SHG-Kliniken Sonnenberg

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Sonnenbergstraße
66119 Saarbrücken
Saarland

15 von 50 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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Verelendung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es wird in einem körperlich absolut verelendetem Zustand entlassen.......

Menschemverachtend

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Menschen verachtend

vaskuläre Demenz in kurzer Zeit zum Pflegefall

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal war nett und gab sich Mühe
Kontra:
Fesselungen an Stühlen und Betten, wenn Patienten nicht in der Spur laufen
Krankheitsbild:
vaskuläre Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alle machten einen sehr netten verständnisvollen Eindruck.....Mein Mann kam hin mit vaskulärer Demenz, Schlaflosigkeit nachts und ab und an aggressivem Verhalten....was zt. auf falsche Medikamente, die er vorher bekommen hat, zurückzuführen war in meinen Augen. Er verträgt keine Neuroleptika, die haben bei ihm gegenteilige Wirkung. Mir wurde gesagt, sie versuchen alles um ihn auf Medikamente einzustellen, dass er wieder nachhause kann.

Nach 2 Monaten wurde mein Mann ins Pflegeheim eingewiesen, mit Harnkatheder und Windel, da er laufend Stuhlgang muss....völlig ängstlich verstört und völlig verzweifelt, alleine gelassen irrt er nun durch das Pflegeheim und will alles nicht mehr. Wir besuchen ihn jeden Tag und fragen uns, was da passiert ist, dass mein Mann in diesem Zustand ist.

1 Kommentar

Soara am 02.11.2024

Was ich jetzt nicht so richtig verstehe - u.a. - dass zur med. Einstellung - sagte mir mal eine Hausärztin 14 Tage - Aufenthalt dauerte 2 Monate !? Mit Katheter und Windel wieder raus? Sollte es evt. daran liegen, die lange Zeit, dass man Privatpatienten möglicherweise gerne länger hält? Meine Mutter wurde mit schwersten Beeinträchtigungen in relativ kurzer Zeit entlassen. Wenn ich jetzt schreibe, dass meine Mutter sich dort u.a. das Genick gebrochen hat - und nicht nur das - weiß jedes Personal, wer ich bin. Das macht aber nichts... Corona hatten wir auch noch - wer hats bemerkt - ICH! Meine Mutter hat sich fast zu Tode gehustet... ich musste sie verlassen, und durfte sie nicht mehr besuchen. Dann wurde sie isoliert, Tür zu. Ich möchte nicht wissen, wie es ihr ohne meine Hilfe ging. Eine Woche später - auf mein Bestreben - kam nach Hause ein verstörtes Häufchen Elend! Zuhause von div. Stellen auch sehr magere Unterstützung. Nach 4 Wochen "war der Ofen aus". Trotz aller Mühe von meiner Seite.

Mir wurde auch zugeredet wie einem kranken Pferd, ich soll meine Mama in ein Heim geben. Da ich aber weiß wie das i.d.R. läuft und sie nun ein Schwerstpflegefall war - und überhaupt - sagte ich, wenn meine Mutter das überlebt, kommt sie erst mal nach Hause.

Keine Klinik kann einen dazu zwingen, jemand in ein Heim zu stecken. Das kann nur ein Rat sein, mehr nicht. Einen Heimaufenthalt kann man m.E. einer Klinik nicht anlasten. Das zu entscheiden ist Sache der Angehörigen.

Sehr zufrieden mit dem Aufenthalt meiner Mutter

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und behandelnder Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Alzheimer Demenz mit Halluzinationen und Angstzuständen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war auf der Station GP2, das Personal der Station war sehr nett und zuvorkommend.
Auch ein Arztgespräch war sofort möglich, auch außerhalb der angegebenen Sprechzeit.
Der behandelnde Arzt war sehr nett.
Pflegepersonal super.

Essstörungen und Angsststörungen sind keine Krankheiten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einem Einweisungsschein von meinem Neurologen, da ich unter einer Angst- und Essstörung leide. An Weihnachten 2022 wog ich 107 kg, mein Höchstgeschwindigkeit waren sogar 116kg. Alleine, ohne ärztliche Betreuung, gelang es mir bis zum Februar 2024 bis auf ein Gewicht von 59 kg abzunehmen. Dennoch kam es seit Januar zu wiederholten Fressanfällen von weit über 10000 Kalorien am Tag. In der letzten Zeit täglich. Somit habe ich auch wieder zugenommen.
Wahrscheinlich war der enorme Gewichtsverlust aber auch psychisch eine Belastung, die ich unterschätzt habe.
Diese wiederkehrenden Fressnfälle belasten mich, sowohl körperlich als auch psychisch sehr. Ich fühle mich wie ferngesteuert, ausgeliefert. Die Angst weiter zuzunehmen und der Selbsthass sind so groß, dass ich gefühlt lieber tot als noch einmal fett wäre.
Immerhin habe ich erkannt, dass ich krank bin und Hilfe brauche umd befinde mich in Not .
Der Arzt, der kam, wies mich ab. Er nahm mich nicht ernst. Ich sei nicht krank. Ich bräuchte einfach nicht zu essen. Alkoholiker würden 6 Monate auf einen Therpieplatz warten!

Sehr hilfreiche Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Emphatische Therapeuten, nettes Pflegepersonal, gutes Sportangebot, Essen völlig in Ordnung
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung, Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War auf der P5 und völlig begeistert.
Therapheuten durch die Bank super. Pflegepersonal stets hilfsbereit. Therapien sehr hilfreich sei es Einzel, Gruppe, Musik oder eher theoretische Stunden. Sportangebot überragend (Tischtennis, Yoga, Schwimmen, Wandern, Badminton, Kraftraum und weiteres). Essen völlig okay bis gut. Dazu gibt es auch eine gut ausgestattetes schmuckes Kaffee und diverse Automaten.

Kann viele der Wertungen persönlich nicht nachvollziehen. Ich ging als emotionales Wrack rein und kam gefestigt raus und bin sehr dankbar für die Zeit. Kann die P5 jedem nur empfehlen, natürlich muss man sich auch auf das Therapieangebot einlassen als Hilfesuchender

Vegetarier werden hier diskriminiert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Außer die Küche ????)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ehrlich gesagt fühle ich mich echt diskriminiert als Vegetarier, da ich Vegetarier heute bloß einen Linseneintopf bekomme und die No vegetarisch bekommen Hähnchen Brust-Filet.
Vor allem schmeckt das Essen meistens zum Kotzen.

Besorgt Euch bloß nen neuen Küchenchef der taugt nichts.
Der Rest der Klinik Angestellten sind hier jedoch super.

