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Stevie12 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Extern sieht das Krankenhaus schön aus
Kontra:
Geschäftsführung interessiert sich kein bisschen um das Leid der Patienten oder Mitarbeiter welches sie verursacht.
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist alarmierend, dass es so schwierig ist, eine Bewertung für dieses Krankenhaus zu hinterlassen. Es zeigt auf, dass Meinungen darüber nicht gerne gesehen werden.
Es ist zudem schockierend zu sehen, wie wenig Empathie von den Führungsebenen kommt, weder für das personal noch für die Patienten. Es wird nur noch auf die Kommodifizierung (Gesundheit wird zur Ware) geachtet. Patienten werden rigoros aufgenommen, ohne dass es Kapazitäten für diese gibt. Die Wahlleistungen, wofür man extra, und auch viel draufbezahlt werden nicht im vollen Umfang erbracht, aber voll abgerechnet. Bevorzugung in diesem Krankenhaus ist nicht zu vergessen. Vom überbelasteten personal gar nicht die Rede, erst Recht nicht für die fehlende Interesse und Empathie der Geschäftsführung. Wenn dieses Krankenhaus nicht all sein Personal verlieren möchte (sind auf einem sehr guten Wege dahin), muss die Geschäftsführung abtreten und zur Rechenschaft gezogen werden.
Angehörige der geschäftsführung oder politische Freunde bekommen dort maximale Versorgung, während Intensivpflichte Patienten keinen Platz bekommen um die Freundin von Ihr zu bevorzugen, einfach perfide und eine Schande für das Gesundheitssystem!
Zivilklage sollte der nächste Schritt sein sowie Information an den MDK!
Wenn möglich, bringen sie keine Angehörige, Familie oder sonstige Person in dieses Krankenhaus aus freien Stücken!
Dieser Beitrag wird weiterhin gepostet, auch wenn er gelöscht wird!
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schnuggitucki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Diensthabendes Personal Menschen verachtent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist erschreckend wieviel Unmenschlichkeit in einer solchen Klinik herrscht! Die Notaufnahme eine reine Katastrophe Mal abgesehen von der Unfreundlichkeit der Ärzte. Eine Begrüßung gibt es nicht, stattdessen wird man angepampt was man überhaupt da zu suchen hat. Wenn man mit dem RTW eingeliefert wurde,muss man sich erstmal anhören warum man nicht mit dem Taxi hätte fahren können oder eben mit dem Bus. Das ein Patient garnicht im der Lage war einen anderen Weg zu nehmen wird dort völlig runter gespielt. Man wird als simulant hingestellt! Im Gang der Notaufnahme wird sich das Mundwerk zerfetzt darüber wieviele Unnötige Patienten in die Notaufnahme kommen die gar nichts hätten... Zitat der Mitarbeiterin:" Denen sollte man mal in ausreichender Menge Abführmittel verabreichen, das die Leute Mal lernen / erfahren was Schmerzen sind. Zitat Ende. Sowas geht in meinen Augen überhaupt nicht!!! Hinzu kommt das man über Patienten sagt Zitat: Ich geh jetzt mal nach der Oma schauen hinten in der 4.Zitat Ende. Ist das Menschlich? Wo ist in dieser Klinik die Menschlichkeit geblieben??? So redet man nicht über Patienten auf dem Flur!!! Ich werde diese Klinik nie wieder betreten, das ist das aller letzte was da von statten geht! Hätte die Gespräche aufzeichnen sollen! Diese Leute haben in meinen Augen den Beruf verfehlt und es hat nix mehr mit Überforderung zu tun.
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KreisPMG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keine Behandlung, wir wurden weggeschickt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Morgens um 05:30 kam ich mit meiner Mutter (65 Jahre) in die Notaufnahme der Hochtaunus Kliniken. Sie hatte seit 2 Tage große Schmerzen im Unterleib und konnte weder stehen, liegen noch sitzen. Ich ging es sehr sehr schlecht und das konnte man sehen. Die unfreundlich Dame an der Anmeldung der Notaufnahme raunzte uns an, dass sie meine Mutter dann aber staionär aufnehmen müssten. Das begrüßten wir natürlich, denn sie brauchte schnell Hilfe. Nach einer weiteren halben Stunde Warten motze die Dame uns an, dass kein Arzt für uns verfügbar ist und warum wir immer zu ihnen kommen. Es gäbe ja auch genug andere Kliniken und schickte uns weg. Am gleichen Tag wurde meine Mutter in Bad Nauheim notoperiert, weil ihr Bilddarm geplatzt ist. Dieses Verhalten grenzt an fahrlässiger Tötung ist aber in jedem Fall unterlassene Hilfeleistung. Bitte liebe Mitmenschen, gehen sie nicht in diese Klinik. Ihnen wird nicht geholfen. Es ist eine Schlachtbank, kein Krankenhaus.
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SK604 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionalität, Priorisierung, Freundlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Allergie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam in die Notaufnahme wegen allergischer Reaktion und geschwollener Zunge mit Gefahr des Verschlusses von Atemwegen.
