Ich kam mit Taubheitsgefühl am Ohr in die Notaufnahme.
Von der Anmeldung über den ersten Check, vom Blutbild über Kardiogram und CT ging alles sehr sehr freundlich und schnell.
Ein unglaublich guter Service wurde mir geboten, so dass sogar fast schon ein Wellnessgefühl aufkam - und das in einer medizinischen Notlage.
Zum Glück haben die Untersuchungen kein schwerwiegendes Problem ergeben, aber ich bin sicher, dass ich hier in den besten Händen gewesen wäre, egal wie schwerwiegend die Diagnose ausgefallen wäre.
Alle Mitarbeiter machen einen sehr kompetenten Eindruck und es geht hier fast schon familiär zu.
Sehr angenehm für die Patienten und sicher auch für den Teamgeist. Ich kann mir vorstellen, dass alle gerne in ihrem Job arbeiten.

Mein Besuch im Klinikum Saarbrücken GmbH ließ leider viel zu wünschen übrig, insbesondere in Bezug auf die Abteilung 95. Obwohl ich mich über die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Pflegepersonals freute, wurde dies leider durch meine erhebliche Unzufriedenheit mit der Kompetenz der Stationsärztin in der Neurologie überschattet. Trotz ihrer Freundlichkeit fehlte mir das Vertrauen in ihre medizinischen Fähigkeiten. Insgesamt war ich nach meinem Aufenthalt ziemlich enttäuscht. Daher empfehle ich jedem, der eine Behandlung benötigt, eine andere Klinik in Betracht zu ziehen.

Wurde von einem Jungen blonden Assistenzarzt behandelt. War sehr unzufrieden fühlte mich nicht verstanden wurde einfach abgefertigt. Ging nach einer halben Stunde nochmals hin und teilte ihm meine starken Schmerzen mit. Diskutierte mit mir hat mir aber bei meinen Schmerzen nicht geholfen. Es kam mir so vor das er seine feste Meinung hatte und sonst mir nicht helfen wollte. Diagnosen waren wieder sprüchlich weil ich vom anderen Arzt schon längst die Diagnose mitgeteilt bekommen habe. Er sagte so wäre das nicht . Ich fühle mich jetzt mit starken Schmerzen nicht richtig behandelt. Bin sehr enttäuscht ???? Ach ja was auch sehr unverschämt war das er zu mir sagte sie müssen abnehmen sie sind zu Dick. Ohne zu fragen warum und wieso sowas ist. Fühle mich persönlich angegriffen.

Ich wurde mit vernichtend starken Kopfschmerzen in die Notaufnahme des Klinikums Saarbrücken eingeliefert. Aus meiner Sicht wurde mir die Vorgehensweise der Diagnostik transparent und einfühlsam kommuniziert; ich hatte also in dem Zustand schlimmster Kopfschmerzen das Gefühl, dass man sich gut um mich kümmert. Im weiteren Verlauf wurde ich stationär auf die Stroke Unit gebracht, bei der ich über mehrere Tage an einem Monitor angeschlossen war. Nachdem die permanente Verbindung zum Monitor nicht mehr nötig war, wurde ich auf die Neurologische Station verlegt. In beiden Stationen machte das Personal auf mich einen sehr guten Eindruck, da ich stets den Eindruck hatte, gut über den Ablauf der weiteren Diagnostik und Therapie informiert zu sein. Besonders positiv empfand ich die einfühlsame Betreuung durch das Team, das mir immer das Gefühl gab, gut aufgehoben zu sein.

Meine Diagnose wurde sehr sorgfältig gestellt, und ich fühlte mich zu jeder Zeit gut über die Behandlungsschritte informiert. Auch die medikamentöse Betreuung wurde regelmäßig überwacht. Zum Ende wurde ich umfangreich und einfühlsam von den Mitarbeitenden über eine mögliche Anschlussheilbehandlung beraten, was mir viel Sicherheit gegeben hat.

Ein kleiner Verbesserungspunkt wäre das Essen, das mich persönlich nicht überzeugt hat. Allerdings war die medizinische und pflegerische Betreuung so hervorragend, dass dies meinen positiven Gesamteindruck kaum beeinflusst hat. Insgesamt kann ich das Klinikum Saarbrücken sehr empfehlen.

Ärzte, Personal super. Kein Beanstandung. Essen und Pflege sehr gut.

Ich war auf der wahlleistung Station. Hier war alles in bester Ordnung. Bei der Entlassung konnte ich nicht mehr auf meinen entlassungsbrief warten. Ich verblieb mich telefonisch zu melden um den Brief abzuholen, das tat ich. Es sei bemerkt ich fahre in dieses Krankenhaus über 100 km hin und zurück. An dem vereinbarten Termin den Brief abzuholen erklärte mir die Schwester der Arzt weigere sich mir den Brief auszuhändigen. Sie gab mir die Nummer. Als ich dort anrief war der Arzt extrem unfreundlich er würde mir den Brief nicht ausstellen, nach erneuten Nachfrage auch das ich über 100 km fahre schrie der Arzt mich an. Ich solle ihn nie wieder anrufen. So eine Frechheit ist mir so noch nie vorgekommen. Ich hoffe auf diese Weise auf eine Antwort das der Arzt in seine schranken gewiesen wird.