Menschenverachtend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Im Vergleich zum Personal psychisch voll auf der Höhe
Erfahrungsbericht:

Menschenverachtend.
Man geht kränker raus als man hingegangen ist.


Ich finde es fahrlässig gegenüber den Patient*innen, dass das Mitnehmen von spitzen Gegenständen auf die Geschlossene strickt verboten ist, da häufig Situationen entstehen, in denen man als Patient*in dort zur Notwehr gezwungen ist und ein spitzer Gegenstand dabei sehr hilfreich wäre.

Menschemverachtend

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Menschenverachtend

Stationsärzte machen grobe Behandlungsfehler, reanimieren nicht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Stationsärzte und einige Pflegerinnen müssten ausgewechselt werden
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei unserer Mama war es ähnlich wie hier genannt. Auch sie hatte einen Mini-Schlaganfall und war auf dem Winterberg auf das Beste versorgt worden. Da sie direkt schon flott am Rollator ging, und die Winterbergärzte eine Besserung der Beweglichkeit und Schluckfunktion sahen, sagten die Ärzte, unsere Mama sei bereits rehafähig. Da sie auf die Schnelle keinen Platz in einer Rehaklinik bekam, hatten wir die Wahl: nach Hause oder in die Frühreha Sonnenberg. Wir entschieden uns für die Frühreha Sonnenberg, was ein Fehler war. Nichtsahnend was auf unsere Mama Schreckliches zukommen würde!
Es war ähnlich wie bei dem unten genannten Herrn. Sie bekam einen Darmvirus und man ließ sie einfach im Bett liegen. Kaum Physiotherapie. Die Folge, die Muskulatur baute stark ab. Kaum Schluckübungen, es wurden mehr Sprechübungen gemacht, die sie gar nicht brauchte. Die Folge, das Schlucken verschlechterte sich.
Zusätzlich gaben die Sonnenbergärzte willkürlich neurologische Medikamente. Die Folge war ein Delir. Hätten wir Angehörige nicht auf sofortige Absetzung dieses Medikamentes bestanden, hätte dieses Delir schlimme Folgen für unsere Mama haben können.
Aber es kam noch schlimmer!
Unsere Angehörige war einmal dabei, als man unserer Mama eine Tablette in den Mund stopfte und den Mund einfach zuhielt, so dass sie fast erstickte. Als unsere Angehörige fragte, was sie da macht, sagte die Pflegerin, unsere Mama bekäme schon seit langem das Beruhigungsmittel Tavor, der Stationsarzt hätte das angeordnet.
Unfassbar! Sie bekam nicht nur ständig neue Medikamente, die man einfach mal so an ihr ausprobierte, sie bekam auch noch Beruhigungstabletten, obwohl sie das alles ablehnte. Aber das interessierte die Ärzte nicht!
Unsere Mama baute körperlich und seelisch immer mehr ab. Völlig unerwartet starb sie. Wir wissen nicht genau warum und wieso!
Wochen später haben wir von einem Pfleger erfahren, dass die Stationsärzte nicht mal reanimiert haben und grundsätzlich ältere Frauen nicht reanimieren. Warum nicht?????

1 Kommentar

Saarbrücker am 29.10.2023

Mit dem grauen Stationsarzt war ein ordentliches Gespräch nicht möglich. Er stand am Bett und hat zu unserem Angehörigen laut lachend und prustend gesagt, dass er ja doch bald stirbt. Er fand das wohl alles lustig.
Das Verhalten dieses Arztes ist nicht normal und er sollte besser als Patient auf die P1 gehen.

Sehr schlecht Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Tage auf der p4
Nicht zu empfehlen
Das war das letzte
Macht einen großen Bogen um die Klinik

Unmenschlich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ein netter Pfleger
Kontra:
die meisten Pflegerinnen sind schlimm
Krankheitsbild:
Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch ich bekam viel zu viele Medikamente. Wenn ich gefrag hab, was das ist, dann hat eine Pflegerin gesagt, ich würde nerven, ich soll nicht zu viel fragen und ich wär über 85 und würde das sowieso nicht kapieren.
Beim Stationsarzt hab ich mich beschwert. Hätte ich lassen können. Ich hab gehört, wie er auf dem Flur gesagt hat, die Alten Frauen hätte er alle satt.
In dieser Reha zählt der alte Mensch nichts. Wie einer schon geschrieben hat man kommt entweder kränker oder tot aus dieser Klinik.

Nicht zu Empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Menschen!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen!
Null Empathie von Personal,außer Psychologin und Praktikantin.Durch 4 Wochen keine Diagnose erstellt.

Jnzumutbar diese Ärzte

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung Weisheitszahn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich arbeite un der altenpflege und hatte die ganze woche über schmerzen durch einen entzündeten Weisheitszahn. Durch den Personalmangel in meiner Einrichtung war es mir nicht möglich zu meinem Hausarzt zu gehen, die Schichten mussten abgedeckt werden.
Mittwochs abends hielt ich es nicht mehr aus, es ging nicht mehr also rief ich die Klinik in Saarbrücken an und wurde sogleich mit der Diensthabenden Ärztin verbunden.
Ich erklärte ihr meine Symptomatik, und dass ich dringend Hilfe brauche, dass die Schmerzen mich quälen..Ich hab geheult. Die Ärztin fragte, wieso ich nicht schon früher zu meinem Zahnarzt ging und ich erklärte ihr, dass ich im Seniorenheim arbeite, und zur Arbeit ging damit die grundversorgung gewährleistet ist.
Die Ärztin reagierte genervt, und teilte mir mit, andere müssten ja auch arbeiten, wieso sie jetzt darunter leiden müsse.
Sie bot mir an vorbei zu kommen, in die Notaufnahme, und betonte, dass sie mir jedoch lediglich eine spritze gegen die schmerzen gebe, und dass sie mich nicht behandeln werde. Danach sagte sie, ich könne mir aber den Weg auch sparen, da die spritze sowieso nicht bis zum nächsten Morgen halten würde.
Zu eurem Verständnis: es war Mittwoch, früher Abend. NICHT mitten in der Nacht, wo man es noch verstehen könnte oder so, es war früher abend.
Jedenfalls legte diese Ärztin unmittelbar nach dieser Aussage auf, und ich bin nicht dahin gefahren.
Diese Ärztin wünsche ich mir in ein paar Jahren im Seniorenheim.
Mein Gauszahnarzt bei dem ich am nächsten Morgen war zog mir unmittelbar diesen Weisheitszahn.

Personal okay, Ärzte rücksichtslos, gefühlsarm

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
leichter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater hatte einen leichten Schlaganfall und kam auf die Stroke Unit des Winterbergklinikums, wo man ihn medizinisch gut therapiert hat. Nach ca. 2 1/2 Wochen hat man ihm eine gute Prognose gestellt und ihm eine Reha in Orscholz empfohlen.
Leider war in der Rehaklinik Orscholz kein Platz frei, so dass man ihn zur Frühreha in die SHG Klinik Sonnenberg überwies.