Ich wurde absolut professionell behandelt, Chapeau vor der Diensthabenden Ärztin und den Schwestern, die die am Sonntag überfüllte Notaufnahme geleitet haben. Schnelligkeit, Priorisierung, Gründlichkeit, aber auch Freundlichkeit, hier hat alles gepasst.
Geht nicht besser.
Mein herzlicher Dank an das Team
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KarlGK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege wirkte kompetent und freundlich
Kontra:
Ärztin war sehr unfreundlich und unehrlich
Krankheitsbild:
Lymphangitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einem Stich, drum herum stark gerötet und geschwollenen und einer roten Linie, die meinen Unterarm hinauf lief in die Zentrale Notaufnahme.Mein Hausarzt und auch andere niedergelassene Ärzte waren nicht erreichbar. Die Ärztin war 3min bei mir, war sehr unfreundlich, hat mein Arm nicht mal genau angeschaut, sondern mich nur kritisiert. Ich fragte nach,ob ich doch zu einem niedergelassenen Arzt müsse. Sie meinte, ich würde kriegen, was ich wolle.Nach 3,5h wurde mir erklärt, dass meine Blutprobe nicht im Labor angekommen sei. Sie müssten nochmal Blut abnehmen.Nach 7h meinte die Ärztin ich solle ein Antibiothika nehmen, was aber der Hausarzt verschreiben müsse.
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Siegbert3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Cornona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Behandlung bzgl. Covid-19 im Krankenhaus.
Da ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Impfung gegen Corona erhalten hatte wurde ich von der Oberärztin beschimpft als Querdenker und Coronaleugner obwohl ich bis zu diesen Zeitpunkt keine Impfung hatte auf anraten meines Hausarztes. Meine Beschwerden wurde nicht behandelt. Zudem wurde mir von der Oberärztin
erklärt das ich bald an Corona weil ich nicht geimpft war stefben werde.
Die Beschwerdeabteilung des Krankenhauses nimmt diesen Vorfall nicht ernst.
Ich werde dieses Krankenhaus sofern es in meiner Macht steht nicht mehr besuchen.
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E.P22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Moderne Zimmer
Kontra:
Hygiene, Inkompetenz, schwierige Verständigung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Überlastetes, genervtes und unfreundliches Personal mit teilweise mangelhaften Sprachkenntnissen, unhygienisch an manchen Stellen, Kompetenz sieht anders aus
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Innere
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Adolf13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017 /18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (absolut schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Null Koordination bei den jeweiligen Untersuchungen
Krankheitsbild:
Ständige Schwindelanfälle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Einweisung am 12.10.2017 wurde ich auf Gastridis behandelt und trotz anhaltender Schmerzen wieder nachhause geschickt. 2 Tage später wurde ich wegen der anhaltenden Schmerzen wieder eingeliefert und ein anderer Arzt sagte mir die kämen von der Gallenblase und sie müsste operativ entfernt werden, was dann auch geschah. 3 oder 4 Tage später wurde ich dann, obwohl es mir immer noch schlecht ging nachhause geschickt. Auf der Station (bei meiner Gallenblasen-behandlung)waren die Ärzte nicht gerade auskunftsbereit und das Pflegepersonal, insbesondere die Nachtschwester, ausgesprochen unhöflich, die Nachtschwester ja geradezu grob.
Bei meiner 2. Einweisung war das Pflegepersonal auf der Station P 3 sehr höflich und aufmerksam aber der Stationsarzt überhaupt nicht auskunftsbereit. Es fand kein Entlassungsgespräch statt und nachdem man mir mitgeteilt hatte, dass ich noch am gleichen Tag entlassen würde, habe ich noch 22 Stunden warten müssen bis der Arzt bereit war die Entlassungspapiere zu unterschreiben.
Die Kooperation zwischen den einzelnen Abteilungen funktioniert überhaupt nicht. Überall muss man stundenlang warten und nach Abschluss der jeweiligen Behandlung wird man dann einfach auf dem Gang abgestellt. Als Laie kann ich die Qualität der Ärzte (die extern teilweise gelobt werden) leider nicht beurteilen aber das Management ist mit der Organisation dieses großen Krankenhauses total überfordert. Das hat schon in dem alten Krankenhaus nicht besonders gut funktioniert und in diesem großen Krankenhaus, mit seinen vielen Fachabteilungen, kann man von einer Organisation erst gar nicht reden.
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Innere
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EBU2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (dreimal Wahlleistungen unterschrieben)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinische u. pflegerische Leistungen
Kontra:
Keine urologische Ambulanz
Krankheitsbild:
Blutsalze zu niedrig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik von den Gebäudekomplexen gr0ßzügig geplant.
Die Betreuung in der Inneren war medizinisch und auch pflegerisch ohne Beanstandungen. Ich bilde mir ein das beurteilen zu können, nachdem ich in diesem Jahr drei Krankenhäuser kennen gelernt habe.
Ich bin eigentlich Urologiepatient mit Uro-Stoma, jedoch waren meine Blutsalze total durcheinander, sodass ich auf der Inneren gelandet bin.
Bei der Notaufnahme wurde bereits durch eine sehr nette Ärztin ein Ultraschall der Niere gemacht. Leider hat die Klinik keine urologische Ambulanz. Sollte dringend installiert werden!!!!!
