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sonea2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hab keine bekommen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (von der Verwaltung habe ich nie jemand zu Sehen bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer unsauber und hässlich)
Pro:
Anwendungen extrem gut Fachkräfte sehr nett
Kontra:
Pflege nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer: Nicht sehr sauer
Für eine Reha unschön. In Allensbach war 2 Wochen Temperatursturz 6 Grad in den Zimmern. Nach mehrmaligem Betteln wurde die Heizung nicht angemacht.
Wir lagen den ganzen Tag im Bett (bis auf Anwendungen) um uns vor Kälte zu schützen.
Essen: eine Katastrophe. Gemüse roh, jeden Tag. Frühstück lächerlich. 1 Brötchen, 1 Butter und 1 Marmelade. Für eine Reha lächerlich. Obst musste man extra vormerken lassen.
Pflegepersonal: Fast das gesamte Personal war aus dem Osten. Sehr unfreundlich. Eventuell sollten die Hilfskräfte extra Schulungen besuchen wo auch Manieren auf dem Programm stehen.
Bis auf den Chef des Pflegepersonals der war sehr kompetent, freundlich und einfach nur nett und hilfsbereit.
Genauso die Pflegefachkraft mit Berliner Aussprache.
Wir waren froh und glücklich, wenn diese Pflegekraft Dienst hatte.
Fachkräfte für Anwendungen: Super nett und die Anwendungen haben mir sehr geholfen. Ein großes Danke dafür.
Ärzte: Stationsärztin sehr nett und kommunikativ. Keine Arroganz.
Wenn ich dies alles gewusst hätte, hätte ich niemals zugestimmt für Allensbach.
Ich werde diesbezüglich auch meiner Krankenkasse berichten.
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Patient-7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Aussicht vom Balkon war schön
Kontra:
keine Übernahme von Verantwortung
Krankheitsbild:
chronische Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Klinik wegen Abklärung der Diagnose Long Covid.
Statt dementsprechende Untersuchungen zu machen, wurde ich zu einer Lumbalpunktion genötigt, weil sonst "die Krankenkasse meinen Aufenthalt nicht bezahlt".
Seit dieser Untersuchung leide ich an chronischen Rückenschmerzen und außerdem an häufigen starken Kopfschmerzen und immer wieder plötzlich auftretender Übelkeit.
Die Klinik übernimmt keine Verantwortung.
Der Orthopäde schickte mich zur Abklärung wieder in die Klinik. Diese hat mich aber mit starken Schmerzen weggeschickt, da das ihrer Meinung nach "alles nur psychisch" sei.
Daraufhin war ich beim Neurologen, der mir bestätigt hat, dass oft solche Schmerzen nach einer Lumbalpunktion auftreten.
Im MRT, dass der Orthopäde veranlasst hat, kam eine Entzündung durch die Lumbalpunktion heraus sowie ein Bandscheibenvorfall.
Hätten sie mich in der Klinik untersucht anstatt alles auf die Psyche zu schieben, hätte mir schneller geholfen werden können. Bzw. war diese Untersuchung überhaupt unnötig.
Letztendlich habe ich nicht einmal die Diagnose Long Covid bekommen, weswegen ich dort war.
Vor dem Aufenthalt ging es mir (bis auf das Long Covid) gesundheitlich recht gut. Nun bin ich wirklich krank.
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Fran01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Schlaganfall, cerebrale Ischämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hat leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Sie kam nach Herzinfarkt und Schlaganfall im Okt 2023 in die Schmieder-Klinik zur neurologischen Reha.
Sie musste mit ihren 85 Jahren ein Zimmer und Bad mit einer anderen Patientin teilen, was in dem Alter und dem angeschlagenen Zustand schon eine Zumutung ist.
Das Zimmer war offensichtlich in dem älteren Gebäude und nicht besonders freundlich eingerichtet.
Die Pfleger und Schwestern haben meine Mutter nicht immer würdevoll behandelt. Zum Beispiel berichtete sie davon, dass, während sie auf dem WC saß, jemand hereinkam und ihr eine Spritze in den Bauch verabreichte, dies bei offener Tür zum Flur! Kein Respekt, keine Sensibilität, keine Privatsphäre, Menschenwürde. Das geht wirklich gar nicht!
Aufgrund eines Coronafalls war das Restaurant nicht offen, so dass die Patienten jeden Tag auf dem Zimmer essen mussten. Auch hier kamen die Putzleute während des Essens und machten das Zimmer sauber, ohne Rücksicht auf die Bewohner!
Weiterhin hat man meine Mutter, die nach dem Schlaganfall sehr sehbehindert war und noch ist, ab und zu vergessen, abzuholen. Das heißt, sie wurde von einem Termin/Behandlung nicht mehr abgeholt und aufs Zimmer zurück gebracht, was bei ihr große Furcht verursacht hat, weil sie einfach vergessen wurde!
Die Behandlungen waren nicht genug auf ihre gesundheitlichen Probleme ausgerichtet, sie hätte nach dem Schlaganfall und der Ischämie eine neurologische und psychologische Betreuung gebraucht, aber man hat eher motorische Übungen mit ihr gemacht.
Wir bemängeln auch, dass wir trotz hinterlassenen Kontakten der Angehörigen von den Ärzten keinerlei Rückmeldung zum Status oder Krankheitsverlauf bekommen haben. Die Ärzte waren schwer erreichbar. Auch hat man ein MRT zur Verlaufskontrolle der Ischämie und des Visusverlusts abgelehnt.
Das Essen war - entgegen der positiven Beschreibungen auf der Schmieder Homepage, nicht besonders gut, meine Mutter hat 4 Kilo abgenommen.
Bis heute hat sie schlimme Erinnerungen an die 3 Wochen in der Reha und ist froh, wieder in ihrem Zuhause zu sein.
es tut uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter bei uns nicht zufrieden waren. Gerne hätten Sie die Themen bereits während Ihre Mutter hier war ansprechen können, dann hätte wir das gemeinsam klären können.
Selbstverständlich stehen wir weiter für ein Gepräch zur Verfügung.
unzufrieden (Zimmer schmutzig, Bad wurde von Angehörigen geputzt, alles staubig)
Pro:
Therapeutisches Angebot in Ordnung
Kontra:
Pflege und Betreuung katastrophal
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter befand sich nach einem Schlaganfall rund 8 Wochen zur Reha in den Schmiederkliniken Allensbach. Durch den Schlaganfall war das Sprachzentrum betroffen, so dass zunächst eine Verständigung sehr schwer war. Es gelang im therapeutischen Bereich ganz gut, die Situation etwas zu verbessern.
Nicht gut war die Pflege und Betreuung. Meine Mutter lebte vor dem Schlaganfall selbstständig. Nach dem Schlaganfall war sie inkontinent. Sie hatte das Verständnis für Bekleidungsschichten verloren, auch Tag/ Nachtwäsche war ihr kein Begriff mehr. Überwiegend erhielt sie keine Anleitung bezgl. Körperhygiene oder Wäschewechsel, d.h. wir trafen sie in verschmutztem Zustand an, führten Wäschewechsel durch etc. Meine Mutter hat in der Reha viele Kilo abgenommen, was zu keiner Reaktion des Pflegepersonals führte. Ein für sie wichtiger Friseurbesuch wurde nur einmal ermöglicht. Fuß- und Fingernägel wurden nicht geschnitten. Ihre Abreise in ein Pflegeheim wurde mangelhaft unterstützt, so dass wir Angehörigen die Kosten von 400 EUR selbst tragen müssen. Ihre Sachen wurden erst gepackt, als das Taxi schon wartete. Der hinterlegte Geldbetrag wurde am Abreisetag nicht ausbezahlt. Besuchszeiten. ab 13:30 Uhr machten Besuche für Angehörige aus anderen Bundesländern unmöglich. Der Sozialdienst arbeitete im Homeoffice. Die zuständige Sozialarbeiterin hat meine Mutter nie gesehen. Über Station sehr schlechte telefonische Erreichbarkeit. Unzureichende Unterstützung in der Kommunikation mit Kranken- und Pflegekasse. Medikamentenplan bei Abreise nicht dabei, usw.
wir bedauern, dass Sie mit der Betreuung Ihrer Mutter nicht zufrieden waren. Wir sind gerne bereit die angesprochenen Punkte in einem Gespräch aufzuarbeiten.