Wir Angehörigen merkten gleich, das ist keine Station wie die Stroke Unit. Wenn man auf der N1 einen Arzt sprechen möchte, muss man erst mit der Sekretärin, die nur für zwei Stunden erreichbar ist, einen Termin abmachen. Mein Vater war schon 2 Wochen auf der Station und erst dann bekamen wir einen Termin für in 8 Tagen, obwohl wir viele Fragen hatten.
Schwestern und Pfleger wollen/dürfen ja keine Auskunft geben.

Als wir dann das Gespräch hatten, wollte der Arzt das unbedingt am Bett meines Vaters besprechen, obwohl dieser nach 3 Wochen N1 eine entzündete Blase hat, einen Darmkeim, Schluckbeschwerden, ist ängstlich geworden. Aber den Arzt, der ständig kicherte, interessierte das nicht und sprach sogar vom Sterben. Dann wollten wir wissen, wieso er 12 Medikamente !!!! bekommt, die dann noch gemörsert und somit vermischt werden und über die Sonde reingeschossen werden und fragten nach Neben- und Wechselwirkungen. Aber er sagte lachend, ach, das macht doch nichts.

Nach 5 Wochen ging es unserem Vater noch schlechter. Er hatte eine entzündete Blase, Darmkeime, Schluckbeschwerden, ist in diesem Krankenhaus ängstlich und leicht dement geworden, hat sich überall wund gelegen, aber einen Arzttermin bekamen wir nicht mehr, denn wir hatten ja einen gehabt.

Da sich der Zustand verschlechterte, beschlossen die Ärzte, ihn nur noch im Bett zu lassen. Physiotherapie fand im Bett trotzdem statt, obwohl der Zustand schlechter wurde.

Von nun an war unser Vater bettlägerig, der Zustand verschlechterte sich immer mehr.

Es dauerte nicht mehr lange und unser Vater starb.

1 Kommentar

Karl20222 am 19.06.2023

Geben vielzuviele Tabletten, kleingemacht in die Sonde. War bei meinem Vater auch so. Über 10 kleingemacht. Wurde auf dem Berg da oben kranker wie er war.

Wohl gefühlkt mit wenigen Abstrichen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegerische und Therapeutische Betreuung
Kontra:
Etwas in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Suizid Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem ziemlichen Dummheit wieder zurück ins Leben geholt.
10 Wochen Aufenhalt die mir gut getan haben.
Besonderen Dank geht an die Station P3, besonders an das Pflegeteam die stets ein offenes Ohr für jemanden hatten.

Ärztliche Versorgung auch gut auch hier konnte man stets einen Ansprechpartner finden.

Psychologische Betreuung; hier geht ein sehr großer Dank an meine Bezugstherapeutin Fr. W., die zwar hart aber fair war.

Therapeutische Angebote:
- Sporttherapie: da muss man leider Abstriche machen, die Geräte im Geräteraum haben die besten Jahre hinter sich und die Schwimmhalle ist im Moment geschlossen.
- Ergotherapie: sehr gut, vor allem Entdeckt man Sachen die man gerne macht die man früher niemals gedacht hätte. Auch hier ein Dank an Fr. F. die auch stets ein offenes Ohr hatte.
- Gruppentherapien, Entspannung und Achtsamkeitstherpie: Sobald man sich darauf einlassen kann, sind diese Therapien auch Gold wert. Fand das Achtsamkeitskonzept anfangs etwas sehr weit hergeholt aber man kann damit sein Hirn sehr gut von seinen Problemen zumindestens zeitweise gut ablenken.

Essen und Trinken: Tee und Sprudelversorgung jederzeit gegeben, desweiteren auch rund um die Uhr Apel- und Osaft sowie Kakoa und Milch.
Frühstücks- und Abendessenbüffet sind auch immer ausreichend, wobei hier die Abwechselung hieretwas fehlt. Es gibt aber jeden Abend Salat dazu. Aber man sollte wie gesagt auch immer bedenken das man sich im Krankenhaus befindet.
Das Mittagessen ist von den Partionsgrößen eher klein gehalten für ein gestandener Mann manchmal etwas wenig und auch öfter sehr fad gewürzt.

Pflegerische Versorgung: Wie oben schon erwähnt sehr gut. Man findet stets einen Ansprechpartner wenn er benötigt wird. Klar merkt man auch hier ab und an den Pflegenotstand aber die Pflege ist stets bemüht. Großes Dank für euren stetigen Einsatz.

Desweiteren wird das Team von Sozialarbeitern die jemanden zum Beispiel bei Anträgen an Krankenkasse und co. hilft. Auch hier ein Dank an meine Ansprechpartnern die ziemlich viel für mich regelte und Kur etc. für mich beantragte.

Wlan / TV: Nun heutzutage ist es ja sehr schön WLAN in der Klinik zu haben. Der Sonnenberg stellt allen Pat. kostenloses Wlan zur Verfügung. Dieses ist aber teilweise doch sehr stark überlastet und man kann es an verschieden Stellen nicht gut nutzen. Aber ansonsten ist es doch sehr praktisch.
TV: Jedes Zimmer auf der P3 ist mit Fernsehern ausgestattet. Tip von mir

