Kreiskrankenhaus Lörrach der Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH

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Spitalstrasse 25
79539 Lörrach
Baden-Württemberg

141 von 187 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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188 Bewertungen davon 51 für "Innere"

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Hygiene eine Katastrophe

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (85) wurde mit einer Lungenentzündung eingewiesen. Sie musste drei Wochen im Bett liegen, wurde nur zwei mal in der Woche gewaschen. Hat sich nun wund gelegen und ein Pilzerkrankung kam auch dazu. Hygienische zustände katastrophal, Pflegepersonal und Stationsärzte/innen sprechen nur schlecht deutsch.

Positiv war nur der soziale Dienst

Positiv überrascht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gestern war ich in der Notfall-Ambulanz dess KKK Lörrach. Dahin geht man mit einem sehr unguten Gefühl. Umso positiver war es, dass ich auf freundliche und hilfsbereite MitarbeiterInnen und Ärzte getroffen bin, die sich kompetent gekümmert haben.
Ja, man muss sich auf Wartezeiten einstellen. Dass dabei Menschen zuerst behandelt werden, denen es am schlechtesten geht, ist selbstverständlich. Besonders gut hat mir dazu die entsprechende Patienten-Information gefallen - verständlich und einfühlsam geschrieben.
Kleiner Optimierungsvorschlag: Zwei Seiten sind aus meiner Sicht etwas zu ausführlich. Je nachdem, wie schlecht es einem geht, wird man die Information aus diesem Grund wohl eher nicht lesen. Das fände ich sehr schade, denn die Botschaft dahinter ist wichtig.

Herzliches Danke

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische und pflegerische Versorgung
Kontra:
Verkehrslärm / Rauchen vor den Patientenzimmern auf der Station Schwarzwald , Spitalstraße
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit dem Verdacht auf Darmverschluss in die Klinik, wurde als Notfallpatient zügig aufgenommen und medizinisch sehr kompetent versorgt. Die Operation mittels eines laparaskopischen Eingriffs verlief bestens. Die Versorgung vor und nach der OP fand ich sehr gut . Bei den Ärztinnen und Ärzten und den vielen Mitgliedern des Krankenhauses möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken für ihre engagierte und empathische Arbeit. Es war toll zu sehen, aus wievielen Ländern sich das medizinische und pflegerische Personal zusammensetzt und wie jede/ jeder sein Bestes gibt.
Leider ist der Lärm von den umliegenden Straßen nachts, verursacht durch lautstark vorbeifahrende Zweiräder und getunte Autos , kaum zu ertragen.

Schlechter Umgang mit Patient

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
----
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schwere Entzündung im Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam durch den Bereitschaftsarzt am Samstag in die Klinik. Die Aufnahme klappte
einigermassen.
Sie wurde dann auf die Abteilung Wiesental verlegt. ( Mit der Behandlung wurde dann am Montag begonnen. War scheinbar nicht mehr so eilig. Das Pflegepersonal ( mit Ausname 2 Schwestern )sollten Unterrichtet werden im Umgang mit Patienten. Die Nichtbeachtung oder Ansprache lässt sehr zu wünschen übrig. Sind Patienten, welche auf 90 Jahre und nicht mehr so beweglich sind Menschen 2.Klasse ?
In den 9 Tagen Aufenthalt wurde sie 2 mal gewaschen. Davon musste sie 1x 20 Minuten im Bad warten bis Hilfe kam. Wie stehts da mit Hygiene / Bakterien.
Nachts klingeln.10 Minuten warten dann pampige Antwort.Der Platz würde nicht ausreichen alles aufzuschreiben. Jede Pflegekraft sollte sich bewusst sein was auf sie kommt, wenn dieser Beruf gewählt wird. Der Frust sollte zuhause bleiben oder an betreffenden Stelle aufgearbeitet werden,jedoch nicht am Patienten.
Teno : lieber sterbe ich Zuhause als nochmals in dieses Krankenhaus nach Lörrach.

Keine Verwaltung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
den ein oder anderen sehr guten Spezialisten
Kontra:
die Verwaltung
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Betrifft Verwaltung - leider hier nicht aufgeführt!

kaum in Worte zu fassen und schon reif für die öffentlichen Medien worüber ich nachdenken werde diese heranzuziehen.

Keine Planung keine Organisation.
Offizieller Termin für Klinikaufenthalt wurde verbummelt.
Privatpatient wird stehen gelassen und kommt auf falsches Zimmer.
Erhält kein essen.
Medizinische Versorgung für den Fall ist nicht gegeben. (Fachpersonal trotz Besprechung nicht vor Ort)
Für schwerwiegend erkrankte Menschen bei denen es um "Zeit" geht stellt dieser Ablauf ein hohes Risiko dar.
Für die Klinikleitung wäre zu überdenken, das Problem an der Wurzel zu packen, ob nicht die Verwaltung mit ihrer Arbeit überfordert ist und und dementprechend zu handeln!

Allein gelassen mit den Schmerzen interessierte kein Arzt oder schwester

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schmerzmittel)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenig verstanden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Interessiert keinen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Bett Matratzen Bretter sind Bequemerl)
Pro:
Nie mehr
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse Entzündung sehr schmerzhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlichen Personal lassen einem stundenlang in den Schmerzen liegen essen katastrophal 2msl garnichts bekommen.hauptspeise am Sonntag eine Vorspeise trinbrühe als hauptspeisse klingeln katastrophal keiner kommt man muss nach schmerzmittel betteln u. Bekommt falsche oder keine war 16 Tage im Zimmer es wurde nicht einmal mein bett frisch bezogen Chefarzt kann einigermaßen deutsch stationsarzt nix verstehen hatte immer noch schmerzen konnte kaum alleine Laufen trotzdem entlassen wohne im 1stock kam nicht hoch vor lauter Schmerzen ein Freund half mir half mirging zum arzt hatte von Hausarzt 5 Tage einen gibsverband bekommen hatte die Schmerzen gelindert ich sage nur nie mehr Schlachthof da die Bauchspeicheldrüse immer noch Ärger macht gehe ich am Montag nach Freiburg Nie mehr lörrach einen Schande hoch drei

Danke an Team Adelberg

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Pflege .
Kontra:
Kontakt mit Ärzten
Krankheitsbild:
Dehydriert , hoher pflegegrad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige lag auf Station AdrIberg im kkh
Rheinfelden
Sie hat sich sehr wohl gefühlt und qut aufgehoben
Kontakt mit der Pflege lief sehr gut, freundlich und
kompetent ab. Vielen Dank an das nette Team der Pflege.
Kontaktaufnahme mit zuständigem Arzt war eher mühsam aber bei Erfolg dann sehr nett

Ausgezeichnete Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Speiseröhre, Sperrkörper
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 Tage Notfallpatient,
Mir wurde sofort geholfen. Neben der ausgezeichneten ärztlichen Versorgung und der sehr guten Pflege erfuhr ich auch Freundlichkeit und menschliche Wärme.
Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.