Im Anschluß an eine MRT, eine im Winterberg-Klinikum vorgenommene Biopsie und ausführlichen Gesprächen mit meinen Facharzt-Urologen sowie mit Dr. Meessen, dem Chefarzt der Abteilung Urologie sowie zwei Oberärzten des Fachbereichs Urologie des Winterberg-Klinikums, wurde Ende August 2024 bei mir eine Entfernung der Prostata mittels einer Laparoskopie vorgenommen. Die 2 1/2-stündige Operation durch Dr. Meessen verlief sehr gut und die nachfolgende Gewebeuntersuchung zeigte keine Streuung des Tumors. Nach acht Tagen Klinikaufenthalt wurde ich in gutem Allgemeinzustand entlassen.

Ich habe die Professionalität von Dr. Meessen, seine ausführliche Beratung und intensive Betreuung, ebenso wie seine Offenheit und Freundlichkeit sehr geschätzt. Sie haben ganz entscheidend zum Gelingen der Operation und des Heilungsprozesses beigetragen. Ebenso habe ich sein sehr kompetentes Team und die freundliche und kompetente Betreuung in der Station 46 (Wahlleistungsstation) sehr geschätzt. Ich kann den Fachbereich Urologie der Winterberg-Klinikum nachdrücklich empfehlen und bin Dr. Meessen zutiefst dankbar.

Ich habe mit Nachblutungen einer OP im Oralbereich keinen Notdienst erreichen können, da diese nur Mo bis Fr bis 19 Uhr erreichbar sind. Die Winterbergklinik saarbrücken steht überall im Internet als Notdienst am Wochenende drin. Nach dem dritten Anruf hies es ich soll vorbei kommen in der Notaufnahme. Dort wurde ich jedoch nicht mal angehört und direkt weg geschickt mit starken Blutungen die über 8 Stunden anhielten. Dies ist unterlassene Hilfeleistung! Nachdem ich dies auch sagte wurde ich wieder auf Notrufnummern verwiesen welche am Wochenende nicht erreichbar sind. Nachdem ich dies mitteilte wurde ich beleidigt und als Lügner hingestellt. Mir wurde nicht geholfen und nun muss ich schauen wo ich behandelt werde. Ich habe 300 ml Blut verloren in ein paar Stunden. Mit mir wurde unmenschlich gesprochen und geholfen wurde mir nicht obwohl sonst niemand erreichbar ist und es eine notaufnahme ist und ein chirurg im haus war. Welcher auch nur beleidigt hatte. Das ist eine absolute Frechheit! Ich fuhr 2 Stunden zur Klinik weil es telefonisch hies ich soll vorbei kommen. Im Nachhinein wurde dies aber natürlich geleugnet. Absolut unfreundliches Personal. Welches einen Menschen stark blutend dem Krankenhaus verweist und auf sich gestellt auf dem Parkplatz zurück lässt mit Telefonnummern die Wochenends nicht zu erreichen sind!!! Absolut nicht zu empfehlen.

Bei mir (65 Jahre alt) wurde nach wiederholt festgestellten erhöhten und ansteigenden PSA Werten nach Biopsie durch meinen Urologen im Mai 2024 ein Prostatakarzinom diagnostiziert.
Ich habe mich daraufhin für die operative Entfernung der Prostata entschieden und "ging auf die Suche" nach einer geeigneten Klinik, ohne mich durch "Googeln" verrückt zu machen.
Durch die übereinstimmenden und unabhängig voneinander gemachten Erfahrungen meines Hausarztes, meines Urologen, zweier Ärztinnen in meinem Bekanntenkreis (Mainz und Berlin) und eines meiner selbst betroffenen Freunde kam dann fast nur noch der Fachbereich Urologie der Winterbergklinik in Saarbrücken in Frage.
Innerhalb kurzer Zeit und nach verständlich und professionell geführten Aufklärungsgesprächen wurde ich am 1. August 2024 in einem geräumigen Zweibettzimmer in der Klink aufgenommen und mir durch laproskopischen Eingriff am 2. August 2024 die Prostata in einer etwa dreistündigen Operation enfernt.
Die postoperative Betreuung durch Ärzte und Pflegekräfte war ausnahmslos über meinen gesamten Aufenthalt hinweg hervorragend, die bestimmte und ruhige Art des operierenden Chefarztes (Dr. Meessen) vermittelte zu jeder Zeit trotz oder gerade wegen der Nachhaltigkeit des Eingriffs die Sicherheit, die zumindest mir in dieser Situation wichtig war.
Ich konnte nach 8 Tagen Klinikaufenthalt in gutem Allgemeinzustand entlassen werden.