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DrMabuse1969 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018-2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter (teilweise)
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich empfehle ALLEN immer erst eine zweite Meinung einzuholen, wenn in Allensbach eine Behandlung empfohlen wird und immer wieder während der Aufenthaltszeit eine Zweit-Meinung einzuholen oder sogar einen Gutachter zu beauftragen.
Ihr Aufenthalt liegt zwar schon weit über zwei Jahre zurück, trotzdem bieten wir Ihnen gerne an mit uns Kontakt aufzunehmen und die Themen, die Sie beschäftigen, zu besprechen.
weniger zufrieden (Indie Jahre gekommen, Sanitärbereich fast schon grezwertig)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
siehe Bericht im Textfeld, der jedoch mangelnde Platz nicht ausreichend war
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr auf die Schmieder Klinik in Allensbach gefreut, da hier zur objektiven Behandlung diagnostische Untersuchungen durchgeführt werden können - zur Absicherung meiner Diagnose.
Leider stellte es sich ganz anders in der fünftägigen Verweildauer dar, nachfolgend einige Punkte:
- die mitgebrachten Arztunterlagen verschwanden
- auch der beim Einchecken auszufüllende Papierwust mit Angabe der behand. Ärzte und ggf. Zusatzversicherung verschwand ebenso
- Zimmerzuweisung erfolgte falsch, nach einer Stunde Verweildauer war Umziehen angesagt
- Pflegepersonal völlig überfordert (sicher auch dem unstrukturierten Arbeitsstil geschuldet)
- Ärzte graue oder eher unsichtbare Eminenzen (Bsp. am Entlassungstag sechsstündige Wartezeit, da abscheinend nur eine Ärztin die Verkabelung lösen kann)
- Umgang mit den älteren akut geschädigten Patienten respektlos
- beim engmaschigen, auch nächtlichen Monitoring befand sich der zuständige Pfleger im Aufenthaltsraum vor dem Fernseher
- Tablettenzuteilung erfolgte sehr variabel (ohne Erklärung)
- Mitteilung von Untersuchungen erfolgte gar nicht
Bin mehr als enttäuscht von Allensbach - werde dies auch den zuständigen Träger wie der Krankenkasse, der Rentenversicherung, dem Patientenbund als auch der privaten Krankenversicherung mitteilen.
vielen Dank für Ihre offenen Worte. Wir bedauern, dass es bei Ihrem Aufenthalt in der Klinik in Allensbach offensichtlich zu einer Reihe von Missverständnissen kam und Sie sich daher nicht wohlgefühlt haben bei uns. Wir bedanken uns daher sehr herzlich für das offene persönliche Gespräch mit Ihnen, in dem wir Ihre Kritikpunkte klären konnten..
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihre Kliniken Schmieder Allensbach
Kakalaken in der Schmiederklinik
Neurochirurgie
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christian007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
egal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habe heute eine Kakalake in der Klinik gesehen
vielen Dank für die Zeit und Mühe, die Sie sich zur Bewertung unserer Klinik genommen haben.
Bei dem Insekt, das Sie in der Klinik gesehen haben, handelte es sich um eine Waldschabe. Diese sind für Menschen völlig harmlos und sie treten nicht als Vorratsschädling in Erscheinung, da sie sich ausschließlich von sich zersetzendem Pflanzenmaterial ernähren und in Wohnungen wegen Nahrungsmangel innerhalb weniger Tage zugrunde gehen.
Selbstverständlich verhindern wir mit Insektengittern, dass Insekten ins Haus gelangen. Das lässt sich nicht immer verhindern zumal die Klinik außerhalb am Wald liegt. Diese Erfahrung wird jeder in seinem häuslichen Umfeld schon gemacht haben.
Wir bedauern, dass es zu diesem Missverständnis kam und wünschen Ihnen und Ihrer/Ihrem Angehörigen alles Gute.
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butziM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unflexibel und unfähig
Krankheitsbild:
Schädel-/Hirntrauma, Hirnblutung mit Erblindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Partner ist aufgrund eines Schädel-Hirn-Traumas nahezu erblindet.
Die Klinik konnte in keinster Weise mit so einem Patienten umgehen und lässt ihn maximal verwirrt mit Durchgangssyndrom nach Hause.
Nach diversen Gesprächen und Versuchen auf mehreren Stationen wurde mündlich klar gemacht, dass auf pflegeintensive Patienten ohne Sehen keinen Wert gelegt wird, trotz massiver neurokognitiver Einschränkungen.
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Heiangie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Viele Untersuchungsmöglichkeiten schneller Ablauf
Kontra:
Kaum Betreuung durch Personal Mangel
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War freitags da. Kaum Personal ein Arzt für 400 Patienten. Haben mich nach Ultraschall vom behandlungstisch fallen lassen. Doppelter beckenbruch. Keine ausreichende Betreuung danach. Gehe nie wieder in diese Klinik.
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maximaxi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wenig Unterstützung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nähe zum Bodensee, wenn zeitlich möglich
Kontra:
Routinemäßig arbeitende und unmotivierte Therapeuten
Krankheitsbild:
Bewegungsapparat eingeschränkt / Nervenprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr lautes Umfeld:
Straßenlärm bei Tag und bei Nacht
unerträglicher Abluftlärm bei offenem Fenster und im Badbereich
Wanzen im Zimmer
Mit Taschentüchern verstopfte Löcher im Fenstergitter
Unfreundliches Stationspersonal
08/15-Therapien, kein Eingehen auf persönliche Fähigkeiten, trotz Privatpatient und einem Preis von über 6000,-- € für 21 Aufenthaltstage.
Ein Urlaubsaufenthalt von 14 Tagen ist wesentlich effizienter und deutlich günstiger.
Klinik ist nicht empfehlenswert. Macht krank.
Ich kann leider die letzten beiden Kommentare nicht
nachvollziehen. ich war selbst Patient in der Klinik war
mit allem vollkommen zufrieden, und ich habe weder Uringeruch noch sonstiges an Patienten wahrgenommen. Ich kan Schmieder nur weiterempfehlen und ich war schon sehr oft dort. Die Therapeuten sind spitze und tun alles was in ihrer Macht steht. Meiner Meinung nach vollbringen die alle dort wahre Wunder und jeder Angestellte dort ist für einen da.
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bajoschu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Am Muttertag habe ich meine Mutter zu Kaffee und Kuchen in der Schmieder Cafeteria eingeladen.
Wie immer war Kaffee und Kuchen lecker, aber dieser Besuch hatte eine ganz eigene Herausforderung.
Wir hatten Glück und konnten mit dem Blick auf den See einen freien Platz bekommen. Wie ich aber mit dem Tablett zurück an den Tisch zu meiner meiner Mutter kam, hat sich eine ältere Dame im Rollstuhl neben sie gestellt. Schnell merkte ich, dass diese Frau ein großes "Stuhlgang"-Problem hatte. Die Geruchsbelästigung war dermaßen hoch, dass es unmöglich auszuhalten war. Wir haben uns dann an einen anderen Tisch, weit weg gesetzt. Andere Tischnachbarn fühlten sich ebenfalls belästigt und haben den Tisch gewechselt.
Wenn das ein einmaliges Erlebnis gewesen wäre, dann hätte ich mir nicht die Arbeit gemacht, hier zu schreiben. Aber es ging weiter - der nächste begegnete uns im Aufzug. Dieser Herr hatte ein maßives Urinproblem und das nicht frisch.
Es war schlimm, denn bei den Zuhörer des Männerchors aus Konstanz im Haus Höri war es nicht viel besser.
Noch gar nie in den letzten 10 Jahren war es so schlimm mit den Patientien und deren Windelproblemen.
