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KList berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach alles!
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung / Kreissaal
Erfahrungsbericht:
Wir möchten ein riesiges Dankeschön alle alle Kolleginnen und Kollegen des Kreissaal und der Entbinsungsstation richten!
Wir haben dort unser erstes Kind uur Welt gebracht und warten einfach nur begeistert und haben und zu jeder Minute sicher gut beraten und liebevoll betreut gefühlt!
Wir sind auf Empfehlung zum Infoabend der Klinik und haben auch dort direkt gespürt, ja hier möchten wir unser Kind bekommen.
Der erste Eindruck hat sich bestätigt! Wir würden immer wieder hier her kommen und können nur sagen, sowas findet man sicher selten??
Von den Ärzten, den Hebammen, Schwestern egal wer alle waren so aufmerksam, respektvoll, freundliche und hilfsbereit!
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Fasr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfühlsam, menschlich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich in einem Krankenhaus in Frankfurt angemeldet, aber diese hatten keine Kapazitäten mehr. Das war auch gut so, sonst hätte ich dieses wundervolle Krankenhaus mit dem wundervollen Kreissaal und der Wochenbettstation nicht kennen lernen können.
Ich wurde von Anfang an von der Hebamme Johanna Weidmann betreut. Sie war so herzlich und hat mir eine große Sicherheit und Geborgenheit gegeben. Da die erste Geburt 2019 in einem anderen Krankenhaus sehr traumatisch war, kann ich diesmal sagen, dass ich eine Traumgeburt hatte. Das habe ich wirklich der Hebamme Johanna und Frau Doktor Stephan zu verdanken. Von Anfang an seit der Gabe der Antibiotika (Fruchtblasensprung) bis zur Geburt verlief alles reibungslos. Die komplette Organisation, das Auftreten, alles war perfekt. Alle wussten, was sie tun, ein richtig gut eingespieltes Team. Was ich wirklich sehr schön fand war, dass mein Mann immer mit involviert war. Auf meine Ängste und Sorgen sind sie eingegangen und man hat mich versucht zu beruhigen als ich unsicher war und tatsächlich, die Worte trafen wirklich die richtige Stelle. Unter der Geburt wurde ich sehr gut aufgeklärt und Hebamme Johanna hat mir immer gesagt was ich zu machen habe, somit konnte ich wirklich aktiv und bewusst mitmachen. Mir wurde jeder Schritt erklärt, so dass ich keine Angst haben musste, dass etwas passiert, ohne meine Einwilligung, wie in manch anderen Krankenhäusern.
Hier ist man nicht nur einfach eine Akte, die man abarbeiten will. Ich wurde hier als Mensch, als Frau, und als Mutter behandelt. Das hat mir ein richtig gutes Gefühl gegeben. Es war wirklich eine sehr selbstbestimmte Geburt. Ich bin Hebamme Johanna Weidmann und Frau Dr. Stephan so dankbar.
Frau Doktor Stephan hat im Nachgang der Geburt die Nachsorge gemacht und hat mich über alles aufgeklärt und war sehr fürsorglich und herzlich und hatte mir unter der Geburt die Entscheidung gegeben , ob ich bestimmte Anwendungen vornehmen möchte oder nicht, alles wurde mir erklärt.
Ich möchte noch erwähnen, dass meine Geburt mitten in der Nacht war und trotzdessen waren alle sehr gut gelaunt und total anwesend und es wurde alles richtig gemacht. Das ist nicht selbstverständlich.
Angekommen auf der Wochenbettstation waren alle Krankenschwestern und Pflegerinnen sehr herzlich und fürsorglich. Alle waren total gut gelaunt und haben geholfen wo sie nur konnten.
Die Räume sind sehr sauber gewesen und es wurde jeden Tag gereinigt.
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CM0508 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sowohl medizinische Hinweise, bspw. Allergie, wie auch Wünsche sind dem Arzt egal. Trotz bekannter Antiobiotika-Allergie habe ich Antibiose bekommen. Aufgrund des dann starken Erbrechens wurde ich in Rückenlage fixiert und musste Erbrochenes schlucken)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (der Arzt gilt aus aussergewöhnlich unfähig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die gute Ausstattung dient Werbezwecken, sonst würden die Frauen nicht kommen, darf aber nicht benutzt werden. Ich wurde gegen meinen ausdrücklichen Wunsch in Rückenlage fixiert.)
Pro:
nichts
Kontra:
unfähige Ärzte, während der Presswehen wird man alleine gelassen, kein Kontak zum Kind nach der Geburt erlaubt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Frauen werden behandelt wie Schlachtobjekte: Brutal und unmenschlich
Die Meinung der Chefarzt-Kollegen über das Ergebnis der Chefarztbehandlung:
Der Arzt ist "außerordentlich unfähig und sollte nicht unbeaufsichtigt auf Patientinnen losgeslassen werden" (wobei offen bleibt, welchen Vorgesetzen ein Chefarzt hinzuziehen soll"
"ein besonders untalentierter Anfänger, der nicht alleine eine Geburt leiten sollte", "ein außergewöhnlich unfähiger Arzt", "Stümper" - und dass sind noch die harmloseren Urteile.
Aufgrund von starken Erbrechen wurde ich in Rückenlage festgehalten und so gezwungen mein Erbrochenes zu schlucken, ich wurde mit entblößtem Unterleib gegen meinen Willen fixiert, medizinische Handlungen wurden ohne Ankündigung, ohne mein Wissen und zum größten Teil gegen meinen Willen durchgeführt - wechselnde Geburtshelfer fingern ungefragt und ohne Ankündigung an den Genitalen herum. Obwohl ich Dammschnitt ablehne wurde ohne Vorwarnung geschnitten. Der Routine-Chefarztschnitt 15 cm lateral, im extragroßen Winkel. (Aufgrund dieser Technik gilt der Chefarzt unter Kollegen als "Stümper" der keine Geburt leiten sollte. Der Dammschnitt wurde fehlerhaft versorgt, mehrere OPs waren im Nachgang nötig. Besonders perfide: Obwohl kerngesund durfte ich mein Kind im Kreissaal nicht sehen. Dammschutz wird hier grundsätzlich nicht praktiziert, während der Presswehen wird mann bewusst alleine gelassen. Die Hebamme hat mir dieses grinsend kurz vor Einsetzen der Presswehen gesagt. Ablauf der Geburt ist reinkommen - rumbrüllen -rausschneiden. Der Arzt war/ist ein unfähiger Choleriker. Für die Nachgeburt wurd kristallert, dann wurden mir gewaltsam die Schenkel auseinandergerissen. Ich wurde fixiert, das Genital gut ausgeleuchtet und dann durften rund 8 Geburtshelfer einzeln vortreten und mein Genital begaffen. Es fühlte sich an wie eine Gruppenvergewaltigung. Der 15 cm Dammschnitt wurde ohne Betäubung versorgt, es fühlte sich an wie wenn der Arzt mir ein Messer in die Scheide rammmt.
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Ande5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes hilfsbereites Personal
Kontra:
Essen, Aussenbereich, papierhafte Dokumentation
Krankheitsbild:
Geburt nach Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Entbindung durch Einleitung war ich 5 Tage in der HTK und hatte eine Geburt mit PDA und Saugglocke. Während der Geburt habe ich mich gut betreut und informiert gefühlt, sehr einfühlsame Ärztinnen und Hebammen haben das ganze wirklich erleichtert.