Danke für ihre gute Arbeit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hatt mir sehr geholfen,die Ärzte mit Kompetenz

Als dumm bezeichnet

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Auskünfte durch Ärzte, obwohl auf der Anruferliste vermerkt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes und hilfsbereites Personal am Empfang
Kontra:
Unhöfliches Personal auf der Station, keine Hilfsbereitschaft
Krankheitsbild:
Krebspatientin mit Chemotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Dienstag Abend brachte ich meine Mutter mit Atemnot, Schwindel und einem Reizhusten in die Klinik, nachdem mich der Notarzt angemeldet hatte, mussten wir noch eine Stunde warten bis sie auf die Isolierstation gebracht wurde. Am Mittwochmorgen rief ich an und bekam die Auskunft, dass sie auf der Notaufnahme liegt. Kurz konnte ich mit ihr telefonieren. Danach habe ich bis Donnerstag Abend keine Auskunft mehr bekommen. Sie wurde zweimal auf Corona getestet, obwohl der erste Test schon negativ war. Wir durften sie nicht besuchen. Ein Telefon bekam sie erst nachdem wir zum x-ten mal nachgefragt haben und die Pfleger meinten, wer denn das bezahlen würde. Ich konnte endlich am Freitag Abend mit ihr telefonieren und da sagte sie mir, dass sie keine gute Behandlung hätte. Eine Schwester hätte zu ihr gesagt, dass sie zu dumm wäre, wenn sie das Telefon nicht kapieren würde. Meine Mutter ist Krebspatientin und versteht sowieso nichts von Technik. So was finde ich unverschämt zu einer schwerkranken Frau zu sagen. Am Samstag wurde sie dann Gott sei Dank nach Rheinfelden verlegt, dort war es etwas besser.

Ausgang des Ermittlungsverfahrens Notaufnahme 1.6.2019

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
( x )
Krankheitsbild:
Eitrige Cholangitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe lange überlegt,das Thema noch Mal aufzugreifen.
Es geht um meine Anzeige bei der Staatsanwaltsachaft auf Grund des von mir am 1.6.2019 beschriebenen Fall mit dem Titel: Desaster in der Notaufnahme.
Das Verfahren wurde im März 2021 eingestellt auf Grund eines med. Gutachtens durch einen Mediziner der Uniklinik Heidelberg.Das Gutachten erfolgte auf Grund vorgelegter Patientenakten.
Um das Resultat zu verstehen Akteneinsicht nahm.
Die Erklärung fand sich schnell. In der Patientendoku ist eine nächtl. Diagnostik nebst suffizienter Schmerztherapie aufgeführt.Die nachträgliche Eintragung erfogte wegen der starken Arbeitsbelastung.Laut Dokumentation war in der Nacht alles fein u. mein Erleben als Patient halt völlig falsch. Der geneigte Leser mag seine Rückschlüsse u. Konsequenzen aus dem Fall ziehen.Als Pflegefachkraft ist es mir nicht gelungen,durch die Anzeige eine längst fällige Verbesserung in der Notaufnahme des KH Lörrach zu bewirken.Zukünftige Betroffene sollten sich davon trotzdem nicht entmutigen lassen u. Misstände öffentlich machen.Denn wir alle brauchen ein gutes Kh.

Wertvolle Zeit vertrödelt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Diagnosestellung war schnell
Kontra:
Trödelei
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei Einlieferung meiner Mutter über die NA ging noch alles reibungslos. Am nächsten Tag wurde dann zeitnah das CT gemacht und die Diagnose gestellt. Und dann fing das Trödeln an! Jeder Tag hätte gezählt! Es wurden immer wieder Versprechungen gemacht, Montag oder auf jeden Fall Dienstag wird die Biopsie entnommen - schlussendlich war es dann Donnerstag.
Mit einem großen Blasenkarzinom mit multiplen Metastasen auf Lunge und Leber wollte man meine Mutter sogar noch zu Fuß ins Elisabethen Krankenhaus schicken! Es wurde dann von der behandelnden Ärztin sogar zugegeben, Sie hätten es ein wenig vertrödelt.

Arzttelefonate muss man ja über die Pforte/Anmeldung in eine Liste eintragen lassen - dies habe ich 2 mal gemacht und warte heute (3 Wochen später) noch immer auf einen Anruf.

Meine Mutter hat sich mit Händen und Füßen gegen einen weiteren Aufenthalt gesträubt.

Kompetente Mitarbeiter vom Chefarzt bis zum Pfleger/in

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles Bestens)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent - Fachwissen - Erläuterung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Professionell)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ging alles flott)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles modern - sehr sauber!!!)
Pro:
Behandlung und Betreuung durch den Chefarzt Dr. Schwehr und das Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schwere Diarrhö
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Monat Juni 2021 war ich Patient in der Klinik Rheinfelden in der Abteilung inneren Medizin. Besonders hervorheben während dieses Aufenthaltes möchte ich den Chefarzt, Herrn Dr. Udo Schwehr und das Personal für die besonders gute Behandlung und Betreuung hervorheben. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt!