Ich frage mich warum man dann am Muttertag diese echt gute Cafe aufsucht wenn man doch von vornerein weis das es dort eben auch inkontinente Patienten gibt die ja auch nix dafür können dann besuche ich ein anderes Cafe auserhalb der Klinik wenn es einen so stört
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christl010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Berufliche Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wir haben ja schon viel Erfahrungen mit KLiniken und Reha Einrichtungen , aber diese Einrichtung übertrifft alles.Das ähnelt eher an einen Knast .Man darf das Gelände nicht verlassen dabei gibt es ja nicht mal eine Kiosk oder kaffeteria wo man sich mal gemütlich mit anderen unterhalten kann.Personal vor allem die Ärtze sehr unfreundlich sind nicht fähig klare Aussagen zu machen...Personal unfreudlich,,,,,,,Na und das Essen unter aller würde,,,,,In einer Reha solltest gesund werden und nicht mit 10kg weniger heim kommen ….
Wo bleibt den die Menschlicheit das sollten die Herrschafen mal lernen bevor sie auf Patienten los gelassen werden......
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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vonGal65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Telefonzentrale gibt einem Telefonnummern. Die Erreichbarkeit ist dann aber mangelhaft!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Verwaltungsabläufe, Unfreundlichkeit von vielen Mitarbeitern, Mangelne deutsche Sprachkenntnisse beim Pflegepersonal
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv: Die Lage ist schön. Zimmer ok.
Negativ: Verwaltungsabläufe sind ne Katastrophe. Wehe dem, der Unterlagen benötigt. Man wird von Pontius nach Pilatus geschickt. Zuständigkeiten werden immer verschoben.
Wer Dinge telefonisch erfragen oder abklären möchte, sollte 1/2 Tag Urlaub einplanen! Die Zentrale gibt einem nach längerem Heraussuchen von internen Kontakten wohl eine Telefonnummer des Ansprechpartners; aber die Erreichbarkeit ist reine Glückssache.
Die Familie Schmieder sollte dringend an der Aufbau- und Ablauforganisation arbeiten.
Warum gibt es auf Ihrer HomePage keine Ansprechpartner mit Namen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen???
Persönliche Anmerkung: Sie sollten einen separaten Raucherpoint für das Personal zur Verfügung stellen. Ist echt peinlich, wenn an der einzigen "Raucherstelle" der Klinik stets mehr Personal, auch Assistenzärzte sind, als Patienten!!!
Kein Wunder das da nur Personal steht schon allein der entfernung wegen. Das Rauchereck von Patienten befand sich schon immer beim Glasgang da ist man wenigstens bisle weiter weg. Das Rauchereck vom Personal geht völlig in Ordnung die brauchen ja auch mal ihre wohlverdiente Raucherpause
Therapeuten TOP / Ärzte FLOP
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ghost72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten zm größten Teil GUT
Kontra:
Schlechte Zimmerreinigung / Keine Klimaanlage / Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei diesen Temperaturen von diesem Jahr fehlende Klimaanlage Temperatur auf dem Zimmer 29-30 Grad,
und in der Cafeteria noch wärmer.
Zimmerreinigung absolut unzufrieden Zimmer wurde in den vier Wochen nie richtig gereinigt, das Badezimmer nur kurz abgewischt und fertig,frische Handtücher gab es auch nicht immer jeden Tag,und wnn das Toilettenpapier am Wochenende leer wurde musste man selbst schauen wo man eines her bekommt.
es gab Patienten die es sich selbst im Supermarkt kauften, bei Temperaturen von 34-37 grad das Bett nur alle 2 Wochen frische Bettwäsche.
In den einzelnen Therapien Wuste der Therapeut nie Bescheid über das Krankheitsbild des Patienten, musste dem Therapeuten immer erklären was ich habe und das ich die Übungen bzw. Therapie nicht machen kann, schlechte Kommunikation am Anfang zwischen Arzt und Therapeut.
Arzt war bei fragen sehr kurz angebunden und öfters auch recht unfreundlich.
sehr lange Wartezeiten bei Visite meistens nachmittags Wartezeit zwischen 1Std-1,5Std in dieser Zeit Therapieausfall von 1 - 3 Therapien.
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Mops4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Haus Davos)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe diesen Bericht als Anghörige.
Mein Opa kam nach seinem Krankenhaus Aufenthalt nach Allensbach. Er konnte nach seinem Schlaganfall, nicht mehr sprechen, schreiben, lesen, wurde über eine Magensonde Ernährt. Bei allen meinen Besuch, war die Notrufklingel vom Bett weggegangen. Auf mehrmaliges bitte beim Pflegepersonal die Klingel auf seine gesunde Seite zu hänge, damit er sich melden kann, wurde nur plump gesagt, wir kommen schon oft genug zur Ihrem Opa.
Er wurde nicht ausreichend und adäquat versorgt. Die Pfleger unterhielten sich lieber Privat, anstatt nach den Patienten zuschauen und wen man sie um Hilfe gebeten hat, war die Antwort, Sie müssen noch 15 min warten. Ein hilfsbedürftiger Mensch, dem eh schon die Lebensqualität genommen wurde, der mit seiner Mimik und Gestik wirklich starke Schmerzen angibt,mit so einer Antwort abzuspeisen, sowas ist Menschen unwürdig.
Mein Opa ist in Allensbach verstorben. Nach dem Anruf das er verstorben ist, ging es keine zwei Stunden, ruf die Ärztin an und fragte wen den endlich der Bestatter kommen würde, so ein Verhalten in so einer gelobten Klinik geht garnicht. Ich war fassungslos. So ein Verhalten ist mehr als unmenschlich.
Ich kann die Klinik niemanden Empfehlen.
Ich muss sagen das ich sehr Entäuscht bin von dieser doch so hoch gelobten Klinik
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Schlag18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwerer Schlaganfall mit globaler Aphasie und rechtsseitige Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist die beste Reha-Klink Deutschlands? Da kann ich nur sagen: Armes Deutschland!!
Auffällig, dass man bei den BEWERTUNGEN schon sieht ob jemand "Privatpatient" ist oder nicht...
Es ging uns wie den anderen Kassenpatienten auch:
Die Organistation ist eine Katastrophe, man bekommt KEINE Informationen...egal ob Büro, Ärzte oder Therapie. Die wursteln irgendwas und haben nie das Gefühl, dass sie sich mal mit einem besprechen müssten. Wir fühlten uns schlecht behandelt und mein Vater, als Patient, war jeden Tag ein bisschen unglücklicher. Reden kann er ja nicht mehr.
Seien Sie energisch, seien Sie hartnäckig, fragen Sie bis Sie die Antwort haben. Bleiben Sie aber immer brav, denn sonst bekommt man gesagt: "Vielleicht sind Sie bei uns falsch" oder auch: "Wir haben eine sehr rührige Ethik-Kommission."
Am Schluss stand dann noch FALSCHES Zeug im Arztbericht.
Am angenehmsten sind noch einzelne Leute von der Pflege...aber ansonsten: Nein, danke! Nie wieder!!
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XXX122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Behandlung an für sich OK aber keinerlei Info zu Ergebnisse etc.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Neustes Equipment, 3T-MRT ...
Kontra:
Inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Hirnvenenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war, Gott sei Dank, nur 2 Tage zu einer weitergehenden Untersuchung bezüglich einer Hirnthrombose in der Klinik.
Das Pflegepersonal war OK. Nicht unbedingt nett aber soweit korrekt.
Nun aber zu meiner äußerst negativen Erfahrung, den Ärzten.
Es wurden mir nur Fragen gestellt, jedoch konnte keiner der Ärzte auf meine Fragen eine Auskunft geben. Von meinen Antworten wurden im abschließenden Bericht nur ein paar verwendet und diese dann noch so verdreht dass sie zu ihrer Diagnose passten.
Untersuchungsergebnisse, z.B. MRT, EEG und LP wurden nicht mit mir besprochen, es wurde mir nur kurz bevor ich ging vom Pflegepersonal ein Bericht in die Hände gedrückt ohne jeglichen Kommentar.