Alle Ärzte, die mich auf der Inneren betreuten waren kompetent, sehr freundlich, immer offen und
erklärungsfreundlich.
Insgesammt bin ich sehr dankbar in der Klink gelandet zu sein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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tialc berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Versagen in der Notaufnahme. Schlaganfall nicht erkannt, erst nach 4 Stunden richtige Maßnahmen
ergriffen. Ärzte und auch Pflegepersonal total überfordert, Grundpflege wie ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Hilfe bei zeitnaher Notdurft Verrichtung, alles Dinge die nicht funktionieren
zu dem kommen noch Unfreundlichkeit und Inkompetenz.
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Innere
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Marg01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfähige Ärzte
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gallenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde eine Gallenspiegelung vorgenommen, wobei mir mehrere Löcher in den Darm geschnitten wurden. Ich hatte dann eine Not-op, eine Sepsis und eine Lungenentzündung. Ich bin daran fast gestorben und gerettet wurde ich nur in einer anderen Klinik , wobei mir dort gesagt wurde, hätte ich noch einen Tag gewartet, wäre ich tot gewesen. Die Ärzte in der Hochtaunusklinik waren völlig überfordert und wußten nicht mehr weiter. Ich kann vor diesem Krankenhaus nur warnen.
Hallo! Das klingt nach einem groben, ärztlichen Fehler. Haben Sie Ärzte und Klinik verklagt?
kein Geld keine Zeit keine Pflege
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Innere
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Gabler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Hepatitis B
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch Hepatitis B habe ich Wasser im Bauch und bewege mich wie eine hochschwangere. Freitag nachmittag will mich der Oberarzt am Samstag nach hause schicken wohl wissend daß meine Frau übers Wochenende zu den Kindern gefahren ist und ich weder mit den Insulinspritzen noch sonst allein zurecht komme.
Mein Bettnachbar wird ebenfalls vom OA untersucht. Er liegt voll bekleidet mit beschissenen Hosen Unterhosen Pullover im Bett. Der OA bemerkt es nicht daß der mann wie ein Puma stinkt. Er ist mit bereits mehrfach Zuhause hingefallen. OA bemerkt nicht daß der mann absolut nicht mehr allein leben kann. Kein Wort dazu.
Am Sa Abend bemerkt eine ältere Krankenschwester den stinkenden Nachbarn zieht ihn aus und steckt ihn in ein Hemden.
Fazit: OA hat absolut keine soziale Kompetenz
In den teil Deutschlands, in den ich aufgewa hsen bin, wäre der OA längst aus der Uni geflogen und in die Braunkohle geschickt worden: keine Ehrfurcht vor dem Leben
Fazit: Der OA ist absolut ungeeignet als Arzt
Pfr.DD.Dipl.AFW H Gabler In2K3
Das Pflegepersonal und die Ärzte geben ihr Bestes und gleichen somit all das aus, was an Planung des Gebäudes daneben gegangen ist.
Alle sind sehr hilfbereit, kompetent und freundlich. Obwohl manche Patienten und deren Angehörige aufgrund der Situation überfordert sind, bleibt das Pflegepersonal ruhig und gibt sein BESTES auch in Belastungssituationen.
Das verdient die volle Punktzahl.
Ebenso ist das Caremanagement lobend zu erwähnen. Dabei handelt es sich um den sozialen Dienst des Krankenhauses. Dort werden Anträge gestellt, falls beispielsweise Pflege nach einem Eingriff benötigt wird. Auch hier ein sehr großes Lob! Die Menschen dort sind fachlich absolute Spitze, einfühlsam und wirklich kompetent. Sie wissen genau, was zu tun ist, wie lange etwas dauert, wenn ein Hilfsmittel beantragt wird. Sie unterstützen auch bei der Organisation der anschließenden Versorgung, so das notwendig ist. Ein sehr herzliches Dankeschön und auch hier die volle Punktzahl!
Ebenso freundlich ist das Personal am Empfang.
Natürlich gibt es auch etwas zu bemängeln aber das sind eher die Weitläufigkeit, die mangelnde Beschilderung und die vielleicht etwas dünne Personaldecke.
Man hat sehr weite Wege und kann sich problemlos verlaufen. Schade, dass hätte man gerade bei einem neuen gebäude deutlich besser machen können.
Aber vielleicht schafft es ja mal jemand aus der Klinikleitung die Treppenhäuser, Besuchertoiletten und alles andere auch sinnvoll und erkennbar für Patienten und Besucher zu Kennzeichnen. Gerade im Hinblick darauf, dass so mancher Besucher ohnehin schon aufgrund der Situation sehr gefordert ist und er keine Ortskenntnis hat.
Auch die Parkplätze dürfen deutlich ausgewiesen werden auf dem Gelände. Dass das Parkhaus gegenüber dem Sanitätshaus ist, verleitet erstmal dorthin zu gehen statt in den gegenüber liegenden Bau. Das ist wirklich sehr befremdlich aber man kann es ja wenigstens deutlich Kennzeichnen schon IM Parkhaus.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Weinrauch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterlasssene Hilfe, Unprofessionalität
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 24.10.2015 kam ich in der Notaufnahme an um cä. 10:30 mit starken Bauchschmerzen und Erbrechen.
