Hatte am 28.07.2024 eine Schulter-OP, Supraspinatussehne gerissen. Im März 2025 bekam ich wieder große Schmerzen. Nach MRT stellte sich heraus, dass operierte Sehne wieder gerissen ist. Das ist eine fachlich unqualifizierte Operation von Herr OA Dr. Colocithas gewesen.

Ich bin sowas von begeistert!!!
Schon bei dem Vorgespräch zur Operation, herzlich schnell und kompetent. Das gleich kann ich zum OP- Termin behaupten. Es wurde mir sämtliche Angst genommen. Die OP verlief sehr gut. Auf der Aufwachstation das gleiche Spiel, ruhig nett und sehr hilfsbereit. Auf der Ststion 5 angekommen, durfte ich mich 6 Tage verwöhnen lassen. Ich würde mir immer wieder ein Einzelzimmer Kompfort Plus buchen. Gut versorgt und beraten, essen top!!! Alle Angestellten, die für mich da wahren ultra nett. So eine gute Note, die ich vergeben wollte gibt es auf der Notenscala gar nicht. Da bleibt mir nur noch die Note 1 mit Stern zu vergeben. Kompliment und macht weiter so!!!
Ein Hüftpatient.

Hüft-TEP rechts am 3.3.2025 und Entlassung am 10.3.2025.

Ich habe recht lange gesucht, welches Krankenhaus ich nehme, um mir mit 55 Jahren eine Endoprothese implantieren zu lassen. Letztendlich fiel bei mir die Wahl auf die Erler und das vor allem aus folgenden Gründen:
- Die präoperativen Termin gingen bei mir extrem strukturiert durch und liefen sehr professionell ab.
- Die Erler war das einzige Krankenhaus, dass meinen OP- Termin vorgezogen hat.
- Die Beratung was OP Methode, KH- Dauer, Prognose, ... anbelangt hat, zeugte von hoher fachlicher Kompetenz
- Mein Orthopäde hat den Daumen nach oben gemacht, als ich mitgeteilt habe, in welche Klinik ich möchte.
- Ich hatte immer ein gutes Gefühl!!

Über den Aufenthalt gebe ich hier folgendes Feedback:
Die Krankenschwestern waren ausnahmslos freundlich, hilfsbereit aber auch mal mit einer klaren Ansprache, was ich sehr geschätzt habe und geduldig. Die Mitarbeiterinnen, die die Mahlzeiten gebracht haben, oder dafür gesorgt haben, dass alles zur Verfügung steht, waren immer freundlich und zuvorkommend. Die Physio-Therapeuten (KG und LD) haben mir persönlich meine Bedenken genommen und mich auch dazu animiert etwas mehr zu wagen.
Es gab jeden morgen eine Visite und 1x mit den leitenden Arzt. Hier wurden Fragen meinerseits vollumfänglich beantwortet und es wurd sich dafür auch Zeit genommen.
Hier nur ein kleiner Kritikpunkt: Ich hätte gerne meinen Operateur gesehen. 1. Um mich zu bedanken, aber auch 2. um zu erfahren, wie es sonst verlaufen ist.
Die Entlassung verlief genauso strukturiert, wie die anderen Termine auch. Arztbrief, Rezepte, Medikamentenplan, ... alles rechtzeitig da.
Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich mehr als zufrieden und bedanke mich bei allen mich behandelnden Ärzten, Schwestern, Physios, und sonstigen Mitarbeitenden des Klinikums.
Und um meinen Bericht abzuschließen, ich bin kein Privatpatient.

Vollste Zufriedenheit

Infiltrationstherapie bei Spinalkanalstenose: äußerst nette, zugewandte und kompetente Ärztin und sehr nettes Team auf Station 3

Patient von Anfang an als Mensch wahrgenommen und nicht als "Zahl", ob von Ärzte, Pflegepersonal, Empfang Mitarbeiter*innen... Dieses Wohlgefühl ist dann besonders wichtig am OP Tag sowie während den Aufenthalt, wenn man sich sehr "vulnerable" fühlt.
Alle Fragen werden in Ruhe beantwortet, weitere Verläufe werden erklärt... Man fühlt sich nie alleine gelassen.
Pflegepersonal war überall sehr nett und hilfsbereit, sozialdienst Mitarbeiterinnen haben sich um alles gekümmert so dass bei der Entlastung alles rund läuft...
Physiotherapeuten sind vom 1. Tag an da mit Tipps und Übungen die realistisch und hilfreich umsetzbar sind.
Man kann sich einfach auf sich und seine Genesung konzentrieren...
Dieses Gefühl in eine Klinik ist leider nicht üblich heutzutage und es ist wichtig es zu erwähnen.
DANKE!!

