Kreiskrankenhaus Rheinfelden der Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH

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Am Vogelsang 4
79618 Rheinfelden
Baden-Württemberg

100 von 114 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Das wünscht man keinem

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenversorgung
Krankheitsbild:
Allgemeiner Gesundheitszustand sehr schlecht
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen,eine reinste Katastrophe.
Mein Grossvater wurde von seiner Hausärztin notfallmässig eingewiesen.
Zwei Tage zuvor sollte dies schon geschehen, allerdings waren wohl alle Spitäler im Umkreis voll belegt.
Der Allgemeinzustand meines Grossvaters war sehr schlecht.
Er ist schon lange schwer Herzkrank. Jedoch wurde er zwei Tage ohne seine Herz Medikamente behandelt.
Zudem musste seine Frau die zu Besuch kam Ihn waschen, da keine Pflegefachfrau es für nötig hielt, sich anständig um Ihn zu kümmern.
Das sind Zustände die uns als Angehörige sprachlos zurück lassen.

Mein Grossvater wollte erst gar nicht ins Krankenhaus, da er Panik vor genau diesen Situationen hatte.
Es kann doch einfach nicht sein, dass Alte Menschen verwahrlosen und vergessen werden in einem Krankenhaus.
Ich selbst bin vom Fach und weiss wovon ich spreche.
Diese Umstände in Ihrem Krankenhaus sind Menschenverachtend und untere Schublade.

Ich kann meine Wut als Angehörige nur schwer zurück halten und werde deshalb auch einen Leserbrief an die Zeitung geben.
Das traurige daran ist, dass diese Zustände seit Jahren bestehen und es sich nichts geändert hat.

Das in einem Land wie Deutschland die Krankenversorgung so miserabel ist, ist für mich unverständlich.

Desinteresse in der Pflege

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Op,Aufnahme, Ambulanz und Sozialdienst super
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag nach Op.auf Station Rheintal,die Schwestern waren sehr genervt und hatten wenig Einfühlungsvermögen.Man mußte um alles bitten und betteln und selbst dann bekam man es nicht.Selbst ein Kühlpack auf Verlangen oder ein Lagerungskissen war schon zu viel.Kühlung nach Op ist eigentlich standard und sollte selbstverständlich sein für die Pflege,damit es nicht zu einer übermäßigen Schwellung kommt und man sich besser bewegen kann.An einèm Sonntag hat sich 5 Std. keine Pflege sehen lassen,man kam sich ziemlich verloren und nicht optimal versorgt vor und traute sich nicht,zu klingeln.Das ist wirklich sehr schlecht und nicht weiter zu empfehlen.
In der Reha hat man von anderen Patienten erfahren,daß es auch bei Personalmangel noch menschlicher gehen kann.

SCHLECHT ORGANISIERTES KRANKENHAUS

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Info Mitarbeiter sind absolut top
Kontra:
Komunikation gleich null
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik mag operatorisch super zu sein, wenn bestimmte Ärzte operieren, aber alles andere ist katastrophal . es fängt bei der Kommunikation bis zum essen...die Empfangsdamen sind top ..weiter so..nach der OP kein Anruf an die angehörigen ,gerade jetzt zur coronazeit..wo Angehörige nicht warten dürfen oder begleiten dürfen..keine Info. Ich habe mit Lörrach korrespondiert um irgendwas in Erfahrung zu bringen ( danke Frau Schöndienst).
Dann werden Infos von der Visite nicht weitergegeben oder notiert.. Keine orthopädischen Hilfsmittel vorhanden oder wird nicht gegeben. Das essen lässt zu wünschen übrig ..kein wunder das Patienten extrem abgenommen haben beim Aufenthalt in dieser Klinik... Auf deutsch wenn es heisst op in Rheinfelden sage ich dankend ab..nie wieder

Patienten nicht werden nicht ernstgenommen --> Fehldiagnosen

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte nehmen sich sehr wenig Zeit und stellten dadurch nicht die richtige Diagnose.

Kein bedarf mehr

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war top.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder,ich möchte mich zu Einzelheiten nicht äußern aber wenn in der Notaufnahme der Arzt drei Stunden an einem vorbei läuft dann sagt das ja wohl alles.So hat es sich den ganzen Aufenthalt durchgezogen.

Bandscheibenvorfall LWS

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fazit nach OP: Hüftschmerzen waren weg aber Schmerzen, Taubheit, pelziges Gefühl im Bein und Fuß waren schlimmer als vor OP.

Informationen zum OP Verlauf nach OP mangelhaft. Patient wurde operiert und im Bett liegen gelassen. Führte zu starker Verstopfung und Fieber. Operierender Arzt hat sich 11 Tage nach OP nicht einmal blicken lassen. War permanent in "schwierigen OP's" und hatte auf Grund dessen keine Zeit über den Verlauf der OP zu berichten. Zudem keine Auskünfte über das Telefon, nur direkt vor Ort. Besuche um Info's zu erhalten waren umsonst bzw. waren die Info's nicht viel wert. Stationsärzte ließen sich Beispielsweise nur auf mehrmaliges Bitten blicken. Ständiges hin und her, ob zweite OP notwendig ist. Nicht die vorhandenen Physiotherapeuten sondern Krankenschwestern (ängstlich) haben den Patienten nach Tagen der OP zum sitzen gebracht. In 11 Tage waren Physiotherapeuten zweimal für wenige Minuten anwesend.
Sehr traurig...

Fahrlässigkeit

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Portanlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin hatte am Freitag morgen einen Termin für eine Port-Anlage. Sie kam pünktlich dran, doch der Port konnte vom behandelden Arzt nicht gelegt werden, trotz 3-maligem Versuch.
Nach 2 Stunden auf der Überwachnung wurden wir wieder nach oben geschickt, damit sich meine Freundinh wieder anziehen kann. Die nette Schwester brachte ihr einen Kaffee und eine Kleinigkeit zu essen. Nach einer weiteren Stunde wurden wir dann entlassen, mt den Worten : Sie können gehen, der Arzt kommt nicht nochmal, es ist alles gut soweit. Wir haben einen weiteren Termin erhalten für einen neuen Versuch, den Port zu legen.
Nach dem Verlassen der Klinik suchten wir den Hausarzt auf, um das weitere Vorgehen zwecks Chemo zu besprechen. Meine Freundin klagte über leichte Atembeschwerden. Nach gründlichem Abhöhren durch den Hausarzt, wurden wir von diesem direkt in die Notaufnahme nach Lörrach geschickt mit verdacht auf traumatischen Pneumothorax, welcher sich auch bestätigte. Uns wurde sowohl vom Hausarzt, als auch vom Arzt in der Notaufnahme bestätigt, dass es fahrlässig ist nach einer Portanlage kein Röntgenbild zumachen, denn es kann passieren, dass die Lunge verletzt wird. Meine Freundin liegt jetzt seit 7 Tagen im KKH Lörrach und hat eine Lungendrainage bekommen. Gestern wurde der Schlauch gezogen und heute haben sich die Werte wieder verschlechtert! Dadurch verschiebt sich natürlich der erneute Versuch der Portanlage, welchen sie sehr dringend braucht!

