Gute Behandlung
- Pro:
- Kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr kompetent, freundlich und geduldig. Sorgfältige Untersuchungen. Guter Arztbrief.
Zeppelinstr. 20
61352 Bad Homburg
Hessen
Sehr kompetent, freundlich und geduldig. Sorgfältige Untersuchungen. Guter Arztbrief.
Mein Mann war nach einer OP für 3 Wochen auf der Station der Geriatrie. Man hat sich sehr liebevoll um ihn gekümmert. Alle Schwestern, Pfleger und Ärzte sind kompetent und hilfsbereit.
Sehr fuersorgliches und jederzeit ansprechbares Pflegepersonal..auch das Ärzteteam war sehr gut ...danke Stroke Unit
Mutter war nach Stuz und Oberschenkelfraktur in den Hochtaunuskliniken.
Betreuung auf der Station war ganz o.k.
Das Entlassungsmanagement verdient den Namen nicht. Mir wurden lediglich Adresslisten zum Abtelefonieren für die Organisation einer Kurzzeitpflege in die Hand gedrückt.
Unter Entlassungsmanagement und Unterstützung verstehe ich etwas ganz anderes. (Habe hierzu in anderen Krankenhäusern viel bessere Erfahrungen machen dürfen)
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Keine Kommunikation mit Angehörigen. Vorübergehende Aufbewahrungsstation für alte Hilfsbedürftige. Behandlung und Hilfe leider Fehlanzeige. Sollten die Verantwortlichen oder einer ihrer Angehörigen dieser Station jemals in eine Schieflage geraten und dort landen, hoffe ich sehr, dass sie ernten, was sie gesät haben. So darf man mit hilfsbedürftigen älteren Menschen nicht umgehen.
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Heute entsetzt eine 93-jährige Verwandte besucht (Station K3 West).
Sie wurde lediglich wg Dehydrierung behandelt.
1. Schon auf dem Hinweg in diesem Neubau fiel mangelnde Hygiene auf (Wischpapier neben Wagen auf dem Fußboden), alte dreckige Patientenbetten standen in Reichweite von Besuchern.
2. Beim Betreten des Zimmers schlug uns entsetzlicher Uringestank entgegen. Auf dem Boden standen überall Urinlachen.
3. Offensichtlich hatte am heutigen Samstag bis 16 Uhr KEINE Visite statt gefunden, nach Auskunft der Information im EG wäre eine einzige Putzkraft für das GESAMTE Klinikum am Samstag zuständig.
4. Das Pflegepersonal war desinteressiert unfreundlich.
5. Unsere etwas verwirrte Verwandte war vollkommen sich selbst überlassen.
Warum interessiert es die Ärzte in diesem Krankenhaus nicht, was die Pflegekräfte machen?
Was ist das für eine menschenverachtende und -unwürdige Atmosphäre??
Ganz sicher werden wir dem Aufsichtsrat und wer auch immer zuständig sein sollte zeitnah diese Missstände melden!
Hier müssen Kontrollen statt finden!
Hier befinden sich Patienten aufgrund mangelnder Pflege und Hygiene in Lebensgefahr!
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Ich rate Ihnen eindeutig von dieser Abteilung ab! Es wird weder darauf geachtet, dass lebensnotwendige Medikamente eingenommen werden. Noch, dass die Patienten immer in sauberer Kleidung sind. Wenn der Patient relativ selbständig ist, dann ist es okay. Aber wenn die Patienten sehr unselbstständig sind, ist es dringend abzuraten!!
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Ich bin sehr enttaeuscht ueber die Pflege dieses Krankenhauses. Neuer Bau keine Pflegedienste, einfach nur eine Verlagerung der Örtlichlkeit. Ich war schon immer unzufrieden mit deren Hilfe und nun musste meine Mutter sterben, nur weil kein Pflegepersonal vorhanden ist und ihr lebenswichtige Grundlagen wie Wasser/Tee und Medizin angeboten aber unerreichbar entfernt bereitbestellt wurden. Meine Mutter konnte dies nicht erreichen und nach einer OP hatte man ihr nicht mal einen Tropf gelegt, um sie mit Flüssigkeitszufuhr zu versorgen.