Es ist immer das, was man draus macht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausstattung alt aber okay)
Pro:
Therapeuten und Mitarbeiter
Kontra:
WLAN, wenig Wochenendprogramm
Krankheitsbild:
KPTPS, Schwere Depressionen, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss mal hier eine Lanze brechen für die, die im ATZ Saarbrücken eine Maßnahme (Krankenkasse oder Rentenversicherung) machen.
Jeder Rehabilitant ist aus bestimmten Gründen hingeschickt worden, die Mitarbeiter des ATZ haben einen Auftrag. Dort ist kein Wellness Hotel aber die Mitarbeiter machen alles so gut wie möglich, um dafür zu sorgen, dass der Aufenthalt einigermassen angenehm ist. Ich habe eine 6wöchige Belastungserprobung hinter mir, die mir psychisch wie körperlich wirklich alles abverlangt hat. Zu jedem Zeitpunkt hat das gesamte Team mir Wohlwollen und Unterstützung entgegengebracht (natürlich gibt es immer Ausnahmen). Von der Putzfrau bis zum Chef wurde ich ernst und wahrgenommen. Es wurde auf meine Bedürfnisse eingegangen, ich musste nur um Hilfe bitten.
Es gibt genug Möglichkeiten sich die Zeit zu vertreiben, ob Sport, in die Stadt fahren, sein eigenes Lieblingsessen beim Globus holen, spazieren gehen, rumsitzen mit Mit-Rehabilitanten und quatschen, eigenes Programm, Spieleabend, Kinoabend, Tanzabende usw. Es ist immer das, was man draus macht.
Die Sportgeräte für den Muskelaufbau sind nicht die Neuesten, das Internet ist nicht überall gut, das Essen eben wie überall keine kulinarische Hotel-Köstlichkeit (dafür immer mit Salatbar!). Wer zunehmen mag kann das definitiv dort (immer Süßspeisen genug zum Essen da, vor allem Kuchen) und wer fit werden mag für das Arbeitsleben dem wird hier geholfen!
Man kommt selbstverständlich an eigene Grenzen, man erkennt viele eigene Muster, man wird aufgeklärt wo Hilfe notwendig ist. Aber auch hier: man muss selbst sprechen, wenn nötig einfordern, sich um Unterstützung bemühen - Gedanken lesen kann immer noch keiner.
Grosses Lob an den Pflegestützpunkt.Freundlichkeit ohne Ende. Ich hatte grosses Glück mit meinem Bezugstherapeuten, dem ich sehr dankbar bin. Aber auch alle anderen Mitarbeiter in den Bereichen: Holz (die Allerbeste!), Büro, Ergotherapie, Küche usw. sind für einen da und hören zu. Grosses Lob!

Krätze

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter war eine Patientin in der Geriatrie und wurde mit der Krätze (dort eingefangen!!!) nach Hause geschickt. Diese wurde auch im Arztbrief verschwiegen und vertuscht.

Menschenverachtend

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
So gut wie gar nichts
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Zustand nach Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neurologische Frühreha Phase B
In fast 6 Wochen hat sich an dem Zustand meines Mannes REIN GAR NICHTS verändert. Und auch die Zustände auf der Station N1 werden zunehmend katastrophaler und nicht mehr hinnehmbar. Es wird nun über die Rechtschutzversicherung ein Anwalt eingeschaltet und Anzeige wegen Körperverletzung erstattet.

4-5 Medikamente werden zusammengemörsert, aufgelöst und auf einmal über die Magensonde (PEG) verabreicht.
(Das Vermischen mehrerer Präparate im Mörser entspricht der Herstellung eines neuen Präparates. Dies ist nach dem Arzneimittelgesetz verboten. Bei einem Gemisch aus verschiedenen Medikamenten können giftige chemische Reaktionen entstehen.)

Des weiteren wird meinem Mann immer wieder der Bart abrasiert (mehrfache Beschwerden darüber führen zu rein gar nichts) und nachdem dazu immer ein billiger Plastikrasierer verwendet wird obwohl ein Elektrorasierer vorhanden ist, wird ihm dabei auch immer wieder das Gesicht zerschnitten.

Mein Mann liegt fast jedes Wochenende nur im Bett weil es zu aufwändig ist ihn mittels Lifter in den Rollstuhl zu setzen. Begründet durch Personalmangel und Zeitaufwand.

Um alle negativen Punkte aufzuzählen reichen die maximalen Zeichen nicht aus.
Fakt ist aber, dass - zumindest diese Station - absolut nicht zu empfehlen ist.

1 Kommentar

SHG-LuB am 28.06.2023

Diese Beschwerde wurde bereits am 06. Mai an unser Lob- und Beschwerdemanagement gerichtet. Kritik nehmen wir grundsätzlich sehr ernst, dementsprechend sind wir allen Hinweisen umgehend nachgegangen. Eine Stellungnahme zu den Vorwürfen wurde dem Einreicher bereits am 12. Mai zugesandt.

Menschemverachtend

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Menschenverachtend

GESAMTAUSDRUCK VERHALTENSWEISE GEGENÜBER PATIENTEN

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal sehr zuvorkommend
Kontra:
Ärzte - ohne Privatpatientenstatus - Mensch einfach nur Ware - im Grunde ein unnötiges Übel
Krankheitsbild:
Leichte Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte ohne Verbindlichkeiten - Patienten und Angehörige werden im Grunde in deren Augen als unnötiges Übel angesehen . Menschen zweiter und auch dritter Klasse - Personal dagegen zuvorkommend -, hilfsbereit - scheitern jedoch an den Ärzten in Weiß , bezogen auf die Abteilung GP 1 - ich würde gerne mal ein Gespräch mit den zuständigen Personen führen - jedoch wird dies so wie es aussieht nie gelingen - Meister im Verdrängen - ist eine schlechte Einstellung - Ignoranz ist das Richtige Wort . Wenn ich gewusst hätte wie sich dies entwickelt hätte die Entscheidung anders ausgesehen .
Zu empfehlen - eher nein für die Zukunft

Als Patient und Angehöriger wird man nicht ernst genommen und bei Proben noch belächelt

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer war ok
Kontra:
Verhalten von allen Therapeuten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann das Atz nicht empfehlen. Mein Kind hat eine Zwangsstörungen. Im Atz wurden die Zwänge viel schlimmer, die Therapeuten meinten das sei normal. Aber warum wurde dann meinem Kind nicht geholfen. Es kam zu Aussagen wie wenn die Zwänge stark sind, dann geh spazieren. Was ist das für eine Hilfe! Wenn man mit den Ärzten sprach wurde man belächelt. Das finde ich ein inkompetentes Verhalten. Wenn die Psychiater und Psychologen einen bei Problemen belächeln, haben die ihren Beruf verfehlt.

Leitbild entspricht nicht der Realität

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schwer erreichbar, unemphatisch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sozialdienst, Logopädie, einige wenige Schwestern
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Parkinson, mikroangiopathischer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Logopädie: sehr gut
Sozialdienst: sehr gut
Physio: Katastrophe
Pflege: variabel, Endergebnis Dekubitus
Ärzte: schwer erreichbar , nicht emphatisch, Uninterressiert

Das Leitbild der SHG- Kliniken Sonnenberg stimmt leider nicht mit der Realität überein. Mit wenigen Ausnahmen wurde sich vom Personal nicht „in die seelischen und körperlichen Beschwerden eingefühlt“. Mein Vater musste aufgrund seines gestörten Tag Nacht Rhythmus über viele Stunden im Pflegestuhl sitzen. Trotz geäußerte Schmerzen durfte er nicht ins Bett. Mobilisation durch Krankengymnastik sehr spärlich, dennoch steht im Arztbrief umfangreich. Diesbezüglich unterstes Level. Er war 21 Tage auf Station und wurde mit einem Dekubitus Grad 1-2 in ein Pflegeheim entlassen. Dies wurde weder uns Angehörigen gesagt noch im Verlegungsbericht vermerkt.
Um die Stationsärztin zu sprechen musste man sehr hartnäckig sein. „Rufen Sie morgen“ an bedeutete meist niemanden zu erreichen. Tip: Machen sie eine feste Uhrzeit aus!!
Pflegepersonal: teilweise gut und emphatisch, teilweise unfreundlich . Nur wenig Auskunft über den Patienten. Körperhygiene mäßig.
Ein großes Lob an den Sozialdienst der Geriatrie. Sehr kompetent, sehr zuverlässig und geduldig.