Mir wurde vor 5 Jahren die Gallenblase entfernt. Da die Gallenblase durch die operierende Ärztin während der OP geplatzt ist, bekam ich eine starke Bauchspeicheldrüsenentzündung und bin seither Diabetiker. Die Ärztin fand es nicht einmal für nötig, nach der OP mitzuteilen was passiert ist. Lediglich das es Komplikationen bei der OP gab und ihr Kollege die OP beenden musste. Und heute ist sie Oberärztin.
Die Behandlung der Bauchspeicheldrüsenentzündung in einer anderen Abteilung durch den dort zuständigen Arzt war perfekt. Den kann ich nur empfehlen.
Wenn möglich, nie wieder Chirurgie in dieser Klinik.

Herr Dr. Messen hat mich im Januar 2023 operiert.
Ich bin froh, mit meiner Erkrankung bei Herrn Dr. Müssen gelandet zu sein. Er war ein unglaublich einfühlsamer und positiv motivierender Ansprechpartner, der seine Ruhe auf mich übertragen konnte.
Das Ergebnis der Gewebeuntersuchung hat er mir persönlich mitgeteilt und hat mir verschiedene Wege dargelegt, wie ich nun mein etwas „anderes“Leben gestalten könnte.

Ich habe mich bei Dr. Meessen, seinem Team und der Station 46 immer bestens betreut und versorgt gefühlt.

Heute, eineinhalb Jahre nach der OP, lebe ich einschränkungsfrei und habe keine Beschwerden.

Ich kann meinen Aufenthalt im Klinikum Saarbrücken nur mit den besten Noten bewerten.
Wiederkommen möchte ich trotzdem nicht ;-j

Nachdem bei mir Prostatakrebs festgestellt wurde, stellte sich mir die Frage, wo operieren lassen.
Ich entschied mich für das Winterbergkrankenhaus (Klinikum Saarbrücken gGmbH). Eine Entscheidung, die ich nicht bereut habe.
Bei Herrn Dr. Meessen mit seinem Team habe ich mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Meine Fragen wurden zu jeder Zeit ohne Zeitdruck verständlich beantwortet. Vor der OP wurde ich darüber informiert, dass sich die OP wegen meinen Netzen aus einer Leistenbruchoperation links und rechts schwieriger gestalten wird. Doch Dank des Könnens von Dr. Meessen und seinem Team wurde die OP erfolgreich durchgeführt.
Am Rande bemerkt: Dr. Meessen hat einen Meisterbrief im Uhrmacherhandwerk, was für seine präzise Arbeit spricht.
Ich möchte auch noch die Mitarbeiter aus der Anästhesie hervorheben. Mit ihrer menschlichen lockeren, aber dennoch professionellen Art, haben sie meine Nervenanspannung auf ein erträgliches Maß reduziert.
Das Personal auf der Station 46 war sehr freundlich und zuvorkommend.
Zum Schluss möchte ich noch den Service hervorheben, der sich um meine Anträge auf Reha und Scherbehindertenausweis gekümmert hat.
Zusammenfassend ist dieses Krankenhaus absolut zu empfehlen.

Unterirdische Station.
Ständig wechselnde Diagnosen nach Schichtwechsel die Meinung des ersten Arztes unrelevant. Hochschwangere mit 6 Stunden
Wartezeit bis zur Behandlung???
Viele Fehlbeurteilungen, die am nächsten Tag nicht mehr wahr waren. Blutuntersuchungen verschwunden und doch 10 Tage später wieder aufgetaucht???
Assistenzärztin findet Gebärmutter nicht???
PDA Kanüle erst nach 24 Stunden entfernt bekommen??? Niemand wollte zuständig sein. Auch nach mehrmaligen Anrufen der Schwestern bei der Oberärztin keine Reaktion???
Schnell entlassen (abgeschoben) worden. Nach weiteren Stunden Schmerzen bekommen. Einlieferung in nächstes Krankenhaus, es wurde vergessen die Plazenta komplett zu entfernen, Not operiert.
Sehr, sehr empfehlenswert diese “Station“ und Ärzte.
Stellungnahme der Oberärztin (im Wortlaut) es wird genau nach Schema f verfahren, egal was mit der betroffenen Person ist.

Als Patient mit Kavernösen Malformationen und vielen schlechten Erfahrungen, wird mir seit Jahren immer wieder adäquat und auf den Punkt mit Embolisationen geholfen, operiert wird nur soviel, dass der Unterschenkel nicht amputiert werden muss. Gutes Zusammenspiel von Radiologen und Gefäßchirurgie.Absolute Zufriedenheit bei einer Erkrankung, die keine Aussicht auf Heilung, aber auf besserer Lebensqualität durch Operationen, hat.

