Sehr nette Schwestern und Pfleger, ich habe mich total wohl gefühlt. Man hat sich gekümmert und ist auf meine Bedürfnisse eingegangen. Da ich ein totaler Angsthase bin war ich anfangs total skeptisch aber tadaaa ich hab es geschafft die Op an der Hand ist gut verlaufen und ich würde, obwohl ich Krankenhäuser hasse, wieder kommen wenn eine Op im dementsprechend Bereich wieder fällig wäre!
Sehr zu empfehlen ist der Arzt Herr Dr. Steinbauer, sehr kompetent und freundlich
Viele liebe Grüße

von der Aufnahme/Info, über Ambulanz, Station und An/Op durchwegs freundliches und kompetentes Personal

Handlungsabläufe gut organisiert, nur geringe Wartezeiten

kompetente Ärzte: informieren gut und ausführlich, zeigen aber auch klar Grenzen der Therapie auf. Diesen Punkt finde ich sehr wichtig. Fachlich sind sie souverän, soweit ich dies als betroffener Patient beurteilen kann

Hygiene scheint konsequent gelebt zu werden: keine verborgenen staubigen Ecken, Personal desinfiziert sich die Hände etc.,Verbandwechsel sauber, Räume sind ordentlich. Besonders positiv aufgefallen ist mir, dass zum Austeilen der Mahlzeiten Schürzen getragen werden.

Pflegepersonal: zu keinem Zeitpunkt hat das Personal auf mich gehetzt oder überlastet gewirkt, obwohl es ständig "auf Achse" war. (soweit von mir beobachtbar)

um Schmerzen wurde sich umgehend gekümmert

Küche: Wünsche werden aufgenommen, gutes Essen

Personal im Cafe ebenfalls sehr zuvorkommend

Einziges "Manko": Wenn man nach 18 h Uhr Besuch erhält, wäre eine gemütliche Ecke im Eingangs- und Aussenbereich nicht schlecht

ich bin sehr freundlich in dieser Klinik als Patient aufgenommen worden.
Die Aufklärung zur bevorstehenden OP sowie die Voruntersuchung war sehr ausführlich und gründlich und es wurde sich dafür wirklich Zeit genommen.
Die Operation selbst ist gut verlaufen.
Für die Dauer meines Aufenthalts fühlte ich mich vom ersten bis zum letzen Tag meiner Entlassung gut betreut. Von den Ärzten her sowie vom gesamten Stationspersonal.

Ich wurde im Juli 2016 in der Handchirurgie ambulant wegen eines schnellenden Fingers operiert.
Eine "Schlafspritze" zur OP erhielt ich nicht, habe deshalb alles im OP hautnah miterlebt.
Die Schmerzspritze(die höllisch weh tat)wirkte nicht bis zum Ende, ich zuckte mit der Hand, denn ich spürte den Chirurgen bei seiner Arbeit und sagte das auch. Die Antwort: "Wir sind doch gleich fertig!"
Durch diesen Stress schnellte mein ansonsten normaler Blutdruck in die Höhe und als er über 200 war, wurde mir ein Medikament gespritzt.

Ich habe durch diesen z. T. sehr schmerzhaften Eingriff jetzt Angst, denn evtl. steht noch eine Nachfolge-OP im Raum. Ob ich dort nochmal hingehe? Dann bestehe ich aber auf eine Schlafspritze!!!

Das Anmeldeprozedere am Empfang - trotz vorher vereinbarten Terminen - ist völlig absurd. Hier vertrödelt man eine halbe Stunde. Nichtwissend dass man auch als Privatpatient weitere 2 Stunden zu warten hat (in nicht gerader angenehmer Atmosphäre). Dafür zahlt man dann gerne den bis zu 3,5 fachen Satz.
Nicht dass man eine "bessere Arztbehandlung" erwartet, aber ein besseres Timing sollte drin sein. Ist es woanders auf jeden Fall.
Nachdem der Chefarzt der Anästhesie nicht im Hause war, musste man unterschreiben dass der Oberarzt die Anästhesie vornimmt, aber zum Chefarztsatz abgerechnet wird. Zumindest hier funktioniert die Behandlung als Privatpatient bestens.