Beschwerde

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr schlechte Versorgung
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Betreuter war geistig schwerbehindert, lebte im St. Josefshaus Herten auf einer Pflegestation. Er wurde Anfang Juni ins KKH Lörrach verlegt und dort operiert wegen eines Magenkarzinoms.
Die Mitarbeiter seiner Wohngruppe haben im KKH mehrfach mitgeteilt er solle wieder zurückverlegt werden, da klar war, dass er nicht geheilt werden kann, auch wurde mehrfach gebeten ihn zu mobilisieren, beide Wünsche wurden ignoriert.
Ich als seine rechtliche Betreuerin versuchte während 2 Wochen mit einem Arzt Kontakt aufzunehmen, das war nicht möglich. Erst als die Entlassung geplant war, wurde ich kontaktiert, erfuhr aber auch nicht sehr viel. Diese offensichtliche Missachtung der rechtlichen Betreuung ärgert mich, noch viel mehr empört mich jedoch wie mit meinem Betreuten umgegangen wurde. Von seiner Wohngruppe erfuhr ich, dass er in einem absolut ungepflegten Zustand zurückgekommen sei, sie hätte noch nie jemanden in so schlechtem Zustand gesehen. Er hatte einen handflächen großen Dekubitus am Steiß, der Rücken und die Fersen waren stark gerötet und kurz vor dem aufgehen. Unsinnigerweise wurde vor der Entlassung der Blasenkatheder gezogen.
Mein Betreuter wurde am späten Freitag Nachmittag entlassen, ohne Arztbrief oder Medikamente. Mit den Ärzten hatte ich besprochen, dass er palliativ versorgt werden soll, dazu gehören sicherlich Schmerzmedikamente. Es war nicht möglich, dass der Arztbrief wenigstens ans Heim gemailt wurde, nein, es musste schlussendlich ein Mitarbeiter der Wohngruppe nach Lörrach fahre und ihn holen! auch das St. Josefshaus ist nicht so mit Mitarbeitern ausgestattet, dass solche Ausflüge drin sind. WIeso wird ein Heimbewohner am späten Freitag mittag entlassen? da sind keine Ärzte mehr erreichbar, wie soll das Heimpersonal dann an Medikamente uws. kommen?
Leider ist dies kein Einzelfall, wenn auch der schlimmste, den ich die letzen Jahre erfahren habe. Die Zusammmenarbeit Kreiskrankenhaus Lörrach und rechtliche Betreuer ist praktisch nicht existent, es sei denn es wird eine Unterschrift vom Betreuer gebraucht.

Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 18.03. von ca 22 Uhr bis 19.03. ca 2.00 mit Herzbeschwerden in der Notaufnahme.
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Trotz Hochbetrieb waren alle sehr freundlich. Die Menschen dort leisten unglaublich viel. Dankeschön!

Stellvertretender Oberarzt untragbar für eine Intensivsation!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vater wurde als Corona-Patient eingeliefert. Stationsarzt wollte ihn in die Uniklinik Freiburg verlegen, da es bei schwerem Verlauf bessere Möglichkeiten gibt. Am Tag drauf kam er auf die Intensivstation, dort wurde er auf Bitten der Angehörigen nicht mehr verlegt, da der stellvertretende Oberarzt Herr H. der Meinung war, Lörrach hätte die gleichen Möglichkeiten! Daraufhin wurde mein Vater ins Koma gelegt und intubiert! Trotz bitte, nicht zu früh bei Corona zu intubieren, wurden die Angehörigen mit geballter Faust des Herrn H. aus der Intensivstation "entfernt". Vater wurde intubiert, damit war die "Pforte" für sämtliche zusätzliche Probleme eröffnet! Corona war danach nicht mehr das Hauptproblem. Vater verstarb nach 10 Tagen an Infektionen. Eine Verlegung wurde durch Herrn H. stets schlechtgeredet. NIE NIE mehr nach Lörrach!!!!! Kommunikation mit den Angehörigen und der aggressive Auftritt des Herrn H. ist untragbar für eine Intensivstation!!!!!

Menschenverachtende Zustände

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden ist gar kein Ausdruck)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Menschenverachtende Zustände
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall oder Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde durch einen Notarzt von zuhause aus dem Bett per RTW in das Krankenhaus Lörrach eingewiesen, wegen einem Schlaganfall oder Darmverschluss - Alle Angehörigen sollten sofort nach Lörrach in die Klinik, da er es vermutlich nicht Überleben würde - In der Notaufnahme konnte nichts festgestellt werden - Laut Arzt würde er nach Abschluss der Untersuchung per RTW nach Hause gebracht werden und wir können nach Hause - 3 Stunden später kam unser Vater mit einem Rollstuhltaxi auf unsere Kosten nach Hause - Bis jetzt ist ja alles okay, aber er saß Barfuß im Taxi, in einem Schlafanzug Oberteil und einer Windelhose, mit einem Blasenkateder??!!! Eine Tasche mit Socken Schuhe, kompletten Jogginganzug angeschrieben Mit L 1 von der Klinik, wurde dem Fahrer so mitgegeben - Foto wurde gemacht, Name vom Taxifahrer ist notiert und rechtliche Schritte werden eingereicht - Das ist mehr wie vorsätzliche Körperverletzung, denn jetzt ist er erkältet - Der Vater ist 89 Jahre alt - Im Krankenhaus Lörrach herrschen Zustände wie in vergangenen Zeiten - Laut Fahrer wäre das in dieser Klinik fast immer so

Chaos auf der Inneren

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es wird auf die Essenwünsche eingegangen
Kontra:
Kontakt mit Ärzten und Information durch Ärzte
Krankheitsbild:
Magen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein Angehöriger lag 10 Tage auf der Inneren Abteilung und zwar mit Wahlleistung/Chefarztbehandlung/Einzelzimmer. Tagelang hat er den Chefarzt nur von weitem gesehen. Er stand einmal kurz am Bett. Angekündigte Untersuchungen wurden nicht durchgeführt, aber der Patient wartete darauf und wurde nicht über die Stornierung informiert.

Eine Hand weiß offenbar nicht, was die andere tut. Man weiß nicht, welcher Arzt/Ärztin als Stationsarzt zuständig ist. Da man als Angehöriger während Corona nur 30 Minuten Besuchszeit hat, fehlte die Zeit, nach einem Arzt zu fragen. Dieses Chaos durften wir schon einmal bei einem Aufenthalt auf der Inneren vor einigen Jahren erleben. Mit Corona scheint es nicht zusammen zu hängen. Eher mit Organisation.