Operation BandscheibenvorfallL4/L5,Spinalkanalstenose März2024
Nach anfänglicher Skepsis, habe ich mich für OP entschieden.
Mittwochs war Vorbesprechung,da muß man halt Zeit einplanenRö,
Labor, Anäesthesist und auch welche Station)
Am nächsten Tag stationär.Freundlicher Empfang auf Station und imOp
sehr lockere Atmosphäre.
Op gut verlaufen.Nachmittags schon aufgestanden, nach Anweisungen wie
zu verhalten.Kaum Schmerzen, und habe sofort gemerkt das das die
richtige Entscheidung war, denn dieser Schmerz,der ins Bein strahlte
war weg.
Freitags leichte Physiotherapie und mit Sozialarbeiterin schon die ambulante
Reha geplant.
Samstags entlassen mit entsprechender Medikation.
Nachdem man immer so einiges hört, war ich angenehm überrascht,
wie kompetent und freundlich das gesamte Team war.

Ich kann diese Klinik aus meiner Erfahrung sehr loben. Sehr gute Ärzte. Besonderen Dank gilt dem Prof. Chefarzt der Orthopädie. Ein sehr kompetenter Arzt. Durch seine Freundlichkeit und Empathie fühlte ich mich für die bevorstehende Operation in guten Händen. Auch möchte ich ein großes Lob an das gesamte Team der OP Abteilung geben.

Sehr freundliches und kompetentes Personal.
Sehr einfühlsam

Ich habe telefonisch versucht einen Termin zu vereinbaren, war mir aber der Voraussetzungen nicht bewusst. Die Dame am Telefon war weder freundlich, noch hilfsbereit, sondern einfach nur genervt und unprofessionell. Vielleicht sollte die Dame über einen Berufswechsel nachdenken. Ich bin wirklich geduldig, aber ich werde sehr ungerne wie ein nerviger Dummkopf behandelt. Meine Intension mich dort behandeln zu lassen ist somit direkt schon beendet.

Nach häuslichem Unfall zu Fuss in der Klinik vorgestellt.
Innerhalb von 11h wurden von der ZNA aus, in Zusammenarbeit Neurologie und Unfallchirurgie, alle notwendigen Untersuchungen veranlasst.
Das gesamte Personal war freundlich und zuvorkommend.

Für evt Wartezeiten kann ja das Personal nichts, das ist dem hohen Patientenaufkommen geschuldet.

Weibliche Patienten sind in der Urologie nach wie vor wohl eher die Ausnahme - daher wussten weder die Radiologen (MRT) noch die Urologen (Blasenspiegelung, retrograde CT) in meinem Heimatort etwas mit mir anzufangen, als nach einer Gebärmutterentfernung mein Harnleiter verletzt worden war. Da so eine Fistel sehr selten vorkommt, wurde sie weder erkannt, noch konnte ich mit einer passenden Behandlung rechnen.

Nach 6 Wochen völlig unkontrollierbarem Harnverlust und verzweifelter intensiver Internet-Recherche meinerseits, stiess ich per Zufall auf Dr. Stephan Meessen (Klinikum Winterberg in Saarbrücken). Recht rasch bekam ich einen ersten Termin bei ihm und er stellte sofort die richtige Diagnose. Er schlug mir das Einsetzen eines Allium Stents vor, damit sich der Harnleiter erholen und im besten Fall verheilen könne. Die OP unter Vollnarkose fand im September 23 komplikationslos statt. Obwohl ich einige Harnwegsinfektionen in der Zeit hatte, vertrug ich diesen Stent recht gut und hatte kaum Schmerzen. Nach 4 Monaten wurde der Allium Stent wieder entfernt und siehe da: der Harnleiter war verheilt! Meine Angst vor einer evt. doch nötigen Bauchschnitt-OP war vom Tisch...

Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie glücklich ich über die Behandlung durch Dr. Meessen bin! Nicht nur, dass er ein unfassbar kompetenter Arzt ist, der sich viel Zeit für Erklärungen und Zeichnungen nahm, verstand er es, mich trotz meiner anfangs wirklich verzweifelten Lage stets aufzuheitern. Und nun, knapp ein halbes Jahr nach der Entstehung der Fistel, bin ich wieder ein gesunder Mensch...

Ein riesengrosses DANKESCHÖN an Dr. Stephan Meessen und seinem Team (speziell auch Dr. Shahhossein und den Damen der Station 46!!!)

Ich wusste nicht, dass es 2023 in Deutschland noch solche Krankenzimmer wie auf Station 62 gibt - 3-Bett, überhaupt kein Platz, ein einziger Besucherstuhl, der aber immer mit irgendwelchen Utensilien belegt war. Gemeinschaftstoilette auf dem Flur.
Personal wohl komplett überfordert und deshalb auch nicht freundlich, bis auf ganz wenige Ausnahmen.
Es wird sich nicht um die Patienten gekümmert, auch Leute die nicht alleine essen konnten, wurde meist einfach das Essen hingestellt "Guten Appetit".
Zum Mittag gebrachte Tabletten standen noch späten Nachmittag auf den Nachtischen - ob der Patient sie nimmt oder nicht scheint nicht so wichtig.
Meine Schwester hatte die linke Schulter gebrochen, ihr Nachttisch musste aus Platzgründe links stehen; sie konnte also noch nicht mal an ihr Getränk kommen. War komplett dehydriert, sollte dann mehrere Tage Infusionen kriegen - jeden Tag musste ich um diese Infusion neu kämpfen.
Auf dieser Station kann man nicht gesund werden, sondern nur noch kränker - unsäglich!