Auch auf Station überwiegend nette und hilfsbereite Ärzte, Schwestern / Hebammen, die sich Zeit nehmen, auch wenn eigentlich keine da ist. Ich habe mich gut versorgt gefühlt. Die Räumlichkeiten wirken modern und grundsätzlich angenehm.
Die papierhafte Dokumentation und die Qualität des Essens ist allerdings fragwürdig und es gibt abgesehen von Parkplätzen und ein paar Bänken in einer Steinwüste keinen schönen Außenbereich zum Aufenthalt.
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Donna5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
guter infoabend
Kontra:
mehr schein als sein
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
als ich unter wehen im wehenzimmer bestimmt 10x nach einer hebamme geklingelt habe, weil ich DRINGEND auf toilette musste und nach fast einer stunde keiner kam habe ich mich selbst vom ctg abgenommen und bin auf toilette. als die hebamme irgendwann kam wurde ich angeschrieen warum ich das selbst gemacht habe!
Im kreißsaal wurde auch nicht viel auskunft gegeben es wurde nur irgendwann gefragt ob ich nen kaiserschnitt will wegen wahrscheinlich den wehen die keine pause eingelegt haben(?) keine ahnung!
nach der geburt (notkaiserschnitt) wurde ich mit dem bett gegen die wand gerammt und es wurde sich nicht mal entschuldigt… es hat weh getan ich wurde grade operiert! in der nacht musste ich erneut auf toilette und als eine hebamme kam und ich nach hilfe fragte meinte sie bur sie hötte jetzt keine zeit… also lg ich da und konnt mich dank kaiserschnitt und baby aufm armnicht vewegen bis mei mann am nöchsten tag kam! als ich starke schmerzen hatte und nach 2 tagen ein familienzimmer bekam damit mir wenigstens mein mann hilft(!) sollte ich bis zum anderen zimmer laufen aber mein versiftes bett wurde rübergeschoben! sowas erniedrigendes habe ich noch nue erlebt und die schöne erfahrung meiner ersten geburt wurde mir genommen wenn ich an diese tage denke kommen mir nur die tränen vor trauer! ich hoffe diese menschen kriegen das zurück wenn sie mal hilfe brauchen
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Lisa0694 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung, Stillen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider scheinen nicht alle Frauenärztinnen auf der Entbindungsstation wirklich glücklich dort zu sein. Geburt macht dort nicht allen Spaß… aber gut sei es drum. Schlimm und besonders relevant für alle Frauen zu wissen finde ich: das KH habe ich nicht als stillfreundlich empfunden. Es werden fast jeder gut Stillhütchen gegeben, weil es einfacher ist als zu helfen am Anfang… den Salat hat man dann wenn man nach Hause geht. Wenn man anruft und nach Hilfe fragt im Nachhinein gab es die Antwort wenn es so weh tut geh pre kaufen und still doch einfach nicht. Furchtbar…. Wenn man das vorher weiß und selber gut vorsorgt, dann ist es eine schöne, saubere, moderne Klinik in der man sich wohlfühlen kann nach der Entbindung. Aber Achtung eben beim Thema stillen liebe Frauen, hier könnt ihr nicht auf die Klinik zählen!!! Informiert euch lieber vorher und habt direkt einen Plan wer euch am Anfang direkt helfen kann, wenn es nicht einfach so klappt (und das tut es oft nicht).
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Milu2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Hebammen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach schrecklich!!!!
Haben die Klinik aufgrund der vielen guten Bewertungen ausgewählt. Ich und mein Mann sind mit einem sehr guten Gefühl in die Klinik nachdem die fruchtbare geplatzt ist. Wir haben uns sehr auf die Geburt gefreut und waren voller Zuversicht.
Kaum waren wir auf der Entbindungsstation kam uns schon die erste sehr unfreundliche Hebamme entgegen. Die Untersuchung war so schmerzhaft und der Corona Test eine Qual! Ich hatte vorher schon beruflich bedingt Corona tests machen müssen aber diese Hebamme hat mich voller Absicht gequält und wollte das ich erbreche. Sie hat nicht aufgehört das Stövchen immer weiter in den Rachen zu schieben- so weit rein muss es nämlich nicht!!!!
Anschließend ließ sie uns allein für 5 Stunden und nur einer Flasche Wasser. Mein Mann durfte aufgrund Corona nicht einfach raus und mehr Wasser holen- ich hatte wehenschmerzen und musste mich den Gang entlang festhalten und Wasser holen- danke dafür!
Nach 10 Stunden Wehen war eine andere Hebamme da- ich dachte vorher schlimmer geht es nicht aber diese Frau war die Krönung!
Nach der Untersuchung sagte sie- ich wäre bei 4 cm und es würde noch Stunden dauern.
Ich war müde und wollte was gegen die Schmerzen um vielleicht eine Stunde schlafen zu können und Kraft zu tanken.
Die Dame brachte mir ein Zäpfchen- dass nichts brachte bei diesem Geburtsortschritt!
Ich fragte nach einer PDA- es kam und kam kein Arzt. Mittlerweile hatte ich schmerzen dass ich schreien musste. Das Ende von Lied: die PDA wollten sie mir legen als ich schon Presswehen hatte- also zu spät.
Meine Tochter hatte die Nabelschnur um den Hals und bei jeder Wehe sind die Herztöne in den Keller gefallen. Ich habe mein Kind fast verloren weil das Personal dort an Unfähigkeit nicht zu übertreffen ist! Ihr solltet euch schämen! Während der Geburt wurden meik Mann und ich auch noch von der Hebamme angeschrien weil sie selbst total überfordert war! Meidet diese Klinik!!!!!
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MilaV berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Ausstattung, theoretisch alles da
Kontra:
Viel zu wenig Zeit mit der Hebamme, wenig Absprache
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann niemanden empfehlen hier zu entbinden.. mal abgesehen davon dass beim ultraschall nicht richtig geschaut wurde, war keine Hebamme meistens bei mir sondern nur wenn ich“geklingelt“ habe. Ansonsten musste mein Partner auf mich aufpassen.
Die 2te Hebamme war sogar noch schlimmer, sie hat heimlich den wehentropf verstärkt. Am Ende saugglocke. Sehr traumatisch obwohl ich extra angegeben habe falls die Geburt zu Komplikationen kommt dass ich mir ein Kaiserschnitt wünsche.
Erst bei meiner Hebamme erfuhr ich dass das Kind ein Sterngucker war.. außerdem wurde ich nicht so gut vernäht.. nie wieder ... diese traumatische Erfahrung wird immer bleiben ..
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Mama082020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Personal - hilfsbereit, herzlich, medizinisch einwandfrei
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Geburtn Kaiserschnitt, Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach den zum Teil mehr als durchwachsenen Bewertungen möchte ich mich zu Wort melden.
Dort war ich Anfang 08/2020 zur Geburt meines 2. Kindes.
Nach Blasensprung wurde hier alles getan um meinem Wunsch nach einer vaginalen Entbindung möglich zu machen. In meinen 4 Tagen vor Ort habe ich die Station, wie auch den Kreissaal gut kennen gelernt. Und von der Hauswirtschaftlerin bis hin zum Oberarzt nur (!) gute Erfahrungen gemacht. Und es war patientenseits wirklich sehr viel los - trotzdem immer freundlich, immer hilfsbereit.