Wir wurden in Rheinfelden OHNE eine Röntgen nach Hause geschickt!! Zum Glück haben wir einen kompetenten Hausarzt, der Schlimmeres verhindert hat.

1 Kommentar

KlinikenLKLörrach am 04.11.2016

Sehr geehrter Herr

Ihren Erfahrungsbericht über unsere Klinik haben wir mit Interesse gelesen.

Wir bedauern, dass unsere Klinik Sie und Ihre Lebensgefährtin mit unseren Leistungen nicht in vollem Umfang zufrieden stellen konnte und Ihre Freundin sich während Ihres Krankenhausaufenthaltes unzureichend betreut gefühlt hatte.

Wir versichern Ihnen, dass wir Ihre Rückmeldung sehr ernst nehmen und jederzeit offen für jegliche Kritik sowie Anregungen sind. Wir würden die Hintergründe die zu Ihrer Rückmeldung geführt haben sehr gerne aufklären. Auf Grund der Anonymität dieses Forums haben wir leider keine Möglichkeit, mit Ihnen in Kontakt zu treten um die Sachlage mit Ihrer Unterstützung zu klären.

Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Gerne können Sie dafür die Möglichkeit per E-Mail nutzen (rueckmeldung@klinloe.de) oder Sie kontaktieren uns direkt unter der Telefonnummer 07621 / 416 – 8804.

Über eine Kontaktaufnahme Ihrerseits würden wir uns freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH

Intensivstation vorbildlich, anschliessende Stationsaufenthalte schrecklich

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufgrund des komplexen Krankheitsbildes fühle ich mich nicht kompetent, zu antworten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Intensivstation ist sehr sehr gut
Kontra:
Koordination, Information und Unterbesetzung beim anschliessenden Stationsaufenthalt
Krankheitsbild:
Demenz mit komplex physischen Krankheitsbild - Akute Einweisung mit Infekt, Krampfinfakt auf der Not
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde zum dritten Mal innert drei Monaten als Notfall mit anschliessendem Aufenthalt auf der Station eingeliefert.

Unsere Erfahrungen mit der Nachtaufnahme und der Intensivstation waren sehr positiv - Ärzte und Personal waren vorbildlich fürsorglich und informativ.

Leider waren unsere Erfahrungen im jeweils anschliessenden Stationsaufenthalt teilweise schockierend. Die Station ist durchweg unterbesetzt und die sich bemühenden Pfleger/innen sind einfach zu wenige. Meine Mutter ist multiple dement mit einem komplex physischen Krankheitsbild. Als Tochter und bevollmächtigte Betreuerin habe ich es trotz mehrfacher Bemühungen, auch zu designierten Sprechzeiten vor Ort, nur beim letzten Aufenthalt geschafft, mit einem Arzt persönlich sprechen zu können, weil ich während der Visite im Raum war. Ich war täglich zu Besuch und habe stets pflegerische Hilfe beim Essen oder Toilette geleistet, die Sauerstoffmaske wieder aufgesetzt, oder alarmiert, wenn die Infusion nicht tropfte. Das vorherige Mal wurde ein neurologisches Medikament unregelmässig gegeben, ich fand Tabletten auf dem Boden, und eine versehentlich doppelte Ration. Die Patientenumgebung war mehrfach unsauber mit Blutspuren. Trotz meiner Nachfragen am Samstag und Sonntag und nachdem ich hinterliess, dass ich Montag am Abend direkt nach der Arbeit kommen würde (60 Minuten Anfahrt), stand ich dann meine Mutter suchend, nicht über ihre Entlassung informiert, im Krankenhaus. Meine Mutter wurde mit drei neu erworbenen Wundliegestellen entlassen.

Ich möchte betonen, dass diese Erfahrungen nicht den Ärzten oder Pflegern zugeschoben werden sollten, aber Unterbesetzung, mangelnde Koordination zwischen Ärzten und Pflegepersonal, auch untereinander, sind auffallend. Effektiv kann einem z.B. am Sonntag niemand sagen, welcher Arzt für meine Mutter am nächsten Tag zuständig sein wird und was vielleicht zuvor vom bisherigen Arzt mitgeteilt wurde, wird nicht weitergegeben..

1 Kommentar

KlinikenLKLörrach am 28.09.2016

Sehr geehrte Dame,

Ihren Erfahrungsbericht über unsere Klinik haben wir mit Interesse gelesen.

Wir bedauern, dass unsere Klinik Sie und Ihre Mutter mit unseren Leistungen nicht in vollem Umfang zufrieden stellen konnte und Sie sich während Ihres Krankenhausaufenthaltes unzureichend betreut gefühlt hatten.

Wir versichern Ihnen, dass wir Ihre Rückmeldung sehr ernst nehmen und jederzeit offen für jegliche Kritik sowie Anregungen sind. Wir würden die Hintergründe die zu Ihrer Rückmeldung geführt haben sehr gerne aufklären. Auf Grund der Anonymität dieses Forums haben wir leider keine Möglichkeit, mit Ihnen in Kontakt zu treten um die Sachlage mit Ihrer Unterstützung zu klären.

Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Gerne können Sie dafür die Möglichkeit per E-Mail nutzen (rueckmeldung@klinloe.de) oder Sie kontaktieren uns direkt unter der Telefonnummer 07621 / 416 – 8804.