Meine Aussagen wurden in keiner Weise ernst genommen.
Z.B. hatte ich bereits bei meiner Ankunft gesagt, dass ich bei einem Medikament übelste Nebenwirkungen hatte und aufgrund dessen, dass dieses Medikament nicht für die eigentliche Krankheit, sondern nur für ein Symptom derer verschieben wurde, dieses bereits seit ein paar Wochen nach Absprache mit meinem Hausarzt und ohne Problem abgesetzt hatte.
Prompt wurde mir dasselbe Medikament wieder verordnet.
Und im Nachhinein hatte der Stationsarzt dann auch die Frechheit mir zu sagen, dass wenn ich dieses Medikament nicht nehme, mit schwerwiegenden Konsequenzen bzgl. meiner Fahrerlaubnis zu rechnen hätte.
Werden hier die Ärzte von der Pharmaindustrie gesponsert ?
Des Weiteren muss man sich wirklich um alles selber kümmern. Bezüglich eines MRT Termins hatte ich mehrmals in der Station nachgefragt wann der Termin ist und es wurde mir jedes Mal gesagt, dass sie mir dann Bescheid geben.
Da dann bis abends nichts ging, bin ich selber in die Radiologie um nachzufragen. Hier wurde mir dann gesagt, dass bereits mehrfach ein Termin an die Station weitergegeben wurde, jedoch hat mich nie jemand informiert.
Da dies an einem Freitag war, stellt sich mir hier natürlich die Frage ob man vielleicht noch das Wochenende mit abrechnen wollte.
Ich kann hier natürlich nur von der Abteilung Akutneurologie im Haus Säntis berichten, evtl. sind ja andere Abteilungen und die entsprechenden Ärzte kompetenter.
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AZAD51 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hygiene
Kontra:
Überfordert
Krankheitsbild:
Hypoxieschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst einmal muss erwähnt werden das ich alle Pflegekräfte respektiere und einen unglaublichen Respekt gegenüber Ihnen habe. Dennoch muss ich sagen das die Ärzte nicht fähig sind sich mit den Angehörigen auszutauschen. Nie haben Sie mehr Zeit als 5 min. Die oberärztin hatte in 4 Wochen Aufenthalt noch kein einziges Wort mit uns geredet geschweige denn aufgeklärt wie der Patient weiter behandelt wird. Patienten nach einem hypoxieschaden werfen nur mit morphin ähnlichen Medikamenten voll gepumpt damit sie Ruhe geben. Ich musd sagen dass ich sehr enttäuscht bin von dieser doch so hoch gelobten Klinik. Ich kann diese Klinik auf keinen Fall weiter empfehlen. Über den Stazionsleiter ist im Haus Arlberg ist zu erwähnen, dass er seine Arbeit nicht gerne macht und zudem sehr sehr unfreundlich ist.
Hoffe ich konnte einigen Angehörigen weiter helfen.
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Papo17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Liebevolles Pflegepersonal
Kontra:
Inkompetenz des Prof.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Bericht stellt meine Erfahrungen als Angehöriger dar. Ich bin selbst im Gesundheitswesen tätig. Behandelt wurde mein Schwiegervater!
Ich habe die nach Schlaganfall notwendige Versorgung als sehr positiv empfunden und fand die Zuwendung ihm gegenüber durch das Pflegepersonal sehr freundlich und motivierend. Absolut disqualifizierend und daher nachhaltig negativ waren die tätigen Ärzte! In meiner Vergangenheit in der ich die Versorgung kranker Angehöriger (immerhin schon fünf) an- und gerne übernommen habe; ist mir ein derartiger Fall von sozialer und emotionaler Inkompetenz nicht vorgekommen.
leider ist beim Beschwerdemanagement unserer Klinik in den letzten Monaten keine konkrete Beschwerde zu dem hier geschilderten Vorgang eingegangen. Wir würden uns über eine direkte Kontaktaufnahme sehr freuen, die Sie bitte an Frau Carmen Meyer, Sekretariat der Geschäftsführung, richten können: carmen.meyer@kliniken-schmieder.de
Mit freundlichen Grüßen aus Allensbach
Markus Stadtmüller / PR-Abteilung
Unfreundliches Personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Frisch13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte waren sehr nett
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Angehöriger von mir hatte einen großen Schlaganfall, das Sprachzentrum ist betroffen und kann deswegen nicht Reden, Schreiben oder Lesen. Das Personal hat es überhaupt nicht interessiert, ob er seine Therapien aufsucht!! Wenn wir das geäußert haben wurde uns gesagt,dass es uns nichts angehe! Wir haben den Klinik Aufenthalt auch vorzeitig beendet, da auch viele Therapien einfach ausgefallen sind oder das Personal ihn erst gar nicht abgeholt hat!Ich kann die Klinik überhaupt nicht empfehlen, super unfreundliches Personal und überhaupt nicht verständnisvoll.
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Lille18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Landschaftlich reizvoll
Kontra:
Pflege und Versorgung sind ein Desaster
Krankheitsbild:
SHT, Polytrauma, glob. Aphasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bitte schicken Sie Ihren pflegebedürftigen Angehörigen nicht alleine auf diese Station, weil die Versorgung und Pflege total zu Wünschen übrig läßt.
Mußte meinen Mann, der nicht mehr Sprechen und Schreiben kann, alleine zu dieser Reha schicken.
Alleine schon der Versuch, sich telef. mit dem zuständigen Pflegepersonal abzusprechen war ein totales Disaster, weil diese Leute zum Einen überwiegend barsch, unfreundlich und völlig inkompetent mit den Angehörigen umspringen und genauso erlebte es auch mein auf Hilfe angewiesener schwerstbehind. Ehemann, der sowieso schon möglichst selbstständig versucht hat, dort einigermaßen alleine klar zu kommen.
Das Essen muß schlecht bis viel zu wenig ausreichend gewesen sein, er hat an Gewicht verloren in knapp 3 Wochen, obwohl normalgewichtig.
Er wurde weder rasiert, noch wurden Nägel geschnitten, das Pflegepersonal scheint mit solchen auf Hilfe angew. Patienten total überfordert zu sein und ist auch dementsprechend barsch bis unfreundlich im Umgang.
Nach 3 Wochen Aufenthalt auf dieser Station wollte mein Mann, der sehr motiviert und diszipliniert war und dort gerne hinwollte, um seine sowie schon sehr wenigen Ressourcen noch etwas zu verbessern, unbedingt wieder nach Hause, weil er dort von den überwiegenden Therapien, bis auf Logopädie- die einzige Ausnahme- von der unzureichenden Pflege und vorallem im zwischenmenschlichen Bereich, total enttäuscht und überwieg. auf sich Alleine gestellt war.
Resigniert und völlig erschöpft mit "Rauschebart" und abgemagert kam mein Mann nach 3 Wochen von dieser "REHA" wieder nach Hause.
Der behandelnde Arzt war nicht sehr hilfreich, was die Nachfrage meinerseits anbelangte. Er schob das meiste auf die Pflege ab, die sowieso mehr als schlecht war, das Essen muß auf alle Fälle viel zu wenig und nicht sehr schmackhaft gewesen sein.
Wir werden der Krankenkasse auf alle Fälle einen ausführlichen Bericht zukommen lassen.
Ein Armutszeugnis für diese "REHA-KLINIK".