Die Erfahrungen, die ich mit einem anderen Angehörigen auf der Privatstation der Chirurgie machen durfte, waren komplett anderer Natur. Dort war man zumindest um die Privatpatienten sehr bemüht.

Ich möchte jedoch nicht, dass dies falsch verstanden wird, ich will keine ärztliche Extrawurst für Privatpatienten. Kein Patient sollte so behandelt werden. Nur tagelang mit Infusionen herumzuliegen ohne, dass man weiß, was nun Sache ist.

Unverhältnismäßige Behandlung, NIE wieder!!!!!!!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassungspapiere 8 Stunden gewartet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Übernachtungsmöglichkeit beim Patienten
Kontra:
Patient mit Ödemen mit massiver Flüssigkeit (Infusionen) bettlägerig gemacht!!!!
Krankheitsbild:
Ödeme in den Füßen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mutter (88) wurde zur Abklärung von Wasseransammlung in den Füßen eingewiesen. Anfangsgewicht 67 kg. Täglich wurden Ihr 1 Liter Infusionslösung verabreicht, so dass meine Mutter nach zwei Wochen 16 kg mehr wog und nicht mehr laufen konnte!! Es wurde Ihr morgens und abends ein starkes Schmerzmittel (Morfine) gegeben. Nach zwei Wochen wurde uns mitgeteilt, dass sie versterben würde und wir uns verabschieden dürfen (Coronazeit, kein Besuch war erlaubt!)
Das Essen wurde von der Station abbestellt, in die mittlerweile mit Wasser gefüllten Beine wurde täglich Blutverdünnung gespritzt was sich entzündete, am Steißbein hat sich ein Handtellergroßer Dekubitus gebildet, da meine Mutter nicht gelagert wurde..
wir haben unsere Mutter aus diesem Krankenhaus rausgeholt, obwohl uns Angst vor einem Versterben während des Transports gemacht wurde!
Mit dieser unverhältnismäßigen Behandlung kann ich dieses Krankenhaus nicht empfehlen!!! Habe so eine Station samt Stationsarzt (Assistenzarzt) noch nie erlebt!!! Die Behandlung meiner Mutter gleicht einer Misshandlung

Zum Ko**en

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ärzte zum größten Teil
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Magen darm entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absoluter sauladen
Bei aller Liebe aber ich muss teilweise fünf mal alle Stunde klingeln bis ich meine Medikamente unter anderem Antibiotikum bekomme
Mein morgenmedikament bekam ich nach 4x betteln nachmittags
Das ist wirklich der mit Abstand größte Witz den man sich vorstellen kann
Schämen Sie sich

Einmal und nie wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Darmkoliken / Darmvershluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Frühjahr 2019 mit massiven Darmkoliken vorstellig und wurde nach kurzer Untersuchung mit der Diagnose Magen/Darm-Infekt nach Hause geschickt.
Am folgenden Tag erfolgte dann in einem anderen Krankenhaus eine Not-OP, da ein akuter Darmverschluss vorhanden war und die Situation bereits lebensbedrohlich war.

Behandelt wie ein Penner

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Skandalös)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unprofessional)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schande für den Berufsstand)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberflächlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es geht)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Ich werde nie wieder ein Fuß in dieses Krankenhaus setzen
Krankheitsbild:
Pankreatitis/ Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophen Krankenhaus!!!
Am 14.05 wurde ich als Notfall mit akuter Pankreatitis eingeliefert.
In dee Notaufnahme wurde mir Blut abgenommen nach 5x stechen hat’s geklappt.Alle drei Pfleger ohne Handschuhe,der kleine Pfleger hat sich mit selben Händen mehrfach Die Haare
gegeelt.Trotz massivster Schmerzen keine Untersuchung,Medikamente falsch und unzureichend bekommen
Schmerzen wurden immer schlimmer!!!Nach 8 Std.kam ich in 2 EG Stadion Mariensoundso in die Obhut von Frau Dr.V.die sich weigerte mir Schmerzmittel zu geben,sie sagte zu Pfleger Kamel:Der will nur gifteln der Süchtige!!!!Akute Pankreatitis ohne Medikamente!!!Ich habe geweint vor Schmerzen Die Zeit von
18.30uhr bis 07.00uhr am 15.04 habe ich stündlich dokumentiert
Ich habe stündlich geklingelt um Hilfe gebeten da sich mein Gesundheitszustand und meine Schmerzen extrem verschlimmerten.Hilf oder Behandlung durch Frau Dr.V.wurde
Immer abgelehnt und mir über Schwester M.die diese Nacht Dienst hàtte übermittelt selbige Schwester M. hat sich auch die ganze Nacht über mich lustig gemacht,mich verhört und beleidigt
Obwohl sich mein Zustand so verschlechtert hat und ich vor Schmerz und Verzweiflung weinend durch das Haus gelaufen Ich werde Strafanzeige gegen Fra Dr V.stellen wegen unterlassener Hilfeleistung und Körperverletzung im Amt.Ob ich körperlichen Schaden durch die Verschlechterung der Pankreatitis erlitten habe wird sich zeigen,ich lasse mich heute sofort nach Freiburg verlegen.

Notaufnahme - morgens um halb 4

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
absolut empathielose Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde morgens um halb 4 (mit unerträglichen Bauchschmerzen) von einem Krankenwagen mit Notarzt ins KKH Lörrach eingeliefert. Der behandelnde Arzt in der Notaufnahme war empathielos freundlich und die beiden Schwestern übellaunig und ziemlich unfreundlich. Während der Untersuchung meiner Körperflüssigkeiten im Labor wurde ich an einen Tropf mit Schmerzmittel gehängt und in die hinterste Ecke der Notaufnahme verfrachtet - soweit weg, dass niemand auf mein Rufen und Klopfen reagieren musste. Ich hatte große Schmerzen, schreckliche Angst und wurde in einem geschlossenen Zimmer einfach alleine liegen gelassen.