Über eine Kontaktaufnahme Ihrerseits würden wir uns freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH

Nie wieder!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (menschenunwürdig)
Pro:
nichts
Kontra:
der damalige Assistenzarzt war der einzig menschliche Arzt
Krankheitsbild:
Hüftkopfnekrose rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im 11/2009 im Krankenhaus Rheinfelden an der rechten Hüfte operiert wurden und bekam eine Totalendoprothese eingesetzt. Leider verfolgt mich dieses Ereignis noch heute, da meine 6 Wechsel-op unmittelbar bevorsteht. Ich habe seit 2009 Staphylococcus epidermidis im rechten Hüftgelenk, leider wurde ich damals nicht ernst genommen und weggeschickt, eine ernsthafte Untersuchung gab es nicht. Bei meinem damaligen Krankenhausaufenthalt bekam ich ein Antibiotika nach dem Anderen verabreicht, damit die Infektion unterdrückt wurde, ohne jegliche Professionalität. Diese OP hat nicht nur meine Gesundheit zerstört, meine Lebensgrundlage genommen und unendliche Schmerzen beschert, sondern auch gezeigt, dass ein Arzt nie zur Rechenschaft gezogen wird und man mit dem Leid allein gelassen wird.

1 Kommentar

KlinikenLKLörrach am 04.08.2015

Sehr geehrte Dame oder Herr,

Ihren Erfahrungsbericht über unsere Klinik haben wir mit Interesse gelesen.

Wir bedauern, dass unsere Klinik Sie mit unseren Leistungen nicht zufrieden stellen konnte und Sie sich während Ihres Krankenhausaufenthaltes unzureichend medizinisch betreut gefühlt hatten.

Wir versichern Ihnen, dass wir Ihre Rückmeldung sehr ernst nehmen und jederzeit offen für jegliche Kritik sowie Anregungen sind. Wir würden die Hintergründe die zu Ihrer Rückmeldung geführt haben sehr gerne aufklären. Auf Grund der Anonymität dieses Forums haben wir leider keine Möglichkeit, mit Ihnen in Kontakt zu treten um die Sachlage mit Ihrer Unterstützung zu klären.

Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Gerne können Sie dafür die Möglichkeit per E-Mail nutzen (klinloe-beschwerdemanagement@klinloe.de) oder Sie kontaktieren uns direkt über das interne Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 07621 / 416 – 8804).

Über eine Kontaktaufnahme Ihrerseits würden wir uns freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH

Totales Chaos, bloss nicht dahin!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Status nach Sturz, Rippenbruch, Demenz, Gehbehinderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (80 Jahre, dement, gehbehindert) lag dort nach einem Sturz.
Die medizinische Behandlung war ganz ok, auch wenn ich erschrocken war darüber, wie wenig Personal man zu Gesicht bekommt.Was abolut nicht ging: die interne Kommunikation! Am Donnerstag wurde mit der diensthabenden Ärztin besprochen, dass meine Mutter nach dem Krankenhausaufenthalt entweder in Reha oder Kurzzeitpflege muss, bis sich die Situation stabilisiert hat. Am Montag wusste der neue diensthabende Arzt nichts davon und wollte sie Dienstags nach Hause entlassen - versprach aber nach erneuter Rücksprache eine anschliessende Verlegung in Kurzzeitpflege. Am Mittwoch sollte sie erneut nach Hause entlassen werden, weil der Sozialdienst des Krankenhauses angeblich auf Fortbildung war und das Ganze nicht mitbekommen hatte. Erneutes Gerenne und Telefonieren. Am Donnerstag wurde Mutter verlegt - da ein Familiemitglied vor Ort war, sogar zufällig an den richtigen Ort - der Krankentransport hatte Order, sie nach Zell(!) zu bringen, sie musste aber ins Bürgerheim nach Rheinfelden.
Fazit: wer sich nicht selbst helfen kann und keine Angehörigen hat, die ständig nachschauen, der sollte in ein anderes Krrankenhaus gehen.

1 Kommentar

KlinikenLKLörrach am 06.02.2015

Sehr geehrte(r) To3,

Ihren Erfahrungsbericht über unsere Klinik haben wir mit Interesse gelesen.

Wir bedauern, dass unsere Klinik Sie und Ihre Mutter mit den organisatorischen ärztlichen Leistungen nicht zufrieden stellen konnte.

Wir versichern Ihnen, dass wir Ihre Rückmeldung sehr ernst nehmen und jederzeit offen für jegliche Kritik sowie Anregungen sind. Wir würden die Hintergründe die zu Ihrer Rückmeldung geführt haben sehr gerne aufklären. Auf Grund der Anonymität dieses Forums haben wir leider keine Möglichkeit, mit Ihnen in Kontakt zu treten um die Sachlage mit Ihrer Unterstützung zu klären.

Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Gerne können Sie dafür die Möglichkeit per E-Mail nutzen (klinloe-beschwerdemanagement@klinloe.de) oder Sie kontaktieren uns direkt über das interne Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 07621 / 416 – 8804).

Über eine Kontaktaufnahme Ihrerseits würden wir uns freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH

8 Tage Klinikaufenthalt auf der Inneren

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst brauchte in 8 Tagen Klinikaufenthalt nicht so viel Hilfe - nur Infusionen und 2 auswertige Arztbesuche. Ich finde für diese Station kaum Worte, wie dort mit einer 64-jährigen Frau umgegangen wurde. Diese konnte sich kaum bewegen, hatte sehr hohes Fieber und lag eigentlich nur. Man musste diese 2 Tage unbedingt auf einen Stuhl setzen, damit diese alleine isst. Das ging so lange, bis sie bewußtlos wurde und ich - als Patient - Hilfe holen mußte, da die Kollegen nicht auf Alarm reagierten. Diese Abteilung ist total unstrukturiert und bringt nur Stress und Hektik, sowie Unfreundlichkeit. Man kann froh sein, wenn man dort klar denken kann, denn wenn man sich auf die Schwestern verlässt, ist man verlassen. Termine wurden verwechselt, falsche Aussagen wurden gemacht, Medikamente wurden vergessen, kurz vor meiner Entlassung musste ich nochmals einen Anmeldebogen ausfüllen, obwohl das schon am Tag der Einlieferung gemacht wurde etc. Weitere Details möchte ich Ihnen hiermit ersparen. Ich frage mich, warum manche Krankenschwestern zu solchen geworden sind, wenn sie ihren Job nicht gerne ausüben und ihre schlechte Laune an den Patienten auslassen. Die, die ihren Job wirklich lieben, hat man es angemerkt: sie waren ruhig und gelassen, freundlich und hilfsbereit.