Ich sollte mich ins Wartezimmer setzen.
Nach einer 3/4 Stunde habe ich um einen Liegeplatz gebeten da ich vor Schmerzen nicht mehr sitzen konnte.... Nichts passiert. Nach einer weiteren 1/4 Stunde bitte ich erneut um eine Liege... Bekomme eine...Kein Mensch schaut nach mir , nicht einmal eine Krankenschwester, geschweige denn ein Arzt. Nach einer weiteren 1/2 Std gehe ich zur Anmeldung weinend vor Schmerzen und bitte um Hilfe. Es wurde mir gesagt daß ich bitte warten soll. Danach habe ich meinen Mann angerufen und bin weggefahren um mir in meiner eigenen Praxis von einer Helferin 2 Spritzen geben . Es ging mir danach besser.
Dr. Dorith Weinrauch
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Innere
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Maus_22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme wurden wir mit einem schwer kranken Menschen einfach weggeschickt. Man müsste die Klinik wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen. Wir kamen mit meinem schwerkranken Mann dort hin. Nach einer kurzen Untersuchung sagte uns die Ärztin - eine Internistin, die ganz offensichtlich keine Menschen mag, wir können wieder nach Hause gehen. Sie war an Inkompetenz nicht zu überbieten. Zu guter Letzt schrieb sie uns noch Medikamente auf, die schon seit langem in Deutschland verboten sind. Also Weiterfahrt in die nächste Klinik, wo die FACHÄRZTE auf den ersten Blick die Situation erkannten und mein Mann umgehend aufgenommen haben. Die Klinikleitung muss unbedingt handeln und sich die Bewertungen der Patienten zu Herzen nehmen. Was nützt ein toller Neubau, wenn solche Zustände dort herrschen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Alvie53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
5 Tage keine Visite, keinen Arztbesuch!
Krankheitsbild:
Immer noch unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Frühjahr 2014 war ich 5 Tage auf der Isolationsstation. Ich wurde über Nacht vom Krankenwagen dort hin gebracht. In dieser Zeit waren zwar einige Schwestern da, aber kein Arzt!!! Keiner konnte mir sagen, was ich denn nun hatte!
Ich durfte mein Zimmer nicht verlassen. Mein Mann musste sich vor dem Zimmer erst einmal komplett vermummen, bevor er durch 2 Türen zu mir kommen konnte. Nicht so das Pflege- und Reinigungspersonal. Die haben entweder nur einen Mundschutz, oder Handschuhe, oder einen Kittel oder eben gar nichts beim Betreten meines Zimmers getragen!!!
Ich lag die ersten beiden Tagen (im Dämmerzustand) bei ständig geöffnetem Fenster und offener Türen im Zug. Deshalb bekam ich auch noch eine Erkältung!
Die erste Türe schliesst so gut wie überhaupt nicht (sie geht immer wieder auf) und die 2. Türe zum Flur hin schliesst nur sehr schwer. Also war meistens die 1. Türe offen und die 2. Türe nur manchmal geschlossen. Meine Bakterien - oder was auch immer ich hatte - konnten so ungehindert in der ganzen Station herumschwirren.
Und das nennt sich nun Isolationsstation!!!
Nachdem ich auch am 5. Tag keine Visite hatte, habe ich mich auf eigene Verantwort entlassen lassen. Ich wollte nur noch raus. Ich habe weder einen Arztbrief,eine Krankmeldung noch Medikamente mitbekommen.
Mein Hausarzt wartet heute noch auf einen Arztbericht, z. B. welche Medikamente und vor allem wo für ich sie bekommen habe.
Diese Klinik ist an Inkompetenz und Durcheinander kaum noch zu uebertreffen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Gomer23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gut durch öffentliche Verkehrsmittel erreichbar, hin und wieder sich bemuehendes Pflegepersonal und Aerzte
Kontra:
schlechteste Klinik im Hochtaunus Bereich!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mehr als nur unzufrieden mit dieser Klinik!
Die Fassade ist neu, aber organisatiorisch, ist es noch viel chaotischer und die Patienten werden einfach nur abgefertigt.
Teilweise sehr inkompetente Aerzte und der Informationsaustausch zwischen Aerzten und Pflegepersonal ist nicht gewaehrleistet.
Es passieren zu viele Fehler, die ueber Leben und Tod entscheiden.
Das Pflegepersonal ist vollkommen ueberlastet und die Aerzte fuehlen sich nur der jeweils zugeteilten Station gegenueber verantortlich, obwohl Kleinigkeiten, geregelt werden koennten und sie sich somit gegenseitig entlasten koennten.
Angehoerige werden nicht informiert und involviert!
Nur in akut Situationen laufen sie sich gegenseitig im Weg herum.
Als aelter Mensch ist man in dieser Klinik verloren! Man wird abgefertigt, abgeschrieben und abgeschoben.
Die Verantwortung, wird bei Fehlern vom Einem zum Anderen geschoben!
Diese Klinik ist das Letzte und ich kann nur jedem empfehlen sich nach einer anderen umzusehen, wenn ihm das Leben seiner Lieben wichtig ist.