Ich wurde in der Erler Klinik operiert und war anschließend 5 Tage stationiert.

Ich war so sauer auf die faule junge Dame an der Rezeption, die mich vergessen hat! Eine Schande!

Hm...sehr überraschend,
ich muss ehrlicher Weise sagen, dass ich mich sehr gegen Arztbesuche und ähnliches währe! In diesem Fall war es ein Glücksgriff, denn sowohl die Empfangsdame (Name leider nicht erfasst),Krankenschwester (Name leider ebenfalls nicht bekannt) als auch der behandelnder Arzt Dr. Baleghkalam, wahren ausgesprochen freundlich und humorvoll. Es hatte mich beflügelt vom Arzt zu hören wie ohrstechend gut er über seine Krankenschwester sprach, nicht ausgenommen seinen Scharfsinn und erwähnenswerte Leidenschaft zum eigenen Beruf.

In diesem Sinne und auf diesem Wege meine ausgeschriebene Dankbarkeit!

Mit freundlichen Grüßen
A. Ortmann

Ich hatte im September eine ambulante HandOP alles super verlaufen, doch zwei Monate später bekam ich ein Spätinfektion in dem operierten Handgelenk.
So ging ich am Sonntag Abend mit EXTREMER Schwellung und Schmerzen in die Notaufnahme.
Ich wurde mit ner Schiene und Tabletten nachhause geschickt, mit der Diagnose das ich das Gelenk überansprucht hätte und am nächsten Tag in die Sprechstunde kommen sollte.
Meinen schon fertig gepackten Koffer ließ ich an diesem Tag zu Hause, ist ja nichts schlimmes!! Aber ! Als ich in der Handsprechstunde war nach fast 4STUNDEN Wartezeit bekamen es allle eilig.
Schon 1 Stunde später war ich im OP !
Mein Aufenthalt dauerte 4 Wochen mit noch einer OP nach 2 Wochen.
Wie kann man einen Patienten nach Hause schicken bei dem der Eiter schon in Richtung Oberkörper wandert, der gleichzeitig 39 Grad Körpertemperatur hatte und von den Blutwerten will ich erst garnicht reden.
Mein besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal der 3. Station die ALLE ausnahmslos für den PATIENTEN da waren. Danke
Über die Notaufnahme möchte ich mich lieber nicht weiter äußern.

Ich bin aufgrund einer distalen Radiusflexionsfraktur notfallmässig in die Erler Klinik eingeliefert worden. Ärzte und Personal sehr freundlich und einfühlsam.
Sehr gut wurde ich über meine Krankheit und bevorstehende Operation aufgeklärt. Jede Anordnung und Behandlung wurde mit mir zusammen besprochen.
Auch fühlte ich mich nicht als Nummer, in dieser Klinik steht der Patient im Vordergrund.
Die Zimmer auf Station ansprechend und großzügig.
Hervorzuheben sind die leise schließenden Patientenzimmertüren.