Die reine Belastung für eine behinderte Patientin

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nachoperative Betreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterbliebene Operationshinweise)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
es wurde operiert
Kontra:
der Aufenthalt war erniedrigend und belastend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter ist Gehbehindert und war zum Zweck einer Knieoperation stationär in der Klinik. Der Aufenthalt war durch die völlige Unterbesetzung an Personal, die mangelnde Sauberkeit und die schlechte Betreuung eine reine Belastung für die Patientin und die ganze Familie.
Das gerade operierte Bein (Knie) wurde provisorisch auf einem Plastikeimer gestützt. Eine Krankenschwester wies' die frisch operierte behinderte Patientin an, sich hinzustellen - auf das schwache Bein und konnte erst nach einem Telefonat mit mir als Schwiegersohn dazu gebracht werden, von ihrem Ansinnen abzulassen.
Eine soeben operierte Bettnachbarin musste 20 Minuten warten, bis sie verpflegt wurde. Eine Weitere flog aus dem Bett und selbst lautes Rufen auf dem Gang konnte nicht rasche Hilfe bewirken. Blutverschmierte Laken wurde einfach umgedreht. Stützstrümpfe werden falsch angezogen, die nächste Schwester bemerkt das, zieht den Strumpf aus und lässt ihn liegen mit der bemerkung "das kann die Schwester morgen früh erledigen".......Weitere Geschichten gerne auf Nachfrage.

nicht zu emfpehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
med. Wissen, Abläufe, Essen, wie man behandelt wird
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal ist überfordert, Abläufe sind schlecht, Mediziner unfähig
Beispiele: - bei der Dame neben mir ist die OP schiefgelaufen, sie kam zur Reoperation, die lief auch schief und sie hatten noch nicht mal den Anstand, ihr zu sagen, was Sache ist.
- man muss insgesamt 3x angeben, gegen was man allergisch ist, bei mir wussten sie es trotzdem nicht und meiner anderen Bettnachbarin gab man ein Medikament, das bei ihr in der Vergangenheit einen anaphylatkischen Schock ausgelöst hat. Sie fragte nach, weil ihr die Tablette bekannt vorkam, sie bekam nur eine unfreuntliche Antwort: es sei schon richtig. Sie traute sich nicht, nochmals zu fragen und ich bestand darauf, dass nochmals nachgefragt wird. Ein anaphylaktischer Schock ist schliesslich was ernstes. Es war tatsächlich diese Tablette. Und der Gipfel war, am nächsten Morgen war sie wieder in ihrer Tablettenschachtel. Und dabei sollen sie dort eine Qualitätssicherung haben! Dann müsste es klare Abläufe geben, die so etwas verhindern.
- Ich hatte nach einem Unfall starke Rücken-und Hüftschmerzen. Sie meinten, ich hätte unspezifische Rückenschmerzen und das sei meistens psychisch. Ich wurde nach 4 Tagen entlassen, ohne dass mir irgendwie geholfen wurde oder aufgezeigt wurde, was ich nun tun könne. Ich ging dann in eine Orthopädische Klinik, die feststellte, dass ich mich an der Hüfte verletzt habe, was dann operiert wurde.

Nur nicht dahin!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Andere Patientinnen die nicht so schwer krank waren wurden bevorzugt, bzw man kümmerte sich mehr um sie. Meine Mutter brüllte vor Schmerzen und man hatte nicht Zeit für sie,selbst lies man sie in blutigen nachthemden auf der station liegen-sie hatte blutbläschen die auf der haut platzten.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin wollte nur nach Terminabsprache mit mir sprechen, selbst die Termine musste ich bei den Krankenschwestern nachfragen, sie wusste sie selber nicht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr oberflächlich! wenn ein mensch sehr schwer krank ist dann kann die genesung nicht von ihm kommen. beim besten willen NICHT!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal zuverläßig bis auf eine dame die keine Geduld hatte und meine Mutter am frühen abend ins bett presste damit sie schlafen soll.
Kontra:
oberflächliche Innenmediziner.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Erfahrungen mit den Ärzten gemacht und das leider nicht zum ersten mal. Meine Mutter wurde von der behandelnden Ärztin aufgegeben und man wollte sie frühzeitig entlassen. Nachdem ich insistiert hatte dass sie noch bleibt kam sie plötzlich mit Blutvergiftung(welche merkwürdigerweise erst in der Uniklinik gesehen wurde obwohl ICH als Laie sie erkennen konnte!!!) aufgrund einer Lungenentzündung und eines Darmdurchbruches nach Freiburg und wurde da notoperiert. Nun geht es ihr etwas besser.

Gegen das Pflegepersonal ist nichts einzuwenden aber manch Mediziner sollte nochmals seine Bücher aufschlagen und nicht jüngeren Menschen sagen sie hätten "altersbedingte Erscheinungen", und das schon mehrmals...

Organisation schlecht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Operation Dr. Eßlinger
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider mußte ich den ersten OP-Termin (war bereits im Vorbereitungsraum) absagen, da der Chefarzt nicht da war. Eine Vertretung habe ich abgelehnt.
Wenn ich nicht gefragt hätte, wäre ich von der Vertretung operiert worden. Es sollte doch rechtzeitig informiert werden wenn der Chef auf Kongress ist.
Eine Woche später klappte es dann Am letzten Arbeitstag von Dr. Eßlinger.
Die Aufnahme durch die Tagesklinik war gut.
Dann auf Station Salmegg:
Lagerungskissen ist ein Fremdwort, gibt es nicht.
Man hatte irgendwie das Gefühl nur verwahrt zu sein. Die Nachtschwestern dagegen waren freundlich und hilfsbereit.
Das Pflegepersonal tagsüber ist ständig auf dem Balkon und raucht. Unterhaltung lautstark. Der Rauch zieht in die Patientenzimmer.
Physio war gut.
Die Verpflegung ist sehr gut.
Die Beantragung zur REHA wurde nicht rechtzeitig gemacht, daher mußte ich 5 Tage länger bleiben.Ausrede war das Aufnahmen in der Reha nur Mo und Die. erfolgen. Stimmt natürlich nicht.
Dann klappte die Organisation mit der Abholung zur REHA nicht. Ich mußte bis nachmittags warten und wurde letztendlich von einem Taxi abgeholt unter Zuzahlung meinerseits.

Hätte bei sorgfältiger Planung und Umsetzung mir einiges erspart werden können??

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Einzelzimmer mit privater Zuzahlung/ 2 OP 2 mal Zahlung)
Pro:
durchweg empathische Ärzte/innen
Kontra:
ärztliche fachliche Kompetenz nicht ganz überzeugend
Krankheitsbild:
Hüftarthrose/Nekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte Februar dieses Jahres hatte ich eine TEP Operation rechts (angeborene Hüftdysplasie) bei
schwerer Arthrose.
Primär war eine individuell gefertigte TEP geplant - was für mich jedoch keine Option war, da ich bis April für die OP hätte warten müssen. Seit Dezember 2018 nahm sehr hohe Dosen an Analgetica und Opiaten
um annähernd schmerzfrei zu sein.