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supermom7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sehr nette verwaltungsfachfrau
Kontra:
pflege und ärzte
Krankheitsbild:
schädel-hirn-trauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
schmiederkliniken wurden als das non plus ultra geschildert. wir sind sehr schnell auf den boden der tatsachen zurückgeholt worden. das meiste personal sowohl pflege wie ärzte sind der deutschen sprache nicht mächtig. fragenstellende angehörige werden als lästig und störend angesehen. die überforderung ist deutlich zu spüren und ich wundere mich wie dieses haus zu so einer bewertung kommt.
nicht weiter zu empfehlen, wer seine angehörigen liebt, lässt sie nicht aus den augen!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Hiho70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Arzt Betreuung
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal ist sehr nett aber eine Ärztin oder Arzt bekommt man kaum zusehen, keine Ergebnisse mitgeteilt der vorläufige entlassungsbericht wird vom Pflegepersonal gebracht. Traurig und das bei einer so bekannten Klinik
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yyyy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Lage der Einrichtung
Kontra:
Essen, Sauberkeit, zu wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
Gehirnmetastasen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom 6. bis 27. Juli 2016 begleitete ich meine Frau zur Anschlussbehandlung in die Schmieder Klinik Allensbach. Anreise war der 6. Juli (Mittwoch) und die Erste Therapieanwendung fand am darauf folgenden Montag (5 Tage später statt). Viele Ausfälle in den drei Wochen. Ich hatte ein Bett im Zimmer meiner Frau.
Essen: Sehr schlecht, angelaufene Wurst, versalzener Fisch und schimmliges Brot. Abwechslung war nicht gegeben, das Vollkostessen war meist identisch mit der Schonkost. Das Frühstück und Abendessen war fast an jedem Tag identisch und ideenlos. Wie ein Essen halt für 1,50 Euro ist. Wenn irgendein Produkt weg war, dann war es halt weg.
Sauberkeit: Die Zimmerreinigung war in der ersten Woche absolut mangelhaft. Die Dame die reinigte, brauchte für unser Zimmer im Mittelwert 3 Minuten für die Reinigung. Handtücher gabs erst nach über einer Woche und da musste ich diese noch holen. Nach einer Beschwerde wurde es etwas besser. Der Balkon des Zimmers war schmutzig und Gras wuchs aus den Fugen.Die Vorhänge könnten auch einmal eine Wäsche benötigen.
Therapieanwendungen: Sehr großer Ausfall und geringes Angebot an Anwendungen, meine Frau hatte genügend Zeit Däumchen zu drehen. Soweit Therapien stattfanden und angeboten wurden, war meine Frau damit zufrieden.
Personal: a) Ärzte haben sich nur 3 Mal (Anreisetag und der erste und letzte Dienstag des Aufenthalts) bei meiner Frau sehen lassen.
b) Pflegepersonal: Sehr freundlich. c)Servicepersonal (Essen): Sehr freundlich, ausgenommen die leitende Dame der Küche (die mich auf meine Beschwerde über das Essen ein zweites Mal ansprechen sollte und dies bis zur letzten Minute des Aufenthaltes nicht getan hat).
d) Verwaltung: Freundlich, jedoch hat sich auf die Beschwerden hin fast NICHTS getan.
Ambulante Behandlung: Ich hatte als ambulante Anwendung Krankengymnastik und Fango. Hier war ich mit der ausführenden Mitarbeiterin sehr zufrieden.
Meiner Frau hat der Aufenthalt etwas gebracht, mir als Begleitperson Stress und Ärger.
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meineguete berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schöne Lage der Klinik
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Hemiparese links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Teil 2
Gebracht hat der Aufenthalt nur marginale Verbesserungen (sehr positiv formuliert). Kein Wunder, da die Zahl der Therapiestunden zumindest in der ersten Woche meist auf täglich zwei begrenzt war, wobei eine Therapiestunde in Allensbach 30 Minuten dauert. Die wenigen Anwendungen erfolgen i. d. R. in Form von meist nutzloser Gruppentherapie, die für die Klinik viel günstiger ist als Einzeltherapie. Wenn man Pech hat, bekommt man einen Igelball ausgehändigt, mit dem man sich selbst massieren soll, während sich die Therapeutin um die anderen Patienten kümmert. Weitere Therapien bestehen aus dem gemeinsamen Spazierengehen auf dem zugegeben idyllischen Gelände der Klinik bei strömendem Regen („Terraingruppe“), weitere Highlights sind das Gerätetraining zu nachtschlafender Zeit sowie die „Frühstücksgruppe“, in der man mit anderen Patienten zusammen frühstückt und lernt, wie man mit nur einer Hand ein Brötchen aufschneiden kann. Nach einem einzigen Frühstück hat man das kapiert, man braucht dazu keine 10 Sitzungen. Nicht zu vergessen ist die absolut geniale „Hockergruppe“, in der noch weitgehend unbewegliche Rollstuhlfahrer gemeinsam mit Patienten, die bereits ohne Hilfsmittel gehen können, Gymnastik betreiben. Im Ergebnis hat also kein Patient wirklich etwas davon. Erwähnenswert ist schließlich die Logotherapie für Patienten, deren Sprachzentrum überhaupt nicht geschädigt ist. Man kann es ja mal probieren. Schließlich müssen die Therapeuten ausgelastet sein. Mindestens 30 Prozent der Patienten werden den selbstverständlich gewissenhaft erstellten Therapieplan ja ohne Protest akzeptieren.
Wenigstens funktionierte das WLAN (halbwegs). Ohne Notebook könnte man sich vor lauter Langeweile gleich erschießen. Gut, andere Patienten verbringen die Freizeit mit ihrem Kurschatten. Die Auswahl hält sich allerdings in Grenzen. Die Patienten sind überwiegend älter und männlich.
Schlimm ist die geistige Grundhaltung, mit der das Klinikpersonal den Patienten begegnet. Als Patient hat man grundsätzlich krank zu sein, vor allem im Kopf. Man wird zugedröhnt mit Medikamenten und wird als unmündig behandelt ähnlich wie in der Psychiatrie – man könnte sich in Anbetracht der trostlosen Umstände ja etwas antun … Krampfhaft wird nach immer neuen Diagnosen gesucht. Das nennt man heute wohl Kundenbindung. Alles, was gegenüber den Ärzten erwähnt wird, kann gegen den Patienten verwendet werden.
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meineguete berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schöne Lage der Klinik
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Hemiparese links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Teil 1 - Nach einem zweimonatigen Aufenthalt in der Akutneurologie (Haus Säntis) und einem dreiwöchigen Heimaturlaub begab ich mich im Frühjahr 2016 in eines der angeschlossenen Häuser für Patienten in der Reha-Phase D. Dies sollte sich als große Dummheit herausstellen. Als Privatpatient musste ich einen Teil der Kosten selbst tragen und wurde in auffallender Weise schlechter behandelt als Kassenpatienten, die offenbar mehr oder leichteres Geld bringen. Die Zeit und das Geld hätte ich ebenso gut zum Fenster hinaus werfen können. Abgerechnet wurde am Ende sogar die „Beratung der Angehörigen“, an die sich diese leider nicht erinnern können.
Interessant fand ich die Neudefinition des Begriffs „Visite“. Visite bedeutet in Allensbach nicht, dass der Arzt den Patienten „besucht“, sondern dass der Patient im Sekretariat einen Termin für die Sprechstunde holen muss, die unregelmäßig und irgendwo in einem anderen Gebäude stattfindet. Auch in der Pflege geht man unkonventionelle Wege: Do-it-yourself ist angesagt, da die sog. Fachkräfte „im Haus unterwegs“ sind. So steht es jedenfalls auf einem Schild, das die meiste Zeit des Tages am Stationszimmer baumelt, was immer die Pflegekräfte im Haus auch machen. Im Zweifelsfall stehen sie schwatzend in der Raucherecke oder besuchen sich gegenseitig auf den Stationen. Dafür werden die Patientenbetten nicht gemacht, die Zimmer sind versifft und riechen unangenehm, die Möbel sind abgewohnt. Den Blutdruck muss man selbst messen, was mit einem gelähmten Arm nicht unmöglich, aber schwierig ist. Darauf angesprochen, riet man mir, den Notfallknopf zu drücken, was ich allerdings niemand empfehlen würde. Ich kenne die Reaktion des Personals auf das Drücken des Notfallknopfs (selbst in echten Notfällen) noch zu gut aus der Akutneurologie.