Fazit: das Leitbild steht im Einklang mit meinen Erfahrungen auf der Geriatrie nur auf dem Papier.

Ein Ort an dem der Patient wahr genommen wird.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf eine bestimme Person vom Pflegepersonal.Ihre Art hat so manchem Patienten zu der Zeit das Fass überlaufen lassen.Zeitweise keinen Respekt,keine Distanz und kein Einfühlungsvermögen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Therapeutin Top Ergotherapeutin)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wenig Visiten durch den Arzt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage,Ergotherapie,Therapie,Therapeutin,
Kontra:
Essen,Pflegepersonal,Sportangebote
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Tagesklinik Schönbach:

Mein Aufenthalt in der TK Schönbach eine Bereicherung an Erfahrung für mich.
Die Wochen dort haben mir gut getan und mich in meiner Lebensweise bestärkt und zurückgeführt ins aktive Leben.
Es gibt keinen besseren und schöneeren Platz sich wohlzufühlen wie auf der TK Schönbach.
Allerdings gibt es beim Pflegepersonal eine Schwester deren Verhalten gegenüber den Patienten oft überhaupt nicht angebracht war.Keine Distanz,kein Einfühlungsvermögen.Immer hat sie sich in den Vordergrund gespielt und ist nicht wirklich auf die Patienten eingegangen,sondern hat sie eher immer in Dingen gedrängt oder ihnen ein Gespräch aufgezwungen,auch wenn es niemand wollte.Dies führte oft nicht wirklich zu einer entspannten Phase wie z.b.zur Mittagszeit.
Alle anderen auf der Schönbach sind sehr bemüht um die Patienten.Es gab keinen Tag andem ich nicht gerne nach Güdingen gefahren bin.Machte weiter so!

Schlimmer als ein Straflager, es besteht Lebensgefahr

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut Nichts
Kontra:
Keine Infos an Angehörige, den Patienten wird alles abgenommen
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde unter dem Vorwand eine Abschlussuntersuchung machen zu müssen vom Winterberg in die Sonnenberg Gerontopsychiatrie P3 gebracht. Dies ist schon mehr als hinterlistig. Auf dem Sonnenberg angekommen, wurde sie mit einer Corona positiven Frau zusammen gelegt. Ich bekam für am nächsten Tag ein Besuchstermin, welcher dann morgens abgesagt wurde, da sie positiv sei. Ach welch ein Wunder!!!! Ich konnte wenigstens mit ihr über ihr Handy telefonieren. Nach 2 Tagen wurde dies einkassiert. Sie hat blaue Flecken an beiden Armen, da man sie mit Gewalt festgehalten hat um ihr eine Kanüle zu legen um ihr gegen ihren Willen Psychopharmaka zu verabreichen und ruhig zu stellen. Es gibt für Besuche am Tag 3 Termine da diese in extra Zimmer statt finden um mit sicherer Wahrscheinlichkeit die Zustände in dem Zimmern nicht nach außen dringen zu lassen.

Wenn sich Menschen das Leben nehmen oder aber auch sterben, da sie sich aufgeben, ist dies nachzuvollziehen und die Schuld der Gereontopsychiatrie P3. So wird noch nicht .al mit Gefangenen im Straflager in Russland verfahren.

Ich werde diese Woche juristische Hilfe in Anspruch nehmen um zu schauen, welche Möglichkeit ich habe, meine Mutter aus diesem Gefängnis heraus zu bekommen. Ein gerichtlicher Betreuer wurde sogar per Eilverfahren beantragt.

Meiden Sie dieses Haus, sollte ihnen etwas an ihren Angehörigen liegen!!!

1 Kommentar

mcrippo am 17.09.2022

An die Angehörigen der Patienten, welche auf die GP3 kommen. Nehmen Sie alle Wertsachen mit und lassen Sie kein Geld bei Ihren liebsten, auch nicht, wenn gesagt wird, dass das Geld im Pflegezimmer deponiert werden kann und somit nichts weg kommt. Genau das ist meiner Mutter passiert. Der Inhalt des Geldbeutel wurde notiert und als wir das erste Mal den Geldbeutel wieder haben wollten, fehlten 90 Euro. Somit kann nur ein Angestellter Pfleger/in sich bereichert haben. Sie lassen sich natürlich vorher von Patienten unterschreiben, dass für Verlust keine Haftung übernommen wird. Es ist schon völlig asozial, kranke Menschen mit demenz usw auf diese Art und Weise zu beklagen. Schämt euch Station PG3!!!!

Überwiegend Positiv

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
viele Therapien, nur einzel und Doppelzimmer,
Kontra:
einzelne Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, Anpassungsstörung, Psychosomatische Symptome, Tickstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei mal auf der Adolezentenstation.
Das erste mal 2020 im Sommer für 5 Wochen , das zweite mal 2021 im Frühjahr bis Sommer für 3,5 Monate.
Beide male hatte ich überwiegend nette Pflege und Therapeuten, bis auf ein zwei mit denen man einfach nicht klar kommt.
Leider waren auf Grund von Corona einige Therapien ausgefallen aber man hatte trotzdem jeden Tag mehrere Therapien und einen guten geregelten Tagesablauf.
Es wird hauptsächlich wert auf Therapien gelegt und man bekommt keine Medikamente hinterher geschmissen.
Ich habe in der Zeit dort viel über mich gelernt und wie man mit einigen triggern umgehen kann.
Ich bin auch über die Klinik in Kontakt mit dem Jugendamt gekommen, was viele meiner Probleme bis heute positiv beeinflusst.
Zusätzlich hat man sich in der Klinik darum gekümmert, dass ich möglichst lückenlos danach ambulante Therapie bekomme.

Generell waren beide Aufenthalte sehr hilfreich, ich hoffe das ich stabil genug bleibe um nicht mehr hin zu müssen, aber falls ich doch noch mal in die Psychiatrie muss hoffe ich, dass es nochmal die Ado ist, da ich dort tiefgründige Freundschaften geknüpft habe und erstmal gelernt habe mit meiner psyche umzugehen.