Postoperativ hatte ich einen guten Verlauf und nach 10 Tagen ging ich hochmotiviert in die Reha.Dort kam es nach 10 Tagen - bei einer leichten Dehnungsübung in der Physiotherapie - zur Hüftluxation.
In Narkose Reponierung des Gelenkes und Rückverlegung ins Krankenhaus Rheinfelden. Röntgenbild zeigte wohl einen "Spielraum" des Schaftes von ca. 1,5 cm bei nicht zementiertem Schaft.
Mitte März erneute TEP mit zementiertem Schaft, Hüftkopfverlängerung mit einem "Antiluxationswulst". Von ärztlicher Seite wurde mir gesagt das der Physiotherapeut in der Reha
keinerlei Schuld an der Luxation hatte.

Mir stellt sich jetzt im Nachhinein die Frage - hätten fachlich versierten Orthopäden nicht schon vor der 1ten OP eine Risikoeinschätzung mit Luxationsprophylaxe vornehmen sollen - zumal die Hüftpfanne sehr steil ist? Hätte die Hüftpfanne nicht noch etwas ausgefräst werden können um einen besseren Haltfür den Hüftkopf zu haben? So wäre mir die Reponierung der Hüfte sowie 2te OP erspart geblieben.
Jetzt 15 Wochen nach der 2ten OP habe ich keine Schmerzen mehr bin aber äußerst verunsichert - Kann die Hüfte nochmal luxieren - gibt es einen vermehrten Abrieb durch den "Antiluxationswulst" -wie lange hält sie überhaupt?

Anmerkung orthopädisch Ambulanz: Im Wartebereich Sofas welche nicht für Hüftpatienten geeignet sind - zu niedrig!! sehr lange Wartezeit trotz 3 monatiger Vorplanung.
Arzt welcher mir völlig unbekannt war . Nachuntersuchung durch den Operateur wäre angebracht gewesen.
Pflege: wenn Schmerzen auftreten und das Pflegepersonal bei der Übergabe ist mußte ich warten bis die Übergabe beendet war!!!

Schade für die Belegschaft

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Medizinische Behandlung
Kontra:
Marode Klinik / Schlechte Ausstattung Zimmer / Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom Einchecken bis Auschecken guter und schneller Service. Klasse Medizinische Versorgung ( von der Narkose über die Op bis zur Versorgung auf dem Zimmer ) Auch die Physiotherapeuten freundlich und mit Sachverstand. Die Pflege, trotz chronischer Unterbesetzung, immer freundlich und hilfsbereit.
Die Zimmer als Komfort Zweibettzimmer deklariert eine Zumutung. Bin immer noch auf der Suche nach dem Komfort. Der aber Abgerechnet wird. Oder waren das die Handtücher oder die zwei Kaffeemünzen nach denen man täglich kämpfen musste.
Das Essen, außer dem Frühstück, ein kulinarischer Tiefschlag.
Dosenravioli schmecken besser! Kaum gewürzt, schlabberig, und glasig schleimig!

enttäuschte Aufnahme

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16.10.17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Arbeit der genannten Personen
Kontra:
können Sie beim Chefarzt erfragen
Krankheitsbild:
b Kasse oder Privat
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme ca. 09.00 h, hervorragende Behandlung durch junge Ärztin mit ihrem Team, etwas über 39 Grad Fieber, stationäre Aufnahme ADELBERG, anschließend mich 3 Stunden abgestellt in einem Warteraum, kein Bett frei, nach intensiver Reklamation dann in Zi 413 (Ein-Bett-Zi mit Schlafsessel und Sofa für eine Nacht untergebracht. Mit etwas Nachdenken war ich in einem Sterbezimmer untergebracht. Um nächsten Tag Umzug in ein weiteres EZ, wiederum einen Tag später wieder Umzug diesmal in ein DZ. Dies alles als Privatpatient. Beschwerdegespräch war mit dem Arzt äußerst positiv, auf eine schriftl. Beschwerde an die Leitung der Kliniken LKS LÖ wurde verzichtet. Einlieferungstag nur nach wiederholter Beschwerde
erhielt ich gegen 18.30 h ein schäbiges Abend-essen. Auch am Tag 2 und 3 keine Wahlleistung Essen, teilweise war Essen kalt.
Loben möchte ich ausdrücklich die mich behandelnden Schwestern und den Pfleger. Diese waren sehr freundlich, hilfsbereit, kompetent, einfach eine Freude.
Viel Verständnis zeigte der Arzt und die Ärztin.
Es gab einige Dinge welche keinesfalls i.O. waren. Darüber wird sicherlich auf Wunsch mein Arzt Auskunft geben.
Aus ärztl. Sicht würde ICH jederzeit wieder zu diesem Arzt und seinem Team gehen.
Mich einfach aus Platzgründen, ohne vorherige Info, in einem mutmaßlichen "Sterbezimmer" abzulegen, finde ich unverschämt.
Sie können bedenkenlos meine Personalien im KKH Rheinfelden erheben.
Ob Kasse oder Privat, Patienten 3 Nächte so hin und her zu schieben, hat nicht nur mich, auch das Pflegepersonal verärgert. Auch der Chefarzt hat von der 3. Verlegung nichts gewußt.

Notaufnahme, freiwillig nie wieder!

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
unfreundliche Ärzte, Anmeldung und Schwestern.
Krankheitsbild:
Prellung an beiden Knien, Torsur des linken Knöchels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war, als Notfallpatient im Krankenhaus angekommen, wegen beiden geprellten Knien und weil sie umgeknickt war. Sie wurde von jemanden geschubst. Dort angekommen hat sie zwar wenig gewartet, aber wurde unfreundlich in Empfang genommen und sehr grob von einem jungen Orthopäden um die 40 untersucht. Sie hatte angefangen zu weinen, als er sie grob antastete und sagte ihr, sie soll sich nicht so haben. Als sie dann gefragt wurde, wo das passiert ist, sagte er ihr noch ganz schnippisch ins Gesicht, dass man bei Veranstaltungen damit rechnen muss. Was uns auch stutzig machte, dass der Arzt der Schwester sagte, sie solle Voltaren Salbe auf die offene (!!!) Wunde machen, da es nicht schaden würde. Natürlich hat diese das nicht getan. Als meine Tochter dann fragte, ob sie nicht geröntgt werden muss, meinte dieser, es wäre nicht nötig und schickte sie, nach zwei mickrigen Pflastern, wieder nach Hause.