Mein (erstes) Zimmer war nachts so laut, dass an Schlaf nicht zu denken war. Es dauerte eine Woche, bis für Ersatz gesorgt wurde. Tagsüber war Großbaustellen-Feeling mit Presslufthammer innen und Bagger außen, alle anderen Schickanen inklusive. Während der Bauarbeiten (ein Luxusneubau für die ausländischen Patienten) einige der besonders betroffenen Zimmer nicht zu belegen, war für die Klinikleitung wegen chronischer Gewinnsucht offenbar zu keinem Zeitpunkt ein Thema. So viel zum Stellenwert des Patientenwohls in Allensbach. Mit dem Verlassen der Klinik ging es mir gleich spürbar besser.
hallo meineguete, mein Mann wurde Mitte Juli 2016 aus selbiger Klinik entlassen und ich war als Begleitperson so unzufrieden, dass ich die Betreuung etc (seitens der Klinik) als Zumutung empfand.Mit wenigen Ausnahmen habe ich meinen Mann betreut. Als Kassenpatient bekam man einen Mangel auf allen Seiten zu erfahren. "die Kasse zahlt das nicht".
Mich wundert es, dass Sie als Privatpatient die
Vermutung äußerten, dass mit Kassenpatienten mehr Geld verdient wird. Kurz :nicht empfehlenswert!!!
Nun scheint es ja in diesem Jahr besser zu sein für Privatpatienten wie ich gerade gelesen habe.
Eine Katastrophe!
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Neurochirurgie
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bono911 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Immerhin etwas)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann mich nur noch an den ersten Tag (Einlieferung) erinnern. Den Rest der Woche wurde aufgrund von Tabletten / Medikamenten, welche man mir lt. meinem Arzt gar nicht hätte verabreichen dürfen, gelöscht und kann das weitere Drama nur durch Ehefrau und Eltern wiedergeben.
Am Wochenende erhielt meine Frau einen Anruf von der Klinik, dass man mich in die geschlossene Abteilung einweisen wolle, da ich aggressiv sei!
Gott sei Dank hat meine Frau hier richtig reagiert und mich sofort am nächsten Tag aus diesem "Laden" rausgeholt. Kaum war ich zu Hause, ging es mir sofort wieder besser.
Von wegen Reha! Mich hat der Aufenthalt gesundheitlich eher zurückgeworfen.
Mein Arzt meinte danach nur, wenn mir das in den USA passiert wäre, hätte ich 3 Mio. Dollar an Schmerzensgeld bekommen hätte.
Nicht auszumalen wo ich mich heute befinden würde, wenn mich meine Frau da nicht rausgeholt hätte. Bestimmt vollgedröhnt durch Medikamente in einer Klapse...
Jetzt weiß ich, was Kurpfuscher sind!
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Syndikus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (so gut wie keine Informationen bekommen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kopien der BErichte wurden unfreundlich abgewimmelt,)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts.
Kontra:
Die unglaubliche Arroganz einiger Fachärzte dort.
Krankheitsbild:
chron. Schmerzen Gesicht/Hals/Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zur Abklärung von neurologischen Symptomen (Schwindel, Lähmungen, Schmerzen etc.)
dort einige Tage languntersucht.
Mein Aufenthalt ist zwar schon eine Weile her. Alle "Störungen", die man mir dort im wahrsten Sinn des Worte zur Last gelegt hat, wurden mir in den vergangenen 3 Jahren rausoperiert, und jetzt komme ich der Sache näher.
Aus dieser Klinik habe ich keine ausführliche Dokumentation erhalten, die Berichte und Untersuchungsbefunde sind unvollständig und schlampig verfasst, und als ich sie in Kopie haben wollte kam es mir vor als würde ich gleich von der dortigen Dame gebissen.
Meine Angaben auf der Station wurden nicht ernst genommen und nicht weiterverfolgt. Bei einem Telefonat einer Neurologin mit den dortigen Ärzten wurde das Wort "Simulantin" ausgesprochen worauf diese sagte "seit wann kann man xyz simulieren?"
Ich wurde angefratzt "das kann nicht sein" oder "warum wollen Sie das wissen (was ich da für ein Medikament bekomme)? Die Mitarbeiter und allen voran die Ärzte dort sind teilweise sehr unfreundlich und arrogant und
gehen mit den Patienten um als wäre alles egal, die verrecken eh bald. Die Dame in meinem Zimmer hat wegen des Umgangs mit ihr nur noch geweint. Das Essen war miserabel. Einen Arzt hat man nicht zu sprechen bekommen, fast nie war einer greifbar und wenn doch hiess es "nein ..."
Die Lumbalpunktion hat man nicht so ausgeführt wie es hätte sein sollen, im Liegen, sondern im Sitzen, was einige Risiken hat. Es waren auch andere Behandlungen und Untersuchungen medizinisch nicht in Ordnung.
Es hat sich jetzt herausgestellt was das Problem ist. Die "psychosomatische Störung", wegen der ich mich habe runterputzen und anschreien lassen, kann man im Ultraschall und im MRT sehen und wird operiert.
Diesen unmöglichen Laden werde ich nicht mehr betreten solange ich selber laufen kann. Ich überlege mir noch was ich weiter unternehme.
Hey Halllo,
darf ich fragen was den letzt endlich Ihre diagnose war. Ich habe die selben erscheinungen und es wird von meinen Aerzten als psychosomatisch abgeschoben. tgraf2908@gmail.com
Keinesfalls zu empfehlen
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koali12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
schlechte Behandlung / schmutzig / teilweise sehr unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin musste knapp eine Woche auf der Station Säntis 2 verbringen. Bei mehreren Besuchen musste ich leider feststellen, dass
- das Personal teilweise sehr unfreundlich war,
- die Assistenzärzte teilweise sehr ahnungslos und überfordert wirkten und nur im Ansatz der deutschen Sprache mächtig waren,
- die Sauberkeit sehr zu wünschen übrig lies (Tisch im Zimmer meiner Freundin klebte den ganzen Aufenthalt hinweg),
- die Überwachung durch die Krankenschwestern eigentlich nicht erfolgte. Blutdruck wurde nur auf ausdrückliche Nachfrage gemessen,
- der behandelnde Assistenzarzt den entsprechenden Eingriff noch nie durchgeführt hatte, dennoch ohne Überwachung auf meine Freundin losgelassen wurde. Natürlich musste dann nach zahlreichen schmerzhaften Fehlversuchen der Oberarzt hinzugezogen werden.
Den guten Ruf dieser Klinik kann ich daher überhaupt nicht nachvollziehen.
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Neurochirurgie
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Tessi53 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schönes gebäude
Kontra:
Niemand kümmert sich
Krankheitsbild:
Z.n. Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten so grosse Hoffnungen.. Mein Vater hatte eine Hirnblutung. Sie haben ihn liegen gelassen, als wir zu Besuch kamen, lag der Kopf meines Vaters auf dem Tisch, alle Krankenschwestern sassen lachend im Aufenthaltsraum... Der Arzt hatte Garkeine Lust. Nie wieder würde ich einen lieben Menschen dorthin schaffen!!!!! Keine Therapie erfolgte, die sitzen nur ihre Zeit ab! Die meisten Ärzte verstehen kein Deutsch. Albtraum. Mein Vater ist jetzt tot. Furchtbar diese " Klinik"
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Heike17. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte / Klinikorganisation / Pflege
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Nach meinem Schlaganfall musste ich in die Reha. Mein Arzt im Krankenhaus hat mir die Schmieder Klinik in Allensbach empfohlen, da man eine gute Pflege und Wohlbefinden vorfinden würde, um wieder stabilisiert zu werden. Meine Freude war groß, da meine Krankenkasse dies bewilligt hatte. Leider war die Freude sehr kurz, da ich bei der Ankunft 1 Stunde sitzengelassen worden bin, bis sich jemand um mich kümmerte. Nach ein paar Tagen wurden erst die Anwendungen durch- geführt, wobei ich mit den Therapien selbst zufrieden war, (obwohl die Therapeuten nicht immer pünktlich waren). Ich hatte das Gefühl, dass die Therapeuten überlastet und gestresst waren. Was absolut eine Katastrophe ist, sind die Ärzte, die sich nicht die Zeit nehmen für die Patienten und sehr schlecht deutsch sprechen können. Meine Frau hatte in der Klinik angerufen um zu erfahren, wie mein Befinden ist. Sie hat mit meiner zuständigen Ärztin gesprochen und als Antwort erhalten, dass ich nicht der einzige Patient sei und sie nicht immer die Zeit hätte nach mir zu sehen. Auch das Pflegepersonal ist überlastet, zum Teil nicht deutschsprachig, man kann keine vernünftige Kommunikation, bzw. kein persönliches Gespräch führen, da das Interesse am Patienten fehlt. Hauptsache die Krankenkasse zahlt, das ist wichtig für die Klinik. Man wird sehr oft alleine gelassen. Man geht nicht auf die Bedürfnisse der Patienten ein. Ich kam mir vor, als wäre ich eine Hausnummer. Diese Klinik ist nicht empfehlenswert, da die Organisation schlecht ist. Ebenfalls ist die Küche eine Katastrophe. Keine Menüwahl, Lebensmittel aus der Packung, wenig Obst, das Essen geschmacklos.