Die Klinik ist gut organisiert. Die Pfleger sind freundlich und aufmerksam.
Aber am wichtigsten: die medizinische Beratung und die Operation waren super. Alles lief perfekt und ich konnte nach wenigen Tagen schmerzfrei und mit sehr gutem Gefühl nach Hause gehen.

Ich habe meine 2.Knie-Tep Operation hinter mir und bin sehr zufrieden. Super Leistung des OP Teams,allem voran Oberarzt Dr. Hoffmann. Auch die Betreuung auf der Station ist sehr gut.

Ich habe spätestens nach einem Kilometer schmerzen im Knie und ich bin überzeugt, dass sich im Knieinnern Flüssigkeit ansammelt und einen Druck ausübt, der die Schmerzen verursacht.

Am 21.7.2020 bekam ich in der Erler-Klinik ein TEP ins linke Knie, am nächsten Tag schwoll mein Bein an, und es begann ein wochenlanges Delirium. Der OP-Erfolg sowie der Aufenthalt in der Reha war mehr als mäßig.
Am 3.9.2021 erfolgte die zweite OP, Anfangs stellte sich ein Erfolg gegenüber der ersten OP ein, leider war dies ein Trugschluss.

Was empfehlen Sie mir, was soll ich tun?

Ich war von 18.9.2024 bis 23.9.2024 wegen Retropatellararthrose linkes Knie TEP Implation OP,
Ich fühlte mich von den Ärtzten von Anfang an verstanden. Die sind auch nach 2 Jahren Schmerzen mit Knie TEP, welches nicht in der Dr Erler Klinik gemacht worden ist, gut auf meinen Schmerz eingegangen und haben die Ursache hinter den vorhandenen nicht behandelten Kniescheibe gefunden. Die Kniescheibe wurde angepasst und mit Kunststoff unterlegt. Die OP verlief sehr gut.
In der Klinik ist die Organisation vor und nach der OP super gut.
Das Personal ist sehr freundlich und super hilfsbereit. Überall gibt es sofort Hilfe wenn man sie braucht. Man fühlt sich sehr gut aufgenommen.
Das Essen ist gut. Man hat ob Früh bis Abend immer gute Auswahlmöglichkeit. Wasser zum Trinken am Bett wird immer frisch aufgegossen.
Die Physioversorgung ist super, jeden Tag die Knieschiene, Lymphdrinage, Lauftraining das man wieder auf die Beine schnellstens kommt.
Die Zimmer sind auch für drei Betten groß genug, sodaß man sich nicht im Weg war. Schön hell und Balkon daran.
Rund herum ist die Versorgung ob von Ärztin oder Krankenpersonal eins A.
Ich werde die Klinik immer wieder weiter empfehlen und wenn dann man mein Hüftgelenk soweit ist geduldig auf einen OP Termin nur in der Erler Klinik warten

Vor sechs Jahren habe ich mich zu einer Hüft-TEP entschlossen.
Seit sechs Jahren habe ich mehr Schmerzen und Alltagseinschränkungen, als vor der OP.
Selbst Wandern ist gestrichen. Dabei sitzt die Prothese perfekt und es hat angeblich auch keine Komplikationen gegeben.

Ich habe 5 stunden gewartet nur die art zu sehen wegen fußschmezen das war so traulig

Von Anfang bis Ende meiner hintereinander 3 folgenden Aufenthalte kann ich nur das Personal (Krankenschwestern,Personal am Empfang,Hostessen der Essens-Ausgabe,das Reinigungs-Personal usw)
in höchsten Tönen loben.Natürlich ganz besonders die Ärzte der Chirurgie und alle anderen Abteilungen mit denen ich Kontakt hatte.
Alle super Freundlich,Kompetent und man geht super auf den Patienten ein.

