Hochtaunus-Kliniken gGmbH - Krankenhaus Bad Homburg

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Zeppelinstr. 20
61352 Bad Homburg
Hessen

88 von 136 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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137 Bewertungen davon 20 für "Gastrologie"

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  • Unfallchirurgie (4 Bewertungen)
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Katastrophale Zustände in der Behandlung.

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Darmspieglung angekündigt, abgesagt, sollte dann abgeholt werden, dann verschoben dann eintag vorher prompt entlassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alle Behandlungen vorher als wirkungslos bezeichnet, aber keine klaren Behandlungsmethoden/ Möglichkeiten genannt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient mit opiaten ruhiggestellt, aber im selben Zustand abrupt entlassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Artzbrief wurde nicht in der Zeit (spätestens) wie angekündigt , im Anschluss auch welches als abholbereit angesagt wurde auch dann nicht, hoffe wir bekommen es dan vom Facharzt ( wen zugesendet wird?))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Überall Wasserschaden, Wasser aus der selbst füll Flasche schmeckt nach Kläranlage)
Pro:
Notaufnahme hat Schmerzmittel verabreicht welches wohl nicht ausgegeben werden soll, Novalgin bekommen, die Ärztin betonte aufs Ärger vom Chef
Kontra:
Es wurde nichts unternommen das die Patientin immer wieder erbrechen hatte sobald sie was zu essen bekommen hatte
Krankheitsbild:
Magen und Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gastro: meine Frau wurde heute einfach quasi vor die Tür gesetzt,eigentlich sollte es morgen noch zu einer Darmspieglung kommen und ihre Werte heute morgen waren schlecht. Zum Mittag wurde ihr aber gesagt das sie heute entlassen wird, bis spätestens 16 Uhr wäre alles fertig und sie könne gehen. Wegen ihrer Krankheit hat sie auch einen Schub, das ihr alle paar Minuten den Weg zur Toilette weißt. Nach dem wir schon länger gewartet hatten wurde uns mitgeteilt das wir den Arztbrief vorne abholen können. Vorne angekommen wurde uns gesagt das noch keine geschrieben wurde, wir sollen platz nehmen und warten. Meine Frau musste dann erneut die Toilette aufsuchen, daraufhin habe ich gesagt wir warten im Zimmer da hat sie eine Toilette ganz nahe bei sich. Auf alle Fälle haben wir noch 25 Minuten gewartet, zwischendurch war ich nochmals vor zu Theke aber die Dame ist um 16:05 Uhr in den Feierabend, besetzt ist diese nur bis 16 Uhr. Im Zimmer dann haben wir geklingelt und dann habe ich gesagt wie sie sich das vorstellen das ich meine Frau in dem Zustand nachhause fahren soll, wir haben ca. 1 stunde fahrt. Dann wurde mir noch frech geantwortet das es eh noch mindestens eine Stunde dauern kann das wir den Brief bekommen. Dann habe ich eine Euro auf den Tisch gelegt und gesagt sie möchten bitte den schei.. Brief nach hause schicken. Weil im Berufsverkehr was soll ich machen wenn sie auf die Toilette müsste.
Zuhause angekommen, musste meine Firau weiter erbrechen ihr Zustand ist nicht wirklich besser wie zu dem Zeitpunkt als ich sie dort zur Notaufnahme gefahren habe. Sollte es ihr in den nächsten Tagen noch schlechter gehen, werde ich dann Klage einreichen. Liegebescheinigung haben wir erhalten gehabt das sie heute entlassen wurde.

Nie mehr in dieses Krankenhaus

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt in der Notaufnahme
Kontra:
Rest der Pfleger und Ärzte herrisch, aggressiv, drohend
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies ist mit Abstand das schlechteste Krankenhaus im Hinblick auf Notaufnahm, Pfleger und Stat, in dem ich je gewesen bin!
Die Mitarbeiterin in der Notaufnahme kam erst nachdem nach 3x klingeln an der Notklingel die Empfangsdame dort angerufen hat. Vorher reagierte niemand.
Sie war unfreundlich und aggressiv, liess mich zunächst überhaupt nicht aussprechen, sondern hat mich direkt angefahren... - ich wurde vom Rettungsdienst dorthin geschickt, kam also nicht aus "Spass"...
Es war kein andere Patient ausser mir da, es war also nichts los...
Ihre Kollegin hat sich dann meiner angenommen und die einzige etwas freundliche Mitarbeiterin war die 3. Dame, die mir die Kanüle legte etc.
Während ich auf den Arzt wartete hörte ich, wie draussen die Damen
menschenverachtende Bemerkungen über Patienten machten und lachten und mit ihrem Smartphones beschäftigt waren.