Man hat regelrechte Angst, selbst einmal in diese Klinik zu muessen.
Meine Bewertung ist kein Einzelfall und ich habe es schon an die naechst hoehere Instanz gemeldet.
Haben auch mit vielen anderen Angehoerigen und Patienten gesprochen, die dies tun und sich auch an Patientenfuehrsprecher wenden!
mit Verwunderung habe ich Ihre nicht sachgemäße und der Wahrheit entsprechende Kritik gelesen.
Wie kommen Sie dazu, das Krankenhaus bzw. das gesamte Ärztepersonal und noch schlimmer das Pflegepersonal zu diffamieren.
Sie haben gar nicht die Kompetenz dieses zu beurteilen, deshalb werde ich Sie aus dem Forum entfernen lassen.
Wenn ich die Leitung der Klinik hätte, würde ich veranlassen das Sie das nächste mal in ein Krankenhaus im afrikanischen Kongo geflogen werden. Dann können Sie vergleichen und überlegen ob Sie nochmal so eine Kritik abliefern.
In der Schule heißt das " Thema verfehlt, setzen sechs"
Hallo Herr Dr. Dr. hc. Amtmann, oder wie auch immer, kann ja eigentlich nur ein Pseudonym sein, bei der Art und Weise wie Sie auf Kritik anderer Patienten reagieren, scheint der Intellekt doch eher etwas reduziert zu sein.
Ich gratuliere Ihnen, dass Sie Ihren Notfall gut überstanden haben. Allerdings sind wir in Deutschland bei Notfallmaßnahmen überall TOP, da ist Bad Homburg keine Ausnahme.
Jetzt können Sie ja auch wieder mit Ihrem Lamborghini Murcielago, anderen Leuten zeigen was Sie drauf haben.
Sie sind dermaßen glücklich über Ihre Rettung dass Sie dabei aber die Realität, die sich leider sehr oft genug in Kliniken ergeben, vergessen. Leider werden nämlich oftmals Patienten nicht so behandelt (medizinisch u. pflegerisch) wie es sein sollte. Wenn nun das, von einigen bemängelt wird, sollte man dies ernst nehmen und als konstruktive Kritik ansehen, denn nur so kann man etwas zu positiven verändern.
Jeder macht seine ganz persönlichen Erfahrungen –der eine gute, der andere schlechte. Und nicht die Kritiker hier diffamieren, sondern Sie in Ihren Kommentaren, das ist unanständig.
Und zu schreiben, das Sie dafür sorgen würden, dass Beiträge gelöscht werden, zeigt doch sehr deutlich, wie kleingeistig und wie hoch Ihre Selbstüberschätzung einzustufen sind.
Ihre Beitrage und Argumentationen sind unbrauchbar und in Teilen Primitiv.
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Eine Klinik, der man vertrauen kann
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Violetta2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang November 2014 stellten sich bei mir, wie ein Blitz aus heiterem Himmel, also ohne eine entsprechende Vorgeschichte, kaum noch zu ertragende Schmerzen im Oberbauch ein, die zu einer Notaufnahme in den Hochtaunuskliniken in Bad Homburg führten.
Dort wurde nicht nur innerhalb kürzester Zeit eine zutreffende Diagnose (Gallensteine und dadurch ausgelöste Gallenkoliken) gestellt, sondern auch wirksame Medikamente verabreicht, die meine Schmerzen nahezu völlig verschwinden ließen.
Nach Erhebung einer umfassenden Anamnese und sorgfältiger Aufklärung (durch Frau Dr. Volckmann) wurde ich wenige Tage später von Oberarzt Rüttger operiert. Sowohl die Vorbereitung zur OP, die OP selbst und die Nachsorge erfolgten durch ihn hochprofessionell, sodass ich bereits am übernächsten Tag die Klinik völlig beschwerdefrei verlassen konnte.
Aufgrund dieser Erfahrungen ist es mir ein Bedürfnis, mich auf diesem Wege sowohl bei Frau Scheler, die für die erste Kontaktaufnahme zuständig ist, bei dem behandelnden Arzt Herrn Rüttger als auch bei dem kompletten Pflegepersonal zu bedanken.
Dankeschön - Isabell Sch.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Heftig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Bluthochdruck und Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz eines Blutdruckwertes von weit über 200 und akuter Atemnot empfahl mir der nette Herr von der 112 um ca. 21 Uhr am 22.10.2014, besser mit dem eigenen Fahrzeug zur Notfallaufnahme der HTK zu fahren. Ich könnte das Fahrzeug ja dort stehen lassen. Für eine Diskussion zu kraftlos, handelte ich genauso, wie empfohlen und schaffte es ohne Verlust des Bewusstseins bis zur Notaufnahme, wo auch sofort mit der Diagnose in einem Einzelzimmer begonnen wurde. Von Rücksichtnahme auf die Privatspäre dabei keine Spur. Aus Neben- und gegenüberliegenden Zimmern schallten einem laut die Schreie anderer Patienten aber auch wütende Kommentare der behandelnden Ärzte entgegen. Niemand dachte daran, die Türen zu schließen.