Ich bekam am 23. Mai 2024 eine KnieTEP in der Erlerklinik und war vom Beratungsgespräch über Aufklärung, Operation, stationärer Aufenthalt und anschließende Reha in der Erlerklinik sehr zufrieden. Das Personal war sehr nett, zuvorkommend und kompetent

Nach der OP war ich relativ schnell wieder mobil und schmerzfrei. Ich würde mich jederzeit wieder in der Erlerklinik operieren lassen!

Das Einzige was ich sehr vermisst habe war
die Wassergymnastik.

Ich war im Komfort plus Bereich ( Einbettzimmer.) nach Hüft OP. Das ganze Haus macht einen überaus sauberen, organisierten Eindruck.
Die Versorgung u Betreuung nach der OP war optimal, sowohl was Physio, Essen u anderes betrifft. Auch der Sozialdienst funktioniert schnell. Das alles mit sehr freundlichem u hilfsbereiten Personal.

Wenn ich hier so verschiedene Kommentare lese, frage ich mich, was einige Patienten so erwarten bzw. wie sie wohl mit dem Personal vor Ort umgehen.
Ich habe in der Orthopädie von Herrn Dr. Anders im Juni 2023 linkes und im März 2024 rechtes Knie, jeweils eine Endoprothese erhalten.
Hier ein Auszug aus meinem Dankschreiben an Herrn Dr. Anders.
"In dieser Angelegenheit möchte, nein muss ich mich hiermit aufrichtig bedanken.
Ich danke Ihnen und Ihrem gesamten Team für Alles, was Sie mir Gutes getan haben. Begonnen an der Anmeldung über die Voruntersuchungen, die Behandlungen durch Sie und Ihr Team bis hin zur Verwaltung gab es in der Tat nicht auch nur das Geringste zu bemängeln. Ich habe mich in Ihrer Verantwortung und im Umgang mit dem Personal der Dr. Erler Klinik stets als Mensch gefühlt.
Mein besonderer Dank gilt:
- Ihnen, als meinem behandelnden Chefarzt
- dem Team der Anästhesie
- Ihren Oberärzten, die ich bei Visiten kennenlernen durfte
- dem überaus kompetenten und hilfsbereiten Pflegepersonal der Station 4
- den Physiotherapeuten und dem Team der Lymphdrainage
- Ihrer Vorzimmerdame
- dem Sozialdienst
- und jeglichem Personal, das ich hier vergessen habe zu erwähnen
Meine Erfahrungen mit der Dr. Erler Klinik waren vom ersten Tag an sehr positiv, kompetent und hilfreich. Die Zimmer und die Verpflegung waren angemessen und nicht zu beanstanden. Das Pflegepersonal auf Station 4 war stets kompetent, entgegenkommend, freundlich und jederzeit hilfsbereit. Das ist nur sehr schwer zu toppen! Da meine Anschluss-Reha ausgezeichneten Erfolg hatte (die Dr. Erler Klinik hat offenbar einen sehr guten Ruf in dieser Einrichtungen) und ich keine nennenswerten Beschwerden mehr habe, kann ich wohl auch die zweite OP als erfolgreich betrachten. Ich will es nicht hoffen und auch nicht beschreien, sollte jedoch wider Erwarten ein weiteres „Wehwehchen“ auftreten, fällt mir die Wahl der Klinik nicht schwer. "
Im Bereich Orthopädie, absolut empfehlenswert!

Chefärzt und seine MA sind wie gewohnt Koryphäen, Krankenschestern völlig überlastet, sind für jede Kleinigkeit der Wünsche überfordert. Auf der Station wurden für Kleinigkeiten Examiniertes Personal eingesetzt eingesetzt. Hilfskräfte sowie Lymphtrainagen und Krankengymnastik sporatisch 1 x pro Woche für ein paar Minuten.nicht der Rede wert.
Als Privatpatien hätte ich mir mehr Aufmerksamkeit gewünscht.Das Gesundheitswesen incl. Personalmangel krankt an allen Ecken und Enden.und dies nicht nur in der Erler Klinik.
Essen hervorragend !

alles super guter servis

Knie TEP am 15.03.24
Sehr nettes und trotzdem professionelles Team. Organisation hat bestens funktioniert. Nach 5 Tagen Aufenthalt konnte ich die Klinik bereits wieder verlassen. Heute, 5 Wochen nach der OP am Ende einer 3-wöchigen ambulanten Reha (Zentrum Wöhrder Wiese) und optimalem Heilungsverlauf geht es mir bestens. Ich bewege mich schmerzfrei ohne Krücken, kein Streckdefizit, ich kann mein Knie über 120 Grad beugen. Tolle Klinik, tolles Team, tolle Behandlung.

