Pat.kam mit Appoplex in die Notaufnahme am 31.12.13,konnte sich nicht mehr verbal verständigen,kam nur noch kauderwelsch herraus.Kam auf Strok-Unit ,am nächsten Tag in den OP,weil gar keine verbale Verständigung möglich war.Verlauf war gut ,lag eine Woche im Bett,wurde gewaschen,Blutzuckermessungen und Insulin gespritzt vom Pflegepersonal,mußte Anfangs gefüttert werden.Die Sprache wurde etws besser sie konnte ein paar Wörter sagen ja ,nein,ganze Sätze gingen noch nicht,das kauderwelsch der Sprache besteht überwiegend immer noch. Selbständiges reden ,geht noch nicht,Sätze bilden schon gar nicht ,verdreht immer noch die Wörter ,anstatt Ja sagt sie Nein ,verdrehen der Zahlen Insulin Spritzen dadurch proplematisch ,selbst das Blutzucker messen funktioniert nicht.Handlungsabläufe wie kochen,Blutzucker messen ,Tabletten richten ,Pent Insulin einstellen,die Aktivitäten des täglichen Lebens
funktionieren nicht zur Zeit.Kein Proplem dacht ich in der AHB ( Neurologischen Reha)bekommt sie von geschulten Therapeuten die Abläufe wieder beigebracht.So wie die motorische Aphasie auch geschult wird.Aber nein ,am 16.1.14 wurde ich gegen 15:45 vom Assistenzarzt der Neurologie angerufen,ich könnte meine Mutter abholen,Therapie ist fertig,das wars.Keine Sozialarbeiterin kein Arzt hat mit mir gesprochen wie es mit der Pflege weiter geht,am Tag der Entlassung wurde der AHB Antrag erst zur Krankenkasse geschickt.Und ratet mal 7 Tage später kam von der Krankenkasse die Absage das keine AHB genehmigt wird,weil der Assistenzarzt der Neurologie,in den Bericht Für die Krankenkasse geschrieben hat ,es sind nur noch Wortfindungsstörungen vorhanden.Keine Aussage über die Aphasie(motorische?) ,Dysphargie(verschluckt sich zeitweise beim Essen)kann sich nicht selber waschen,Hilfe beim laufen, anziehen,BZ-messen ,Insulin spritzen,Tabletten nehmen,das hätte man alles in den AHB Bericht schreiben müßen.
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Hat sich ein Fehler eingeschlichen. Kein Privatpatient