Der Arzt in der war freundlich und hat mich respektvoll untersucht.

Auf der Station ging es dann leider direkt weiter, mit lautem, aggressivem, herrischen Tonfall eines Pflegers, als ich um Wasser bat.
Und als ich aus der Toilette kam, war der Reissverschluss meines
Rucksacks geöffnet!
Die Ärztin und der Arzt, die danach kamen schlugen den gleichen Tonfall an und waren an Arroganz nicht zu überbieten.
Es gab nur männliche Pfleger auf der Station. Da für meine Behandlung eine weibliche Person aus ethischen Gründen und auch auf Wunsch des aggressiven männlichen Pflegers nötig war, fragte ich die Oberärztin höflich, ob sie das nicht kurz machen könnte, es gab nämlich im ganzen Haus keine Pflegerin, die das hätte machen können, abgeblich.
Eine Behandlung von 2 Minuten. Daraufhin hieß es von Assistentarzt und ihr empört: Wir sind Ärzte.
Sowas machen wir nicht.
Deshalb musste ich mehr Stunden leiden.

Wenn das die Einstellung eines angehenden Arztes und einer Oberärztin ist, ist das erschreckend und das GOETHE Ausbildungskrankenhaus sollte dies dringend überprüfen.

Ich hörte auf Station erneut, wie sich ein anderer Pfleger laut bei den Kollegen über eine Patientin, ältere Dame lustig machte.

Es scheint Grundtenor in bzw. die Behandlungsmentalität dieser Klinik oder Station zu sein.

Nicht zu empfehlen!

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Normal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akuter Durchfall mit Erbrechen und Ohnmacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam per Notaufnahme in die Klinik. Er wurde wegen eines vermutlichen Darmvirus separiert. Während seines fünftägigen Aufenthaltes wurde sein Bad und das Zimmer trotz des Durchfalls nicht einmal grundgereinigt. Außerdem habe ich nie einen anderen Arzt sprechen können außer dem Assistenzarzt.
Daher kann ich gar keinen Stern vergeben.

Tolle Rund-Um-Betreuung/Behandlung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr umsorgend!
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann nur Gutes berichten, war 4 Tage dort und hatte das Gefühl, wie eine Privat-Patientin behandelt zu werden. Einzig in der (Not)aufnahme gab es zu lange Wartezeit, war aber auch kein akuter Notfall.

Der blanke Horror

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegeteam aber nur teilweise
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere Medizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Erfahrung mit den Ärzten in dieser Klinik haben ein Trauma bei mir ausgelöst

Hilfe abgelehnt.

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter wurde am Sonntag notfallmässig in Bad Homburg eingewiesen, da sie mehrfach gallig erbrochen hat. Das Erbrechen wurde abgeklärt und sie konnte heute nach 2 Tagen wieder zurück ins Heim verlegt werden. Da sie im Rollstuhl sitzt und sich kaum noch auf den Beinen halten kann, bat sie, dass man ihr vor der Rückverlegung wegen der Witterung draußen Socken und Schuhe anziehen möge, dies wurde allerdings abgelehnt. Als sie nach ihrer Krankenkassenkarte frage, die sie bei der Einlieferung abgegeben hatte, teilte man ihr mit, dass die nirgendwo sei, die habe sie offenbar selber verlegt. Dazu muss ich sagen, dass meine Schwiegermutter zwar 92 Jahre alt, aber nicht blöde ist. Sie weiss durchaus noch, was sie tut oder auch nicht. Die Strümpfe und Schuhe hat ihr freundlicherweise die Zimmernachbarin angezogen. Ich, die ich selber seit 38 Jahren Krankenschwester bin, kann zu einem solchen Verhalten nur sagen " Armes Deutschland". Wenn jemandem solche kleinen Hilfeleistungen schon zuviel sind, hat offensichtlich jemand seinen Beruf verfehlt.