Es ist mir ein absolutes Rätsel, wie Ärzte und Schwestern so wenig Empathie und Wertschätzung für hilfsbedürftige Menschen aufbringen können. Liebe Ärzte, liebes Pflegepersonal, bitte fragen Sie sich einmal, warum Sie diesen Beruf ursprünglich mal erlernt haben ...

1 Kommentar

katadolon60 am 17.02.2020

Als selbst Betroffene,sie finden mein Erlebnis unter "Desaster am 1 Mai",rate ich ihnen,den Vorgang ihrer Krankenkasse zu melden.In der Regel überprüft eine Fachstelle (MDK)solche Patientenklagen.Die Meldung ist auch deshalb wichtig,weil dann wiederkehrende eventuelle Versäumnisse dort auffällig werden.Nicht angemessene Schmerztherapie kann unter Umständen als Behandlungsfehler gewertet werden.Weiter beraten kann Sie auch die Unabhängige Patientenberatungstelle der Krankenkassen. Sie finden Infos dazu im Internet.

Schlechte Klinik

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Pfleger auf Station
Kontra:
Schreckliche Pfleger auf Überwachungsraum
Krankheitsbild:
Darmverschluss usw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patienten werden angemeckert und schlecht behandelt ,wenn man anrufen tut wird nichts den Patienten ausgerichtet

Kritik oft völlig überzogen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon öfters Patientin im Krankenhaus
Lörrach. So schlecht wie es immer dargestellt wird ist es bei weitem nicht. Die Leute, die nur
Negativ-Bewertungen abgeben, tun dies wahrscheinlich immer und überall. Das ist einfach die Mentalität von manchen Menschen
Selbst nichts auf die Reihe bekommen aber ständig
meckern. Diese Leute sollen sich doch bitte einmal in die Situation der Ärzte und des Pflegepersonals
hineinversetzen.
Ein Krankenhaus ist nunmal kein Wellness-Aufenthalt.
Ich war auf jeden Fall immer mit der Behandlung
zufrieden.

1 Kommentar

MStruewing72 am 17.07.2019

Ich habe schon beide Varianten des Kreiskrankenhauses am eigenen Leib erfahren "dürfen"
Es ist ein himmelweiter Unterschied ob man planmäßig ins KH Lörrach kommt oder über die Notaufnahme. Sind Sie schon mal über die Notaufnahme ins KH Lörrach gekommen? Nein? Seien Sie froh. Ich verzichte hier gerne auf eine eigene Bewertung, denn es gibt schon genügend mit der gleichen Tendenz wie ich die Notaufnahme selbst auch schon erleben "durfte"
Bei mir steht eine OP anund bin hin und her gerissen wo ich diese OP durchführen lasse.

Notfallstation nie wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Grosses und sauberes Krankenhaus
Kontra:
Ärzte und Mitarbeiter überfordert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte im Notfalldienst sind sehr überfordert. Ich musste viele Stunden warten und wurde schlecht behandelt. Die Dame am Empfang der Notfallstation war sehr unhöflich und die behandelnde Ärztin auch. Dass das Krankenhaus einen sehr schlechten Ruf hat, wusste ich zwar, aber so schlecht hatte ich die Klinik nicht erwartet. Vor allem in der Notfallstation sollten mehr Ärzte arbeiten, die Höflichkeit der Mitarbeiter und der Patientenumgang sollte dringend verbessert werden.

Unterversogung und Unverantwortlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand konnte eine Auskunft geben)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich erzähle wie ich es gesehen, gehört und erlebt habe, wie meine Großmutter in KKH behandelt wurde. Sie wurde mit Verdacht auf Apoplex eingewiesen. Dies wurde ausgeschlossen. Meine Großmutter ist Diabetikerin, ihr Blutzucler war natürlich bei der Einlieferung zu niedrig. Somit entschieden die Ärzte Verlegung nach Schopfheim, um es wieder einzustellen. Sie musste dann im Wartezimmer warten bis zur Verlegung. Irgendwann musste sie auf die Toilette, meine Mutter hat sie begleitet. Während der Begleitung stürzte sie, weil sie keine Kraft mehr hatte. Das kann vorkommen. Aber (!) Ich bin selber vom Fach und ich finde es einfach krass und unverantwortlich, wie man eine Person mit dem Taxi weiter verlegt, obwohl man bei dem Sturz anwesend war. Man kann und konnte deutlich sehen, dass sie nicht mehr so gut zu Weg ist. Das geht einfach nicht!!!!! Wenn es jmd von deren eigenen Angehörigen gewesen wäre, hätte man das bestimmt nicht gemacht. Man denkt einfach nur an sich, dass man den Tag/Schicht übersteht. Wo bleibt da der Verstand und die Menschlichkeit?!

1 Kommentar

KlinikenLKLörrach am 14.12.2018

Sehr geehrte Frau Jacqueline1988,

vielen Dank für Ihre kritische Rückmeldung.

Bei einem Taxitransport handelt es sich um ein adäquat anerkanntes Transportmittel, welches meist im Sinne der Patienten deutlich schneller verfügbar ist als z. B. ein Krankentransportwagen.

Gerne können wir in einem persönlichen Gespräch den geschilderten Fall nochmal kommunizieren. Wenn Sie dies wünschen, vereinbaren Sie bitte einen Termin mit den Mitarbeitern des Rückmeldemanagement. Sie erreichen diese zu den üblichen Bürosprechzeiten unter der Telefonnummer 07621/416-8804 oder unter der Mailadresse rueckmeldung@klinloe.de