Ich habe erfahren, dass das Essen aus Konstanz geliefert wird. Mein Resümee: Nie wieder Schmieder Klinik. Ich war froh, als ich die Klinik verlassen konnte nach 5 Wochen.
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Seni13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Patient wird nicht richtig versorgt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Findet statt, wenn es zu spät ist)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine individuellen Bedürfnisse)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (haben noch nicht mal unsere private Zusatzversicherung anerkannt)
Pro:
Therapien
Kontra:
Wohlbefinden, Engagement vom Haus, Organisation,
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für das ich einen langen Kampf mit der Krankenkasse wegen der Aufnahme hinter mir habe, da diese Klinik weit mehr als den dreifachen Tagessatz für den Patienten mehr verlangt, zudem diese Klinik vom behandelten Arzt zu Hause als Empfehlung ausgesprochen wurde, nach de Motto:"die sonst keine" bin ich mit meinen Erwartungen ganz schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt worden.
Als erstes möchte ich die umfangreichen und guten Therapien erwähnen. Dies ist aber auch das einzige was das Haus zu bieten hat.
Angefangen von der Pflege über die Betreuung sind hier neurologische Patienten die sich nicht selber helfen können fehl am Platz, keine Versorgung individueller Bedürfnisse. Menschlichkeit und Fürsorge sind hier Fremdwörter. Die Kommunikation findet zwischen allen Beteiligten nur unzureichend statt. So wurden Maßnahmen zur Pflege oder bestimmte Bedürfnisse und Gewohnheiten nicht weiter gegeben. Angeordnete Mediwechsel wurden erst weit nach Verordnung mit Angehörigen besprochen. Es gibt ein großen Stamm von Personal, viele in Teilschicht, und so ist man Anwesend aber nicht Verantwortlich. Über zwei Drittel arbeiten nur nach Schema und sind trotzdem ständig gestresst. Keine Therapie beginnt pünktlich und Anliegen werden mit einer größeren Wartezeit bearbeitet.
So wollten wir zu Beginn unseres Aufenthaltes eine Essensberatung, brauchen Zwischenmahlzeiten, mehr Soße und weiche Kost. Am Ende der dritten Woche soll nun unser Termin sein. wir reisen ab ohne Verlängerung. Dies ist eine Zumutung. Nicht auf meine nervlichen Kosten und die gesundheitlichen Kosten von meinem Sohn. Auch bei der Klinikleitung selber bin nicht weiter gekommen. Es gibt nichts was man mir für meinen Sohn als bessere Alternative anbieten kann. Sauberkeit wird nicht groß geschrieben und Desinfektion bei den Sportgeräten und des Gleichen gibt es nicht. Das Essen hat einen längeren Weg hinter sich, so ist das Mittag nur noch warm, das Brot ständig hart und frische ist Mangelware.
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Lenchen89 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 1 1/2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Pflegepersonal, Ausländische Ärzte ( beide können die Deutsche Sprache nicht)
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist eine einzige Katastrophe.
Das Personal kann kaum Deutsch. Ist sehr unkompetent.
Ärzte sind zum Teil auch sehr überfordert.
Ich würde niemals mehr jemanden von meinen Angehörigen da hin bringen.
Teilweise ist es schon gefährliche Pflege.
Ansonsten ist der Neubau sehr schön geworden.
Aber was nützt es wenn es kein personal dafür gibt und die Patienten sich selbst überlassen werden.
Ich glaub das reicht erstmal. Ich persönlich würde die Klinik nie empfehlen, was ich schon oft gehört hab von anderen Angehörigen.
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Girly89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Auskunft ist eine Katastrophe!
Wenn man überhaupt mal einen Arzt zu Gesicht bekommt!
Die Pfleger der Patienten die nur im Bett liegen und sich selber nicht mehr waschen, zur Toiletten gehen können etc... sind komplett überfordert alle 2 Stunden wird mal nachgeschaut sollte in der Zeit irgendetwas im Zimmer passieren würde es keiner mitbekommen, die Geräte piepsen fast ununterbrochen weil z.B. künstliche Ernährung aufgefüllt werden muss oder evtl der Blutdruck etwas zu Hoch ist, dass ist eine Zumutung für die Patientin die dort liegen.
Von dem Pflegepersonal weiss die Rechte nicht was die Linke macht, von jedem bekommt man eine andere Auskunft!!!
Eine reine Katastrophe ich würde diese Klinik niemals!! weiterempfehlen.. das ist eine Zumutung für die Patienten und auch für die Angehörigen die so viele Fragen haben und keiner sie beantworten kann oder möchte !
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sosa2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
die Pfleger waren sehr motiviert und herzlich. Das Essen war prima
Kontra:
unfreundliche, hartherzige Pflegerinnen, kaltes Ambiente, wenige bzw unsinnige Therapien
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war kurz nach einer Hirnblutung im Jan 2013 zum ersten mal in dieser Klinik und später noch einmal zur Anschluss-Reha.
Der Klinik ging ein guter Ruf voraus, der sich für uns leider nur teilweise erfüllte. Mein Mann wurde in Lindau 1 untergebracht. Die Station besticht durch ihr tristes, farbloses, insgesamt trauriges Bild mit lieblos eingerichteter Essecke, Säulen die als Hinternisse herumstehen und unfreundlichen Mitarbeiterinnen ,die sich hinter dem Tresen verstecken und hoffnungslos überfordert erscheinen. Es gab allerdings auch einige wirklich nette Ausnahmen, die jedoch leider selten Dienst hatten.
Ein Therapieplan wurde nicht ausgehändigt, es wurde nur wortlos ein Zettel auf den Tisch gelegt. Da mein Mann eine Hemianopsie nach links hatte konnte er weder den Tisch sehen noch den Zettel entziffern und so verpasste er anfangs einige Therapien, die eh rar gesäht waren.
Was ihm die Zeit dort wirklich richtig zu schaffen machte waren die Pflegerinnen. Sie waren teils recht rustikal bis beleidigend und für ihn nur schwer erträglich. Aus diesem Grunde wurde eine weitere Reha von uns abgelehnt. Er wurde zb gegen seinen Willen mit einer Schüssel im Bett gewaschen weil die Pflegerin meinte, sie wolle nicht am Boden herum kriechen. Er war nicht bettlägerig, sondern mittels Rollstuhl mobil und gut in der Lage sich selber zu waschen
Herausragend waren die männlichen Pfleger, mit Hirn und Herz gesegnet und ein Lichtstrahl im öden Alltag! Engagiert und stets freundlich!
Die meisten Therapien waren Gruppentherapien und gingen auf den einzelnen Patienten gar nicht ein. An vielen Tagen fanden nur 1-2 Therapien statt, in der restlichen Zeit war Langeweile angesagt. Es gab keinerlei Betätigung, es gab keinerlei Abwechslung ausser dem Stations-Fernseher.