Hallo,
Musste leider in die Notaufnahme weil die Schmerzen unerträglich wurden, kein Patient war vor Ort alles war soweit leer, dran bin ich eigendlich schnell gekommen, doch dann ging es los, warten warten warten, nach ca. 3 Stunden kam dann mal ein Arzt,Röntgen und Infusion angesetzt, das ging auch noch relativ schnell ca. 1 Stunden, dann wieder nix warten warten warten,mit Nadel im Arm,ist ja net so das man Schmerzen hat nee nee nee, Flasche leer immer noch warten, und das das nicht alles ist irgendwann hat man auch mal Hunger und Durst, zu Essen gibts dort nix noch nicht mal einen Automaten wo man sich was ziehen kann, dieser sollte man doch bitte im Wartetraum aufstellen weil 6 Stunden sind lange auch für die wartenden, und dann geht's weiter spricht man das an wird man vom Personal noch blöd angemacht in einem Ton als man wäre unter ihrem Würde unter aller s..

Mein geplanter Kaiserschnitt Termin wurde am Tag zuvor von 8 Uhr auf 13 Uhr verschoben.
Wir waren wie besprochen um 12 da. Da hieß es wir müssen warten in der Cafeteria. Nach ca einer Stunde hieß es jetzt geht's los.
Ich wurde vorbereitet und lag im Hemdchen am ctg im Kreissaal.
Ab diesem Zeitpunkt kam etwa alle halbe Stunde jemand und sagte jetzt geht's aber wirklich bald los... Der psychische Stress war also sehr hoch. Auch das ctg musste unbedingt verbleiben obwohl ich ja gar keine Probleme hatte. Dem Kind ging es ja gut.
Um halb sechs fand endlich der Kaiserschnitt statt.

Bleibt anzumerken dass es der zweite Kaiserschnitt war und ich nun zwei Narben habe und nicht wie gedacht die andere herausgeschnitten wurde.

Ansonsten Waren alle sehr freundlich. Es ist aber eine große Klinik mit entsprechendem Klinikbetrieb. Man merkt man ist halt Eine von vielen.

Lieber nicht

Beschwerden nicht ernstgenommen.

Patient wird herablassend behandelt , nicht auf Augenhöhe...

Meine Mutter(Demenz im Anfangsstadium) wurde wegen hohen Entzündungswerten und Schmerzen eingeliefert und ich hatte jederzeit das Gefühl, dass sie dort bestens betreut und versorgt wurde. Während meiner Besuche war immer wieder Personal im Zimmer, um zu sehen, ob es ihr gut geht. Alle waren überaus nett und beantworteten geduldig alle Fragen.
Das Essen ist wohl einzigartig. Man kann hier aus einer Speisekarte viele verschieden Gerichte bestellen. Ob Fisch,Fleisch, vegetarisch, vegan oder sonstiges. Verschiedene Desserts gibt es auch. Das hat schon Restaurantqualität.
Fachlich und menschlich also absolut zu empfehlen.
Einziges Manko:
Trotz absolutem Rauchverbot vor dem Haupteingang wird hier überall geraucht und täglich stehen auf allen Tischen halbvolle Kaffeebecher mit Kippen darin. Auch der Boden ist übersät mit ausgetretenen Zigaretten.
Deshalb konnten wir uns nicht im windgeschützten Eingangsbereich setzen und fanden lediglich Platz auf einer Bank, die dann auch in der Nähe des Raucherpavillons stand.
Hier sollte dringend auf die Einhaltung des überall ersichtlichen Rauchverbotes gepocht werden.