Anmerkung: in meiner Zeit dort hatten leider nicht alle so positive Erfahrungen wie ich, da ich mit meinem symptom bild genau in die Klinik gepasst habe und auch generell ein sehr fröhlicher und gut therapie fähiger mensch bin.

GERONTO

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts!!!
Kontra:
ein Kriminelles Verhalten des Arztes!!!
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen, war vor Jahren auf den Stationen
P 1,P2,P3,P4 und P5. Alles super,das Personlund die Ärzte. TOP; Bis... ja bis ich dann mit über 60Jahren in die geschlossene Gerontopsychiatrie kam. Der anwesende Stationsarzt hat mich sofort angeherrscht!!!Ein SERBE - Dr. Gurkow - hat mich noch nicht mal begrüßt,nicht gefragt,wie es mir geht.Er hat mir sofort gedroht und mich bedroht!!!
Entweder sie bleiben hier 14 Tage freiwillig,od ich mache Beschluß, (AG) 6 Wochen,wenn sie abhauen,werde ich sie kriegen und lasse sie Polizeilich suchen!!!Da ich auch nicht SOFORT!!!urinieren konnte - drohte und Bedrohte mich dieser FELDWEBELARZT Dr.Gerkow,dann lege ich einen Kathederalso unter Zwang etwas in meine Harnröhre schieben...Das ist absolute Körperverletzuing.Man half mirnicht -währen der gesamten Tage wurde ich nur Bedroht von diesem widerlichen EKELARZT.Und dieser Widerling kann von Glück sagen,das ich ihn nicht angezeigt habe-noch nicht!!Nie wieder SHG-Klinik Sonnenberg Geronto....Darf ein Arzt einen Patienten unter Zwang einen Urinkatheder legen???Wir sind nicht in Russland oder Serbien-wo sowas wohl Alltäglich ist.!

2 Kommentare

mcrippo am 19.08.2022

Meine Mutter ist seit 1 Tag auf der P3 und ich hatte sie heute telefonisch nicht wieder erkannt. Zugedröhnt mit Psychopharmaka. Hätte ich das gewusst, dass die Menschen dort so ruhig gestellt werden und vom Leben nichts mehr mitbekommen, hätte ich meine Mutter besser zuhause sterben lassen. Sollte sich dies nicht ändern, kann sich der liebe SERBISCHE Arzt ein Personenschutz beantragen, und das hier ist von mir keine leere Drohung!!!!!

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Objekt Patient

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unbekannt, da keine Informationen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Leitender hatte jemals Kontakt mit mir)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unbekannt, da Coronaphase, nur Hören-Sagen)
Pro:
Krankenschwestern der Station
Kontra:
Informationsfluss
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bericht als Angehöriger einer Blasenentzündungspatientin mit Rekonvaleszens nach Hirnblutung:
Informationskaskaden innerhalb des Hauses funktionierten nicht, übermittelte Patientenunterlagen wurden nicht weitergeleitet, (ob Unvermögen, Überlastung oder fehlender Wille ist ungeklärt). Fatal wäre es wohl gewesen, für die Behandlung notwendige, medizinisch relevante Daten verschicken zu müssen. Ärtzin stellte bereits nach 2 Tagen Betreuungsnotwendigkeit des Patienten fest, was andere Ärtze (auch KH) nach einem Jahr noch nicht gemerkt hatten. Eine nicht unterschriebene Kopie der Patientenverfügung reichte nicht aus, um als KH selbstständig mit den in der PV verfügten Personen Kontakt aufzunehmen; ein Nachreichen der rechtskräftigen PV wurde ignoriert. In PV genannte Personen waren persona non grata und erhielten keine Informationen zum Patientenstatus. Stattdessen wurde ein Betreuungsverfahren beim Amtsgericht eröffnet.
Krankenschwestern der Station sehr kooperativ und bemüht, Ärzte halten sich vornehm zurück, von der Leitung habe ich, auch auf diverse Emails und Schreiben hin, nichts gehört.
Kontakt mit Beschwerdestelle verlief ergebnislos, Aussage steht gegen Aussage.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Der Patient ist Objekt, er wird abgewickelt, auch finanziell. Empathie ist Fehlanzeige. Folgeabschätzung des Handelns bei Ärztin fehlt!

Wahrheit über verschwiegene Fakten

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Steht im Text)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt w-LAN
Kontra:
W-lan ist sehr schlecht
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man wird sehr schnell unter einen kam gekehrt. Ich versuchte bis heute ,mir meine positive Laune nicht nehmen zu lassen . Ich verstehe einige Konzepte und finde sie auch gut . Aber manche hingegen eher nicht . Es sind auch der größte Teil an Mitarbeitern die einem auf der ersten Zeit nett rüber kommen aber sehr schnell ihren herablassenden Blick oder Art alles sagt ! Und einem das Gefühl von unerwünscht abgeben ! Ist man noch oben drauf wegen Paragraf 35 hier , ist man sowieso nur deswegen hier auch wenn es keine Auflage gibt ! Man wird fast nicht mehr gegrüßt und egal wie oft man noch grüßen tut , ist der dumme Blick das einzigste was man zurück bekommt ! Wofür haben solche Leute eine Qualifikation im Bereich wo sowas das A und O ist ?! Ich hab mich versucht hier einzubringen und hilfsbereit zu sein . Hab selbst an einem Tag zwei Urinproben abgeben müssen mit NATÜRLICH keinerlei Drogen Rückstände ! Und dennoch fühl ich mich hier nicht angekommen oder verstanden ! Wenn das dass Ziel ist , Wunder ich mich nicht wenn man abbricht und wider zu seinem Drogen Leben zurückkehrt ! Vielen Dank an mehr als 80% der Therapeuten!! Man hat es eh nicht leicht in der Zeit aber das gibt einem mehr als zu denken . Wenn ich ein Weg gefunden den hab dem auf die Spur zu gehen und welche die das Problem sehen und was dagegen tun können , sei es mit Konfrontation oder gar Rausschmiss , werde ich mit allen Mittel versuchen meinen Mitmenschen die nach mir hier her wollen /müssen ein besseren Aufenthalt zu ermöglichen! Denn wir kochen alle mit Wasser ! Keiner ist perfekt und klar immer gut gelaunt muss man nicht sein . Nur die Regel ist leider negativ und bei einer Umfrage wäre ich nicht der einzigste der das so empfindet ! Mfg

Schlimmer geht's nicht..

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmer geht's nicht.

Belastungsprobe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 25.01 bis 27.01 im ATZ Sonnenberg Saarbrücken zur Belastungsprobe.

Leider habe ich meine Ängste und die damit verbundenen Körperliche Probleme total überschätzt, sodass ich abbrechen müsste.

