen, die nicht eingehalten werden.
Ich kann jedem nur raten, sich mit Informationen möglichst zurückzuhalten und im Zweifel gegen die zum Schluss ausgesprochene Empfehlung vorzugehen, wenn sie, wie in meinem Fall, schlicht nicht zum Ziel führt oder alles gar schlimmer macht. Auch falsch beraten wurde ich hier, vielleicht um Widerspruch vorzubeugen.
Mit den Problemen kann man sich ja dann zu Hause beschäftigen, wenn man die Folgen spürt...
Das Essen ist erträglich, manchmal aber auch nicht mehr und man besorgt sich etwas außerhalb... Man wird zu gesunder Ernährung beraten, obwohl das eigene Essen den propagierten Standards in keiner Weise entspricht... Seltsam...
Fazit: Nie wieder ATZ Saarbrücken
Aufgrund meines Wissens und Erfahrungen muss es gestattet sein in dem Dialog des Miteinander, Fragen zu stellen und viele davon, den Pflegekräften und Ärzten.
Wie zum Beispiel gibt es heute noch Entmündigung. Google entmündigt und alleingelassen Report München. Und als Patient oder Angehöriger komplette Akteneinsicht zu verlangen ich gebe noch den Hinweis dass Sie häufig doppelte Aktenführung machen, für sich und die Kostenträger. Sollten Sie dies verweigern eine Kanzlei einschalten, dies wird ich wenig kosten aber der Mut nachzulesen wie Sie euch wirklich bewerten, im Allgemeinen sind es Abwertungen. Und Ärzte und Pflegekräfte nach Dingen zu Fragen wie der Fall Gustl Mollath, wie viele gibt es noch davon? Nicht der befragte zu sein, sondern der fragende , und damit seid ihr der Arzt. Um nicht zu sagen. Ankläger Richter und Vollstrecker in einem, sicher ein wenig überzogen.Ich würde heute kein Wort mehr mit Ihnen reden. Sie hören euch gerne zu. Und gegebenenfalls wenden Sie alles gegen euch.(Also Fragen) Ich habe aufgrund solcher Erfahrung und dem Wissen mein Leben geschützt, mit einer Patientenverfügung,
www PatVerfü.de selbst die Kirche, kommt nicht mehr umhin alles abzublocken und zu rechtfertigen,weil Sie angeblich Gottes Gesandte wären, und in Gottes Auftrag auf dieser Welt handeln.
Das mag eine Spur Ketzerei haben.
Ohaaa.Darf ich fragen wann und wareum du da drinnen warst??
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Nicht so schlimm wie die SHG-Kliniken Völklingen.
Von 1995 bis Ende 1997 hatte ich auf dem Sonnenberg Hausverbot. Dieses wurde ausgesprochen, weil ich damals gesagt hatte, dass ich die Klinik Sonnenberg anzeigen würde, wenn ich dort noch mal so schlecht behandelt würde. Die SHG-Kliniken Völklingen, wo man mich dann 1997 notfallmäßig alternativ aufnahm, habe ich dann angezeigt. Die Strafanzeige wurde damals eingestellt, weil alle Maßnahmen vom saarländischen UBG gedeckt gewesen wären, siehe http://mut-zum-anderssein.de/PDF/BeitragProMenteRedGek01.08.pdf
Für Menschen mit psychischen Krankheiten bestehen in Deutschland Gesetze der einzelnen Bundesländer über "Schutz" und "Hilfen" für psychisch kranke Menschen (oft als PsychKG abgekürzt), welche das Recht psychisch Erkrankter, ein eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Leben in der Gemeinschaft zu führen, sicherstellen sollen, aber die zuständigen Behörden auch ermächtigen, im Falle akuter Selbst- oder Fremdgefährdung den Erkrankten gegen seinen Willen in einem psychiatrischen Fachkrankenhaus unterzubringen.
In Baden-Württemberg, Bayern und im Saarland heißen diese Bestimmungen Gesetze über "Schutz" und "Hilfen" für psychisch kranke Menschen, Unterbringungsgesetz, in Hessen Freiheitsentziehungsgesetz. Da das Bundesverfassungsgericht am 12. Oktober 2011 entschieden hat, dass das baden-württembergischen Gesetz über die Unterbringung psychisch Kranker keine ausreichende Gesetzesgrundlage für eine Zwangbehandlung darstellt, wird ein neues Psychisch-Kranke-Hilfe-Gesetz voraussichtlich 2014 in Kraft treten, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Psychisch-Kranken-Gesetz
1 Kommentar
An die Angehörigen der Patienten, welche auf die GP3 kommen. Nehmen Sie alle Wertsachen mit und lassen Sie kein Geld bei Ihren liebsten, auch nicht, wenn gesagt wird, dass das Geld im Pflegezimmer deponiert werden kann und somit nichts weg kommt. Genau das ist meiner Mutter passiert. Der Inhalt des Geldbeutel wurde notiert und als wir das erste Mal den Geldbeutel wieder haben wollten, fehlten 90 Euro. Somit kann nur ein Angestellter Pfleger/in sich bereichert haben. Sie lassen sich natürlich vorher von Patienten unterschreiben, dass für Verlust keine Haftung übernommen wird. Es ist schon völlig asozial, kranke Menschen mit demenz usw auf diese Art und Weise zu beklagen. Schämt euch Station PG3!!!!