Die leider letztenendlich doch anstehende Operation wurde bereits 1/2 Std nach Entscheidungsfindung gemacht- und auch hier konnte sie Hochtaunus Klinik gegenüber der Klinik meines 1. Kindes nur Punkten! Danke an alle!!!
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Mariepa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Umfassende Aufklärung und Beratung über Behandlungsalternativen durch Ärzte und Hebammen; sehr hilfreiche Unterstützung im Wochenbett, auch bzgl. Stillen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute medizinische Betreuung bzgl. Schwangerschaftskomplikation, Kaiserschnitt und im Wochenbett)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Reibungslose Abläufe, geringe/angemessene Wartezeiten, guter Kenntnisstand des Personals von Patientendetails trotz Übergabe)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Umfassende Ausstattung für Geburtsbegleitung und Wochenbett (Versorgung der Mutter mit diversen Hilfsmitteln/Hygieneartikeln, Babyausstattung und Stillzubehör während Krankenhausaufenthalt))
Pro:
Professionelle Betreuung durch Ärzte und Hebammen; sehr gute stationäre Pflege von Mutter und Kind und Stillberatung
Kontra:
Kinderärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Entbindung 1. Kind nach stationärer Überwachung von Schwangerschaftskomplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Januar 2020 mein erstes Kind auf der Entbindungsstation E1 in der Hochtaunusklinik in Bad Homburg zur Welt gebracht. Ich wurde dort zunächst mehrere Tage stationär wegen Schwangerschaftskomplikationen überwacht. Nach unendlich vielen CTGs und einer nicht klappen wollenden Geburtseinleitung haben wir uns für einen Kaiserschnitt entschieden, der sodann zügig und reibungslos durchgeführt wurde.
Wir haben uns zu jeder Zeit meines insgesamt 10-tägigen Klinikaufenthalts hervorragend aufgehoben gefühlt. Aus unserer Sicht ist es nicht selbstverständlich, wie zuvorkommend wir betreut wurden und wie viel Zeit und wenig Wartezeit unseren Fragen, Ängsten und Wünschen entgegengebracht wurde. Dies haben wir in einem Frankfurter Krankenhaus ganz anders negativ erlebt, wo ich ebenfalls zuvor wegen Schwangerschaftskomplikationen mehrfach betreut wurde, sodass wir letztlich sehr froh waren, nach Bad Homburg gewechselt zu haben.
Bemerkenswert sind folgende Punkte:
- professionelle und engagierte Behandlung durch Ärzte und Hebammen, die trotz Schichtwechsel stets bestens informiert waren und umfassend über Optionen und Risiken aufgeklärt haben;
- die Kinderärztin ist beeindruckend liebevoll und sorgsam mit dem Neugeborenen umgegangen, hat aber uns Eltern unzureichend in die U2-Untersuchung eingebunden, wirkte gehetzt und hat sich zu wenig Zeit genommen und sich das Baby auch leider erst sehr spät am 4. Lebenstag angesehen;
- hervorragende Pflege auf Station, nahezu alle (Kinder-)Krankenschwestern - ob tagsüber oder nachts - hatten zu jeder Zeit ein wachsames Auge, viel Geduld für Tipps und Unterstützung, sind sehr liebevoll mit unserem Neugeborenen (und uns) umgegangen und haben uns den Start sehr erleichtert;
- die Stillberatung und -hilfe war präsent (ohne Nachfrage jeden Tag gekommen) und erfolgreich, auch die Krankenschwestern haben wertvolle Unterstützung geleistet;
- Unterbringung im Klinikneubau, sehr gute Ausstattung auf Station (v.a. Säuglingsausstattung, Wickeltisch mit Wärmelampe und Babykleidung/-Zubehör auf jedem Zimmer, jegliches Stillzubehör, Stillraum, Patientenküche mit Kühlschrank).
Im Falle eines nächsten Males würden wir wiederkommen!
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Leni252 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder werde ich dort entbinden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Kinderärztin ist eine Katastrofe!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Gynäkologin war top.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Kommunikation zwischen Kreißsaal und Station ist unglaublich schlecht. Man wird mit Wehen hin und her geschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Zimmer sind schon sehr modern aber bringt einem leider auch nicht so viel.)
Pro:
Ein paar Krankenschwestern, die Gynäkologin
Kontra:
Die Kinderärztin, einige Krankenschwestern und die meisten Hebammen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Februar 2019 mein erstes Kind (und auch mein letztes Kind) in der Hochtaunusklinik in Bad Homburg zur Welt gebracht.
Ich hatte einen Blasensprung und nach 24 Std. warten, wurde die Geburt eingeleitet. Als ich dann die Wehen bekam, sagte man mir ich soll in den Kreißsaal. Die im Kreißsaal sagten mir ich soll wieder in mein Zimmer, da es noch dauern kann. Das ging im Laufe von ca. 8-9 Std. so bis ich darauf bestand in den Kreißsaal zu wollen, da ich zum spazieren nach so vielen Stunden keine Kraft hatte und meine Nachbarin im Zimmer ständig Besuch hatte und ich mich einfach nicht richtig auf die Geburt konzentrieren konnte. Ich konnte leider nicht in ein „richtiges“ Zimmer mit Wanne oder anderen Hilfsmitteln, sondern kam in ein Zimmer wo ich an das CTG angeschlossen wurde und ein Bett hatte.
Nachdem ich dannSchmerzmittel bekommen hatte und nach 20 Std. Wehen entschied ich mich für eine PDA und kam dann sofort in ein „richtiges“ Zimmer. Der Anästhesist musste zweimal stechen und fragte mich ob ich meine Beine noch spüren würde. Fand ich persönlich nicht sooooo lustig.
Als die PDA dann ausgeschaltet wurde weil mein Muttermund sich auf 10 cm geöffnet hat, ging es dann los und ich sollte die Presswehen spüren. Die Hebamme meinte hier noch dass die PDA die richtige Entscheidung für mich war, da ich richtig entspannen konnte und Energie tanken konnte. Hätte ich vielleicht schon während den Wehen irgendwelche Hilfsmittel bekommen zB ein Bad oder Musik oder einfache Ruhe hätte ich vielleicht keine PDA bekommen müssen. Es war meine erste Geburt und die Wehen im Zimmer auf Station neben 7 fremden Menschen zu veratmen, ist halt nicht so mega entspannend.
Naja auf jeden Fall merkte ich dann, dass es losgeht und mein Mann rief die Hebamme, welche dann meinte es wäre noch viel zu früh zum pressen (ohne nachzuschauen was da unten bei mir abgeht). Ich soll auf keinen Fall pressen einfach weiter veratmen und schon war sie wieder weg. Ich also weiter am pressen durchgehend und meinen Mann anschreiend er soll sofort jemanden holen, weil unser Baby kommt. Paar Minute später kam eine andere Hebamme und meinte, sie hätten jetzt Schichtwechsel und machen gerade die Übergabe. Ich müsse noch bisschen Geduld haben. Als dann die neue Hebamme kam, meinte sie noch zweimal pressen und der Kopf ist draußen. Ähhhm so viel dazu es wäre zu früh. Die Hebamme war 10 Min. en da und das Baby kam. Das hätte ich dann auch noch alleine geschafft.