Nachdem bei der Vorsorgeuntersuchung mein PSA-Wert angestiegen war, habe ich auf Anraten meines Urologen in der Winterberg Klinik eine Biopsie durchführen lassen. Da alle Untersuchungen und Befunde bisher keine Auffälligkeiten ergaben und ich auch keine Beschwerden hatte, war das positive Ergebnis der Biopsie und die Empfehlung meines Urologen zur OP für mich zunächst ein Schock. Ich war völlig verunsichert und wollte hierzu nochmals eine zweite Meinung einholen. Hierzu wandte ich mich direkt an die Winterberg Klinik und war völlig überrascht, dass ich als gesetzlich Versicherter sehr kurzfristig einen Termin beim Chefarzt Dr. Meessen bekam.
In einem langen und ausführlichen Gespräch hat mir Herr Dr. Meessen den Befund nochmals erläutert und meine Optionen dargestellt. Er hat alle meine Fragen verständlich beantwortet, so dass ich eine gute Grundlage für meine Entscheidung hatte.
Ich habe mich trotz der möglichen Nebenwirkungen für eine OP und gegen eine Bestrahlung entschieden. Dann ging es darum die richtige Klinik auszuwählen. Hier gab es diverse Empfehlungen aus meinem Bekanntenkreis. Auch meine Internet-Recherchen haben zu keinem eindeutigen Ergebnis geführt, so dass ich wiederum auf den Rat von Herrn Dr. Meessen zurückgegriffen habe.
Auch jetzt gab es wieder kurzfristig einen Termin und in einem ähnlich langen Gespräch wie zuvor hat Herr Dr. Meessen mir die Vor-/ und Nachteilen der verschiedenen OP-Methoden erläutert. Dabei hat er dargestellt, dass er im Gegensatz zur Da Vinci Methode eine manuelle minimal-invasive Methode anwendet. Nach diesem Gespräch war für mich klar, dass ich mich in der Winterberg Klinik operieren lasse.
Auf Grund der zu erwartenden schweren Zeit nach der OP entschied ich mich für einen Aufenthalt auf der Wahlstation 46. Das Umfeld und die Zimmer können kaum besser sein. Alle Mitarbeiter, mit denen ich zu tun hatte, waren sehr nett und freundlich. Die Stationsleitung Frau Kessler hat ein großartiges und durchweg kompetentes Team. Man schenkte mir überall ein Lächeln und aufmunternde Worte. Elmira, die Nachtschwester hat sich mütterlich um alles gekümmert und war sich für nichts zu schade. Lea und Eva haben immer souverän geholfen und insbesondere Lea war stets gut gelaunt und hatte immer ein Lächeln.

Ich habe meine Entscheidung für die Winterberg Klinik und Herrn Dr. Meessen nie bereut und kann dies nur weiterempfehlen. Bei der OP lief alles wie geplant und erwartet.

Nach der Diagnose eines Prostatakarzinoms suchte ich eine Klinik zur Prostatektomie.
Im Rahmen meiner Entscheidungsmatrix blieben letztendlich das Klinikum Saarbrücken, die Knappschaftsklinik Sulzbach und die SHG Völklingen übrig. Nach finaler Abstimmung mit meinem Urologen fiel die Entscheidung zu Gunsten des Klinikum Saarbrücken.

Mein Urologe berichtete mir, dass der dortige Chefarzt einen ausgezeichneten Ruf als Operateur genießt und es nahezu keine Komplikationen gäbe. Die Prostata würde laparoskopisch entfernt werden, was bei meiner medizinischen Vorgeschichte sicherlich einen großen Vorteil gegenüber einer "analogen" OP mit großem Schnitt.

Die Operation verlief soweit ohne Komplikationen. Jedoch hatte der Operateur aufgrund meines etwas umfangreicheren Bauches wohl einige Schweißtropfen mehr auf der Stirn.

Postoperative Schmerzen hatte ich keine.
Die Zeit auf der Station 46 (Einzelzimmer) war sehr angenehm und fördert den Heilungsprozess.

Alle Pflegenden waren stets zuvorkommend und freundlich und ich fühlte mich außerordentlich gut betreut und aufgehoben.

Zwischenzeitlich bin ich zu Hause und meine Inkontinenz verbessert sich zusehends.

Ich kann den Chefarzt der Urologie mit seinem Team und die Station 46 nur jedem empfehlen.

Nach der Diagnose eines Prostatakarzinoms suchte ich eine Klinik zur Prostatektomie. Im Internet wurden mir hier im Saarland hauptsächlich die Uniklinik Homburg und auch die SHG Völklingen genannt. Das Klinikum Saarbrücken wurde erst viele Treffer danach angezeigt.

Nach langer unnützer Internetsuche brachte mich dann aber eine ehemalige Kollegin auf den „Winterberg“, wie man das Klinikum Saarbrücken früher nannte. Sie erzählte mir, dass Dr. Meessen dort einen ausgezeichneten Ruf als Operateur genießt und es nahezu keine Komplikationen gäbe. Die Prostata würde er laparoskopisch, jedoch ohne den Einsatz eines Roboters (da Vinci) entfernen. Meine Entscheidung war getroffen und die Google-Recherche damit beendet.

Zusammen mit meiner Frau erschien ich zum Aufklärungsgespräch. Hatten Sie schon mal ein Arztgespräch über 3 Stunden?? Nein? Ich auch nicht und falls sich einer fragt ob ich privatversichert bin, ich bin es nicht! Herr Dr. Meessen klärte uns in aller Ruhe über die Erkrankung und sämtliche Therapieoptionen auf. Er zeichnete uns anatomische Strukturen auf ein Blatt Papier, nahm sich Zeit für Nachfragen und erzählte uns einige persönliche Erlebnisse, die er in seiner langen Berufszeit gemacht hatte. Diese Geschichten halfen uns auch die eigene Situation einzuordnen. Da Herr Dr. Meessen keine medizinischen Fachausdrücke benutzte war auch meine Frau immer auf dem gleichen Wissensstand wie ich. So gingen wir beide nach dem Gespräch mit dem Bewusstsein nach Hause genau die richtige Wahl getroffen zu haben und ich fühlte mich befreit und innerlich entspannt.