Gutes Team, egal in welchem Bereich (Aufnahme, Anästhesie, auf Station, Physiotherapie,Essensangebot oder Nachbehandlung), immer wurden alle Fragen beantwortet, man nahm sich Zeit und ich hatte als Patient das Gefühl; die wissen alles über mich. Großes Lob, wenn es sein muss dann gerne hier.

Bei mir wurde eine mediale Kniegelenksendoprothese implantiert. Operiert hat mich Dr. Anders.
Im Vorfeld wurde ich ausführlich informiert und sehr gut beraten. Auch im Nachgang wurde ich sehr gut betreut bzw. versorgt. Sowohl vom Operateur Dr. Anders, als auch von allen anderen, wie dem "Schmerzmanager" (danke für die tolle Unterstützung), dem Masseur, den Physiotherapeutinnen und auch vom Krankenpflegepersonal. Irgendjemand hat mal sinngemäß gesagt: keine Sorge, wir sind wie ein Uhrwerk, alle Rädchen laufen gut eingespielt ineinander. Und genau so habe ich es empfunden.
Anschließend, nachdem ich eine Woche zuhause war, bin ich zur Reha in die Dr. Erler Rehaklinik.
Auch hier war ich sehr begeistert. Alles vom Einchecken an ist hier eingespielt. Die Therapien, Anwendungen, Vorträge und der engmaschige Kontakt zu den Ärztinnen und Ärzten war hilfreich, informativ, beruhigend und sehr professionell. Auch der Service im Speisesaal und das Housekeeping. Einzig das Essen hätte manchmal besser sein können. Aber alles in allem waren hier und dort alle (die allermeisten) ausgesprochen freundlich und hilfsbereit.

Bei mir wurde eine Hüft TEP OP durchgeführt. Meine anfängliche Angst hat sich schnell gelegt, ich fühlte mich von vertrauensvollen Menschen umgeben. Herr Dr. Müller ist ein erfahrener und sehr kompetenter Arzt. Das gesamte Klinikpersonal ist zuvorkommend, freundlich, hilfsbereit und man merkt, dass die Arbeit mit Freude ausgeführt wird.
Ich habe mich total gut aufgehoben gefühlt. Ich empfehle die Erler Klinik in vollem Umfang.

Ich hatte in meinem Leben leider schon etliche Operationen in verschiedenen Kliniken der Region. Aber noch nie bin ich nach den Voruntersuchungen mit einem so guten und sicheren Gefühl zu einer OP gegangen. Alle Klinikmitarbeiter waren sehr nett und zuvorkommend und dieser Eindruck hat sich dann auch nach der OP auf Station bestätigt.
Falls ich nochmal irgendwann eine Gelenkoperation anstehen habe, dann ganz bestimmt wieder in der Erler-Klinik.

In dieser Klinik steht das Patientenwohl an absolut erster Stelle und eben nicht die Profitgier über kostenintensive Operationen. In den letzten Jahren war ich sowohl aufgrund eines Bandscheibenvorfalls als auch wegen meiner fortgeschrittenen Kniegelenksarthrose dort in Behandlung. In beiden Fällen konnte mir sehr umsichtig und zugewandt weitergeholfen werde. Mit Dr. Jörg Hoffmann hat die Klinik einen ausgesprochenen Knie-Experten in ihren Reihen, der sich zu 100% auf die individuellen Gegebenheiten seines Patienten einstellt und nur Behandlungsansätze verfolgt, die für ihn zweifelsfrei am sinnvollsten sind. Mit der nun eingeschlagenen Strategie, werde ich versuchen, so lange als möglich einen Kniegelenksersatz schmerzfrei hinauszuzögern. Ich würde dort jederzeit wieder in Behandlung gehen.