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Ca.Be. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr fürsorgliche Hebammen u. Kinderkrankenschwestern
Kontra:
Das Essen ist nicht sooo toll
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Ende Januar 2019 in der Hochtaunus-Klinik in Bad Homburg entbunden und war wirklich sehr zufrieden. Sowohl alle Hebammen als auch alle Kinderkrankenschwestern, die wir kennenlernen durften, standen uns innerhalb kürzester Zeit und zu jeder Tages- u. Nachtzeit mit Rat und Tat zur Seite und haben ihre Hilfe auch aktiv angeboten. Da es unser erstes Kind war, war ich totaler Anfänger auf dem Gebiet der Neugeborenenversorgung, aber uns wurden hier durch die liebevollen Angestellten die wichtigsten Basics beigebracht, vor allem beim Stillen. Unser Baby hat dadurch den bestmöglichen Start in sein Leben bekommen und ist sehr ausgeglichen, weil ich hier die Sicherheit bekommen habe, die ich benötigt habe. Die diensthabende Frauenärztin, der Anaesthesist und die Kinderärztin sind sehr kompetent und die Räumlichkeiten sind super modern und tatsächlich gemütlich eingerichtet und wir haben die Möglichkeit des Familienzimmers, sobald eines verfügbar war, gerne in Anspruch genommen.
Ich kann nur sagen, dass wir rundum zufrieden waren und ich sowohl bei einer weiteren Geburt wieder hierher kommen würde und ich das Haus ruhigen Gewissens auch jedem, der die Möglichkeit dazu hat, zum Entbinden empfehlen kann.
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isabelle123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Hebammen und Pflegepersonal immer bereit um die Fragen zu beantworten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hebammen, Pflegepersonal
Kontra:
Personalmangel, Essen, Arzt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem Blasensprung kam ich ins Krankenhaus. Regelmäßige CTG-Untersuchungen, die meiste Zeit draußen am Spazieren. Das Schlimmste war erst als die richtigen Wehen angefangen haben - Zäpfchen erhalten und sollte zurück in mein Zimmer. Da ich es nicht mehr aushalten konnte, bat ich wieder um Hilfe und suchte nächste Hebamme. CTG und weinen, eine Stunde lang. Dann wieder in mein Zimmer, wieder CTG, da ich nicht mehr aushalten konnte. Danach nach paar Minuten direkt Entbindung, obwohl ich noch um Schmerzmittel bat. Es gab leider nichts, da es zu lange gewartet wurde. Die Hebammen sind sehr höflich und lieb, jedoch kommen viel zu selten. Zwischenzeitlich meistens unterwegs. Während meiner Entbindung war die Hebamme sehr oft woanders, kam erst richtig zu nur, als mein Baby schon raus wollte. Der Arzt kam erst als ich entbunden habe... und gehörte nicht zu den meist freundlichen. Ich bin einfach nur froh, dass es keine Komplikationen gab! Wer sollte mir dann helfen?
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ABC18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hebamme vor der Geburt
Kontra:
Betreuung während der Ankunft und Prozedur während der Zeit vor der Entbindung
Krankheitsbild:
Schwangerenumgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss leider sagen ,das ich sehr enttäuscht war,habe mich sehr verlassen auf der Station gefühlt ,als ich am späten Abend mit einem Blasensprung im Krankenhaus ankam. Nach mir wurde über Stunden nicht geschaut, Begleitpersonen durften erst nach 8 Uhr zu mir auf das Zimmer zur Unterstützung kommen. Nach Stunden, nachdem meine Zimmergenossin mit einem kleinen Baby mir riet, doch nach Schmerzmittel zu fragen machte ich mich selber auf den Weg ,um Hilfe zu holen. Gegen 11 Uhr morgens bekam ich erst meine ersten Schmerzmittel und gegen 14 Uhr ließ dann die PDA nach und die Geburt ging los .....ohne Schlaf, Essen oder genug Flüssigkeit war es der reinste Alptraum. Es war schrecklich und ein Trauma hinterher. Ich würde keiner Frau mehr empfehlen da zu entbinden .Personalmangel und Überlastung der Mitarbeiter in so einer empfindlichen Phase und Situoation einer Frau ist nicht vorzustellen.
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Stella1981 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
trotz vieler Entbindungen sind Familienzimmer möglich
Kontra:
schlechte Betreuung - vermutlich durch Personalmangel
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten die Klinik aufgrund der im Infoabend beworbenen medizinischen Betreuung und insbesondere des angeblich 24h verfügbaren Kinderarztes ausgewählt. Leider wurde dieses Versprechen bei weitem nicht gehalten.
Im Kreissaal waren wir während einer "intensiven" 13 h Geburt bis auf die letzten 20 min uns selbst überlassen. D.h. ich bekam nicht die Möglichkeit in die Wanne zu gehen oder Angebote zu anderen Hilfsmitteln (Gebärhocker, Seiltuch). Man wurde stattdessen wortlos ans CTG angeschlossen und bis auf unbestimmte Zeit liegen gelassen. Nach 1.5 Stunden Wehen im 4 min Abstand fragt man sich, wann man untersucht wird oder endlich die ersehnten Schmerzmittel bekommt, klingelt aus diesem Grund und wartet nochmal 10 min, ehe man weitere 30 min vertröstet wird, da gerade Übergabe stattfindet.
Hierfür gibt es 2 Erklärungen: Personalmangel/Überforderung oder Desinteresse.
Während der Geburt gab es auch leichte Komplikationen, die (das ist spekulativ) bei besserer Betreuung eventuell nicht aufgetreten wären.
Im Verlauf wurde bei meinem Baby angenommen, dass es am Folgetag unter Antibiotika gesetzt werden müsste. Da am Folgetag aber GAR KEIN Kinderarzt im Haus sein würde, wurde rasch prophylaktisch ein venöser Zugang an der Schläfe meines Kindes angebracht, der sich im Nachhinein als überflüssige Qual herausstellte und den man sich hätte sparen können, wenn wirklich (wie versprochen) permanent ein Kinderarzt im Haus wäre.
Die Stillberatung und Säuglingsbetreuung war durchwachsen - je nach Schicht.
Die medizinische Betreuung der Mutter lässt auf der Station nach Geburt zu Wünschen übrig. In Visiten wurden nicht mehr als 3 oder 4 Sätze gewechselt. Zudem hatte ich in den Tagen nach Entbindung an mehreren Stellen ein fiebriges Gefühl und Schmerzen geäußert. Es wurde zur Überprüfung nicht einmal Fieber gemessen.. Am Entlasstag zuhause gemessen hatte ich 39 °C Fieber! Meine niedergelassene Frauenärztin musste mich dann gleich am Folgetag behandeln.
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Oma602 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es zieht im Patientenzimmer)
Pro:
Ärzte sind sehr gut
Kontra:
Pflegepersonal nicht besonders
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Im Patientenzimmer zieht es, die Lüftung ist zu stark eingestellt. Viel zu kalt für ein Neugeborenes. Die Schwestern sind teilweise sehr unfreundlich und reagieren erst nach mehrmaliger Aufforderung. Man sollte verstehen, dass Eltern von Neugeborenen etwas unsicher sind.