Trotzdem möchte ich gerne meine Kurzzeit Erfahrungen teilen, da es meiner Meinung nach viele zu unrecht negative Bewertungen gibt.

Ich wurde super freundlich und verständnisvoll aufgenommen, konnte schnell ein gewisses Vertrauen aufbauen.

Herr K. (Heimleiter) und das Pflegeteam sowohl die Ärzte sind professionell und Menschlich absolut in Ordnung. Jeder gibt dort sein bestes damit man sich wohl fühlt und bei eventuellen Problemen einen Ansprechpartner hat.

Das Gebäude und die Zimmer sind sauber und völlig in Ordnung von der Ausstattung.
Man darf nicht vergessen das man dort nicht im Urlaub ist oder im Hotel!

Darum kann ich nur jedem ans Herz legen sich selbst ein Bild vor Ort zu machen wen man Interesse hat. Leider konnte ich in meinem Fall die Maßnahme nicht weiter machen, da ich körperlich einfach nicht stabil genug bin.

Fazit: man muss schon vorab wissen auf was man sich einlässt und wie weit man sich das ganze zutraut, ich als starker Angstpatient war dazu einfach noch nicht bereit, trotzdem kann ich das ATZ uneingeschränkt weiter empfehlen!

Besonderes Dankeschön an Herr K. Für das tolle Abschluss Gespräch, sie haben in 20min mehr bei mir erreicht als ein Psychologe, bleiben sie wie sie sind!
Das gleiche gilt für den Pflegedienst.

Obwohl ich abgebrochen habe, bin ich am Ende mit mehr Motivation raus gegangen als ich rein gekommen bin.

2 Kommentare

Carorongier3 am 30.01.2022

Diese Bewertung ist erkennbar gefälscht.
Welcher Patient wuerde nach einem nach 2 Tagen abgebrochenen Rehaaufenthalt einen hymnischen 6Sternekommentar verfassen?

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DBT/ P5 - unglaubliche Fortschritte!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Neue Vorhänge bitte ????)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, Essstörung, Depression, PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

DBT

Ich bin ängstlich und ohne große Erwartungen hingegangen, weil ich bereits schlechte Psychiatrieerfahrungen gemacht habe. Das Programm ist über einem halben Jahr nun her und mir geht es weiterhin besser als je zuvor.
Das Programm ist sehr intensiv und ich war mir nicht sicher es durchhalten zu können und ich bin so froh geblieben zu sein. Sie haben es dort irgendwie geschafft, dass ich dem gesamten Team vertraut habe (und das ist definitiv nichts was mir leicht fällt). Es waren alle sehr kompetent.

Man sollte sich durch schlechte Erfahrungen (auch in dem gleichen Krankenhaus) nicht abschrecken lassen. Die P5 ist wirklich gut. Viele Patienten wollen nach Erfahrungen mit dem Chefarzt (hauptsächlich P3) verständlicherweise nicht mehr zum Sonnenberg. Der Arzt der P5 ist menschlich und fachlich sehr gut und gibt nur wirklich notwendige Medikamente. Pflegekräfte sind top (kompetent und nehmen sich viel Zeit) Ergotherapeut und Psychologen excellent und jeder der auf dem Berg schon mal war weiß wie gut der Sporttherapeut ist. Das Programm ist sehr gut aufgebaut, man hat viele Therapien am Tag und es ist immer jemand da um zu helfen, wenn man Hilfe möchte. Das Team kommuniziert sehr viel, was die Therapien viel einfacher macht!

Es waren zwei emotional sehr anstrengende Monate aber ich bin unglaublich dankbar dafür. Ich bin endlich zufrieden nit mir selbst und kann das Leben genießen. Das war vorher absolut unvorstellbar.

Fazit: auf jeden Fall zu empfehlen und durchziehen, nicht abbrechen! Es fühlt sich eine Weile nicht so an aber man kommt extrem gestärkt raus! Man verarbeitet extrem viel und lernt sich aus schwierigen Situation selbst herauszuholen.
Richtige Hilfe zur Selbsthilfe wie es sein soll!

Adoleszenten Station

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts daran ist positiv
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression Sozial Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nicht zufrieden mit dem Personal.
Diagnosen runtergespielt,Ärzte wo keine Ahnung haben.
Mein Blutbild war sehr schlecht,mir wurde nichts gesagt.
Pfleger wo faul sind und unfreundlich
Therapeuten wo dich irgendwas zu labern Hauptsache ich soll positiv wirken.
Das ganze war auf der Adoleszenten Station.
Nicht zu empfehlen.

Super Reha-Erfolg

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team der Station N 1
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach OP und 5 Wochen im küntlichem Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau und Ich können die grosse Fachkompetenz der Ärzte,Therapeuten ,Krankenschwestern und Pfleger der Station N 1 nur als hervoragend bezeichnen.Trotz Corona super Job von allen !! Auch die Essenqualität war sehr gut !! Super Fortschritte meiner Frau nach langer Zeit im künstlichem Koma !Auch die Betreung durch den Sozialdienst der Klink war sehr gut !!

Tolle Selbsteinschätzung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/ 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Therapeuten in Ergo, Holz, Küche, Büro Danke
Kontra:
Kaffe war immer kalt
Krankheitsbild:
PTBS, rez. Deppressive Störung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Dezember 2020 bis Januar 2021 im ATZ der Klinik.

Bin sehr gut aufgenommen worden. Meine Ärzte und Therapeuten waren sehr verständnisvoll. Trotz dass es Jahresende war und viele Feiertage dazwischen waren bekam ich eine Super therapie! Ich bedanke mich für die tollen Gespräche die mich auf den richtigen Weg gebracht haben. Es wurde wirklich alles gesehen und auf alles wurde eingegangen. Das fand ich toll als Patient endlich verstanden zu werden! Danke an alle Ärzte, Therapeuten auch ein großes Lob an die Küche. Jeden Tag gab es leckeres Essen.

Ich habe mich wohl gefühlt.

Empfehle die Klinik auf jeden Fall weiter!

Inkompetent

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inkompetenz ist ganz groß geschrieben auf dem Sonnenberg der SHG Klinik.

Ärzte handeln emotional und persönlich, nicht dem Patienten und dessen wohl zu Gute.

Diagnosen werden leichtsinnig gestellt.
Therapie Angebot wenn überhaupt nur mäßig ausgearbeitet.

Schwestern und Pfleger sind zum größten Teil nett und kompetent, genau wie Sporttherapeuten und Ergotherapeuten. Aber die Ärzte leider überhaupt nicht.

Habe jetzt schon viel zu oft gehört und auch selbst erlebt, dass Menschen kränker und schwächer entlassen werden, mit haufenweise Medikation als eingewiesen.
Gerade die Chefärzte auf den Stationen. Einfach nur schlimm, dass der Profit scheinbar mehr zählt als die teilweise noch gut zu behandelten Krankheitsbilder der Patienten.