Abends fand ab und an eine Veranstaltung statt, die mein Mann aber nicht besuchen konnte, da er bereits um 18 Uhr ins Bett verbracht wurde
Insgesamt war die Station Lindau 1 sehr trostlos, lieblos, ungeeignet, einen Menschen mit einem Schicksalsschlag aufzubauen und zu fördern.
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RaiMo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
ErgoTh., GrupenGymn sehr gut
Kontra:
Stat.Arzt, Schwestern, Psychol. u Sozialdienst ist nix
Krankheitsbild:
MS & CFS
Erfahrungsbericht:
2002 war ich zum 1. mal dort. Alles perfekt. Jetzt im Nov 2012 war außer Ergotherapie (war genial!!), alles von Anfang an nix.
Ich muß alle 4 Wochen Tysari iv bekommen. In einem Anruf kurz vor d Reha in Allensb, hieß es "machen wir, bringen Sie nur das Rez. mit!"... Minusgrade, Schneesturm u ich kam dort an. Den zust. Stat.-Arzt konnte ich von Anfang an keine Sekunde ernst nehmen. Nachdem ich ihm mein Rez. gab meinte er, "ooch, das kann unsere Hausapothekenicht besorgen". Ich hatte noch 3 Tage bis Tys.. Seine nächste dämliche Frage war "haben Sie von d. Apotheke im Ort die TelNr??" Langsam meldete sich bei mir ein leichter PseudoSchub. Er knallte mir noch ein TelB vor die Nase u ging.... Es hat mir überhaupt nix gebracht.
Im November 2012 war ich für 4 Wochen in der genannten Klinik.Aktuell im Januar 2013 befinde ich mich für 4 Wochen in der Klinik in Fallingbostel.Habe daher einen direkten Vergleich und sehe die Kliniken Schmieder in einem derart schlechten Licht, dass ich diese Berwertung abgeben möchte. Die ärztliche Betreuung, zumindest zu der Zeit im Haus Höri 2 Etage, war eine Katastrophe.Die Aufnahmeärztin verschwand nach kurzer Zeit im Urlaub. Eine Vertretung gab es zunächst vür viele Tage nicht. Dann kamen bis zu drei !!!!! weitere Vertretungsärzte ins Spiel,die das jeweilige Krankheitsbild sich erst einmal anlesen mussten und man hatte so den Eindruck es geschieht unter dem Motto:" wer viel mißt, mißt viel Mist. Denn gemacht wurde trotz akuter und heftiger Beschwerden bei mir nicht viel.Nur soviel: ich hätte dort jederzeit einen akuten Herzinfarkt erleiden können, denn deshalb bin ich nun in Fallingbostel.
Die Hygiene ließ ebenfalls viele Wünsche offen.Man wurde im Kraftraum nicht auf das Desinfizieren der Geräte nach Gebrauch hingewiesen, es gab im Vergleich zu Fallingbostel wenige Desinfektionsspender, man hatte keine Therapiekarte mit Namen und Medikation, eine Anwesenheit bei Anwendungen und Vorträgen wurde nur nach Belieben und selten kontrolliert, das Mittagessen wurde portioniert und es gab keine Auswahl... Eines Morgens wurde man fast beim Lüften mit den Abgasen des Notstromaggregates vergiftet worden. Auf meine Beschwerde hin hies es nur: "Ich weiss auch nicht was im Moment los ist. Die Erreichbarkeit und Hilfsbereitschaft der Schwestern/Pfleger war ebensfalls mangelhaft.Oft hies es lapidar: Jetzt nicht - kommen sie später!
Von Verbandspflege mal ganz abgesehen. Durfte ich alles nach Belieben selber machen. In Fallingbostel kümmert man sich dagegen rührend um mich !!!!
Letztlich noch der Hinweis: In Fallingbostel ist noch alles in einer Hand unter einem Dach, will sagen auch da war in Allensbach nicht alles Gold was glänzt. Der Reinigungsservice,
der Wäscheservice, die Küche.... alles outgesourct. Und so war dann auch jeweils die Qualität in all diesen Bereichen...
Ich könnte noch bis morgen weiter schreiben und war zu der Zeit einer von 22 Patienten im Höri II. Etage die allesamt sehr unzufrieden waren.
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Jerma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Auf meine Einwände wurde leider zu wenig eingegangen. Nach der Therapie ging es mir schlechter als zuvor)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stets freundliches Personal
Kontra:
Kaum Arztvisiten.
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im September 2024 für eine dreiwöchige Parkinson-Komplextherapie in der Klinik und habe leider eher gemischte bis schlechte Erfahrungen gemacht.
Was gut war:
* Personal war sehr freundlich und immer bemüht einem zu helfen
* Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie und so weiter waren sehr gut. Die Therapeuten und Therapeutinnen waren stets freundlich und haben einen kompetenten Eindruck gemacht.
* Zwar durfte man das Klinikgelände nicht verlassen, aber es gab an jedem Abend ein kleines Unterhaltungsprogramm (Das meiste davon hat mich persönlich zwar nicht so sehr interessiert, aber dennoch finde ich das positiv zu bemerken)
Was nicht gut war:
* Arztvisite fand nur einmal die Woche statt, das heißt, bei einem dreiwöchigen Aufenthalt gerade dreimal. Das war definitiv zu wenig!
* Man versuchte in den drei Wochen meine Medikation auf ein Wirkstoffpflaster umzustellen. Das hatte meine Neurologin zwar auch schon einmal erfolglos versucht, aber dennoch war ich natürlich bereit, es noch einmal zu versuchen. Das Pflaster wirkte bei mir jedoch nicht richtig (wie schon beim ersten Versuch durch mein Neurologin), aber jedes Mal als ich das anmerkte, gab es nur die Antwort "Dann erhöhen wir eben die Dosis".
Dass es, wie oben angemerkt, nur drei ärztliche Visiten gab, war natürlich auch nicht hilfreich. Am Ende ging es mir nach den drei Wochen Aufenthalt schlechter als bei meiner Anreise und ich bin mittlerweile auch wieder zu einer alten Medikation zugekehrt.
Insgesamt war ich von der Klinik und der Therapie am Ende enttäuscht. Man ging auf meine Einwände bezüglich des Pflasters nicht wirklich ein, und die Ärzte haben sich (möglicherweise aus Personalmangel) insgesamt zu wenig Zeit genommen
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mamaistdiebeste berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Gegend
Kontra:
Mangelhafte Koordination
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Oft in allen Bereichen sehr unkoordinierte Vorgehensweise. Der eine weiss nicht, was der andere getan hat oder nicht getan hat oder tut, bei organisatorischen Fragen oder auftauchenden Problemen wälzt der eine seine Zuständigkeit auf andere ab ohne zur Lösung der Frage oder des aufgetretenen Problemes beizutragen. So entsteht ein Vertrauensverlust und bei den ohnehin von den Krankheit gebeutelten Patienten Resignation.
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Gerne sind wir bereit konkrete Themen in einem Gespräch zu klären.
Mit freundlichen Grüßen
Kliniken Schmieder Allensbach
Untersuchung, ambulant
Nuklearmedizin
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Karle6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ablauf der Untersuchung)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Bilder vom MRT Knie nicht voll auswertbar, es war eiskalt. Eine Schwester legte während der Unters. 1 Sandsack auf den Fussruecken. Danach gute Bilder. Haette man das nicht gleich machen koennen und nicht dem Patient die Schuld geben?
Krankheitsbild:
Schmerzen im Knie, deshalb ein MRT
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Termin für ein MRT war schnell zu bekommen. Die Klinik macht einen sehr guten Eindruck. Schon die Dame am Empfang war sehr freundlich.
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) Fran01,
es tut uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter bei uns nicht zufrieden waren. Gerne hätten Sie die Themen bereits während Ihre Mutter hier war ansprechen können, dann hätte wir das gemeinsam klären können.
Selbstverständlich stehen wir weiter für ein Gepräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Kliniken Schmieder Allensbach