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20Babyboy17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Entbindung super, danach quasi nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wenig transparent, keine Informationen über Untersuchungen des Kindes möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer geräumig und modern)
Pro:
Tolle Hebammen und super Gynäkologin während der Entbindung
Kontra:
Essen, wenig engagiertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Entbindung wurde sehr gut betreut. Ich hatte das Glück, dass zwei Hebammen und eine Ärztin mit dabei waren. Die Betreuung auf der Entbindungsstation war zwar freundlich, aber ich wurde mit meinem Sohn sehr stark allein gelassen. Mir wurde nichts erklärt. Weder zur Säuglingspflege und z.B. Nabelversorgung, noch wurde ich nach der Entbindung weiter untersucht als das Abtasten des Bauches. Extrem schlimm empfand ich das Essen. Ich habe trotz mehrfacher Nachfrage kein Obst erhalten, mit der Aussage es sei nicht vorgesehen, dass man Obst bekäme und habe zum Frühstück jeden Tag Streichwurst Margarine und Schokocreme mit zwei Weizenbrötchen erhalten. Die angegebene Frühstücksbestellung nach Vollkornbrot und Käse wurde somit ebenfalls ignoriert.
Scheinbar sind die Empfehlungen der DGE bzgl. ausgewogener Ernährung dort noch nicht angekommen und es ist natürlich preiswerter Abführmittel, als gesundes Essen anzubieten. Sparen ist hier wohl das wichtigste.
Ein superchices Krankenhaus, das Kranke macht...
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Tino_24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle Hebammen und Ärztinnen sind sehr nett und herzlich
Kontra:
Nachtschwester sollte individueller handeln und beraten
Krankheitsbild:
Entbindung mit Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Letzte Woche habe ich bereits das 2te Mal in der Klinik entbunden. Das erste Mal im alten Krankenhaus und auch dort war ich trotz des Umzuges sehr zufrieden.
Ich kann nur positives berichten, trotz enger Besetzung fühlte ich mich jederzeit gut beraten und wärmstens betreut. Die Entbindung hat eine sehr gute Ärztin und Hebamme durchgeführt, die Zeit davor wurde ich sehr gut von einer Hebamme betreut, die erst seit knapp einem halben Jahr dort arbeitet. Alle Hebammen die ich in den zwei Tagen kennengelernt habe sind kompetent und herzlich. Vielen Dank für die tolle Betreuung! Herzlichen Dank an die Hebamme und die Ärztin, die mich bei der Geburt meines Sohnes begleitet haben!
Leider muss ich eine negative Äußerung über die Nachtschwester auf der Entbindungsstation kundtun. Mein Baby hat die ganze Nacht kein Auge zumachen können, ich sollte die ganze Nacht mein Kind anlegen, obwohl ja noch nichts rauskommt und als das nicht half, sollte ich auch noch mitten in der Nacht um 03:30h mit meinem Baby Bonding ausprobieren. Außer dass mein Baby 1 Std am Stück geweint hat, weil es gefroren hat und ich keine Decke hatte, sondern nur ein Laken, es hat nichts gebracht. Liebe Schwester, es ist schön, dass Sie das Gelernte in der Praxis anwenden, allerdings bitte ein wenig intuitiver und individueller denken. Mein Baby hatte Hunger, ich bat dann auch um eine Flasche und siehe da, nach ein paar Schlücken schlief es auch zufrieden ein.
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Mamaherz3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es findet eine wirkliche Geburtshilfe statt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführliche und freundliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Motivation und Herzenswärme
Kontra:
Personalmangel bei den Hebammen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine lange und schöne Geburt in den Hochtaunus Kliniken. Alle behandelnden Ärzte mit denen ich zu tun haben durfte haben eine moderne Fachkompetenz und sind freundlich und einfühlsam. Hier ist man auf dem neuesten Stand und weiß was man tut. Es wird ausführlich erklärt und man wird als Gebärende und Wöchnerin mit allen Problemen ernst genommen. Selbst Ärzte mit denen man nur kurz in Kontakt kommt, erinnern sich an einen und fragen freundlich nach dem Befinden.
Die Hebammen genießen hier noch ein hohes Ansehen und es wird nicht über deren Kopf hinweg entschieden, so mein Eindruck. Die Hebammen sind bis auf einige Ausnahmen liebevoll und kompetent. Die Gebärenden werden bestmöglich und mit einer wirklichen Herzenswärme unterstützt. Das Krankenhaus hat eine sehr niedrige Kaiserschnittrate! Es ist ein deutlicher Trend zur wirklichen "Geburtshilfe" erkennbar, man ist in erster Linie am Wohl von Mutter und Kind interessiert! Trotzdem, auch hier ist der Personalmangel bei den Hebammen deutlich zu spüren. Ich war oft allein und einige Maßnahmen wurden hierdurch zu spät durchgeführt. Es war einfach keine Zeit vorhanden. Ich nehme daher an, dass meine Geburtsverletzungen schlimmer ausgefallen sind als nötig. Leider konnte ich auch nicht im Kreißsaal stillen.
Sehr gut und modern ausgebildete Kinderkrankenschwestern auf der Wöchnerinnenstation. Das Stillen wird gut unterstützt, man wird als Wöchnerin sehr gut versorgt. Mir wurde jederzeit freundlich Hilfe angeboten, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Von den Tipps der Kinderkrankenschwestern profitiere ich noch heute! Die Zimmer und Kreißsäle sind modern und sauber.
Ich habe mich unglaublich wohl und gut betreut gefühlt! Ich bedanke mich bei allen, die mir mit solch einer Freundlichkeit begegneten!
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sternchen11111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles,
Kontra:
nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere 2. Tochter kam Mitte Juli im Krankenhaus Bad Homburg zur Welt.
Angefangen vom Kreißssal über Wochenbettstation, Kinderarzt etc. sind wir hochzufrieden mit der Betreuung.
Die Geburt verlief recht schnell und zur Unterstützung, dass Wehen kommen, bekam ich Homöopathisches Öl sowie Globulis, die sehr gut gewirkt haben. Die Hebamme war super.
Die Betreuung auf der Wochenbettstation war auch hervorragend - besonders beim Stillen wurde ich super unterstützt mit vielen Tips, da das Stillen anfangs problematisch war.
Ich kann nur positives Berichten und habe mich super aufgehoben gefühlt.
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Mammu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (im Fall der Stillberatung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ausser der Wundnachsorge, absolut top)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kreissaalbetreuung
Kontra:
Wochenbettbetreuung
Krankheitsbild:
natürliche Geburt nach Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe dort als Erstgebärende nach Einleitung und stationärer Aufnahme entbunden. Die Hebammen im Wehenzimmer und Kreissaal waren alle durch die Bank weg super, eine einzige war sehr unempathisch und kam meckernd in den Kreissaal während der Entbindung um irgendwas zu holen, von dieser jungen Hebamme wurde ich aber nie Betreut. Meine jungen Ärztinnen und die Ärztin im Praktikum verbreiteten bei der Geburt Herzenswärme und Kompetenz. Die Geburt war für meinen Mann und mich perfekt und die Krankenhausseitige Unterstützung hat das mit ausgemacht. Auf der Wochenbettstation wurden wir auf Grund des Hochbetriebes öfters mal vergessen, da musste man sich dann bemerkbar machen. (Erster Toilettengang nach Entbindung, kûhlende Einlage kam nicht, solche Dinge). So habe ich auch Freitags (Geburt war Donnerstags) gesagt bekommen ich solle vor Entlassung dringend noch zur Wochenbettgymnastik, die da bereits längst vorbei war und am Wochenende nicht stattfindet. (Paradox) Das einzige was mich hierran gestört hat, ist dass sich vor Entlassung niemand meine Damm-Narbe angesehen hat. Daran habe ich selbst nicht gedacht, sehe dies aber auch nicht in meiner Verantwortung.