Dies sollte einfach nicht vorkommen und dort muss sehr schnell einiges unternommen werden, um diesen Missstand zu beheben. Ich hatte dort (im alten Gebaeude) schon mehrere Faelle mit mir selbst und Familienmitglieder die Erfahrung machen muessen, wo mit Hilfe nicht zu rechnen war. Somit haben wir das KH ohne Behandlung wieder verlassen muessen. Dies kann ich nur als unterlassene Hilfeleistung sehen und wie dieses Krankenhaus diese guten bis sehr guten Erfahrungsberichte bekommen konnte, kann ich nicht verstehen.
Es ist einfach nur enttaeuschend zu sehen, dass sich in all diesen Jahren kaum etwas zum Besseren geaendert hat. Ausser ein neuer Bau.
Operation erfolgreich abgeschlossen, Patient leider tot!
Update zu meiner Beschwerde:
Bis heute leider noch kein eines Wort der Betreiber diesen neuen Krankenhauses.
Nicht ein Wort der Entschuldigung fuer deren Versagen und das ist schon sehr traurig. Zeit genug waere ja gewesen, geht ja nun ins zweite Jahr, aber diesen Betreibern sind die Angehoerigen anscheinend ganz egal.
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Das Pflegepersonal insbesondere die Leitung fallen durch unfreundliche Umgangsformen auf. Informationsfluß innerhalb des Peronals mangelhaft. Selbst Ärzteschaft oftmals unzureichend informiert. Gespräche mit Angehörigen nur nach Voranmeldung und wenig aussagekräftig. Zimmer nicht mehr aktueller Standard. Hygiene unzureichend. Körperpflege hilfsbedürftiger Pat katastrophal. Pflege von Stoma und Katheter unzureichend. Am Wochenende wegen Peronalmangels werden Pat. nicht aus dem Bett geholt. Rehamaßnahmen ohne gravierenden Erfolg. Verlegung des Pat ohne Arztbrief nach Hause.
Hören Sie auf zu denonzieren! Ich war selber Patient in dem Klinikum! Sensationell, kompetentes Ärzteteam und die Station B3 habe ich ins Herz geschlossen! Wenn Sie unfreundlich sind, kann ich die Reaktion verstehen! Merkste was?
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Daraufhin lies er von seinem Vorhaben, mir Hausverbot zu erteilen ab und gab mir zu bedenken, wie ich vorgehen möchte, er nun für 15 Minuten mit dem Oberarzt etwas anderes zu tun hätte und ich mir innerhalb dieser Zeit überlegen könne, ob ich die
Verlegung weiterhin wünschen würde oder dem Krankenhaus vertrauen wolle.
Nach Absprache mit meiner Mutter und meiner Schwester wollten wir die Verlegung.
Dann nach ca. 15 Min. kam der Oberarzt und auch der Chefarzt wieder und diesmal ging der Chefarzt !!freundlich!! auf meine Mutter ein und erkundigte sich nach Ihrem Befinden und und fragte ob sie Schmerzen hätte.
Meine Mutter sagte, sie glaube, dass der Lendenwirbel wieder gebrochen sei, weil sie dort wieder Schmerzen hätte.
Auch beschwerte sie sich, dass man sie alleine auf Toilette gehen lassen würde und dass man ihr die Getränke weg genommen hätte. Der Chefarzt fragte den Oberarzt, wer denn die Nachtwache gemacht hätte. Der Oberarzt sagte nur, dass er nachschauen müsste.
Der Chefarzt verschwand nun wortlos und ich sagte dem Oberarzt " Ok lassen wir es uns versuchen aber bitte veranlassen sie, dass mein Mutter sofort geröntgt wird"
Dies tat der Oberarzt auch, denn innerhalb von ca. 10-15 Minuten kam dann eine Schwester und holte meine Mutter
mitsamt dem Bett zum Röntgen ab.
Daraufhin habe ich mit meiner Schwester das Krankenhaus verlassen.
Gleich heute Morgen habe ich mit dem Oberarzt telefoniert und ihn doch um eine Verlegung gebeten, da das Vertrauen
in das Krankenhaus nicht mehr gegeben ist.
Eigentlich wollte er mich bis spät. heute Mittag zurückrufen, hat sich aber bis jetzt noch nicht gemeldet.