Ich hatte 12/2008 einen privatunfall am handgelenk mit sehnenriss was operativ behandelt wurde da ich aber monatelang starke schmerzen hatte schickte mich mein hausarzt zur erlerklinik nun angekommen schilderte ich meine schmerzen worauf dem arzt sofort klar war dass auch der nerv beschadigt sein muss und ein neurom sich gebildet hätte den schmerzen zufolge er beschloss eine 2. Op ohne kernspin oder sonstiges zu machen nach op sagte er es war nicht so alles sei in ordnung aber die schmerzen verstärkten sich ich ging zu einem neurologen der eine kernspinttomografie anordnete und da sah man 3cm oberhalb der geoffneten stelle diesen neurom ich sollte wieder in die erlerklinik was ich auch tat doch kaum hatte ich gesagt dass sich doch ein neurom gebildet hat SCHRIE er ihnen gefallt es wohl sich unters messer zu setzen er wäre sooo lange schon ein arzt dass es unmöglich sei sowas zu übersehen zu haben ich war baff langte ihm die kernspint unterlagen und konnte nur sagen schauen sie sich das bitte an traute mich nicht zu beschweren da ich dachte ich bin auf ihn angewiesen er sagte danach es sei ja oberhalb gewesen was er ja nicht hätte sehen können. Nun wurde ich zum 3. Mal operiert mir sollte vom arm ein nerv entnommen werden und am handgelenk eingesetzt nach narkose aufgewacht war ein verband am handgelenk und am fuß? Was war dass ? Ich fragte nach und bekam die antwort der arzt hätte sich umentschieden und sich dazu während der op dazu entschlossen dass es besser wäre den nerv vom fuß zu nehmen es wurde keinerlei probleme geben es wäre nur die stelle taub sein. Nun sind seid unfall 3 jahre vergangen ich kann nicht länger als 3 stunden auf den beinen stehen habe sonst schmerzen am fuß und nach erneutem kernspint vor 2 wochen hat sich an der stelle der op am handgelenk wieder sich etwas gebildet. Ich weiss nicht was ich dazu sagen soll.

Die Ärzte und das Pflegepersonal (OP) gingen mit den Patienten stets respektvoll und einfühlsam um. Das war nach meiner Wahrnehmung nicht nur bei mir der Fall, sondern auch bei den anderen Patienten. Ich halte das für ganz wichtig, weil man als Patient ja von der Hilfe anderer abhängig ist und sich in einer Situation befindet, die von Unsicherheit geprägt ist (Was kommt da auf einen zu? Wie wird der Eingriff verlaufen?)

Ich war vom 28.4. - 3.5.2010 zur OP (Dupuytren sche Kontraktur )stationär in Behandlung. Ich lag im 2 Bett Zimmer.Mit der Behandlung sowohl von ärztlicher wie pflegerischer Seite war ich voll zufrieden. Die OP ist gelungen und meine Hand ist heute ( 17.7.2010 ) wieder voll funktionsfähig. Die Klinik kann ich nur empfehlen.

Wurde wegen einen Fahrradunfall bei dem ich mir den Unterarm gebrochen hab eingeliefert. Von da an lief alles sehr schnell und professionell ab. 2 std später wurde ich bereits operiert. Alles super. Die weitere Behandlung war nur klasse. Kaum schmerzen. Nur super. Auch der service wie essen Krankengymnastik Versorgung etc war echt klasse. Hab mich rundum wohl gefühlt. Weiter so.

Ich wurde für Mittwoch zur prä-operativen Aufklärung bestellt, und hatte für Freitag in der selben Woche meinen OP-Termin (der mir 2 Wochen zuvor in der Sprechstunde von einem Arzt gegeben wurde). Beim Termin am Mittwoch kam durch Zufall heraus, dass der OP-Termin nirgends notiert ist, und deshalb nicht stattfindet. Das Blut, das sie mir also in der Voruntersuchung schon abgenommen haben, kann nicht verwendet werden, also habe ich 2 Stunden umsonst in der Klinik verbracht, und muss nun mit meinem Arbeitgeber eine Möglichkeit finden, den neuen OP-Termin organisatorisch möglich zu machen

Anfang Juni sollte bei mir die Sehnenscheidenentzündung der rechten Hand operiert werden. Nach kurzer Untersuchung durch leitenden Oberarzt und der lapidaren Aussage " dann machen wir halt der Sehne Platz" wurde ich
zur weiteren Op-Voruntersuchung geschickt.
Da ich mich für eine Vollnarkose entschieden hatte, wurde der OP-Termin um eine Woche verschoben, ebenso die Voruntersuchung. Bei der Voruntersuchung sollte mir Blut abgenommen werden. Insgesamt 5 (Fünf!) mal wurde mir von einem Arzt (?) in die Unterarme und neben das entzündete Handgelenk gestochen. Ich habe dann die weitere Behandlung dann abgebrochen. Eigentlich sollte man Anzeige wegen Körperverletzung erstatten.