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH

Die reinste Kathastrophe

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (WC's ,Essen nur bedingt , Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Ausreichenden Informationen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Problem würde zu spät erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer ohne WC, WC auf Flur im nicht zumutbaren Zustand)
Pro:
Zum Teil sehr gutes Personal das ihre Berufung mit allen Ehren verteidigt
Kontra:
Kathastrophe aller Zustand der Klinik
Krankheitsbild:
Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist die reinste Katastrophe und ist nicht mehr der heutigen Stand und Technik angepasst. Die Hygiene ist die reinste kathastrophe , das Putzpersonal ist kaum vorhanden oder Reinigt nur Oberflächlich so das die Pfleger und Pflegerinnen diese Arbeit auch noch übernehmen müssen und sich nicht auf ihre wichtigen Aufgaben konzentrieren können und dabei ungewollte Fehler passieren , wie zum Beispiel das nicht austeilen von Medikamenten , Patienten die nach den Pflegern/in Rufen und erst nach mehreren Stunden gehört werden und damit vertröstet werden es kommt gleich jemand .
Es gibt Pfleger/in die kein einziges Wort Deutsch verstehen .
Das Essen ist Mittags so versalzen , das man Abends nur Noch Brot mit Butter bekommt weil man ja Salzarme Kost bekommen soll , Wo ist da die Logik.
Es gibt viel gutes Personal das aber damit kaputt gemacht wird mit zuviel unfähigen Personal das die Leistung nicht erbringt

alles sehr langatmig

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratung durch Assistenzarzt ausreichend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (2x Infusion nicht in Vene)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unflexibel 5 Std auf Entlaßbrief gewartet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (sie war im Herrenzimmer)
Pro:
eigentlich kein Pro
Kontra:
viel Versprechen, wenig gehalten
Krankheitsbild:
akute Darmentzündung, koronare Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wenn stationär über Notaufnahme viel Zeit mitnehmen ! und Geduld! man wird jedoch freundlich behandelt.

auf Station (Hochrhein) auch viel Geduld, und immer damit rechnen, dass das Pflegepersonal alles anzweifelt und sich arg Zeit lässt, - wenn es zu viel wird, wird die Notklingel am Bett einfach mal ausgeschaltet.

Notfallaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08.2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein ganz ganz großes Lob an die Klinik in Rheinfelden

Station Salmegg mit dem gesamten Ärzte und Pflegeteam.

Besonders Danke ich dem Arzt, der sich sehr viel Mühe machte und sich zügig um die ganzen Untersuchungen gekümmert hat.

WEITER SO !!!!!

Es geht auch anders

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundlich obwohl viel Betrieb in der Notaufnahme
Kontra:
Lange Wartezeiten zwischen den Untersuchungen
Krankheitsbild:
Akuter Gallenblasenverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem wir in der Notaufnahme vor einiger Zeit sehr viel Unfreundlichkeit und sehr lange Wartezeiten in kauf nehmen mussten war ich sehr überrascht das es auch anders geht. Akuter gallenverschluss war die Diagnose. Es wurde schnell gehandelt und untersucht und auf Station verlegt. Sehr freundliche Ärzte und Pflegepersonal, mit viel Einfüllungsvermögen. Das auf Station "Schwarzwald" wie auch Station "Maienbühl". Gute Informationen über die geplanten Untersuchungen.

Team Station Maienbühl - Danke

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama war vom 11.07. - 16.07.2018 Patientin auf der Station Maienbühl im Kreiskrankenhaus Lörrach.

Meine Mama hat sich trotz allem sehr wohl gefühlt, was nicht zuletzt an den sehr netten Schwestern/Pflegern lag. Es war immer ein Ansprechpartner da der kompetent Auskunft geben konnte und auch der Stationsarzt war sehr kommunikativ und ich war immer sehr gut informiert ,was den Verlauf der Krankheit meiner Mutter anging. Auch die täglich stattfindenden Untersuchungen waren schnell, ohne lange Wartezeiten überstanden!

Das einzige was es zu bemängeln gibt, ist der Ablauf vom ankommen in der Notaufnahme bis zur Zimmerzuweisung. Das ist wohl aber eher ein Luxusproblem, da man ja auch das passende Zimmer auf der passenden Station finden muss - und die "leicht" genervte Dame bei der Anmeldung war dann auch schnell vergessen. Ihren Job möchte ich nicht machen, bei dem was los war bzw jeden Tag ist.

Lieben Dank an Alle

Nach Möglichkeit nicht KKH Lörrach

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Pfleger sind behmüht
Kontra:
Mangelnde Kompetenz der Ärzte, mangelhafte Sterilität
Krankheitsbild:
Wasser auf der Lunge in Verbindung mit einer Entzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Lörrach hat ein erhebliches Defizit mit den nicht-Standarderkrankungen. Des weiteren fällt die Unsterilität z.B. in der Intensivstation auf. Da können Besucher ohne Händewaschen und Desinfektion einfach durch die Schleuse latschen, ohne sterile Kittel, Mund und Schuhwerkschutz. Das sind für meine Begriffe Dinge, die gehen gar nicht. Das Klinikum hat auch immer wieder mit Krankenhauskeimen zu kämpfen, das dann für sowieso schon geschwächten Patienten eine meiner Meinung nach lebenbedrohliche zusätzliche Belastung darstellt

1 Kommentar

KlinikenLKLörrach am 26.01.2018

Sehr geehrte Dame oder Herr,

die Schilderung der Hygienemaßnahmen möchten wir nicht unkommentiert stehen lassen. Je nach Krankheitsbild oder -erreger gibt es Hygienestandards, welche voneinander abweichen können. Diese sind für unsere Mitarbeiter bindend. Geben die Standards vor, dass von Besuchern eine Schutzausrüstung zu tragen ist –wie z. B. bei Influenza- erfolgt eine entsprechende Information an die Besucher vor Betreten des Zimmers.

Die Übertragung von Krankheitserregern findet in 90% der Fälle über die Hände statt. Aus diesem Grunde stehen z. B. auch in unserem Foyer, dem Eingang zur Intensivstation, an/in jedem Patientenzimmer und an vielen weiteren Orten Händedesinfektionsmittelspender zur Nutzung bereit. Auch über visuelle Hinweise wird auf das Erfordernis der Händedesinfektion hingewiesen.

Der von Ihnen angesprochene Einsatz von Schuhwerkschutz ist nicht mehr zeitgemäß und birgt vor allem ein hohes Sturzrisiko.