Ich möchte aber hier auch betonen, dass viele Oberärzte/Chefärzte nicht immer das Personal überwachen können.
Oft werden sie belogen und getäuscht!
Auch sollte das Pflegepersonal sich darüber Gedanken machen, dass auch sie einmal ALT werden!!
Weiterhin leiden die Patienten, die sich nicht einmal wehren können an der Unlust der Pfleger.
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Die arrogante Art und Weise, wie der Chefarzt sich mir gegenüber gab, veranlasste mich auch dazu ihm vorzuwerfen, dass er arrogant und von oben auf mich herabsehen würde.
Auch sagte ich ihm, was er denn für ein Chefarzt wäre, denn das allererste was ich als Chefarzt angeordnet hätte,
wäre mich um den Gesundheitszustand der Patientin zu kümmern als mich mit dem Sohn herum zu streiten.
Auch hätte ich eine sofort veranlasst, dass die Patientin geröntgt wird.
Stattdessen, versuchte er die Sache abzutun und dass er für seine Mitarbeiter die Hand ins Feuer legen würde.
Auf mein Drängen hin, meine Mutter zu verlegen, da ich das Vertrauen in das Krankenhaus verloren hätte, sagte er nur, dass ich mich darum zu kümmern hätte.
Auf meine Forderung, dass das die Angelegenheit des Krankenhauses sei und das Krankenhaus dies selber zu veranlassen und meine Mutter zu verlegen hätte - da man ansonsten hätte behaupten können, meine Mutter wäre dort gar nicht gestürzt und die Verantwortung dann ja bei mir liegen würde - sagte er nur kühl, wo ich meine Mutter denn hin haben wollte.
Mir fiel nur ein, dass in Friedberg eine geriatrische Abteilung existiert und ich sagte dann auch "nach Friedberg".
Er verschwand dann mit dem Oberarzt und kam nach ca. 5-10 min. wieder und sagte, dass in Friedberg kein Bett frei sei, ich sie aber auch mit nach Hause nehmen und sie dort selber pflegen könne.
Über diese Überhebliche Art, sagte ich nur, ob er mich auf den Arm nehmen wolle.
Jetzt wurde er eher noch überheblicher und wollte mir Hausverbot geben, worauf ich dann entgegnete, dass er das gerne tun könnte, ich dann aber die Polizei hinzuziehen und das alles öffentlich machen würde.
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Ich half meiner Mutter auf und fragte sie, wie es ihr gehe. Sie sagte: " Ich glaube, es ist wieder gebrochen, ich habe starke Schmerzen"
Gleich danach - ich war nicht nur enttäuscht, sondern auch sehr wütend - suchte ich die Stationsschwester und
fand das gesamt Pflegepersonal im Dienstzimmer.
Auf mein Befragen, wer die Stationsschwester sei, antwortete man mir nicht und ich schrie natürlich auch sehr laut
ob das hier normal wäre, dass sich das Personal in einem Raum versammelt, während die Patienten auf sich alleine
gestellt sind und warum sich niemand darum kümmere.
Natürlich war ich sehr besorgt um meine Mutter, die ja schon eine OP hinter sich hatte, die Wunden noch frisch waren
und dass der Lendenwirbel evtl. wieder gebrochen sein könnte.
Man schickte mir den Oberarzt, mit dem ich mich auch laut unterhielt und ihm natürlich auch vorwarf, dass das Pflegepersonal sich nicht um meine Mutter kümmern würde, stattdessen sich alle in einem Raum aufhalten würden.
Nach dieser lautstarken Auseinandersetzung, rief der Oberarzt den Chefarzt , der sich ziemlich rasch einfand und sich eher über mein lautstarkes Auftreten beschwerte, als sich um den Gesundheitszustand meiner Mutter zu erkundigen.
Auch warf ich ihm vor, dass meine Mutter die Getränke weggenommen wurden und dass man ihr sagte, dass sie Abends
nichts mehr trinken soll und ob das normal wäre in diesem Krankenhaus.
Im Beisein, des Oberarztes, meiner Person, meiner Schwester und der 2 älteren Damen, die dort auch einquartiert sind
sagte der Chefarzt, dass es normal sei, dass man Abends nicht mehr soviel trinken solle.