Sehr unbefriedigend fand ich die Hilfestellungen zum Stillen. Dank Klingelhochbetrieb meiner Flurkolleginnen war es schwierig da mal jemanden zu finden, der Nachts helfen konnte und wollte und man hat den Zeitdrukfaktor deutlich gespürt, was nicht hilfreich ist als verunsicherte Erstgebärende. Sehr verstörend fand ich leider auch, dass die Krankenschwestern im Bereich des Stillens nicht alle eine Linie fahren und man somit verachiedene, teilweise widersprüchliche Aussagen bekommt, was extremst verunsichernd ist und mir einen sehr schlechten Stillstart verpasst hat. Ich empfehle jedem ein Familienzimmer. Den eigenen Mann an der Seite zu haben ist unbezahlbar. Essensqualität und Auswahl: Wir konnten unser Frühstück und Abendessen Baukastenmässig en Detail zusammenstellen und das warme Mittagessen wählen.
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Dana2304 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionell, sauber, sehr freundlich
Kontra:
Da fällt mir wirklich nichts ein
Krankheitsbild:
Notfall-Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe per Notfall-Kaiserschnitt im April 2013 entbunden. (Meine Bewertung kommt zwar ziemlich spät, sorry dafür, aber besser als nie...Übrigens war meine Entbindung noch im alten Gebäude, kurz danach zog man um.) Es war mein allererster Krankenhausaufenthalt und ich kann nur Positives berichten: die OP-Vorbereitung verlief unglaublich schnell/professionell, es gab während unseres Aufenthalts (3,5 Tage) absolut keine gesundheitlichen Komplikationen, das Zimmer wurde täglich gründlich gereinigt, ich bekam jeden Tag einen Arztbesuch und einmal war sogar der Chefarzt da. Obwohl ich nicht mal Privatpatientin bin :-) Mein ALLERGRÖßTER Lob gilt aber den Krankenschwestern, die innerhalb von wenigen Minuten da waren, wenn ich Tag oder Nacht geklingelt habe (und das kam wirklich oft vor). Sie waren alle unglaublich geduldig und freundlich. Ich bekam sogar Tipps und Adressen für andere Hebammen (da unsere vereinbarte Hebamme tagelang nicht ans Telefon ging und wir uns von ihr quasi schon verabschiedet hatten).
Zum Thema Essen - ja, es ist Krankenhausessen. Nicht mehr und nicht weniger. Kein 5*-Hotel, kein Wellnessurlaub und zum Zunehmen hat man auch nicht eingecheckt. Es war in Ordnung, Punkt.
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KatrinK1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Re-Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 29.12.2015 meinen Sohn via Terminkaiserschnitt entbunden und dabei super Erfahrungen gemacht. Im Gegensatz zu meiner ersten Sectio in einer anderen Klinik in Niedersachsen war sowohl die Betreuung als auch die OP vorbildlich und im Vergleich zum ersten Kaiserschnitt haben sich die Operateure auch 7 Zentimeter Narbe gespart. Die Hebammen, Schwestern und Ärzte waren alle sehr nett und fürsorglich. Es wurde uns sehr viel Zeit eingeräumt, uns in aller Ruhe und Privatsphäre kennenzulernen, sodass ich ein tiefenentspanntes Kind mit nach Hause nehmen konnte. Sollte es noch einmal eine Schwangerschaft geben - Entbindung gerne wieder hier!
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Mumy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, Fürsorge, gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Erfahrungsbericht:
Ich habe Ende 2015 unseren Sohn in Bad Homburg per Kaiserschnitt entbunden. Eigentlich hatten wir auf eine natürliche Geburt gehofft, jedoch wurde grünes Fruchtwasser bei mir diagnostiziert, weswegen wir uns letztendlich für die sichere Variante, den Kaiserschnitt entschieden haben. Der Oberarzt Dr. Denschlag hat uns umfassend zu dem Thema grünes Fruchtwasser informiert und unsere Optionen aufgezeigt. Entgegen der Informationen aus unserem Bekanntenkreis drängt Bad Homburg nicht vorrangig auf den Kaiserschnitten, im Gegenteil! Wir waren dennoch sehr gut aufgehoben mit unserer Entscheidung bei dem Ärzteteam der Gynäkologie und einen großen Dank möchten wir auch an die tollen Kinderkrankenschwestern senden. Trotz das es bereits unser 2. Kind ist, hatten sie immer noch den ein oder anderen super Tipp für uns und sie waren sehr geduldig. Das Klinikum ist sehr neu und modern. Das Pflegepersonal war sehr gründlich und immer nett. Wir empfehlen das Klinikum gerne weiter und würden immer wieder hier her kommen!
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RalphausHG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Mutter und Kind im Mittelpunkt
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde am 05.01.15 in den Hochraunus-Kliniken in Bad Homburg geboren. Die Geburt wurde trotz schwieriger Voraussetzungen sehr souverän durch die Ärztin Frau Dr. Fleckenstein, OA Dr. Spiegelberg im Zusammenspiel mit Hebamme Frau Schneider TOP auf natürlichem Wege zu Ende gebracht. Auch die Betreuung meiner Frau auf der Entbindungsstation E1 war sehr gut (gesetzlich versichert!). Die Zimmer waren groß und gut für Mutter und Kind ausgestattet. Wir können die schlechten Bewertungen nicht verstehen. Das war unser 2. Kind, welches in HG geboren wurde und auch im Freundeskreis sind alle mit der Klinik zufrieden!
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Mama122014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind während der Geburt und danach super betreut worden. Sehr nette Ärzte, Hebammen und Schwestern. Viel Unterstützung beim stillen und der Babypflege. Die 6 Tage Klinikaufenthalt ( über Weihnachten ) waren sehr angenehm. Wir empfehlen die Klinik auf jeden Fall weiter.
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Elfenkind311 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im September 2014 meinen Sohn in Bad Homburg in der Hochtaunusklinik entbunden. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Der Kreißsaal sowie im Anschluss der Aufenthalt auf der Station war einfach nur angenehm und schön. Ein dickes Lob an alle Hebammen und Schwestern die mich in den 4 Tagen meines Aufenthalts dort begleitet haben.
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yven.g berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Man bekommt während der Geburt nichts aufgezwängt, was man nicht möchte
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe dieses Jahr mein erstes Kind dort entbunden und mich ingesamt sehr gut aufgehoben gefühlt. Ein paar Kleinigkeiten, die mir persönlich nicht ganz so gut gefallen haben, waren z.B. dass ich immer ewig am CTG hängen gelassen wurde, und der Schichtwechsel scheinbar nicht so wunderbar funktionierte (habe 2 Wechsel in für mich sehr ungünstigen Situationen mitgemacht...).