Beste Klinik "ever"

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top organisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin total beeindruckt von der guten Organisation in dieser Klinik! Es fängt schon bei der Aufnahme an. Sie wird einen Tag vorher durchgeführt und alle organisatorischen Dinge werden in Ruhe geklärt. Blutbild und PCR-Test werden ebenfalls im Vorfeld gemacht und liegen dann am Tag der OP auch vor. Nachdem diese Formalitäten nach ca. 2 Stunden erledigt sind, kann man wieder nach Hause fahren und in seinem eigenen Bett schlafen, bevor man am nächsten Tag eine Stunde vor der OP wieder da sein muss.
Am Operationstag selbst kann man sich in Ruhe in einem separaten Zimmer umziehen und sein Gepäck schon mal in einem Rollcontainer verstauen, den man dann nach der OP neben seinem Bett vorfindet.
Das ganze Haus wirkt sehr modern und großräumig. Die Zweibettzimmer sind geräumig und haben große Panoramafenster mit Blick ins Grüne. Das Pflegepersonal und die Ärzte wirken nicht gehetzt und sind sehr freundlich.
Da ich gerade vor vier Monaten in einem anderen Krankenhaus lag, das ziemlich chaotisch und beengt war, bin ich nun sehr erfreut über die Hochtaunus-Kliniken.

Nie wieder

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
netter Mensch,der Essen verteilt; freundliche Schwestern
Kontra:
S.o.
Krankheitsbild:
Krank
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Frau läuft sinnlos und hilflos irgendwelche Bäume ab. Statt sofort auf Station das Eingangsteam mittels entsprechendem Empfangdtresen, wie überall üblich, zu sehen, befindet sich selbiger fast versteckt am Ende der Station.Alles ist desorganisiert.So dass auch nette, kompetente Schwestern und Pfleger sinnlos rumlaufen müssen. Niemand achtet auf die geringsten Hygienemassnahmen, wie z.B. Desinfektion. Die schuldlose Putzfrau wischt, wie immer, irgendwie rum... . Kissen usw. werden auf Besucherstühle etc.geworfen.Die Zahnbürste wird einfach auf den ungereinigten Besuchertisch gelegt.Es ist einfach unverständlich, wie dieses Krankenhaus mit MRSA und Corona umgeht. Worauf es dann noch wirklich ankommt: Ärztliche Beratung. Selbige ist kurz gesagt: unzureichend. Wenn es nicht dringend notwendig ist, so suchen Sie sich eine andere Klinik.

Hoffentlich nicht sobald wieder

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte denken mit und geben Info
Kontra:
Vom Pflegepersonal meistens im Stich gelassen
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ersten beiden Tage waren befriedigend, danach mangelhaft.
Vor allem auf Station unzureichende Betreuung durch das Pflegepersonal, zumal ich unter Hüftdysplasie leide und Pflegegrad 3 habe. Hilfe beim Anziehen und Waschen war nicht zu bekommen

Zum Wochenende entlassen

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tumor Ambulanz
Kontra:
Zu wenig Personal geringe Bereitschaft mit Angehörigen zu reden
Krankheitsbild:
Zöliakie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient leidet an Zöliakie. Obwohl er nichts essen will wurde er nach Hause entlassen mit der Behauptung: zum Frühstück habe er gegessen und getrunken. Der Patient bestreitet dies. Der Pudding zu Mittag war noch ungeöffnet. Auch zu Hause weigert er sich zu Essen und zu Trinken. In der Klinik bekam er wenigsten Flüssigkeit IV.