Die Operation verlief ohne Komplikationen und die postoperativen Schmerzen ließen sich mit den üblichen Schmerzmitteln gut aushalten. Die Zeit auf der Station 46 (Die Zuzahlung für eine Wahlstation lässt sich verschmerzen und ist in dieser Lebenssituation schon eine Erleichterung) war sehr angenehm. Alle Pflegenden waren stets zuvorkommend und freundlich und ich fühlte mich außerordentlich gut aufgehoben.

Auch nach der Operation war Dr. Meessen präsent, schaute regelmäßig vorbei und nahm sich Zeit für Fragen.

Inzwischen bin ich wieder zu Hause und sogar schon kontinent, worüber ich mich sehr freue.

Ich würde Dr. Meessen und auch die Station 46 jedem empfehlen. Sollte jemand die Zuzahlung für die Wahlleistungsstation scheuen, möchte ich sagen dass auch die Station 71 (ich war zur Biopsie dort) sehr kompetente und freundliche Pflegekräfte hat

Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich.
Man wird dort ernst genommen.
Sehr kompetente Ärzte.
Ich bin sehr begeistert.

Ich hatte die Ehre, vom Oberarzt der Abteilung für MKG-Chirurgie, Dr. Dimitris Papadimas operiert zu werden.
Ein außerordentlich charmanter und selbstbewusster Arzt, der sich durch absolute Leidenschaft für seinen Beruf auszeichnet.
Er hat sich während und nach der Operation hervorragend um mich gekümmert.
Insgesamt wurde sehr sauber und sorgfältig gearbeitet, es blieb keine sichtbare Narbe zurück.
An Professionalität nicht zu übertreffen!
Ein real smooth operator ;)

Leider kann man die Notaufnahme nicht anwählen. Dort war ich heute vorstellig. Das pflegerische Team rund um die untersuchende Ärztin Frau Dr. Z. Waren nicht nur freundlich, sondern emphatisch, zugewandt und sehr kompetent. Ich wurde umfassend untersucht und fachllich beraten. Da ich selbst die Umstände in KH s und die enorme Belastung innerhalb einer Notaufnahme ( natürlich überall im Kh ) kenne, weiss ich dieses Engagement sehr zu schätzen. Die behandelnde Ärztin war einfach wunderbar zu mir und hat mich ausführlich untersucht und ernst genommen. Meinen herzlichen Dank an dieses Team

Ich kann das Winterbergklinikum sehr empfehlen.Die Ärzte waren sehr nett und kompetent,haben mir mein Bein gerettet.Die Krankenschwestern und Pfleger alle lieb und was die arbeiten-Hut ab.Auch die Physiotherapeuten-Therapeutinnen-wunderbar.Ich kann die Othopädie jedem empfehlen.Auch die Notaufnahme-dort waren alle ganz lieb zu mir.Das Essen war sehr gut.Abends fand ich,hätte ein Salat dabei sein können,aber ansonsten Frühstück und Mittagessen sehr gut.

Ich war mit meiner Tochter in der Notaufnahme. Sie hatte im Freibad einen Unfall und hatte die Nase schief und Schmerzen. Wir waren über 3 Stunden dort für nichts.
Zuerst sagte uns die Ärztin das man eh nichts machen könne das müsste erst anschwellen. Nach dem sie dann mal abgetastet hatte entschied sie doch ein Röntgbild zu machen. Nach dem Bild wieder warten dann kam der absolute Oberhammer. Wir wurden reingerufen und sie sagte sie hätte das Ergebnis von dem Röntgen noch nicht aber wenn die Beschwerden anhalten sollen wir die Woche nochmal vorbei kommen. Wenn die Nase schief wäre könnte man das in einer OP wieder richten und dann hat sie uns nach Hause geschickt.
Ich habe schon viel erlebt aber das war eine absolute Frechheit

Ich war in der Neurochirurgie zur Bandscheiben-OP. Die Aufnahme verlief ohne Probleme, alles super organisiert. Frau Dr. bei der Aufnahme und auch alle beteiligten Schwestern und Aufnahmepersonal sehr lieb! Es wurden alle meine Fragen ausreichend beantwortet. Die OP verlief super (OA Thomas), ich war sehr schnell auf den Beinen, hatte fast keine Schmerzen und mache jetzt wieder regelmäßig Sport! Alle waren super nett! Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen !
P.S. sogar das Essen war sehr gut :))