An die Diagnose schloss sich ein stationärer Aufenthalt an, so dass ich mein Fahrzeug nicht mehr wegfahren konnte. Auch hier setzte sich der anfängliche schlechte Eindruck fort. Bei guter Qualität des Personals einschließlich der Ärzte ist das Wort "Organisation" in diesem Haus ein Fremdwort. Alles wird erledigt, aber niemals zur rechten Zeit, bzw. wenn es gerade benötigt wird.
Ausnahme: die Mahlzeitenvorbereitung und Ausführung sind hervorragend!
Die Krönung aber war, dass ich für die knapp zwei Tage meines Fahrzeuges auf einem Parkplatz der Notaufnahme noch 30 Euro! bezahlen musste, obgleich ich der Verwaltungsleitung verdeutlicht hatte, dass mein Transport mit dem Rettungswagen aufgrund meines schlechten Zustandes mehr als angebracht gewesen wäre. Kulanz ist in einem solchen Fall Pflicht.
Ich gratuliere dieser Klinik zu ihrer Verwaltungsdirektorin, deren herausragende Eigenschaften Ignoranz und mangelnde Organisationsfähigkeit sind.
Zur Kostensenkung durch Organisationsoptimierung und zur Wahrung des guten Namens sollte sich das Unternehmen eine Weiterbeschäftigung dieser Person gut überlegen, denn ich werde sicherlich kein Enzelfall bleiben.
Jeder bekommt was er verdient? Bad Homburg verdient so etwas nicht, hat es aber bekommen!
da Ihnen an den 30 Euro für das Parkhaus so viel liegt, senden Sie mir Ihre Bankverbindung zu; ich werde sie Ihnen erstatten. Aber bitte hören Sie auf solche diffarmiernden Bewertungen über das Klinikum abzugeben, sonst lass ich Sie löschen aus dem Portal.
Ich würde vorschlagen, Sie bewerben sich und übernehmen die komplette Klinikumleitung was die Organisation angeht.
Dann kann Bad Homburg vergleichen und ich bringe Sie noch ins Fernsehen wenn Sie wollen. Z.B. zu Günter Jauch oder Akte 2015 !
Sie sind auch nicht unfehlbar, sonst könnten Sie das Meer teilen wie Moses es tat.
Hallo Herr Dr. Dr. hc. Amtmann, oder wie auch immer, kann ja eigentlich nur ein Pseudonym sein, bei der Art und Weise wie Sie auf Kritik anderer Patienten reagieren, scheint der Intellekt doch eher etwas reduziert zu sein.
Ich gratuliere Ihnen, dass Sie Ihren Notfall gut überstanden haben. Allerdings sind wir in Deutschland bei Notfallmaßnahmen überall TOP, da ist Bad Homburg keine Ausnahme.
Jetzt können Sie ja auch wieder mit Ihrem Lamborghini Murcielago, anderen Leuten zeigen was Sie drauf haben.
Sie sind dermaßen glücklich über Ihre Rettung dass Sie dabei aber die Realität, die sich leider sehr oft genug in Kliniken ergeben, vergessen. Leider werden nämlich oftmals Patienten nicht so behandelt (medizinisch u. pflegerisch) wie es sein sollte. Wenn nun das, von einigen bemängelt wird, sollte man dies ernst nehmen und als konstruktive Kritik ansehen, denn nur so kann man etwas zu positiven verändern.
Jeder macht seine ganz persönlichen Erfahrungen –der eine gute, der andere schlechte. Und nicht die Kritiker hier diffamieren, sondern Sie in Ihren Kommentaren, das ist unanständig.
Und zu schreiben, das Sie dafür sorgen würden, dass Beiträge gelöscht werden, zeigt doch sehr deutlich, wie kleingeistig und wie hoch Ihre Selbstüberschätzung einzustufen sind.
Ihre Beitrage und Argumentationen sind unbrauchbar und in Teilen Primitiv.
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Ich gehe nie wieder in diese Klinik, sagt eine 96 jährige Patientin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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HHolzi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: April 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
das überforderte Personal war trotz Stress freundlich zu mir (Sohn)
Kontra:
zu neu, zu wenig Personal, ...
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Brust- und Rückenbereich, Verdacht auf Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine unübersichtliche Aneinanderreihung von unpraktischen Zimmern, kaum zu finden bei der schlechten Beschilderung.
Das Personal ist total überlastet und kann sich nicht um einzelne Patienten richtig kümmern.
Meine Mutter (96) lag über 5 Stunden ohne Essen und Trinken, und das über Mittag, in der Notaufnahme rum...
Dank an Chefarzt Dr. Höer aber Kritik an der Organisation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Baumi2709 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Durch Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Jörg Höer)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Durch Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Jörg Höer)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nur verursacht durch Abfertigung am Eingang zum OP und Umbettung danach)
Pro:
Kommunikation mit und Behandlung durch Dr. Höer
Kontra:
Unwürdige Abfertigung direkt vor dem OP und danach.
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war am 11. und 12.9.2013 für 2 Tage in der Hochtaunusklinik in Bad Homburg zur Durchführung einer minimalinvasiven Hernie-
/ Leistenbruch-OP.
Meine Erfahrungen waren gemischt.
Zunächst das positive:
Rundum zufrieden war ich mit der Beratung durch, der Kommunikation mit und der OP durch den behandelnden Arzt
Herrn Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Jörg Höer.