Jedes Klinikum ist in der heutigen Zeit mit Krankheitserregern wie MRSA, MRGN, VRE, etc. konfrontiert. Gerade auf der Intensiv Station Lörrach wird zur Zeit eine Studie, begleitet vom nationalen Referenzzentrum (NRZ), speziell zur Händehygiene durchgeführt.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH

Nie mehr KKH Lörrach

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (darauf verzichte ich aus Anstand lieber)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
er kam nach 5 Tagen lebend nach Hause
Kontra:
Alles verdreckt von Bettwäsche bis zu den Patienten
Krankheitsbild:
Einlieferung überr Notarzt, schlechte Blutwerte, Kreislauf total instabiel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

alles etwas chaotisch, das Personal nur am jammern "KEINE ZEIT WIR SIND UNTERBESETZT" die Patienten wie auch mein Vater total verunreinigt. Nach 2 Tagen weder gewaschen noch rasiert. Auskünfte sind nur schwer zu bekommen. Viele Zusagen werden einfach nicht eingehalten. eins Saftladen Sorry.

Effiziente Organisation und menschliche Betreuung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
rasche und kompetente Diagnostik
Kontra:
Krankheitsbild:
Zeichen eines Schlaganfalls
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am Freitag Abend mit V.a.Schlaganfall eingewiesen, der sich glücklicherweise nicht bestätigte.
Aufnahme- und Entlassmanagement waren bei großem Andrang vorbildlich.
Die Betreuung, Pflege und ärztliche Diagnostik
waren sehr gut.
Bereits nach 7 Tagen konnte meine Mutter, die sehr zufrieden war, wieder in das Pfegeheim entlassen werden.

Herrn Prof.Osterhues, den Ärzten und insbesondere den Schwestern danke ich für die hervorragende Arbeit - weiter so !

zwischen Fürchterlich und sehr Gut !

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe Bericht !)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (siehe bericht)
Pro:
STATION MAIENBÜHL !!!
Kontra:
Radiologie/ Medzinischer Support/ Küche !!!
Krankheitsbild:
SEPSIS mit Staphylokokkus Aureus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fortsetzung Bericht (aus Platzgründen !)
in Radiologie wollte mann auf biegen und brechen trotz meiner grausigen schmerzen das MRI meiner Schulter erzwingen, ohne würdige Pflegerische hilfestelung übrigens (umlagerung/ Transfer etc. alles Patient alleine !) Nach 5 Höllenminuten mit schulterspule in engster Röhre Schulter gestaucht
Schmerz-HÖLLE !- abbruch durch mich, NOCH ein versuch durch DIE, erneut nach 5 min. abbruch durch MICH, weil ich vor Schmerz schrie und mir Speiübel war / fast Schwarz vor den Augen !
Rücktraner siehe oben- alleine unter Mörderschmerzen ! Erts wiede auf Maienbühl dachte man an Schmerzmittelinfusion (DANKE, DANKE, DANKE !) Die Hornochsen in Radiologie dürfen auch nicht Sedieren (dürfen nur Anästhesisten- ausgeholfen untereinander wird nicht !) Mit vorheriger analgesie und evtl Propofol wärs gegengen mit dem Scheiss-MRI, aber wozu eigentlich- meine gelnk-entzüdung IST real, klinisch feststellbar und NUR durch Sepsis zu erklären ! (Schulter links, Knie rechts,, Sprungelenk links)...
Schluck-Echo-sonogram am Freitag darauf, fast selbes Fiasko da man dort ums verrecken auf die LINKE Schulter/seite liegen muss !
Ich habs halb-schräg durchgestaqnden- ein Martyrium de Luxe !
Wieder- DANKE an Maienbühl für die Schnelle Schmerzmittelinfusion DANACH !
Station maienbühl wird Kompetent geführt. mit überwiegendst SEHR freundlichen Schwestern, obwohl Personal angespannt !
(Ein Pfleger ist Grobmotoriker/begriffstutziger Stoffel aber das ist egal !)
Das Essen war die ganzen 10 Tage bis 2. 8. 17 Grauenhaft schlicht, einfalslos, Ge3müse untergart (Möhrchen) Fisch dagegen 200% ÜBER-gart genauso Hühnerbrust, Salat Strohdürr
für hasen geegnet, zum Hühnervergiften !
Einfalsloseste Menufolge ! Koch sol bei Kollege in Uniklinik Freiburg in Lehre gehen- DORT gibt es gehobene Badische Landküche !!!
Frühstück/Abendessen einfalsslosest !!!
Medizinisch wurde mir geholfen- Station Maienbühl ragt heraus- alles andere OH JE !

Oh Je !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflege auf Maienbühl winde ich ein Kränzchen !)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Qualität med Support ungenügend- siehe bericht !)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
STATION MAIENBÜHL-PFLEGE !
Kontra:
Radiologie, Technik, Essen !
Krankheitsbild:
SEPSIS mit Staphylokokkus Aureus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Monta Morgen den 24. 7. 2017 via Rettungswagen in Notaufnahme, Ich fiebrige hochgradige Schmerzen seit Samstagnacht, von Hausärztin eingeliefert. bei Ankunft fragende Geschichter, mein Name nicht angemeldet obwohl ich bei Tel-Gespräch meiner Ärztin und des Rettungsteams mit KKH/ Notaufnahme mitgehört hatte !
trotzdem recht schnelle aufnahme, nach Symptomschilderung baldige untersuchung durch Arzt
dann Isolierung wg. verdacht auf Keim.
Nohmalige Gründlich Klinische Untersuchunmg durch Oberarzt- sehr Positiv ! Ausschluss Meningitis erfolgte schnell- sehr gut ! Dann bald bestätigung Staphylokokkus aureus im Blut- Sepsis unbekannter
Genese/eindringstelle (bis heute unbekannt !)
vorerst Isolation in Chest-Pain-unit, organisation dort so lala !... zum glück kein Multiresistenter "MRSA" aber die gibts ja meist Klinikintern und nicht so sehr von aussen ... Fieber und Schnerzen nahmen zu und während die antibiose schnell eingeleitet wurde war man in Chest-Pain Unit an meinen Schmerzen mehr oder weniger DES-Interessiert ! Personal dort zt.t sehr "lustig" vor ale ein Mitarbeiter im flegebereich ob Indonesier oder vietnamese oder oder- egal- der Mann spricht lächerlichstes NICHT-Deutsch in Form von "ja ja ischonso daschonso chon chong"... UNGELOGEN ! Das geht in einer billigen Filmklamotte aber nicht an Sensibler Stelle- der Mann MUS sprachlich nachgeschult werden !
Bis Mittwoch auf Chest-Pain Unit dann abends auf Station Maienbühl (26. 7. 2017)
Freundlich Station zügige abläufe 4erzimmer mit Technischen Mängeln ! auf Zimmer 138 funktiniert auf der Rechten hälfte (meiner) des Zimmers die Jalousie nicht- bis jetzt nicht !
Die audio-Radio anlage des gesamten Hauses (?) jedenfals uf ganz Station Maienbühl war total
vernurkst so dass kein ARD + ZDF erreichbar war, dafür Kinderkanal und RTL-2 auf Kanälen 1+2 ...!) Auf meine Protest anfang diese woche richtiggestellt ! Der Donnerstag, 27.7 war Horrortag ! um mewine Schmerzangaben nachzuvollziehen versucht man auf biegen und brechen in Radiologie ein MRI meiner linken Schulter (AC-Gelenk) welches Höllisch schmerzte, mit extra Schulter-Spule in extrem schmale Röhre
meine schulter wurde gestaucht und zusammengepresst, ich habe geheult vor Schmerz und war Geistig fast weggetreten vor schmerz !