Daraufhin warf ich ihm vor, was er den für ein Chefarzt wäre, dass dies doch nicht normal sein könne, dass ein Chefarzt
so etwas von sich gibt.
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Meine Mutter, geb. 29.06.1929, also 83 Jahre alt, wurde von der Sportklinik Bad Nauheim wegen eines Wirbelbruches in die Unfallklinik BGU, Frankfurt überwiesen.
Dort wurde sie operiert und lag dort ca. 3 Wochen.
Man sagte ihr ebenso bei der Entlassung, dass sie auf keinen Fall alleine mit dem Rollator laufen soll, da sie doch sehr schwach auf den Beinen ist.
Also ist meine Mutter auf das Pflegepersonal angewiesen.
Nach ihrem Aufenthalt in der BGU, Frankfurt, wurde sie am Dienstag, 08.05.2012 an die geriatrische Abteilung der Hochtaunuskliniken gGmbH Bad Homburg zur REHA überwiesen.
Ich fuhr gestern, 09.05.2012 mit meiner Schwester hin, um sie zu besuchen und ihr "stilles Wasser", also Wasser ohne Kohlensäure mitzubringen, da das Krankenhaus nur eine Sorte Wasser hätte.
Auch wurde ich von meiner Mutter vorab schon unterrichtet, dass das Personal unfreundlich wäre und ihr das Wasser zum
Einnehmen der Tabletten weg genommen wurde.
Auch sollte sie Abends nichts mehr trinken, damit sie nicht sooft auf Toilette gehen müsste.
Ebenso solle sie alleine laufen und auch alleine mit dem Rollator auf Toilette gehen.
Auf die Bitte, Ihre Schuhe anzuziehen, schob die Schwester mit ihren Füssen die Schuhe meiner Mutter hin und sagte,
dass sie das alleine machen müsse.
(Eine 83 jährige, gesunde Frau kann das vielleicht, nicht aber eine Frau die seit letztem Jahr 4 Bandscheibenoperationen
und nun noch die Lendenwirbeloperation hinter sich hat)
Als meine Mutter am Mittwoch, 09.05.2012 zur Toilette musste, klingelte sie und als nach einer Stunde immer noch niemand kam, wollte/musste sie alleine auf Toilette gehen, konnte sich nicht alleine auf den Beinen halten und fiel erneut hin.
Als ich dann ankam und die Zimmertüre (Zimmer 310) aufmachte, sah ich meine Mutter stöhnend am Boden liegen.
Die 2 älteren Mitbewohnerinnen konnten ihr natürlich nicht helfen, da eine im Bett lag, die andere sich nur mit dem
Rollator fortbewegen konnte.
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Im März 2012 wurde ich mit dem Notarztwagen in die Notaufnahme der Bad Homburger Hochtaunusklinik mit schwerem Erbrechen und Übelkeit eingeliefert. Da sich die Ärzte nicht sicher waren was mir tatsächlich fehlt wurden verschiedenen Untersuchungen des Schädels und des Bauchraumes durchgeführt. Als diese Untersuchungen abgeschlossen waren, stellte man fest, dass es sich um einen akuten Darmvirus handelte. Ich verbrachte das Wochenende in einem Einzelzimmer auf der Isolierstation. Das Pflegepersonal war sehr nett und kompetent. Das Essen war leider ein großes Problem für mich. Wie man sich vorstellen kann, hat man mit dieser Erkrankung keinerlei Appetit auf Fisch mit einer Ölsauce und zu hartgekochten Reis. Am nächsten Tag war meine große Hoffnung, dass man ein magenfreundliches Essen erhält. Leider war es nicht so, weil es eine Art "Gemüsepampe mit Schweinestückchen" gab. Diese Nahrungsaufnahme war abermals für mich fast unmöglich. An den darauffolgenden Tagen gab es Putenrollbraten und Geschnetzeltes. Das Essen war die meiste Zeit lauwarm und nicht wirklich genießbar.
Nun ist meine Frage: Wäre es nicht sinnvoller, wenn man den Taunus Menü Service in Neu Anspach, der das Krankenhaus in Bad Homburg mit Essen beliefert, schließen würde und 800.000 Euro Verlust einsparen könnte und stattdessen eine Küche an die neugebaute Hochtaunusklinik anschließt. So könnte man einem Patienten mit einer schweren Darminfektion eine Brühe kochen und müsste ihm nicht, dass Standardessen am Wochenende vorsetzen. Das wäre dann auch günstiger, weil der Patient die Möglichkeit hätte diese Nahrung zu sich zu nehmen.