Ich bekam nach 13 Jahren höllischer Schmerz ein Knie tep am linken Knie mit Begradigung des O-Beines. (KONNTE NUR NOCH 200 METER UNTER SCHMERZEN FREI LAUFEN) In der Erler Klinik wurde mir die Angst vor dem Eingriff ersteinmal genommen.
Ich hatte vor einer Narkose Angst, hier wird hauptsächlich mit Spinalanesthesie operiert. Ein Film während des Eingriffs nahm mir die Angst.
Ich bin an einem Sonntag am Nachmittag gekommen. Operiert wurde am Montag Nachmittag Computer unterstützt. Am Dienstag durfte ich mit Hilfe aufstehen. Das war ein kleines Wunder. Zwar Wundschmerzen aber keine Schmerzen mehr beim Auftreten. Ich habe vor Freude geweint. Die Tage sind unauffällig verlaufen. Am darauffolgenden Sonntag bin ich mit Krücken nach Hause entlassen worden. Ich komme mir vor wie in einen Jungbrunnen gefallen.
Es wird schon noch ein paar Wochen dauern bis ich die Beweglichkeit die ich haben möchte erreiche und die blaue Färbung Knie vergeht. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich mein altes Leben zurückbekommen werde. Man kann dem Operateur nicht genug Danken. Er ist ein Meister seines Handwerks.
In der ganzen Klinik bin ich auf freundliches und hilfsbereites Personal gestoßen. Danke!
Für mich war die Erler Klinik die 100 Prozent richtige Entscheidung.
Ich war in einem Komfort Zimmer untergebracht.
Das Essen im Krankenhaus war wie im Hotel es hat an nichts gefehlt.

Sehr hilfsbereite Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, freundlich und sehr professionell.Habe am27.07.23 Knie Tep,binnach der OP im Intensivstation aufgewacht,besonderes ein Krankenschwester möchte 1000Danke sagen ,wie aufopferungsvoll hat um mich gekümmert, leider weiss ich nur die Vorname Kerstin ,sie arbeitet 1Stock Intensivstation, schade das persönlich kann mein Dank aussprechen,ich wünsche alles alles Gute.

Mit Verdacht auf Weber-B-Fraktur Incl. betroffener Syndemose (von örtlichen Orthopäden festgestellt) in der Notaufnahme der Dr. Erler-Klinik nach dem Röntgen nicht erkannt. Kann ja mal vorkommen.

Nach privater MRT-Aufnahme : mehrfragmentäre Außenknöchelfraktur (Weber B) mit Ruptur (bei OP in einem andern KH festgestellt) der vorderen Syndesmose im OSG.

OP-Termin nach der Fehldiagnose in der Notaufnahme in der Erler-Klinik vereinbart.
Bei der Besprechung wurde mir dann gesagt, daß nach Rücksprache mit dem Oberarzt eine konservative Behandlung (mit Gips) erfolgen soll. Die Notwendigkeit einer OP wäre nicht gegeben. Auf die mögliche Instabilität des Sprunggelenkes angesprochen wurde auf die Möglichkeit einer späteren OP bei Bedarf, hingewiesen. Alles mögliche wurde angeführt was gegen eine OP sprechen könnte.

Nach Rücksprachen mit mehreren niedergelassenen Ärzten, auch welche im Bekanntenkreis, gab es nur ungläubiges Kopfschütteln über die vorgeschlagene Behandlung.
Es gibt einhellig nur eine Meinung.
Sobald die Syndemose mitbetroffen ist ist eine OP absolut notwendig um eine Instabilität des Gelenks zu vermeiden. Durch diese Instabilität kann es zu erheblichen Problemen beim Treppensteigen kommen, die im ungünstigsten Fall mit einer nicht erforderlich gewesener Versteifung des OSG endet.

Also die Diagnose hinterfragen!!!
Zweitmeinung einholen!!!
War von der Qualität der Behandlung schockiert

Nach insgesamt 5,5 Monaten Wartezeit wurde mir am 13.7.2023 meine 2. Knie-TEP eingesetzt.
Die OP verlief sehr gut, bereits am 18.7. konnte ich die Klinik verlassen. Man merkt die riesige Erfahrung, die die Ärzte hier mit dem Einsetzen von Kunstgelenken haben.