Auch der Erfolg der OP war absolut zufriedenstellend. Bereits 3 bis 4 Tage nach der OP verspürte ich so gut wie keinerlei postoperative Beschwerden bzw. Beeinträchtigungen.
Keinerlei Beanstandungen gab es auch bezüglich der Pflegekräfte und der Unterbringung.
Einen großen Kritikpunkt möchte ich jedoch anbringen!
Absolut unzufrieden war ich mit der Situation kurz vor der OP am Eingang zum Operationssaal.
Hier kam es zu einem "Patientenstau" der quasi fließbandmäßig abgefertigt wurde. Dies führte auch dazu, daß unter Hektik und Zeitdruck der Anästhesist die Braunüle für die Narkose legte und dabei, obwohl ich als Sportler über ausreichend große Venen an der Hand verfüge, nicht auf Anhieb die Vene traf und mehrmals "nachstochern" mußte!
Nicht daß er`s nicht gekonnt hätte - das war ausschließlich verursacht durch die Zeitnot und Hektik verursacht durch den fließbandmäßigen Patientenstau vor dem OP.
Das ist ein reines Organisationsproblem, das man anders lösen kann. Bei einer Hüft-OP 2 1/2 Jahre zuvor in der Orthopädischen Fachklinik in Lorsch wurde das auch organisatorisch ganz anders gelöst. Da wurde die Braunüle von einer routinierten Schwester in aller Ruhe und ohne Zeitnot vor der OP noch im Stationszimmer gelegt.
Nach der OP das nächste Problem. Als ich aufwachte aus der Narkose und die Schmerzmittel nachließen hatte ich höllische Schmerzen im rechten Schultergelenk. Da muß mich noch im narkotisierten Zustand nach der OP das Pflegepersonal äußerst grob vom OP-Tisch ins Bett zurückverfrachtet haben - nach dem Motto, der is noch weg, der merkt ja eh nix. Ergebnis war jedoch ein Schaden am Bandapparat der re. Schulter, unter dem ich immer noch leide.
Zum Schluß nochmal mein Dank an Chefarzt Dr. Höer - Ihre Leistung war klasse!! Danke!
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Innere
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laluna1958 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Ruptur der Aorta
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Lebensgefährte kam von der Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim zurück zur weiteren Behandlung nach einer lebensgefährlichen Not-Op an der der Aorta, die geplatzt war. Die Intensiv- und Überwachungsstation waren noch ganz ok (habe ich in Bad Nauheim besser erlebt), aber nach vier Wochen kam er auf Station 6 und das war der absolute Knaller. Das Bett wurde in zwei Woche einmal frisch bezogen, keine Mobilisierung des Patienten, obwohl das bereits in der Intensivstation praktiziert wurde, keine gründliche Körperpflege, langes Warten wegen Bettpfanne etc. Drei Tage vor seiner Entlassung bekam er extrem starken Brechreiz, der ca. 10 Mal am Tag auftrat und zu heftigem Erbrechen führte, in der Nacht konnte er deswegen nicht schlafen, aber das hat niemanden (auch nicht die Ärzte) interessiert. Die Schwestern gaben "MCP-Tropfen", die natürlich nicht geholfen haben. Ich kann nur sagen: Nie wieder! Ärzte schlecht erreichbar, nicht wirklich am Patienten interessiert. Zum Schluss haben wir noch den Arztbericht einer anderen Patientin mitbekommen und mussten noch einmal dahin, um den Bericht auszutauschen.
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Innere
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Wigge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (trotz zu erwartender möglicher komplikationen keine überwachung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ich bekam nur vorgeworfen dass mit eh nichts passieren wird und ich ja auf eigene verantwortung gehen kann)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (1 ekg für einen patienten nach stromschlag. gremien schlagen andere richtlinien vor)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (alle unterlagen für die aufnahme und den kram mit der kasse, waren schnell und verständlich da)
Pro:
Pflege sehr bemüht
Kontra:
Komunikation und achtung des chefarztes der notaufnahme von den ärztlichen kollegen der station nicht vorhanden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
kurz und knapp. ich kam als notfall nach einem stromschlag in das kh. schon beim eintreffen in der zentralennotaufnahme war der aufnehmende chefarzt der Notaufnahme direkt bereits sehr negativ eingestellt und scherzte mit der besatzung des rettungsdienstes rum, dass ich nicht in die klinik gehöre. statt einer untersuchung bekam ich einen vortrag über die vielen stromschläge wie meiner die der herr behandelte und nie etwas passiert sei, aber immer mit der frage warum ich denn den rettungsdienst rief. eine blutuntersuchung oder tropf bekam ich nicht, wie ich später erfuhr in vielen krankenhäusern und von den fachkremien vorgeschriebenes vorgehen ist. ein ekg wurde geschrieben und wieder wurde festgehalten worden, dass da nichts ist. aber er behält mich da, da der juristische weg so ist, aber ich könnte ja die verweigerung der krankenhausbehandlung unterzeichnen und gehen. ich sah dann keinen arzt mehr 6 stunden lang. als dann ein arzt am späten nachmittag zu mir kam und nichts von meiner geschichte wusste, war ich kurz vor dem platzen. letztlich hatte der chefarzt nichts dokumentiert und übergeben. er war bereits seit stunden im feierabend. wohl gemerkt ich war noch in der notaufnahme. zwar kamen immer wieder pfleger zu mir und kümmerten sich auch um mich, doch ein zimmer auf station ist schöner, wenn auch nur für das empfinden. ich bekam auch ein gespräch mit, welche eine ältere schwester vor mir mit dem aufnehmende chefarzt führte in dem sie bat die erlaubnis zu bekommen, mich auf station zu legen. der chef verneinte dies und letztlich ging er. nachdem ich dann abends gegen 19 uhr auf die station kam hat auch dort keiner sein vorgehen verstanden. am nächsten morgen bin ich dann kurz angesehen worden und bin gegangen. ich bekam kein bericht oder ähnliches. ich kam mir völlig unverstanden vor und fehl am platze. qualitative untersuchung sieht anders aus (erhaltene behandlung: 1 EKG, das war alles)
Es gibt leider viele,bescheidene Menschen,die sich am Wo.-ende nicht wohlfühlen,aber den Rettungsdienst nicht rufen,weil sie keinen Ärger/Stress dem Klinikpersonal/samt Ärzte zumuten möchten. Sie warten bis die Woche beginnt/der Montag.