Heute sind wir dann direkt zu unserem Orthopäden gegangen, dem wir sehr viel zu verdanken hatten: er röntgte beide Kniescheiben und den Knöchel und stellte eine Bröckelung an einer Kniescheibe fest!!!

Wenn es nach mir ginge, würde ich nie wieder in dieses Krankenhaus gehen. Nein, danke

sehr schlechte Zustände

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
engagiertes Personal
Kontra:
sehr schlechte Unterbringung
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir Stand die OP einer Schlittenprothese an.Die OP scheint gut gelaufen zu sein,zumindestens bis jetzt.Allerdings hielt die zusätzliche Narkose des Beines (ist eine neue Sache)nicht einen sondern drei Tage wodurch eine Belastung des Beines am anderen Tag nicht möglich war.Die Behandlung eines,durch die OP ausgelösten,Gichtanfalls durch eine gewisse Ignoranz war wohl schwieriger wie die OP.
Das Personal läuft ständig oberhalb der Anschlagkante und ist aber stets freundlich,kompetent und hilfsbereit. Kompliment!!
Das unter diesem Druck auch mal Fehler gemacht werden bleibt nicht aus.
Das Krankenhaus selber ist streckenweise unzumutbar.Steinalte Betten die zum Teil kaputt sind und sich kaum oder nur mühsam mech. verstellen lassen sind für Personal und Patient unzumutbar.Die WC-/ Waschecke auf dem kleinen Dreibettzimmer ist in jeder- und speziell in hygienischer Hinsicht eine Katstrophe.Da hängen die Waschlappen und Handtücher dicht gedrängt knapp über dem vollen Mülleimer.
Fazit: die medizinische Seite ist in Ordnung .
Der vorläufige Arztbericht für die REHA war total falsch und unvollständig. Auf meine Reklamation darauf wurde mir gesagt der richtige Brief würde stimmen.Da war eine Falschaussage.Auch dieser Brief war falsch /geschönt.
Eine schriftliche Anfrage wird ignoriert!
Die restlichen Bedingungen sind teilweise unterirdisch.
In der REHa gab es noch mehr Leute mit der selben Erfahrung

1 Kommentar

KlinikenLKLörrach am 25.07.2016

Sehr geehrte Dame oder Herr,

Ihren Erfahrungsbericht über unsere Klinik haben wir mit Interesse gelesen.

Wir bedauern, dass unsere Klinik Sie mit unseren Leistungen nicht in vollem Umfang zufrieden stellen konnte und Sie sich während Ihres Krankenhausaufenthaltes unzureichend betreut gefühlt hatten.

Wir versichern Ihnen, dass wir Ihre Rückmeldung sehr ernst nehmen und jederzeit offen für jegliche Kritik sowie Anregungen sind. Wir würden die Hintergründe die zu Ihrer Rückmeldung geführt haben sehr gerne aufklären. Auf Grund der Anonymität dieses Forums haben wir leider keine Möglichkeit, mit Ihnen in Kontakt zu treten um die Sachlage mit Ihrer Unterstützung zu klären.

Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Gerne können Sie dafür die Möglichkeit per E-Mail nutzen (rueckmeldung@klinloe.de) oder Sie kontaktieren uns direkt unter der Telefonnummer 07621 / 416 – 8804.

Über eine Kontaktaufnahme Ihrerseits würden wir uns freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH

Werde diese Klinik in Zukunft meiden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Während der Untersuchung war es kaum möglich Fragen zu stellen , da man immer unterbrochen wurde.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fürsorgliche Krankenschwester in der Notaufnahme
Kontra:
Verhalten , Inkompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war heute in der Notaufnahme der Klinik und habe satte 5 1/2 Std gewartet , bis endlich mal Ärzte was an mit untersucht haben. Immer wieder waren Ärzte da , haben aber nichts untersucht und sind direkt wieder weg. Ein Arzt hat noch nicht einmal gegrüßt. Es waren auch nicht viele Patienten in der Notaufnahme. Höchstens 2 Vor mir. Und dann waren die Zimmer leer und keine Ärzte da. Die Krankenpflegerin bemühte sich sehr um mein Wohlbefinden und tat was sie konnte. Sie war sehr verständnisvoll und auch empört über die Ignoranz der Ärzte. Nach 4 Std kam dann doch jemand und es ging nur sehr langsam voran. Ich will schon gar nicht mehr darauf eingehen , aber sowas habe ich noch nie erlebt...Kaffe Trinken , Chillen und Krankenschwestern rumkomandieren geht anscheinend immer , aber sich um die Patienten kümmern scheint nicht ihre Stärke zu sein. Neben mir im Gang wurden auch einige Betten mit Patienten abgestellt , die in die Sonographie etc sollten. Manchen ging es so schlecht , eine Frau hat sich fast übergeben und manche Angestellen Ärzte laufen einfaach weiter..unglaublich , unsympathisch und sehr ignorante Haltung. Menschlich ist anders. Schließlich sind wir keine Roboter. Sehr enttäuscht , nicht nochmal !

1 Kommentar

KlinikenLKLörrach am 28.04.2015

Sehr geehrte Dame oder Herr,

Ihren Erfahrungsbericht über unsere Klinik haben wir mit Interesse gelesen.

Wir bedauern, dass unsere Klinik Sie mit den ärztlichen Leistungen nicht zufrieden stellen konnte.

Wir versichern Ihnen, dass wir Ihre Rückmeldung sehr ernst nehmen und jederzeit offen für jegliche Kritik sowie Anregungen sind. Wir würden die Hintergründe die zu Ihrer Rückmeldung geführt haben sehr gerne aufklären. Auf Grund der Anonymität dieses Forums haben wir leider keine Möglichkeit, mit Ihnen in Kontakt zu treten um die Sachlage mit Ihrer Unterstützung zu klären.

Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Gerne können Sie dafür die Möglichkeit per E-Mail nutzen (klinloe-beschwerdemanagement@klinloe.de) oder Sie kontaktieren uns direkt über das interne Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 07621 / 416 – 8804).

Über eine Kontaktaufnahme Ihrerseits würden wir uns freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH

Kniespiegelung angeblich ohne Befund.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern ok
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Erfahrungsbericht:

Nach einem MRT am Knie wurde ich da operiert und die Ärzte fanden nichts bei der Spiegelung. Am Tag vor der OP wurde ich vom Orthopäden gezerrt dass ich noch mehr Schmerzen hatte. Erst in Freiburg wurde ich richtig behandelt. Die Ärzte meinten in Rheinfelden es wären psychische Probleme gewesen...