Als rundum positiv empfand ich die behandelnden Ärzte. Ebenfalls war die Betreuung durch den Schmerzdienst äußerst professionell. Lymphdrainage, Physiotherapie und Service-Damen ließen ebenfalls keine Wünsche offen.

Das Pflegepersonal war, bis auf eine Ausnahme, sehr nett und bemüht. Leider fehlte hier zum Teil die Professionalität - so erhielt ich trotz meines in den ersten Tagen stetig abfallenden Blutdrucks (bis auf 90/60) weiterhin täglich meine Blutdrucktablette. Ich habe sie dann eben nicht genommen, aber sowas dürfte dennoch nicht vorkommen.

Am Entlasstag herrschte Chaos.
Für mich wurde ein Taxi für 13 Uhr vorbestellt, das mich abholen sollte. Wohlgemerkt, die Uhrzeit legte die Schwester fest.
Um 11.45 Uhr wurde ich endlich zum noch ausstehenden Abschlussröntgen geschickt. Dort waren etwa zwölf Patienten vor mir und die Wartezeit entsprechend.
Ich bemühte mich dann selbst um die Abbestellung des Taxis, da klar war, dass die vereinbarte Zeit nicht einzuhalten war und ich keine Lust hatte, die Wartezeit des Taxis zu bezahlen.
Zurück auf Station wurde ich dann mit einem vorwurfsvollen "Jetzt wollen Sie wohl doch kein Taxi??" empfangen.
Um 14.45 Uhr erhielt ich endlich den Arztbrief und konnte die Klinik verlassen.

Zu Hause stellte ich fest, dass zwei Rezepte für die EAP und einen Kompressionsstrumpf fehlten.
Am nächsten Tag (19.7.) reklamierte ich das telefonisch. Mir wurde eine Zusendung zugesagt,
Bis jetzt liegen mir diese Rezepte nicht vor. Ich hoffe sehr, sie kommen heute endlich mit der Post. Andernfalls werde ich meine morgen beginnende ambulante Reha wohl nicht oder nur mit organisatorischen Problemen antreten können.

Ich war zur Hüft-OP hier. Von Anfang an habe ich mich sowohl vom Arzt (den Ärzten) als auch dem Personal von Ebene 5 sehr gut betreut gefühlt. Die OP verlief ohne Komplikationen. Nach der OP war ich überrascht, zu was ich durch die indirekte Animation des Pflegepersonals schnell wieder in der Lage war. Die Verpflegung war (mit Menüwahl) hervorragend. Einziger Kritikpunkt für mich ist / war der Sozialdienst. Eine Ablehnung einer angebotenen REHA-Klinik hat diese etwas aus dem Konzept gebracht. Die Abteilung scheint nicht sonderlich gut organisiert zu sein und an Personalmangel zu leiden.

Am 16.5.23 wurde ich an der Schulter operiert.
Ich empfinde höchsten Respekt!!!
Von den netten Schwestern bei der Anmeldung über das freundliche und angagierte Personal auf Station 4 und vorallem den sehr verständnisvollen Ärzten - Chirurgen - Narkose Ärzten mit einem unglaublichen Wissen.
Ihnen allen sage ich von ganzem Herzen DANKESCHÖN und eine gute Zeit! Mit freundlichen Grüßen Petters Kerstin
Ich wünsche mir, dass diese Arbeit von jedem einzelnen mehr gewürdigt wird ??????? ???? ?

Ich unterzog mich im Februar 2023 einer Operation an der Schulter, nach mehreren Jahren zunehmender Arthrose und starken Schmerzen. Es wurde eine TEP eingesetzt, ein künstliches Schultergelenk in anatomischer Bauform.
Die ärztliche Beratung und Aufklärung war zugewandt, offen und umfassend.
Die Operation verlief ausgezeichnet, es gab keinerlei Komplikationen. Bereits nach 5 Tagen konnte ich die Klinik wieder verlassen und hatte bereits eine gute Beweglichkeit in der Schulter. Die Prognose für die Reha war ausgezeichnet und sehr motivierend.
Während meines Aufenthalts war das gesamte Personal, Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen, Pfleger, bis hin zur Hauswirtschaft sehr freundlich und stets hilfsbereit. Die Verpflegung war ausreichend und, für eine Großküche, wirklich gut.
Nicht mehr zeitgemäß empfand ich die Unterbringung in einem 3-Bett-Zimmer.
Die Dame vom Sozialdienst gab sich redlich Mühe, mir bei der Suche nach einer Reha-Einrichtung zu helfen, war aber offensichtlich komplett überlastet. Beim Patientengespräch klingelte alle 30 Sekunden das Handy. Das kann man jedoch nicht dem Personal anlasten.
Fazit: ich würde jederzeit raten, einen orthopädischen, operativen Eingriff dort durchführen zu lassen.