keine Empathie mit psyichisch kranken Menschen

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Intensivstation, sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal sehr kompetent
Kontra:
Station Gastroenterologie
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige ist psychisch krank und wurde vor einigen Wochen in deises KH eingeliefert, weil sie nichts mehr essen und trinken konnte, sie hat sich stets übergeben.
Da sie psysisch krank ist, hat sie zunächst jegliche Behandlung verweigert und mit viel Mühe konnte ein MRT gemacht werden. Als im MRT nichts festgestellt wurde (Verdacht auf Krebstumor), hat man sie entlassen, da sie auch sehr schwer in der Kooperation war. Soweit so gut.
Eine Woche nach Entlassung, wurde sie in einem sehr kritischen Zustand erneut in diese Klinik gebracht, mit Verdacht auf Lungenentzündung. Dieser Verdacht hat sich bestätigt und man hat festgestellt, dass sie Speisereste in der Lunge hatte. Diese wurden entfernt, jedoch erlitt sie kurz darauf einen Herzstillstand und musste reanimiert werden. Im Anschluss lag sie 4 Tage im künstl. Koma auf der Intensivstation. Das gesamte Team der Intensivstation haben sich sehr gut um sie gekümmert, wir waren wirklich sehr zufrieden.
Hier hat man festgestellt, dass sie eine Verengung in der Speiseröhre hat und diese geweitet werden muss. Hierzu bedarf es drei Eingriffe. Nach zwei Eingriffen wurde sie wieder in die Station Gastroenterologie (Kastanie) verlegt.
ein dritter Eingriff ist hier nicht erfolgt und man hat sie am nächsten Tag entlassen, mit der Begründung es geht ihr wieder gut.
Am nächsten morgen konnte hat sie sich erneut übergeben und konnte weiterhin nichts essen, so dass sie wieder ins KH gebracht wurde.Diesmal zwar auf eine andere Station, aber am nächsten Tag wurde sie auch hier entlassen.Das Krankenhaus Personal sichtlich genervt.
Ich finde es unmöglich, dass das KH-Personal keine Geduld/Empathie mit "nicht normalen" Menschen hat und meiner Meinung nach, ihr die ärztl. Versorgung verweigert.
Es ist ein Unding, was hier mit Menschen geschieht.
Ich bin in meinem Text nicht ins Detail gegangen, aber ich denke dieser Sachverhalt ist schon ausreichend

!!! Sehr gut beraten und geholfen !!! Vollstes Vertauen !!!!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP Ärtze Team und Pflegepersonal, Station K3 West empfehlenswert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Modernes KH, TOP Ärzte und engagierte Mitarbeiter sowie eine TOP Station K3 West
Kontra:
Ich erspare mir die langen Wege und schlechte Beschilderung, wurde alles hier bereits erwähnt, bring aber offensichtlich nichts
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerose - Verdacht auf Stenose-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund des Verdacht Stenose im Dickdarm stationär aufgenommen.
Von der zentralen Aufnahme bis hin zur Zimmerbelegung auf der Station K3 West vergingen keine 30 Minuten, da die Damen sowohl der Aufnahme als auch auf Station sehr professionell vorgegangen sind.
Aufgrund einer Vorerkrankung musste ich diverse Stationen durchlaufen:

Blutuntersuchung, Sonographie, EKG, Ultraschall, CT mit Kontrastmittel, Koloskopie usw.

Alle Untersuchungen wurden extrem gut vorbereitet und es kam durch die sehr gute Organisation zu keinerlei Verzögerungen, was sicher in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich ist.
Deshalb meinen ganz herzlichen Dank an die Damen und Herren der Station K3 West.

Unter der Leitung von Herrn PD Dr. Heringlake habe ich ein sehr engagiertes Ärzte und Betreuer Team angetroffen die mich sehr gut behandelt haben, mir helfen konnten und ich zufrieden nach kurzer Zeit nach Hause gehen konnte.