Angeblich nichts dramatisches Patientin 5 Stunden später w. Nichtweiterüberwachung TOT

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wenn keine deutlichen Verletzungen nehmen Ärzte und Pflegepersonal Patienten nicht ernst
Krankheitsbild:
Schlechte Sauerstoffwerte wohl in Folge einer Erkältung kein Fieber angeblich keine Lungenentzündu
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin wurde wegen schlechten Sauerstoffwerten vom ärzlichen Notdienst um 21 Uhr eingewiesen, war nicht ansprechbar. Hatte seit einer Woche eine Erkältung mit stark rasselndem Husten. Lag 2 1/2 Stunden in der Notaufnahme mit Sauerstoff. Nachdem die Werte besser waren wurde sie ohne weitere Überwachung auf Station Rosenfels verlegt ( wohlgemerkt mitten in der Nacht) obwohl sie immernoch nicht ansprechbar war. Um 5.20 Uhr war sie dann TOT.
Jedenfalls hat es dann irgend einer bemerkt!? Die Angehörigen habe trotz Nachfrage bis heute keine Antwort darauf bekommen an was die Patientin gestorben ist. Hatte nach Angaben der aufnehmenden Ärztin weder Fieber noch eine Lungenentzündung. Ist nicht die erste schlechte Erfahrung mit dieser Klinik.
Für die anderen wären die Seiten zu wenig. So z.B. Patient wurde fast drei Tage mit starken Darmblutungen nicht ernst genommen bis dann spät Abends nach diesen 3 Tagen eine fast zu späte Not OP über Nacht vorgenommen wurde.

Unverständnis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit den Zuständen auf der Station Hochrhein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man bekam nie einen Arzt zu sehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Mit der Station Schwarzwald)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (viel zu viel Leerlauf)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (mit der Station Schwarzwald und der Intensivstation)
Pro:
die Notaufnahme war vorbildlich,genauso die Intensivstation und die Station Schwarzwald
Kontra:
die Pflege und ärztliche Leistung der Station Hochrhein war sehr schlecht
Krankheitsbild:
Gallensteine-Sepsis-Entfernung der Nekrose am Steissbein-Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter(90 Jahre) wurde als Notfall aufgenommen.
2 Gallensteine wurden entfernt.
Sie hat sich wieder erholt.
Dann Verlegung auf Station Hochrhein.
Trotz Risikofaktoren bekam Sie 2 Dekubitus.
Am Steissbein,3 Grad und an der Ferse,1.Grad.
Erst dann bekam Sie eine Wechseldruckmatratze.
Umlagern war ein Fremdwort,
Vor Weihnachten 2016 sollte sie plötzlich entlassen werden.
Zuerst ohne Krankenbett und sonstige Hilfsmittel.
Dann stimmten wir als Angehörige dem Versuch der häuslichen Pflege zu.
Ohne Wechseldruckmatratze,weil die AOK den Antrag erst nach 9 Tagen bewilligte
Nach 3 Wochen wies der Hausarzt meine Mutter wieder ins KKH Lörrach ein.
Auf der Station Schwarzwald wurde Sie sehr gut behandelt.Sie hatte ab der ersten Stunde eine Wechseldruckmatratze und wurde sehr gut umgelagert.
Leider war Se durch verschiedene Vorerkrankungen so geschwächt,daß sie nach kurzer Zeit verstarb.
Und ganz sicher hat der Dekubitus,der mittlerweile Grad4 war auch seinen Teil dazu beigetragen.
Ich behaupte den Hauptteil.

1 Kommentar

Jennifer2017 am 06.04.2017

auch ich war kürzlich auf der Station Hochrhein. Und auch ich habe keinen Arzt zu Gesicht bekommen. Es kam nicht mal einer zur Entlassung!!!

Gute Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr engagiertes Personal
Kontra:
lange Wartezeit auf freie Betten
Krankheitsbild:
ausgeprägte Sigmadervertikulose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit starken Bauchschmerzen stationär am 09.01.2017 in der Klinik eingetroffen. Die Station heisst Maienbühl. Sofort wurde ich dort in Empfang genommen. Es gab eine Wartezeit wegen der Belegung der Betten, aber man sieht auch was auf der Station so los ist. Es wurde von seiten des Personales welches wirklich unglaublich freundlich ist, immer wieder signalisiert wir tun was wir können. Dann ging alles wirklich reibungslos. Blutabnahme,Aufnahmegespräch, Untersuchung durch den Stadionsarzt, Angriff der weiteren Maßnahmen.

Das Personal hat sich ständig um mich gekümmert und auch die Ärzte waren ansprechbar, da ich doch in großer Sorge war. Am Morgen darauf hatte ich sofort einen Koloskopietermin.

Ich würde diese Station sofort weiterempfehlen.

Auch das Aufnahme und Entlassungsprozedere war völlig reibungslos ohne großen Zeitaufwand oder sonstiges.(Ich wurde vom Hausarzt eingwiesen der hier den Termin vereinbart hatte)

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