Unsoziale Gebühren für WLAN

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Patient der Tagesklinik mit einer stationären Aufnahme. Mit der medizinischen Leistung war ich vollauf zufrieden. Meine Kritik macht sich jedoch an folgendem fest:
Wir sind in einer schwierigen Zeit mit der Corona-Pandemie. Das bedeutet, dass es in dieser Zeit schwierig mit Besuchen im Krankenhaus ist. Dafür mein vollstes Verständnis. Völlig unverständlich für mich ist jedoch, dass um mit seinen Angehörigen im Kontakt zu sein für einen WLAN-Zugang 3,50€ pro Tag berechnet wird. In einem Gebiet, in dem sich ein Mobiltelefon meistens in der Schweizer Funknetz einloggt. Somit ist man auf die WALN-Verbindung angewiesen. Ein solche unsoziale Entscheidung eines Krankenhausträgers ist für mich unverständlich und diesen schwierigen Zeiten nicht angemessen.
Matthias Hinderberger Rheinfelden

empfehlung für rheinfelden

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlich kompetent
Kontra:
----------------------------------------------
Krankheitsbild:
herzbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am späten Dienstagvormittag wegen starken Herzbeschwerden von der Hausarztpraxis Minseln auf seinen " ausdrücklichen Wunsch" ins Krankenhaus
Rheinfelden eingeliefert Herr Dr. Schwehr besuchte ihn am Nachmittag und veranlasste, dass er umgehend weiter untersucht und während der Nacht intensiv überwacht wurde.
Nach gründlichen Untersuchungen am Morgen wurde
mein Mann dann in das Herzzentrum Bad Krozingen
verlegt.Von der Einlieferung bis zur Weiterbehandlung
vergingen keine 24 Stunden.

Die Beratung, Behandlung und Begleitung durch Herrn
Dr. Schwehr war für meinen Mann sehr wichtig, er hat
großes Vertrauen in ihn und war froh, im Krankenhaus
Rheinfeden kompetent und zugewandt behandelt worden
zu sein.
Vielen Dank!!!!

empfehlung für rheinfelden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlich kompetent
Kontra:
----------------------------
Krankheitsbild:
diarrhoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

zweimaliger Aufenthalt, wurde gut betreut, vor
allem von Herrn Dr. Schwehr,
es wurden alle nötigen Untersuchungen gemacht,
leider ohne Diagnose,
weitere ambulante Untersuchungen wurden
vernaNlasst.

Keine 2 Klassenmedizin

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (bis auf Diabetes)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Sind improvisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Diagnostic
Kontra:
Wartezeit beim Klingeln
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meiner Gürtelrose musste ich isoliert untergebracht werden und hatte deshalb ein grosses Einzelzimmer. Die Krankenschwestern auf der Station waren bis auf eine Ausnahme stets freundlich und kompetent. Eine Ärztin hat bei mir zusätzlich eine Medikamentenallergie festgestellt. Auch wurde bei mir ein Vorhofflimmern festgestellt. Bei der Entlassung, zur Absicherung der neuen Medikamente, hat der Chefarzt persönlich ein EKG und ein Herzecho gemacht. Als gesetzlich versicherter war ich erstaunt vom Chefarzt behandelt zu werden. Von der 2 Klassenmedizin keine Spur. 4 Wochen nach meiner Entlassung soll ich nochmals vom Chefarzt selbst untersucht werden. Mein Vertrauen in Krankenhäuser ist wieder hergestellt. Danke!

Vorbildliche Versorgung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführliche Aufklärung / Gespräche durch die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetentes und einfühlsames Team ( Ärzte und Pfleger/ innen)
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater verbrachte seine letzten Tage im KKH in Rheinfelden. Die Ärzte und Pfleger/innen waren kompetent und haben sich sehr bemüht, den Patienten auf seinem letzten Weg würdig zu begleiten. Sie nahmen sich viel Zeit für Gespräche und Aufklärung mit uns Angehörigen.

Vorwiegend positive Eindrücke

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Untersuchung und Behandlung
Kontra:
Kommunikation der Fachbereiche
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz eines kurzfristigen Behandlungstermins wurde ich freundlich über die Notaufnahme aufgenommen und den ersten nötigen Grunduntersuchungen zugeführt. Alle weiteren kardiologischen Untersuchungen und dann auch die Behandlungen wurden vom Chefarzt Dr. Schwehr erledigt. Auch bei der Unterbringung auf der Station gab es nichts zu meckern. Ein Krankenkassenunterschied war nicht zu erkennen.
Auch negative Vorkommnisse wurden nicht unter den Tisch gekehrt, sondern vom Chefarzt angenommen. In einer abteilungsübergreifenden Gesprächsrunde wurde das Thema analysiert und Verbesserungen erarbeitet . Es gab eine persönliche Rückmeldung des Chefarztes.

Kurzer Krankenhaus aufenthalt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Abläufe sollten etwas besser mit den Patienten besprochen werden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Überwiegend sehr nettes Personal!
Es wird gut auf einen Eingegangenen
Oberarzt auch sehr nett
jedoch
Muss man ab und zu sehr viel selbst Nachfragen
Die Kommunikation untereinander könnte manchmal auch etwas besser sein.

Ansonsten wirklich alles gut!

Schade um das KKH Rheinfelden

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Notaufnahme Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Haus ist vergammelt, weil der Kreis das so will)
Pro:
Der Arzt der Privatstation war sehr, sehr nett, das Personal auch
Kontra:
Vom Kreis gewollt vergammeltes Erscheinungsbild
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein schönes, aber im mutwilligen Zerfall befindliches Haus in Toplage.
Der Kreis Lörrach lässt eine Klinik mutwillig verkommen, um das Prestigeprojekt Kreisklinikum in unerreichbrer Entfernung mit verminderter Kapazität zusammen zu schustern.
Die Notaufnahme im KKH Rheinfelden ist eine Katastrophe und chronisch unterbesetzt. Deutsch ist
nicht die Sprache Nummer eins.Die Zimmer die noch belgbar sind sind gewollt verratzt, auch die Privatzimmer. Das Personal auf der Privatstation ist nett und motiviert, ebnso der Arzt der die Behandlung geführt hat. Man kann da nur so lange bleiben wie unbedingt nötig, sonst wird man noch kranker, Kreiskliniken Lörrach sind wirklich nur zu empfehlen kurz vor Exitus.

viel besser als der Ruf in der Bevölkerung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche Atmosphäre
Kontra:
mehr Personal wäre wünschenswert
Krankheitsbild:
Lungenentzündung mit Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schöne Lage, ruhig, freundliches Personal,überwiegend kompetente medizinische und pflegerische Betreuung, Koordinierung der einzelnen Arbeitsschritte verbesserungsfähig.