Danke

Unmögliche Zustände

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegerische Leistungen a.d. Station grenzen schon an unterlassene Hilfeleistung.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei behandelnde Ärzte zu erreichen, von den Pflegekräften lediglich hanebüchene Anmerkungen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Medizinische Behandlung tadellos.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Entscheidungsträger zeitnah erreichbar.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Moderne "Heilfabrik" mit ansprechender Architektur aber großem Hygienedefizit.)
Pro:
Sehr gute medizinische Erstversorgung in der ZNA
Kontra:
extrem mangelhafte stationäre Betreuung, welch ganz offensichtlich einer Unterbesetzung der Station K3 Ost geschuldet ist.
Krankheitsbild:
Divertikelblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (82J) wurde Freitagmittags mit Darmblutungen in das KKH eingeliefert.
Sogleich wurde Sie in der ZNA aufgenimmen und entsprechend fürsorglich betreut.
Entsprechende Untersuchungen Magen/Darmspiegelung + Röntgen wurden durchgeführt.
Vom behandelnden Arzt wurde eine Flüssigdiät (Suppen, Milchprodukte, usw.) verordnet und im Aufnahmeantrag vermerkt, daß sie nicht selbstständig in der Lage ist sich zu versorgen.
So weit, so gut.
Als ich meine Mutter gleichen Tags am Abend besuchte war Sie voll ansprechbar.
Samstags, bei meinem Besuch am Nachmittag sah die ganze Sache schon schlechter aus. meine Mutter war etwas verwirrt, hatte trotz daß ich saubere Schlafbekleidung zum wchseln offensichtlich hingelegt hatte immer noch das verschmutzte Aufnahmenachthemd an. Des weiteren fand sich, obwohl es bei Hochsommerlichen Temperaturen von weit über 30° C und keine ärztliche Anordnung dagegen sprach keinerlei Getränke in ihrer Reichweite.Selbstverständlich versorgte ich meine Mutter erstmal mit Getränken und flößte ihr ca.700ml Wasser ein. Von einer von mir auf diesen Mißstand angesprochene Pflegekraft erntete ich lediglich ein Schulterzucken mit dem Hinweis daß meine Mutter (hilflose Person) ja hätte klingeln können, wenn sie Durst hätte.
Daraufhin beschwerteich mich bei der leitenden Krankenschwester, welche mein Anliegen anscheinend ernst nahm und Abhilfe versprach.
Am darauffolgenden Tag besuchte ich meine Mutter zur Nachmittagszeit. Sie war überhaupt nicht ansprechbar, vollkommen desorientiert und verwirrt. Auf meine Nachfrage am was denn nun plötzlich mit meiner Mutter sei, bekam ich wortwörtlich zu hören:" Kann ich nicht sagen, ich habe den ganzen Tag noch nicht nach ihr geguckt. wahrscheinlich hat sie nix getrunken!
DAS war mir dann doch zuviel und ich verlangte daß meine Mutter sofort in ein anderes KKH verlegt wird, was mir selbstverständlich verwehrt wurde.
Daß ein solches Verhalten der Klinik eine Klage nach sich ziehen wird ist daher unvermeidlich.

Unzumutbare Zustände

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde abends um 19 Uhr mit starken Bauchschmerzen in der Notaufnahme aufgenommen. Um 1.00 nachts kam sie auf Station mit null Informationen ob sie was essen oder trinken dürfte.
Das Zimmer war schmutzig, sie hat ihren Nachttisch selbst geputzt auf dem noch die Ränder vom Geschirr des vorherigen Patienten drauf waren. Die Angehörige der Bettnachbarin hat das Bad geputzt, worin sich u.a. noch das Op-Hemd des Vorgängers befand.
Bei meiner Schwester wurde eine Darmentzündung festgestellt, worauf sie mit Antibiotika-Infusionen dreimal täglich behandelt werden sollte.
Aufgrund des Personalmangels und die wenigen Pflegekräfte für nichts Zeit hatten, bekam sie dann die Infusion die mit 15 Uhr beschriftet war abends gegen 18 Uhr.
Zuvor bin ich öfters an den Medikamententischen auf dem Flur vorbeigelaufen und sah die Infusion dort auch stundenlang liegen, aber es war keiner da, der sie anschliessen konnte.
Als dann endlich die Pflegerin kurz vor 18 Uhr kam, sagte sie, sie habe im Stau gestanden ?!
Das Pflegepersonal jammert, daß sie so lange Wege laufen müßten und zu viert 52 Patienten zu versorgen haben.
Was sind denn das für Zustände? Da wird wieder das Pflegepersonal verheizt!
Alles dazu noch auf Kosten der Patienten.
Auf den Essenskarten stand zwar auch Nachmittagskaffee drauf, es wurde auch eine Tasse gebracht, die blieb aber leer. Auf Anfrage sagte man meiner Schwester,sie solle zum Automat gehen und selbst welchen holen.
Das Geschirr von mittags stand abends um 18 Uhr noch, keiner da der das wegräumt, Personalmangel!
Außerdem die Parkgebühren: viel zu teuer !!
Wenn man nicht nur eine halbe Std. bleiben möchte weil man von weiter her kommt, wie in meinem Fall, wird man dort ganz schön viel Geld los. Kein Kiosk, keine gemütliche Atmosphäre was sich dort Cafeteria nennt.
Auf keinen Fall geht meine Schwester nochmal dort hin!!

schmeißt ihn sa raus

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es geht nur ums Geld)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
operative Einrichtungen gut Pflege miserabel
Krankheitsbild:
Hepatitis B
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Werde Samstag nach hause geschickt ohne klare Einweisung zum insulinspritzen, (hab ich noch nie gemacht) meine Frau ist übers Wochenende weggefahren. OA der K3 weiß das auch angeblich zahlt die Krankenkasse das Wochenende nicht.
Ich soll mich allein versorgen. Habe kein Auto. Dafür kann ich kaum laufen.
Personal oft unwillig und die rechte weiß nicht was die linke tut. Als Hepatitis- und Diabetespatient eine Zumutung. HGabler Pfr