Nach einen 3/4 Jahr wurde der vorausgesagte Operation Termin wegen zu hohen Blutdruck durch die Narkoseärztin um 14 Tagen verschoben ( man muss vom Hausarzt eine Bestätigung mitbringen das er eingestellt ist)danach die Operation. Als wir einen Tag vorher anriefen hieß es, neuer Termin 19.06. und wie die Narkoseärztin über ihre Termine verfügen kann. Es ist traurig dass so eine Fachklinik die immer gewisse Operationen für solche oder Notfälle frei halten.

Ich wurde letzte Woche an der Schulter operiert und war für eine Nacht stationär. Vom Erstgespräch bis zur Aufnahme, den Vorgesprächen bis zur Operation und Entlassung war alles top organisiert. Sämtliche Mitarbeiter waren stets freundlich und engagiert. Besser geht es nicht! Herzliches Dankeschön auch an den Operateur Dr.Colocithas, an das Personal der Station 4 und das Anästhesie Team (Beck und Bach?) - danke für Cafe del Mar zum Einschlafen auf`s Ohr, das ist an Empathie nicht zu überbieten!

Sobald es die linke Schulter erlaubt, muss die Rechte operiert werden und ich würde mir wünschen, vom selben Team versorgt zu werden!

Meine Uneingeschränkte Zufriedenheit bei Kreuzband und Meniskus OP. Vollkommen zu empfehlen für diese Situation.

Ich war 9 Tage in der Klinik für eine Knie TEP OP und habe mich durchweg sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und hilfsbereit. Hiermit möchte ich ganz besonders Frau Schaida vom Röntgen erwähnen und Herr Andreas ( Nachname leider nicht bekannt) der mich die ersten Tage nach der OP mit der Schmerzpumpe versorgt hat. Das gesamte Personal von Station 4 war immer top. Und Hr. Dr. Hoffmann hat mich bestens operiert und mir alles erklärt.

Insgesamt alles tiptop: Aufklärung, organisatorische Abläufe, kompetentes Ärzteteam, durchwegs freundliches Pflegepersonal und Servicekräfte. Bedingt durch Wochenende und Feiertag war es erfreulich ruhig und erholsam. Die menschliche Rundumversorgung, der richtige Ton, gute Verpflegung, Umgebung und Ambiente tragen zur schnellen Genesung bei. Die Wahlleistungen bei den Zimmern (Komfort Plus) sind auch für Selbstzahler überlegenswert - manchmal habe ich mich wirklich wie im Hotel gefühlt und es hat an nichts gefehlt. Das Gesamtpaket ist absolut empfehlenswert.
Kritikpunkte zur Optimierung:
man hat einfach zuviele Patienten gleichzeitig zum Röntgen geschickt. 5 Tage nach der OP mit 10 Leuten fast 1 Stunde im zugigen Gang auf einem Holzstuhl zu warten, war trotz meiner guten körperlichen Konstitution kein Zuckerschlecken. Zudem sollte man die operierten Parienten den anderen (z.b. Reha oder Kontrolle) vorziehen.
Schön wäre, wenn - zumindest Samstags - die wichtige Lymphdrainage nach der OP sichergestellt wäre.
Persönlich bin ich der Meinung, dass die Liegezeit in Ausnahmefällen auch verkürzt werden kann/ sollte.