Psychatrien sind selten Orte an denen wunderschöne Erinnerung entstehen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stationsleitung p2
Kontra:
Krankheitsbild:
Schitzophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kenne den Sonnenberg aus zwei Perspektiven:
Patient: P1 ist ein Erlebnis für sich. Die Vorgehensweise ist eher betäuben bis Patient still ist.

P2: ist da schon positiver. Die Stationsleitung und die meisten seines Teams sind einfühlsam und sorgen sich wirklich um Patienten. Die Ärzte waren in meinem Fall nicht wirklich herausragend. Es wurde das Standart Medikament für meine Diagnose vergeben selbst wenn man über Nebenwirkungen klagt und damit nicht leben will. Ein neues zu testen sei zu heikel. Als ob eine Psychiatrie nicht der perfekte Ort sei um Medikamente durch zu testen bis das richtige da ist..

Jetzt einige Zeit nach meiner Entlassung erlebe ich die Klinik als Angehöriger eines Patienten.
Mein Mann ist eingewiesen worden. Es dauerte 4 Tage bis mir jemand sagte was abgeht. Emotionalität von Angehörigen wird mit Kontaktbegrenzung bestraft zu mindest bei der P1. Es gibt keiner Leih patienten- Angehörige Beratung oder ähnliches. Im groben wurde ich mehr separiert und ausgeschlossen.
P2 einzuschätzen ist etwas schwieriger da die Verlegung meines Mannes kurz vor dem kompletten Besuchs Verbot war. So war ich nie im der Station. Jedoch warte ich seit längeren auf eine Meldung sowie auf einen Termin der mir zugesichert wurde. Meine Nummer ist hinterlegt als Notfall Kontakt. Also kann es nicht an fehlenden Kontakt Daten liegen.

R S

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Corona bedingt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz von allen Beteiligten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ,
ich war als Patient in der Psychiatrie auf dem Sonnenberg,
habe hier sehr viel Hilfe bekommen.

Sehr Kompetentes Personal,egal ob Arzt,Therapeutin , Therapeuten, Pflegerin, Pfleger.

Nicht zu vergessen ist das Reinigungspersonal,das täglich für eine saubere Station gesorgt hat.

Und die Küche hat sehr gut für das leibliche Wohl gesorgt mit sehr gutem Essen .

Ich möchte mich hier noch bei allen bedanken .

Menschenverachtend

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (dreckige,versiffte Zimmer,a. 70 Jahren!nie gestrichen!)
Pro:
gar nicht s erfreuliches
Kontra:
grottenschlecht
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War in der Gerontopsychiatrie GP3,
Der dortige Arzt,keine vorstellung von seinem Namen ,nichts!
Hatte einen absolut Unterirdischen Ton,dieser serbische Arzt,da ich nicht urinieren konnte,veranlasste er eine zwansweise Legung
von einem Urinkatheder!!!Das ist Körperverletzung!

Jeder Patient hatte eine Riesenangst vor diesem Herrscher auf Station GP3!
Jeden Tag eine Atmosphäre der Angst u. Resignation!
Nie wieder diese Geriatriestation.Selbt
Wolfgang H. von der Medianklinik Münchwies war nach seinem Besuch.nur geschockt!!

Eine absolut unmenschliche Behandlung.
Obwohl ich einen Herzinfarkt hatte,hat man mich absichtlich in einen OPIOID-Entzug fallen lassen!
Keine Hilfe bekommen,von niemanden!

SHG-Kliniken Sonnenberg ist ein ideal Ort für den Körper und die Seele.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich fand alles sehr gut organisiert. Was man braucht, findet man dort.
Kontra:
Die Belüftung bei der Elektro-Unterrichtsraum soll verbessert werden.
Krankheitsbild:
Belastungserprobung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste sechs Wochen wegen einer Belastungserprobung zu SHG-Kliniken Sonnenberg - Gesamtzufriedenheit nach meiner Reha:
Ich bin sehr zufrieden mit der Reha gewesen. Man sollte sich von Beginn an darüber bewusst machen/sein, dass die Reha ein Ort ist, wo unsere Gesundheitszustände behandelt werden. Es ist weder ein 5-Sterne Hotel noch ein Gefängnis. VIP mit Buttlers sucht man dort vergeblich. Wenn du Gourmet essen willst, dann einfach in die Stadt fahren. Erinnere: Es ist eine staatliche Einrichtung.
Dort gibt es Regeln und Pflichten, an denen sich man halten muss. Regeln und Pflichten, die zum Beispiel sogar in einem 5-Sterne Hotel, auf unseren Arbeitsstellen, bei uns Zuhause (Mitvertrag), in einer Universität oder bei einem neuen Handyvertrag zu finden und zu haben sind. Sogar bei einem Ehepaar gibt es Regeln.
Also, Regeln und Pflichten sind keine fremden Sachen von einer anderen Welt. Denn Regeln und Pflichten gibt es alltäglich und überall.
Nach den durchzuführenden täglichen Tätigkeiten und über das ganze Wochenende hat man viel Freizeit. Man kann da allein oder begleitet einiges Unternehmen: In die Stadt fahren (, um etwas einzukaufen, zu essen), einen entspannenden Spaziergang durch den Wald machen, Sport treiben, kurz nach Frankreich rüberfahren oder andere kleine deutsche Stadt besuchen. Ich persönlich lernte abends ein bisschen Französisch. Da gab es sogar ein Klavier für uns. Leider bin ich kein Wolfgang Amadeus Mozart. Es fehlt nicht an Freizeit-Aktivitäten.
Erinnere: Es ist kein Urlaub oder Urlaubsort. Man geht auch nicht dorthin, um Freunde zu finden. Aber dort habe ich schöne interessante nette Leute kennengelernt. Zumindest bleiben bei mir in Erinnerungen ihre Geschichten, von denen man auch etwas für mein eigenes Leben lernen kann.
Für mich war die gesamte logistische Struktur der Reha (Verwaltung) sehr gut organisiert. Das gesamte Team der Reha war kompetent und immer da, wenn man es brauchte. Ich wurde immer zugehört oder geholfen. Die Qualität der Beratung war entsprechend sehr gut. Es gab eine 24/7 medizinische Behandlung.
Erinnere: Das Personal gehört einfach auch zu den Menschen, die ihre Arbeit machen will und muss.
Für all das richte ich ein großes „Danke schön!“ an das gesamte Personal der SHG-Kliniken Sonnenberg - ATZ/RPK … angefangen von der Direktorin bis hin die Putzfrauen.

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