Trotz Schmerzen keine Hilfe

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notaufnahme ausgenommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notaufnahme ausgenommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notaufnahme ausgenommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einrichtung u. Notaufnahme
Kontra:
Alles ab Aufnahme auf Station
Krankheitsbild:
Darmkolik u. Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin wurde Montagmorgen mit starken Unterbauchschmerzen sowie Durchfall und Verdacht auf entzündeten Blinddarm von der Hausarzt-Vertretung an die Klinik überwiesen. In der Notaufnahme angekommen wurde sie zügig untersucht und mit Paracetamol versorgt. Da der Blinddarm in Ordnung war, sollte sie auf Grund der starken Schmerzen trotzdem stationär aufgenommen werden.

Patientin wurde dann Montagmittag auf die Infektionsstation gebracht (mit Ringer-Lösung) und dort schlichtweg alleine gelassen. Trotz der massiven Schmerzen wegen denen sie erst ins Krankenhaus überwiesen wurde, ließ sich bis zum nächsten Tag kein Arzt mehr bei ihr blicken und ihre wurden auch keine weiteren Medikamente verabreicht (Paracetamol wirkt NICHT ewig). Bis auf die Zufuhr von Flüssigkeit erfolgt KEINE Behandlung und die Patient wurde über nichts aufgeklärt. Die Versorgung durch die Schwestern war katastrophal und die Patientin musste z.B 6 Stunden auf eine Decke warten. Die Schwestern fragten zwar öfter nach ob es der Patientin schon besser ginge, unternahmen jedoch nichts als dies verneint wurde.

Der Stationsarzt, der Dienstagmittag endlich vorbei schaute, erklärte der Patientin, dass sie vermutlich Nachmittags gehen kann und er das absprechen wird, tauchte dann jedoch nicht mehr auf. Auf Nachfrage erkundigte sich eine Schwester abends und erklärte, dass die Patientin noch eine Nacht bleiben müsse - obwohl keine weiteren Untersuchungen geplant waren.
Darauf hin entließ sich die Patientin selbst - und bekam natürlich keinerlei Berichte o.ä. für den Hausarzt mit.
Wenn schon nichts gegen Schmerzen unternommen wird, kann man diese auch zu Hause haben.

Am nächsten Tag stellte der Hausarzt eine Darmkolik und Blasenentzündung fest und die Symptome waren mit den verschriebenen Medis innerhalb von zwei Tagen so gut wie verschwunden.

Die Notaufnahme nehme ich von der Wertung aus, da diese bei der Erstversorgung gute Arbeit leistete, jedoch nicht für die eigentliche Behandlung zuständig ist.

Was muss passieren, um Hilfe zu bekommen?

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich persönlich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal, keine richtige Untersuchung, keine Behandlung trotz akuter Schmerzen
Krankheitsbild:
Entzündung der Gallenblase auf Grund von Gallensteinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir kam es leider Gottes gar nicht erst zu einer Aufnahme.
Ich kam an einem frühen Morgen in die Notaufnahme mit starken Magenschmerzen. Ich konnte weder richtig laufen, noch habe ich besonders gut Luft bekommen.
Die Dame am Empfang war genauso wenig begeistert von meiner Ankunft, wie der behandelnde Arzt. Er bat mich in sein Zimmer, drückte mir 10 Sekunden auf den Bauch , vermutete eine Gastritis und schickte mich zum Hausarzt. Ich dachte, dass sei ein schlechter Scherz. "Ohne Überweisung, können wir Sie nicht aufnehmen" , erklärte der Arzt mir und damit war das Thema erledigt. Beim Hausarzt angekommen, war der Schmerz unerträglich. Die Arzthelferinnen kontaktierten das Krankenhaus erneut, um mich anzukündigen. Nach 7 Minuten in der Warteschleife kam dann ein kurzes "keine Betten frei" und es wurde aufgelegt. Zum Glück war man in einem anderen Krankenhaus bereit, mich aufzunehmen. Die eindeutige Diagnose war eine Entzündung der Gallenblase und die Schmerzen mit denen man mich aus Bad Homburg wegschickte waren "Koliken". Jeder, der eine solche Kolik schon einmal hatte, weiß was man durchmacht.
Mir bereitet es große Sorge, dass es nicht das erste Mal war, dass man mich im Krankenhaus Bad Homburg wegschickte. Es gibt Menschen, für die es eventuell auf jede Sekunde ankommt und die letztendlich Angst haben müssen, weggeschickt zu werden. Ich werde nach Empfehlung meines Arztes nur ein einziges Krankenhaus in der Umgebung aufsuchen, da mir dieses bei der Gallensteinentzündung auch sofort Hilfe bot und noch am gleichen Tag operierte.