Eine Hebamme fand ich nicht so freundlich, von der habe ich auch von anderen diese Erfahrung gehört. Ich persönlich finde eben, dass man grad bei allerhöchstschwangeren Frauen auch einfach einen Ticken freundlich sein sollte.
Sonst waren aber alle anderen sehr nett!
Was mir allerdings gar nicht gefallen hat, war das Essen. Es schmeckt zwar nicht wahnsinnig schlecht, ist aber für die Wöchnerinnen-Station NULL geeigent. Ich habe am 2. Tag nach Entbindung zum Mittag einen Grießpudding mit Dosenobst bekommen - sorry, aber geht gar nicht!!!
Die Ärzte waren auch alle sehr nett und haben mir Fragen gut beantwortet.
Ich hatte beim Stillen zum Glück keine Probleme, daher kann ich die Beratung diesbezüglich nicht beurteilen.
Wenn ich geklingelt habe, musste ich nicht lange auf eine Schwester warten. Wir hatten ein Familienzimmer (mein Mann war die 3 Tage komplett mit im KH) und wir würden beide wieder dort hin gehen.
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peggy1995 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr sehr schlecht und alles ist dreckig.
man kommt in die klinik hinein und denkt wow, sieht ja richtig nobel aus, aber:- der eingangsbereich wo die desinfektionsspender stehen, die scheiben sind total verdreckt, das gleich im gebäude selber.stellt man sich in die mitte und schaut hinauf sieht man das alle scheiben verdreckt sind. die aufzugtüren genau das gleiche.
in den zimmer ist es super warm, man wartet ewig bis eine krankenschwester es schafft zukommen, wenn man sie ruft.
meine schwester hat ihr baby entbunden und musste vier stunden in ihrer eigen sauerrei ausharen bis mal jemand kam, das baby konnte 2 tage nicht gebadet werden weil kein personal da war. egal an wen man sich wendet, keiner ist zuständig oder das macht der kollege. das krankenhaus ist total überfordert, kommt überhaupt nicht hinterher. zuwenig personal dazu auch noch super unfreundlich, die reinigungsleute sind auch super unfreundlich. kein lächeln auf den gesichtern sonder nur sturres nachvorneschauen. Zwar hat bad homburg von aus ein "5 Sterne Krankenhaus" aber der service ist unterallersau. Damit sollte man an die Medien gehen, ganz ehrlich.
ich würde mal die Kirche im Dorf lassen, da das Klinikum neu ist und es am Anfang immer kleine Mängel geben kann. Sie sind auch nicht perfekt, und wenn ich durch Ihre Wohnung laufen würde, dann fände ich Sachen, da träumen Sie von. Also Füße still halten und nicht Klinikum diffamieren. In der Schule sagt man setzen 6
Hallo Herr Dr. Dr. hc. Amtmann, oder wie auch immer, kann ja eigentlich nur ein Pseudonym sein, bei der Art und Weise wie Sie auf Kritik anderer Patienten reagieren, scheint der Intellekt doch eher etwas reduziert zu sein.
Ich gratuliere Ihnen, dass Sie Ihren Notfall gut überstanden haben. Allerdings sind wir in Deutschland bei Notfallmaßnahmen überall TOP, da ist Bad Homburg keine Ausnahme.
Jetzt können Sie ja auch wieder mit Ihrem Lamborghini Murcielago, anderen Leuten zeigen was Sie drauf haben.
Sie sind dermaßen glücklich über Ihre Rettung dass Sie dabei aber die Realität, die sich leider sehr oft genug in Kliniken ergeben, vergessen. Leider werden nämlich oftmals Patienten nicht so behandelt (medizinisch u. pflegerisch) wie es sein sollte. Wenn nun das, von einigen bemängelt wird, sollte man dies ernst nehmen und als konstruktive Kritik ansehen, denn nur so kann man etwas zu positiven verändern.
Jeder macht seine ganz persönlichen Erfahrungen –der eine gute, der andere schlechte. Und nicht die Kritiker hier diffamieren, sondern Sie in Ihren Kommentaren, das ist unanständig.
Und zu schreiben, das Sie dafür sorgen würden, dass Beiträge gelöscht werden, zeigt doch sehr deutlich, wie kleingeistig und wie hoch Ihre Selbstüberschätzung einzustufen sind.
Ihre Beitrage und Argumentationen sind unbrauchbar und in Teilen Primitiv.
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Kommentare ausblenden
Sehr gute Entbindungsstation!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Suncat14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe schon das zweite Mal in Bad Homburg entbunden. Jedesmal waren die Hebammen, Schwestern und Ärzte äußerst nett und kompetent! Man fühlte sich zu jeder Zeit sicher und gut aufgehoben.
Die Zimmer im Neubau sind sehr groß und geräumig, jedes Zimmer mit eigenem Wickeltisch und Wärmelampe ausgestattet. Die Bäder mit Dusche eben und mit Sitz. Sogar gratis W-Lan gibt es, äußerst praktisch wenn man den Verwandten die guten Neuigkeiten verkünden möchte. Leider hat man sehr schlechten Handyempfang im Gebäude, telefonieren ist nur am Fenster möglich!
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matitati berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
super unfreudliche Krankenschwester.
achten Sie bitte auf die Krankschester, die nachtschicht bei der Station E1 arbeiten, sie bringen keine Leistung (Zimmer 51 bis 58)
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123Baby berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schöne Zimmer, kompetentes Personal, medizinisch kompetent, Essen gut
Kontra:
Babies werden nach der Geburt nicht gebadet
Krankheitsbild:
mehrere stationäre Aufnahmen vor und wärend der Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine sehr schöne Klinik, mit besonders freudlichem Personal.
Ich habe schon sehr viele Krankenhäuser gesehen und vergleichen können und kann mir deswegen eine gute Meinung bilden.
Dieses Krankenhaus ist schön und sauber. Die Zimmer sind hell und freundlich. Jedes Zimmer hat ein eigenes Bad, Fernseher der nicht kostenpflichtig ist und die Betten sind angenehm
Die Krankenschwestern und Hebammen sind besonders freundlich und zuvorkommend. Das Essen ist für "Krankenhausessen" nicht schlecht.
Das medizinische Personal finde ich sehr kompetent, die Geburtsstation is gut ausgestattet und auf dem neuesten Stand.
Das Einzige was ich monieren kann ist dass man sein Kind nicht baden kann wärend des Krankenhaus Aufenthaltes.
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Saroma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Minizimmer, wenig Zeit bei Schwestern, keine Stilanleitung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Im Juli 2011 habe ich entbunden.
Das Personal war sehr freundlich, jedoch hatten Schwestren keine Zeit zu erklären,beim Anlegen zu helfen bzw.beim Stilen beraten.
Nachts war es am schlimsten.Ich war fertig mit den Nerven, schlaflos seit Tagen,eine schwierige Entbindung hinter mir,wußte nicht wie ich das hungrige und weinende Baby halten soll und wie anlegen.
Die Nachtschwester gab einfach ein Fläschchen,damit das Baby "wenigsten etwas" bekommt.Mein Baby hat danach die Brust nicht genommen,wollte nur das Fläschchen.