Ich wurde von Anfang an von Dr. Anders sehr gut beraten und informiert zur bevorstehenden Schulterop.
Letztendlich der Entschluss liegt immer beim Patienten ob man mit Schmerzen leben kann oder es unerträglich ist. Ich persönlich bereuhe ich keine Sekunde meinen Entschluss. Allerdings gehören drei Seiten dazu, einen kompetenten Arzt und einen Patienten der gesund werden will und eine super Physio im Anschluss. Alles hat super funktioniert und ein großes Lob an meinen Arzt und sein Team der Klinik. Heute nach drei Monaten nach der OP bin ich wieder bei fast 100% meiner Beweglichkeit und bedanke mich bei Allen die mir Gutes getan haben. Es zählen nicht nur OP und Nachbehandlung sondern die Menschlichkeit die ich erfahren habe.

Bereits März 2021 unterzog ich mich einer Knie-TEP in der Erler-Klinik, mein Operateur war Dr. Jörg Hoffmann. Sowohl die OP als auch die komplette Betreuung in der Klinik verliefen zu meiner vollsten Zufriedenheit, so dass es keine Frage war, wo ich mich operieren lasse, als dieses Jahr das zweite Knie ebenfalls für eine TEP anstand. Nach dem Motto "Don't change a winning team" ließ ich mich auch dieses Mal von Dr. Hoffmann in der Erler-Klinik operieren, was sich als richtige Entscheidung herausstellte, denn auch diese OP verlief ohne Komplikationen. Langer Rede kurzer Sinn: Ich kann die Erler-Klinik und insbesondere Dr. Hoffmann nur wärmstens empfehlen. Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass eine Komplikation, welche nichts mit der Knie-TEP zu tun hatte, das Eingreifen von Dr. Volmer erforderlich mschte, der schnell handelte. Besonders hervorzuheben in diesem Fall Schwester Judith, welche mir beistand und sich bei Dr. Volmer einsetzte, so dass mit geholfen werden konnte. Soll heißen: Bei Knochengeschichten ist man in der Erler-Klinik gut aufgehoben, in jeder Situatuon.

Ich bekam Anfang Januar eine Knieendoprothese. Schon im Vorgespräch merkte ich, dass die Ärzte sehr kompetent waren und verständlich erklärten, was genau gemacht wird. Die OP verlief dann ohne Probleme. Das Pflegepersonal auf Ebene 4 war stets hilfsbereit und immer freundlich. Da ist man keine Nummer, da ist man Mensch. Auch der Sozialdienst war immer mit einem offenen Ohr bei mir und hat sich um die anschließende Reha gekümmert. VIELEN DANK DAFÜR!!! Ich kann die Erler Klinik bestens weiterempfehlen.

Am 21.7.2020 bekam ich in der Erler-Klinik ein TEP ins linke Knie, am nächsten Tag schwoll mein Bein an, dann kam ein Gefäßspezialist mit einem fahrbaren Ultraschallgerät, der Arzt sagte, dass mein Oberschenkel voller Blutgerinnsel ist, und dass dies von der Blutpresse herrührt, war mir klar, da sich mein Bein von Tag zu Tag blau bis Lila färbte und schmerzte. Der OP-Erfolg sowie der Aufenthalt in der Reha war mehr als mäßig.
Das Spazierengehen war nur mit Schmerzen möglich und ich wurde von der Klinik vertröstet. Dann bat ich nochmals um ein zweites Gespräch, auch diesmal war die nette Ärztin anwesend, welche mich operiert hat und diesmal sagte sie, wir müssen das Knie nachoperieren.
Am 3.9.2021 erfolgte die zweite OP, diesmal wurde ich von einer anderen Ärztin mit Erfolg operiert und bei diesem Eingriff war der Unterschied zur ersten gewaltig. Die OP dauerte länger, die Blutpresse war diesmal viel erträglicher und mein Gefühl war gleich nach der OP viel besser, das Bein schwoll nicht an und blau wurde es auch nicht.

Was war oder ist der Grund?

Da kommt bei mir die Frage auf, was war der große Unterschied, was wurde bei der ersten OP falsch gemacht, aber auf dieses Thema bekam ich leider keine Antwort!
Aber nun zum Positiven, das Personal sowie die Stationsärzte waren immer sehr nett, beim ersten Aufenthalt leider ohne Erfolg.
Das Vertrauen zur Erler-Klinik ist wieder hergestellt, meinem Knie geht es besser und ich hoffe, dass der Erfolg bleibt.
Außerdem werde ich nicht darum kommen auch das rechte Knie operieren zu lassen, dann hoffe ich, dass diesmal gleich alles gut wird.