Borelliose, niemals beim Arztbesuch erwähnen

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (man darf chronische Krankheiten nicht nennen, dann wird es gleich pauschalisiert)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (dank der netten Aufnahme. Ist glaube ich noch nicht mal Ärztin)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (nachdem angeblich die Leukos hoch schnallten war OP unabdinglich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenig Verwaltung/Kordination im Haus)
Pro:
schnelle Annahme behandlung
Kontra:
chronische krankheit; schnelle beurteilung auf genau diese
Krankheitsbild:
Chronische Borelliose, Gallensteine,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung morgens und sofortige Untersuchung und nette Aufnahme. Die Meinung über den Befund war unterschiedlich da ich eine unter einer chronischen Borreliose leide und gerne immer alles auch darauf geschoben wird.
Glücklicher Weise war nun hier eine Ärztin (kurz nach 6 Uhr und Schichtwechsel) die daran zweifelte
dass die Beschwerden an der Borreliose liegen,
Gallensteine waren ihre Diagnose.
Volltreffer nach viel Durchsetzungsverögen - leider
weiß ich den Namen der Dame nicht mehr. Die
Gallensteine mussten nun schnellsten entfernt
werden da die Lykos stiegen.
DANKE. Fazit, Glaubt auch mal an die jungen und
engagierten. Die sind vielleicht nicht ganz so
Betriebs blind wie die anderen. Sorry! Aber was ist momentan hier los. Habe wie viele Jahre
'Gekämmpft' Immer wurde es gleich auf das Einfachste abgewälzt. Das ist eben Deutschland

Mangelhafte medizinische und pflegerische Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhaft, sehr schlechte Pflege)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gespart wird an falscher Stelle, nämlich an der Versorgung der Patienten)
Pro:
Kontra:
chices Design, aber kein Geld für Pflegepersonal, nicht empfehlenswert, im Gegenteil man sollte davon abraten in dieses Krankenhaus zu gehen, dort geht man kränker wieder raus, als man eingeliefert wurde!
Krankheitsbild:
Bauchraumentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophaler Zustand
Medikamente werden zwischen Patienten vertauscht
unmenschlicher ruppiger Umgang mit Patienten

1 Kommentar

Gomer23 am 10.01.2015

Sie haben in allen Punkten recht!!
Ja man geht kraenker wieder raus, oder wie in unserem Fall sogar tot..
wenn Menschen zusammenhalten, kann jedes System gestuerzt werden.
Diese Klinik ist das Letzte! Es muss dringend Etwas passieren, denn so kann es nicht weitergehen.
Ich wuensche ihnen Alles erdenklich Gute fuer die Zukunft und hoffe sie sind nicht mehr auf diese Klinik angewiesen.

Liebe Gruesse

Traurige Erkenntnis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte und Schwestern unterirdisch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Kommentar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (desolat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann man nicht viel falsch machen)
Pro:
saubere WCs
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
TK Patient, Gallenstein und Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf Anraten eines befreundeten Arztes haben wir unseren Vater in die Hochtanus Klinik mit akuten Schmerzen gebracht. Leider zeichnete sich bereits in der Aufnahme ab, dass dies keine gute Wahl war. Es dauerte einen halben Tag, danach in die K0 Station, die nicht über das geschulte und freundliche Personal und die notwendigen Apparate verfügte.

Ich habe wenig Verständnis dafür, wie man soviel Geld für eine solche Einrichtung ausgeben kann, wo doch schon das Kreiskrankenhaus in Bad Homburg einen sehr schlechten Ruf begleitete. Was wenige wissen ist, dass bei der Überführung der Patienten in das neue Krankenhaus bereits katastrophale Hygienemängel zu multiresistenten Keimen in dem neuen Haus führte. Das Geld wäre sicher in anderen Bereichen intelligenter investiert worden.