Die Ärzte haben nie erklärt,warum Zugänge gelegt wurden,was angehängt wurde,welches Mittel wurde eingeseztz.
Meine Brust nach Milcheinschuß war geschwollen.Keiner kümmerte sich um sie,weder Ärtze noch die Schwestern.
Die Hebammen habe ich nur im Kreissaal gesehen,auf d.Station gab es sie nicht.
Das Baby blieb die ganze Zeit bei mir.Die Zimmer sind sehr klein 2 Mütter und 2 schreinde Babys in einem Zimmer ist eine absolute Katastrophe.
Das Bad ist mini.Man kann das Kinderbettchen nicht reinschieben.
Die Schwestern hatten selten Zeit für das Baby.Ich konnte nicht aufs Klo gehen wann ich mußte.Ich habe geheult vor Hilflosigkeit.Es war ein Albtraum.
Geduscht habe ich nur wenn mein Mann da war.
Das Personal war sehr nett.Aber war nützt die Freundlichkeit, wenn einem nicht geholfen werden kann?
Nach d.Entbindung und operativer Versorgung konnte ich nicht sitzen und auf dem Rücken liegen. Ich war auf die Hilfe des Pflegepersonals angewiesen,bekam aber sehr selten.
Nach d.U2 wurden wir entlassen.Ich hatte noch pralle und schmerzhafte Brust. Niemand hat sie untersucht und begutachtet.
Unterwegs nach Hause ist mir eingefallen, dass ich wegen der Schmerzen nicht wirklich stillen kann.Wir sind zum rewe und da standen wir und überlegten uns welche Nahrung von zig Anbietern gekauft werden soll.
Auch in diesem Fall hat die Schwester,die das Entlassungsgespräch geführt hat,nichts empfohlen.
In diesem Fall, lieber weniger nett, aber kompetent.
Ohne "Angehörige"geht heute in einem Krankenhaus gar nichts mehr. Die Angehörigen müssen da sein, helfen, fragen usw.
Das glaube ich, daß Sie nur mit Hilfe Ihres Ehemannes, sich wohlfühlen konnten in einer Klinik.Es ist leider so-ohne Angehörige geht "menschlich "gesehen-gar nichts mehr!
Besser gehts kaum
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Amarula78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Alle Hebammen, Aerzte und Schwestern waren freundlich und hilfsbereit. Der Kreisssaal und das Zimmer waren sauber und ordentlich. Insgesamt war die Betreuung waehrend meines Aufenthaltes unschlagbar. Wuerde mein zweites Kind wieder in Bad Homburg zur Welt bringen.
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Star1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer ausführlich und fachlich kompetent!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Februar 2011 per Notkaiserschnitt entbunden! Das Team im Kreissaal um die behandelnde Oberärztin war professionell, erklärte trotz Eile alles ruhig und sachlich und nahm mir so gut es ging die Ängste. Auf der Entbindungsstation B4 waren die Pflegekräfte immer sehr hilfsbereit und nett, es erfolgte eine gute Anleitung der Stilltechniken, und auch das Angebot an Kursen wie Säuglingshandling und Rückbildungsgymnastik waren ehrlich interessant und gaben mir einige Tips für die "neue Zeit" als Mutter! Alles im Allen - Note 1
Zudem ist die Entbindungsstation komplett renoviert, nur Zweibettzimmer im Bad / Dusche, allem was heute so dazu gehört, sogar ein Frühstücksbuffee gibt es!
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jennifer1983 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nette Hebammen, Ärzte und Schwestern
Kontra:
Stillfanatiker
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni 2009 zur Entbindung in dieser Klinik.
Der Empfang morgens um 04.30 Uhr war nicht besonders freundlich, was wahrscheinlich an dem Hochbetrieb im Kreissaal und auf der Wochenbettstation lag. Nach einem CTG sollten wir eine Stunde spazieren gehen. Als wir wieder kamen, sollten wir nochmal eine Stunde spazieren gehen. Nach einer viertel Stunde konnte ich jedoch nicht mehr laufen, sodass wir wohl oder übel ins Untersuchungszimmer verfrachtet wurden. Um halb zehn durften wir ins Wehenzimmer. Die Hebamme der Frühschicht war sehr nett und fürsorglich. Aufgrund eines Hautpilzes auf der Innenseite der Oberschenkel kam zwischendurch noch eine Hautärztin, um das anzusehen. Diese war ziemlich unfreundlich und wollte mich deswegen zu einem Kaiserschnitt überreden, wogegen ich mich aber mit Händen und Füßen gewehrt habe.
Um ca. 14 Uhr durfte ich in den Kreissaal und dort auch in die Wanne. Eine Wassergeburt ist dort problemlos möglich, da alle KReissäle mit einer Badewanne ausgestattet sind. Nachdem die Wehen aber dort heftiger wurden, kam das nicht in Frage für mich.
Die Hebamme der Spätschicht war auch sehr nett und hat mich gut unterstützt. Nach dem Sprengen der Fruchtblase wurden die Herztöne des Babys jedoch schlechter und mein Sohn blieb im Geburtskanal stecken, da ich auch keine Presswehen hatte. Die Hebamme und die junge Ärztin schienen überfordert zu sein und verließen beide gleichzeitig den Kreissaal, was bei mir widerum Panik auslöste. Am Ende hat doch alles gut geklappt und es war kein Kaiserschnitt nötig.
Das einzige Manko war, dass die Hebamme plötzlich nicht mehr nett war, nachdem ich ihr gesagt habe, dass ich nicht stillen möchte. Ebenso war es mit den Kinderkrankenschwestern im Kinderzimmer. Ich wurde nicht beachtet und mir wurde auch nichts gezeigt. Den Stillmüttern ging es da wesentlich besser, die wurden von hinten bis vorne hofiert.
Die Schwestern auf Station und die Ärzte waren sehr nett und auch die Nachtschwester war nie genervt, wenn ich nachts alle Stunde nach ihr klingelte, weil ich auf Toilette musste, aber nicht allein aufstehen konnte.
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TanjaT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Hygiene, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, usw.
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich 06/2008 mein erstes Kind dort entbunden hatte wollte ich das zweite wohl nicht mehr dort bekommen. Doch alles kam anders. Auch 06/2010 war ich dort und ich würde nach dieser zweiten Erfahrung jederzeit wieder hin. Die Ärzte, Schwestern und Hebammen sind Top. Das Personal versteht sein "Handwerk"!
Ich habe von Haustür zu Haustür 30 min. gehabt. Kaum den Aufzug in Sicht wollte der junge Mann die Welt erblicken. Kaum öffnete sich der Aufzug standen vier Schwestern / Hebammen vor mir und hieften mich in den Rollstuhl. Schon mit "Presswehen" schafften wir es gerade noch in den Kreißsaal. Alle anwesenden Schwestern/Ärzte und Hebammen wussten was sie taten und gingen auf mich als werdende Mutter sehr gut ein wobei ich besseres zu tun hatte als mich auf ein Gespräch einzulassen.
Kurz: Auch in sehr schnellen Geburten (30 min.) kann man sich auf sie verlassen. Dies spricht für Qualität dieser Klinik.
1 Kommentar
Wo sind die Dinge passiert im Kreißsaal oder auf der Entbindungsstation?