Aber, manchmal geht diese Bescheidenheit(zugunsten der Notärzte nicht gut aus). Wenn sie zuhause dann plötzlich versterben, erscheint der Arzt-stellt nur noch den Tod fest und informiert Polizei und die Kripo,weil sie den Verstorbenen ja nicht kannten. Ab in die Gerichtsmedizin,-ob obduziert wird,erfahren die armen Angehörigen, sowieso nicht wirklich.
Und dann kommt nur ein Anruf von irgendeinem Arzt- er/sie starb an die und die Krankheit.Das war s dann.
Die Trauernden werden alleine gelassen...
Also, lieber den Rettungsdienst anrufen, auch ,wenn es mal ,belächelt wird. Dieser lächelnde Arzt, hilft Ihnen nicht, wenn Sie die Kripo usw. ertragen müssen, weil Ihr Angehöriger zuhause tot umgefallen ist !!!
Katastrophe!
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Innere
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user2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008 und 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles insb. fehlende Kommunikation der involvierten Abteilungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sofern man einen Aufenthalt in der Klinik vermeinden kann, sollte man dies tun. Ich war 2008 zwecks einer Kiefer-Op dort. Dort kam es zum Herzstillstand. Trotz 3 Wochen Innerermedizin (davon wurde ich einmal von der Station entlassen, obwohl am Folgetage ein neuer OP Versuch angesetzt und der weitere Aufenthalt auf der Station besprochen und eingeplant war), wo man jedoch zu keinem klaren Urteil zur Ursache des Stillstands kam. "Wir wissen es nicht" die Antwort.
Unglücklicher Weise musste ich in 2010 erneut zu einer OP. Diese war lang ersehnt und sollte nun endlich stattfinden. Nachdem die Narkoseärztin nicht um 13 Uhr, sondern 19 Uhr kam, verlief das Aufklärungsgespräch auch sehr hektisch. Zwischendurch telefoniert sie mehrfach und war auch weniger freundlich. Mache ich nicht mal zum Vorwurf, sie schien stark überlastet. Im Gedächtnis blieb"die Protokolle vom letzten Mal, kann ich hier auf der Station nicht drucken, mach ich später".
Am Folgetage weigerte sich dann der Narkosearzt im OP aufgrund der Protokolle die OP durchzuführen. Risiko zu groß, ich solle doch erst weitere Untersuchungen machen.
Fragen die sich stellen:
Warum wurde dies nicht 2008 explizit formuliert?!
Warum wurde dies nicht im Vorgespräch genannt?!
Nun muss ich kosten für 2 Tage Aufenthalte im Krankenhaus tragen, die mir nichts gebracht haben. Zudem verliere ich durch die "neuen" Untersuchungen ewig Zeit (voraussichtlich 3 Monate) und hätte zuvor 2 Jahre Zeit gehabt, um diese zeitunkritisch vorzunehmen.
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Innere
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pauli2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
medizinische u. pflegerische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater war Anfang Jan.2010 stationär in Usingen. Das Pflegepersonal läßt dort sehr zu wünschen übrig.
Mit seinen fast 90 Jahren, war er durch eine Trombose u. eine
Lungenentzündung fest bettlägerig u. nicht in der Lage sich zu
bewegen. Durch die Ignoranz des Pflegepersonals bekam er an beiden Fersen schwarze Stellen. Dies wurde uns vom Arzt
in keiner Weise mitgeteilt, lediglich eine Schwester sagte: "Die
Fersen seien wund"! Erst nachdem er wieder im Altenheim war, kam das ganze Ausmaß zu Tage. Ich persönlich habe bereits 1992 schlechte Erfahrungen mit der Usinger Klinik gemacht und dies nun bestätigt mich in meinem Bild von dort.
1 Kommentar
Hallo! Das klingt nach einem groben, ärztlichen Fehler. Haben Sie Ärzte und Klinik verklagt?