Empfehlenswert

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gute medizinische Betreuung, sehr freundliches und hilfsbereites Personal

Notaufnahme und stationärer Aufenthalt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches und engagiertes Personal
Kontra:
Lange Wartezeit, schlechte Deutschkenntnisse einiger Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Venenerkrankungen, Angina
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam über die Notaufnahme in die Klinik. Dort gibt es leider aufgrund der Überlastung, wie überall, recht lange Wartezeiten. Trotzdem sind alle Mitarbeiter sehr freundlich und engagiert.

Relativ viele Mitarbeiter sind keine deutschen Muttersprachler, was die Verständigung erschwert und gelegentlich zu Missverständnissen führt.
Mein eigentliches Anliegen, weshalb mich meine Fachärztin in die Klinik geschickt hatte, ein CT machen zu lassen, wurde ignoriert. Dafür wurde ich umfassend untersucht und stationär aufgenommen. Im Nachhinein sehe ich diese Entscheidung aber als richtig an.

Auf Station wurde ich sehr gut betreut und ergebnisorientiert behandelt, so dass ich die Klinik bereits nach zwei Nächten wieder verlassen konnte. Das Personal ist sehr freundlich und engagiert. Es wird sehr auf das Wohlbefinden des Patienten geachtet.

Gutes Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kleinigkeiten fehlen zu sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Cafeteria
Krankheitsbild:
Gallenblasenwandentzündung
Erfahrungsbericht:

Ein gutes Krankenhaus, Leider ohne eigene Chirurgie.
Die Ärzte fachlich kompetent OHNE gleichzeitig überheblich oder hochnäsig zu sein. Das Pflegepersonal ist sehr nett und findet den richtigen Ton. Das Essen ist gut und reichlich. Lediglich den Zugang vom Haus zum Behindertenparkplatz sollte man überdenken.

Schlechte Informationen im Klinikbetrieb

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Organsation wenn es um einen zugesagten OP Termin geht.
Die Pfleger wissen anscheinend nicht, wer operiert wird und wer nicht, oder sie sind nicht fähig den OP Plan zu lesen.
Die OP solle am Dienstag morgen sein, seit Montag Abend nüchtern ohne trinken (bei 35 Grad im Schatten) und Essen, am Dienstag Nachmittag erfährt man durch hartnäckiges Nachfragen was denn los ist, dass die OP erst für Mittwoch vorgesehen ist.

SUPER Organisation

Man kann nur zufrieden sin

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (6 Sterne)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute respiratorische Insuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die notfallmässige Aufnahme sowie die ärztliche Betreuung (speziell von Chefarzt Dr.Schwehr)während des Klinikaufenthaltes war hervorragend.
Nochmals besten Dank Herrn Chefarzt Dr.Schwehr,der keine Mühe scheut seine Patienten zufrieden zu stellen und für sie da ist, egal zu welcher Tages-u.Nachtzeit.
Auch ein Danke schön dem Pflegeteam Salmegg 3.OG.
Weniger gut ist es auf der Intensivstation, hier
ist es sehr unruhig und laut, besonders nachts.
Ansonsten war alles in Ordnung (Verpflegung, Zimmer, schöne Sitzecken usw.)
Nachts ist allerdings zu wenig Pflegepersonal
da.
Ich würde aber dieses Haus( besonders die innere Abteilung) jederzeit weiter
empfehlen.

Ärztlich sehr gut, pflegetechnisch schlicht / verbesserungswürdig

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Hilfe des Pflegepersonals)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegetechnisch: Aufnahme auf die Station, Zimmerwahl)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Med. Betreung - Innere Med.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahme etc.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer,)
Pro:
Ärztliche Betreung
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Bluthochdruck etc.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die notfallmässigen Aufnahme und die ärztliche Betreung (speziell der Cefarzt Innere) während des Klinikaufenthalts war ausgezeichnet. Die Erfahrungen mit dem Personal war weniger gut:
- keine Überwachung während der Nacht, nach der Aufnahme,
- Schwestern / Pflegerinnen tagsüber mäßig freundlich , nicht sehr hilfsbereit, ebenso med. Technik. Ass. Während radiolog. Untersuchungen (nicht nur ein Sprachprobleme - Russisch.), die Leistungen anderer Kliniken im Umkreis sind wesentlich besser
- das Essen war mittelmäßig
- die Klinik selbst ist in die Jahre gekommen und bedarf dringend einer Renovierung (Zimmer sind sehr abgewohnt)
- Patientenmanagemnt berücksichtigt wenig die Bedürfnisse der Patienten

Innere Medizin / Kardiologie Rheinfelden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute, kompetente Ärzte
Kontra:
Intensivstation sehr unruhig und laut
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Herzlichen Dank dem Chefarzt der Inneren Medizin / Kardiologie, der Oberärztin und dem Pflegeteam des Kreiskrankenhauses Rheinfelden für die kompetente und fürsorgliche Pflege während meines Aufenthaltes in der Klinik.
Besonderen Dank dem CHEFARZT, der sich sehr viel Mühe machte und sich persönlich und zügig um meine ganzen Untersuchungen gekümmert hat.

Ein kleiner Kritikpunkt:
Auf der Intensivstation war es teileise sehr unruhig und sehr laut, bedingt durch die vielen Besucher täglich.

Aufenthalt wegen Bluthochdruck und Schwindel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Behandlung
Kontra:
Essen ist nicht gut
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin Notfallmäßig in die Klinik gegangen wegen starkem Schwindel und hohem Blutdruck.Ich wurde sofort aufgenommen und behandelt auch der Chefarzt war sehr schnell da und hatte alle Untersuchungen angeordnet.
Ich fühlte mich in sehr guten händen beim Chefarzt und dem Personal in der Notaufnahme auf der Station war ich auch gut versorgt.
Allerdings mit dem Essen ist es nicht weit her,zerlassene Butter und gummibrötchen!!!

War in Ordnung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ärzte sehr nett und haben alles erklärt. Pflegepersonal könnte etwas mehr auf Patient eingehen.

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