Aus dem Nichts heraus und ohne Symptome steht nun diese schwere Diagnose im Raum. Mit gerade einmal Anfang Fünfzig und noch so vielen anderen Plänen in der Zukunft stehen wir da und wissen nicht wie uns geschieht. Wir bekamen kurzfristig einen Termin bei Dr. Stephan Meessen. Er hat sich in einem zeitlich ungezwungenen Rahmen sehr viel Zeit für uns genommen um uns sehr menschlich, hilfreich und emphatisch alles exakt und verständlich zu erklären. Sowohl die physischen als auch eventuell auftretende psychischen Folgen wurden sehr genau besprochen. Herr Dr. Meessen operiert mit der Da Vinci Methode und sein sehr guter Ruf eilt ihm zurecht voraus!! Die OP selbst verlief sehr gut. Aufgrund der zu erwartenden schweren Zeit nach der OP entschied ich mich für einen Aufenthalt auf der Wahlstation mit entsprechender Zuzahlung. Eine Entscheidung, die ich nicht im geringsten bereue, ganz im Gegenteil. Der Klinikaufenthalt beschränkte sich nicht nur auf die Station 46 auf der ich bestens umsorgt eine Woche liegen durfte. Alle Mitarbeiter mit denen ich zu tun hatte waren sehr nett und freundlich. In schwierigen Zeiten in der sich die Pflege befindet keine Selbstverständlichkeit und trotz aller Widrigkeiten schenkte man mir überall ein Lächel und aufmunternde Worte. Vom Mitarteiter der mich in den OP fuhr über das Narkose und OP Team, den Damen die auf der Station für Sauberkeit, Essen und Ordnung sorgen, einfach alle sind hier positiv zu erwähnen. Die Pfleger und Pflegerinnen auf der Station 46 sind mir im besonderem Maße ein Lob wert. Einen sehr emotionalen Moment in meinem Leben werde ich nie mehr vergessen, den Moment, als mir die gute Nachricht von Dr. Meessen überbracht wurde, das meine histopathologische Untersuchung an den Schnitträndern zum gesunden Gewebe hin frei von Tumorzellen war. Zwei Pflegerinnen, die mir sehr ans Herz gewachsen sind, waren zur Überbringung der guten Nachricht mit zu mir an mein Bett gekommen. … überwältigt von der guten Nachricht schossen mir Tränen der Freude und Erleichterung in die Augen …. gerührt von der Situation verdrückten wir gemeinsam ein paar dieser spontanen Freudentränen … Ein Gefühl von Freude und Geborgenheit, extrem guter Arbeit, Professionalität und Menschlichkeit werden mich immer an diesen Aufenthalt erinnern. Vielen lieben Dank an alle die sich dort Tag für Tag für uns einbringen und mehr leisten als es mit Geld zu vergelten wäre. Danke

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte und Pflegepersonal sehr bemüht und fachlich kompetent. Es wird sehr auf die Bedürfnisse der Patienten eingegangen auch Angehörige werden sehr herzlich behandelt. Menschlichkeit wird groß geschrieben.
Vielen Dank,ich werde das Krankenhaus immer wieder weiter empfehlen.

Tolle Klinik, tolles Personal und ein begnadeter Chef und Operateur. Bin vollen Lobes. Sehr kompetente und vor allem verständliche Aufklärung vor der Operation. Fachlich hervorragend operiert und auch die Nachbetreuung verdienen die Bestnote. Das gesamte Team setzt alles daran, dass ihre Patienten in besten Händen sind. Sollte ich irgendwann mal wieder mit urologischen Problemen zu kämpfen haben, gibts für mich nur eine Klinkik. Winterbergklinikum Saarbrücken , Urologie.

Schon bei der Anmeldung auf der Ambulanz unmögliche und unfreundlichste Dame forever and ever, die kriegt bestimmt keine Lachfalten um die Mundwinkel, höchstens Stirnfalten vom Augenbrauenhochziehen.
Ja und dann im Untersuchungszimmer, Empfang von zwei Damen, die es nicht mal für notwendig erachteten sich vorzustellen und mir auf dem Behandlungsstuhl einen Platz anboten während sie mir den Rücken zugewandt haben. Die eigentliche Untersuchung dauerte dann fünf Minuten und obwohl ich einen Medikationsplan abgegeben habe, erkannte die untersuchende Dame nicht, dass ich ein Bisphosphonat nehme. So was verschafft natürlich kein Vertrauen und ich frage mich ernsthaft wie dort mit Angstpatienten umgegangen wird. Meines Erachtens wäre es dringend notwendig, in den Studienplan dieser Herrschaften mindestens zwei Semester „Emphatie und Mitgefühl" einzubauen, ganz zu schweigen davon, dass man jedem Patienten etwas mehr Zeit widmet und sei es nur für ein beruhigendes Gespräch, ich denke da besonders an ältere Menschen und Kinder. Die leben alle von unseren Krankenkassenbeiträgen die wir einzahlen und das nicht schlecht.

"Niemand der sein Bestes gegeben hat, hat es später bereut!!!"