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meine Mutter liegt seit 4 Wochen in der Hochtaunusklinik in Bad Homburg hat einen Oberhalsschenkelbruch am 26.01.2012 erlitten war erst in der C1 dann ging der Ärger in der Geriatrie los die ersten 5 Tage gingen gut dann hat man ihr einen Patient ins Zimmer gelegt der den Norovirus hatte als wir den Arzt und die Schwestern darauf hin ansprchen sagte der Arzt zu mir sie hätten kein anderes Zimmer frei und wenn von meiner Fam. einer Durchfall hätte würde ich ihn doch auch nicht aussperren darauf hin wurde meine Mutter von manchen Schwestern richtig eklig behandelt . Am NÄCHSTEN TAG GING MEIN BRUDER INS KRANKENHAUS UND MITTAGS UNSERE TOCHTER DA DURFTEN SIE MEINE mUTTER SOGAR MIT INS CAFE NEHMEN . Die folgende Nacht musste unsere Tochter mit ihren zwei Kindern in die Notaufnahme in ein anderes Krankenhaus wo man den Norovirus feststellte , den nächsten Tag ging ich mit meinem Mann zu meiner Mutter sie durfte immer noch das Zimmer verlassen obwohl die andere Patientin immer noch Durchfall hatte mein Mann ließ sich dann einen Arzt kommen und erst als mein Mann sagte wenn meine Mutter nicht innerhalb von 12 Stunden aus diesem Zimmer käme ginge er an die öffentlichkeit da wurde meine Mutter verlegt aber da war es schon zu spät sie hat man mit Infusionen vollgepumpt das sie sogar verstopfung bekam (meine Mutter ist 85 und hat nur noch 1 Niere )aber die andere Patientin bekam dann den Norovirus nun mussten alle im Zimmer bleiben und wir durften 2 Tage gar nicht zu ihr und bis heute noch mit Schutzkleidung jetzt sollte meine Mutter zur Kurzzeitpflege ins Altenheim zum aufbauen aber ist schon wieder abgesagt worden da meine Mutter jetzt Fieber hat und Nierenschmerzen dieses Krankenhaus ist das allerletzte wenn ich das gewußt hätte da lann man wirklich keinen hintun der Mensch wird nur noch kränker mein Bruder und ich versuchen jetzt meine Mutter aus dieser Klinik zu verlegen und ausserdem ist von dem Pflegepersonal über 50% unfreundlich zu älterern Menschen die sich nicht helfen können
Gut, das Sie sich so sehr ,um Ihre Mutter bemüht haben.
Gott, wird es Ihnen einmal hoch anrechnen!!!
Hier sieht man es mal wieder-ohne "Angehörige" geht menschlich gesehen gar nichts mehr...
Ob sich das einmal ändern wird in unseren Kliniken???
Ich arbeite selber dort und ich kann diese Bewertung kaum nachvollziehen. Es tut mir sehr leid sowas zu lesen, das darf nicht sein und ich entschuldige mich im Namen von allen die ihre Mutter schlecht bzw falsch behandelt haben. Ich hoffe nur das es sich bei sowas um ein Einzelfall handelt, da Pat. mit Norovirus in der Regel IMMER isoliert werden. Dennoch ist es ein Akutkrankenhaus mit Aufnahmepflicht da kann es nun mal zu Platzmangel kommen. Wenn eine Mitpatientin den Virus hat muss ihre Mutter eig mitisoliert werden und darf das Zimmer nicht verlassen, Angehörige müssen sich "verkleiden".
1 Kommentar
Diese Erfahrung habe ich auch mit meiner Mutter vor knapp zwei Jahren gemacht, sie starb dann an Austrocknung und Keinerlei gegebene Medikament zwei Tage spaeter in Ihrem Pflegeheim. Nicht einmal eine Entschuldigung dieser Betreiber kam uns zu Ohren als Angehoerige. Dort wird sich wohl nie etwas aendern, amres Deutschland und deren Behoerden :(